Kölsches Mädchen - Jüdischer Mensch
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- Andreas Beltz
- vor 8 Jahren
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1 Kölsches Mädchen - Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) Ein Film von Marcel Schleibaum & Steffen Wimmers 1
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3 Inhalt Die Synopsis 5 Der Titel 6 Die Person Faye Cukier 7 Der Inhalt 8 Die Entstehung des Projektes 12 Die Motivation 13 Die Erzählweise 14 Weitere Interviewpartner 16 Die Drehorte 21 Das Team 23 Die Produzenten 24 Das Technische 25 Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT)
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5 Die Synopsis Köln, September 1938: Zusammen mit ihren Eltern Jakob und Sophie verlässt die 16-jährige Faye Cukier ihre geliebte Heimat. Die jüdische Familie will, kurz vor der sogenannten Reichskristallnacht, dem wachsenden Terror der Nationalsozialisten entfliehen. Mit dem Zug fahren sie zu Verwandten ins benachbarte Belgien. Von dort soll es nach England oder nach Amerika gehen. Doch aus dem Zwischenstopp in Belgien werden sechs lange Jahre. Nur mit viel Glück entgehen die Cukiers dem Schicksal von Millionen Juden in Europa, die von Adolf Hitlers Schergen ermordet wurden. Köln, September 2012: Fast 75 Jahre nach ihrer dramatischen Flucht begibt sich Faye, inzwischen über 90, noch einmal mit einem Filmteam von der Domstadt aus auf die Reise an jene Orte in Belgien und Nordfrankreich, an denen sie beinahe den Tod fand. Und an denen sie Menschen traf, die ihr das Leben retteten. In Antwerpen kommen Erinnerungen an den Diamanthandel hoch, mit dem Faye die Flucht der Familie finanzierte. Im nordfranzösischen Dünkirchen sind es die deutschen Flie gerangriffe, die die Stadt in Schutt und Asche legten und die um ein Haar auch die Cukiers das Leben gekostet hätten. In Brüssel schließlich endet die Reise in der Avenue du Diamant, wo Faye mit ihren Eltern im Herbst 1944 den Einmarsch der alliierten Truppen erlebt. Für Faye ist diese Reise ein Sentimental Journey in die eigene Vergangenheit, für den Zuschauer ein bewegendes Stück Zeitgeschichte mit einer mehr als beeindruckenden Persönlichkeit, die nach dem Krieg sogar wieder nach Köln zurück kehrte und dort im Jahr 2012 ihren 90. Geburtstag feierte. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 5 5
6 Der Titel Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) Als geborene Kölnerin früher auch dat Mülheimer Schönheit genannt ist die Domstadt für Faye, trotz aller Schrecken, die sie in der Nazizeit erleben musste, ihre Heimat geblieben. Sie bezeichnet sich selbst ganz bewusst als jüdischer Mensch der Begriff Jude, so sagt sie, ist seit der NS-Zeit für sie Tabu. Trotzdem: Auch während der Verfolgung durch die Nazis verliert Faye zu keiner Zeit ihren Lebensmut. Tanzen, Singen, Musizieren, andere Menschen kennenlernen, mit ihnen zu sprechen das lässt sie auch in der Fremde Entbehrungen und Schmerz ertragen. Selbst unter schweren Fliegerangriffen an der belgischen Südküste, im Dreck liegend, findet sie Kontakt zu einer Leidensgenossin, um bei dieser Gelegenheit ihre frisch erworbenen Französisch-Kenntnisse zu testen. Mit ihrem Sprachtalent und ihrer Ausstrahlung gelingt es ihr immer wieder, scheinbar aussichtslose Situationen zu meistern. Auch, als sie während der Flucht auf Soldaten der deutschen Wehrmacht trifft. Obwohl Faye und ihre Familie die Schrecken der Nazi-Zeit hautnah miterlebten, war für sie vieles, wie sie selber sagt, wie ein Abenteuer, eine andere Flucht. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 6 6
7 Die Person Faye Cukier Am in Köln geboren; Jüdin polnischer Abstammung; Vater Jakob, Mutter Sophie Cukier, beide begraben auf dem Jüdischen Friedhof in Köln-Bocklemünd; lebt in Köln, Philadelphia und auf Malta; Seit 1956 amerikanische Staatsbürgerin durch Heirat; dreimal verheiratet, zweimal geschieden, einmal verwitwet; zwei Kinder und zwei Enkel in den USA; spricht sieben Sprachen: Englisch, Flämisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Jiddisch und natürlich - Kölsch. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 7 7
8 Der Inhalt Es gibt Menschen, die sind von kleiner Statur, aber gleichwohl nicht zu übersehen. So wie Faye Cukier kölsches Mädchen, jüdischer Mensch, NS-Zeitzeugin und Buchautorin. Geboren in Köln als einziges Kind von Jakob und Sophie Cukier, muss Faye am 11. September 1938, im Alter von gerade einmal 16 Jahren, ihre geliebte Heimatstadt verlassen. Für die jüdische Familie mit polnischen Wurzeln ist kein Platz mehr im Dritten Reich von Adolf Hitler und seinen Nationalsozialisten. Die Cukiers fliehen zunächst zu Verwandten nach Belgien. Von dort soll es nach England oder Amerika gehen. Doch aus dem kurzen Zwischenstopp werden sechs lange und mitunter dramatische Jahre. Wie durch ein Wunder erlebt die Familie, zuletzt versteckt in Brüssel, die Befreiung Belgiens durch die alliierten Truppen im Herbst Fast 75 Jahre später, im September 2012, macht sich Faye mit einem Filmteam von Köln aus noch einmal auf die Reise an jene Orte in Belgien und Nordfrankreich, an denen sie beinahe den Tod fand. Und an denen sie Menschen traf, die ihr das Leben retteten. Die Route dieses Sentimental Journey, wie Faye das Projekt selber nennt, orientiert sich grob an ihren bereits in Buchform veröffentlichten Erinnerungen Flucht vor dem Hakenkreuz. Gedreht wurde an Originalschauplätzen; die Recherchen führten unter anderem in Archive in Deutschland, Belgien und Frankreich. Zu Wort kommen neben weiteren Zeitzeugen und Historikern auch Freunde und Weggefährten. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 8 8
9 Fayes Liebe zum Leben im allgemeinen und zu ihrer Heimatstadt Köln im speziellen illustrieren etwa Szenen aus der Feier zu ihrem 90. Geburtstag in einem Eiscafe am Eigelstein, oder ihre Gespräche mit Schülern sowie die Präsentation ihrer Erinnerungen im Kölner Salon Schmitz. Herausgekommen ist ein Road Movie über ein bewegendes Stück Zeitgeschichte mit einer mehr als beeindruckenden Persönlichkeit. Der Film beginnt mit Erinnerungen Fayes an ihre Kindheit in Köln und den ersten Vorboten des Antisemitismus, den die Nazis wenige Jahre später hoffähig machen sollten und der schließlich kurz vor der sogenannten Reichskristallnacht zur Flucht der Familie führte. Während ihr Vater Jakob das Familienunternehmen, einen Stahlhandel in Köln- Mülheim, trotz drohender Zwangsenteignung noch illegal auflöst, reist Faye mit ihrer Mutter Sophie in die belgische Handelsmetropole Antwerpen. Dort trifft die Kleinfamilie der Vater kommt wenig später nach auf eine große jüdische Migranten gemeinde. Hier beginnt Faye, Sprachen zu lernen und Englisch- Unterricht zu erteilen, um die ersten Wochen der Flucht zu finanzieren. Doch es wird immer schwieriger, die nötige Aufenthaltsgenehmigung zu verlängern. Schließlich tauchen die Cukiers unter, leben illegal und in der ständigen Angst, von der belgischen Polizei entdeckt zu werden. Dann marschieren die deutschen Truppen ein. Der verzweifelte Versuch, über Oostende nach England zu entkommen, scheitert: Die letzte Fähre ist bereits überfüllt. Stattdessen wandern die Cukiers entlang der belgischen Atlantikküste ins nordfranzösische Dünkirchen, wo sie nur knapp den deutschen Fliegerangriffen entgehen, die die Stadt in Schutt und Asche legen. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 9 9
10 Die Familie sitzt in der Falle: Die deutschen Truppen besetzen auch Frankreich. Und Faye beschließt mit Vater und Mutter, vorerst nach Antwerpen zurückzukehren. Hier steigt Faye in den auch zu Kriegszeiten florierenden Diamanthandel ein und trägt so zum Überleben der Familie bei. Die nächste dramatische Wende lässt nicht lange auf sich warten. Zum Jahreswechsel 1941 werden alle Antwerpener Juden aufgefordert, sich am Bahnhof zu stellen. Die Angst, in den berüchtigten Arbeitslagern zu landen, ist groß. Zu Hunderten in einem Zug zusammengepfercht, macht der Transport überraschend Halt in der Provinz Limburg. Als letzte werden die Cukiers zusammen mit 120 weiteren Juden mitten in der Nacht in Hoeselt, einem kleinen Dorf in der Nähe zur deutschen Grenze, ausgesetzt. In Hoeselt kann Faye durchatmen fast sechs Monate lang. Sie spielt Klavier bei den Nonnen im Kloster und vertieft ihre Französisch-Kenntnisse. Als die Deportation in die Konzentrationslager droht, trifft Faye auf mutige Zeitgenossen, die ihr und ihrer Familie helfen. Rechtzeitig tauchen die Cukiers unter, bevor das provisorische Sammellager im Ortszentrum von Hoeselt aufgelöst wird. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 10 10
11 Die Familie gelangt nach Brüssel, der letzten Station der Flucht. In der belgischen Hauptstadt schließt sich der Kreis Faye und ihre Eltern überstehen mit viel Glück Krieg und Verfolgung. Nach dem Willen der Nationalsozialisten sollten die Cukiers sterben, wie Millionen anderer Juden in Europa auch. Stattdessen tanzt zum Schluss eine über 90-jährige zierliche Frau auf einer Düne an der belgischen Atlantikküste. Die Frage, ob sie während ihrer Flucht an den eigenen Tod gedacht habe, beantwortet Faye mit der ihr eigenen Devise: Da muss man eben mehr leben. Das tut Faye seither. Heute pendelt sie zwischen ihren Wohnsitzen in Köln und Philadelphia. Hin und wieder zieht es die zierliche Frau auf den Mittelmeerstaat Malta. Doch ihr Herz schlägt für die Domstadt. Hier ist sie täglich unterwegs, ob bei Kulturveranstaltungen im DOM-Forum oder denen des NS-Dokumentationszentrums im EL-DE Haus oder ihrem Lieblingscafe Reichard am Dom sowie in ihrer Stamm kneipe Salon Schmitz. Sie trifft Freunde, liest aus ihrem Buch, besucht Schul klassen und ist mit inzwischen 91 Jahren immer noch leidenschaftliche Bauchtänzerin. Eine einzige Sache bedauert sie im Nachhinein: Es nicht mit einer Schauspielkarriere in Hollywood versucht zu haben. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 11 11
12 Die Entstehung des Projektes Im Herbst 2011 lernen wir Faye über eine ihrer Freundinnen persönlich kennen. Sofort ist uns klar, dass ihre Geschichte es wert ist, verfilmt zu werden. Faye selbst ist seitdem Feuer und Flamme für das Projekt und hätte am liebsten sofort begonnen. Da wir uns des Risikos bewusst waren, dass Faye in ihrem hohen Alter von jetzt auf gleich nicht mehr in der Lage sein könnte, mit uns diese Reise in Ihre Vergangenheit anzu treten, entschlossen wir uns dazu, den Film vorzuproduzieren, ohne vorab einen Abnehmer zu haben. Wir wollten vermeiden, die Reise und den übrigen Dreh durch lange Verhandlungen mit Filmförderern oder potentiellen Käufern zu verzögern und Faye unter Umständen die Möglichkeit zu nehmen, noch einmal ihre Erinnerungen an die damaligen Geschehnisse aufleben zu lassen. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 12 12
13 Die Motivation Es wird weiterhin Aufklärungs- und Diskussionsbedarf zum Thema Judenverfolgung im Dritten Reich sowie zum Nationalsozialismus geben. Die letzten Zeitzeugen sterben allmählich. Umso wichtiger ist es, Erinnerungen, wie die von Faye Cukier, aufbereitet mit Hintergrundwissen und Archivmaterial, für die Nachwelt zu erhalten. Gerade weil es sich bei Faye Cukier um eine besondere Persönlichkeit mit einer außergewöhnlichen Geschichte handelt: Eine andere Flucht eben die sich zudem mit Belgien in einem Land zutrug, das gerade erst beginnt, die Zeit unter der NS-Besatzung aufzuarbeiten. Fayes persönliches Anliegen deckt sich mit der Intention des Films. Es liegt in unserer Verantwortung, dass nie wieder von deutschem Boden Terror gegen Andersdenkende oder Andersgläubige ausgeht. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 13 13
14 Die Erzählweise Grundsätzlich werden wir im Film vier verschiedene Ebenen haben. Die erste Ebene bilden die Situationen vor Ort während der Reise mit Faye Cukier, wobei die Kameras sich ausschließlich im Hintergrund halten und lediglich das Gespräch zwischen Faye und Joachim Heinz sowie die einzelnen Situationen begleiten. Die zweite Ebene bilden die einrahmenden Interviews mit Faye, um ihre Gedanken und Gefühle über das Erlebte, sowohl früher als auch heute, wiederzugeben. Die dritte Ebene wird aus Zitaten aus ihrem Buch Fleeing the Swastika (Verlag: XLibris Corporation, USA) bestehen, die von einer Sprecherin wiedergegeben werden, um die junge Faye zu Wort kommen zu lassen. Als vierte Ebene ordnet ein Off-Sprecher die historischen Fakten ein und erklärt die Zusammenhänge der einzelnen Stationen der Reise. Darüber hinaus kommen verschiedene Zeitzeugen zu Wort, die Faye damals auf ihrem Weg begleiteten, sowie deren Nachfahren. Darunter sind u.a. der Sohn des damaligen Bürgermeisters in Hoeselt, der Faye und Ihrer Mutter das Leben rettete, indem er sie vor der geplanten Deportation der Hoeselter Juden persönlich nach Antwerpen begleitete sowie der neue Besitzer des Klosters in Hoeselt, dessen Mutter Faye noch persönlich kannte oder ein Jugendfreund, der während des Aufenthalts in Hoeselt Zeit mit Faye verbrachte. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 14 14
15 Um eine historische Einordnung der Geschehnisse während Fayes Flucht zu bieten, werden wir Interviews mit verschiedenen Historikern führen, u.a. vom Stadtmuseum Antwerpen, dem Dokumentationszentrum Kazerne Dossin in Mechelen und dem NS-Dokumentationszentrum EL-DE Haus in Köln. Trotz aller Informationen über früher und heute wird ausreichend Zeit und Platz für Stimmungen und Impressionen vor Ort sein. Die Kameraführung ist bewusst unaufdringlich und ruhig gewählt. Die Bilder an den Originalschauplätzen in Belgien und Nordfrankreich werden ergänzt durch Fotografien aus der damaligen Zeit, die es dem Zuschauer ermöglichen sollen, in Fayes Geschichte einzutauchen. Möglich wird dies auch durch exakte Überblendungen von alter Fotografie und Realbild. Real gefilmte Landkarten aus den 40er Jahren verdeutlichen die damals von Familie Cukier zurückgelegten Wege. Ziel ist es, so wenig Animationen oder Titel wie möglich zu verwenden, um den Fokus auf Faye und ihrer Geschichte zu belassen. Als ein weiterer Drehtag ist der 11. September 2013, also exakt der 75. Jahrestag der Abreise Fayes aus Köln, angedacht. Ebenso ist eine Reise nach Auschwitz denkbar, um Faye die Möglichkeit zu geben, ihrer dort ermordeten Weggefährten zu gedenken. Weitere Dreharbeiten und die Fertigstellung des Filmprojektes sind für das Jahr 2014 vorgesehen. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 15 15
16 Weitere Interviewpartner Dr. Werner Jung Leiter des NS-Dokumentationszentrums (EL-DE Haus) Köln, langjähriger Wegbegleiter und Freund von Faye. Werner pottier Mitarbeiter des Stadtarchivs Antwerpen. Dort liegen sowohl über Faye als auch über ihre Eltern umfangreiche Dokumente, u.a. sämtliche Meldeunterlagen, Briefwechsel und Antragsformulare aus der damaligen Zeit. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 16 16
17 Luc Vanspauwen Mitarbeiter der Gemeindever waltung von Hoeselt. Er beschäftigt sich viel mit der Geschichte der Hoeselter Juden und der damaligen Zeit. Luis Nartus Sohn von René Nartus, dem 1941 amtierenden Bürgermeister von Hoeselt. Dieser rettete Faye und Ihrer Mutter vermutlich das Leben, da er die beiden vor der bevorstehenden Deportation warnte. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 17 17
18 Marcel Horoi Jüngerer Sohn der Familie Horowitz/Stern, welche den Cukiers in den ersten Wochen in Antwerpen ein tägliches Zuhause bot. Er hat nie den Kontakt zu Faye verloren. Joske Molenaer Sohn des damaligen Metzgers Molenaer in Hoeselt, bei dem Familie Cukier für sechs Monate ihrer Flucht unterkam. Joske war damals fünf Jahre alt und Faye erinnert sich sehr genau an den ruhigen aber aufmerksamen Jungen. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 18 18
19 Henry Jans Lernte Faye bei ihrem Aufenthalt in Hoeselt im Alter von 16 Jahren persönlich kennen. Er erinnert sich noch lebhaft an die sechs Monate, in denen das gesamte Dorf versuchte, den Juden ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Lambert Menten Seit 2012 neuer Besitzer des von den Schwestern der Vorsehung aufgegebenen Klosters in Hoeselt. Dort erlernte Faye das Kunststopfen und spielte Klavier mit den Nonnen. Das Klavier steht noch im original erhaltenen Zimmer im Erdgeschoss. Auch Lamberts Mutter kannte Faye aus dieser Zeit persönlich. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 19 19
20 Die historische Einordnung der Geschehnisse während Fayes Zeit in Belgien wird durch einen Historiker der Dokumentationsstätte Kazerne Dossin in Mechelen, einem ehemaligen SS-Sammellager für Juden, vorgenommen. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 20 20
21 Die Drehorte Köln NS-Dokumentationszentrum EL-DE Haus, Appellhofplatz Kölner Dom hauptbahnhof Jüdischer Friedhof Bocklemünd Eigelstein Ehemaliger Güterbahnhof Köln Mühlheim Salon Schmitz, Aachener Straße Rektor Kahn Haus, Lützowstraße Europaschule, Raderthalgürtel Kölnturm, Mediapark KölnSky, Köln Triangel, Ottostraße Antwerpen De Keyserlei hauptbahnhof Pelikaanstraat, Diamantenviertel Pretoriastraat, Berchem Bahnhof Berchem FELIX Archief, Stadtarchiv Antwerpen Astridplein Middelkerk Kanal Strand Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 21
22 Oostende Fährhafen Bahnhof Uferpromenade Strand Dünkirchen Eglise St. Eloi Platz Jean Bart operation Dynamo Museum hafen Kanal Hoeselt Metzgerei Molenaer Kloster Dorfplatz Ehemaliger Bahnhof Privates Kriegsmuseum Rathaus Brüssel Avenue Du Diamant Grand Place Rue Saxe-Coburg Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 22
23 Das Team Joachim Heinz Journalist und Reisebegleiter von Faye Ole Lentfer 2. Kamera Mario Schmitz Fotograf Satya Koshal Produktions-Assistenz Marcel Schleibaum Realisation & Ton Steffen Wimmers Realisation & Kamera Steffen Wimmers Schnitt Thomas Kisser Komponist Alexander Päffgen Komponist Wolfgang Rüter Sprecher Jan van Diermen Colorist Marcel Schleibaum Vertonung & Mischung Jan van Diermen Übersetzung Niederländisch (NL) Peter Hannon Übersetzung Englisch (EN) Joachim Heinz Übersetzung Französisch (F) Jitka Adams Übersetzung Tscheschich (CZ) Faye Cukier Co Autor blackdog Filmproduktion GmbH - Equipment & Postproduktion Bild toneheads GmbH Equipment Ton soundeluxe professional audio applications - Postproduktion Audio HeadQuarter Gesellschaft zur digitalen Bildbearbeitung mbh Farbkorrektur Kölner Symphoniker / Kammeroper Köln Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 23
24 Die Produzenten Produziert wird die Dokumentation von der sektor53 medienprodukton, einem Zusammenschluss der beiden Medienschaffenden Marcel Schleibaum und Steffen Wimmers. Beide sind seit über 15 Jahren in der Branche tätig, Marcel Schleibaum als Toningenieur und Steffen Wimmers als Cutter. Ihr Ziel ist es, sich mit eigenen Produktionen auch außerhalb des Medienstandortes Köln einen Namen zu machen und darüber hinaus die kreativen Kräfte aus dem Bonner Raum zu bündeln. Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 24
25 das technische Bereits gedreht: über 30 Stunden Rohmaterial in Deutschland, Belgien und Frankreich über 40 Stunden Interviews / Audio-Kommentar mit Faye und anderen Ursprungsmaterial: Full HD 1080p Mögliche Formate: Minuten Langfilm Minuten Kurzformat als Zwei- oder Dreiteiler mögliche Auswertungsstrecken: 1:1,85 DCP 24/25p Kinofassung (Lokale Kino- & Festivalauswertung) 1080p TV- und DVD-Mischung Deutsch 1080p TV- und DVD-Mischung Englisch (mit Untertiteln, optional Voice Over Dub) 1080p TV- und DVD-Mischung Flämisch (mit Untertiteln, optional Voice Over Dub) 1080p TV- und DVD-Mischung Französisch (mit Untertiteln, optional Voice Over Dub) mögliche Tonformate: Dolby Digital 5.1 Dolby Stereo (LTRT) Stereo PCM Dolby E Kölsches Mädchen Jüdischer Mensch Die andere Flucht der Faye Cukier (AT) 25
26 sektor53 medienproduktion Schleibaum und Wimmers GbR Schwalbenweg Wachtberg +49 (0) info@sektor53.de 26
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