KERNREAKTOREN. Ökologie in Frage und Antwort 1 H.Dirks Xe(non) ,3d 88 Kr h
|
|
- Gerhardt Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökologie in Frage und Antwort 1 H.Dirks KERNREAKTOREN Was ist ein Isotop? Die Protonenzahl eines Elementes charakterisiert seine chemischen Eigenschaften. Die Neutronenzahl kann dagegen verschieden groß sein. Zur vollständigen Charakterisierung der Atomsorte (des Isotops ) muß man daher entweder auch die Neutronenzahl oder die Gesamtzahl der Nukleonen (Oberbegriff für Protonen und Neutronen) angeben. Was bedeutet die Schreibweise 235 U? Bedeutung für die Kerntechnik? 235 U bezeichnet ein Uranisotop mit insgesamt 235 Nukleonen im Kern,das durch langsame Neutronen gespalten werden kann. Die Bruchstücke des Kerns und die freiwerdenden Neutronen fliegen mit großer Geschwindigkeit auseinander. Ein Kilogramm 235 U setzt bei der Spaltung soviel Energie frei, wie 2500 t Öl beim Verbrennen. Was ist der Haken an der Sache? Die entstehenden Spaltprodukte sind hochgradig radioaktiv. Ihren Zerfall kann man auf chemische Weise weder verhindern noch beschleunigen. Sie bilden daher z.t. über Jahrtausende hinweg eine Gefahr für die Biosphäre. Welche vier Arten von radioaktiver Strahlung gibt es? Charakterisierung? α - Strahlen bestehen aus Heliumkernen und besitzen eine große Energie, die sie im Körper schon auf einer Strecke von 0,1mm abgeben. α-strahler sind daher besonders gefährlich, aber nur, wenn sie in den Körper gelangen ( inkorporiert werden ). Außerhalb des Körpers sind sie ungefährlich, weil α - Strahlen schon durch 0,1mm Haut vollständig absorbiert werden. β - Strahlen sind schnelle Elektronen. Im Körper geben sie ihre Energie auf einer Strecke von wenigen mm ab; durch die Haut werden sie vollständig absorbiert. Daher sind β - Strahler ebenfalls nur gefährlich, wenn sie inkorporiert werden. γ - Strahlen sind energiereiche Röntgenstrahlen, die den Körper vollständig durchdringen und daher nur wenig Energie im Körper abgeben. γ-strahler sind daher zwar auch außerhalb des Körpers gefährlich, die Gefahr ist aber im Vergleich zu den beiden anderen Strahlenarten geringer. Neutronen dringen in den Körper ein und erleiden dort einen β - Zerfall. Neutronenstrahler sind daher auch außerhalb des Körpers gefährlich. Wie kann man die Radioaktivität eines Materials charakterisieren? Man gibt an, wieviele Zerfallsprozesse pro Sekunde in dem betrachteten Material stattfinden. Diese Zerfallsrate nennt man Aktivität und gibt sie in Becquerel (Bq) an: 1 Bq = 1 Zerfall/Sekunde. Man gibt die Halbwertszeit des Materials an: das ist die Zeit, nach der die Hälfte der radioaktiven Atome zerfallen ist. Aktivitäten A (in Bq) und Halbwertszeiten t 1/2 (Angabe in Stunden [h] Tagen [d] oder Jahren [a]) einiger in einem typischen 1500 MW - Reaktor vorhandenen Spaltprodukte. Name Aktivität Halbwertszeit Name Aktivität Halbwertszeit 85 Kr(ypton) 329 9,4a 133 Xe(non) ,3d 88 Kr h 134 Cs (Caesium) 510 2,3a 89 Sr (Strontium) ,5d 137 Cs a 90 Sr a 140 Ba(rium) ,8d 95 Zr (Zirkonium) d 144 Cer d 103 Ru(thenium) d 238 Pu (Plutonium) 5 92a 106 Ru a 239 Pu a 131 I(od) d 241 Pu a
2 Ökologie in Frage und Antwort 2 H.Dirks In welcher Einheit mißt man die von einem Organ aufgenommene Strahlungsmenge? Man berechnet zunächst die Energie, die von dem Organ aufgenommen wurde und dividiert diese durch die Masse des Organs. Das Ergebnis multipliziert man mit einem Risikofaktor q, der von der Strahlungsart abhängt. Dabei erhalten β-und γ-strahlen den Wert eins zugeordnet; bei Neutronen ist (je nach Energie) q = , bei α - Teilchen ist q < 20. Der so erhaltene Wert ist die Äquivalentdosis und wird in Sievert (Sv) angegeben. Welche Strahlendosis bekommt man im gewöhnlichen Leben pro Jahr durchschnittlich ab? Durch den Zerfall der natürlichen radioaktiven Stoffe im Körper (z.b. 40K): 0,3 msv Durch Strahlung aus Erdboden (z.b. Radon) 0,5 msv Durch Höhenstrahlung aus dem Weltall (im Flachland) 0,3 msv Durch radioaktive Strahlung aus Baumaterialien (z.b. Beton) 0,2...1,3 msv Bei einer Flugreise nach USA ca. 20 µsv Röntgenuntersuchung des Brustkorbes ca. 0,5 msv Urlaub in den Bergen (Höhenstrahlung!),3 Wochen über 2000m Höhe: 0,02 msv Kettenraucher ( 210 Pb (Blei) und 210 Po(lonium) im Tabakrauch), Lungendosis 8 msv Die normale Strahlenbelastung beträgt also pro Jahr bei gesunden Nichtrauchern ca. 2 msv. Welche Folgen hat eine einmalige Ganzkörperbestrahlung? msv Verdoppelung der Mutationsrate (bei Bestrahlung der Keimzellen) 1 Sv Strahlenkrankheit: wunder Hals, punktförmige Blutungen, Durchfall, nach ca. 2 Wochen Haarausfall. Erholung ohne Komplikationen Sv Erbrechen innerhalb 24 Stunden, starke Strahlenkrankheit. Ohne medizinische Intensivbetreuung sterben 50% der Betroffenen innerhalb eines Monats Sv Erbrechen innerhalb Stunden; sehr schwere Strahlenkrankheit und nahezu 100% Sterblichkeit ohne medizinische Intensivversorgung. Einzelne Organe halten sehr viel mehr aus, das Gehirn z.b. um die 20 Sv! Welche Spätfolgen hat die radioaktive Bestrahlung? Radioaktive Strahlung verursacht Krebs, da sie Mutationen hervorruft. Besonders berüchtigt ist der Lungenkrebs nach Einatmen von Plutoniumpartikeln (ab 1µg erhöhte Lungenkrebsrate nachweisbar), Schilddrüsenkrebs durch radioaktives Jod und Leukämie (Krebs des blutbildenden Systems) durch 90 Sr, das sich im Knochen anreichert und das Knochenmark bestrahlt. Was versteht man unter biologischer Halbwertszeit? Konsequenzen? Radioaktive Stoffe werden je nach ihrer chemischen Natur verschieden schnell wieder ausgeschieden: Caesium wird anstelle des Kaliums in die Zellflüssigkeit eingeschleust und wieder ausgeschieden. Nach einmaliger Inkorporation verläßt daher die Hälfte des Caesiums innerhalb der biologischen Halbwertszeit von 140 Tagen den Körper wieder. Strontium wird anstelle des Calciums in die Knochen eingebaut. Hier dauert es zehn Jahre, bis die Hälfte des Strontiums im Zuge des permanenten Knochenumbaus den Körper wieder verlassen hat.
3 Ökologie in Frage und Antwort 3 H.Dirks Wie läuft die Kernspaltung im Detail ab? Ein 235 U - Atom wird von einem langsamen Neutron getroffen und spaltet sich in zwei Kernbruchstücke und ca. 3 Neutronen. Diese sind für eine effektive Kernspaltung noch zu schnell und müssen daher erst moderiert werden. Dafür eignet sich Wasser als Moderator : durch Stöße mit den Protonen des Wassers werden die Neutronen ausreichend abgebremst, um die Kettenreaktion aufrechterhalten zu können. Was ist der Unterschied zwischen prompten Neutronen und verzögerten Neutronen? Das Spalten des Kerns dauert s. Dabei werden auch die prompten Neutronen herausgeschleudert. Die Kernbruchstücke geben danach om Laufe von ca. einer Minute weitere Neutronen ab, die verzögerten Neutronen. Warum sind die verzögerten Neutronen so wichtig? Der Reaktor wird so geregelt, dass die Kernspaltungsrate konstant bleibt. Abweichungen werden durch Einschieben von neutronenabsorbierenden Steuerstäben ausgeglichen. Ohne die verzögerten Neutronen müssten diese viel zu schnell reagieren. Ein Reaktor, der bereits mit den prompten Neutronen allein eine Kettenreaktion aufrechterhalten kann, fliegt in die Luft. Was ist ein Brennelement? Uranoxidtabletten (Durchmesser ca. 1cm) werden in 3,9m lange gasdichten Röhren, die Brennstäbe aus Zirkalloy (das keine Neutronen absorbiert und erst bei 1800 C schmilzt) gefüllt, von denen wiederum je 236 Stück ein Brennelement darstellen. Der Reaktorkern ( Core ) besteht dann z.b. aus 193 dieser Brennelemente. Wie kommt die Energie aus dem Uran in den Generator (Beispiel: Biblis)? Im Druckwasserreaktor 1 steht das Wasser unter einem Druck von 155 bar, Turbine so daß sich trotz einer Temperatur von 320 C kein Dampf bilden kann (daher Druckwasserreaktor ). Das erhitzte Wasser wird von der Hauptkühlmittelpumpe 3 durch vier identische Wärmetauscher, die Dampferzeuger 2 gepumpt, wo Wasser bei einem Druck von 54 bar zum Kochen gebracht wird. Dieser Dampf treibt dann die Turbinen an. Der Druckhalter 4 bildet ein Ausgleichsgefäß, ähnlich wie bei jeder Zentralheizungsanlage mit geschlossenem Kreislauf. Die Wärmeerzeugung im Reaktordruckgefäß wird über den Gehalt des Wassers an Bor (Neutronenabsorber) sowie im Notfall über Steuerstäbe geregelt, die von oben in den Reaktor eingefahren werden können
4 Ökologie in Frage und Antwort 4 H.Dirks Welche Barrieren trennen die Spaltprodukte von der Umwelt? Erste Barriere: Brennstabhüllen. Falls diese undicht werden, bildet der geschlossene Primärkreislauf die zweite Barriere. Wird dieser auch undicht, gelangt Radioaktivität ins Innere einer Hohlkugel aus 3cm dickem Stahl, dem Containment, (18), das einem Überdruck von 4,8bar standhält. Gegen Gewalteinwirkung von außen (Flugzeugabsturz...) schützt den Reaktor ein Betonmantel (20). Der Sekundärkreislauf bildet ebenfalls ein geschlossenes System. Wodurch unterscheidet sich ein Druckwasserreaktor von einem Siedewasserreaktor? Beim Siedewasserreaktor spart man sich den Sekundärkreislauf. Hier ist der Dampferzeuger in das Reaktordruckgefäß integriert. In der folgenden Abbildung ist der Siedewasserreaktor Mark 1 zu sehen, wie er z.b. in Fukushima (Block 1) installiert wurde. Zu erkennen ist das Reaktordruckgefäß, das Containment, welches den Betonmantel auskleidet und der torusförmige Kondensator, der im Störfall den Dampf aus dem Containment aufnehmen und kondensieren soll. Das Abklingbecken ist rechts neben dem Reaktordruckgefäß zu erkennen (obere Etage). Zum Größenvergleich betrachte die Person in der Schaltwarte rechts! Was unterscheidet ein Kernkraftwerk grundsätzlich von einem Kohlekraftwerk? Das radioaktive Inventar eines Kernkraftwerks ist ungleich gefährlicher, als brennende Kohle. Daher reduziert sich die gesamte Kernkraftdiskussion meist auf die Frage nach der Sicherheit der Kernreaktoren. Wie sicher sind Kernkraftwerke? Wenn sie streng nach Anweisung der Entwickler a) gebaut und b) betrieben werden, sind sie sicher. Die Voraussetzungen a) und b) sind aber in der Praxis nicht erfüllbar. Außerdem ist das Überraschungspotential bei Kernreaktoren im Vergleich zu Kohlekraftwerken noch erheblich höher. Da man sich nur gegen bekannte Risiken absichern kann, gilt hier das Wort von Wilhelm Busch: Stets findet Überraschung statt, / wo man sie nicht erwartet hat! Was bedeuten GAU, Störfall, Unfall? GAU ist die umgangssprachliche Abkürzung für Größter Anzunehmender Unfall, meist gleichgesetzt mit dem Abriß einer Hauptkühlmittelleitung am Druckbehälter. Im Vokabular der Kraftwerksbetreiber wäre dies der größte Störfall, für den die Sicherheitseinrichtungen noch ausgelegt sind. Ein Unfall im Sinne der Kraftwerksbetreiber beginnt erst beim unprogrammgemäßen Austreten von Radioaktivität aus dem Reaktorgebäude nach Versagen aller Sicherheitseinrichtungen. Dies wäre im umgangssprachlichen Gebrauch aber bereits ein Super - GAU.
5 Ökologie in Frage und Antwort 5 H.Dirks Warum könnte es zu einem Abriß einer Hauptkühlmittelleitung (GAU) kommen? Die Einmündung der Hauptkühlmittelleitung in den Druckbehälter ist ein Schwachpunkt des Primärkreislaufes : durch die permanente Neutronenbestrahlung versprödet der Stahl Vibrationen durch den hohen Wasserdurchfluß beanspruchen das Material Bei einem Druck von 155bar reißen ca. 800t an dem Rohrstutzen. Warum kann man einen Reaktor nicht einfach abschalten? Es ist zwar möglich, durch Einfahren der Steuerstäbe die Kettenreaktion schlagartig zu beenden. Die Spaltprodukte produzieren jedoch durch ihren radioaktiven Zerfall soviel Nachwärme, daß der Kern über längere Zeit gekühlt werden muß, weil es sonst zu einer Kernschmelze kommt.
6 Ökologie in Frage und Antwort 6 H.Dirks Welche Sicherheitseinrichtungen sollen bei einem GAU die Kernschmelze verhindern? Sobald eine der Hauptkühlmittelleitungen abreißt, liefert der Reaktor keinen Strom mehr, da Druck und Temperatur im Primärkreislauf sofort zusammenbrechen. Daher müssen Notstromdiesel die Energie für die Notkühlpumpen liefern, die den Kern unter Wasser halten sollen. Wie versucht man die Ausfallsicherheit der Notkühlung zu steigern? Alle Aggregate sind mehrfach vorhanden. Ein zufälliger Ausfall aller Aggregate gleichzeitig ist statistisch sehr unwahrscheinlich, falls die Aggregate untereinander hinreichend verschieden sind (z.b. von verschiedenen Herstellern stammen). Gegen diese Regel wurde in der Vergangenheit oft verstoßen: common cause - Ausfälle waren die Folge. Worauf ließen sich bis 2010 alle schweren Reaktorunfälle zurückführen? Auf menschliches Versagen: die Reaktoren wurden von der Bedienmannschaft nicht gemäß dem Betriebshandbuch bedient. Technische Probleme überforderten das Bedienungspersonal, das die Folgen seiner Handlungen falsch einschätzte. Welche Kraftwerke sind sicherer, als die derzeitigen Veteranen der II. Generation? Reaktoren der III. Generation sind auf inhärente Sicherheit ausgelegt, d.h. sie setzen auch bei vollständigem Ausfall aller Notkühlsysteme keine Radioaktivität frei. Eines dieser Konzepte ist der European Pressurized Reactor EPR, der in Olkiluoto (Finnland) gebaut wird. Er besitzt u.a. eine Auffangwanne für die Kernschmelze. Die Kühlung dieser Wanne erfolgt durch einen hochgelegenen Wassertank und reine Schwerkraft, ist also nicht auf Notstromaggregate angewiesen. Welche unvorhergesehenen Naturkatastrophen bedrohen deutsche Kernkraftwerke? Die Vulkane der Eifel sind noch aktiv (aus den Eifel - Mare blubbert CO 2 ) ; der letze verheerende Ausbruch ist erst Jahre her. Der Oberrheingraben reißt allmählich auseinander; in einigen Millionen Jahren ist Darmstadt Hafenstadt. Die damit verbundenen leichten Erdbeben können den Reaktoren nichts anhaben. Wenn sich jedoch ein überraschend schweres Beben ereignet, sind wir dran! Das letzte schwere Erdbeben der Stärke 7 (!) hat vor nur 650 Jahren die Stadt Basel verwüstet.
Oberthema: Atom- und Kernenergie Datum: Thema: Kernkraftwerke (nach Lehrbuch Dorn-Bader zusammengestellt) Seite: 2 von 6
Thema: Kernkraftwerke (nach Lehrbuch Dorn-Bader zusammengestellt) Seite: 2 von 6 Grundlagen der Kernspaltung 1. Neutronen müssen langsam sein! Warum müssen kernspaltende Neutronen langsam sein? Viele Neutronen,
MehrKernkraftwerke. Kernkraftwerk mit Siedewasserreaktor
1 Kernkraftwerke Es werden zur Zeit vier Reaktortypen zur Energiegewinnung verwendet. 54. Siedewasserreaktor 55. Druckwasserreaktor 56. Schneller Brutreaktor 57. Thorium Hochtemperaturreaktor Im Folgenden
MehrRadioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis
Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.
Mehr1. Vervollständigen Sie bitte das Diagramm. 2. Ergänzen Sie bitte.
Energie aus Atomen Im Dezember 1938 machte der Chemiker Otto Hahn in Berlin folgendes Experiment: Er bestrahlte Uran mit Neutronen. Hahn hatte sich die Frage gestellt, ob die Atomkerne des Urans in der
MehrZukunftsperspektiven von Kernkraftwerken
Zukunftsperspektiven von Kernkraftwerken Prof. Dr.-Ing. Thomas Schulenberg Institut für Kern- und Energietechnik KIT-ZENTRUM ENERGIE KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrWirkung ionisierender Strahlung auf den Menschen. (Buch S )
Wirkung ionisierender Strahlung auf den Menschen (Buch S. 125 126) I. Innere und äußere Bestrahlung Radioaktive Strahlung kann zu Veränderungen der Körperzellen führen. Auch Röntgenstrahlung zeigt diese
MehrKernenergie. Handout zum Vortrag im Rahmen des Fortgeschrittenenseminars im SS 13. Sonja Spies. Betreuung: Prof. Dr. Frank Maas
Kernenergie Handout zum Vortrag im Rahmen des Fortgeschrittenenseminars im SS 13 Sonja Spies Betreuung: Prof. Dr. Frank Maas 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Physikalische Grundlagen 2 2.1 Bindungsenergie.........................
MehrTechnische Nutzung der Kernspaltung. Kernkraftwerke
Technische Nutzung der Kernspaltung Kernkraftwerke Kettenreaktionen bilden die Grundlage der Energiegewinnung durch Kernspaltungsprozesse Voraussetzungen: spaltbares Material (U-235; Pu-239) Im natürlichen
MehrRadioaktivität und Strahlenschutz. FOS: Kernumwandlungen und Radioaktivität
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 25..23 -, Beta- und Gammastrahlen Radioaktivität und Strahlenschutz FOS: Kernumwandlungen und Radioaktivität Bestimmte Nuklide haben die Eigenschaft, sich von
MehrWas ist Radioaktivität? Und warum ist sie schädlich?
Was ist Radioaktivität? Und warum ist sie schädlich? Das Verhalten der Atomkerne, bei ihrem Zerfall Strahlung auszusenden, nennt man Radioaktivität. Die freiwerdende Energie wird als ionisierende Strahlung
MehrArbeitsfragen zur Vorbereitung auf den Quali
Arbeitsfragen zur Vorbereitung auf den Quali Atombau 1 Was bedeutet das Wort Atom? 2 Welche Aussage mache Dalton über die Atome? 3 Was ist der größte Teil eines Atoms? 4 Was sind Moleküle? 5 Durch welchen
MehrRadioaktivität, Kernspaltung. medizinische, friedliche und kriegerische Nutzungen der Radioaktivität
Radioaktivität, Kernspaltung. medizinische, friedliche und kriegerische Nutzungen der Radioaktivität LaCh Seite 1 von 7 1. Grundlagen der Atomtheorie... 3 Aufbau eines Atoms... 3 2. Eigenschaften der radioaktiven
Mehr= strahlungsaktiv; Teilchen oder Energie abstrahlend. Eine dem Licht verwandte energiereiche Strahlung, die bei vielen Kernprozessen auftritt.
Radioaktivität 1 Die Bausteine des Kernes (n 0 und p + ) halten mittels der sehr starken aber nur über eine sehr kurze Distanz wirkenden Kernkräfte zusammen. Sie verhindern ein Auseinanderbrechen der Kerne
MehrStrahlende Stille. Prof. Dr. Volker Crystalla
Strahlende Stille Fukushima nach der Katastrophe Quelle: de.wikipedia.org/wiki/kernspaltung Plutonium-Erbrütung 238 U+n => 239 U => β-zerfall => 239 Np => β-zerfall => 239 Pu Plutonium-Nutzung t 239 Pu
MehrÜbungen zur Struktur der Materie 3 WiSe 14/15
Übungen zur Struktur der Materie 3 WiSe 14/15 N. Offen, C. Lange, P. Perez-Rubio, W. Soeldner, A. Trottmann Blatt 8 Ausgabe: 24.11.2014 Abgabe: 1./2./3./4.12.2014 Aufgabe 32: Kernfusion Betrachten Sie
Mehr15 Kernphysik Physik für E-Techniker. 15 Kernphysik
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik 15.
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
MehrMusterlösung Übung 4
Musterlösung Übung 4 Aufgabe 1: Radon im Keller a) 222 86Rn hat 86 Protonen, 86 Elektronen und 136 Neutronen. Der Kern hat demnach eine gerade Anzahl Protonen und eine gerade Anzahl Neutronen und gehört
MehrAufbau des Atomkerns a) Gib an, aus wie vielen Protonen und Neutronen die
Aufbau des Atomkerns a) Gib an, aus wie vielen Protonen und Neutronen die Atomkerne von Cl bestehen. b) Erkläre, was man unter Isotopen versteht. Gib ein Beispiel an. 3, Cl c) Im Periodensystem wird die
Mehr2. Der Aufbau der Atome wird mit dem Rutherford schen und dem Bohr schen Atommodellen beschrieben. Ordne die Aussagen zu und verbinde.
Atommodelle 1. Vervollständige den Lückentext. Atome bestehen aus einer mit negativ geladenen und einem mit positiv geladenen und elektrisch neutralen. Die Masse des Atoms ist im konzentriert. Die Massenzahl
MehrMasse etwa 1 u = e-27 kg = MeV/c^2. Neutron (Entdeckung 1932 James Chadwick)
Masse etwa 1 u = 1.6605e-27 kg = 931.5 MeV/c^2 Neutron (Entdeckung 1932 James Chadwick) Kraft Reichweite (cm) Stärke bei 10 13 cm im Vergleich zu starker Kraft Gravitation unendlich 10 38 elektrische Kraft
MehrATÖMCHEN ... ICH NICHT! STRAHLEN. α Alpha-Strahlen β Beta-Strahlen γ Gamma-Strahlen
Ihr habt jetzt eine Menge von Strahlung gehört. Was aber sind denn nun diese Strahlen, von denen ich euch erzähle. Sie haben uralte Namen, denn sie werden nach den ersten drei Buchstaben des griechischen
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität ität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 1553K 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik
Mehr9. Dosimetrie 2L. 1. Radioaktivität. Stabile Kerne. Kern oder A Kern oder Kern A,
9. 2L 1. Radioaktivität Stabile Kerne tome enthalten Elektronenhüllen, welche die meisten makroskopischen Eigenschaften der Materie bestimmen (Magnetismus, Lichtabsorption, Leitfähigkeit, chemische Struktur,
MehrRadioaktivität und Bindungslehre
Zusammenfassungen Chemie Radioaktivität und Bindungslehre Prüfung Montag, 13. März 2017 _ Radioaktivität und Strahlendosis 1/2 _ Atomkraftwerke 3/4 _ Bindungstypen und Lewis-Formel 5/6 _ Kovalenzbindung
MehrModul 2 Atomkraft. Inhalt Handreichung zum Modul Vortrag Wie funktioniert ein Atomkraftwerk? Arbeitsblatt Wie funktioniert ein Atomkraftwerk?
Atomkraft Inhalt Handreichung zum Modul Vortrag Wie funktioniert ein? Arbeitsblatt Wie funktioniert ein? 2-01 Handreichung Handreichung : Atomkraft Fast die gesamten hochradioaktiven Abfälle und ein Großteil
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
Inhalt 15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion Der Atomkern
MehrEnergie wird normalerweise in Joule gemessen. Ein Joule (J) einspricht einem Newtonmeter
Maße wie Gammastrahlen abgeschwächt werden. Im Gegensatz zu den Gammastrahlen sind die Neutronenstrahlen auch Teilchenstrahlen wie Alpha- und Betastrahlen. Die Reichweiten von Strahlen mit einer Energie
MehrBau und Funktion eines KKW Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lesen den Infotext und beantworten parallel dazu die Leitfragen. Sie setzen die Bruchstücke eines ihnen nicht näher bekannten Siedewasserreaktors
MehrRadioaktivität Haller/ Hannover-Kolleg 1
Radioaktivität 17.09.2007 Haller/ Hannover-Kolleg 1 Radioaktivität 17.09.2007 Haller/ Hannover-Kolleg 2 Radioaktivität 1. Was verstehe ich darunter? 2. Welche Wirkungen hat die Radioaktivität? 3. Muss
Mehr2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2)
2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2) Periodensystem der Elemente vs. Nuklidkarte ca. 115 unterschiedliche chemische Elemente Periodensystem der Elemente 7 2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung
Mehr7 Ausblick auf Kerntechnik und Elementarteilchenphysik
7 Ausblick auf Kerntechnik und Elementarteilchenphysik 7.1 Grundlagen der Kernenergietechnik; Kernspaltung, Kernenergie; Entsorgung, Wiederaufbereitung Kernspaltung 1938 entdeckten Otto Hahn (1879-1968,
Mehr1. Physikalische Grundlagen
1.2. Kernumwandlung und Radioaktivität - Entdeckung Antoine Henri Becquerel Entdeckte Radioaktivität 1896 Ehepaar Marie und Pierre Curie Nobelpreise 1903 und 1911 Liese Meitner, Otto Hahn 1. Kernspaltung
Mehr4.3 α-zerfall. Zerfälle lassen sich 4 verschiedenen Zerfallsketten zuordnen: T 1/ a a a a
4.3 α-zerfall A A 4 4 Z XN Z YN + He Zerfälle lassen sich 4 verschiedenen Zerfallsketten zuordnen: A 4n 4n+ 4n+ 4n+3 Reihe Thorium Neptunium Uranium Aktinium Mutterkern 3 Th 37 Np 38 U 3 U T /.4 0 0 a.
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Kernumwandlungen, Spaltung von Atomkernen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Experiment von Rutherford, Atombau, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte Elemente, Isotope, Mischisotope, Massenspektroskopie, Massenverlust 4H 4 He, Einstein:
MehrWie funktioniert ein Kernkraftwerk? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/17 Arbeitsauftrag Die Arbeitsblätter können in Gruppen oder im Plenum gelöst werden. Die Lernkontrolle kann als Test eingesetzt werden. Ziel Material Die Schüler/-innen kennen den Satz
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 426 - Physik B3 9.3 Kernenergie Kernenergie ist eine interessante Möglichkeit, nutzbare Energie zu gewinnen. Das kann man sehen wenn man vergleicht, wie viel Energie in 1 kg unterschiedlicher
MehrReaktorunfall im KKW FukushimaI. Spiegel Online
Reaktorunfall im KKW FukushimaI Spiegel Online Einordnung des Reaktorunfalls im KKW Fukushima I Nach dem schweren Erdbeben am 11.03.2011 um 14:46 Uhr (06:46 UhrMEZ) wurden die Reaktoren an den Kernkraftwerksstandorten
MehrLernziele zu Radioaktivität 1. Radioaktive Strahlung. Entdeckung der Radioaktivität. Entdeckung der Radioaktivität
Radioaktive Strahlung Entstehung Nutzen Gefahren du weisst, Lernziele zu Radioaktivität 1 dass Elementarteilchen nur bedingt «elementar» sind. welche unterschiedlichen Arten von radioaktiven Strahlungen
Mehr1.4. Aufgaben zum Atombau
1.4. Aufgaben zum Atombau Aufgabe 1: Elementarteilchen a) Nenne die drei klassischen Elementarteilchen und vergleiche ihre Massen und Ladungen. b) Wie kann man Elektronen nachweisen? c) Welche Rolle spielen
MehrDer kleine Albert. Die 4A vom BRG-Schwaz beim Japan-Projekt Kernkraftwerk Modell von Julia K. und Stefanie D. Inhaltsverzeichnis
Der kleine Albert Die 4A vom BRG-Schwaz beim Japan-Projekt 2011-12 Titel: Grundlagen der Kernphysik Fachgebiet: Physik Schulklasse: 4A BRG-Schwaz Johannes Messner Weg 14 A-6130 Schwaz Betreuer: Prof. MMag.
MehrHandout. Atomaufbau: Radioaktivität begleitet uns unser ganzes Leben Grundkenntnisse. Bauteile des Atoms: positiv geladen
www.sustainicum.at Radioaktivität begleitet uns unser ganzes Leben Grundkenntnisse Autor Ing. Mag.rer.nat. Ewald Grohs, Bakk.rer.nat. Institution, Month 013 Handout Radioaktivität
MehrBau und Funktion eines KKW Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lesen den Infotext und beantworten parallel dazu die Leitfragen. Sie setzen die Bruchstücke eines ihnen nicht näher bekannten Siedewasserreaktors
MehrKlausur 3 Kurs 12Ph1e Physik
0-03-07 Klausur 3 Kurs Phe Physik Name: Rohpunkte : / Bewertung : Punkte ( ) Erläutern Sie jeweils, woraus α-, β- und γ-strahlen bestehen und geben Sie jeweils mindestens eine Methode an, wie man sie identifizieren
MehrNuklid Atomsorte, durch Protonenzahl und Massenzahl festgelegt
4.3 Radioaktivität und Altlasten Aufbau des Atoms - Helium-Atom Kern positiv geladene Protonen und ungeladene Neutronen (Nucleonen) nahezu gesamte Masse des Atoms + + Hülle negativ geladene Elektronen
MehrReferat Atomenergie Freitag, 14. Dezember 2001
Physik Referat Atomenergie Freitag, 14. Dezember 2001 Geschichte der Kernreaktoren Wie so oft in der Geschichte von neuen Technologien, wurde auch die ersten Kernreaktoren für das Militär entwickelt. 1944
Mehr42. Radioaktivität. 35. Lektion Radioaktivität
42. Radioaktivität 35. Lektion Radioaktivität Lernziel: Unstabile Kerne zerfallen unter Emission von α, β, oder γ Strahlung Begriffe Begriffe Radioaktiver Zerfall ktivität Natürliche Radioaktivität Künstliche
MehrÜberlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen
Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst
MehrGrundlagen der Kernphysik
Ausgabe 2008-05 Grundlagen der Kernphysik (Erläuterungen) Die Kernphysik ist wesentlicher Bestandteil der Atomphysik und untersucht den Aufbau der Atomkerne, die Eigenschaften der Atomkerne und deren Elementarteilchen,
MehrDie hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden.
Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Inhalt Themengebiet Beschreibung Das Periodensystem Arbeitsblatt zum Aufbau der Atome
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Das Atomkraftwerk In Deutschland werden die AKW bis 2022 alle abgeschaltet. Welche Vorteile und Nachteile hat dieser Kraftwerkstyp? Wie funktioniert ein AKW? Das AKW ist ein Wärmekraftwerk,
MehrSMART. Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX. Kernphysik (Physik)
SMART Sammlung mathematischer Aufgaben als Hypertext mit TEX Kernphysik (Physik) herausgegeben vom Zentrum zur Förderung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts der Universität Bayreuth 1.
MehrFortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende. Teil II: Kern- und Teilchenphysik
Fortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende Markus Schumacher 30.5.2013 Teil II: Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher Sommersemester 2013 Kapitel 4: Zerfälle instabiler Kerne
Mehr3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1)
3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1) Kosmische Strahlung - Protonen (93 %) - Alpha-Teilchen (6.3 %) - schwerere Kerne (0. %) - Ohne Zerfallsreihen - 0 radioaktive Nuklide, die primordial auf
MehrNeutronen aus Kernreaktionen, welche in Teilchenbeschleunigern ausgelöst wurden Beispiel: < 0,5 ev 0,5 ev bis 10 kev 10 kev bis 20 MeV > 20 MeV
KERN-/TEILCHENPHYSIK Neutronen Neutronenquellen Freie Neutronen werden durch Kernreaktionen erzeugt. Dabei gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die sich nach der Neutronenausbeute, der Neutronenenergie
MehrPhysikalische Grundlagen ionisierender Strahlung
Physikalische Grundlagen ionisierender Strahlung Bernd Kopka, Labor für Radioisotope an der Universität Göttingen www.radioisotope.de Einfaches Atommodell L-Schale K-Schale Kern Korrekte Schreibweise
MehrBürgerinformationsveranstaltung zum Kernkraftwerk Tihange
Bürgerinformationsveranstaltung zum Kernkraftwerk Tihange allelein@lrst.rwth-aachen.de Aula Carolina, Aachen Wunsch des Oberbürgermeister: Grundfragen ansprechen Was ist Atomkraft? Wie wirkt Radioaktivität?
MehrElektromagnetisches Spektrum Radioaktive Strahlung
Umgang mit Radionukliden Elektromagnetisches Spektrum Radioaktive Strahlung Strahlung Nichtionisierende Strahlung Mikrowellen Sichtbares Licht Strahlung von Radiound Fernsehsendern UV-Licht Ionisierende
MehrFunktionsweise. Physik Referat von Manja Skerhutt KERNKRAFTWERK
Physik Referat von Manja Skerhutt KERNKRAFTWERK Aufgabe Ein Kernkraftwerk ist eine Anlage zur Erzeugung von Energie mit Hilfe von Kernreaktoren (Kernenergie, Kernreaktor). 2000 wurden von den 19 in Betrieb
MehrRöntgenstrahlen. Röntgenröhre von Wilhelm Konrad Röntgen. Foto: Deutsches Museum München.
Röntgenstrahlen 1 Wilhelm Konrad Röntgen Foto: Deutsches Museum München. Röntgenröhre von 1896 2 1 ev = 1 Elektronenvolt = Energie die ein Elektron nach Durchlaufen der Potentialdifferenz 1V hat (1.6 10-19
MehrGruppe 1. Lies den folgenden Text aus einem Biologiebuch.
Gruppe Lies den folgenden Text aus einem Biologiebuch.. Notiere das Wachstum der Salmonellen übersichtlich in einer Tabelle. Am Anfang soll eine Salmonelle vorhanden sein. Verwende dabei auch Potenzen..
Mehrn U f 1 * + f 2 * + ν n
Ergänzungen zu Kapitel 3.5: Kernspaltung Ablauf des Spaltprozesses: n + 235 U f 1 * + f 2 * + ν n Es entstehen i. Allg. hochangeregte Spaltprozesse f 1 *, f 2 * Diese liegen weit weg vom Tal der stabilen
Mehrt ½ =ln(2)/(1,2*1/h). 0,7/(1,2*1/h) 0,6h 4
1 Wie kann man α, β, γ-strahlen unterscheiden? 1 Im elektrischen Feld (+ geladene Platte zieht e - an, - geladene Platte α-teilchen) und magnetischen Feld (α rechte Hand- Regel, β linke Hand-Regel). γ-strahlen
MehrWelcher Wissenschaftler sagte, dass sich die Materie aus unteilbaren Teilchen ("atomos") zusammensetzen würde?
Posten 1a Welcher Wissenschaftler sagte, dass sich die Materie aus unteilbaren Teilchen ("atomos") zusammensetzen würde? a) Leukipp von Milet (=> Posten 2a) b) Demokrit (=> Posten 3d) c) Rutherford (=>
MehrPhysik-Vorlesung. Radioaktivität.
3 Physik-Vorlesung. Radioaktivität. SS 16 2. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH 5 Themen Aufbau der Atomkerns Isotope Zerfallsarten Messgrößen Strahlenschutz 6 Was ist Radioaktivität? Radioaktivität = Umwandlungsprozesse
MehrPhysikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden
Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen
MehrTest Kernenergie Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die Schüler/-innen lösen den Kernenergietest (Multiple Choice). Die Lehrperson korrigiert die Prüfungen und erteilt Noten. Die Anzahl Punkte/Minuspunkte pro richtige/falsche
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung Markus Drapalik 14.03.2013 26.03.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Aufbau des Atoms Atomarer Zerfall
MehrTechnologie/Informatik Kernaufbau und Kernzerfälle. Dipl.-Phys. Michael Conzelmann, StR Staatliche FOS und BOS Bad Neustadt a. d.
Technologie/Informatik Kernaufbau und Kernzerfälle Dipl.-Phys. Michael Conzelmann, StR Staatliche FOS und BOS Bad Neustadt a. d. Saale Übersicht Kernaufbau Rutherford-Experiment, Nukleonen Schreibweise,
MehrStrahlungsarten. Ionisierende Strahlung kann Schäden am Körper verursachen. Wie stark die Schäden sind, ist von verschiedenen Dingen abhängig:
Drei Arten von Strahlung: Information Ionisierende Strahlung kann Schäden am Körper verursachen. Wie stark die Schäden sind, ist von verschiedenen Dingen abhängig: Dauer der Bestrahlung Stärke der Bestrahlung
MehrRADIOAKTIVITÄT. n, p = Nukleonen (= Kernteilchen) n = Neutronen p = Protonen Nuklid = Kern. Atomphysik: befasst sich mit dem Kern und der Hülle
RADIOAKTIVITÄT Atomphysik: befasst sich mit dem Kern und der Hülle Kernphysik: beschäftigt sich mit den Vorgängen im Kern Jeder Kern wird durch zwei Zahlen angegeben:.) Massenzahl... A (Summe aus p und
MehrWie funktioniert eigentlich ein Atomkraftwerk?
Wie funktioniert eigentlich ein Atomkraftwerk? Prof. Dr. Wolfgang Kohl 28. April 2011 W. Kohl Wie funktioniert eigentlich ein Kernkraftwerk? 28.04.2011 Berufungsvortrag Hochschule Mannheim Fakultät University
MehrNatürliche Radioaktivität
Natürliche Radioaktivität Definition Natürliche Radioaktivität Die Eigenschaft von Atomkernen sich spontan in andere umzuwandeln, wobei Energie in Form von Teilchen oder Strahlung frei wird, nennt man
Mehrd 10 m Cusanus-Gymnasium Wittlich Das Bohrsche Atomodell Nils Bohr Atomdurchmesser 10 Kerndurchmesser 14 d 10 m Atom
Das Bohrsche Atomodell Nils Bohr 1885-1962 Atomdurchmesser 10 d 10 m Atom Kerndurchmesser 14 http://www.matrixquantenenergie.de d 10 m Kern 14 dkern 10 m 10 datom 10 m Masse und Ladung der Elementarteilchen
MehrPhysik für Mediziner Radioaktivität
Physik für Mediziner http://www.mh-hannover.de/physik.html Radioaktivität Peter-Alexander Kovermann Institut für Neurophysiologie Kovermann.peter@mh-hannover.de Der Aufbau von Atomen 0-5 - 0-4 m 0-0 -4
MehrOptische Aktivität α =δ k d 0
Optische Aktivität α =δ0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
MehrGrundwissen Atome und radioaktiver Zerfall
Atome, Radioaktivität und radioaktive Abfälle Arbeitsblatt 6 1 Grundwissen Atome und radioaktiver Zerfall Repetition zum Atombau Die Anzahl der... geladenen Protonen bestimmt die chemischen Eigenschaften
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #28 10/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Reichweite radioaktiver Strahlung Alpha-Strahlung: Wenige cm in Luft Abschirmung durch Blatt Papier,
MehrFachdidaktik Chemie ETH Grundlagenfach: Radioaktivität S. 1
Fachdidaktik Chemie ETH Grundlagenfach: Radioaktivität S. 1 Radioaktivität Radioaktivität, ein Thema für die Chemie? Gründe das Thema Radioaktivität im Grundlagenfach Chemie zu unterrichten Gründe Radioaktivität
MehrATOMPHYSIK REFERAT. Man hat sich zur rechnerischen Zusammensetzung eines Atomkerns folgende Schreibweise ausgedacht:
ATOMPHYSIK REFERAT 1. Einleitung Die Geschichte der Radioaktivität von Stoffen begann erst im Jahre 1896: Der französische Physiker Antoine-Henri Becquerel entdeckte eigentlich nur durch Zufall, daß das
MehrANALYSEN GUTACHTEN BERATUNGEN. aktuelle Kurzinformationen zu
ANALYSEN GUTACHTEN BERATUNGEN aktuelle Kurzinformationen zu Radioaktivität Stand Mai 2011 Institut Kirchhoff Berlin GmbH Radioaktivität Radioaktivität (von lat. radius, Strahl ; Strahlungsaktivität), radioaktiver
MehrFachdidaktik Chemie ETH Grundlagenfach: Radioaktivität S. 1
Fachdidaktik Chemie ETH Grundlagenfach: Radioaktivität S. 1 Radioaktivität Radioaktivität, ein Thema für die Chemie? Gründe das Thema Radioaktivität im Grundlagenfach Chemie zu unterrichten Gründe Radioaktivität
MehrFOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5..03 Chemische Elemente FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen Der Planet Erde besteht aus 9 natürlich vorkommenden
MehrSicherheit im Kernkraftwerk Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Schüler/-innen bringen Beschreibungen der verschiedenen Sicherheitsbarrieren in die richtige Reihenfolge. Sie stellen einen Zusammenhang zwischen Sicherheitsprinzipien
MehrNuklidkarte. Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V
Z Nuklidkarte 1 N 2 Instabilität der Atomkerne: radioaktive Zerfälle Bekannteste Arten: α-zerfall: β-zerfall: γ-zerfall: Mutterkern Tochterkern + Heliumkern Mutterkern Tochterkern + Elektron + Neutrino
MehrOptische Aktivität α =δ k d 0
Optische Aktivität α = δ 0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und
MehrNR - Natürliche Radioaktivität Praktikum Wintersemester 2005/06
NR - Natürliche Radioaktivität Praktikum Wintersemester 25/6 Alexander Rembold, Philipp Buchegger, Johannes Märkle Assistent Dr. Torsten Hehl Tübingen, den 7. Dezember 25 Theorie und Grundlagen Halbwertszeit
MehrNorddeutsches Seminar für Strahlenschutz. Gefahren ionisierender Strahlung
Norddeutsches Seminar für Strahlenschutz Gefahren ionisierender Strahlung Ionisation Entfernen eines oder mehrerer Elektronen aus dem neutralen Atom A A + + e - Aus einem elektrisch neutralem Atom wurden
MehrRadioaktivität im Alltag Hartmut Zabel 10. Februar 2001
Radioaktivität im Alltag Hartmut Zabel 10. Februar 2001 Überblick Was versteht man unter Radioaktivität? Welche Quellen gibt es für Radioaktivität? Wie groß ist die Aktivität dieser Quellen? Welche biologische
MehrIonisierende Strahlung
Ionisierende Strahlung Eine gesunde Schilddrüse lagert Jod ein. Das wird in der Medizin verwendet: Man kann damit untersuchen, in welchen Bereichen der Schilddrüse viel und in welchen Bereichen wenig Jod
MehrDampfkraftanlagen. 2.1 Einleitung. 2.2 Kohle
Dampfkraftanlagen 2 2.1 Einleitung Der Umwandlungsprozess bei Wärmekraftanlagen geschieht folgendermaßen: Ein fossiler Brennstoff gibt bei der Verbrennung die in ihm enthaltene chemische Bindungsenergie
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz NLWKN Direktion
Behördliche Überwachung des KKU im Restbetrieb und Rückbau Teil 2: Überwachung des Luftpfades Überwachung der Emissionen Umgebungsüberwachung Anpassungen an den Rückbau Dr. Kirsten Rupprecht Überwachung
MehrGedanken zur Messtechnik im Strahlenschutz FT-B Ing. Wolfgang Aspek FF Hürm - AFK Mank - BFK Melk
Gedanken zur Messtechnik im Strahlenschutz FT-B Ing. Wolfgang Aspek FF Hürm - AFK Mank - BFK Melk Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Unfallverhütungsdienst Wer misst...... misst Mist!! Leerwertmessungen
Mehr