Grund- und Werkrealschule Döffingen * Juli 2011 * Ausgabe 40

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1 Weitsicht Grund- und Werkrealschule Döffingen * Juli 2011 * Ausgabe 40

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3 Herausgeber GWRS Döffingen Postanschrift Schulzeitung Zündstoff GWRS Döffingen Bergstr Grafenau Bankverbindung Kreissparkasse Böblingen BLZ Kontonummer GHS Döffingen / Zündstoff Auflage/ Erscheinungsweise ca. 450 / 1 Mal pro Jahr Wir danken allen, die unsere 40. Zündstoff- Ausgabe durch ihre Unterstützung ermöglicht haben. Impressum S. 3 Willkommen S. 4 Schulleiterbrief S. 5 Unsere Schule stellt sich vor S. 7 Kollegium und Gremien S. 8 Tigerentenfrühstück S. 12 Unser Euro S. 16 Buchtipps S. 18 Der Schreck- ein Abenteuer im Regenwald S. 20 Eine Welt: Tropischer Regenwald und Fair Trade S. 22 Let s go to London S. 25 Naturforscher unterwegs S. 26 F.Ü.R Freunde üben Rücksicht S. 28 SMV S. 30 Schülerband S. 33 Jugendreferat Grafenau S. 35 WAG-Projekt Kl. 7 S. 36 Besuch auf dem Bauernhof S. 37 Übernachtung in der Schule Kl. 5 S. 38 Grüne Berufe S. 39 Herzlichen Glückwunsch S. 40 We did it our way Klasse 10 S. 41 Koordination & Leitung Gisela Grammerstorff Lehrerin GWRS Döffingen

4 Bruno Metzger, Schulleiter und Annette Schumpp,, Konrektorin Dagmar Schuler, Sekretärin Herr Scheufler, Hausmeister, und Herr Gall - 4 -

5 Die Zeichen stehen auf Wechsel - auch für unsere Schule? Im September 2010 wurde der Antrag unserer Schule genehmigt, zukünftig als Grund- und Werkrealschule unseren Schülerinnen und Schülern in einem 10-jährigen Bildungsgang über die sogenannte neue Form der Werkrealschule auf direktem Weg die Mittlere Reife zu ermöglichen. Die momentanen Achtklässler sind der 1. Jahrgang, dem dies in einem schulischen Ganztagsangebot direkt ermöglicht wird. Die dafür notwendigen bildungsplantechnischen, organi-satorischen und sächlichen Voraussetzungen wurden vorbereitet und werden an unserer Schule auch bereits umgesetzt. Für den dadurch notwendigen zusätzlichen und teilweise großen zeitlichen Aufwand unseres Kollegiums spreche ich meinen besonderen Dank aus. Lediglich die planerische Gestaltung der Kooperation im 10. Schuljahr zwischen unterschiedlichen Berufsschulen und den Werkrealschulen (Umsetzung 2012/13) befand sich noch in einer nicht abgeschlossenen Planungsphase. Die vorgesehene Umsetzung wurde in Informationsabenden in Klasse 7 bzw. Klasse 8 Schülern und Eltern erläutert. Mit dem inzwischen erfolgten Regierungswechsel in Baden-Württemberg von schwarz-gelb zu grün-rot ist die noch mit vielen Fragezeichen versehene Wochenteilung zwischen berufspraktischem Unterricht an der Berufsschule und Unterricht im 10. Schuljahr der Werkrealschule gestoppt worden und weicht einer Organisationsform, die den zukünftigen Zehntklässlern diesen wöchentlichen Wechsel zwischen 2 unterschiedlichen Unterrichtsstandorten erspart. Wir freuen uns nun darauf, für das zukünftige Abschlussjahr ein eigenständiges, bildungsplankonformes und zu unseren Schülerinnen und Schülern passendes Profil entwickeln und umsetzen zu können. Ein Wechsel steht auch in der Grundschule an. Wir sind dankbar, dass die Gemeinde Grafenau ab dem kommenden Schuljahr für unsere Grundschulkinder ein mit der Schule pädagogisch abgestimmtes Ganztagesbetreuungsangebot ermöglicht. Da hierzu seitens der Eltern Bedarf signalisiert wurde, stieß die Schule bei Gemeindeverwaltung und Gemeinderat auf offene Ohren und kann ab September 2011 nun auch für Grundschuleltern, die entsprechenden Bedarf haben, ein attraktives Angebot bieten. Diese Betreuung zusätzlich zur bereits bestehenden Kernzeit kann von Montag bis Donnerstag flexibel und freiwillig bis Uhr wahrgenommen werden. Entsprechende Antragsformulare gibt es über die Gemeindeverwaltung oder unser Schulsekretariat. Wie viel Wechsel die sicher neue Kultuspolitik in den nächsten Jahren mit sich bringen wird, bleibt für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerkollegium gleichermaßen spannend. Wir sind jedoch absolut davon überzeugt, dass der Standort Grafenau mit einem die Schularbeit schätzenden und unterstützenden Gemeinderat, Bürgermeister und Gemeindeverwaltung sowie einem engagierten und visionären Kollegium auch weiterhin optimale Bedingungen für schulisches Lernen im Rahmen der bildungspolitischen Möglichkeiten anbieten kann. Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser von Zündstoff, nach diesem spannenden und von Veränderungen geprägten Blick nach vorne, nun wie gewohnt auch ein Blick zurück. Wieder haben wir ein Schuljahr gemeinsam miteinander gestaltet, stehen kurz vor dem Schuljahreswechsel, planen die letzten Aktivitäten des laufenden Jahres und sind gleichzeitig schon mitten in den Vorüberlegungen für das kommende Schuljahr. Sie sind in diesem Jahr durch die organisatorische Vorbereitung der Werkrealschule, der weiteren Entwicklung des Ganztagesbetriebes und der nun endgültigen Einführung eines freiwilligen Ganztagesbetreuungsangebotes für Grundschulkinder natürlich um einiges umfangreicher. Wir freuen uns, unterstützt durch die Gemeinde, die nun beginnenden Kooperationen mit den örtlichen Vereinen, dem Förderverein, unseren Kocheltern, der Hausaufgabenbetreuung, dem Patenmodell und in Zusammenarbeit mit den Eltern unseren Schülerinnen und Schülern von Klasse 1 bis 10 weiterhin eine optimale, pädagogisch gut gestaltete am einzelnen Kind orientierte Ausbildung bieten zu können. Wie zu jedem Schuljahresende hinterfragen wir auch dieses Jahr die geleistete Arbeit im zu Ende gehenden Schuljahr und lassen die Aktivitäten Revue passieren. Neben den vielfältigen Anstrengungen im ganz alltäglichen Schulablauf der einzelnen Klassen, der natürlich auch seine unterschiedlichen Höhepunkte hatte, ragen wieder einige Projekte - klassenintern, klassen- oder stufenübergreifend - heraus. Neu in diesem Schuljahr ist der gemeinsame Wochenbeginn der Klassen 1-4 in der Grundschulaula immer montags in der 1. Stunde. Gemeinsames Singen, Geburtstag feiern, kleinere Schülerbeiträge unterschiedlicher Form stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl, schaffen Atmosphäre und stärken das Selbstbewusstsein vielleicht der Start in eine dauerhafte Tradition. Bereits schöne Tradition ist das Lesepatenprojekt zwischen Schülerinnen und Schülern der Klasse 1-2a und der inzwischen 9. Klasse

6 Bei unserem diesjährigen, erstmals wetterunabhängig organisierten, großen Musikfestival, einem stufenübergreifenden Highlight, hatten unsere beiden eigenen Schulbands und der Grundschulchor neben den geladenen Musikgruppen aus anderen Schulen Gelegenheit, ihr Können vor einem begeistert mitgehenden Publikum unter Beweis zu stellen. Ein weiteres Highlight war das ebenfalls stufenübergreifende Projekt Tropischer Regenwald und fairer Handel der Klassen 3, 4, 6 und 8. Die daraus resultierende Messeausstellung im Graf Ulrich Bau zog fast 300 Besucher in ihren Bann. Bereits im 3. Jahr lernen unsere Schülerinnen und Schüler im Umgang zwischen Jung und Alt im Projekt ProSozial Grafenau zwischen dem Seniorenheim Dätzingen und der Klasse 7 soziale Kompetenzen, begleitet und unterstützt durch die evangelische Kirche, das Jugendreferat und den kirchlichen Jugendreferenten. Nicht in Vergessenheit geraten die Vertiefte Berufsorientierung der 8. Klasse sowie verschiedene Schullandheimaufenthalte und Klassenfahrten. Unsere jährliche Schülervollversammlung, gleich zu Beginn des Schuljahres mit der Kandidatenvorstellung zur Wahl der Schülervertreter und Verbindungslehrer, erfüllt einen wichtigen Beitrag im Rahmen der Demokratieschulung und bildet den Einstieg der Zehner in deren Jahresprüfungsprojekt Demokratie mit dem inzwischen traditionellen Höhepunkt der Berlinerkundung. Diese und weitere Beiträge zu unserem reichhaltigen Schulleben erheben keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit, ganz im Gegenteil sollen sie einen kleinen Ausschnitt des zu Ende gehenden Schuljahres abbilden und zu Erinnerungen aller beteiligten Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer anregen, genau wie die Ausführungen auf den Folgeseiten dieser Ausgabe der Schulzeitung. Kompliment und Danke an alle Beteiligten. Mit der in diesem Schuljahr wieder erlebten großen Unterstützung blicke ich weiterhin mit Optimismus auf das Schuljahr 2011 / Die Gewissheit, mich auf Sie und euch verlassen zu können, lässt mich auch zuversichtlich in die von Wechsel geprägten weiteren Schuljahre gehen. Ein Gefühl des Wechsels in eine neue persönliche Herausforderung war bei den Abschlussfeiern unserer Neunt- und Zehntklässler schon zu spüren. In von den Schülerinnen und Schülern wieder sehr ansprechend gestalteten Abschlussfeiern konnte ich in Anwesenheit von Herrn Bürgermeister Thüringer 32 Hauptschulabschluss- bzw. 25 Mittlere Reife-Zeugnisse aushändigen. Wir gratulieren und wünschen allen Abgängern viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg in die Berufsausbildung oder in die weiterführenden Schulen. Für unsere Kolleginnen und Kollegen, für deren großen Elan, Mut und oft enormen zeitlichen Einsatz möchte ich mich auch an dieser Stelle wieder ganz herzlich bedanken. Es ist weiterhin ein gutes Gefühl als Schulleiter ein solches Team an der Seite zu haben. Außerdem durften wir auch in diesem Jahr wieder viel Unterstützung und großzügige Mithilfe erfahren: Wir bedanken uns bei Frau Pretzsch und Frau Peltgen für die Kernzeitbetreuung, bei unseren Jugendreferenten Martina Strobel, Klaus Dongus und Wolfgang Roux, bei unserem Schach-AG-Leiter Herrn Grollmus und bei den Damen der Hausaufgabenbetreuung sowie bei unserem Kiwi Brent Porter, für dessen großen Einsatz und seine Ideen. Immer tatkräftige Mithilfe erhielten wir auch wieder durch den Förderverein der Schule und viele Eltern, bzw. durch den Elternbeirat u.a. bei der Unterstützung einer Vielzahl an Projekten, bei schulischen und außerschulischen Veranstaltungen oder AGs oder bei der Zubereitung von warmen Mahlzeiten für unsere Mensa, die bei weiterhin bis zu über 100 Mittagessen und einem fast immer ausverkauften gesunden Pausenvesper gut angenommen wurde, was für die Qualität der Arbeit aller an der Mensa Beteiligten spricht. Wir wissen dieses gute Miteinander über Klassengrenzen hinweg ebenso zu schätzen wie die praktische Unterstützung durch unsere Frau Schuler, Herrn Scheufler und Herrn Gall mit Team sowie seitens der Gemeindeverwaltung, des Gemeindebauhofes und der Amtsbotin. Den Mut, das Vertrauen, die Ausdauer und die Energie nehmen wir sehr gerne als Motivation mit ins neue Jahr. Hier noch einige schulische Daten zum Schuljahreswechsel : Unsere Schülerzahl bleibt zum neuen Schuljahr relativ stabil mit 178 Schülerinnen und Schüler in der Grundschule und 148 Schülerinnen und Schülern in der Werkrealschule. Durch erstmals 2 zehnte Klassen steigt unsere Klassenzahl wieder auf 16 an. Personell gibt es zum Schuljahresende ebenfalls wieder einige Wechsel. Unsere Schule verlassen leider: Frau Klauß und Frau Stähle nach Abschluss der Lehrerausbildung. Wir drücken die Daumen zu einer baldigen Anstellung. Neu willkommen an unserer Schule heißen wir Frau Mann und Frau Chrustowski. Hier noch der Hinweis auf unsere Internet-AG unter der Leitung von Herrn Sauer, die unsere Schulhomepage im Internet auch im kommenden Schuljahr aktuell halten und Sie immer wieder mit aktuellen Beiträgen und vielen Bildern aus unserem Schulleben versorgen wird. Sie finden uns unter: >>> <<<. Erreichbar sind wir für Sie weiterhin über Tel.: , Fax : >>> ghwrsdoeffingen@gmx.de <<<. Bruno Metzger (Schulleiter) - 6 -

7 Grund- und Werkrealschule Döffingen, Bergstraße 18, Grafenau, Tel , Fax Schulleitung: Annette Schumpp, Bruno Metzger - 7 -

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12 Das Frühstück der Tigerenten (Klasse 1/2a) Am 1. Juni 2011 haben wir ein leckeres Frühstück zubereitet. Wir haben Bananenmilch gemacht. Als erstes haben wir Bananen geschält und in kleine Stückchen geschnitten. Dann haben wir die kleinen Stückchen in eine Schüssel hinein getan und püriert. Zum Schluss haben wir noch ein bisschen Zitronensaft und Milch dazu gegeben. So fertig Aber halt wir haben die Bananenmilch ja noch probiert und ich sage euch, es hat sehr lecker geschmeckt. Es gab noch weitere leckere Gerichte: Zum Beispiel frischen Obstsalat, für den verschiedene Früchte klein geschnitten wurden. Eine andere Gruppe röstete Nüsse in einer Pfanne. Die Nüsse kamen anschließend in das Müsli. Bei den Spießen wurden Salami, Brot, Karotten und viele andere gute Dinge aufgespießt. Ich gebe euch noch einen Tipp: Probiert es doch selber einmal aus Viel Spaß wünscht euch die Tigerentenklasse (Sebastian Köllner) Müsli kann man morgens sehr gut vertragen. Das ist auch gesund für die Zähne und Bananenmilch ist ohne Zucker gesund. Äpfel und Erdbeeren sind im Müsli gesund. (Sarah Thüringer)

13 Schulfrühstück Alles hat damit angefangen, dass Frau Quendt uns einen Brief gegeben hat. Als ich meinen Eltern den Brief überreicht habe, sagten sie: Natürlich darfst du zum Frühstück gehen Dann machten sie einen Riesenaufstand wegen dem Teller und den anderen Utensilien. Als wir alles gepackt hatten, und ich das ganze Zeug zur Schule brachte, hatte ich einen Bärenhunger, weil ich wenig gefrühstückt hatte. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und jeder durfte etwas vorbereiten. Ich durfte mit meiner Gruppe Milchshakes machen. Als alles fertig war, hatten wir ein leckeres Frühstück mit Milchshakes, Müsli, Spießen und Obstsalat. Mmmmh Schmeckt das lecker, so ein gesundes Frühstück (Jascha Fricker) Das war toll Müsli zubereiten, Obstsalat schnippeln, bunte Frühstücksspieße machen und Bananenshake und Erdbeershake pürieren. Und ganz am Schluss nach dem Vorbereiten alles probieren. Das hat am meisten Spaß gemacht. So etwas könnte man öfter machen (Fanny Eckstein)

14 Das waren unsere Rezepte viel Spaß beim Nachkochen wünschen die Tigerenten

15 Zeit für schöner Wohnen Mit unserem Angebot gestalten wir Ihnen einen harmonischen und farbenfrohen Lebensraum: Wärmedämmung Betonsanierung Maler- und Tapezierarbeiten Putze Bodenbeläge Fassadensanierung. Wir sind Ihre Experten. Rufen Sie uns einfach an Maler Mornhinweg, Gutenbergstr. 32, Grafenau, Tel , Fax ,

16 Unser Euro-Projekt im Februar/März 2011 Über mehrere Wochen befassten wir uns mit dem Thema Geld und den Euro-Ländern. Wir machten uns auf eine Reise durch Europa. Dazu wählten wir 5 Länder aus und bearbeiteten sie in Gruppenarbeit. Wir entschieden uns für die Länder Deutschland, Österreich, Italien, Spanien und Frankreich. Zu jedem Land haben wir Texte geschrieben, Bilder und Fotos ausgeschnitten und aufgeklebt und Urlaubserinnerungen gesammelt. So entstanden Pinnwände und Ausstellungstische. Unsere Ergebnisse haben wir in der Grundschulaula anderen Klassen und bei einem Euro-Fest den Eltern präsentiert

17 Für das Euro-Fest bereiteten uns die Eltern ein leckeres Buffet mit vielen europäischen Spezialitäten zu. Hm, lecker Wir bedankten uns mit Liedern und einem Euro-Rap. Wenn du ihn ausprobieren möchtest, er geht so: Wir hatten bei der Arbeit einen Riesenspaß und waren mit großem Eifer, voller Begeisterung und ausdauernd dabei. Wir freuen uns schon auf das nächste Projekt. Die Tiger und Bären in Klasse 1/2 d. - 17

18 Die Großen der Sternschnuppenklasse stellen ihre Lieblingsbücher vor Larissas Lieblingsbuch Titel: Nina, die kleine Nixe Autor: Katja Schmiedeskamp Die Nixe Nina hat eine Flaschenpost gefunden. Darin bittet ein kleiner Junge sie sein Boot zu suchen, das die Strömung weggetrieben hat. Jonathans Lieblingsbuch Titel: Die stärksten Olchis der Welt Autor: Erhard Dietl Jeder will der Stärkste sein. Jeder will der Olchigste sein. Gemeinsam sind sie jedoch am stärksten und heben sogar Feuerstuhl hoch. Edonas Lieblingsbuch Titel: Der Wolf und die sieben Geißlein Autor: Brüder Grimm Die Geißenmutter geht in den Wald und lässt ihre Kinder alleine zu Hause zurück. Das sieht der Wolf Lunas Lieblingsbuch Titel: Der kleine Brüllbär geht zur Schule Autor: Ingrid Uebe Viele schöne Geschichten vom kleinen Brüllbär und seinen Freunden dem kleinen Brummbär und Susi Säbelzahn sind in diesem Buch. Benjamins Lieblingsbuch Titel: Der geheimnisvolle Ritter Autor: Mary Pope Osborne Ein rätselhaftes Schloss taucht plötzlich aus dichtem Nebel auf. Wo hat das magische Baumhaus Philipp und Anne hingewirbelt? Patricks Lieblingsbuch Titel: Zusammen sind wir stark Autor: Christa Zeuch Mäx ist neu in der Klasse 2b. Er hat ein bisschen Angst vor der neuen Schule. Die Lehrerin heißt Frau Viermäusel

19 Alexanders Lieblingsbuch Titel: Die Olchis werden Fußballmeister Autor: Erhard Dietl Als die Olchi-Kinder auf dem Müllplatz einen alten Fußball finden, wissen sie nicht, was sie mit ihm anfangen sollen. Nur Olchi-Opa kennt sich aus. Nadjas Lieblingsbuch Titel: Bibi und Tina Dem Abenteuer auf der Spur Autor: Vincent Andreas Bibi und Tina unternehmen einen spannenden Zeltausflug mit ihren Pferden. Davids Lieblingsbuch Titel: Der Kopfstandleser Autor: Wilhelm Gruber Inas jüngerer Bruder sitzt ihr bei den Hausaufgaben immer gegenüber und schaut zu. Dabei lernt er lesen, nur eben anders herum. Eileens Lieblingsbuch Titel: Hexe Lilli feiert Geburtstag Autor: Knister Lilli organisiert für ihren Bruder eine Geburtstagsparty. Da ist ganz schön was los Louisas Lieblingsbuch Titel: Wendy Haltung und Pflege Autor: Wiebke Krabbe Wendy informiert dich über die Haltung und Pflege eines Pferdes. Du erfährst zum Beispiel, was ein Pferd fressen darf und was nicht. Kaans Lieblingsbuch Titel: Die Olchis und der schwarze Pirat Autor: Erhard Dietl Auf einem alten Schiffswrack finden die Olchis einen Schatz. Der Schatz wird jedoch bewacht. Vielleicht seid ihr neugierig auf ein Buch geworden. Viel Spaß beim Lesen

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22 Anfang März begannen die Klassen 3-4c und 6 an einem jahrgangsübergreifendem Projekt zum Thema Tropischer Regenwald zu arbeiten. Nach einem gemeinsamen Besuch mit Führung im Museum Rosenstein, erarbeiteten die Schüler in Kleingruppen, die sich aus Schülern der verschiedenen Klassenstufen zusammensetzten, folgende Themengebiete: Säugetiere Menschen im Regenwald Amazonas und Regenwald Amphibien und Reptilien Pflanzen und Bäume Insekten Vögel A. Schumpp, S. Schäfer, I. Weis

23 Ihre Ergebnisse der jahrgangsübergreifenden Zusammenarbeit präsentierten die Schüler bei einer Messe, die auch von Klasse 8 mitgestaltet wurde. Die 8. Klasse hatte sich zuvor in Gruppen mit dem Thema FairTrade beschäftigt und stellte die Ergebnisse ebenfalls bei dieser Messe vor. Neben der Gruppenarbeit wurde das Thema Regenwald auch im Unterricht mit altersgerechten Materialien bearbeitet. Hierbei erstellten die Schüler ein Themenheft, in dem verschiedene Arbeiten zum Thema gesammelt wurden. Sowohl während der Gruppenarbeit als auch im Unterricht wurden die Inhalte des Bildungsplanes für die Fächer Deutsch, Englisch, WZG, MeNuk, Mathematik und Kunst miteinander verknüpft

24 Regenwald- und Fairtrade Messe im Graf-Ulrich-Bau Am Mittwoch den 20. April 2011 fand im Graf-Ulrich-Bau Döffingen eine Messe zum Thema Leben in einer Welt: Tropischer Regenwald und Fairtrade (fairer Handel) der Klassen 3-4c, 6 und 8 der Grund- und Werkrealschule Döffingen statt. Die etwa 300 Besucher und Besucherinnen der Klassen 1-10 und zahlreiche Verwandte sahen eine Auswahl von 23 verschiedenen Ständen. Dort wurden die Ergebnisse der Projektarbeiten verschiedener Gruppen präsentiert. Themen wie Insekten, Amphibien und Reptilien, Säugetiere des Regenwaldes, Fußbälle aus Pakistan, Kakao aus Bolivien und Blumen aus Ecuador entführten die Gäste in ferne Teile unseres Planeten. Vielfältig waren nicht nur die Themen, auch die Angebote der verschiedenen Ständen: eine Kaffeeprobe oder ein Trunk an dem Orangenstand. Mit einem fair gehandelten Fußball konnte man an einem Stand versuchen, ein Tor zu treffen. Alle Gäste hatten die Möglichkeit, die Stände und Vorträge der jeweiligen Gruppen nach Schulnoten zu bewerten. Diese fielen überwiegend positiv aus. Besonders die Messestände der Gruppen Säugetiere (Dominik Burkhardt, Nils Conrad, Marleen Güttinger Johanna Lorenz, Franziska Naber, Natalie Pfeiffer, Sarah Ranft-Grollmus, Anna-Lena Stephan), Menschen im Regenwald (Steffen Lotspeich, Fabian Lück, Julia Mack, Marc Rapp) und Fußbälle aus Pakistan (Timo Korb, Salih Yayla, David Omerovic) haben besonders gefallen. Ein besonderer pädagogischer Schwerpunkt der Projektarbeit lag im jahrgangs- und schulstufenübergreifenden gemeinsamen Lernen von Grund- und WerkrealschülerInnen. Die Klassen 3-4c und 6 hatten ihre Projektthemen zum Tropischen Regenwald in gemischten Kleingruppen erarbeitet. Diese jahrgangsübergreifende Zusammenarbeit fand ihren Abschluss in der gemeinsamen Messe zur Präsentation zusammen mit Klasse 8, die sich im Vorfeld intensiv mit dem FairTrade beschäftigt hatte. So wurden Entwicklungen im Rahmen der weltweiten Globalisierung auf verschiedenen Niveaus mit unterschiedlichen Schwerpunkten in den Mittelpunkt gerückt. Viele Inhalte verschiedener Fächer und Fächerverbünde aus den Bildungsplänen der Grund- und Werkrealschule wurden in dieser Unterrichtseinheit gebündelt: Deutsch, MeNuk, Kunst, Englisch, Mathematik und WZG und machten so die Vielfalt und Komplexität des Thema deutlich. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich sehr über das enorme Interesse an ihren Vorträgen und liebevoll gestalteten Informationswänden sowie das Lob durch die Besucherinnen und Besucher. Dajana Gutknecht, Klasse 8 und Annette Schumpp, stv. Schulleiterin

25 Let`s go to London Klasse 4a Mit Begeisterung planten wir eine virtuelle Reise nach London. Zunächst überlegten wir gemeinsam welche Sehenswürdigkeiten uns interessieren. Es entstanden verschiedene Gruppen, wie z.b. eine Buckingham Palace oder eine Tea-time Gruppe. Mit Freude präsentierten wir unsere gelungene Arbeit anderen Klassen. Unser Lieblingslied Come to London blieb uns lange im Gedächtnis. Sandwich Zubereitung Tea-time Bus-Tour durch London Theaterstück in der britischen Schule

26 N a t u r f o r s c h e r unterwegs Am 20. Mai waren wir, die Regenbogenklasse 3a, in Sindelfingen um an einem kleinen Bach zu erforschen, welche Tiere dort im Wasser leben. Wir waren mit Gummistiefel, einem Kescher, einem Sieb und einer Becherlupe ausgestattet. Frau Stickel vom Plenum Heckengäu hat uns begleitet und uns geholfen, die Tiere zu erforschen und zu bestimmen. Natürlich haben wir alle Tierchen nach dem Bestimmen und dem genauen Anschauen wieder behutsam ins Wasser gesetzt. Wir haben viele unterschiedliche kleine Tiere entdeckt: die räuberische Libellenlarve den Bachflohkrebs

27 viele Egel Eintagsfliegenlarven Schlammschnecken Wasserskorpione Wasserasseln An zwei Teichen im Sommerhofenpark haben wir noch viele Molche gesehen. Wir durften sie fangen und genau anschauen. Die Haut der Molche war weich und angenehm. Auch die Molche haben wir wieder ins Wasser zurückgesetzt, nachdem wir sie eine Weile in der Hand hatten. Der Ausflug hat allen gut gefallen. Moritz Roßberg und Franka Kienle

28 Du... Opfer Das FÜR-Team unserer Schule setzt sich ein für ein gutes Miteinander Ja, der Umgangston an deutschen Schulen ist rauer geworden. Solche Ausfälligkeiten sind auch an unserer Schule bereits keine Seltenheit mehr. Der Kampf gegen die zunehmende Aggressivität und Gewaltbereitschaft bei Kindern ist primär eine erzieherische Aufgabe der Eltern. Daher hat sich nach dem Vorbild des Freunde üben Rücksicht -Gründerteams aus Nagold auch an unserer Schule eine Elterninitiative gebildet, die es sich auf die Fahne geschrieben hat, die Lehrer bei ihrer Arbeit mit den Schülern zu unterstützen, Klassengemeinschaften zu stärken, für ein solides Werteverständnis und einen respektvollen Umgang miteinander zu werben und die Schüler bereits im Grundschulalter für Themen wie Ausgrenzung oder destruktives Verhalten zu sensibilisieren. FÜR-Team-Mitglieder v. l. n. r. hintere Reihe: Matthias Frank, Conny Knorpp, Andrea Altmann, Tilman Huber, Claudia Eißrich, vordere Reihe: Katja Wetzel, Patricia Kienle

29 Unser Team besteht zurzeit aus 5 Müttern und 2 Vätern, die ehrenamtlich die Klassen besuchen, um 2 Stunden lang intensiv das Thema Gewalt und Gewaltprävention mit den Schülern zu beleuchten. Zu diesem Zweck wurden wir an 2 Wochenenden von den Initiatoren des FÜR-Projekts geschult und mit dem erprobten Konzept vertraut gemacht. Wir inszenieren Szenen in Form von Rollenspielen und führen Gruppenarbeiten durch, in denen wir verschiedene Formen von Gewalt wie z. B. psychische, verbale und physische Gewalt anhand von Beispielen erläutern. Unser Programm bietet den Kindern viel Gelegenheit, sich selbst und die eigenen Erfahrungen einzubringen, und besonders die Rollenspiele ermöglichen ihnen einen Perspektivwechsel, der das Einfühlen in den anderen und damit Verständnis und Mitgefühl fördert. Schwerpunkte unseres Programmes sind die Themen Kraft der Worte, Mutiges Eingreifen, und Umgang mit Wut. Wir machen deutlich, wieviel Schaden man mit Beleidigungen und Anfeindungen anrichten kann und wie wohltuend und ausgleichend positive Äußerungen dagegen sein können. Der zweite Themenschwerpunkt soll die Schüler ermutigen, Zivilcourage zu entwickeln und im Alltag zu leben. Oftmals ist dies schon im Kleinen möglich und beispielgebend für die Mitschüler. Der Bereich Umgang mit Wut soll zeigen, dass Wut ein völlig normales Gefühl ist, das jeder kennt. Die Kinder und Jugendlichen sollen jedoch dazu ermuntert werden, zu analysieren, woher ihre Wut kommt und wie sie diese enorme Kraft positiv umsetzen können, um Probleme anzupacken und im besten Fall zu lösen. Bisher hat unser Team 3. und 4. Klassen besucht und von Schülern und Lehrern immer begeisterte und dankbare Rückmeldungen bekommen. In Zukunft wollen wir auch 5. Klassen in unser Programm aufnehmen. Alle Eltern, die interessiert sind, bei uns herein zu schnuppern, sind herzlich willkommen. Kontakt: Conny Knorpp, Tel / Übrigens, das FÜR-Projekt hat Anfang diesen Jahres einen mit dotierten Preis gewonnen. Der damalige Ministerpräsident Stefan Mappus überreichte den Gründern der Initiative Angelika Egli und Daniela Schirm am bei einer Gala im Stuttgarter Schloss den 1. Preis in der Kategorie EnBW Ehrenamt Impuls. In die Auswahl kam, wer kreativ etwas Neues entwickelt hat, wer damit ein Zeichen setzt und seinen Impuls an andere weitergibt, so dass etwas im größeren Stil bewegt wird. Wir Eltern der Döffinger GHWRS sind auch ein bisschen stolz darauf, an dieser Arbeit mit zu wirken. Autorin: Patricia Kienle

30 Werfen, Fangen, Siegen Unser 2. SMV - Völkerballturnier 12 Mannschaften, ein Ziel: Das schulinterne Völkerballturnier gewinnen. Die Besonderheit: Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 spielten dabei in gemischten Teams zusammen. Die Auslosung der Mannschaften durch unseren Spielleiter Herr Metzger wurde daher mit Spannung erwartet. Und dann ging es auch schon los Tolle Würfe, spektakuläre Ausweichmanöver, kluges Passspiel und vor allem viel Spaß am Spiel waren zu bestaunen. Aber auch auf den Zuschauerbänken herrschte rege Betriebsamkeit. Dabei wurden die nächsten Gegner ausgespäht, feine Spielzüge beklatscht oder es wurde einfach nur mitgefiebert. Besonders Spaß gemacht hat mir das Zusammenspiel mit den Schülern aller Altersklassen. Da spielt man nicht nur gemeinsam, sondern lernt sich auch noch kennen., so eine Schülerin der Klassenstufe 7. Auch Sportlehrer Frank Brunner, der neu an die GWRS Döffingen kam, lobte das Turnier in vollen Zügen: Ein solches Turnier habe ich noch nicht miterlebt. Toll, wie die Schülerinnen und Schüler von groß bis klein miteinander spielen und kämpfen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Wie immer wurde das Ereignis mit Brötchen, Brezeln, Kuchen und Muffins ausgezeichnet bewirtet. Diesmal von den Schülerinnen und Schüler Klasse 7. Vielen Dank an euch und alle Helferinnen und Helfer Die SMV

31 Hexen- und Piratenalarm in der GWRS Döffingen Hexen und Piraten in einer Schule? Wo gibt es denn sowas? Natürlich an der GWRS Döffingen, bei unser jährlich stattfindenden SMV Faschingsparty. Die SchülerMitVerantwortung (SMV) hatte wieder einmal geladen, um an diesem Abend viel gute Laune und Spaß zu verbreiten. Dieser Auf-forderung kamen neben Hexen und Piraten auch rätselhafte Zauberer, verrückte Clowns, schießwütige Cowboys und allerhand Maskierte nach. Und schon ging das lustige Rätselraten los. Wer steckt wohl hinter dieser Maske? Wer hinter diesem Kostüm? Und wer hatte überhaupt die interessanteste Verkleidung? Schließlich gab es noch Preise für Mister & Miss Fasching. Aber auch die schönste Feier geht einmal vorbei und so zogen die Partybesucher von dannen, in Gedanken schon bei der nächsten Feier. Vielen Dank an dieser Stelle auch an alle Helfer aus der Schülerschaft und dem Kollegium. Die SMV Aber auch die unkostümierten Besucher kamen auf ihre Kosten. Denn am Tanzwettbewerb konnte jeder teilnehmen. Die Gewinner freuten sich über ihre Süßigkeitenbeutel. Unterstützt wurden das Publikum und die tanzwilligen Gäste durch unseren Haus-DJ Max Scheufler (Klasse 10), der die Massen mit eingängigen Sounds zum Tanzen animierte. Da ließ die Polonaise nicht lang auf sich warten. Auch die improvisierte Limbostange erfüllte ihren Zweck einwandfrei.

32 Spraydosen im Osterkörbchen Neben den üblichen kleinen Freuden wie Ostereiern und Schokoladenhasen, gab es dieses Jahr an der Werkrealschule in Döffingen ein weiteres Highlight. Graffitikünstler Max Frank bescherte der Schule, mit Hilfe einiger Schüler, ein tolles Ostergeschenk. Max Frank, mit dem die GWRS Döffingen schon seit zwei Jahren immer wieder zusammenarbeitet, verschönerte dieses Mal die Grundschulpavillons. Tatkräftige Unterstützung bekam er hierfür von Schülerinnen und Schülern. Dabei sprühten sowohl die Kleinen, als auch die Großen fleißig mit. Das Ergebnis kann sich wie immer sehen lassen. Es ist einfach toll, wie engagiert und begeistert die Schülerinnen und Schüler sind, resümierte Frank. Neben dem Kunstwerk selbst, steht das gemeinsame Miteinander im Vordergrund und das haben die Mädels und Jungs einfach stark gemacht Auch den Teilnehmern, die an drei verschiedenen Nachmittagen sprühten, stand die Freude ins Gesicht geschrieben. Das Sprühen macht einfach riesig Spaß. Und mit der Hilfe von Max ist es gar nicht so schwierig wie es aussieht. Ich war schon bei anderen Graffiti-Aktionen dabei und finde es toll, dass wir selbst die Möglichkeit haben, unser Schulgelände zu verschönern. Ich hoffe, dass es noch weitere Tage gibt, an denen wir wieder mal Künstler sein können Bleibt nur zu erwähnen: Abermals eine gelungene Aktion. Vielen Dank an alle Künstler Die SMV

33 Schülerband im Tonstudio Anfang Mai waren wir in einem Tonstudio in Herrenberg, und zwar nicht nur, um uns dort alles anzuschauen, sondern um unsere eigene CD aufzunehmen Tonmeister Lutz hat uns erst einmal alles erklärt. Instrumente und Gesang werden nacheinander auf verschiedene Tonspuren aufgenommen. Vormittags waren also zuerst einmal Rian (Keyboard), Aamos und Matze (Gitarre) Marcel (Gitarre), Emre (Bass) und Ignazio (Kongas) an der Reihe. an der Reihe

34 Als alles rhythmisch perfekt und ohne falsche Töne eingespielt war, kamen unsere Mädels dazu: Andrada & Angelina Vanessa & Vanessa Tabitha & Samara Abends, als wir endlich fertig waren, waren wir uns alle einig: Tonstudioaufnahmen sind ziemlich anstrengend Schließlich muss jeder Ton sitzen Aber Spaß hat die ganze Sache auf jeden Fall gemacht Und es hat sich gelohnt: Wir haben jetzt unsere eigene CD mit 3 professionell aufgenommenen Songs

35 Das Jugendreferat in der Schule - Schuljahr 2010/ 2011 Martina and Klaus proudly present. Unsere zwei größten Projekte in diesem Schuljahr Das Bauwagenprojekt: Der Jugendreferatsbauwagen wird neu renoviert in Kooperation mit Herr Sauer und Schülern der Klasse 8 und 9 Pro Sozial in Klasse 7 Theaterprojekt: Starke Mädchen trauen sich Mädels der Klassen 3 und 4 spielen was das Zeug hält und behaupten sich Weitere bunte Eindrücke unserer Arbeit in der Schule: Das Paten- und Lernbegleitermodell

36 Niederseilparcour und Soziales Kompenenztraining mit verschiedenen Klassenstufen Montagsbetreuung im Schülercafé

37 Besuch der Kl.5 auf dem Bauernhof Rott in Aidlingen am Im Rahmen des MNT Unterrichts der Klasse 5, sind wir um Uhr nach Aidlingen auf den Bauernhof der Familie Rott gefahren. Zuerst begegneten wir dem Hofhund Billy. Er war aber eher der Ängstlichste von uns. Danach ging es in den Kuhstall. Dort waren Kälber, Kühe und Bullen. Als wir raus gingen, fanden wir vier kleine Bullen. Bauer Rott führte uns als nächstes zu den Schweinen, er hat sechs Schweine und man konnte sie sogar streicheln. Die Hühner haben wir auch gesehen. Die ganze Zeit machten sie ein Riesengegacker. Es waren ca. 100 Hühner und wenn eine Henne nicht mehr genug Eier legt, landet sie im Suppentopf. Anschließend ging es zu den Schafen, Lämmer gab es auch. Wir durften sogar eines streicheln. Zum Schluss zeigte uns Bauer Rott noch seine Maschinen und Traktoren. Gegen Uhr fuhren wir wieder zurück zur Schule. (Janine Schuster, Klasse 5) Begrüßung durch Bauer Rott Oink, oink Wer schaut denn da so frech Ach wie süß, das Lämmchen Besichtigung des Laufstalls der Rinder Der Hühnerstall Besichtigung der Maschinen

38 Klassenübernachtung der Klasse 5 Lange war die Klasse 5 am Nachdenken und Planen der Klassenübernachtung. Wir hatten uns in Gruppen eingeteilt und jede Gruppe bereitete einen Teil vor. Es gab folgende Gruppen: Pizza backen, Karaoke-Wettbewerb, Miss & Mister Pyjamawahl, Disco und Spiele im Schülercafé. Bereits um Uhr gab es viele Schüler, die halfen im Rundling aufzubauen. Ankunft war um Uhr gegen Uhr gab es die selbstgemachte Pizza. Dafür vielen Dank an Frau Bremer Danach gab es Freizeit und anschließend Spielmöglichkeiten im Schülercafé. Besonders lustig war Frau Tiarks Mäxle-Spiel mit Karottensaft. Zurück im Rundling begannen die Wettbewerbe. Es gab Preise und das hat der ganzen Klasse gefallen. Gegen Uhr begann die Disco und unser DJ Chris spielte laute Musik ab. Wir schwangen unsere Hüften auf der Tanzfläche bis kurz vor Mitternacht. Am nächsten Morgen standen wir bereits um 6.00 Uhr auf und räumten den Rundling für die Grundschüler auf. In unserem Klassenzimmer wurden wir von Frau Görg mit frischen Brötchen beliefert und gingen anschließend ins Hallenbädle. Etwas müde aber glücklich gingen wir am Ende nach Hause. (Melanie Schien Kl.5) Selbstgemachte Pizza- lecker Mäxle-Spiel mit Frau Tiarks Gute Nacht Spielangebote im Schüler-Café Sabrina und Janine beim Karaoke Frühstück im Klassenzimmer

39 Grüne Berufe auf dem Landwirtschaftlichen Hauptfest in Stuttgart Am 30. September 2010 waren wir (Katja, Leonie, Patrick, Max W., Max K., Niklas, Leonie, Marius) mit Frau Schorndorfer auf dem Landwirtschaftlichen Hauptfest in Stuttgart und haben uns über die sogenannten Grünen Berufe informiert. Zu den Grünen Berufe gehören unter anderem Landwirt, Pferdewirt, Gärtner und Agrarwirt Das Hauptfest fand in Stuttgart auf dem Gelände des Cannstatter Wasens statt. Dort waren viele Dinge, die man anschauen und auch anfassen konnte wie, z.b. Tiere aller Art, Traktoren und vieles mehr. Am meisten Spaß hatten wir dabei, in die Traktoren und andere Maschinen zu sitzen und darüber zu diskutieren wer in der besseren, größeren oder teuersten sitzt. Neben diesen ganzen Sachen gab es auch mehrere große Ausstellungszelte, in denen viele verschiedene Dinge ausgestellt wurden. Am Ende waren wir noch in dem Zelt, in dem es direkt um die Grünen Berufe ging. Wir lösten dort ein Bilderrätsel und beim 1, 2 oder 3 Spiel mit. Man konnte sich dort auch bei Mitarbeitern der Betriebe über die jeweiligen Berufe erkundigen. Zuletzt durften wir sogar noch in eines der Fahrgeschäfte sitzen und mitfahren. Es war es ein schöner und informationsreicher Tag. Katja Weidmann, Klasse

40 Wir gratulieren Leider konnten nicht alle Abschlussschüler auf den Fotos sein

41 K Klasse 10 We did it our way... Der nicht immer leichte Weg zur Mittleren Reife Von Kunst... Maggie Jarak, Diplom-Grafikdesignerin und Malerin aus Aidlingen, nahm an einem weltweiten Wettbewerb der Daimler AG teil und kam mit ihrem World Traveller von Teilnehmern unter die ersten

42 zehn. Leider bekam sie kein Preisgeld, das bekamen nur die ersten drei Gewinner. Sie freute sich aber trotzdem, denn mit ihrem Entwurf wurde ein Smart-Prototyp hergestellt, der vor dem Kundenzentrum der Daimler AG ausgestellt wurde und jetzt ganz oben im Smart-Tower in Böblingen steht. Außerdem durfte sie mit ihrem offiziellen Welt-Smart ein paar Tage durch das Heckengäu fahren. Die Künstlerin erzählte uns von ihrem beruflichen Werdegang. Direkt nach ihrem Studium wurde sie vom Fernsehsender ProSieben in München als Designerin und Art Director engagiert. Sie lebte einige Jahre u. a. in Großbritannien und Kanada. Z. Zt. ist sie selbständig grafisch und freischaffend künstlerisch tätig. Alle ihre Designs beginnen zunächst mit vielen einfachen Handskizzen mit Bleistift, Feder und Tusche. Erst später kommt die Computerarbeit hinzu. M. Jarak brachte einige ihrer Entwürfe und Skizzen mit, an denen man das Entstehen von Druckprodukten nachvollziehen konnte. Auch stellte sie uns von ihr entworfene Plakate, Broschüren, Corporate Designs (Logos) und weitere Arbeiten vor. Mit ihrer Weltoffenheit, Freundlichkeit und der Begeisterung für ihren Beruf hat Maggie Jarak uns sehr beeindruckt. Die Schülerinnen und Schüler mit dem Schwerpunkt Bildende Kunst entwarfen nach den Vorlagen von Maggie Jarak ebenfalls einen Smart, ihren Eco-Smart.... und Politik Kommunalpolitik - was ist das eigentlich? Demokratie leben und lernen, ein Schwerpunkt von dem bisher alle unsere Zehner begleitet wurden. Die Politik im eigenen Ort geht jeden etwas an. Besuche des Gemeinderates und des Kreistages führten in die Thematik ein und sollten im Schwerpunkt Bundespolitik mit dem Highlight Studienfahrt Berlin enden. Unser Planspiel Kommunalpolitik half, die Arbeit des Gemeinderates mit seinen Grenzen und Möglichkeiten zu verstehen. Einmal selbst Gemeinderat spielen, Anträge einbringen, Beschlüsse fassen, Kompromisse unter Berücksichtigung vielerlei Belange zu fassen, war eine Erfahrung, welche die Zehner in Zusammenarbeit mit der FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG und dem GEMEINDERAT GRAFENAU machen durften

43 Wir danken allen, die uns bei diesem Projekt unterstützt haben, den Referenten der Friedrich-Ebert-Stiftung, die uns eine Woche lang begleiteten, und insbesondere Herrn Bürgermeister Thüringer, den Gemeinderäten Herrn Waligora, Frau Graf, Herrn Wehle und Herrn Dr. Bohn und natürlich, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde, die unsere Anliegen ernst genommen haben und mit uns eine echte Gemeinderatssitzung durchgespielt haben. Wir haben sehr viel dabei gelernt und gemerkt, dass es nicht immer leicht ist, Neues oder Änderungen durchzusetzen. Leider müssen wir gestehen, dass wir es aufgrund der Anstrengungen in der 10. Klasse nicht geschafft haben, unsere im Gemeinderat angesteuerten Ziele weiter zu verfolgen. SORRY Trotzdem Dank allen, die uns zur Seite standen Wir behalten Sie in bester Erinnerung Auch unsere Studienfahrt Berlin (zum 11. Mal), bei dem uns die Abgeordneten C. Binninger, CDU, U. Kumpf, SPD, und F. Toncar, FDP, empfingen, war wieder ein voller Erfolg Nach dem Rollenspiel Gemeinderat schlüpften die Schülerinnen und Schüler nun im Bundesrat in die Rolle der Ministerpräsidenten unserer 16 Bundesländer und lernten das föderale Gesetzgebungsverfahren Deutschlands kennen. Neben Besuchen des Bundeskanzleramts, einer historischen Führung im Reichstag sowie des Besuchs einer Bundestagsdebatte (fast die komplette Ministerriege und Bundeskanzlerin Frau Merkel waren anwesend) erfuhren die Jugendlichen auf den Spuren der Mauer viel über das Unrecht zur DDR-Zeit. Fast wie daheim fühlte man sich in der Landesvertretung Baden-Württemberg. Die Freude war groß, als wir unseren letztjährigen Schüler André, der dort eine Ausbildung zum Koch ausübt, wiedersahen und er uns mit leckerem Kassler, Würstchen, Kartoffeln und Sauerkraut bewirtete. Die Informationssammlung und Arbeit vor Ort in Berlin war ein bedeutender Schwerpunkt der Projektprüfung. Die weitere Bearbeitung und Auswertung fand im Rahmen der anschließenden Schularbeit und Projektprüfung ihren Abschluss

44 Quer durch's Schuljahr Eine Frage der Perspektive Sherlock Holmes und Doktor Watson gingen zusammen zum Campen. Sie verbrachten einen wundervollen Tag in der freien Natur und wanderten durch die hügelreiche Landschaft. Als es dämmerte errichteten sie ihr Zelt. Nachdem sie ein köstliches Mahl zubereitet und aufgegessen hatten, fielen sie beide müde in den Schlaf. Sehr früh in der Nacht wachte Holmes auf, grunzte etwas und weckte seinen Assistenten mit einem leichten Stoß in die Rippen. "Watson" sagte er. "Öffne schnell die Augen und schau hinauf zum Himmel. Was siehst du?" Watson erwachte schlaftrunken. "Ich sehe Sterne, Holmes." antwortete er. "Unendlich viele Sterne." "Und was sagt dir das, Watson?" fragte Holmes. Watson dachte für einen Augenblick nach. "Tja Holmes, das sagt mir, dass dort draußen ungezählte Sterne und Galaxien sind und wahrscheinlich Tausende von Planeten. Ich nehme deshalb an, dass doch eine ganze Menge gegen die Theorie spricht, dass wir allein im Universum sind. Ich schau hinauf in den Himmel und fühle mich demütig angesichts dieser unendlichen Weiten. Und was sagt es dir?" "Watson, du bist ein Narr" rief da Holmes. "Mir sagt es, dass jemand unser Zelt gestohlen hat" Alles Gute für eure Zukunft Gr.

45 "#$%&'()*(+$,+)$-.#()/')$.0$#1*"2) 3')45)/(46)&7$(42)1)142')41)+42)1*)1 81(+$044944:/# ;#+/)'(+16 <1()6$#/)4:/#1+16=>$-?)==) 81)$6')=>#$,)$#(+16494@+(#%&()1 81)$6')#+=)'=) ;#+&)$$)1,)6/)'(+16 ;#+=-?'-A>=B%&-/-6') <11)1$#+C6)=(#/(+16 D#+C'1=(#//#('-1)1 "#$%#& '()*+,%-.+,/,012-3 EDFG<H8IHJD;KDL M'12)/0'16)$45)64NO PNNQR4@$#0)1#+ H)/"4RPRSSATUVOSQ W#X4RPRSSATUVOSN W$)')$4E$%&'()*(

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50 Endlich ein Konto, das mitwächst. VR-MeinKonto Jeder fängt mal klein an: erst die vielen kleinen Geldgeschenke von Oma, Opa und Tante, dann das erste Taschengeld, das erste verdiente Geld und die ersten Bankgeschäfte. Schön, wenn da ein Konto von Geburt an einfach mitwächst. Mit VR-MeinKonto ist das alles völlig einfach und kostenlos. Gerne zeigen wir Ihnen, wie das geht. Weitere Infos auch unter Keine Kosten, attraktive Guthabenverzinsung Vereinigte Volksbank

51 Erdgas für Grafenau Weltzer 3206 Hobby-Raum statt Öltank. Erdgas hat viele Vorteile. Erdgas ist ein moderner Energieträger, umweltfreundlich und sparsam. Und platzsparend. Sie brauchen keinen Tank. Und bequem. Erdgas kommt direkt ins Haus. Einfach so. Ohne Nachbestellen und ohne die Gefahr, dass gerade bei Minus 15 das Öl aus ist. Informieren Sie sich ausführlich über Erdgas, die Hausanschlüsse und das Sparpotenzial. Kundenberatung Telefon (07031) Telefax (07031) Erdgas. Grafenau hat s.

52 Häusliche Kranken- und Altenpflege Wir nehmen uns Zeit für Sie: Pflege von Körper, Geist und Seele in Aidlingen und Nachbargemeinden Verhinderungspflege, Pflegeberatung, Wundmanagement Nachbarschaftshilfe, hauswirtschaftlicher Dienst, Begleitservice Essen auf Rädern Spät- zu- Bett- geh- Service 24- Stunden Unfall- und Pflegenotruf für alle Bürger in Aidlingen und Umgebung Praxis für Ergotherapie Behandlung von Kindern und Erwachsenen: mit neurologischen/neuropsychologischen Erkrankungen Entwicklungs- und Wahrnehmungsstörungen Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen Praxis für Logopädie Behandlung aller logopädischen Störungsbilder bei Kindern und Erwachsenen: Sprechstörungen Sprachstörungen Stimmstörungen Schluckstörungen Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt Gesundheitszentrum Aidlingen Badstraße 8 (ggü. vom Rathaus) Aidlingen Tel Fax - 18 Pflegenotruf aidlingen.de Dienstleistungen am Menschen unter einem Dach gut aufgehoben

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