CORPVS MEDICORVM GRAECORVM / LATINORVM
|
|
- Benjamin Thomas
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CORPVS MEDICORVM GRAECORVM / LATINORVM EDITIONSRICHTLINIEN 1. Jede Ausgabe enthält folgende Bestandteile: Bibliographie, Praefatio, Sigelverzeichnis, Text mit Testimonien- und Similienapparat und textkritischem Apparat, modernsprachige Übersetzung, Kommentar (nicht obligatorisch), ausführliche Namenund Wortindizes, Sachindex und Index Locorum. Praefatio und Kommentar sind in der Regel in der Sprache der Übersetzung abzufassen. 2. Die Bibliographie umfasst in alphabetischer Reihenfolge diejenigen Titel der Sekundärliteratur, die mehrfach zitiert werden, und alle zitierten Ausgaben antiker Autoren. Bei mehreren Arbeiten ein und desselben Verfassers ist die Chronologie für die Reihenfolge maßgeblich. Bei Bezugnahmen auf solche Publikationen werden zur Unterscheidung Kurztitel, nicht Erscheinungsjahre, angewendet: z.b. Diels, Handschriften; Diels, Erster Nachtrag. Nachweise von Ausführungen in Praefationen zu Ausgaben erscheinen unter dem Namen des Herausgebers: z.b. De Lacy, in: CMG V 1,2; Boudon, in: Galien, Exhortation; Helmreich, in: Gal., Scr. min. III. Nur einmal zitierte Literatur erscheint an der betreffenden Stelle mit vollständigen bibliographischen Angaben. 3. In der Praefatio werden die Verhältnisse der direkten und indirekten Überlieferung, die literarhistorischen Gegebenheiten des jeweiligen Textes (Autorschaft, Datierung, Sprache und Stil, Inhaltsübersicht) und besondere sprachliche Erscheinungen (z. B. Fragen des ionischen Dialekts in Hippokratesausgaben) dargestellt. Die Ausführungen zur direkten Überlieferung umfassen die Beschreibung aller den jeweiligen Text enthaltenden griechischen Handschriften (und gegebenenfalls der Papyri). Zur Handschriftenbeschreibung gehören neben technischen Daten und Informationen zur Geschichte der Kodizes Listen charakteristischer Fehler (Auslassungen, Zufügungen, Wortumstellungen, falsche Lesarten) und in geraffter Form eine Zusammenstellung typischer Schreibversehen (Fehler im Lautbestand wie Verwechselungen der o-laute und Itazismen). Aus der Fehleranalyse lassen sich Schlüsse auf die Abhängigkeitsverhältnisse der Handschriften ziehen, die in einem Stemma graphisch veranschaulicht werden. Gegenstand der Einleitung sind ferner die textkritische Bewertung eventuell vorhandener
2 orientalischer und früher lateinischer Übersetzungen (die Berücksichtigung der orientalischen Versionen hängt von den gegebenen Möglichkeiten ab), die Charakterisierung der früheren Editionen und der nach diesen Ausgaben angefertigten lateinischen Übersetzungen. Im Rahmen der indirekten Überlieferung sind alle Zitate und Exzerpte aus dem jeweiligen Text zu erfassen und zu bewerten, die bei antiken und byzantinischen (eventuell auch bei arabischen) Autoren überliefert sind. Es schließt sich eine Zusammenstellung von Textvorschlägen an, die Gelehrte unabhängig von Editionen beigesteuert haben. Besonderheit des Supplementum Orientale: Kürzere Textstücke in einer orientalischen Sprache werden in der für die jeweilige moderne Sprache gültigen wissenschaftlichen Transliteration geboten, längere als Textblock in der originalen Schrift. 4. Das Sigelverzeichnis wird in lateinischer Sprache abgefasst. Es enthält alle im kritischen Apparat vorkommenden Handschriftensigel und Abkürzungen, die sich auf Textzeugen und Urheber von Emendationen beziehen. 5. Der Text wird nach Kapiteln und Paragraphen (Sinnabschnitten) gegliedert. Soweit eine Kapiteleinteilung in den älteren Ausgaben bereits vorliegt, ist diese zu übernehmen. Die Paragraphenziffern erscheinen am linken Rand. Bei Kommentartexten werden die einzelnen Lemmata beziffert und die kommentierenden Textstücke durch Paragraphen gegliedert. Der linke Rand enthält in der Regel auch die Seitenabgrenzungen in den bisher maßgeblichen Ausgaben. Textpartien, die nur in Übersetzung (lateinisch, arabisch usw.) erhalten sind, werden in der betreffenden Sprache in den Text eingefügt. Der Text der Lemmata in Kommentaren richtet sich sowohl im Wortlaut als auch im Umfang streng nach der handschriftlichen Überlieferung. Bei Zitaten sollten die Handschriften des zitierenden Autors maßgebend sein. Besonders gilt dies bei Zitaten aus Schriften, die im ionischen Dialekt geschrieben sind. Die sprachliche Form in den hippokratischen Schriften ist nicht in erster Linie nach den Ergebnissen der wissenschaftlichen Dialektforschung, sondern nach der Norm der jeweils besseren Überlieferung zu gestalten. Hyperionismen sind zu beseitigen. Die in den maßgeblichen Handschriften nicht vollzogenen Elisionen sind im Text beizubehalten. In der Orthographie ist in Zweifelsfällen die für die Textherstellung wichtigste Handschrift maßgebend, z. B. bei 2
3 Elision, Krasis und ν paragogicum, ebenso bei ταὐτὸν und ταὐτό, τοιοῦτον und τοιοῦτο, οὕτως und οὕτω. Zufügungen des Editors werden durch < > gekennzeichnet, Tilgungen durch [ ], Textausfälle durch <...>. Parenthesen des Autors werden durch Gedankenstriche abgegrenzt. Wörtliche Zitate erscheinen in, indirekte in. Besonderheit des Supplementum Orientale: Das Original, dessen Wiederherstellung angestrebt wird, ist der von dem Übersetzer seinerzeit niedergeschriebene Text, mit seinen eventuellen Fehlern und Missverständnissen. Rückschlüsse auf die griechische Vorlage sind als Fußnote unter der modernsprachigen Übersetzung zu formulieren und im Kommentar zu begründen (s. u. Nr. 8). 6. Im Testimonien- und Similienapparat werden Zitate aus anderen Autoren nachgewiesen, Verweise auf andere Stellen innerhalb des Textes selbst oder in anderen Schriften verifiziert und die Fundstellen von Exzerpten und Zitaten aus dem Text bei anderen Autoren angegeben. Die Anführung von Parallelstellen (ohne wörtliche Zitate) sollte sich auf Aussagen gleichen Inhalts und gleicher sprachlicher Formulierung beschränken. Der Apparat ist in lateinischer Sprache abzufassen. Besonderheit des Supplementum Orientale: Stellenverweise und Parallelstellen erscheinen als Apparat unter der modernsprachigen Übersetzung, auf die sie bezogen werden. 7. Der textkritische Apparat ist in der Regel in negativer Form zu gestalten. Textaushebungen, die der eindeutigen Zuordnung der Varianten dienen, werden von den Lesarten durch das Lemmazeichen ] abgegrenzt (περὶ] που F). Das Lemmazeichen wird nicht gesetzt, wenn das Bezugswort aus dem Text in die grammatische Konstruktion der Apparatangabe einbezogen ist (ante τοῖς add. καὶ F τι supra lin. scr. F ἁπλῶς om. F). Varianten zu demselben Bezugswort werden durch : voneinander abgehoben (αὐτὴν L: αὐτὸ M S). Bei Textbezügen, die mehrere Wörter umfassen, beschränkt sich die Aushebung auf das erste und das letzte Wort; dazwischen steht der bis-strich (περὶ γενέσεως om. L, in marg. add. L 3 ; βοῶν τε] ὑῶν βοῶν τε καὶ ἵππων M). Bezieht sich die Angabe auf zwei nicht unmittelbar aufeinander folgende Wörter, werden diese durch getrennt (αὐτὸ ἐστηριγμένον M). 3
4 Von erhaltenen Handschriften abhängige Kodizes werden im Apparat nur dann genannt, wenn sie wegen später eingetretener Textverluste in der Vorlage als Ersatz für diese fungieren, oder wenn sie durch Konjektur Bedenkenswertes oder das Richtige bieten. Handschriftenfamilien werden durch Gruppensigel kenntlich gemacht. Eingriffe des Herausgebers in den überlieferten Text werden mit correxi, scripsi, addidi, seclusi, transposui ausgewiesen. Sind diese durch sekundäre Überlieferungsträger angeregt worden, wird auf die jeweilige Quelle mit secundum hingewiesen (sec. Hipp. scripsi sec. Plat. addidi). Bei früher erfolgten Textemendationen oder Vorschlägen zur Textveränderung ist jeweils der Urheber anzugeben. Wenn Übersetzungen als weitere Zeugen für eine griechische Variante notiert werden, ist nach der Quellenangabe (z.b. Nic., Ar.) in ( ) der Wortlaut dieser Version (bei arabischer Übersetzung in modernsprachiger Wiedergabe) anzugeben. Abweichend von der negativen Apparatgestaltung erscheinen textkritisch relevante Übersetzungen, deren Besonderheiten gegenüber dem edierten Text nicht generell verzeichnet werden, mit ihrem Wortlaut (nicht in erschlossener griechischer Form) in solchen Fällen in Form einer positiven Angabe, in denen sie die in den Text aufgenommene handschriftliche Variante stützen. Orthographische Details (Verdoppelung von Konsonanten, Unterschiede in der Setzung des ν paragogicum, Verwechselung der Spiritus und Ähnliches) werden im kritischen Apparat nicht notiert, sofern sich daraus keine Bedeutungsveränderungen ergeben. Dialektvarianten erscheinen nicht im Apparat, sondern werden in der Praefatio zusammenfassend behandelt. Besonderheit des Supplementum Orientale: Unter arabischen Texten werden nur die Abweichungen des rasm in den einzelnen Handschriften berücksichtigt, Unterschiede in der Punktierung und Vokalisierung dann, wenn sie eine sinnvolle Verschiedenheit der Aussage bewirken. Transkribierte griechische Eigennamen, deren Lesung unsicher ist, werden mit genauem rasm (einschließlich des unpunktierten kursı ) und genauer Punktierung und Vokalisierung wiedergegeben. 8. Als Übersetzungssprachen kommen Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch in Frage. Die Übersetzung soll den Originaltext möglichst getreu wiedergeben. Nach Möglichkeit sollte auch die Abgrenzung der Satzgefüge dem griechischen Text entsprechen. Für das Verständnis notwendige Zusätze in der Übersetzungssprache werden in ( ) eingeschlossen. Paragraphenzählung und Absatzgestaltung sind dem Text 4
5 entsprechend vorzunehmen. Der Gebrauch moderner medizinischer Termini ist möglichst zu vermeiden, da sie in der Regel kein genaues Äquivalent darstellen. Antike technische Ausdrücke sind, sofern sie denselben Sachverhalt bezeichnen, nach Möglichkeit mit dem gleichen Äquivalent wiederzugeben. Besonderheit des Supplementum Orientale: Die modernsprachige Übersetzung folgt dem Wortlaut des orientalischen Textes. Wo bei vermuteten Fehlübersetzungen Rückschlüsse auf die griechische Vorlage möglich sind, werden diese in einer Fußnote unter der modernsprachigen Übersetzung mit Bezug auf die Zeile geboten. Als Muster vgl. Galen, Über die Verschiedenheit der homoiomeren Körperteile, hrsg. v. G. Strohmaier (CMG Supplementum Orientale III). Die Begründungen werden im Kommentar gegeben. 9. Im Kommentar sollen, soweit erforderlich, textkritische, sprachliche und vor allem sachliche Probleme erörtert werden. Aufgabe des Kommentars ist es, das Verständnis des vorliegenden Textes zu fördern, nicht, systematische Darstellungen bestimmter Themenkomplexe vorzulegen. Auf die behandelten Textstellen wird durch Angabe von Seite und Zeile, gegebenenfalls mit wörtlicher Aushebung des betreffenden Textstücks, Bezug genommen. Besonderheit des Supplementum Orientale: Bezieht sich der Kommentar auf den sachlichen Inhalt, wird gegebenenfalls der Wortlaut der modernsprachigen Übersetzung ausgehoben; bezieht er sich auf philologische Besonderheiten der orientalischen Übersetzung, wird diese in Transliteration zitiert. 10. In den Indizes ist der gesamte Wortbestand mit Angabe von Seite und Zeile zu erfassen. Der Namenindex enthält die Personennamen, die geographischen Bezeichnungen (in beiden Fällen einschließlich der abgeleiteten Adjektive), die Namen der medizinischen und philosophischen Richtungen und einzelne Ausdrücke, die Personengruppen bezeichnen (z.b. παλαιοί). Sofern die edierten Texte dafür Anhaltspunkte bieten, sind unter dem Lemma des in ( ) gesetzten Autornamens personenbezogene Aussagen, eindeutige Lehrmeinungen, Verweise auf Stellen innerhalb des edierten Textes und auf andere Schriften zusammenzustellen. Im Wortindex werden bei häufig vorkommenden Konjunktionen, Pronomen, Präpositionen, Partikeln, Verben wie εἶναι und γίγνεσθαι und bei dem Artikel nur Exempla geboten, mit denen alle 5
6 wesentlichen Erscheinungen des Gebrauchs dokumentiert werden sollen. Für die Gestaltung der Lemmata beider Indizes sind die neuesten CMG-Bände als Muster zu benutzen. Die edierten Schriften werden zusätzlich auf der Basis der jeweiligen Übersetzungssprache durch Namen- und Sachregister erschlossen. Ein Index locorum listet antike Texte, auf die im Similienapparat, im Kommentar und (gegebenfalls) in der Praefatio verwiesen wird. Besonderheit des Supplementum Orientale: Der Namenindex bietet in zwei Teilen die orientalischen Formen, bezogen auf den orientalischen Text, und die modernsprachigen Formen, bezogen auf diesen Text. Der Wortindex besteht aus drei Teilen. Der orientalische Teil ist vollständig nach dem Muster der griechischen Editionen, der modernsprachige Teil begnügt sich mit den sachlich wichtigen Begriffen, ein dritter bietet in drei Spalten die sicher erschlossenen griechischen Äquivalente, die modernsprachigen und die orientalischen Entsprechungen ohne Verweise auf Seiten und Zeilen. Als Muster vgl. Galen, Über die Verschiedenheit der homoiomeren Körperteile, hrsg. v. G. Strohmaier (CMG Supplementum Orientale III). 11. Das Manuskript ist als CTE-Dokument (Classical Text Editor) einzureichen. Programmlizenzen, CMG-spezifische Zeichensätze, Templates und Makros und eine Anleitung für den technisch korrekten Satz der Edition stellt die Arbeitsstelle für die Druckvorbereitung zur Verfügung. Berlin, den
2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrFormale Vorgaben für die Seminararbeit
Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrGeprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin
MehrMerkblatt Plagiat. Plagiat + Erfindung = Betrug
Merkblatt Plagiat Plagiat (Diebstahl geistigen Eigentums) ist ein Straftatbestand. Plagiat ist jede wörtliche oder nur leicht veränderte Übernahme von Textteilen anderer Autoren, ohne dass diese Übernahme
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrSchreiben von Hausarbeiten. Ziele und Vorgehensweise am Beispiel Sallust, De Catilinae coniuratione
Schreiben von Hausarbeiten Ziele und Vorgehensweise am Beispiel Sallust, De Catilinae coniuratione Ziele einer Hausarbeit Eingehende Interpretation eines literarischen Textes mit Hilfsmitteln (Kommentare,
MehrRichtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB
Richtlinien für die Zitierweise am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren AIFB Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zur Zitierweise und zum Literaturverzeichnis... 2 1.1. Allgemeine
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrBarrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3
Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute
MehrCheckliste Hausarbeit
Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt
MehrGOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION
GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION Zusammengestellt und herausgegeben von Tatiana Czepurnyi in Zusammenarbeit mit Monika Lemke VORWORT In der vorliegenden Liste sind Übersetzungen
MehrFormalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrErläuterung des Begriffs Plagiat
Erläuterung des Begriffs Plagiat 1 Definition Plagiat Unter einem Plagiat versteht man allgemein die Wiedergabe eines Textteils ohne Herkunftsangabe. Besonders zu beachten ist, dass es unerheblich ist,
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrKurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten
Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrMerkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit
Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges
MehrVerständlich schreiben
Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrTECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV
MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise
MehrIm deutschsprachigen Raum wird hauptsächlich ein Format verwendet, das weitestgehend der Formatvorlage "ISO 690 Numerische Referenz" entspricht.
WO.004, Version 1.0 09.01.2012 Kurzanleitung Word 2010 Literaturverzeichnis erstellen In einer wissenschaftlichen Arbeit müssen Quellen, aus welchen zitiert wird, mit einer Quellenangabe versehen werden.
MehrGut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube
Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch
Mehr4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie
MehrMerkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch
Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch 1. Allgemeine Hinweise Bei den oben genannten Prüfungen handelt es sich um Prüfungen zur Erweiterung eines
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrNachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen.
Das Verfassen einer Hausarbeit Ziel einer Hausarbeit: Nachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen.
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrB S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER
B S R B BUND STUDENTISCHER RECHTSBERATER Autorenhinweise für das German Journal of Legal Education Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeiner Aufbau des Beitrages... 2 2. Autorenfußnote... 2 3. Gliederung... 2
MehrEinstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen
Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Stand: 05/2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Checkliste... 4 3 Buchen elektronischer Teilnahmebestätigungen
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN
ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEinstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word
Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
Mehrwww.in-translations.com
1 DTP-Fremdsprachensatz 2 DTP-Fremdsprachensatz - wichtig für hochwertige Übersetzungen Eine professionelle Übersetzung kann schnell an Wert verlieren, wenn sie nicht von sprachkundigen Mitarbeitern weiterverarbeitet
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrÜbersetzungsleitfaden. (Deutsch)
Übersetzungsleitfaden (Deutsch) 1 Inhaltsverzeichnis 1. ZEICHENSETZUNG / RECHTSCHREIBUNG 2. LOKALISIERUNG - ANPASSUNGEN AN DEN ZIELMARKT Gewichts - und Masseinheiten / W ährungsbeträge Darstellung von
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrSeminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)
Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrDie Ersten Schritte. Erstellen eines mygarmin Kontos und registrieren eines Gerätes. Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching bei München
48 15 00 N 11 38 04 E Die Ersten Schritte Erstellen eines mygarmin Kontos und registrieren eines Gerätes Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching bei München Diese Anleitung erläutert Schritt-für-Schritt
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrQuellen prüfen und angeben
1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrVollzeit. Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch und bearbeiten Sie anschliessend die Aufgaben 1 10. Natürliche Autorität
Zeit Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Name Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrWie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1
Wie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1 Zunächst einmal: Keine Angst, die Beschreibung des Verfahrens sieht komplizierter
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrComputeria Solothurn
Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS
MehrHinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Fachgebiet Risikomanagement und Derivate Prof. Dr. Christian Koziol Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten Formale Richtlinien
MehrAlso kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.
Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrSchulungsunterlagen zur Version 3.3
Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrInstallation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014
Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Einleitung... 2 Allgemeine Voraussetzungen... 2 Installation EPLAN Electric P8 64 Bit mit Office 32 Bit... 3 1. Umstellen der EPLAN Artikel-
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrHandbuch zum Excel Formular Editor
Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrWrite-N-Cite eine Kurzanleitung
Write-N-Cite eine Kurzanleitung Write-N-Cite ist ein Zusatzprogramm, mit dessen Hilfe es RefWorks-Abonnenten möglich ist, innerhalb ihrer Textverarbeitung eine abgespeckte Version von RefWorks zu nutzen.
MehrAbiturergebnisse. Landesbericht
Abiturergebnisse Landesbericht Schuljahr / Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Verteilung der Abitur-Gesamtergebnisse Ergebnisse in den einzelnen Fächern. Ergebnisse in den Kernfächern und
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
Mehrech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender
E-Government-Standards Seite 1 von 9 ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitekur
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
Mehr2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume
2.11 Kontextfreie Grammatiken und Parsebäume Beispiel: Beispiel (Teil 3): Beweis für L(G) L: Alle Strings aus L der Länge 0 und 2 sind auch in L(G). Als Induktionsannahme gehen wir davon aus, dass alle
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx Hier wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften neu angelegt
MehrLexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014
Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Sie möchten sich von den vielen Vorteilen überzeugen und Lexware eservice personal ab 2014 nutzen. Wie können Sie sich registrieren und welche Funktionen
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrDer grundsätzliche Aufbau der Hausarbeit Die Hausarbeit enthält folgende Bestandteile: Einband Titelblatt Inhaltsverzeichnis / Gliederung Einleitung Abhandlung / Fließtext Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrAnleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH
Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten
Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit
MehrAlle Felder, die nicht "aufgeklappt" sind, können allenfalls, müssen aber nicht erfasst werden. Bei Fragen: geocat@swisstopo.ch
Metadaten Erfassung für die BGDI Verweise FAQ geocat.ch Dokumentation geocat.ch geocat.ch Login Öffnen Sie die Seite http://www.geocat.ch und loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen/Kennwort ein Gehen
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrHinweise zur Bewertung und Korrektur der Abiturarbeiten (2007)
Hinweise zur Bewertung und Korrektur der Abiturarbeiten (2007) Kriterien zur Bewertung von Aufgaben: s. EPA: Gesamtanforderung umfasst inhaltliche, methodische und sprachliche Leistung; die Bearbeitung
MehrZertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II
Zertifikatsstudiengang 2014 BWL I & II HAW Hamburg CCG Kristin Maria Käuper Online-Tutorium jeweils Dienstags von 19. 21.00 Uhr Thema: Erstellung Inhalts- und Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis -
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrMerkblatt zur Form der Seminararbeit
Merkblatt zur Form der Seminararbeit Die nachstehenden Hinweise zur äußeren Form der Seminararbeit sind nur als Vorschläge gedacht. Je nach Fach werden sich insbesondere bei den Zitierregeln und dem Literaturverzeichnis
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution
MehrRequirements Engineering Die Dinge von Anfang an richtig machen
Requirements Engineering Die Dinge von Anfang an richtig machen Martin Glinz www.ifi.uzh.ch/~glinz Erstes Requirements Engineering Forum Zürich, 13. November 2008 Universität Zürich Institut für Informatik
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
MehrBewerbungsunterlagen für die Teilnahme am Wettbewerb um die. Hamburger Förderpreise für Literatur. und die
Kulturbehörde Bewerbungsunterlagen für die Teilnahme am Wettbewerb um die Hamburger Förderpreise für Literatur und die Hamburger Förderpreise für Literarische Übersetzungen 2015 Bitte füllen Sie auch den
MehrLizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen
Lizenzierung von StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 9.0 bzw. StarMoney Business 6.0 erläutern. In dieser Anleitung
MehrMedienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0
Medienwechsel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen den Medienwechsel für einen bestehenden HBCI-Schlüssel in StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 erläutern.
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrRichtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit
Technische Universität Dresden Seite 1 von 5 Richtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit Die vorliegende Richtlinie stellt eine Ergänzung zu den Regelungen zum Diplomverfahren gem. Diplomprüfungsordnung
Mehr