BEAUFTRAGTENWESEN. Compliance, Geldwäsche, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen, Datenschutz und IT-Sicherheit

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1 BEAUFTRAGTENWESEN Compliance, Geldwäsche, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen, Datenschutz und IT-Sicherheit Jahresprogramm 2017 Ihr Erfolg ist unsere Motivation.

2 BEAUFTRAGTENWESEN In den letzten Jahren ist das Themenfeld rund um das Beauftragtenwesen beständig gewachsen. Die Anforderungen an Geldwäschebekämpfung, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen, Compliance, Datenschutz und IT-Sicherheit sind stets wichtiger geworden und somit auch stärker in den Fokus des Gesetzesgebers gerückt. Unfreiwillig sind die Aufgabengebiete des Beauftragenwesens öffentlich diskreditiert worden: Skandale wie die NSA-Spähaffäre oder auch die Geldwäschevorwürfe gegen die Deutsche Bank haben die Bankkunden sehr verunsichert. Somit ist klar, dass das Beauftragtenwesen auch immer mehr zu einer Managementaufgabe werden muss. Insbesondere gemäß dem 25 h KWG steht hier der Vorstand immer mehr in der Verantwortung und auch in der Haftung, falls im Beauftragtenwesen Fehler unterlaufen sollten. Doch nicht nur die Bedrohung durch Schadensfälle fordern die Verantwortlichen im Beauftragtenwesen heraus. Die Regulierungswelle rund um die EU-Datenschutzgrundverordnung, 4. EU-Geldwäscherichtlinie, MiFID II oder auch die jüngste MaRisk-Novelle halten alle Beschäftigten in den Banken auf Trab. Auch wenn die meisten Gesetze und Verordnungen noch nicht final verabschiedet sind, lässt sich jetzt bereits festhalten, dass eine frühe Vorbereitung auf die anstehenden Neuerungen meist bereits die halbe Miete ist. Sicher ist, dass die Änderungen mit dem verbundenen Handlungsdruck definitiv Gestalt annehmen werden. In den ADG-Qualifizierungsprogrammen, wie beispielsweise dem Zertifizierten Compliance-Beauftragten (KWG/MaRisk) ADG, dem neuen Programm zum Zertifizierten Geldwäschebeauftragten ADG und dem Zertifizierten Auslagerungsbeauftragten ADG greift die ADG die aktuellen Entwicklungen in diesen Bereichen auf. Frischen Sie Ihr Wissen zu den gestiegenen Anforderungen auf und profitieren Sie zudem vom überregionalen Austausch mit den Kollegen aus anderen Häusern. Die Broschüre stellt den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des Jahresprogramms 2017 vor. Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen in Form zusätzlicher oder aktualisierter Angebote auf. Wie gewohnt informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender Informationen und Einstellung auf der ADG-Internetseite Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften ADG Inken Hallberg Teamleiterin Helena Schuck Produktmanagerin

3 INHALT Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme 7. Zertifizierter Compliance-Beauftragter (KWG/MaRisk) ADG...4 Vorankündigung: Zertifizierter Auslagerungsbeauftragter (MaRisk) ADG...5 Zertifizierter Compliance-Beauftragter (KWG/MaRisk) ADG Exklusiv Zertifizierter Revisionsleiter ADG...7 Zertifizierter Spezialist Meldewesen ADG...8 Seminare und Workshops Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die MaRisk-Compliance-Funktion erfolgreich umsetzen... 9 Pflichten der Geschäftsleitung...10 Vorstands-Update: Strukturelle und strategische Ausgestaltung des Beauftragtenwesens...11 Minimieren Sie strafrechtliche Risiken in Ihrer Compliance-Organisation...11 Wie Compliance-Funktion (KWG/MaRisk) und Interne Revision perfekt zusammenspielen Mehrwerte schaffen durch integrierte Steuerung von OpRisk für die Compliance-Funktion Internes Kontrollsystem MaRisk-konform gestalten WpHG-Compliance Seminare und Workshops Das Compliance-Komplettpaket...16 Den Vertrieb gestalten und steuern Erfahrungsaustausch zur WpHG-Compliance...18 Online-Lernprogramm Compliance für Banken...19 Geldwäsche und Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen Qualifizierungsprogramme Vorankündigung: Zertifizierter Geldwäschebeauftragter ADG...22 Seminare und Workshops Geldwäscheanforderungen effizient umsetzen Die Zentrale Stelle nach 25h KWG...25 Betrug bei Immobilienfinanzierungen Banken im Fokus von Betrügern: Betrügerische Handlungen erkennen und aufdecken...27 Zeugen und Tatverdächtige effizient befragen Erfahrungsaustausch für Geldwäschebeauf tragte und zentrale Stelle gemäß 25h KWG Online-Lernprogramm Aufmerksam bei Finanzgeschäften Online-Lernprogramm Betrugsprävention Datenschutz und IT-Sicherheit Qualifizierungsprogramme 14. Zertifizierter IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager ADG...33 Seminare und Workshops Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte...34 Rechts-Update im Datenschutz Status quo und Neuerungen im Überblick...35 ADG-Webinar: Compliance und Datenschutz?! Bankaufsichtliche Anforderungen an die IT (BAIT) neue Anforderungen gezielt umsetzen...37 IT im Griff MaRisk-Check: Prüfungssicherheit bei einer -44-Prüfung im IT-Bereich IT-Organisation kompakt: Aktuelles Wissen für richtige Entscheidungen IT-Sicherheitsgesetz: Bedeutung und Folgen für Genossenschaftsbanken IT-Sicherheit kompakt: Aktuelles Wissen für richtige Entscheidungen...40 Notfallmanagement für Manager: Aktuelles Wissen für richtige Entscheidungen...40 Notfallplanung: IT-Systeme systematisch und ganzheitlich sichern...41 Informationssicherheit: Professioneller Schutz von Daten...41 Produktiver und sicherer Einsatz des ipads in der Bank für IT-Verantwortliche ADG-Webinare: Aktuelle Themen zum Informationssicherheitsmanagement...43 Informationssicherheitsmanagement in der Praxis Erfahrungsaustausch IT-Sicherheitsmanagement ADG-Webinar-Reihe: Technik einfach nutzen...46 ADG-Webinar: Mobile Arbeitsplätze, Blackberry, Smartphone & Co Online-Lernprogramm Datenschutz und Datensicherheit...49 Online-Lernprogramm Informationssicherheit Online-Lernprogramm Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz AGG ADG-Regional...52 Foren Stichwortverzeichnis Ihre Ansprechpartner Anmeldeformular... 59

4 4 5 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme 7. ZERTIFIZIERTER COMPLIANCE-BEAUFTRAGTER (KWG/MARISK) ADG Führungskräfte und Spezialisten Die Compliance-Funktion (KWG/MaRisk) in der Umsetzung Bereits seit dem sind die Häuser verpflichtet gemäß MaRisk AT eine Compliance- Funktion einzurichten. Zur allgemeinen Aufgabe der Compliance-Funktion zählt die Hinwirkung auf die Implementierung wirksamer Verfahren zur Einhaltung der für das Institut wesentlichen rechtlichen Regelungen und Vorgaben und die Etablierung entsprechender Kontrollen. Somit muss der Compliance- Beauftragte nicht nur neue rechtliche Regelungen im Auge behalten, sondern auch die Entwicklungen in den bestehenden rechtlichen Regelungen und Vorgaben verfolgen. Um jedoch alle Risiken und Vorgaben, die das gesamte Institut betreffen, im Auge zu behalten, ist der Compliance-Beauftragte auf die Unterstützungsleistung aus den Fachbereichen angewiesen. NEU Termine: Modul 1: Modul 2: SRB Dozenten: Matthias Kurfels, ifb goup Alexander Jacobs, Volksbank Freiburg eg Michale Helfer, Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Hieran wird deutlich, dass es für den Compliance-Beauftragten wichtig ist, seinen Aufgabenbereich genau zu kennen, sich im Unternehmen zu positionieren und die Schnittstellen im eigenen Haus zu kennen und für sich optimal zu nutzen. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie erhalten einen umfangreichen Überblick über die Anforderungen und die organisatorische Ausgestaltung der Compliance-Funktion. Sie erhalten wertvolle Praxistipps für die Erfüllung Ihrer Aufgaben. Sie erkennen, wie Sie das Schnittstellenmanagement und die bereichsübergreifende Zusammenarbeit effektiv gestalten können. EUR 3.350, EUR 4.190, Der Nutzen für Ihre Bank: Ihre Bank verfügt mit Hilfe des neuen Compliance-Beauftragten (MaRisk) über einen Spezialisten, der die wesentlichen Regelungen und Vorgaben identifiziert, deren Nichteinhaltung zu einer Gefährdung des Vermögens des Instituts führen kann. Ihre Bank kann rechtliche Anforderungen sicher umsetzen und betriebswirtschaftliche vertretbare Lösungen gewährleisten. Ihr Haus erhält Gestaltungsmöglichkeit zur Nutzung von Synergieeffekten innerhalb der unterschiedlichen Beauftragtenfunktionen. Modul 1 Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das MaRisk Compliance Management Aufgabenspektrum der MaRisk Compliance-Funktion, u. a. Umfang der Hinwirkungspflicht Sinnvolle Integration der weiteren Compliance-Funktion (z. B. Zentrale Stelle, WpHG-Compliance) Anforderungen an die Ausgestaltung der Risiko-/Gefährdungsanalysen Erstellung eines Compliance-Jahresberichts und Form der Kommunikation Modul 2: Positionierung & Aufgabenabgrenzung der Compliance-Funktion Schnittstellenmanagement: Zusammenspiel mit der Internen Revision und den weiteren Bereichen Etablierung eines wirksamen Kontrollmanagements sowie Durchführung von Kontrolltests Praktische Tipps für die Gesprächsführung auch in schwierigen Situationen Aufbau und Implementierung eines Verhaltenskodex Umgang mit Compliance-Verstößen Vorgehensweise bei Sonderuntersuchungen zu Compliance-relevanten Verstößen Einbindung weiterer interner und ggf. externer Stellen sowie erforderliche Berichtspflichten Hinweis: Jedes Modul ist einzeln oder auch als komplette Seminarreihe buchbar. Zur Erreichung des Titels Zertifizierter Compliance-Beauftragte (KWG/MaRisk) ADG ist die Teilnahme an allen drei Veranstaltungen Pflicht.

5 Themenübergreifend NEU Hinweise: Die Qualifizierung ist modular aufgebaut und Modul 1 kann auch einzeln gebucht werden. Qualifizierungsprogramme VORANKÜNDIGUNG: ZERTIFIZIERTER AUSLAGERUNGSBEAUFTRAGTER (MARISK) ADG Führungskräfte, Spezialisten und Umsetzungsverantwortliche Die Detailplanung der Qualifizierung erfolgt auf Grundlage der neuen MaRisk. Gerne können Sie sich als Interessent für die Qualifizierung unter der SB vormerken lassen. Sobald die Inhaltsschwerpunkte finalisiert werden konnten, erhalten Sie die finale Ausschreibung zugeschickt. Aus den Augen aus dem Sinn Dienstleister steuern und das Auslagerungsmanagement rechtssicher gestalten Getrieben durch die veränderten Marktbedingungen, die lang anhaltende Niedrigzinsphase und den hieraus entstehenden Ertrags- sowie Kostendruck müssen sich Banken Modelle überlegen, wie Sie sich auf Ihre Kernbankbereiche noch stärker fokussieren können, flexibler aufstellen können, zusätzliche Erträge generieren können, wie Sie Ihre Kosten im Griff behalten können, auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Durch gezielte Auslagerungen können sich hier vor Haus Vorteile ergeben. Kosten können gesenkt werden, Prozesse optimiert und Mitarbeiter entlastet werden. Die neue MaRisk Novelle bringt jedoch für das Auslagerungsmanagement auch neue Herausforderungen mit sich. Einschränkungen in Bezug auf die Möglichkeit der auszulagernden Bereiche sowie auch der verschärfte Augenmerk auf die Steuerung der Auslagerungen werden im aktuellen Konsultationsentwurf deutlich. Mit unserer neuen Zertifizierung erhalten Sie, als Auslagerungsbeauftragter, u.a. einen kompakten Überblick über die rechtlichen Anforderungen an das Auslagerungsmanagement, wie das Auslagerungsmanagement mit der Geschäfts- und Risikostrategie verknüpft werden kann oder auch Hinweise für die Vertragsgestaltung mit Ihrem Dienstleister. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie erhalten einen kompakten Überblick über die grundlegenden Anforderungen an das Auslagerungsmanagement von Seiten der Prüfung. Sie erkennen wie Sie auf Basis einer abgestimmten Strategie sinnvolle Bereiche identifizieren können, die sich für die Auslagerung anbieten. Sie erhalten zahlreiche Tipps und Hinweise aus der Praxis. Der Nutzen für Ihre Bank: Sie haben mit dem zertifizierten Auslagerungsbeauftragten ADG intern einen Fachmann im Haus, der alle Fäden der Auslagerung im Blick behält. Sie profitieren von Kosteneinsparungen durch sinnvolle Auslagerungsstrategien. Sie verfügen mit Ihrem Spezialisten über die Möglichkeit ein prüfungssicheres Auslagerungsmanagement aufzubauen. Geplante Modul 1: Grundlagen Auslagerungsmanagement Rechtliche Anforderungen aus Prüfersicht Strategische Ausrichtung und Auslagerung Aufgaben des Auslagerungsbeauftragten Was kann/darf überhaupt ausgelagert werden? Outsourcingmodelle im Vergleich Outsourcing und die Berücksichtigung in der Strategie Outsourcing Ja oder Nein? Kosten-/Nutzenaspekte Maßnahmen zur Überwachung Modul 2: Auslagerungsmanagement in der Praxis Vertiefung Einbindung ins Risikomanagement und IKS Verzahnung Auslagerungsmanagement in der Organisation Umsetzung in der Praxis Bearbeitung Fallstudie Kompetenznachweis

6 6 7 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme ZERTIFIZIERTER COMPLIANCE-BEAUFTRAGTER (KWG/MARISK) ADG EXKLUSIV NEU Absolventen des Qualifizierungsprogramms Zertifizierter Compliance-Beauftragter (KWG/MaRisk) sowie erfahrene Compliance-Beauftragte Erfahrungsaustausch und Wissens-Update Sie sind in Ihrem Haus für alle Compliance-relevanten Tätigkeiten gemäß KWG/MaRisk verantwortlich, und Sie sind an einem überregionalen Erfahrungsaustausch mit Kollegen zu aktuellen Themen interessiert? Zudem möchten Sie Ihr Fachwissen im Bereich Compliance weiter vertiefen und möglicherweise aktuelle Herausforderungen aus Ihrer Praxis mit Ihren Referenten und Kollegen diskutieren? Dann sind Sie bei unserem Erfahrungsaustausch genau richtig. Sie bringen Ihr Fachwissen auf den aktuellen Stand. Sie erhalten wertvolle Impulse von Ihren Referenten für die Praxis und Ihre Zuständigkeit als Compliance-Beauftragter. Sie haben die Möglichkeit, aktuelle Fälle aus Ihrer Praxis mit in die Veranstaltung einzubringen und zu diskutieren. Die genauen Inhaltsschwerpunkte werden aufgrund der Aktualität ca. 3 4 Monate vor der Veranstaltung festgelegt. Gerne können Sie Ihre Themenvorschläge an Frau Helena Schuck, helena_schuck@adgonline.de. senden. Wir freuen uns über Ihre Anregungen. SB Dozenten: Michael Helfer, Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Peter Zawilla, FMS FRAUD & COMPLIANCE Management Services GmbH EUR 995, EUR 1.245,

7 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme ZERTIFIZIERTER REVISIONSLEITER ADG SB Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich Interne Revision Dozenten: Sascha Hofmann, Raiffeisenbank Volkmarsen eg Christian Schnabel, Sparkasse Hildesheim Thomas Maurer, Münchner Bank eg Lars Heinke, Volksbank Rhein-Ruhr eg Michael Helfer, Geschäftsführer FCH Consult GmbH EUR 3.295, EUR 4.120, Revisionsleiter ADG strategische Ausrichtung für die Herausforderungen von morgen Vor dem Hintergrund komplexerer Prüfungsgebiete, laufend steigender fachlicher Anforderungen, zugleich aber stagnierender oder sogar rückläufiger Ressourcen in der Internen Revision, widmet sich der Zertifizierte Revisionsleiter ADG der entscheidenden Frage: Wie kann man künftig die Ausrichtung der eigenen Revisionsabteilung gestalten und aktuellen wie kommenden Herausforderungen für das Institut und die eigene Revisionsabteilung optimal gerecht werden? Sie bearbeiten daher bewusst Fragen des Revisionsmanagements, wie die strategisch sinnvolle Positionierung und Ausrichtung der Internen Revision. Hierzu gehört insbesondere der Weg vom Cost- zum Competence-Center Interne Revision durch hoch qualitative Revisions(mehrwert)leistungen. Sie diskutieren die Herausforderungen der Revisionsarbeit mit erfahrenen Fachreferenten, Bankund Revisionspraktikern aus großen und kleineren Häusern sowie aus dem Sparkassenbereich und erhalten zahlreiche, sofort umsetzbare Impulse für Ihre Revisionsarbeit. Sie vernetzen optimal das Praxiswissen aus der Gruppe: Auf Basis eigener Arbeitspapiere und Berichte erarbeiten Sie gemeinsam optimale Lösungen, die Ihre Prüfungspraxis erleichtern. Mit dieser Qualifizierung legen Sie den Grundstein für Ihre erfolgreiche, zukunftsorientierte Arbeit als Revisionsleiter und tragen so zur Sicherung des langfristigen Erfolgs Ihres Hauses bei. Sie knüpfen und erweitern Ihr Revisionsnetzwerk, das Ihnen auch nach Abschluss der Qualifizierung zur Verfügung steht. Denn auch nach Abschluss des Programms unterstützen wir Sie mit dem exklusiven ADG-Führungskräftekreis Revisionsleiter ADG weiter bei der Praxisumsetzung und Fortführung der hier erarbeiteten Methoden und Ansätze sowie beim Wissenstransfer unter den Zertifizierten Revisionsleitern ADG. Der Nutzen für Ihre Bank: Der Zertifizierte Revisionsleiter ADG bietet eine über die GenoPE-Schiene hinausgehende Qualifizierungsmöglichkeit. Mit dem Fokus auf zukünftigen Fragen der Revisionsarbeit und Managementthemen erweitern Sie Ihre Kompetenz als Berater der Entscheiderebene und tragen durch Mehrwert(prüfungs)leistungen aktiv zur langfristigen Existenzsicherung des eigenen Hauses bei. Die praxisorientierte Projektarbeit bietet eine gute Gelegenheit, ein Revisionsprojekt mit Mehrwertnutzen für das eigene Haus anzustoßen und im Nachgang erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Mit Sicherheit wirtschaftlich Revision 2020: Rollenfestlegung und Leitbildentwicklung für die eigene Revision Das Dienstleistungsportfolio der Internen Revision Leistungsmessung, Steuerung und BSC Qualitätsmanagement in der Internen Revision Revisionsmarketing Informationsmanagement und Informationsintegrität in der Internen Revision Kompetenzmanagement und Mitarbeiterentwicklung ó ó (Prüfungs-)Kommunikation: Wie positioniere ich mich im Umgang mit den Fachbereichen? Wie kommuniziere ich mit den Fachbereichen? Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! Hinweis: Teilnahmevoraussetzungen sind eine mehrjährige Revisionserfahrung sowie die Kompetenznachweise Interne Revision im Rahmen der GenoPE oder vergleichbare Kenntnisse in diesem Bereich. Zum Nachweis Ihrer Fachqualifikation erstellen Sie eine praxisorientierte Projektarbeit. Voraussetzungen für den abschließenden Erwerb des Titels Zertifizierter Revisionsleiter ADG sind die erfolgreiche Teilnahme an der Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten oder vergleichbare Kenntnisse.

8 8 9 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme ZERTIFIZIERTER SPEZIALIST MELDEWESEN ADG Führungskräfte und Spezialisten, die Meldungen im aufsichtsrechtlichen statistischen Meldewesen erstellen. Grundkenntnisse des Meldewesens sollten vorhanden sein. Neue Anforderungen an das Meldewesen für Banken Mit den neu definierten EBA-Meldepflichten (Implementing Technical Standards (ITS)) sollen die in der Finanzmarktkrise aufgetretenen Mängel vermieden werden. Die Aufsicht erhält so einen besseren und zeitnahen Einblick in die Geschäftsentwicklung der Kreditinstitute. Die Bankverantwortlichen sehen sich aber nun durch die Umsetzung mit neuen, umfassenden Anforderungen konfrontiert. Die ITS enthalten neben den Vorgaben zum Financial Reporting auch Vorgaben zum Reporting der Eigenmittelanforderungen, der Leverage Ratio und der Liquiditätskennzahlen sowie der Großkreditmeldungen und Höchstverlustraten aus grundpfandrechtlich besicherten Forderungen. Unser Qualifizierungsprogramm unterstützt Sie mit diesem modularen Angebot aus Präsenzveranstaltungen und Webinaren darin, sich intensiv mit den neuen Vorgaben zu beschäftigen und diese sicher umzusetzen. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie können das neu erworbene Wissen auf das Meldewesen übertragen und anwenden. Dies erreichen Sie durch eine fachlich fundierte Qualifizierung, in der besonders in den Präsenzphasen verstärkt Fallstudien eingesetzt werden. Sie haben im Nachgang zu den Webinaren die Möglichkeit, mit Ihren Dozenten Fragen zu dem jeweiligen Themengebiet zu klären. Sie können die Webinare auch nach dem eigentlichen Termin ansehen. Diese werden aufgezeichnet, sodass Sie sich zeitlich flexibel Ihr Wissen aneignen können. Der Nutzen für Ihre Bank: Ihre mit Meldungen betrauten Spezialisten können die deutlich gestiegenen Anforderungen an das Meldewesen professionell erfüllen. Ihre Teilnehmer lernen durch den modulartigen Aufbau unseres Qualifizierungsprogrammes verschiedene Lernformen kennen und reduzieren gleichzeitig ihre Abwesenheitszeiten. Modul 1 (Präsenzveranstaltung): Überblick über das Meldewesen Modul 2 (Präsenzveranstaltung): Liquiditätsanforderungen und Leverage Ratio Modul 3, Teil 1 (Webinar): Eigenmittel und Eigenmittelanforderungen Modul 3, Teil 2 (Webinar): Fortsetzung Eigenmittel und Eigenmittelanforderungen Modul 4, Teil 1 (Webinar): Kreditmeldewesen Modul 4, Teil 2 (Webinar): Fortsetzung Kreditmeldewesen Modul 5, (Webinar): Statistisches Meldewesen (BISTA, ZISTA, Mindestreserve, ) Modul 6 (Präsenzveranstaltung) FortsetzungEigenmittel und Eigenmittelanforderungen Modul 7 (Präsenzveranstaltung): Statistisches Meldewesen (BISTA, ZISTA, Mindestreserve, ) Modul 8 (Präsenzveranstaltung): Kreditnehmereinheiten und Gruppe verbundener Unternehmen Modul 9 (Präsenzveranstaltung): Groß- und Millionenkreditmeldewesen Modul 10 (Präsenzveranstaltung): Klausur Hinweis: Auf die technische Umsetzung des Meldewesens gehen wir in diesem Seminar nicht ein. Die Buchung einzelner Module aus unserem Qualifizierungsprogamm ist ebenfalls möglich. Auch ist die Zertifizierung in einzelnen Bereichen ist (z. B. im Kreditmeldewesen) möglich. Für nähere Informationen steht Ihnen Herr Thomas Wilbert unter der Tel. Nr / oder via an thomas_wilbert@adgonline.de gerne zur Verfügung. Mit der Teilnahme an allen Modulen sowie der erfolgreichen Prüfung in Modul 11 bekommen Sie den Titel Zertifizierter Spezialist Meldewesen ADG verliehen. Unsere Seminare Grundlagen Liquiditätsanforderungen (LCR, NSFR, ALMM) und Leverage Ratio (LR) (SB vom bis ) sowie Grundlagen des Kreditmeldewesens (SB vom bis ) vermitteln Ihnen grundlegende Kenntnisse in diesen beiden Themengebieten des Meldwesens. Termine: Modul 1 (Präsenzveranstaltung): Modul 2 (Präsenzveranstaltung): Modul 3 Teil 1 (Webinar): Modul 3 Teil 2 (Webinar): Modul 4 Teil 1 (Webinar): Modul 4 Teil 2 (Webinar): Modul 5 (Webinar): Modul 6 (Präsenzveranstaltung): Modul 7 (Präsenzveranstaltung): Modul 8 (Präsenzveranstaltung): Modul 9 (Präsenzveranstaltung): Modul 10 (Prüfung): SRB Dozenten: Michael Steinmüller, Banking and Business Consulting GmbH Prof. Dr. Christoph Schmidhammer, Hochschule der Deutschen Bundesbank Hachenburg Frank Günther, Abteilungsleiter Kreditreferat (Grundsatzfragen) Berliner Volksbank eg Ingo Techet, Deutsche Bundesbank, Frankfurt EUR 4.600, EUR 5.750,

9 Themenübergreifend DAS BEAUFTRAGTENWESEN UND DIE COMPLIANCE- ORGANISATION NACH MARISK PRÜFEN SB Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich Interne Revision Dozenten: Prof. Dr. Ralf Kühn, Audit GmbH Karlsruhe Stuttgart Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Sabine Warner, Volksbank Offenburg EUR 950, EUR 1.190, Interne Revision begleitet ganzheitliches Compliance-Management Lt. MaRisk ist die Einrichtung verschiedener Compliance-Funktionen, insbesondere zu den Themen MaRisk AT 4.4.2, IT-Sicherheit, Datenschutz, Geldwäsche- und Betrugsprävention und WpHG, notwendig. In den vergangenen Jahren stiegen zudem sowohl die fachlichen als auch die persönlichen Anforderungen an die betrieblichen Beauftragten. Zugleich steht die Ausgestaltung der Compliance-Organisation in den Banken auch immer häufiger im Fokus von -44-KWG-Sonderprüfungen. Jüngst war vor allem die IT-Sicherheit Gegenstand weiterer aufsichtsrechtlicher Aktivitäten im Beauftragtenwesen, aber auch die MaRisk-Compliance-Funktion steht weiter im Fokus. Zugleich gibt es damit auch immer mehr Schnittstellen zwischen Beauftragtenwesen und Interner Revision, weil die betrieblichen Beauftragten jeweils verpflichtet sind, selbst Prüfungen durchzuführen. Um hier etwaige Doppelarbeiten oder im Zweifel ungeprüfte Bereiche zu vermeiden, sollte eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit der Compliance-Organisation und dem Zusammenspiel der verschiedenen Beauftragtenfunktionen erfolgen. Aufgrund dieser vielen Veränderungen sollte die Interne Revision bei ihren Prüfungen des Beauftragtenwesens eine ganzheitliche Betrachtung durchführen. Unser Seminar bietet daher Innenrevisoren einen aktuellen Überblick über die Anforderungen der Aufsicht, eine geeignete Prüfungslogik und zeigt, wie Soll-Prüfungen im Beauftragtenwesen durchgeführt werden. Außerdem geben wir Ihnen zahlreiche Praxistipps an die Hand, wie die Schnittstellen zwischen Interner Revision und betrieblichen Beauftragten gestaltet werden können Sie erhalten vor dem Hintergrund permanent verschärfter Anforderungen an die Ausgestaltung des Beauftragtenwesens einen Überblick über den aktuell gültigen Regelungsrahmen inklusive der neuesten Anforderungen aus MaRisk AT Sie umgehen ineffiziente Doppelarbeiten und erzeugen konkrete Mehrwerte für Ihr Haus, wenn Sie sich mit der Ausgestaltung von Schnittstellen zwischen Interner Revision und betrieblichen Beauftragten strukturiert auseinandersetzen. Sie können von dem Praxiswissen unseres erfahrenen Dozenten Prof. Dr. Ralf Kühn profitieren, der zahlreiche Prüfungstipps aus seinen jahrelangen Prüfungserfahrungen für Sie bereithält. Der aktuelle Anforderungsrahmen an das betriebliche Beauftragtenwesen: Compliance-Funktion gemäß MaRisk AT 4.4.2: Umfang und Aufgabenspektrum gemäß Abstimmung im Fachgremium MaRisk Abgrenzung zu den bereits existierenden betrieblichen Beauftragten Geldwäschebeauftragter und Zentrale Stelle Compliancebeauftragter Datenschutzbeauftragter IT-Sicherheitsbeauftragter Qualifikationsanforderungen Durchführung von Prüfungshandlungen Prüfungsansätze für das Beauftragtenwesen: Die Compliance-Funktion als wesentlicher Bestandteil des IKS: Konsequenzen für die Prüfungen der Internen Revision? Überprüfung der Organisationsrichtlinien und Arbeitsanweisungen Beurteilung der Funktionsweise der (Selbst-)Kontrollen und Überwachungshandlungen Effiziente Zusammenarbeit zwischen Beauftragtenfunktionen und Interner Revision

10 10 11 Themenübergreifend PFLICHTEN DER GESCHÄFTSLEITUNG Zentrale Stelle, WpHG-Compliance, Geldwäsche und Datenschutz Vorstände SB Pflichtverletzungen und Sanktionen vermeiden Schnell können Sie als Vorstand für Fehler in den Bereichen Datenschutz, Compliance, Geldwäsche oder Prävention sonstiger strafbarer Handlungen verantwortlich gemacht werden. Auch die Aufsicht unterstreicht diese Entwicklung, indem sie in zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema immer wieder direkten Bezug auf Ihre Pflichten gemäß 25a KWG nimmt. Dabei sind all diese Bereiche einem starken Wandel mit teilweise erheblich verschärften Anforderungen ausgesetzt: Praxisumsetzung von MaComp und AnsFuG, Anforderungen aus 25h KWG etc. Hinzu kommen die KWG-Änderungen durch das CRD- IV-Umsetzungsgesetz zur Einrichtung einer allgemeinen Compliance-Funktion (MaRisk). Unsere Veranstaltung verschafft Ihnen kompakt den Überblick über die vorstandsrelevanten Anforderungen im Beauftragtenwesen. Denn gerade für diese sensiblen Themen mit ihren vielen Fallstricken gilt: Wer gut informiert ist und über eine passende Geschäftsorganisation verfügt, vermeidet im Ernstfall Haftung. Sie informieren sich in kompakter und praxisorientierter Form, welche gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Regelungen im Zusammenhang mit den Themen MaComp, AnsFuG, Datenschutz, Geldwäsche und Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen beachtet werden müssen. Sie diskutieren, wie Sie die Anforderungen in Ihrer Bank (kosten)effizient und trotzdem wirkungsvoll umsetzen und welche Folgen bei Verstößen für Sie oder Ihr Haus entstehen können. Sie haben ausreichend Gelegenheit, mit Ihren Vorstandskollegen und unseren Dozenten, die über langjährige praktische Erfahrungen im genossenschaftlichen Sektor verfügen, Praxiskonzepte zur Umsetzung zu diskutieren. Dozenten: Burkhard Kurze, Rechtsanwaltskanzlei Kurze Dr. Michael Hammerschmidt, WGZ BANK AG Norbert Schäfer, WGZ BANK AG Peter Zawilla, FMS FRAUD & COMPLIANCE Management Services GmbH EUR 995, EUR 1.295, Datenschutz: Bundesdatenschutzgesetz und Veränderungen durch die EU-Datenschutz-Grundverordnung Datenschutz als Managementaufgabe Datennutzung in der genossenschaftlichen FinanzGruppe Rechtsstellung und Qualifikation des betrieblichen Datenschutzbeauftragten Aktuelle Regeln beim Arbeitnehmerdatenschutz Die Haftung des Vorstandes WpHG-Compliance/MaComp/AnsFuG: Beraterregister, Beratungsprotokolle, Beschwerderegister & Co. Gesetzliche Regelungen und Auswirkungen der MaComp Compliance-Instrumente Konsequenzen bei Verstößen Geldwäsche: Aktuelle Neuigkeiten und Entwicklungen Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen und die wichtigsten Auswirkungen auf die Bankpraxis Anforderungen an die Gefährdungsanalysen Geno-SONAR: Ermittlung der Kundenrisikoklassen und Ableitung entsprechender CDD-Maßnahmen Pflichtverletzung, Leichtfertigkeit und strafrechtliche Konsequenzen ó ó 25h KWG Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen durch die zentrale Stelle: Die besondere Vorbildfunktion und Verantwortung der Geschäftsleitung (Prüfungs-)Anforderungen und Prüfungsschwerpunkte der Aufsicht Zentrale Stelle: erweiterte Pflichten für den Geldwäschebeauftragten Implementierung eines integrierten und effektiven Systems zur Betrugsprävention Schlüsselfaktor Mensch praktische Handlungsempfehlungen und Präventionsansätze

11 Themenübergreifend VORSTANDS-UPDATE: STRUKTURELLE UND STRATEGISCHE AUSGESTALTUNG DES BEAUFTRAGTENWESENS SB Vorstände Dozent: Peter Zawilla, FMS FRAUD & COMPLIANCE Management Services GmbH Schnittstellen im Beauftragtenwesen erkennen und effizient koordinieren Die fachlichen und persönlichen Anforderungen an die mit den Beauftragtenfunktionen betrauten Mitarbeiter steigen seit Jahren kontinuierlich. Unsere Veranstaltung verschafft Ihnen einen Überblick zum einen über die aktuellen rechtlichen Anforderungen und bietet Ihnen somit zugleich zahlreiche Hinweise und Tipps, wie Sie ein effizientes Beauftragtenwesen in Ihrem Haus rechtskonform etablieren können. EUR 565, EUR 710, Sie erkennen, wie Sie Ihr Beauftragtenwesen effizient und rechtssicher gestalten können. Sie informieren sich über die aktuellen Anforderungen an das Beauftragtenwesen im Hinblick auf MaRisk AT Sie haben die Möglichkeit, mit Ihren Vorstandskollegen und Ihrem Referenten über aktuelle Fragen zu diskutieren. Aufsichtsrechtliche Anforderungen Abbildung der Anforderungen in geeigneten Strukturen Verteilung/Bündelung von Zuständigkeiten Personalbedarf sowie fachliche und persönliche Anforderungen Sourcingmodelle im Beauftragtenwesen Pro und contra MINIMIEREN SIE STRAFRECHTLICHE RISIKEN IN IHRER COMPLIANCE-ORGANISATION SB Vorstände Dozenten: Dr. Jörg Rößler, Genossenschaftsverband Bayern Dr. Sabine Stetter, Stetter Rechtsanwälte Wirtschafts- und Steuerstrafrecht EUR 565, EUR 710, Compliance ist Chefsache! Eine Pflichtverletzung im Compliance-Bereich kann für einen Vorstand weitreichende Konsequenzen haben: von aufsichtsrechtlichen Sanktionen über zivilrechtliche Schadensersatzforderungen bis hin zu strafrechtlicher Verantwortung. Wie Sie ein rechts- und prüfungssicheres Compliance-System in Ihrem Haus etablieren können und wie Sie sich bei auftretenden Schadensfällen rechtssicher verhalten, erfahren Sie in unserer Veranstaltung. Sie erkennen, wie Sie Ihre persönlichen Haftungsrisiken reduzieren können. Sie erfahren, wie Sie sich bei auftretenden Schadensfällen rechtskonform und professionell verhalten. Sie profitieren von den zahlreichen Erfahrungen Ihrer Dozenten aus der Praxis. Überblick Compliance-Pflichten des Vorstandes nach KWG und WpHG Compliance zur eigenen Absicherung nutzen Umgang mit Schadensfällen

12 12 13 Themenübergreifend WIE COMPLIANCE-FUNKTION (KWG/MARISK) UND INTERNE REVISION PERFEKT ZUSAMMENSPIELEN Revisoren und MaRisk-Compliance-Verantwortliche SB Zusammenarbeit effizient gestalten Nachdem die Compliance-Funktion (KWG/MaRisk) ins Leben gerufen wurde, ist neben der Internen Revision eine weitere unternehmensweite Kontrollinstanz entstanden. Zwischen beiden Funktionsbereichen gibt es Schnittmengen, die Ineffizienz und einen hohen Abstimmungsaufwand mit sich bringen können. Um dies zu vermeiden, ist eine intensivere Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen der Compliance-Funktion und denen der Internen Revision absolut notwendig. Sie erhalten Hilfestellungen, wie Sie klare und eindeutige Abgrenzungen festlegen. Sie erkennen, wie Sie Prozesse beider Bereiche sinnvoll aufeinander abstimmen. Sie erhalten wertvolle Tipps zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Bereichen. Aufgabenfelder und Anforderungen an Compliance-Funktion und Revision Rollenverständnis Vorgehen bei der jeweiligen Risikoermittlung Berichterstattung Hindernisse und Erfolgsfaktoren für eine effiziente Zusammenarbeit Aufgabenverteilung Grenzen und Nutzen des Informationsaustausches Dozent: Michael Helfer, Finanz Colloquium Heidelberg GmbH EUR 565, EUR 710, MEHRWERTE SCHAFFEN DURCH INTEGRIERTE STEUERUNG VON OPRISK FÜR DIE COMPLIANCE-FUNKTION Führungskräfte und Spezialisten SB Synergieeffekte zwischen Risikomanagement und der Compliance-Funktion nutzen Da das operationelle Risiko in weiten Teilen das Aufgabenspektrum der Compliance-Funktion abdeckt, bietet sich hier eine übergreifende Zusammenarbeit zwischen den beiden Funktionen an. Erfahren Sie in unserer Veranstaltung wie Sie in diesem Bereich Synergien zwischen Risikomanagement und Compliance generieren können. Sie erfahren, wie Sie sich bei den operationellen Risiken für den Bereich Compliance prüfungssicher aufstellen können. Sie profitieren vom Erfahrungsschatz Ihres Referenten und gewinnen durch die erreichten Synergieeffekte nicht nur zusätzliche Zeit, sondern Sie sparen langfristig Kosten. Aufsichtsrechtliche Grundlagen Praktische Umsetzung OpRisk Fachliche Grundlagen OpRisk Integration Risikoinventur und RTF Praktische Umsetzung Compliance Erfahrungsbericht Risikoanalyse Integration Risikoinventur und RTF Dozent: Michael Schröder, ifb group EUR 565, EUR 710,

13 Themenübergreifend NEU INTERNES KONTROLLSYSTEM MARISK- KONFORM GESTALTEN SB Vorstände und Führungskräfte sowie Revisoren Dozent: Matthias Kurfels, ifb group EUR 525, EUR 660, IKS steht vermehrt im Fokus der Bankaufsicht Neue Anforderungen an das IKS kennenlernen Die Anforderungen an das interne Kontrollsystem (IKS) als zentrales Element der ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation gemäß 25a KWG für Kreditinstitute werden durch die bevorstehende MaRisk- Novelle in 2016 weiter erhöht und spezifiziert werden. Bisher lagen die Rahmenbedingungen des IKS klar auf der Hand: Das bankeigene Vermögen gilt es zum einen zu sichern, zum anderen sollen durch das IKS Gesetze eingehalten und interne Regelungen überwacht werden. Kurzum: Ein wirksames IKS besteht sowohl aus Regeln zur Steuerung der Aktivitäten einer Bank als auch aus Überwachungsmechanismen, die die Einhaltung der Regeln und Gesetze kontrollieren. Nun wird das IKS in seiner Ausgestaltung wesentliche Veränderungen erfahren. In unserem Seminar erhalten Sie an einem Tag einen Überblick über die aktuellen Anforderungen an das IKS einschließlich den Anpassungsprozessen gemäß AT 8.1 und AT 8.2 MaRisk. Darüber hinaus können Sie mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern und unserem Experten Best-Practice-Lösungen diskutieren. Sie erhalten einen aktuellen Überblick über die rechtlichen Anforderungen und Neuerungen. Sie erkennen, wie Sie die Anforderungen an Anpassungsprozesse regelkonform umsetzen können. Sie haben die Möglichkeit, mit Ihrem Referenten über die Möglichkeiten zur effizienten Ausgestaltung Ihres internen Kontrollsystems zu diskutieren. Definition und Bedeutung des IKS im Kontext des Three Lines of Defense -Modells Anforderungen an Kontrollen, Kontrollverfahren, Stichprobenverfahren und Risikobeurteilungen Praxisgerechte Ausgestaltung und regelmäßige Überprüfung der Kontrollen und Kontrollverfahren Gliederung und Inhalte einer IKS-Rahmenrichtlinie Anforderungen an die Dokumentation von Geschäftsprozessen und -vorfällen Einführung neuer Produkte, Märkte und Vertriebswege gemäß AT 8.1 MaRisk Änderung wesentlicher betrieblicher Prozesse und Strukturen gemäß AT 8.2. MaRisk

14 WPHG-COMPLIANCE

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16 16 17 WpHG-Compliance DAS COMPLIANCE-KOMPLETTPAKET Sachkundenachweis für Compliance-Beauftragte NEU Compliance-Beauftragte gemäß WpHG und deren Stellvertreter SB Behalten Sie den Überblick zu WpHG, MaComp & Co. Die Aufgaben und die Position des Compliance-Beauftragten haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Noch vor zwanzig Jahren mussten die Compliance-Verantwortlichen lediglich dafür sorgen, dass Insidergeschäfte von Mitarbeitern verhindert werden. Doch diese Zeiten sind schon lange passé. Durch das WpHG und die MaComp wurden die Pflichten und Anforderungen klar gesetzlich geregelt und die Bedeutung der Compliance-Funktion rückte mehr und mehr in den Fokus auch von Seiten der Aufsicht. Zu den Aufgaben sind hier u.a. die Bewertung der Vorkehrungen zur Einhaltungen des WpHG, eigenen Vor-Ort-Prüfungen sowie die Erstellung eines Überwachungsplans auf Basis der Risikoanalyse zu nennen. Hinzu kommt dann noch die Überwachung der Einhaltung der wertpapieraufsichtsrechtlichen Anforderungen im Einzelfall, insbesondere soweit sie den Anlegerschutz betreffen. Die für Ihre Compliance-Tätigkeit relevanten Änderungen infolge neuer gesetzlicher bzw. aufsichtlicher Anforderungen wie insbesondere der MAD II/MAR werden umfassend berücksichtigt. In Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Geltung der MiFID II/MiFIR (zurzeit wird eine Verschiebung um ein Jahr auf den 03. Januar 2018 diskutiert) erhalten Sie einen allgemeinen Ausblick auf die MiFID II/MiFIR bzw. eine umfassende Information über sämtliche für Sie als Compliance-Beauftragten bzw. Stellvertreter relevanten Änderungen infolge der MiFID II/ MiFIR. Dozenten: Claudia Klein, WGZ BANK AG Ruth Claßen, BVR Dr. Michael Hammerschmidt, WGZ BANK AG EUR 1.190, EUR 1.490, Unsere Veranstaltung gibt Ihnen einen kompakten und umfassenden Überblick über die Anforderungen an die WpHG-Compliance einschließlich ihrer Umsetzung in der Praxis. Sie erhalten einen umfassenden Überblick zu den rechtlichen und fachlichen Grundlagen zur Wahrnehmung Ihrer Tätigkeit als Compliance-Beauftragter (WpHG) oder seines Stellvertreters. Sie bringen sich zu allen Anforderungen an die WpHG-Compliance auf den aktuellsten Stand und bauen die geforderte Sachkunde für Compliance-Beauftragte (WpHG) oder deren Stellvertreter gemäß 3 WpHG-MaAnzV bzw. MaComp BT auf. Sie erhalten von Referenten des BVR sowie der WGZ Bank Empfehlungen und Anregungen für eine verhältnismäßige und praktikable Umsetzung der Anforderungen in Ihren Häusern. So informiert, gelingt Ihnen die optimale Umsetzung der Anforderungen in der Praxis. Inhaltsschwerpunkte (Auswahl): Anforderungen an die Compliance-Organisation: Aufsichts- und zivilrechtliche Anforderungen (EU-Verordnungen, WpHG, BGH-Rechtsprechung) Die MaComp aktuelle Auslegung der BaFinAnforderungen an die Stellung und Ausgestaltung der Compliance-Funktion Die Praxisumsetzung in Genossenschaftsbanken: Fachliche Qualifikationsanforderungen Anzeige- und Registrierungspflichten Stellung, Verantwortlichkeiten und Aufgaben des Compliance-Beauftragten Compliance-Instrumente und Compliance-Bericht Ermessensspielräume und Öffnungsklauseln; Umsetzungsunterstützung durch die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Haftungsvorschriften und Konsequenzen bei Verstößen Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in der Gesetzgebung bzw. Aufsichtspraxis (u. a. MAD II/ MAR, MiFID II/MiFIR)

17 WpHG-Compliance NEU DEN VERTRIEB GESTALTEN UND STEUERN Ausgestaltung der Beratungsprozesse, Beratungsqualität, Vertriebsplanung und -steuerung im Spiegel der aktuellen rechtlichen Anforderungen SB Vertriebsbeauftragte gemäß 34d Abs. 2 WpHG Dozenten: Dr. Jörg Rößler, Genossenschaftsverband Bayern Thomas Huber, Volksbank Offenburg eg Stefan Huge, Volksbank Lübbecker Land eg EUR 850, EUR 1.065, Ihr Sachkundenachweis: Genossenschaftliche Vertriebskultur ist erlebbarer Verbraucherschutz Gemäß 34d Abs. 2 WpHG dürfen Mitarbeiter, die mit der Ausgestaltung, Umsetzung oder Überwachung von Vertriebsvorgaben betraut sind, nur dann eingesetzt werden, wenn sie die in 2 WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung beschriebene Sachkunde besitzen. Bringen Sie sich in unserem Seminar daher auf den aktuellen Stand der Anforderungen an Planungs- und Steuerungsprozesse sowie Ziel- und Vertriebsvorgaben im Vertrieb von Wertpapieren. Vorrangig ist dabei aber nicht allein die reine Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen. Vielmehr lautet das Ziel: Nr. 1 in erlebbarer Beratungsqualität zu werden und damit Kundenwünsche und Ertragsansprüche der Bank in Einklang zu bringen. Die genossenschaftliche FinanzGruppe nutzt hierzu zukünftig optimierte Beratungsprozesse und ein aktives Kundenbeziehungsmanagement. Deshalb haben Sie in unserer Veranstaltung nicht nur die Möglichkeit, aufsichtsrechtliche Notwendigkeiten zu diskutieren, sondern Sie erfahren auch, wie Sie auf Basis genossenschaftlicher Prinzipien Beratungsqualität praktisch erlebbar machen. Außerdem wissen Sie nach dem Besuch des Seminars, wie Sie zugleich die rechtlichen Anforderungen erfüllen und notwendige Erträge im Kundengeschäft erwirtschaften. Sie erhalten in unserer Veranstaltung die notwendigen rechtlichen Kenntnisse, um die von Vertriebsbeauftragten geforderte Sachkunde gemäß 2 WpHG-MaAnzV nachzuweisen. Sie haben die Chance, praktische Umsetzung der Anforderungen als Vertriebsbeauftragter und damit den sicheren Umgang mit Vertriebsvorgaben, Zielvereinbarungen, deren Dokumentation, neuen Meldepflichten etc. zu diskutieren. Sie bekommen darüber hinaus praktische Hinweise an die Hand, wie Sie zukünftig mithilfe optimierter Beratungs- und Betreuungsprozesse auf Basis des verbundeigenen Projekts Beratungsqualität und dessen Umsetzung in den Systemen der Rechenzentralen dauerhaft Kundenzufriedenheit und nachhaltige Marktbearbeitung erreichen können. Sie profitieren vom Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern und nehmen neue Impulse mit in Ihre Bankpraxis. Der aufsichtliche Rahmen: WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung Auswirkungen auf Mitarbeiterqualifikation und Mitarbeitereinsatz Praktische Umsetzung des BaFin-Melderegisters für Mitarbeiter in der Anlageberatung Kundenbeschwerde? Praktische Umsetzung der Meldepflichten Mögliche aufsichtliche Maßnahmen gegen Mitarbeiter in der Anlageberatung und Folgen für den Einsatz in der Bank Ausblick: Neue Herausforderungen für den Vertriebsbeauftragten durch die Umsetzung von MiFID II Genossenschaftliche Vertriebskultur Beratungsqualität erlebbar machen durch optimierte Beratungsprozesse Umsetzung einer AnsFuG-kompatiblen Vertriebsplanung und -steuerung: Unterscheidung: Beratungsschwerpunkt, Vertriebsvorgaben, zentrale Vertriebsmaßnahme BVR-Rundschreiben und Handlungsempfehlungen zu Vertriebsvorgaben Möglichkeiten und Grenzen der Vereinbarung von Vertriebszielen Mitarbeitergespräche & Co.: Sichere Anwendung der Dokumentationspflichten Planung des Wertpapiergeschäfts nach 33 Abs. 1 Nr. 3a WpHG i. V. m. 14 Abs. 3a WPDVerOV Vertriebsplanung: Praxisunterstützung durch die DZ BANK AG bzw. WGZ BANK AG und die Verbundpartner Aktuellste Erkenntnisse und Stolpersteine bei der praktischen Umsetzung in der Praxis der Genossenschaftsbanken sowie aus der Prüfung der Umsetzung

18 18 19 WpHG-Compliance ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ZUR WPHG-COMPLIANCE Compliance-Beauftragte, deren Stellvertreter sowie Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich der internen Revision Diskutieren Sie aktuelle Themen und Fragestellungen Welche Erfahrungen gibt es mit der Praxisumsetzung der Anforderungen aus AnsFuG? Oder der InstitutsVergV? Welche neuen rechtlichen Entwicklungen gibt es im Bereich der MaComp? Welche Praxiserfahrungen gibt es zu den Vertriebsvorgaben und deren Dokumentation? Dies sind nur einige mögliche Fragestellungen, mit denen sich die Compliance-Beauftragten gemäß WpHG auseinandersetzen müssen. Zukünftig werden sich auch neue Anforderungen durch die Umsetzung von MiFID II ergeben. Nutzen Sie den Erfahrungsaustausch, um sich über aktuelle Entwicklungen zu Ihrem Tätigkeitsfeld zu informieren und profitieren Sie von dem Praxisaustausch mit Ihrem Referenten und Ihren Kollegen aus ganz Deutschland. SB Dozent: Dr. Michael Hammerschmidt, WGZ BANK AG EUR 525, EUR 660, Sie besprechen aktuellste Entwicklungen in den Bereichen Compliance und Verbraucherschutz. Dabei erarbeiten Sie schnell umsetzbare Lösungsansätze zu typischen Fragestellungen aus der Praxis für die Praxis. Sie diskutieren mit Ihren Kollegen aus ganz Deutschland über die aktuellen Herausforderungen aus Ihrer täglichen Praxis. Sie können den Besuch unserer Veranstaltung als Nachweis über den Ausbau Ihrer Sachkunde gemäß MaComp BT bzw. 3 WpHG-MaAnzV nutzen. Die Veranstaltung thematisiert aktuelle (Praxis-)Aspekte und Fragestellungen. Aufgrund der Aktualität der Veranstaltung, werden die Inhaltsschwerpunkte erst ca. 2 3 Monate vor Veranstaltungsbeginn finalisiert. Vorrangig sollen hierbei in erster Linie die von den Teilnehmern eingereichten Frage- und Problemstellungen betrachtet werden, die Sie gerne an Frau Helena Schuck, helena_schuck@adgonline.de, senden können. Mögliche Themenschwerpunkte der Veranstaltung könnten sich wie folgt untergliedern: Aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen und deren praktische Umsetzung in den MaComp Risikoanalyse und Überwachungsplan Beschwerdemanagement Schnittstellenmanagement und Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Compliance- Funktionen im eigenen Haus

19 WpHG-Compliance Ihr Ansprechpartner: Carsten Rhinow, Spezialist Digitale Medien & Lerninnovationen Tel.: adgonline.de Hinweis: Das Lernprogramm läuft unter VR-Bildung in Ihrer Bank. Sie können es als Pro-Bank-Lizenz über Ihre zuständige regionale Bildungseinrichtung erwerben. Durch die Pro-Bank- Lizenz können beliebig viele Mitarbeiter geschult werden. Der jährliche Abopreis ist abhängig von der Bilanzsumme der Bank. Nähere Informationen erhalten Sie gerne auf Anfrage. Im jährlichen Abopreis sind die regelmäßige Aktualisierung der Fallbeispiele und die Anpassung an die aktuelle Rechtsprechung enthalten. ONLINE-LERNPROGRAMM COMPLIANCE FÜR BANKEN In 120 Minuten auf dem Stand der Dinge Wertpapierspezialisten und alle Mitarbeiter, die sich mit dem Thema WpHG auseinandersetzen Rechtssicherheit bei allen Mitarbeitern gewährleisten Die Beziehung zwischen Kunde und Bank ist durch ein besonders Vertrauensverhältnis gekennzeichnet. Denn schließlich haben Banken tiefe Einblicke in die finanziellen Verhältnisse ihrer Privatund Geschäftskunden. Eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen die Compliance-Richtlinien schützen daher dieses besondere Verhältnis. Sie erhalten alle relevanten Kenntnisse zum Thema Compliance in anschaulicher und praxisnaher Weise. Durch die Vielzahl interaktiver Übungen tauchen Sie intensiv in das Thema ein. Bei erfolgreicher Bearbeitung des Abschlusstests erhalten Sie ein Zertifikat. Es dient Ihrer Bank als Nachweis, dass die Mitarbeiter zum Thema Compliance umfassend geschult wurden. Sie können auf das Lernprogramm direkt über die genossenschaftliche Lernplattform VR-Bildung zugreifen. Modul 1: Kommunikation von Verhaltensregeln Warum Verhaltensregeln? Der Code of Conduct Die Bedeutung von Compliance Compliance-Themen: Integrität, regelkonformes Verhalten, Interessenkonflikte, Wertpapier- Compliance, Geldwäscheprävention, Betrug und Korruption, Datenschutz Anwendungsfälle Verantwortung jedes einzelnen Mitarbeiters Modul 2: Umgang mit Informationen Die verschiedenen Informationsarten Umgang mit vertraulichen Informationen Umgang mit Insiderinformationen Informationsschutz in elektronischen Medien und im öffentlichen Umfeld Meldung an Compliance Modul 3: Integres Verhalten Allgemeine und besondere Verhaltensregeln Interessenkonflikte Marktmanipulation Mitarbeitergeschäfte Geschenke und Einladungen Modul 4: Kundenschutz in der Anlageberatung Kundenklassifizierung Wertpapierdienstleistungen Informationspflicht in der Anlageberatung Dokumentationspflicht Best Execution Umgang mit Marketingmaterialien Umgang mit Finanzanalysen (Research)

20 GELDWÄSCHE UND VERHINDERUNG SONSTIGER STRAFBARER HANDLUNGEN

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22 22 23 Geldwäsche und Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen Qualifizierungsprogramme NEU VORANKÜNDIGUNG: ZERTIFIZIERTER GELDWÄSCHEBEAUFTRAGTER ADG Spezialisten Mit effektiven Methoden und fachlichem Wissen Betrugsdelikte erkennen und das eigene Haus schützen Die Zahl von wirtschaftskriminellen Handlungen steigen stetig weiter an. Die Betrugsmethoden werden immer raffinierter und die Täterstrukturen stets undurchsichtiger. Banken werden als Dreh- und Angelpunkt der Betrüger zu Geldwäschezwecken oder auch zur Terrorismusfinanzierung missbraucht. Doch auch dolose Handlungen wie bspw. Bilanzmanipulationen oder auch Veruntreuung durch die eigenen Mitarbeiter gilt es zu verhindern. Diese wichtige Aufgabe liegt in den Häusern beim Geldwäschebeauftragten. Neben dem Fachwissen zu aktuellen rechtlichen Regelungen oder aber auch zur Erstellung der Gefährdungsanalyse sollte sich ein Geldwäschebeauftragter zudem als interner Ermittler sehen, der auch Fingerspitzengefühl bei internen Befragungen oder Ermittlungen beweisen muss. Zudem ist er auch meist gemäß 9 GwG verpflichtet durch interne Schulungen sicherzustellen, dass die mit der Durchführung von Trans aktionen und mit der Anbahnung und Begründung von Geschäftsbeziehungen befassten Beschäftigten über die Methoden der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung und die nach dem Gesetz bestehenden Pflichten zu informieren. Erhalten Sie mit unserer neuen Qualifizierung umfassendes Fach- und Methodenwissen zur Erfüllung Ihrer Aufgaben. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie erhalten aktuelles Fachwissen zu den wichtigsten rechtlichen Regelungen im Bereich der Betrugsprävention. Sie erhalten Tipps aus der Praxis zu aktuellen Fallbeispielen. Mit der Zertifizierung unterstreichen Sie auch sichtbar nach außen hin Ihre Qualifikation. Jede Veranstaltung wird einzeln gebucht, somit können Sie sich step by step und in Ihrem individuellen Tempo über den bequemen Zeitraum von zwei Jahren zertifizieren. Der Nutzen für Ihre Bank: Sie haben einen hauseigenen Spezialisten, der über die neuesten Entwicklungen im Bereich Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstiger strafbarer Handlungen informiert ist. Step by step qualifizieren Sie Ihre Mitarbeiter für derzeitige und künftige Anforderungen in diesem zukunftsträchtigen Berufsfeld, somit können Sie Abwesenheitszeiten flexibel planen und steuern. Die Qualifizierung wird sich aus einzelnen Veranstaltungen aus dem Bereich der Fach- und Methodenkompetenz zusammensetzen. Im Zeitraum von 2 Jahren haben Sie die Möglichkeit sich aus den nachfolgenden Veranstaltungen flexibel Ihr ganz persönliches Curriculum zusammen zustellen. Nach dem erfolgreichen Abschluss von 4 Veranstaltungen wird der Titel Zertifizierter Geldwäschebeaufragter ADG verliehen. Aus welchen Seminarbausteinen sich die Qualifizierung zusammensetzt können Sie der nebenstehenden Grafik entnehmen.

Lehrgang Compliance (WpHG, MaRisk) 340

Lehrgang Compliance (WpHG, MaRisk) 340 03.06.2019-06.06.2019 01.07.2019-05.07.2019 26.09.2019 12.07.2019 Lehrgang Compliance (WpHG, MaRisk) 340 Geldwäschebekämpfung, Betrugsprävention, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen Zielgruppe

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