INTERNATIONALE WOCHEN GEGEN RASSISMUS März 2015 Wetzlar, 26. Mart 2015
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- Mona Stieber
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1 BISMILLAHIR-RAHMANIR-RAHIM Mit dem Namen ALLAHs, Des Allgnade Erweisenden, Des Allgnädigen slamische eligionsgemeinschaft essen Internet: INTERNATIONALE WOCHEN GEGEN RASSISMUS März 2015 Wetzlar, 26. Mart 2015 Ramazan Kuruyüz, Vorsitzender der IRH "Gemeinsam für eine respektvolle und gewaltfreie Streitkultur - Der Koran fordert zur sachlich-intellektuellen Auseinandersetzung heraus." Verehrte Damen und Herren! In den letzten Jahren, insbesondere seit Muhammed-Karikaturen wird über kaum ein Thema so kontrovers gestritten, wie über das Verhältnis zwischen Religionsfreiheit und Meinungsund Kunstfreiheit. Alle drei Freiheiten sind Grundrechte in unserem Grundgesetz. Vor allem unter den Bedingungen religiöser und weltanschaulicher Pluralität geraten sie häufig in Konflikt miteinander. Was für die einen Ausdruck künstlerischer Freiheit oder Meinungsfreiheit ist, empfinden andere als Angriff auf das, was ihnen heilig ist. Die einen fühlen sich provoziert, die anderen beharren auf Meinungsfreiheit und Humor. In unserer Pressemitteilung vom 8. Februar 2006 zu Muhammed-Karikaturen in einer dänischen Zeitung und deren Nachdrücken in manchen deutschen und europäischen Zeitungen haben wir unsere Position zum Verhältnis zwischen Presse- und Kunstfreiheit und Verunglimpfung religiöser Werte wie folgt dargelegt: Es ist unverantwortlich, wenn unter dem Deckmantel der Pressefreiheit religiöse Gefühle der Anhänger einer Weltreligion bewusst verletzt werden, indem ihr Prophet verunglimpft wird. Es geht hier nicht um das Erstellen eines Bildnisses des Propheten, sondern insbesondere darum, wie er dargestellt wurde. Die Kritik der Muslime nur mit dem Bilderverbot im Islam begründen zu wollen, wäre zu oberflächlich und irreführend. Es ist insbesondere die beleidigende und herabwürdigende Art und Weise, mit der der Prophet als ein Terrorist karikiert wurde. Die Pressefreiheit ist ein elementarer Wert unserer Rechtsordnung, sie muss aber vor dem Missbrauch geschützt werden. Der Gesetzgeber hat nicht umsonst eine Regelung im Strafgesetzbuch geschaffen, die die Beschimpfung religiöser Bekenntnisse, die geeignet sind, den öffentlichen Frieden zu stören, unter Strafe gestellt hat. Wenn Karikaturen einen rassistischen und blasphemischen Charakter haben, hat ihre Veröffentlichung nichts mit Pressefreiheit zu tun, sondern damit, rassistisches Gedankengut hoffähig zu machen und stören damit den öffentlichen Frieden. 1 / 11
2 Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily hat im Februar 2005 die in Hessen ansässige türkische Zeitung Anadolu da Vakit (Yeni Akit GmbH) wegen der Volksverhetzung durch ihre antisemitische Berichterstattung verboten. Dieses Verbot wurde damals von allen Fraktionen im Bundestag und allen Medien in Deutschland voll unterstützt. Zur Begründung des Verbots erklärte der Bundesinnenminister: Für eine wehrhafte Demokratie ist es nicht hinnehmbar, dass die türkische Zeitung Anadolu da Vakit durch derartige Berichterstattung den in Deutschland lebenden türkischsprachigen Leserkreis durch anti-jüdische und anti-westliche Propaganda aufhetzt. Die im Grundgesetz garantierte Meinungs- und Pressefreiheit hat zwar einen hohen Stellenwert, aber auch ihre Grenze. Vakit in der Türkei reagierte auf das Verbot der Deutschland-Ausgabe, indem sie Schily als Nazi beschimpfte und auf ihren Titelseiten mit Hakenkreuz abbildete. Daraufhin forderte Schily seinen türkischen Amtskollegen Aksu auf, gegen die Zeitung vorzugehen. Die IRH setzt sich seit ihrem Bestehen mit aller Klarheit gegen jede Volksverhetzung, egal, gegen wen bzw. welche Religionsgemeinschaft sie gerichtet ist und aus welcher Ecke sie stammt. Sie kennt keine Doppelmoral. Deshalb erwartet sie von allen Verantwortungsträgern in der Politik, den Medien und Religionsgemeinschaften zu Recht die Glaubwürdigkeit und gleiche Maßstäbe auch im Falle der Volksverhetzung gegen den Islam und dessen Propheten. Die IRH lehnt jede Art der Gewalt ab und ruft zugleich alle Muslime in der Welt zur Besonnenheit und zu friedlichen Reaktionen auf diese Volksverhetzung auf. Muslime dürfen sich von keiner Seite provozieren lassen. Die IRH organisiert als eine vorbildliche Aktion und ein Beispiel für Muslime eine Festveranstaltung Muhammad Prophet des Friedens am Sonntag, dem 12. März 2006, in der Kongresshalle in Gießen. Diese Festveranstaltung soll einerseits allen Muslimen in der Welt von Gießen bzw. Hessen und Deutschland aus eine alternative Antwort auf solche Volksverhetzungen demonstrieren und andererseits unser friedliches Miteinander in unserem Land fördern. Wir als IRH im Besonderen, aber auch als Muslime im Allgemeinen, sind nicht nur da sensibel, wenn unser Prophet Muhammed, Friede sei mit ihm, verunglimpft wird. Beispielsweise haben wir mit unserer Pressemitteilung vom 23. August 2012 unsere gleiche Position im Falle der Jesus-Karikatur des Künstlers Mario Lars an der Fassade des Kulturbahnhofs in Kassel dargestellt. Auf der Zeichnung zu sehen war ein leidender Jesus am Kreuz, dem eine Stimme aus dem Himmel zuruft: "Ey... du... Ich hab deine Mutter gefickt". Gegen diese geschmacklose Karikatur habe ich als Vorsitzender der IRH Strafanzeige erstattet. Die Jesus-Karikatur des Künstlers Mario Lars an der Fassade des Kulturbahnhofs in Kassel, mit der die Caricatura für ihre aktuelle Ausstellung wirbt, überschreitet eindeutig die Grenze der Kunstfreiheit. Die Freiheit der Kunst ist selbstverständlich ein hohes Gut unserer demokratischen Gesellschaft, aber keiner hat das Recht unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit die zentralen Werte der Religionen zu verunglimpfen. Leider beobachten wir in den letzten Jahren bei manchen Künstler-Kreisen ein zynisches und ethisch fragwürdiges Verständnis von Kunst in Bezug auf Religionen und Gott. Bei der Verletzung der 2 / 11
3 persönlichen Rechte eines Menschen wird der Kunstfreiheit in unserer Gesellschaft schneller Grenzen gesetzt als bei der Verletzung der religiösen Gefühle und Werte einer Vielzahl von Gläubigen. Hier liegt eine unausgewogene Wertung vor und fehlt es an der Sensibilität gegenüber den innersten und vielen Menschen heiligsten Gütern. Kein Grundrecht ist schrankenlos. Genauso wie das Grundrecht auf Religionsfreiheit hat auch das Grundrecht auf Kunstfreiheit seine Grenzen. Diese geschmacklose Jesus-Karikatur verletzt nicht nur die religiösen Gefühle unserer christlichen Geschwister, sondern auch unsere religiösen Werte als Muslime. Sie ist zugleich ein schwerer Angriff auf die zentralen Werte des Islam. Diese Karikatur stellt eine nichthinnehmbare Gotteslästerung dar und verunglimpft zugleich Jesus und Maria. Der Glaube an den einen Gott steht im Mittelpunkt der islamischen Religion. Jesus (Isa, Friede sei mit ihm) ist für uns Muslime auch ein Prophet bzw. Gottesgesandter wie Muhammad (Friede sei mit ihm). Und Maria (Mariam, Mutter Jesu, Friede sei mit ihr), deren Reinheit und Tugendhaftigkeit im Qur an hervorgehoben werden, ist eine der wichtigsten und anerkanntesten Frauen und eines der großen Vorbilder in der islamischen Religionsgeschichte. Darüber hinaus ist diese Karikatur aus der Sicht der Kinder- und Jugenderziehung verantwortungslos, wenn man bedenkt, dass Familien auch mit ihren Kindern diese Kunstausstellung besuchen. Während wir unseren Kindern in den Schulen einen Umgang frei von Schimpfwörtern beibringen, vermitteln wir ihnen in der hohen Kunst Respekt- und Anstandslosigkeit. Wir fordern die Verantwortlichen der Caricatura auf die Zeichnung und das Werbeplakat aus der Ausstellung zu entfernen und den Künstler Mario Lars sich bei Christen und Muslimen zu entschuldigen. In unserer Pressemitteilung vom 8. Januar 2015 zum Terroranschlag auf die Redaktion des Satire-Magazins Charlie Hebdo in Paris haben wir andererseits auf das Ziel gewalttätiger Reaktionen auf Karikaturisten hingewiesen: Diese abscheuliche Tat ist durch nichts zu rechtfertigen, erst Recht nicht im Namen des Islam. Das Ziel solcher Gewalttaten, egal von wem sie ausgehen und gegen wen sie sich richten, ist die Zerstörung des gesellschaftlichen Friedens und das Schüren eines Kulturkampfes. Wir, Religionsgemeinschaften und Gesamtgesellschaft, dürfen uns von keiner Seite gegeneinander stellen lassen. Wir müssen alle gemeinsam gegen den von extremistischen Kreisen geschürten Kulturkampf kämpfen. Ein Kulturkampf wird nur ihren Interessen dienen. Deshalb müssen wir vor allem gegen alle Extremisten in unseren eigenen Reihen kämpfen, welche das Leben und die Würde des Menschen verachten und unseren gesellschaftlichen Frieden zerstören wollen. Hier möchte ich zum Verhältnis von Presse-, Meinungs- und Kunstfreiheit zur Achtung der Religionen Worte von Prof. Muhammad Khallouk, Politologe und Islamwissenschaftler, von einem Interview nach dem Pariser Attentat gerne wiedergeben: Mir ist unbegreiflich, weshalb die öffentliche Beleidigung und Diffamierung des islamischen Propheten mit dem Begriff Karikatur belegt wird, denn den Zeichnern und ihren Publizisten 3 / 11
4 ging es nicht um in Bildern ausgedrückte Satire und Gesellschaftskritik, sondern um die Herabwürdigung einer Religion und ihrer Anhänger oder zumindest darum, mit dem Schüren von Hass auf Muslime wirtschaftlichen Profit zu erzielen. Ich frage mich, welches Verständnis von Pressefreiheit es legitimiert, andere Religionen oder Weltanschauungen in derartiger Form zu verunglimpfen sowie die gegenseitige Achtung von Menschen unterschiedlicher Religionen, auch eine Grundsäule unserer freiheitlichen europäischen Ordnung, zu unterminieren. Es ist auch zu fragen, ob es der Gesellschaft und der Pressefreiheit wirklich dient, die religiösen Gefühle von Menschen zu verletzen. Pressefreiheit beinhaltet auch eine gewisse Verantwortung für den gegenseitigen Respekt verschiedener Religionen und Weltanschauungen. Somit mögen die Propheten-Karikaturen zwar dem Buchstaben nach durch die Pressefreiheit gedeckt sein, dem Geist eines verantwortungsbewussten Medienstils jedoch nicht. Michael Lüders, Nahostexperte, Autor, Publizist und Wirtschaftsberater, antwortete auf die Frage Sind Mohammed-Karikaturen Ausdruck westlicher Arroganz? in der Ausgabe der Tageszeitung/taz vom 29. September 2012: Wer Mohammed-Karikaturen veröffentlicht, muss sich fragen lassen, was ihn umtreibt. Verteidigung der Meinungsfreiheit? Lust an der Provokation? In erster Linie geht es doch wohl um Profilierung und Auflagensteigerung. Das Argument, die Satire dürfe alles, ist vordergründig. Satire, die vorsätzlich Öl ins Feuer gießt, will nicht aufklären, sondern anheizen. Mohammed-Karikaturen stärken die Salafisten und schwächen die gemäßigten Muslime, hüben wie drüben. Wem nützt es? Es ist ein Privileg, alles sagen und schreiben zu dürfen. Klugheit, den richtigen Ton zu treffen. Der Skandal um seiner selbst willen ist nur Selbstbefriedigung. An dieser Stelle will ich aber auch eine konkrete Frage stellen: Verdient ein Mensch wirklich den Tod, selbst wenn er den Gott, den Koran und den Propheten beschimpft und beleidigt oder sich über sie lustig macht, etwa durch Satire? Ist das Töten in diesen Fällen islamisch zu rechtfertigen? Gibt es dazu irgendeinen Vers im Koran als Auftrag zum Töten? Mir ist kein einziger Vers dazu bekannt. Obwohl der Prophet Muhammed, Friede sei mit ihm, von seinen Gegnern zu seinen Lebzeiten, nämlich zu Offenbarungszeiten des Korans, mehrmals verspottet, beschimpft und beleidigt wurde. Und wie hat er selbst darauf reagiert? Er hat das entweder ignoriert oder meist mit einem Gebet reagiert: Mein Herr, sie wissen nicht, was sie tun. Vergib ihnen und leite sie recht! Und er hat seine Freunde und Anhänger immer zur Besonnenheit aufgefordert. Das heißt, er hat eine gewalttätige Reaktion auf Beleidigungen auf keinen Fall erlaubt. Hierzu sage ich selbst: Ich habe keinen Respekt vor Respektlosen und ihren Einstellungen. Ich habe keinen Respekt vor denjenigen, die Gott, Propheten, Religionen und somit Milliarden von Muslimen, Christen, Juden und Andersgläubigen beschimpfen, verunglimpfen und beleidigen. Ich habe keinen Respekt vor denjenigen, die Hass und Feindschaft schüren und stiften. Aber ich habe Respekt vor ihrem Leben und ihrem Recht auf Leben! Selbstverständlich habe ich auch keinen Respekt vor denjenigen, welche Gewalt anwenden und töten und somit die Würde und das Leben von Menschen verachten. 4 / 11
5 Die Attentäter von Paris, die mit den Worten Wir haben den Propheten gerächt gerufen haben, haben in der Tat unseren Propheten und unsere islamischen Werte verraten. Die menschlichen und islamischen Werte, die der Prophet, den die Attentäter zu verteidigen vorgaben, vorgelebt hatte, sind auf diese Weise missachtet worden, so dass die sogenannten Islamkritiker und Islamgegner sich in ihren Ressentiments bestätigt sehen können. Die Religionsfreiheit kann nicht dauerhaft gewährleistet werden, wenn sie für Gewalt und Inhumanität instrumentalisiert wird, aber ebenso wenig die Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit, wenn diese dazu missbraucht werden, andere Religionen zu beleidigen. Der Koran fordert zur sachlich-intellektuellen Auseinandersetzung heraus. Diese Herausforderung wird im Koran mehrfach ausgesprochen. Beispielsweise: Und solltet ihr Zweifel haben über das, was wir unserem Diener nach und nach hinabsandten, dann bringt nur eine Sura seinesgleichen her und ruft eure Zeugen anstelle von Allah auf, solltet ihr wahrhaftig sein. (aus dem Koran: 2, 23) Sag: Würden sich die Menschen und die Dschinn vereinigen, damit sie ein diesem Koran Gleiches hervorbringen, würden sie nicht Seinesgleichen hervorbringen, würden sie nicht Seinesgleichen hervorbringen, selbst dann nicht, sollten die einen den anderen beistehen. (aus dem Koran: 17, 88) Nicht zur Gewalt, nicht zum Krieg, sondern zur sachlich-intellektuellen Auseinandersetzung fordert der Koran alle, die an ihm und seiner Wahrhaftigkeit zweifeln. Diese Verse gelten auch für uns Muslime als Maßstab für eine respektvolle und gewaltfreie Streitkultur. Wenn wir als Muslime an die Wahrhaftigkeit des Korans glauben, dann brauchen wir keine Scheu vor sachlich-intellektuellen Auseinandersetzungen mit denjenigen zu haben, die dem Koran gegenüber kritisch stehen. Wir sollen für jede sachliche Kritik offen sein können. Was wir aber hier von allen Kritikern erwarten, sind Sachlichkeit und Respekt. Beleidigung, Schüren von Hass, Provokation und Gewalt haben in einer sachlich-intellektuellen Auseinandersetzung und in einer respektvollen Streitkultur keinen Platz! Die Gewalt im Namen des Islam ist wohl die größte Herausforderung an die Muslime der Gegenwart. Hierzu möchte ich aber anmerken, dass nicht der Islam Gewalt verübt, sondern einzelne Muslime, die ihre Taten mit dem Islam rechtfertigen wollen. Sie unterscheiden sich nicht von jenen, die im Namen des Christentums oder einer fiktiven christlichabendländischen Leitkultur Korane verbrennen, den islamischen Propheten verunglimpfen, Brandanschläge auf Moscheen und muslimische Einrichtungen üben oder wie Breivik in Norwegen zahlreiche Menschen ermordete oder wie zuletzt drei muslimische Studenten im US-amerikanischen Chapel Hill aus islamfeindlichen Gründen erschossen wurden. Hierfür kann auch keineswegs das Christentum oder die Kirche zur Verantwortung gezogen werden. Tatsache ist: Die überwiegende Mehrheit der Muslime lebt ihre Religion friedlich aus. Nichtsdestotrotz braucht es vielmehr eine religionskritische Analyse, damit die Gewalt im Namen des Islam nicht ein stets wiederkehrendes Phänomen bleibt. Auch wir Muslime müssen den Koran und die Sunna richtig und authentisch studieren und verstehen. 5 / 11
6 Das Problem des Extremismus und der Gewalt betrifft uns Muslime ganz zentral. Dieser Extremismus ist zu einer realen Bedrohung für die Zukunft unserer Glaubensgemeinschaft geworden. Wir werden die Auseinandersetzung mit dem Extremismus innerhalb der muslimischen Gemeinschaft aber nicht gewinnen, wenn wir seine Ursachen verdrängen. Gerade wir als islamische Verbände und Religionsgemeinschaften müssen hier klar Position beziehen und diese innerislamische Auseinandersetzung führen. Wir müssen sie in unsere Gemeinden und Vereine tragen und damit unsere Basis erreichen, insbesondere unsere Jugendlichen. Wenn nicht das richtige Bewusstsein entwickelt und gestärkt wird, finden extremistische Verführer immer wieder Einflussmöglichkeiten, gerade wenn das islamische Wissen gering und die sozialen Probleme groß sind. Deshalb brauchen wir Muslime eine tiefer gehende innerislamische Auseinandersetzung darüber, was die ideologischen Grundlagen des religiösen Extremismus sind. Es muss also im ureigenen Interesse der Muslime sein, sich von denjenigen zu bereinigen, die diese wunderbare Religion der Barmherzigkeit, der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens in Misskredit und Verruf bringen. Schaut man sich die Ergebnisse der abscheulichen Gewalttaten dieser Mörderbanden weltweit an, so erweisen sie einen Bärendienst für den Islam und verstärken weltweit die Islamfeindlichkeit. Als Islamische Religionsgemeinschaft Hessen rufen wir in vielen unserer öffentlichen Veranstaltungen diejenigen muslimischen Jugendlichen auf, die dem Dschihad-Aufruf der extremistischen Gruppen eines verkehrten Islamverständnisses, auch in Hessen und Deutschland, folgen und in die Krisenregionen in der islamischen Welt reisen und da im Namen dieses verkehrten Dschihad-Verständnisses kämpfen, dieses verkehrte Islam- und Dschihad-Verständnis kritisch zu hinterfragen. An dieser Stelle muss auch die Frage nach Kriegen in der Zeit des Propheten geklärt werden. Es ist vor allem unsachgemäß, nicht seine mekkanischen Feinde, sondern Muhammad, Friede sei mit ihm, als Initiator zahlreicher kriegerischer Auseinandersetzungen zu bezeichnen, der versucht habe, den Islam mit Gewalt auszubreiten. Es ist unsachgemäß zu behaupten, dass Muhammad, Friede sei mit ihm, von Medina aus den Krieg gegen die nicht zum Islam gehörenden Sippen und Stämme eröffnet habe. Die Koranstellen, die von gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern der verschiedenen Religionen berichten, stellen historische Berichte dar, die sich auf konkrete, historisch nachweisbare, punktuelle Ereignisse beziehen. Sie stellen kein allgemeines Prinzip für die nachfolgende Zeit dar. Am deutlichsten wird dies daran, dass der Prophet nach seinem friedlichen Einzug in Mekka im Jahre 630 den Polytheisten uneingeschränkte Amnestie erteilte; wohlgemerkt: den Polytheisten als Polytheisten. Das zeigt eindeutig, dass nach dem Koran nicht der Krieg, sondern der Frieden als Prinzip einer Koexistenz mit anderen Religionen gilt. Das Verhältnis des Propheten Muhammad, Friede sei mit ihm, zu den Juden lässt sich am ehesten am Gemeindevertrag von Medina ablesen. Es war ein Ziel des Vertrages, durch Betonen des gemeinsamen Glaubens an den einen Gott, alle jahrzehntelang schwelenden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, tribalen und machtpolitischen Zwistigkeiten zu überwinden und einen dauerhaften Frieden zu begründen. Historisch ist sicher, dass es zu Vertragsbrüchen gekommen ist, die nach den damals geltenden, von Arabern und Juden gleichermaßen akzeptierten tribalen Normen folgenschwere Konsequenzen hatte. Der Grund für die späteren Auseinandersetzungen in 6 / 11
7 Medina ist keineswegs im Prophetentum Muhammads, Friede sei mit ihm, oder dem Glauben der betroffenen Gruppen zu suchen. Denn dazu sind die Koranaussagen, die zu Koexistenz und gegenseitiger Achtung aufrufen, zu eindeutig. Die Ursache muss vielmehr in der komplizierten arabisch jüdisch christlichen Geschichte auf der arabischen Halbinsel zu suchen sein, in der Feindschaft aller gegeneinander (auch Juden gegen Juden und Araber gegen Araber) sowie in der Angst aller vor Verlust an wirtschaftlicher Macht und kultureller Identität. Es ist unsachgemäß, das Verhältnis von Muhammad, Friede sei mit ihm, zu Juden und Christen als eine Taktik zu interpretieren: Anfangs habe er damit gerechnet, durch Anbiederung beide Gruppen für sich zu gewinnen, indem er sich als Verkünder der gleichen Lehre ausgab. Als dieser Versuch gescheitert war, habe er versucht, seine Botschaft als die wahre, im Gegensatz zur jüdischen und christlichen hinzustellen. Tatsache ist: Seine Bezugnahme auf Abraham und Moses (Friede sei mit ihnen) gehört mit zu den frühen Phasen der mekkanischen Verkündigung. Es ist unsachgemäß, aus Darstellungen der angeblich gewaltsamen Ausbreitung des Islam in Arabien und aus einem vermuteten Machtstreben von Muhammad, Friede sei mit ihm, eine Bedrohung der abendländischen Christenheit durch den Islam zu folgern. Dadurch wird das Zusammenleben von Christen und Muslimen in Europa heutzutage nicht unerheblich erschwert. Es ist unsachgemäß, die historisch politisch bzw. machtpolitisch bedingten Kriege in der Geschichte und Gegenwart als Auftrag des Koran zur Verbreitung des Islam zu interpretieren. Es ist unsachgemäß, die radikalen Bewegungen verschiedener Gruppierungen in einigen islamischen Ländern zu verallgemeinern und als eine gefährliche islamische Bedrohung darzustellen. Es ist unsachgemäß, die Unruhen und Bürgerkriege, die sowohl in islamischen als auch in christlichen Ländern stattfinden, von ihrem politischen Kontext zu trennen und die Anlässe dazu gleichgültig, ob man sie als legitim oder nicht legitim bewertet -, die in vielfältigen internationalen und nationalen gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten zu suchen sind, zu ignorieren. Vor allem ist es religionswissenschaftlich unsachgemäß, die einzelnen Koranverse ohne ihren Gesamtkontext, ohne Studium über ihre Offenbarungsgründe und zeiten und ohne Wissen über die damaligen historischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge zu interpretieren. Dieses unsachgemäße Vorgehen insbesondere von den meisten Orientalisten trägt zu einem falschen Bild des Islam und seines Propheten bei und erschwert somit oft eine vorurteilsfreie und konstruktive Begegnung und Kooperation der Muslime, Christen, Juden und Andersglaubenden. In diesem Zusammenhang stellen wir immer wieder fest: Die Extremisten in den Reihen der Muslime und Islamhasser und Islamfeinde insbesondere in der westlichen Welt haben eines gemeinsam: Sie nehmen bestimmte Verse aus dem Qur an losgelöst von ihrem Gesamtzusammenhang und ihrem historischen Kontext und ohne ihre Offenbarungsgründe heraus und nutzen diese Verse zu ihrem Zweck aus. Die ersten versuchen dadurch ihr verkehrtes Islamverständnis zu begründen und die zweiten wollen dadurch den Islam als eine böse und gewaltverherrlichende Religion darstellen, um Vorurteile und Ängste zu schüren oder um Stimmung zu machen und Stimmen zu fangen, wenn sie politisch motiviert 7 / 11
8 sind. Deshalb müssen wir alle gemeinsam, Muslime und Gesamtgesellschaft, gegen diese beiden, nämlich die extremistischen Muslime und Islamhasser, konsequent vorgehen! Denn sie stiften damit nur Unfrieden, Hass und Feindschaft! Ein Vers aus dem Koran als Beispiel dazu: Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter. Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. Wenn sie jedoch aufhören, so ist Allah Allvergebend und Barmherzig. Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten. (aus dem Koran: 2, ) Genauso wie dieser Vers stellen viele weitere Koranverse stark einschränkende Regeln für einen Krieg dar: Krieg darf nur gegen Angreifer geführt werden, also ausschließlich zu Verteidigung und Schutz; Dabei darf nicht übertrieben werden, zum Beispiel nicht aus Rache getötet werden; Er darf nur für die Sache Gottes geführt werden, nicht aus materiellen Gründen; Er muss sofort beendet werden, wenn sich der Angreifer zurückzieht. Deshalb ist es völlig unsachgemäß, wenn in Geschichte und Gegenwart politisch oder materiell motivierte Kriege unter dem Deckmantel des Dschihad geführt wurden und werden oder solche Kriege als religiös bestimmte Kriege bezeichnet werden. Es entspricht auch nicht dem koranischen Verständnis von Dschihad, wenn sich sogar Terrororganisationen diesen Namen geben. Falsch ist es, solche Aktionen als islamisch legitimierbare Handlungen zu bezeichnen. Zudem widerspricht es auch dem koranischen Wesensgehalt von Dschihad, ihn als heiligen Krieg aufzufassen. Auch qital, der Krieg zum Schutz der Gemeinschaft, ist kein Heiliger Krieg. Krieg ist aus islamischer Sicht nie heilig ; selbst der Verteidigungskrieg wird aus koranischer Sicht als ein notwendiges Übel gewertet. In diesem Zusammenhang ist es auch unsachgemäß zu unterstellen, dass nach koranischem Verständnis der Dschihad als Mittel zur gewaltsamen Verbreitung des Islam oder zur Bekehrung der Ungläubigen verstanden wird. Hier muss ich aber auch die Kehrseite der Medaille im Zusammenhang des Extremismus, Terrorismus und der Gewalt in den Reihen der Muslime kurz erläutern. Wir alle können mehrmals den Extremismus und Terrorismus verurteilen, aber es ist schon die Zeit, dass wir uns nun über die Ursachen und die Folgen des Extremismus und des Terrorismus sowie über die richtigen Methoden zu deren Bekämpfung gründlich und ernsthaft Gedanken machen. Ohne die ursprünglichen Ursachen zu beseitigen, kann man den Extremismus und den Terrorismus nicht erfolgreich bekämpfen. Das heißt nicht, dass der Terrorismus und das Töten von Menschen durch irgendwelche Gründe auch immer zu legitimieren und zu rechtfertigen sind. 8 / 11
9 Die Politik der westlich-europäischen Staaten im Nahen Osten und der islamischen Welt wird von der überwiegenden Mehrheit der Muslime da und hier als doppelmoralisch, arrogant und demütigend wahrgenommen. Und gerade dies wird von extremistischen Gruppierungen auch hier in unserem Land zu ihren Zwecken instrumentalisiert, einen Kampf der Kulturen und Religionen, einen Kampf zwischen der westlichen und islamischen Welt zu schüren. So lange vor allem die westlich-europäischen Staaten ihre bisherige falsche Politik und Strategie im Nahen Osten und der islamischen Welt nicht korrigieren, können der Terrorismus und Extremismus in Teilen der islamischen Welt und ihre negativen Auswirkungen auf unser Zusammenleben hierzulande und Europa nicht überwunden werden. Eine gerechtere Welt ist auch eine sichere Welt. Gleichberechtigt und gerecht behandelte Menschen neigen kaum zur Unterstützung von Extremismus und Terrorismus. Deshalb muss man einerseits den terroristischen Gewalttätern, unabhängig von ihren religiösen und nationalen Zugehörigkeiten und von ihren Beweggründen, entschlossen entgegentreten, andererseits muss man langfristige Anstrengungen verstärken, die zur sozialen Gerechtigkeit in der Welt und zum Frieden der Völker beitragen. Die Religionsfreiheit ist nicht nur ein Ideal der westlichen Demokratie, sondern auch ein Grundsatz im Islam. Der Islam schreibt den Muslimen die Achtung vor dem Glauben des Anderen vor, auch gegenüber denjenigen, die dem Islam skeptisch bis feindlich gegenüberstehen. Im islamischen Wertesystem genießt jeder Mensch, ungeachtet seines Geschlechts, seiner Herkunft, Nationalität, Religion, Rasse und Hautfarbe uneingeschränkte Religionsfreiheit. Der Koran fördert und fordert Pluralismus in jeder Beziehung und den intensiven paritätischen Austausch auf interkultureller und interreligiöser Ebene. Der Pluralismus der Menschen und Meinungen in Form von Multikulturalität, Multinationalität und Multireligiösität wird vom Islam, seinen Hauptquellen Koran und Sunna, als eine Bereicherung des Lebens betrachtet, die in dieser Vielfalt vom Schöpfer so gewollt ist. Auch auf theologischer Ebene kennt der Islam Vielfalt. Pluralismus wird zugelassen, gefördert und praktiziert. Dank dieses pluralistischen Konzepts war es möglich, dass sich innerhalb der islamischen Jurisprudenz mehrere Rechtsschulen entwickelten. Der Koran verlangt von den Muslimen Toleranz und fordert sie dazu auf, die religiöse, politische, kulturelle und soziale Vielfalt innerhalb und außerhalb der eigenen Gemeinschaft anzuerkennen. Diese Toleranz versteht sich nicht als gönnerhaftes Dulden und Ertragen, sondern als Respekt im Sinne von Anerkennung. Der Islam strebt das friedliche Zusammenleben aller Menschen in menschlicher Geschwisterlichkeit an und billigt Gewalt nur zur Verteidigung gegen Gewalt. Fanatismus, Extremismus, Engstirnigkeit, Radikalität, Zwang mit religiöser oder politischer Zielsetzung und Übertreibung bei der Ausübung der Religion widersprechen den religiösen Grundprinzipien des Islam. Gewalt widerspricht dem Verbot von Zwang. Fundamentalismus im Sinne von Dialogsverweigerung, Verkürzung der Religion auf Politik, Gemeinschaftsverweigerung, Aufzwingen einer willkürlich festgelegten Meinung, Verachtung Andersdenkender und Andersgläubiger werden vom Koran missbilligt und widersprechen den islamischen Grundsätzen. 9 / 11
10 Dazu einige Verse aus dem Koran: Ruf zu dem Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung und disputiere mit ihnen auf die beste Art. (aus dem Koran: 16, 125) Es gibt keinen Zwang im Glauben. (aus dem Koran: 2, 256) Dem Gesandten obliegt nur die Verkündigung. (aus dem Koran: 5, 99) Sag: Ihr Kafir (diejenigen, welche die Wahrheit zudecken, verbergen und verleugnen)! Ich diene nicht dem, dem ihr dient, und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. Und ich werde (auch) nicht dem dienen, dem ihr gedient habt, Und ihr werdet nicht Dem dienen, Dem ich diene. Euch eure Religion und mir meine Religion. (aus dem Koran: Sura 109) Für jeden von euch haben Wir eine Gebotenlehre und eine Lebensweise bestimmt. Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er euch doch zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht; jedoch Er prüft euch in alledem, was Er euch gegeben hat. Darum wetteifert um die guten Taten! Zu Allah werdet ihr allesamt zurückkehren, dann wird Er euch darüber in Kenntnis setzen, worüber ihr uneins und verschieden waret. (aus dem Koran: 5, 48) Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf der Erde sind, geglaubt. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Gläubige zu werden? (aus dem Koran: 10, 99) Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift, es sei denn auf beste Art und Weise, außer mit jenen von ihnen, die unrecht handeln. Und sprecht: Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt wurde und was zu euch herabgesandt wurde. Unser Gott und euer Gott ist ein- und derselbe. Und Ihm sind wir ergeben. (aus dem Koran, 29:46) Gott hat den Menschen als das beste Geschöpf erschaffen und in ihn von seinem Geist eingehaucht. Damit wird der Mensch aus der übrigen Schöpfung herausgehoben. Er ist vor Gott edler und kostbarer als alles andere in der gesamten Schöpfung. Darauf beruht seine Würde. Diese Würde ist unantastbar. Deshalb gehört der Schutz der Menschenwürde zu den Grundprinzipien des islamischen Rechtssystems. Er umfasst alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Religion, Hautfarbe, Rasse, Sprache oder Nationalität. Der Koran und die Sunna beinhalten zahlreiche Aussagen, welche die Menschen in ihrer Gesamtheit ansprechen. Der Stellenwert der Menschen vor Gott wird nach der Gottesfurcht und den guten Taten, nicht nach dem Geschlecht, der Nationalität oder den anderen Kriterien beurteilt. Beispielsweise sind hier zu erwähnen: Oh, ihr Menschen, Wir haben euch aus einem männlichen und einem weiblichen Wesen geschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr euch kennenlernt. Der Angesehenste von euch bei Allah ist der Gottesfürchtigste. (aus dem Koran: 49, 13) Und zu Seinen (Allahs) Zeichen gehört die Erschaffung der Himmel und der Erde und die Verschiedenheit eurer Sprachen und Farben. Darin sind wahrlich Zeichen für die Wissenden. (aus dem Koran: 30, 22) 10 / 11
11 Ihr alle gehört zu Adam und Adam stammte aus Erde. Keinen Vorrang hat der Araber vor dem Nichtaraber oder der Weiße vor dem Schwarzen, es sei denn durch die Gottesfurcht und das rechte Handeln. (Muhammad, Friede sei mit ihm) Zum Schluss möchte ich als Lehrer gerne ein pädagogisches Prinzip für eine respektvolle und gewaltfreie Streitkultur ansprechen. In unseren Schulen in Deutschland haben wir Schulund Klassenordnungen, d.h. Vereinbarungen zum Schulleben. Darin heißt es zum Beispiel: Damit jeder an der Schule ohne Angst leben und arbeiten kann, werde ich niemanden einschüchtern oder beleidigen auch nicht im Spaß. Niemand soll durch mich körperlich oder seelisch verletzt werden. In einer Schule sind Konflikte nicht immer zu vermeiden. Also bemühe ich mich, sie durch Gespräche und ohne Gewalt zu lösen. Oder Wir gehen freundlich miteinander um und beleidigen oder provozieren niemanden, besprechen Probleme miteinander, versuchen, die Besonderheiten anderer zu verstehen und zu akzeptieren. Während wir unseren Kindern in den Schulen einen respektvollen Umgang, nämlich einen Umgang frei von Schimpfwörtern, Beleidigungen und Provokationen beibringen, treten wir im Namen und unter dem Deckmantel der Presse-, Meinungs- und Kunstfreiheit alle diese Werte mit Füßen. Wozu bringen wir denn unseren Kindern in den Schulen diese Werte bei, wenn wir selber sie verachten? Verehrte Damen und Herren, meinen Vortrag will ich mit einem Statement beenden: Wir sind eine Gemeinschaft hier in Wetzlar, in Hessen und in Deutschland, mit all unseren Gemeinsamkeiten und Unterschieden; egal, ob die einen von uns zur Mehrheit oder Minderheit angehören, ob wir Muslime, Christen, Juden, Andersglaubende oder Andersdenkende sind, ob wir deutscher, türkischer, arabischer oder anderer Herkunft sind, ob wir oder unsere Generationen seit Jahrzehnten und Jahrhunderten oder nur seit einiger Zeit hier leben. Aus unterschiedlichen Gründen und Anlässen leben wir alle hier in Wetzlar, Hessen und Deutschland. Deutschland ist zur Heimat und zum Lebensmittelpunkt von uns allen geworden. Deutschland gehört uns allen. Wir sind Deutschland! Letzten Endes und in der Tat gehört Deutschland genauso wie die ganze Erde Gott. Und wir sind nur Gäste Gottes auf dieser Erde. Gott, unser Schöpfer will, dass wir Menschen miteinander respektvoll und gewaltfrei umgehen, unsere Würde gegenseitig achten und unsere Verschiedenheit und Vielfalt als Bereicherung anerkennen. Lassen Sie uns alle gemeinsam in diesem Sinne für eine respektvolle und gewaltfreie Streitkultur einsetzen! 11 / 11
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