Prof. Dr. Harald Seider, Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

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1 Prof. Dr. Harald Seider, Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management 1

2 Ökonomische Fragestellung: Welche Kosten verursachen Arbeitsbedingungen in einer Volkswirtschaft? Warum interessant? Kosten die bei Prävention vermieden werden können! 2

3 Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2011, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2010 Fazit: Neben Erwerbstätigen auch Nichterwerbstätige betroffen. Statistische Erfassung schließt Selbständige und Nichterwerbstätige aus. 3

4 Arbeit Gesundheit Kosten Kosten Arbeitskosten (Arbeitnehmerentgelt 2010: 1.260,0 Mrd. ) Soziale Sicherheit (Sozialbudget 2010: 760,6 Mrd. Aufwendungen der gesetzl. Unfallversicherungsträger (2010: 12,563 Mrd. ) im gegenwärtigen Kontext: Gesundheit (auch wenn mit allen anderen Bereichen interdependent!) 4

5 Arbeit Gesundheit Kosten Nicht-Arbeit Gesundheitsbedingte Erkrankungen Gesundheitsstörungen, die durch Arbeitsbedingungen ganz oder teilweise verursacht sind, bzw. in ihrem Verlauf ungünstig beeinflusst werden können (vgl. Bröker 2008) Problem: Gesundheit wird durch Arbeit aber auch alle anderen Bereiche beeinflusst. Unklare Zusammenhänge (statistisch schwer zu bereinigen) 5

6 Gesundheitsgefährdung durch Arbeit Selbsteinschätzung Glauben Sie, dass Ihre Gesundheit durch Ihre Arbeit gefährdet ist? Quelle: Robert-Koch-Institut 2011: Gesundheit in Deutschland aktuell 2009, Gesundheitsberichtserstattung des Bundes 6

7 Voraussetzung: Eindeutige Zurechenbarkeit der Erkrankung zur Arbeit bzw. Arbeitsbedingungen: Outcome: Erkrankung Arbeitsunfälle (darunter auch Wegeunfälle) Berufskrankheiten (nur für abhängig Beschäftigte verfügbar) Zurechenbar in der Unfallversicherung 7

8 Meldepflichtige Arbeitsunfälle absolut und je Vollarbeiter von 1960 bis 2010 Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2011, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

9 Tödliche Arbeitsunfälle nach gesetzlichen Unfallversicherungsträgern von 1960 bis 2010 Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2011, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

10 Meldepflichtige Arbeitsunfälle der gewerblichen Berufsgenossenschaften je Vollarbeiter nach Wirtschaftszweigen 2010 Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2011, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

11 Berufskrankheitenkennzahlen 1960 bis 2010 Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2011, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

12 Zwischenfazit: Abnahme der eindeutig zurechenbaren Erkrankungen allerdings: eindeutig zurechenbare Indikatoren nur eingeschränkt verwendbar Rückgang der Unfälle / Berufserkrankungen zurückzuführen auf Technologischer Wandel (risikolosere Produktionstechnologien) Verbesserte Arbeitsschutzbestimmungen Strukturwandel Anerkennungsproblematik weiterhin keine Aussagekraft zu Gesundheitseinflüssen allgemein 12

13 Weitere Outcomes: Arbeitsunfähigkeit (AU Tage) Behandlungen Problem: Eindeutiger Kausalzusammenhang mit Arbeit bzw. Arbeitsbedingungen schwer zu ermitteln. AU-Tage bzw. Behandlungen müssen nicht erfolgen bei Erkrankung. 13

14 Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitstage (AU-Tage) Quelle: BKK Bundesverband 2011: BKK Gesundheitsreport

15 Arbeitsunfähigkeitstage nach Wirtschaftsgruppen Problem: Zuordnung zu Arbeit bzw. Arbeitsbedingungen Allerdings: Branchenübersicht offenbart Unterschiede in AU- Tagen Unterschiede in Risikofaktoren? Quelle: BKK Bundesverband 2011: BKK Gesundheitsreport

16 Andere Herangehensweise: Ermittlung von Risikofaktoren von relevanten Erkrankungen Relevante Krankheitsbilder: Psych. Störungen Herz/Kreislauf Atmungssystem Verdauungssystem Muskel/Skelett Verletzungen sonstige 16

17 Einflussfaktoren Identifikation von Einflussfaktoren Ziel: Erklärung von Erkrankungen und damit Vorhersagbarkeit Anforderung: Kenntnis über Krankheitsursachen Prävalenz der individuellen Risikofaktoren Problematisch! 17

18 Einflussfaktoren am Beispiel Bödeker 2011: Vereinfachung über Belastungsfaktoren, d.h. keine individuellen Risikofaktoren werden ermittelt, sondern statistische Näherung über sog. Belastungsfaktoren und relativen Risiken in Kontrollgruppen Aus der Erwerbstätigenbefragung 2005/2006 des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA): 18

19 zugeordnete Fragen des BAuA-BIBB Surveys 2006 bei Bödeker Verfeinerung durch Anforderungs- Kontroll-Modell nach Karasek (Karasek et al. 1998, Karasek, Theorell 1990) Tätigkeiten psychischen Anforderungen und geringer Kontrolle über die Arbeitsaufgaben weisen signifikant mehr Arbeitsunfähigkeitsfälle als auch AU-Tage auf, als die Kontrollgruppen. 19

20 Verfeinerung durch Anforderungs-Kontroll-Modell nach Karasek (Karasek et al. 1998, Karasek, Theorell 1990) Quelle: Friedel, Ohrfeld 2002: Das Anforderungs-Kontroll-Modell: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz sind einfach zu ermitteln Prävalenz bei Bödeker 2011: 20

21 Ergebnisse von Bödeker 2011: (Darstellung reduziert auf drei Belastungsfaktoren) Adjustierung 1: Alter und Geschlecht. Adjustierung 2: Alter, Geschlecht, Ausbildung, Teilzeitstatus 21

22 Krankheitsgeschehen nach Berufsgruppen (Berufe mit den meisten AU-Tagen) AU-Tage je 100 beschäftigte BKK Mitglieder 2010 Quelle: BKK Bundesverband 2011: BKK Gesundheitsreport

23 Krankheitsgeschehen nach Berufsgruppen (Berufe mit den wenigsten AU-Tagen) AU-Tage je 100 beschäftigte BKK Mitglieder 2010 Quelle: BKK Bundesverband 2011: BKK Gesundheitsreport

24 a) direkte Kosten: Behandlungskosten, Rehabilitationskosten, Rentenzahlungen usw. (Ausgaben) rel. eindeutig ermittelbar 24

25 b) indirekte Kosten: Produktivitätsverluste (z.b. Wertschöpfungsverluste), Einnahmeverluste der Sozialversicherung u.ä. (Opportunitätskosten) Erfassung rein monetärer Kosten (Qualitative Aspekte des Lebens bleiben außen vor) nur Kosten für den Betroffenen werden berücksichtigt (keine Wirkungen auf Familienanghörigen u.ä.) reine Schätzdaten 25

26 Ermittlung von arbeitsinduzierten Krankheitskosten Ermittlung der Risikofaktoren Erfassung der Erkrankungsfälle Ermittlung der individuellen Fallkosten (direkte und indirekte Kosten) Problem: Zumeist keine individuellen fallspezifischen Daten. 26

27 Alternativansatz (analog zu Bödeker): Ermittlung der Risikofaktoren (relatives Risiko) Prävalenz der Belastung Ermittlung des attributiven Risikos Arbeitsinduzierte Kosten 27

28 Kostenschätzungen für Deutschland: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2010 (regelmäßiger Unfallverhütungsbericht Arbeit). Bödeker et al. (2002, 2004, 2008, 2011) Datengrundlagen in Deutschland: Statistisches Bundesamt: Direkte Krankheitskosten, Verlust an Erwerbsjahren Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Datenbestand verschiedener Krankenkassen (AOK, BKK usw.) 28

29 Schätzung direkter Kosten Direkte Kosten arbeitsbedingter Krankheit und Frühberentung in Mrd. (Jahr 2004) 0,18 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Krankheiten des Verdauungssystems 1,794 4,207 0,068 1,862 4,387 Krankheiten des Atmungssystems 1,107 0,081 1,188 Krankheiten des Nervensystems, der Augen, der Ohren Krankheiten des Kreislaufsystems 1,451 2,168 0,032 1,483 0,095 2,263 Psychische und Verhaltensstörungen 2,877 0,129 3, AU EU Quelle: Bödeker 2008: Kosten arbeitsbedingter Erkrankungen und Frühberentung in Deutschland 29

30 Schätzung indirekter Kosten Problem: Opportunitätskosten, d.h. keine tatsächlichen Ausgaben! Präventionspotenzial Schätzung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA): Verwendung von statistischen Durchschnittsgrößen: Arbeitnehmerentgelte Bruttowertschöpfung Ermittelten indirekten Kosten stellen nur ungefähre Größen dar. 30

31 Schätzung volkswirtschaftlicher Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung durch AU ) Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (Statistisches Bundesamt) Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2011, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

32 Indirekte Kosten arbeitsbedingter Krankheit und Frühberentung in Mrd. (2004) Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 5,004 1,426 6,430 0,129 Krankheiten des Verdauungssystems 0,854 0,983 0,324 Krankheiten des Atmungssystems 1,97 2,294 Krankheiten des Nervensystems, der Augen, der Ohren 0,831 1,069 1,900 0,204 Krankheiten des Kreislaufsystems 0,533 0,737 Psychische und Verhaltensstörungen 1,818 1,507 3, AU EU Quelle: Bödeker 2008: Kosten arbeitsbedingter Erkrankungen und Frühberentung in Deutschland 32

33 Direkte und indirekte Kosten arbeitsbedingter Erkrankungen und Frühberentung in Mrd. (2004) Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 4,387 6,43 10,817 Krankheiten des Verdauungssystems 1,862 0,983 2,845 Krankheiten des Atmungssystems 1,188 2,294 3,482 Krankheiten des Nervensystems, der Augen, der Ohren 2,263 1,9 4,163 Krankheiten des Kreislaufsystems 1,483 0,737 2,22 Psychische und Verhaltensstörungen 3,006 3,325 6,331 Direkt Indirekt Kummuliert Quelle: Bödeker 2008: Kosten arbeitsbedingter Erkrankungen und Frühberentung in Deutschland 33

34 Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitstage (AU-Tage) AU-Tage je Pflichtmitglied AU-Tage je Pflichtmitglied (Diagnosegruppen) 34 Quelle: Richter 2012: Vortrag Psychische Erkrankungen und Arbeitsunfähigkeit; BPtK-Studie 2011, nach BKK-Daten

35 AU-Tage für psychische Erkrankungen für verschiedene Krankenkassen Quelle: Bundespsychotheropeuthenkammer 2011: Psychische Erkrankungen -Keine Frage des Alters, nach BKK-Daten 35

36 Rentenzugänge wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen von 2007 bis 2010 Zunahme Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes +2,1% Psychische und Verhaltensstörungen +31,7% Krankheiten des Kreislaufsystems +7,2% bösartige Neubildungen +3.5% Rentenzugänge Rentenzugänge Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2011, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

37 Zwischenfazit: Signifikanter Anstieg der AU-Tage aufgrund psychischer Störungen Hohe Unterschiede zwischen einzelnen Krankenkassen Rentenzugang wegen psychischen Störungen signifikant gestiegen im Vergleich zu anderen Diagnosegruppen 37

38 Arbeitsbedingte Kosten psychischer Störungen (in Mrd. ) Quelle: Bödeker et al. 2011: Kosten Kosten der psychischen Erkrankungen und Belastungen in Deutschland 38

39 Arbeitsbedingte Krankheitskosten infolge psychischer Belastungen nach dem Anforderungs-Kontroll-Modell (2010) ca. 20% der direkten Kosten und ca. 22% aller indirekten Kosten sind auf psychische Störungen zurückzuführen! Quelle: Bödeker et al. 2011: Kosten Kosten der psychischen Erkrankungen und Belastungen in Deutschland 39

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