St.Pirminsberg Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Suchtbehandlung

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1 St.Pirminsberg Eine Institution der St.Gallischen Psychiatrie-Dienste Region Süd CH-7312 Pfäfers Telefon Telefax Pfäfers, 3. April 2001 Kam/jae CANNABISKONSUM BEI PATIENTEN IM ALLGEMEINPSYCHIATRISCHEN BEHANDLUNGSBEREICH Cannabiskonsum bei unseren Patienten ist häufig. Aktuell, am Montag ( ), befanden sich 59 Patienten im Alter zwischen 15 und 60 Jahren auf drei allgemeinpsychiatrischen Stationen, 18 davon auf einer offenen, rehabilativ orientierten Station, 41 Patienten auf den geschlossenen Aufnahmestationen. Diagnostiziert war überwiegend Schizophrenie, mittelschwere und schwere Depression sowie schwere Persönlichkeitsstörung. Von diesen 59 Patienten wird bei ca. elf von ihnen ein sporadischer bis häufiger Cannabiskonsum angenommen (bzw. auch angegeben) vor der Klinikaufnahme. Während des Klinikaufenthaltes konsumieren ca. drei bis vier mehr oder weniger häufig Cannabis, zum Teil abhängig von der Ausgangsregelung. Ich nehme an, dass zwischen 15 und 25 % unserer Patienten vor oder nach dem Klinikaufenthalt Cannabis konsumierten bzw. konsumieren, ca. 5 % der Patienten konsumieren während des Klinikaufenthaltes Cannabis. Es stellen sich folgende Fragen: 1. Weshalb wird Cannabis konsumiert? 2. Wie gehen wir als Behandler damit um? Ich werde diesen Fragen im Folgenden nachgehen. Einerseits werde ich die Auswertung eines Fragebogens vorstellen, um einen Eindruck von den Gründen des Konsumverhaltens zu bekommen, andererseits werde ich dann auf Regeln und individuelle Vorgehensweisen in der Behandlung überleiten.

2 St. Pirminsberg Seite 2 WESHALB KONSUMIEREN PSYCHIATRIEPATIENTEN CANNABIS? Man kann auch fragen: - Sind sie Psychiatriepatienten, weil sie Cannabis konsumieren? - Oder konsumieren sie Cannabis, weil sie Psychiatriepatienten sind? - Oder sind "Status Psychiatriepatient" und Cannabiskonsum völlig unabhängig voneinander? Letztendlich lassen sich diese Fragen nie eindeutig beantworten, individuell können wir uns einer Antwort nähern. Ich habe dies versucht, indem Patienten stichprobenartig anonym in einem Fragebogen über ihren Cannabiskonsum Auskunft gaben. Ausserdem habe ich die Therapeuten um eine Einschätzung des Einflusses von Cannabiskonsum bei den Patienten gebeten. Von den sechs Patienten, die älter als 40 Jahre waren, hat keiner Cannabis konsumiert. Von den unter 40-jährigen hat die Hälfte (fünf Patienten) maximal zweimal Haschisch oder Cannabis probiert. Von den "Haschischkonsumenten" (fünf) rauchten vier mehrfach wöchentlich oder mehrfach täglich, einer ca. einmal wöchentlich vor dem Klinikaufenthalt. Nur ein Patient gab an, täglich in der Klinik zu rauchen, einer raucht sporadisch in der Klinik. Von allen Befragten wünschen sich nur zwei Patienten, dass Cannabiskonsum in der Klinik erlaubt werden soll. Im Folgenden gaben die fünf Konsumenten folgende Wirkungen von Cannabis an: Positiv: Entspannend Humorfördernd Kreativitätsfördernd Intensitätssteigernd Berauschend "Gibt mehr Schwung" Antidepressiv Schlafanstossend Lustfördernd Angstlösend 3 x 3 x 2 x

3 St. Pirminsberg Seite 3 Negativ: "Ich kann mich schlecht konzentrieren" "Ich ziehe mich zurück" "Ich bin abhängig geworden" "Mir wird schneller langweilig" Als Konsum begünstigende Situationen wurden insbesondere angegeben: "Wenn ich ärgerlich oder genervt bin" "Wenn ich mich einsam fühle" "Wenn ich besonders glücklich oder stolz bin" 3 x Zusammengefasst gaben die "richtigen" Cannabiskonsumenten an: Cannabis wirkt entspannend, berauschend, schwunggebend und wird eher bei Gespanntheit, Ärger oder Einsamkeitsgefühl konsumiert. Oder Cannabis wirkt humor- und kreativitätsfördernd sowie intensitätssteigernd und wird bei Glücks- und Erfolgsmomenten konsumiert. Darüber hinaus wird es gerne in Gesellschaft, aber auch alleine konsumiert. Insgesamt schätzen diese fünf Befragten, dass durch den Cannabiskonsum kein wesentlicher Einfluss auf ihr sonstiges Leben entsteht. Einschätzung der Therapeuten: Von den befragten Ärztinnen und Ärzte wurde nur bei einem Patienten der Konsum von Cannabis als neutral auf den Krankheits- und Behandlungsverlauf eingeschätzt. Bei den anderen konsumierenden Patienten wurde der Cannabiskonsum als überwiegend negativ beurteilt. Es stellt sich jetzt die Frage, wer recht hat: Wem soll man mehr glauben? Oder ist vielmehr die Frage falsch gestellt?

4 St. Pirminsberg Seite 4 WIE LASSEN SICH KONSUMVERHALTEN, KONSUMBEDÜRFNIS, THERAPEUTISCHE EINSCHÄTZUNG UND BEHANDLUNGSAUFTRAG AM BESTEN KOMBINIEREN? Zu uns kommen die Patienten wegen einer psychischen Krankheit (Schizophrenie, Depression, Persönlichkeitsstörung), die behandelt wrden soll. Cannabiskonsum perse kann die Therapie stören, die Krankheit erhalten, vielleicht auslösen - vielleicht auch die subjektive Krankheitsbewältigung oder Krankheitsfolgenbewältigung erleichtern. Wenn wir die Wirkungen und Konsumanlässe betrachten, liegt die Vermutung nahe, dass Cannabis zur Selbstmedikation benutzt wird: Einerseits bei negativ eingeschätzten Gefühlen (Ärger, Einsamkeit,...), andererseits aber auch bei positiv empfundener Stimmungslage. Bei letzterer liesse sich folgern, dass Erwartungen an eigene Genussfähigkeit, Kreativität und Humor grösser sind, als dies in der Realität eingelöst werden kann (wahrscheinlich sind die genannten drei Fähigkeiten tatsächlich im Vergleich zur biographischen Vergangenheit momentan vermindert). Wir haben uns für ein pragmatisches Vorgehen entschlossen. Wir denken, dass wir auf den Patienten, so wie er ist, eingehen müssen, dass die Behandlung nicht am Patienten vorbei ("konzeptgerecht") möglich ist. Dies gilt insbesondere auch, wenn Patienten unfreiwillig bei uns sind, "irgendwie" ein therapeutisches Bündnis zustande kommen soll. Also zurück zur zweiten anfänglich gestellten Frage: Wie gehen wir um mit Cannabiskonsum und -konsumwünschen der Patienten? 1. Stationsregeln: Beispielsweise die Regeln der geschlossenen Station A1C, die jeder Patient vorgelegt bekommt und unterschreibt: Generell ist Konsum von Alkohol, Drogen, nicht verordneten Medikamenten verboten. 2. Individuelle Regeln: Ziele sind: - ein therapeutisches Bündnis erreichen. - den Patienten aufzuklären und zu Eigenverantwortung anhalten. - das "Unvermeidbare" akzeptieren und ggfs. tolerieren. - "störender" Konsum reduzieren. - Konsumverhalten aufdecken ("Ehrlichkeit") und transparent halten. - Dritte unbeteiligt lassen und schützen.

5 St. Pirminsberg Seite 5 3. Setting: Das Setting ist verhaltenstherapeutisch orientiert, insbesondere werden störende Faktoren (wie Nichtteilnahme an Therapie, morgens verschlafen, Nichteinhalten der Ausgangszeiten, etc.) entsprechend konsequent und transparent bewertet und negativ verstärkt. Dies wird individuell auf die Fähigkeiten und Defizite des Patienten abgestimmt. Ich möchte nochmals das Gesagte zusammenfassen: Falls die Aussagen, die unsere Patienten machten, repräsentativ sind, ist Cannabiskonsum bei unseren Patienten einerseits Selbstmedikation bei Einsamkeit, Gereiztheit, Ärger und Frust. Die entspannende, berauschende und anscheinend auch "schwunggebende" Wirkung wird geschätzt. Des Weiteren wird Cannabis auch bei positiver Stimmung konsumiert, als humorfördernd, kreativitätsfördernd und intensitätssteigernd erlebt. Die Patienten schätzen ihren Konsum wenig problematisch ein, bemerken aber überwiegend, dass sie sich schlecht konzentrieren können. Wir in der Behandlung nehmen die Patienten in ihrem Konsumverhalten, insbesondere aber in den zugrundeliegenden Bedürfnissen ernst. Wir versuchen, den Konsum aufzudecken. Wir klären über mögliche schädliche Wirkungen auf. Oberstes Ziel ist, ein therapeutisches Bündnis zu erreichen und dann therapie- und gesundheitsschädliches Verhalten zu reduzieren. Oftmals ist Abstinenz unrealistisch, ein gewisser Konsum muss von uns oft akzeptiert und toleriert werden. Allerdings ist das Einhalten von Regeln, die individuell auf Bedürfnisse und Fähigkeiten zugeschnitten sind, notwendig. Mitpatienten müssen geschützt werden. med. prakt. Michael Kammer-Spohn Oberarzt

6 St. Pirminsberg Seite 6 BEHANDLUNGSPLAN Folgende Punkte müssen während des Aufenthaltes von XXX in der Klinik St. Pirminsberg eingehalten werden: Morgens aufstehen und aus dem Bett sein bis 8.15 Uhr. Cannabiskonsum nur ausserhalb des Klinikareals und niemals, aber niemals in Begleitung eines Mitpatienten aus der Klinik. Therapien einhalten, das heisst entsprechend Therapieplan. Kein anderer Substanzgebrauch ausser Cannabis. Wenn Sanktionen erhoben werden müssen, bedeutet das, dass XXX jeweils für vier Tage auf der Station bleiben muss ohne Ausgang (diese Sanktion wurde speziell auf das Profil von XXX abgestimmt, somit kein Vergleich mit anderen Beispielen möglich!). Mit seiner Unterschrift bestätigt XXX, dass er den Plan kennt und diesen einhält, wenn ihm das nicht gelingt, erklärt er sich mit den Sanktionen einverstanden. Unterschrift XXX: Datum: Unterschrift Arzt: Unterschrift Pflege:

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