Kundennutzen und Gewinnstreben ein Widerspruch?

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1 Es gilt das gesprochene Wort Kundennutzen und Gewinnstreben ein Widerspruch? Von Albert Lauper Präsident des Schweizerischen Versicherungsverbandes SVV Generalversammlung, 14. Juni 2006 Kultur- und Kongresszentrum, Luzern Ein Blick in die Bilanzen und Erfolgsrechnungen 2005 der Schweizer Versicherungsgesellschaften bestätigt den Aufwärtstrend unserer Branche im vergangenen Geschäftsjahr. Die Schweizer Privatassekuranz hat ihre Leistungsfähigkeit und ihre grosse volkswirtschaftliche Bedeutung eindrücklich unter Beweis gestellt. Wir können feststellen, dass unserer Branche bestens gerüstet ist, um dem Versicherungsmarkt auch in Zukunft hochwertige Dienstleistungen mit hoher Sicherheit anbieten zu können. Diese erfreuliche Entwicklung hat denn auch in den Medien ihren entsprechenden Niederschlag gefunden. «Selbstbewusste Versicherer» titelte etwa die Zeitung «Finanz und Wirtschaft» und stellte in der gleichen Ausgabe fest: «Die Versicherer haben aufgeholt». Das dürfen wir uns ruhig etwas auf der Zunge zergehen lassen. Wir, die wir unser Licht gerne unter den Scheffel stellen und stets ein bisschen von Selbstzweifeln gequält auf den Erfolg und das gute Image anderer Branchen schielen. Die mediale Berichterstattung im Anschluss an die Präsentationen der guten Jahresergebnisse unserer Mitgliedgesellschaften dürfen wir zweifellos auch als Ausdruck der gewachsenen Anerkennung unserer Branche und deren Leistungsfähigkeit deuten. Immerhin ist das hervorragende Abschneiden vieler Versicherungsgesellschaften nicht selbstverständlich, wenn wir uns nochmals vor Augen halten, was vor allem die Schadenversicherer im vergangenen Jahr in Atem gehalten hat: Die Rekordschäden durch Naturkatastrophen. Alleine die Unwetter vom August haben für die Schweizer Privatversicherer Kosten von rund 1,3 Milliarden Franken verursacht. Bezogen auf das Bruttoinlandprodukt und die C.F. Meyer-Strasse 14 Telefon Internet Postfach 4288 Fax CH-8022 Zürich

2 Einwohnerzahlen liegen die gesamten Unwetterschäden in der Schweiz 2005 in der Grössenordnung der letztjährigen Orkanschäden in Amerika. Mit einem solchen Ausmass war die Versicherungsindustrie in unserem Land noch nie konfrontiert. Trotzdem haben die Versicherungsgesellschaften dieses Jahrhundertereignis hervorragend bewältigt im Dienste ihrer Kunden und im Dienste der gesamten Volkswirtschaft. Sie haben gezeigt, dass unser Land auch solche Ereignisse verkraften kann und dass Naturkatastrophen weder ein Armutsrisiko für die betroffenen Menschen noch eine Gefahr für unsere Volkswirtschaft darstellen. Voraussetzungen dafür sind allerdings eine flächendeckende E- lementarschadenversicherung, die auf einer landesweiten Solidarität beruht, und zukunftstaugliche Schadenausgleichs- und Rückversicherungskonzepte. Trotz der Rekordschäden kann die Privatassekuranz also auf ein insgesamt gutes Geschäftsjahr zurückblicken. Diese beiden Seiten der Medaille erscheinen zunächst als Widerspruch, als Ambivalenz von volkswirtschaftlicher Bedeutung und Kundennutzen auf der einen Seite und Gewinnorientierung auf der anderen Seite. Eine Ambivalenz übrigens, die sich auch in einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Schweizerischen Versicherungsverbandes, manifestiert hat. Die Leistungsfähigkeit, der Kundennutzen und die grosse volkswirtschaftliche Bedeutung der Versicherungsbranche werden von der Bevölkerung zwar anerkannt und auch geschätzt. Gleichzeitig wird die Gewinnorientierung unserer Branche als grosser Makel gewertet. Gewinnorientierung in der Versicherungsbranche hat bisweilen offenbar selbst bei einigen bürgerlichen Politikern den Beigeschmack von Dubiosem oder zumindest Unmoralischem. Nehmen wir diesen angeblichen Widerspruch einmal unter die Lupe. Da ist auf der einen Seite die Bedeutung unserer Branche als Arbeitgeber. Rund 45'000 Frauen und Männer in unserem Land haben sich für eine berufliche Beschäftigung in der Versicherungswirtschaft entschieden: Juristen, Betriebswirtschafter, Kaufleute, Mathematiker, Naturwissenschafter, Informatiker, Ingenieure und viele weitere Berufszweige sind unter dem Dach der Versicherungswirtschaft vereint. Und gerade in Zeiten hoher Jugendarbeitslosigkeit kommt unserer Branche eine besondere Bedeutung als Ausbildnerin zu. Wir sind deshalb glücklich, dass die Versicherungswirtschaft im vergangenen Jahr beinahe 1900 Lehrstellen zählte. Auch als Investoren an den Kapitalmärkten, als Akteure im Wohnungsbau oder als Anbieter von Hypothekardarlehen spielen die Privatversicherer eine bedeutende volkswirtschaftliche

3 Rolle. Einen einzigartigen und unverzichtbaren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung einer Gesellschaft leisten die Versicherer, in dem sie Risiken übernehmen und Unternehmen wie auch landwirtschaftlichen Betrieben und Privatpersonen finanzielle Sicherheit gewähren. Ohne diese Sicherheit würde das Unternehmen, das Investieren gehemmt oder gar verunmöglicht mit fatalen Folgen. Risiken haben für die Versicherer eine zentrale Bedeutung. Das Tragen von Risiken ist ihr Kerngeschäft. Wer Risiken tragen will, braucht dafür entsprechendes Kapital. Wie viel Kapital es mindestens braucht, um entsprechende Risiken tragen zu können, wird übrigens von den Aufsichtsbehörden festgelegt. Was aber entscheidend ist: Risikokapital bekommt man nirgends gratis. Eine Aktiengesellschaft kann Risikokapital am Kapitalmarkt nur dann aufnehmen, wenn sie dafür eine angemessene Rendite für die Aktionäre erzielt. Genossenschaften kennen zwar keine Aktionäre, aber auch sie brauchen Risikokapital. Dieses Kapital müssen diese Unternehmen selber erwirtschaften. Es ist nun vollkommener Unsinn zu behaupten, dass bei Versicherungen mit sozialer Komponente etwa bei der beruflichen Vorsorge oder bei der Unfallversicherung eine staatliche Lösung besser sei als eine privatrechtliche, weil der Staat keinen Gewinn erzielen müsse. Wenn bei den Pensionskassen der öffentlichen Hand oder bei der Invalidenversicherung gravierende Unterdeckungen vorhanden sind, wird eben der Steuerzahler zur Kasse gebeten. Gleiches gilt übrigens auch, wenn die unterkapitalisierte Suva auf die Staatsgarantie zurückgreifen müsste. Der angebliche Widerspruch Kundennutzen versus Gewinnorientierung löst sich damit rasch auf: Versicherer dürfen nicht Gewinne erzielen, sie müssen es tun. Die Versicherungswirtschaft kann also ihre Aufgabe, Risiken zu übernehmen, nur dann wahrnehmen, wenn sie einen angemessenen Gewinn erzielen kann. Es liegt nun an uns, den Zusammenhang zwischen volkswirtschaftlicher Bedeutung und Kundennutzen auf der einen Seite und Gewinnorientierung auf der anderen Seite verständlicher zu machen. Gewinnorientierung heisst nicht kurzfristige Profitmaximierung oder schamlose Bereicherung am Kunden oder am Aktionär. Eine solche Sichtweise würde kaum dem richtigen Verständnis einer nachhaltigen Entwicklung eines Unternehmens entsprechen. Nur eine auf die Balance zwischen Kundennutzen und Gewinnorientierung ausgerichtete Unternehmensstrate-

4 gie kann langfristiges und nachhaltiges Wachstum ermöglichen. Welche Bedeutung hat Nachhaltigkeit für die Schweizer Versicherungswirtschaft? Der Begriff «Nachhaltigkeit» stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft: Er bezeichnet die Bewirtschaftungsweise eines Waldes, bei der dem Wald immer nur soviel Holz entnommen wird, wie nachwachsen kann. Oder auf die Kurzformel gebracht: Lebe von den Erträgen, nicht von der Substanz. «Eine nachhaltige Entwicklung bedeutet, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, ohne die Möglichkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.» (Brundtland-Kommission 1987) So wird Nachhaltigkeit heute verstanden. Nachhaltigkeit gilt als internationales Leitprinzip der Staatengemeinschaft, der Politik und der Weltwirtschaft für das 21. Jahrhundert. Sie kann nur erreicht werden durch das gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzen von umweltbezogenen, sozialen und wirtschaftlichen Zielen, die den Nachhaltigkeitsprinzipien entsprechen. Diese Denkweise hat natürlich auch in der Versicherungswirtschaft längst Einzug gehalten. «Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt sind als Einheit zu betrachten», heisst es etwa im Nachhaltigkeitsbericht einer unserer Mitgliedgesellschaften. Doch wie berücksichtigen Versicherungsgesellschaften die Prinzipien der Nachhaltigkeit? Wie berücksichtigen Sie die Interessen der Kunden, Mitarbeiter, Aktionäre, der Umwelt und der Gesellschaft? Welche konkreten Handlungsmöglichkeiten und Spielräume haben Versicherungsgesellschaften? Wir müssen gar nicht erfinderisch sein, um Handlungsmöglichkeiten und Spielräume im eigenen Unternehmen zu orten. Bereits ein Blick auf bereits umgesetzte Massnahmen von Schweizer Versicherungsgesellschaften liefert eine breite Palette von Möglichkeiten: Senkung des Energieverbrauchs der Gebäude Senkung des Rohstoff- und Kraftstoffverbrauchs Senkung der gesamten CO 2 -Emissionen Verwendung von Bio-Lebensmitteln in den eigenen Personalrestaurants Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Förderung des öffentlichen Verkehrs bei den Mitarbeitern In diesem Zusammenhang müssen wir leider feststellen, dass der Wille zur Einhaltung der im Kyoto-Klimaprotokoll eingegangenen Verpflichtungen noch nicht überall vorhanden ist. Angesichts der Klimaänderungen und der Häufung von Naturkatastrophen sind für die Versi-

5 cherungswirtschaft griffige Massnahmen wie die geplante Einführung eine CO 2 -Abgabe notwendige Schritte für eine nachhaltige Klima- und Umweltpolitik. Auch mit ihren Massnahmen im Bereich der Prävention zeigen die Schweizer Privatversicherer ihre Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt: Gesundheitsprävention Suchtprävention Unfallprävention Hochwasserprävention Und mit ausgewählten Sponsoringengagements oder mit der Unterstützung von Hilfsprojekten fördern sie den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Als Bauherren schliesslich fördern sie die Verwendung von nachhaltigen Baumaterialien. Alle diese Massnahmen sind nicht erfunden, sondern von unseren Mitgliedgesellschaften bereits umgesetzt. Doch wenden wir uns nochmals der Nachhaltigkeit in der Ökonomie von Versicherungsgesellschaften zu. Zunächst gilt die einfache Erkenntnis, dass in Ländern mit hoher Versicherungsdichte Umweltrisiken und gesellschaftliche Risiken mehr und mehr auch Versicherungsrisiken sind. Die Zunahme von Naturkatastrophen, die zunehmende Überalterung oder die steigende Invalidisierung unserer Gesellschaft sind nur einige Beispiele für solche Risiken. Die Versicherer haben also grundsätzlich ein ökonomisches Interesse an umwelt- und sozialverträglichen Entwicklungen. Mit dem wachsenden Bedürfnis nach risikodifferenzierten Prämien nutzen die Versicherer zunehmend die Möglichkeit, verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber Gesellschaft und Umwelt zu fördern. Betriebe zum Beispiel, die sich einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterziehen oder in umweltfreundliche Zukunftstechnologien investieren, profitieren bei einigen Gesellschaften von günstigeren Prämien. Auch wer weniger Auto fährt oder ein Sicherheitstraining absolviert, profitiert da und dort von tieferen Prämien. Umgekehrt werden verantwortungslose Raser oder Umweltsünder immer häufiger penalisiert. Eine Tarifpolitik, die verantwortungsvolles Handeln belohnt und auch ökologische und gesellschaftliche Risiken berücksichtigt, ist ein Beispiel dafür, wie das gesamte Versicherungsgeschäft nachhaltig ausgerichtet werden kann. Zum Nutzen der Kunden, der Mitarbeiter, der Aktionäre, der Umwelt und der Gesellschaft. Nachhaltigkeit ist kein Modetrend, sondern ein Philosophie, eine Denkweise, ein Leitprinzip. Wer dieses Prinzip begreift, wird Kundennutzen und Gewinnstreben auch in der Versiche-

6 rungswirtschaft nicht als Widerspruch, sondern als stabilisierende Elemente einer langfristigen und nachhaltigen Unternehmensstrategie verstehen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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