Kundennutzen und Gewinnstreben ein Widerspruch?
|
|
- Sarah Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Es gilt das gesprochene Wort Kundennutzen und Gewinnstreben ein Widerspruch? Von Albert Lauper Präsident des Schweizerischen Versicherungsverbandes SVV Generalversammlung, 14. Juni 2006 Kultur- und Kongresszentrum, Luzern Ein Blick in die Bilanzen und Erfolgsrechnungen 2005 der Schweizer Versicherungsgesellschaften bestätigt den Aufwärtstrend unserer Branche im vergangenen Geschäftsjahr. Die Schweizer Privatassekuranz hat ihre Leistungsfähigkeit und ihre grosse volkswirtschaftliche Bedeutung eindrücklich unter Beweis gestellt. Wir können feststellen, dass unserer Branche bestens gerüstet ist, um dem Versicherungsmarkt auch in Zukunft hochwertige Dienstleistungen mit hoher Sicherheit anbieten zu können. Diese erfreuliche Entwicklung hat denn auch in den Medien ihren entsprechenden Niederschlag gefunden. «Selbstbewusste Versicherer» titelte etwa die Zeitung «Finanz und Wirtschaft» und stellte in der gleichen Ausgabe fest: «Die Versicherer haben aufgeholt». Das dürfen wir uns ruhig etwas auf der Zunge zergehen lassen. Wir, die wir unser Licht gerne unter den Scheffel stellen und stets ein bisschen von Selbstzweifeln gequält auf den Erfolg und das gute Image anderer Branchen schielen. Die mediale Berichterstattung im Anschluss an die Präsentationen der guten Jahresergebnisse unserer Mitgliedgesellschaften dürfen wir zweifellos auch als Ausdruck der gewachsenen Anerkennung unserer Branche und deren Leistungsfähigkeit deuten. Immerhin ist das hervorragende Abschneiden vieler Versicherungsgesellschaften nicht selbstverständlich, wenn wir uns nochmals vor Augen halten, was vor allem die Schadenversicherer im vergangenen Jahr in Atem gehalten hat: Die Rekordschäden durch Naturkatastrophen. Alleine die Unwetter vom August haben für die Schweizer Privatversicherer Kosten von rund 1,3 Milliarden Franken verursacht. Bezogen auf das Bruttoinlandprodukt und die C.F. Meyer-Strasse 14 Telefon Internet Postfach 4288 Fax CH-8022 Zürich
2 Einwohnerzahlen liegen die gesamten Unwetterschäden in der Schweiz 2005 in der Grössenordnung der letztjährigen Orkanschäden in Amerika. Mit einem solchen Ausmass war die Versicherungsindustrie in unserem Land noch nie konfrontiert. Trotzdem haben die Versicherungsgesellschaften dieses Jahrhundertereignis hervorragend bewältigt im Dienste ihrer Kunden und im Dienste der gesamten Volkswirtschaft. Sie haben gezeigt, dass unser Land auch solche Ereignisse verkraften kann und dass Naturkatastrophen weder ein Armutsrisiko für die betroffenen Menschen noch eine Gefahr für unsere Volkswirtschaft darstellen. Voraussetzungen dafür sind allerdings eine flächendeckende E- lementarschadenversicherung, die auf einer landesweiten Solidarität beruht, und zukunftstaugliche Schadenausgleichs- und Rückversicherungskonzepte. Trotz der Rekordschäden kann die Privatassekuranz also auf ein insgesamt gutes Geschäftsjahr zurückblicken. Diese beiden Seiten der Medaille erscheinen zunächst als Widerspruch, als Ambivalenz von volkswirtschaftlicher Bedeutung und Kundennutzen auf der einen Seite und Gewinnorientierung auf der anderen Seite. Eine Ambivalenz übrigens, die sich auch in einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Schweizerischen Versicherungsverbandes, manifestiert hat. Die Leistungsfähigkeit, der Kundennutzen und die grosse volkswirtschaftliche Bedeutung der Versicherungsbranche werden von der Bevölkerung zwar anerkannt und auch geschätzt. Gleichzeitig wird die Gewinnorientierung unserer Branche als grosser Makel gewertet. Gewinnorientierung in der Versicherungsbranche hat bisweilen offenbar selbst bei einigen bürgerlichen Politikern den Beigeschmack von Dubiosem oder zumindest Unmoralischem. Nehmen wir diesen angeblichen Widerspruch einmal unter die Lupe. Da ist auf der einen Seite die Bedeutung unserer Branche als Arbeitgeber. Rund 45'000 Frauen und Männer in unserem Land haben sich für eine berufliche Beschäftigung in der Versicherungswirtschaft entschieden: Juristen, Betriebswirtschafter, Kaufleute, Mathematiker, Naturwissenschafter, Informatiker, Ingenieure und viele weitere Berufszweige sind unter dem Dach der Versicherungswirtschaft vereint. Und gerade in Zeiten hoher Jugendarbeitslosigkeit kommt unserer Branche eine besondere Bedeutung als Ausbildnerin zu. Wir sind deshalb glücklich, dass die Versicherungswirtschaft im vergangenen Jahr beinahe 1900 Lehrstellen zählte. Auch als Investoren an den Kapitalmärkten, als Akteure im Wohnungsbau oder als Anbieter von Hypothekardarlehen spielen die Privatversicherer eine bedeutende volkswirtschaftliche
3 Rolle. Einen einzigartigen und unverzichtbaren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung einer Gesellschaft leisten die Versicherer, in dem sie Risiken übernehmen und Unternehmen wie auch landwirtschaftlichen Betrieben und Privatpersonen finanzielle Sicherheit gewähren. Ohne diese Sicherheit würde das Unternehmen, das Investieren gehemmt oder gar verunmöglicht mit fatalen Folgen. Risiken haben für die Versicherer eine zentrale Bedeutung. Das Tragen von Risiken ist ihr Kerngeschäft. Wer Risiken tragen will, braucht dafür entsprechendes Kapital. Wie viel Kapital es mindestens braucht, um entsprechende Risiken tragen zu können, wird übrigens von den Aufsichtsbehörden festgelegt. Was aber entscheidend ist: Risikokapital bekommt man nirgends gratis. Eine Aktiengesellschaft kann Risikokapital am Kapitalmarkt nur dann aufnehmen, wenn sie dafür eine angemessene Rendite für die Aktionäre erzielt. Genossenschaften kennen zwar keine Aktionäre, aber auch sie brauchen Risikokapital. Dieses Kapital müssen diese Unternehmen selber erwirtschaften. Es ist nun vollkommener Unsinn zu behaupten, dass bei Versicherungen mit sozialer Komponente etwa bei der beruflichen Vorsorge oder bei der Unfallversicherung eine staatliche Lösung besser sei als eine privatrechtliche, weil der Staat keinen Gewinn erzielen müsse. Wenn bei den Pensionskassen der öffentlichen Hand oder bei der Invalidenversicherung gravierende Unterdeckungen vorhanden sind, wird eben der Steuerzahler zur Kasse gebeten. Gleiches gilt übrigens auch, wenn die unterkapitalisierte Suva auf die Staatsgarantie zurückgreifen müsste. Der angebliche Widerspruch Kundennutzen versus Gewinnorientierung löst sich damit rasch auf: Versicherer dürfen nicht Gewinne erzielen, sie müssen es tun. Die Versicherungswirtschaft kann also ihre Aufgabe, Risiken zu übernehmen, nur dann wahrnehmen, wenn sie einen angemessenen Gewinn erzielen kann. Es liegt nun an uns, den Zusammenhang zwischen volkswirtschaftlicher Bedeutung und Kundennutzen auf der einen Seite und Gewinnorientierung auf der anderen Seite verständlicher zu machen. Gewinnorientierung heisst nicht kurzfristige Profitmaximierung oder schamlose Bereicherung am Kunden oder am Aktionär. Eine solche Sichtweise würde kaum dem richtigen Verständnis einer nachhaltigen Entwicklung eines Unternehmens entsprechen. Nur eine auf die Balance zwischen Kundennutzen und Gewinnorientierung ausgerichtete Unternehmensstrate-
4 gie kann langfristiges und nachhaltiges Wachstum ermöglichen. Welche Bedeutung hat Nachhaltigkeit für die Schweizer Versicherungswirtschaft? Der Begriff «Nachhaltigkeit» stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft: Er bezeichnet die Bewirtschaftungsweise eines Waldes, bei der dem Wald immer nur soviel Holz entnommen wird, wie nachwachsen kann. Oder auf die Kurzformel gebracht: Lebe von den Erträgen, nicht von der Substanz. «Eine nachhaltige Entwicklung bedeutet, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, ohne die Möglichkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.» (Brundtland-Kommission 1987) So wird Nachhaltigkeit heute verstanden. Nachhaltigkeit gilt als internationales Leitprinzip der Staatengemeinschaft, der Politik und der Weltwirtschaft für das 21. Jahrhundert. Sie kann nur erreicht werden durch das gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzen von umweltbezogenen, sozialen und wirtschaftlichen Zielen, die den Nachhaltigkeitsprinzipien entsprechen. Diese Denkweise hat natürlich auch in der Versicherungswirtschaft längst Einzug gehalten. «Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt sind als Einheit zu betrachten», heisst es etwa im Nachhaltigkeitsbericht einer unserer Mitgliedgesellschaften. Doch wie berücksichtigen Versicherungsgesellschaften die Prinzipien der Nachhaltigkeit? Wie berücksichtigen Sie die Interessen der Kunden, Mitarbeiter, Aktionäre, der Umwelt und der Gesellschaft? Welche konkreten Handlungsmöglichkeiten und Spielräume haben Versicherungsgesellschaften? Wir müssen gar nicht erfinderisch sein, um Handlungsmöglichkeiten und Spielräume im eigenen Unternehmen zu orten. Bereits ein Blick auf bereits umgesetzte Massnahmen von Schweizer Versicherungsgesellschaften liefert eine breite Palette von Möglichkeiten: Senkung des Energieverbrauchs der Gebäude Senkung des Rohstoff- und Kraftstoffverbrauchs Senkung der gesamten CO 2 -Emissionen Verwendung von Bio-Lebensmitteln in den eigenen Personalrestaurants Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Förderung des öffentlichen Verkehrs bei den Mitarbeitern In diesem Zusammenhang müssen wir leider feststellen, dass der Wille zur Einhaltung der im Kyoto-Klimaprotokoll eingegangenen Verpflichtungen noch nicht überall vorhanden ist. Angesichts der Klimaänderungen und der Häufung von Naturkatastrophen sind für die Versi-
5 cherungswirtschaft griffige Massnahmen wie die geplante Einführung eine CO 2 -Abgabe notwendige Schritte für eine nachhaltige Klima- und Umweltpolitik. Auch mit ihren Massnahmen im Bereich der Prävention zeigen die Schweizer Privatversicherer ihre Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt: Gesundheitsprävention Suchtprävention Unfallprävention Hochwasserprävention Und mit ausgewählten Sponsoringengagements oder mit der Unterstützung von Hilfsprojekten fördern sie den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Als Bauherren schliesslich fördern sie die Verwendung von nachhaltigen Baumaterialien. Alle diese Massnahmen sind nicht erfunden, sondern von unseren Mitgliedgesellschaften bereits umgesetzt. Doch wenden wir uns nochmals der Nachhaltigkeit in der Ökonomie von Versicherungsgesellschaften zu. Zunächst gilt die einfache Erkenntnis, dass in Ländern mit hoher Versicherungsdichte Umweltrisiken und gesellschaftliche Risiken mehr und mehr auch Versicherungsrisiken sind. Die Zunahme von Naturkatastrophen, die zunehmende Überalterung oder die steigende Invalidisierung unserer Gesellschaft sind nur einige Beispiele für solche Risiken. Die Versicherer haben also grundsätzlich ein ökonomisches Interesse an umwelt- und sozialverträglichen Entwicklungen. Mit dem wachsenden Bedürfnis nach risikodifferenzierten Prämien nutzen die Versicherer zunehmend die Möglichkeit, verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber Gesellschaft und Umwelt zu fördern. Betriebe zum Beispiel, die sich einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterziehen oder in umweltfreundliche Zukunftstechnologien investieren, profitieren bei einigen Gesellschaften von günstigeren Prämien. Auch wer weniger Auto fährt oder ein Sicherheitstraining absolviert, profitiert da und dort von tieferen Prämien. Umgekehrt werden verantwortungslose Raser oder Umweltsünder immer häufiger penalisiert. Eine Tarifpolitik, die verantwortungsvolles Handeln belohnt und auch ökologische und gesellschaftliche Risiken berücksichtigt, ist ein Beispiel dafür, wie das gesamte Versicherungsgeschäft nachhaltig ausgerichtet werden kann. Zum Nutzen der Kunden, der Mitarbeiter, der Aktionäre, der Umwelt und der Gesellschaft. Nachhaltigkeit ist kein Modetrend, sondern ein Philosophie, eine Denkweise, ein Leitprinzip. Wer dieses Prinzip begreift, wird Kundennutzen und Gewinnstreben auch in der Versiche-
6 rungswirtschaft nicht als Widerspruch, sondern als stabilisierende Elemente einer langfristigen und nachhaltigen Unternehmensstrategie verstehen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer. November 2012
Die wirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Privatversicherer November 2012 2 Herausgeber: Schweizerischer Versicherungsverband (SVV) Conrad-Ferdinand-Meyer-Strasse 14 Postfach 4288 CH-8022 Zürich Tel.
MehrVolkswirtschaftlicher Nutzen der Versicherungswirtschaft
6 Volkswirtschaftlicher Nutzen der Versicherungswirtschaft Ohne Versicherungen geht in unserer modernen Welt nichts mehr Die Versicherungswirtschaft ist eine zentrale Stütze der gesamten schweizerischen
MehrJA zum fairen Umwandlungssatz. Antworten auf die wichtigsten Fragen
JA zum fairen Umwandlungssatz Antworten auf die wichtigsten Fragen JA zum fairen Umwandlungssatz Der Umwandlungssatz in der beruflichen Vorsorge ist zu hoch. Er muss rasch an die höhere Lebenserwartung
MehrZahlen und Fakten der privaten Versicherungswirtschaft
Zahlen und Fakten 2017 der privaten Versicherungswirtschaft Vorwort 3 Liebe Leserin, lieber Leser In der vorliegenden Broschüre «Zahlen und Fakten» finden Sie die wichtigsten Daten zur Schweizer Privatassekuranz.
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrNachhaltige Nutzung Nachwachsender Rohstoffe - Ökonomische Sicht auf eine globale Herausforderung
Nachhaltige Nutzung Nachwachsender Rohstoffe - Ökonomische Sicht auf eine globale Herausforderung 12.07.2009 Prof. Dr. Peter Zerle Professur für Ökonomie Nachwachsender Rohstoffe Wissenschaftszentrum Straubing
MehrZahlen und Fakten der privaten Versicherungswirtschaft
Zahlen und Fakten 2018 der privaten Versicherungswirtschaft VORWORT 3 Liebe Leserin, lieber Leser In dieser Broschüre sind die wichtigsten Daten zur Schweizer Privatassekuranz zusammengefasst. Die meisten
MehrZahlen und Fakten der privaten Versicherungswirtschaft
Zahlen und Fakten 2019 der privaten Versicherungswirtschaft VORWORT 3 Liebe Leserin, lieber Leser In dieser Broschüre sind die wichtigsten Daten zur Schweizer Privatassekuranz zusammengefasst. Die meisten
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrNachhaltigkeit 2-3 Folien
Service Line Qualifizierung. Nachhaltigkeit 2-3 Folien Berater für nachhaltiges Management, Qualitäts-, Umwelt-, Energiemanagement Graneggstraße 10, D-78078 Niedereschach Tel. mobil: +49 (0) 175-41 606
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrM-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich
«Wir senken den Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser, Rohstoffe über die gesamte Wertschöpfungskette.» M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich www.mindustrie.com
MehrZahlen und Fakten 2016. der privaten Versicherungswirtschaft
Zahlen und Fakten 2016 der privaten Versicherungswirtschaft Vorwort 3 Liebe Leserin, lieber Leser In der vorliegenden Broschüre «Zahlen und Fakten» finden Sie die wichtigsten Daten zur Schweizer Privatassekuranz.
MehrDas Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040
Das Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040 «Wir setzen uns tagtäglich mit Freude und Leidenschaft für gesunde, nachhaltige und sichere Produkte
MehrIdeenskizze, ver.de:
Ideenskizze, ver.de: Randdaten: ver.de für nachhaltige Entwicklung eg https://www.ver.de/ Frundsbergstraße 23 80634 München Kontaktperson: Elena Sulzbeck elena.sulzbeck@ver.de 089/ 416119190 Vorstellung
MehrWie man in ein nachhaltiges Unternehmen investiert
Vertriebspartner-Information Nachhaltige Versicherung Ethisch-ökologisches Investment Arbeitgeber Nachhaltigkeit was steckt dahinter? Nachhaltigkeit bedeutet: Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen
MehrAK Nachhaltigkeit. Begriffe und Konzepte
AK Nachhaltigkeit Begriffe und Konzepte Das Jugendwerk der AWO Arbeiter*innen-Bewegung Gerechtigkeit als zentraler Wert und ethisches Prinzip Unser Grundsatzprogramm: - Armutsbekämpfung - Anti-Diskriminierung
MehrUNSER AUFTRAG. Wir liefern, bauen, sanieren und entsorgen für Infrastruktur, Immobilien und Umwelt.
itarbeiter Miteinander Kunden Stärke Langfristigkeit Miteinander Stärke Kunden Mitarbeiter Langfristigkeit Mitarbeiter Stärke Langfristigkeit Stärke Miteinander Langfristigkeit Mitarbeiter Kunden Stärke
MehrKlimaneutrale DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image
Klimae DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image Klima, Was heisst Das genau? Für das Klima spielt es keine Rolle, wo CO 2 -Emissionen eingespart werden. Alle unvermeidbaren Emissionen
MehrShareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen
Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Vortrag am Interfakultativen Institut für Entrepreneurship der Universität Karlsruhe 4. Februar 2002 Dr. iur. Dr. h.c. rer. oec. Manfred
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrWo Wachstum kein Fremdwort ist: Sustainable Finance auf dem Vormarsch
Wo Wachstum kein Fremdwort ist:, Paradigmenwechsel auf dem Finanzplatz Zürich Präsentation von Jean Daniel Gerber, Präsident Swiss Sustainable Finance Bedeutung Bankenplatz Schweiz Wertschöpfung: 6 % direkt,
MehrAltersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB
Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB Markus Hübscher, Geschäftsführer der PK SBB Altersvorsorge im internationalen Vergleich: Wo steht die Schweiz? Bern, Mittwoch, 27. August 2014 1 PK SBB im Jahr
MehrLeitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung.
Leitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung. Wir bekennen uns zu einer nachhaltigen Geschäfts entwicklung. Unsere Geschäftspolitik und unser Handeln berücksichtigen und respektieren die Interessen und die
MehrDie Verantwortung von Unternehmen wächst. Führungskräfte sind immer weniger Teil des operativen Geschäfts, sondern zunehmend Manager
Die Verantwortung von Unternehmen wächst. Führungskräfte sind immer weniger Teil des operativen Geschäfts, sondern zunehmend Manager unterschiedlichster Stakeholder- Interessen. Frank Mattern, McKinsey-Chef
MehrGlobale Zusammenhänge
Globale Zusammenhänge Lebenswelt 1. Block 14. Oktober 2016 Karin Wirnsberger Initiative kikuna e.v., Dornstadt www.kikuna-welt.de 1 Die Geschichte der Nachhaltigen Entwicklung 1972: Weltumweltkonferenz
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrNachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.
Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,
MehrDer Klimawandel und seine Folgen: Insurance-Linked Securities als innovative Lösung zur Deckung von Katastrophenschäden
Der Klimawandel und seine Folgen: Insurance-Linked Securities als innovative Lösung zur Deckung von Katastrophenschäden Prof. Dr. Alexander Braun Tag der Versicherungswirtschaft 27. Oktober 2016 Der Klimawandel
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrGewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik
Fachtagung Dienstleistungen 4.0. Perspektiven und Herausforderungen Braunschweig, 24. Juni 2015 Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Gliederung Deutschland
MehrNachhaltige Unternehmensführung
Nachhaltige Unternehmensführung Nachhaltigkeit worum geht es? Nachhaltigkeit bedeutet, den Bedürfnissen der heutigen Generation zu entsprechen, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu gefährden,
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrMenschenrechte als Thema für Unternehmen
Menschenrechte als Thema für Unternehmen Dr. Hans-Peter Burkhard, Direktor CCRS Zentrum für nachhaltige Wirtschafts- und Unternehmenspolitik Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS)
MehrNach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht
experiens.net Heinrich M. Lanz Senior Experience & Expertise Nach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht 11. Symposium der Group of Fifteen Mittwoch, 3. Februar 2010 1 Drei Themenkreise
MehrKurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner
Kurs mit Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kompassnadel hilft, Kurs zu halten und Ziele konsequent zu verfolgen. Mit einer Kurskorrektur
MehrWAS IST NACHHALTIGKEIT?
WAS IST NACHHALTIGKEIT? Nachhaltigkeit/Sustainability Die Schüler*innen beschäftigen sich allgemein mit dem Begriff und dem Konzept der Nachhaltigkeit. Im Mittelpunkt stehen sowohl das eigene persönliche
MehrZahlen und Fakten 2015. der privaten Versicherungswirtschaft
Zahlen und Fakten 2015 der privaten Versicherungswirtschaft 2 Impressum Herausgeber Schweizerischer Versicherungsverband SVV Conrad-Ferdinand-Meyer-Strasse 14 Postfach CH-8022 Zürich Tel. +41 44 208 28
MehrZahlen und Fakten 2014. der privaten Versicherungswirtschaft
Zahlen und Fakten 2014 der privaten Versicherungswirtschaft 2 Impressum Herausgeber Schweizerischer Versicherungsverband (SVV) Conrad-Ferdinand-Meyer-Strasse 14 Postfach 4288 CH-8022 Zürich Tel. +41 44
MehrBürgerlicher Fortschritt. Bürgerlich-Demokratische DER KOMPASS DER BDP
Bürgerlicher Fortschritt Bürgerlich-Demokratische BÜRGERLICHER FORTSCHRITT DER KOMPASS DER BDP Bürgerliche Politik bedeutet Verantwortung und Vernunft gegenüber Gesellschaft und künftigen Generationen.
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrErklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI
Erklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI Präambel LEONI dokumentiert mit dieser Erklärung die grundlegenden sozialen Rechte und Prinzipien. Sie sind Grundlage des Selbstverständnisses
MehrVision, Philosophie, Strategie und Werte
Vision, Philosophie, Strategie und Werte Unsere Vision Das weltweit führende Beschichtungsunternehmen zu sein, das konsequent qualitativ hochwertige, innovative und nachhaltige Lösungen bereitstellt, in
MehrBremerhavener Str Köln Tel Fax Unternehmensphilosophie
Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Als Dienstleister im Bereich der technischen und allgemeinen Hausverwaltung konzentrieren wir uns stets auf die Schaffung dauerhafter Werte um unseren Kunden
MehrNachhaltigkeit bei der Produktentwicklung in KMU Sinn oder Unsinn?
Nachhaltigkeit bei der Produktentwicklung in KMU Sinn oder Unsinn? Jürgen Nehler HLP Berneh Wahrnehmung des Begriffs Nachhaltigkeit wurde in den letzten Jahren zu einem echten Modewort. Fast in jedem Unternehmensbericht,
MehrEthik im Unternehmen die öffentliche Wasserwirtschaft in besonderer Verpflichtung!
Ethik im Unternehmen die öffentliche Wasserwirtschaft in besonderer Verpflichtung! Veranstaltung der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.v. 25. März 2015, Berlin Dr. Jochen Stemplewski, Präsident
Mehr» Gabriela Oberholzer
» Gabriela Oberholzer NGO-Bildungsangebote und Bildung für Nachhaltige Entwicklung? NGO nehmen ihre Bildungsangebote unter die BNE-Lupe: Chancen und Schwierigkeiten NGO-Treffen 26.Juni 2012 Bildungsangebote
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung BNE-Agendakongress, 11. Juli 2016 Definition
MehrProfil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit
Profil Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Wer wir sind Unsere Werte 1959 als unabhängige, private Schweizer Stiftung gegründet, fördern wir das nachhaltige wirtschaftliche Wachstum in
MehrLeitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!
Leitbild kompetent engagiert leistungsstark Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! UNSER ANTRIEB Dieses Leitbild soll unserer genossenschaftlichen Bank den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen. Leistungsstarke
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD
UNTERNEHMENSLEITBILD WIETERSDORFER & PEGGAUER ZEMENTWERKE GMBH zement w&p Zement GmbH VORWORT zement Dieses Leitbild zeigt uns den Weg in die Zukunft. Es dient als Grundlage für die Formulierung kurz-
MehrBMW Group. Pressekonferenz zur strategischen Neuausrichtung des Unternehmens. 27. September 2007
Pressekonferenz zur strategischen Neuausrichtung des Unternehmens. 27. September 2007 Strategische Neuausrichtung. Profitabilität und Wertsteigerung Langfristiges Wachstum Aktionäre stärker beteiligen
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrSPAREN 3A: GUT AUFGESTELLT FÜR DIE ZUKUNFT
SPAREN 3A: GUT AUFGESTELLT FÜR DIE ZUKUNFT Für junge Leute «Früh anfangen, Vermögen aufbauen und Steuern sparen. Das lohnt sich.» Für Familien «Sparerfolg dank regelmässigem Einzahlen auch mit kleinen
MehrRede der Staatsministerin. anlässlich der. offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage. in Gundelfingen an der Donau am 4.
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Rede der Staatsministerin anlässlich der offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage in Gundelfingen an
MehrModernisierende Instandsetzung des Mundsburg Office Towers
Modernisierende Instandsetzung des Mundsburg Office Towers Green Building Integration nachhaltiger Gebäudetechnik und Architektur in der UCI KINOWELT Mundsburg am 22. Juni 2011 Der Begriff Nachhaltigkeit
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds
MehrZeitdiversifikation: Verlustrisiken von Aktien sinken mit steigendem Anlagehorizont
www.60rappen.ch www.fondssparplan.ch Zeitdiversifikation: Verlustrisiken von Aktien sinken mit steigendem Anlagehorizont Sie realisieren es oft nicht, aber die meisten Anleger haben einen sehr langen Anlagehorizont
MehrHelvetia Gruppe. Leitbild. Ihre Schweizer Versicherung.
Helvetia Gruppe Leitbild Ihre Schweizer Versicherung. Unser Leitbild Das Leitbild der Helvetia Gruppe hält die grundlegenden Werte und die Mission fest, die für alle Mitarbeitenden gelten. Jeder Mitarbeitende
MehrUNSERE UNTERNEHMENSLEITLINIEN
UNSERE UNTERNEHMENSLEITLINIEN PROLOG UNSER URSPRUNG: WO KOMMEN WIR HER? Unsere Zukunft hat eine große Vergangenheit! Als kirchliche Brauerei reicht unsere Geschichte bis zur ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts
MehrCorporate Social Responsibility (CSR): Ein Instrument zur innovativen Gestaltung an wissenschaftlichen Bibliotheken
Corporate Social Responsibility (CSR): Ein Instrument zur innovativen Gestaltung an wissenschaftlichen Bibliotheken Ein Use Case an der Universitätsbibliothek Wien Anna Krenn, Universität Wien, Bibliotheks-
MehrÖkonomischer Aspekt: Soennecken eg erneut als notenbankfähig eingestuft
Vorwort Wer nachhaltig wirtschaften will, muss den Dreiklang aus Ökonomie, Ökologie und sozialer Gerechtigkeit beherrschen. Dass die Soennecken eg aus dieser Erkenntnis die richtigen Schlussfolgerungen
MehrDipl.-Umweltwiss. Peter Wüstner
1 Was ist denn überhaupt Nachhaltigkeit? 2 Ökologische Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie) Gesellschaft (Soziales) Wirtschaft (Ökonomie) Dipl. Umweltwiss. Peter Wüstner Ökologische Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie)
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrIdee. Ein starker Verbund schafft Perspektiven.
Idee e Ein starker Verbund schafft Perspektiven www.gut-gruppe.de Zusammenhalt tut G.U.T. Bei uns ist der Name Programm Unter dem Dach der G.U.T. haben sich erfahrene Familienunternehmen des deutschen
MehrNEIN zum NEIN zum Rentenklau!
7. März 2010 NEIN zum NEIN zum Rentenklau! Rentensenkung von über 10 % 2005:Umwandlungssatz wird von 7,2 auf 6,8 gesenkt = 5,5 % der jährlichen Rente Jetzt: Erneute Senkung des Umwandlungssatzes von 6,8
MehrHerausforderungen für die berufliche Vorsorge aus Sicht des Bundesamtes für Sozialversicherungen
Herausforderungen für die berufliche Vorsorge aus Sicht des Bundesamtes für Sozialversicherungen Herausforderung 1: Finanzielle Lage der Vorsorgeeinrichtungen Sanierungsmassnahmen und Wertschwankungsreserven
MehrAgglomeration Zürich. ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements. Baden ist. Baden ist. BADEN AARAU ZÜRICH
ein regionaler Versuch des praktischen Mobilitätsmanagements 1/44 Entwicklungsplanung September November 2008 2013 BADEN AARAU ZÜRICH Agglomeration Zürich 2/44 BadenerInnen - Fakten Gemeindefläche 13.5
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrBrandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats
MehrPotenziale der Bürgerenergie
Potenziale der Bürgerenergie Ein Blick aus der wissenschaftlichen Perspektive Forum 1.5 9. September 2017 Universität Bayreuth 21.09.2017 Daniela Boß Geographisches Institut Universität Bayreuth Word-Cloud
MehrJahresversammlung der Schweizerischen Steuerkonferenz
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungsrat Jahresversammlung der Schweizerischen Steuerkonferenz Grusswort von Regierungsrat Ernst Stocker in Zürich, 21. September 2017 (Es gilt das gesprochene
MehrKV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild
KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich Telefon +41 44 444 66 00 mail@kvz-schule.ch kvz-schule.ch Vision und Leitbild Bildung ist unser Business. Die Wirtschaft ist unser Partner. Lernen ist unsere
MehrSustainabilty Nachhaltige Entwicklung
Sustainabilty Nachhaltige Entwicklung Walter Markus Michael Madreiter Ana Maria Neagoe Übersicht Definition der Nachhaltigkeit Stationen der Entwicklung Nachhaltigkeitsethik Substituierbarkeit Nachhaltigkeitsindikatoren
MehrResilienz. aus der Optik Naturgefahren. Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt BAFU, 26. Februar 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Resilienz aus der Optik Naturgefahren Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt
MehrREFERAT. Überblick über zentrale Themen der Versicherungswirtschaft. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren
REFERAT von Dr. Rolf Dörig, Präsident SVV, Präsident Verwaltungsrat Swiss Life Anlass Jahresmedienkonferenz des SVV 2019 Datum 31. Januar 2019 Ort Zürich Überblick über zentrale Themen der Versicherungswirtschaft
MehrNachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management
Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Präsentiert von Jürgen Muhle, Gesellschafter Paneuropa-Rösch GmbH Ludwigsburg, 17.04.2012 1 Zahlen & Fakten gegründet 1958 mehr
MehrVorstellung des Studienprojekts Standort Zukunft
Vorstellung des Studienprojekts Standort Zukunft Braunkohlentag 2015 21. Mai 2015 PAGE 1 Entzerrung einseitiger medialer Meinungsbilder Veröffentlichte Meinung zu wirtschafts-, industrie-, energie- und
Mehr«Wir wollen einen erneuten Sanierungsfall Pensionskasse unbedingt vermeiden»
Markus Jordi, Leiter Human Resources Mitglied Konzernleitung, Stiftungsratspräsident der PK SBB 2017-2020. «Wir wollen einen erneuten Sanierungsfall Pensionskasse unbedingt vermeiden» #HR #Finanzen #Pensionskasse
MehrWirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
Mehr1.Vorstellung der neuen Vorsitzenden 2.Vorstellung des neuen Kommunikationsauftritts 3.Ausblick
Herzlich Willkommen! Themen unserer heutigen Pressekonferenz: 1.Vorstellung der neuen Vorsitzenden 2.Vorstellung des neuen Kommunikationsauftritts 3.Ausblick. Unsere Initiative Für was stehen wir nochmal:
MehrErfolg. Eine Frage der Ethik.... seien wir mal ehrlich.
Erfolg. Eine Frage der Ethik.... seien wir mal ehrlich. die Person Jürgen Linsenmaier ist Ethik- und Reputationsexperte, Marketingprofi, Vortragsredner, mehrfacher Buchautor sowie leidenschaftlicher Werber
MehrPressemitteilung. DAW für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Höchste Auszeichnung für Nachhaltigkeit in Deutschland
DAW für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert Höchste Auszeichnung für Nachhaltigkeit in Deutschland Ober Ramstadt, 10. August 2017 (DAW) Aufgrund herausragender Leistungen insbesondere im Bereich Produktnutzung
MehrBAUDER MACHT SICHER.
BAUDER MACHT SICHER. Ein Familienunternehmen in der vierten Generation. 4. Generation Die Brüder Jan, Mark und Tim Bauder 3. Generation Die Brüder Paul-Hermann und Gerhard Bauder 1. und 2. Generation Paul
MehrLuzerner Landwirtschaft und Wirtschaft stark vernetzt
Luzerner Landwirtschaft und Wirtschaft stark vernetzt Jakob Lütolf Präsident Agenda 1. Einleitung 2. Der LBV 3. Die Landwirtschaft im Kanton Luzern 4. Analyse 5. Folgerungen 2. Der LBV Unser Verband Der
MehrWie sicher sind unsere Renten?
Wie sicher sind unsere Renten? Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin, Mellingen Ch. Egerszegi -0brist 1 Zusammenspiel der 3 Säulen AHV / IV Sicherung des Existenzbedarfs (mit EL) Einfacher aber menschenwürdiger
MehrTransformationsstrategien und Postwachstumsgesellschaft
Transformationsstrategien und Postwachstumsgesellschaft Überblick über gegenwärtige Kontroversen Nicht wachsen oder anders wachsen? Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin, 05.12.2013 Eugen Pissarskoi IÖW Institut
MehrUrs Berger, Präsident SVV, Präsident des Verwaltungsrats Mobiliar Jahresmedienkonferenz SVV
Referat von Anlass Urs Berger, Präsident SVV, Präsident des Verwaltungsrats Mobiliar Jahresmedienkonferenz SVV Datum 3. Februar 2016 Ort Zürich, Hotel Marriott Versicherer behaupten sich in schwierigem
MehrDie Facetten der Nachhaltigen Entwicklung
Die Facetten der Nachhaltigen Entwicklung Einkommen Lebenskosten Arbeitsmarkt Investitionen Kostenwahrheit Ressourceneffizienz Innovationen Wirtschaftsstruktur Know-how Öffentlicher Haushalt Steuern Produktion
MehrEnergie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus
Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus Prof. Dr. S. von Cramon-Taubadel German Economic Team Belarus & Georg-August-Universität Göttingen 4. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus
MehrImplenia Buildings. Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten.
Implenia Buildings Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten. Für Sie als Kunde zählt erstklassige Qualität. Sie steht deshalb für uns als Dienstleisterin an erster Stelle.
MehrEine echte Alternative für Vorsorge einrichtungen
Unternehmensporträt Eine echte Alternative für Vorsorge einrichtungen PKRück Unternehmensporträt 1 Als innovative Lebensversicherungsgesellschaft für Pensionskassen und Sammelstiftungen bietet PKRück risikogerechte
MehrDie Elementarschaden- Versicherung. weltweit einzigartig
Die Elementarschaden- Versicherung weltweit einzigartig 2 GESCHICHTE 3 Vorwort Die Geschichte der Elementarschaden-Versicherung in der Schweiz Auch in der Schweiz richten Naturereignisse immer wieder beträchtliche
MehrGemeinsam investieren um bessere Ergebnisse für unsere Kunden erzielen
Gemeinsam investieren um bessere Ergebnisse für unsere Kunden erzielen Börsenschock 2018: Die Rückkehr der Volatilität und wie Sie diese für Ihre Anleger nutzen können Benno Kriews, IK I 2019 Kommt Ihnen
Mehr