Argumentation. Gesundheits- und Krankenstand Überblick für Deutschland und Bayern. Stand: November 2012
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- Herbert Franke
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1 Argumentation Gesundheits- und Krankenstand Überblick Stand: November
2 Vorwort X Vorwort Die Beschäftigten in Bayern sind gesund Die Mitarbeiter in den Betrieben sind der Schlüssel für unternehmerischen Erfolg. Die Unternehmen in Bayern haben guten Arbeitsbedingungen und dem Thema Mitarbeitergesundheit schon immer eine große Bedeutung beigemessen. So sind arbeitsbedingte physische Belastungen in großem Umfang reduziert worden. Arbeitsbedingte psychische Belastungen sind in Bayern gleichzeitig nicht gestiegen. Mit dem vorliegenden Informationspapier zeigen wir auf der Grundlage aktueller statistischer Erhebungen über den Krankenstand in Deutschland und in Bayern auf, dass vor allem die Beschäftigten im Freistaat gesünder sind als im Bundesdurchschnitt. Dies gilt für unterschiedliche Branchen ebenso wie für verschiedene Altersgruppen in den Betrieben. Die Entwicklung zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Bayern und seine Wirtschaft haben damit das Potenzial, um individuelle Lebensqualität, wirtschaftliche Wertschöpfung und gesunde Beschäftigung miteinander zu verbinden und langfristig zu sichern. Bertram Brossardt 16. November 2012
3 Inhalt X Inhalt 1 Gesundheitsstatistik Allgemeine Statistiken Arbeitsunfähigkeit Krankheitsarten Arbeitsunfälle Krankenstand nach Berufen Krankenhausstatistiken Ansprechpartner / Impressum... 20
4 Gesundheitsstatistik 1 1 Gesundheitsstatistik Gesundheitsausgaben, Ärztedichte und regionaler Krankenstand 1.1 Allgemeine Statistiken Abbildung 1 Gesundheitsausgaben der AOK/GKV 2010 und Veränderungen zum Vorjahr in Prozent je Mitglied Quelle: AOK Bundesverband, Zahlen und Fakten 2010/2011
5 Gesundheitsstatistik 2 Abbildung 2 Ärztedichte in Deutschland Quelle: Ärztestatistik; Bundesärztekammer; Statistisches Bundesamt
6 Gesundheitsstatistik Arbeitsunfähigkeit Abbildung 3 Krankenstand der AOK Mitglieder nach Regionen, 2010 Quelle: AOK Fehlzeitenreport 2011 Der bundesweit niedrigste Krankenstand ist auf Grundlage der Erhebungen der AOK in Bayern zu verzeichnen. Im Jahr 2011 waren die bei der AOK Bayern versicherten 2,2 Millionen Arbeitnehmer lediglich an 4,2 Prozent aller Kalendertage erkrankt. Damit lag der Krankenstand in Bayern im vergangenen Jahr um zehn Prozent unter dem Bundesdurchschnitt (4,7 Prozent).
7 Gesundheitsstatistik 4 Abbildung 4 Die Entwicklung der Arbeitsunfähigkeit in Deutschland - Arbeitsunfähigkeitstage je beschäftigtes Mitglied BKK Gesundheitsreport 2011 Als eine der Ursachen für die Abnahme der Arbeitsunfähigkeit (AU) bis zum Jahr 2006 wird der Beschäftigungsrückgang in diesem Zeitraum angesehen. Für den in den letzten vier Berichtsjahren registrierten Anstieg der Fehlzeiten wird neben demografischen Auswirkungen infolge alternder Belegschaften vor allem der Wandel in der Arbeitswelt verantwortlich gemacht. So hat sich beispielsweise das Spektrum der AU-Diagnosen mehr und mehr von Herz- und Kreislauferkrankungen vor allem auf muskuleskelettale Erkrankungen und psychische Belastungsstörungen verschoben. Die herkömmliche Erwartung, dass die Krankenstände in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sinken, trifft in dieser Form nicht mehr zu.
8 Gesundheitsstatistik 5 Abbildung 5 Arbeitsunfähigkeit nach Altersgruppen 2010 AOK Fehlzeiten-Report 2011 Grundsätzlich entspricht das Muster der Geschlechts- und Altersabhängigkeit von Krankschreibungshäufigkeiten in Bayern den bundesweit ermittelten Ergebnissen. In allen Altersgruppen werden dabei allerdings in Bayern die bundesweit ermittelten Ergebnisse unterschritten. Relativ große Differenzen zwischen regionalen und bundesweiten Fallzahlen zeigen sich insbesondere bei Frauen in mittlerem und höherem Alter.
9 Gesundheitsstatistik 6 Abbildung 6 Dauer der Arbeitsunfähigkeit Anteile bei den beschäftigten Pflichtmitgliedern 2010 Quelle: BKK Gesundheitsreport 2011 Wie die obere Grafik zeigt, wird die Krankenstandsquote maßgeblich durch die Langzeitfälle bestimmt. So machten die Fälle mit über sechswöchiger Arbeitsunfähigkeit 2010 zwar nur 4,2 Prozent aller Fälle aus, verursachten jedoch 45,5 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage.
10 Gesundheitsstatistik Krankheitsarten Abbildung 7 Die häufigsten Krankheitsarten im Bundesgebiet 2010 AU Tage je 100 beschäftigte Pflichtmitglieder Quelle: BKK Gesundheitsreport 2011 Für die Gewichtung der Krankheitsarten im Bundesgebiet lassen sich vergleichbare Relationen auch für Erwerbspersonen in Bayern beobachten. Die insgesamt verhältnismäßig geringen Krankenstände in Bayern resultieren dabei vorrangig aus geringeren Fehlzeiten mit Diagnosen aus den drei dominierenden Erkrankungsgruppen Muskel- / Skelettsystem, Psychische Störungen sowie Krankheiten des Atmungssystems. Fehlzeiten mit Verletzungen werden demgegenüber in Bayern in vergleichbarem Umfang wie im Bundesdurchschnitt erfasst.
11 Gesundheitsstatistik 8 Abbildung 8 Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten in der zeitlichen Entwicklung (Pflichtmitglieder inklusive Arbeitslose) Quelle: BKK Gesundheitsreport 2011 Die im langfristigen Trend leicht zurückgehende Entwicklung von Verletzungen, Atmungs- und Kreislaufkrankheiten hat mit dem Wandel zu einer immer stärker in Richtung Dienstleistung orientierten Wertschöpfung zu tun. Vor allem beim Atmungssystem sind Schwankungen durch starke Grippe- und Erkältungswellen möglich. Die auf diesen Bereich zurück zu führende Erkrankungsquote hat sich aber gleichwohl in den letzten Jahren auf einem relativ konstanten Niveau stabilisiert. Deutlich erkennbar ist hingegen der stetig steigende Anteil der Psychischen Störungen. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass diese Krankheiten heute erkennbar häufiger als früher diagnostiziert und behandelt werden. Dieser Entwicklung liegt zudem eine deutlich höhere Sensibilität der Patienten für psychische Krankheiten sowie eine gestiegene gesellschaftliche Akzeptanz und Enttabuisierung für psychische Belastungsstörungen zugrunde. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die erkennbaren Steigerungsraten bei psychischen Belastungsstörungen im Wesentlichen nicht auf den Faktor Arbeit, sondern auf andere Einflüsse zurückzuführen sind. Es zeigt sich, dass sich der jährliche Anstieg psychischer Störungen bei erwerbstätigen Frauen (0,44 Prozent) nicht signifikant von dem bei arbeitslosen Frauen (0,39 Prozent) unterscheidet. Gegenüber der Gruppe von Rentnerinnen (1,04 Prozent) wie auch der
12 Gesundheitsstatistik 9 Gruppe der Familienversicherten (1,4 Prozent) ist der Steigungsquotient der berufstätigen Frauen sogar deutlich niedriger. Bei den Männern ist der Steigungsquotient psychischer Störungen in den letzten zehn Jahren bei Erwerbstätigen (pro Jahr 0,65 Prozent) bedeutsam kleiner als bei Rentnern (pro Jahr 1,18 Prozent) und bei Arbeitslosen (pro Jahr 1,24 Prozent). Abbildung 9 Arbeitsunfähigkeitsfälle und Dauer nach Krankheitsarten 2010, AOK-Mitglieder Quelle: AOK Fehlzeitenreport 2011 Abbildung 10 Anteile der fünf wichtigsten Krankheitsarten an einzelnen Altersgruppen Quelle: DAK Gesundheitsreport 2012 Die Bedeutung von Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems steigen mit zunehmendem Alter kontinuierlich an von 9,1 Prozent bei den 15- bis 19-Jährigen bis auf 29,1
13 Gesundheitsstatistik 10 Prozent bei den über 60-Jährigen. Ursächlich hierfür sind insbesondere langwierige chronischdegenerative Erkrankungen im Alter. Auch die Kategorie Sonstige nimmt einen mit dem Alter deutlich zunehmenden Verlauf. Dies ist vor allem auf Erkrankungen des Kreislaufsystems zurückzuführen, die in höherem Lebensalter häufiger auftreten. 1.4 Arbeitsunfälle Abbildung 11 Arbeitsunfälle Erwerbspersonen 2010 und 2011 Quelle: TK, Gesundheitsreport 2012 Insgesamt betrachtet entfällt auf Arbeits- und Wegeunfälle nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der erkrankungsbedingten Fehlzeiten. Auf je 100 versicherte männliche bzw. weibliche Erwerbspersonen der Techniker Krankenkasse (TK) entfielen im Jahr 2011 im Mittel 3,8 bzw. 2,1 AU-Fälle auf Arbeitsunfälle. Auf die entsprechenden Arbeitsunfähigkeiten entfielen bei einer durchschnittlichen fallbezogenen Dauer von etwas über 20 Tagen je 100 Versicherungsjahre 88 Krankheitsfehltage bei Männern bzw. 45 Krankheitsfehltage bei Frauen. Auffällig ist, dass insbesondere jüngere Männer überdurchschnittlich stark von Arbeits- und Wegeunfällen betroffen sind.
14 Gesundheitsstatistik 11 Abbildung 12 AU-Tage wegen Arbeitsunfällen nach Alter und Geschlecht Quelle: TK, Gesundheitsreport 2012
15 Gesundheitsstatistik 12 Abbildung 13 Arbeitsunfälle je 1000 beschäftigte Pflichtmitglieder nach Wirtschaftsgruppen Quelle: BKK Gesundheitsreport Krankenstand nach Berufen Die Berufsgruppen mit den meisten Ausfalltagen sind diejenigen mit körperlich beanspruchenden und unfallträchtigen Tätigkeiten: Hierzu gehören u. a. Straßenreiniger und Abfallbeseitiger (30 Tage), Waldarbeiter (25,8 Tage) oder Bauhilfsarbeiter (24,3 Tage). Hochschullehrer und Dozenten weisen demgegenüber mit 4,8 Tagen die niedrigsten Fehlzeiten auf.
16 Gesundheitsstatistik 13 Abbildung 14 Berufsgruppen mit hohen und niedrigen Fehlzeiten 2010 Quelle: AOK Fehlzeitenreport 2011 Betrachtet man die Fehlzeiten ganzer Branchen, so verzeichnen Banken und Versicherungen mit 3,3 Prozent den niedrigsten Krankenstand. Den höchsten Krankenstand findet man in der Branche Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau mit 5,9 Prozent.
17 Gesundheitsstatistik 14 Abbildung 15 Berufsgruppen mit den meisten AU-Tagen nach Krankheitsarten (AU-Tage je 100 Beschäftigte Mitglieder) Quelle: BKK Gesundheitsreport 2011
18 Gesundheitsstatistik Krankenhausstatistiken Abbildung 16 Krankenhausfälle und -tage von , GEK Versicherte insgesamt Quelle: BARMER GEK Report Krankenhaus 2011 Im Beobachtungszeitraum zeigte sich bis 2002 ein weitgehend stetiger Trend: Während die Anzahl der stationären Aufenthalte seit 1991 angestiegen ist, ließ sich ein nahezu kontinuierlicher Rückgang von erfassten stationären Leistungstagen feststellen. Versicherte wurden somit zwar häufiger stationär behandelt, blieben jedoch insgesamt deutlich weniger Tage im Krankenhaus.
19 Gesundheitsstatistik 16 Abbildung 17 Vollstationäre Krankenhaustage nach Alter und Geschlecht, 2010 Quelle: BARMER GEK Report Krankenhaus 2011 In der Betrachtung von Krankenhausaufenthalten wird die ausgeprägte Altersabhängigkeit des stationären Leistungsgeschehens deutlich. Sieht man von den ersten und letzten Lebensjahren ab, zeigt sich bei Männern ein nahezu exponentieller Anstieg der Inanspruchnahme stationärer Leistungstage, der sowohl aus einer deutlichen Zunahme der Häufigkeit stationärer Aufenthalte als auch aus einer leicht ansteigenden fallbezogenen stationären Verweildauer resultiert. Grundsätzlich besteht diese Altersabhängigkeit auch bei Frauen die altersspezifische Inanspruchnahme liegt in der Regel allerdings unter der von Männern. Eine Ausnahme bilden Frauen im fertilen Alter. Bedingt durch Schwangerschaften liegen in entsprechenden Altersgruppen insbesondere die Behandlungsfallzahlen bei Frauen höher als bei Männern.
20 Gesundheitsstatistik 17 Abbildung 18 Relative Veränderung der Verweilzeiten in sechs relevanten ICD10-Kapiteln Quelle: BARMER GEK Report Krankenhaus 2011 Die Behandlungszeiten in Krankenhäusern mit der Diagnose Herz- / Kreislauferkrankungen haben in den vergangenen 20 Jahren insbesondere aber seit 1999 deutlich abgenommen (-43 Prozent), sofern man wie in den vorliegenden altersstandardisierten Auswertungen eine unveränderte Geschlechts- und Altersstruktur für den gesamten Beobachtungszeitraum zugrunde legt. Ein gegenläufiger Trend zeigt sich demgegenüber bei Krankenhausverweilzeiten unter der Diagnose von psychischen Störungen, die im Vergleich zu 1990 um 57 Prozent gestiegen sind.
21 Gesundheitsstatistik 18 Abbildung 19 Entlassungen aus bayerischen Krankenhäusern nach Diagnosen und Altersgruppen Quelle: Abbildung 20 Sach- und Personalkosten (gesamt 205,42 bzw.321,74 Euro) der Krankenhäuser je Belegungstag 2009 Quelle: AOK Bundesverband, Zahlen und Fakten 2010/2011
22 Gesundheitsstatistik 19 Abbildung 21 Durchschnittliche Bettenauslastung in Krankenhäusern Quelle: AOK Bundesverband, Zahlen und Fakten 2010/2011
23 Ansprechpartner / Impressum 20 Ansprechpartner Frank Meiser Abteilung Sozial- und Gesellschaftspolitik Telefon Telefax frank.meiser@vbw-bayern.de Impressum Alle Angaben dieser Publikation beziehen sich grundsätzlich sowohl auf die weibliche als auch auf die männliche Form. Zur besseren Lesbarkeit wurde meist auf die zusätzliche Bezeichnung in weiblicher Form verzichtet. Herausgeber: vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Max-Joseph-Straße München vbw November 2012
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