Entwurf zur Struktur der Katastrophenschutzeinheiten im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

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1 Entwurf zur Struktur der Katastrophenschutzeinheiten im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Die Struktur der Katastrophenschutzeinheiten (KSE) beruht grundsätzlich noch auf der nach der Verwaltungsvorschrift zur Neuorganisation des Katastrophenschutzes in Mecklenburg- Vorpommern vom 17. Januar 1997 festgelegten Gliederung. So bestehen derzeit: 3 Technische Einsatzleitungen mit technischem Trupp (Standorte AT, NB, WRN), 3 Erweiterte Löschzüge (Altkreis DM, Altkreis MÜR und Altkreis MST + Stadt NB), 3 Gefahrgut-/CBRN-züge (Altkreis DM, Altkreis MÜR und Altkreis MST + Stadt NB), 4 Sanitätszüge (Standorte DM, WRN, NZ, NB), 4 Betreuungszüge (Standorte DM, WRN, Mildenitz, NB) und 3 Wassergefahrenzüge (Altkreis DM, Altkreis MÜR und Altkreis MST + Stadt NB) mit zusammen 7 Wassergefahrengruppen. Teilweise entspricht die Leistungsfähigkeit der genannten Katastrophenschutzeinheiten nicht mehr den Anforderungen. Durch das LPBK M-V wurden dem Landkreis im Juni 2014 Strukturveränderungsentwürfe als neues Konzept für die KSE im Land M-V zur Verfügung gestellt. Damit können die Strukturen der KSE entsprechend einer Gefährdungsanalyse auf Landesebene den neuen Erfordernissen (nach der Kreisgebietsreform) angepasst werden. Dieses Konzept nutzt das LPBK M-V bereits um Prioritäten für die Neubeschaffung von n und sonstiger Ausrüstung festzulegen. Die folgende tabellarische Darstellung gibt die Veränderungen in der Anzahl der KSE entsprechend des neuen Konzeptes wieder. Die Struktur innerhalb der Züge/Gruppen wurde jedoch verändert, so dass die zahlenmäßige Veränderung nicht zwingend mit einer Reduzierung der Kat.-Schutztechnik und Kräfte einhergeht: bisherige Struktur nach aktueller neue Struktur nach LPBK-Konzept Verwaltungsvorschrift KSE Anzahl KSE Anzahl technischer Trupp für die TEL 3 Führungsunterstützungsgruppe 1 Erweiterter Löschzug 3 Erweiterter Löschzug 2 Gefahrgutzug 3 Gefahrgutzug 1 Dekontaminationszug 1 Sanitätszug 4 Sanitätszug 1 Betreuungszug 4 Betreuungszug 2 Logistikgruppe 1 Wassergefahrenzug 3 Wassergefahrenzug 1 Seite 1

2 n Technischer Trupp für die TEL West Technischer Trupp für die TEL Ost Daraus kann unter Berücksichtigung der Bedingungen in unserem Landkreis folgender Vorschlag für eine Neustrukturierung der KSE abgeleitet werden: Technischer Trupp für die TEL (neu Führungsunterstützungsgruppe - FüUGr): - Bereitstellung mobiler fernmeldetechnischer Mittel für die TEL - Sicherstellung der Einrichtung und Unterhaltung der Führungsstelle der TEL - Aufnehmen und Betreiben der Fernmeldeverbindungen für die TEL - Erfüllung von in den Sachgebieten der TEL - Personelle Unterstützung der Stabs- und Führungsarbeit in FüSt/TEL/EAL Derzeit sind 3 Technische Trupps für 3 Technische Einsatzleitungen zuständig und verfügen über 3 ELW 2K (in Altentreptow, in Neubrandenburg/Neustrelitz und in Waren stationiert). Dabei besteht der Technische Trupp der TEL Süd aus den Technischen Trupps der Stadt Neubrandenburg und des Altkreises Mecklenburg-Strelitz. Damit sind de facto nach wie vor 4 Technische Trupps abgrenzbar. Die Standorte der ELW 2 K in Altentreptow und Neubrandenburg/Neustrelitz stehen perspektivisch nicht mehr zur Verfügung. Alternativ sollen diese nach einem Hallenneubau auf dem Gelände des Ausbildung-, Schulungs- und Technikzentrums in Neuendorf untergebracht werden. Entsprechend des Strukturveränderungsentwurfes des Landes M-V verbleiben 2 der ELW 2K in der Bewirtschaftung des Kreises. Der 3. ELW 2K kann über das LPBK dem DRK- Kreisverband MSP zur Übernahme angeboten werden. Zusätzlich ist für Mitte 2015 zugunsten des Landkreises eine Beschaffung von 2 ELW 1 durch das Land vorgesehen. Die Anzahl der Technischen Trupps wird auf 2, zusammengefasst in einer Führungsunterstützungsgruppe, reduziert. Es würde sich anbieten gleichzeitig die Anzahl der TEL anzupassen und die Zuständigkeiten nach Altkreisen/Stadt NB aufzuteilen: - TEL Ost Stadt NB und Altkreis MST - TEL West Altkreis DM und Altkreis MÜR. Beide Einheiten würden über einen ELW 1 und einen ELW 2K verfügen können. Die ELW 1 würden je einer in Neustrelitz und Waren und die ELW 2 K in Neuendorf (in geplanter Fahrzeughalle/Katschutzlager) stationiert. Eine detaillierte Aufstellung zur Organisation und Strukturierung der TEL und Technischen Trupps/Führungsunterstützungsgruppe sind gesondert in einem TEL-Konzept festzulegen. KFZ - bzw. Gerätetyp ELW 2 K ELW Seite 2

3 Erweiterter Löschzug (ELZ): - Rettung von Menschen/Tieren - Bekämpfung von Bränden - Heranführen von Löschwasser, auch über größere Entfernung - Schutz und Bergen von Sachwerten - technische Hilfeleistung/Einrichten und Betreiben von technischen Geräten Von den ehemals 4 ELZ bestehen bislang noch 3 (jeweils in den Altkreisen). Der ELZ der Stadt Neubrandenburg wurde aufgelöst. Die Einheiten der Altkreise MST und MÜR funktionieren als Zug. Die Führungsstruktur ist gegeben. Der Zugführer des ELZ im Altkreises Demmin hat seinen Rücktritt erklärt. Die Abberufung erfolgte mit Wirkung vom Sein Stellvertreter ist nicht eingearbeitet. Eine Zusammenarbeit zwischen den Teileinheiten des Zuges fand in jüngster Vergangenheit nicht statt. Auf Grund des hohen Fahrzeugalters ist für einige die Ersatzteilversorgung nicht mehr möglich. Das bedeutet, dass diese ausgesondert werden müssen. 4 der LF/16 TS auf die dies zutrifft sind im Eigentum des Bundes (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK). Eine Ersatzbeschaffung ist schon seit längerem avisiert, jedoch kein Zeitraum benannt. Zusätzlich sind die LF/16 TS mit den Kennzeichen NB KS 545 und DM 8000 mit Baujahr 1990 die ältesten entsprechenden und in einem altersbedingt schlechten technischen Zustand (nicht Wartungs- und Pflegezustand). Das Fahrzeug DM 8000 ist Ende September 2014 mit erheblichen technischen Mängeln bei der HU aufgefallen, deren Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll erscheint. In einigen Feuerwehren, die Teileinheiten der ELZ betreiben, bestehen personelle Probleme bei der Besetzung, so z. B. in Wesenberg. Der bei der Feuerwehr Feldberg stationierte SW 2000 ist bereits mehrfach bei Übungen trotz Alarmierung ohne eine Rückmeldung nicht im Einsatz gewesen. Die FF Röbel hat erklärt aus dem erweiterten Löschzug auszutreten. Entsprechend des Landesentwurfes erfolgt eine Reduzierung der Zahl der ELZ auf 2. Dabei wird der ELZ Demmin aufgelöst und anteilig auf die ELZ Müritz und Mecklenburg-Strelitz aufgeteilt, so dass die verbleibenden Züge über die gleiche Anzahl an n verfügen und ein etwa gleich großes Einzugsgebiet haben. Die ELZ werden neu benannt: ELZ Ost (Gebiet Altkreis MST, Stadt NB und Amt Treptower-Tollensewinkel) sowie ELZ West (Gebiet Altkreis MÜR und verbleibender Teil des Altkreises DM). Das kurzfristig auszusondernde LF/16 TS (DM 8000) wird durch das Fahrzeug aus Röbel (MÜR 8003) ersetzt. Eine Übergabe des ausgesonderten Kfz an Kommunen muss geprüft werden. Das LF 16 TS, das derzeit in Wesenberg steht, wird als Reservefahrzeug für ausfallende Technik nach Neuendorf auf das FTZ-Gelände gebracht. Seite 3

4 n erweiterter Löschzug Ost erweiterter Löschzug West Der SW 2000 aus der Feuerwehr Feldberg wird in die Feuerwehr Wesenberg umgesetzt. (Die 9 Kameraden der Standardbesatzung mit noch mal der gleichen Anzahl Kameraden als Zweitbesetzung für ein LF/16 TS stehen der Wehr nicht zur Verfügung. Die 3 Kameraden/6 Kameraden mit Zweitbesetzung eines SW 2000 können durch die FF Wesenberg gestellt werden.) Die beiden in Stavenhagen und Malchin untergebrachten LF/16 TS (DM 8015 und DM 8016) sind aus der derzeitigen unmittelbaren Zuordnung zum Gefahrgutzug I (Altkreis Demmin) in die erweiterten Löschzüge zu überführen. Zur Unterstützung der CBRN-Einheiten stehen weiterhin mehrere LF 16/TS aus den erweiterten Löschzügen gemäß dem CBRN-Konzept des Landkreises MSE zur Verfügung. Der aktuelle Bestand der wird seitens des Landes in Bezug auf die Anzahl der LF/16 TS als zu hoch eingeschätzt. Einem Bestand von aktuell 13 n steht ein Bedarf von 4 n gegenüber. Perspektivisch soll der des LPBK auch bezüglich der Anzahl an LF/16 TS gefolgt werden. Dazu ist eine konkrete Gefahrenanalyse zur Bestimmung der optimalen Standorte der verbleibenden notwendig. Eine Vorhaltung von vorerst noch mehr n dient dazu, Ausfälle der Bundesfahrzeuge zu kompensieren bevor das BBK die angekündigten Ersatzbeschaffungen übergibt. In diesem Fall wird bei Wehren, die das Personal für die Katastrophenschutzeinheit nicht mehr stellen können, das Fahrzeug abgezogen und ausgesondert bzw. als Ersatz für ein ausgesondertes Fahrzeug umgesetzt. Bei 5 der 13 trägt das BBK alle Kosten. Bei 3 weiteren n werden pro Jahr 1.000,00 für die Bewirtschaftung (Versicherung, Wartung, Reparatur, Betriebsstoffe) durch das BBK übernommen. Generell sollten der Fahrzeugüberhang unter Berücksichtigung der Zahlungen des BBK so lange gehalten werden, wie ein wirtschaftlicher Betrieb möglich ist. Die Ausstattung an SW 2000 weist einen Überbestand auf. Entgegen des Neukonzeptes des LPBK sind in den KSE des Landkreises 3 vorhanden. Auf Grund der territorialen Ausdehnung des Landkreises und der Standorte der (Demmin, Malchow und perspektivisch in Wesenberg) kann in jedem Teil des Landkreises relativ zeitnah die Technik zum Einsatz gebracht werden. Die Anzahl der RW 1 entspricht dem Landesentwurf. KFZ - bzw. Gerätetyp ZTrKW LF 16 TS (inkl. 2 LF 16 TS von CBRN- Zügen) RW SW Seite 4

5 n Gefahrgutzug/Dekontaminationszug: - Erkundung/Feststellung/Überwachung von ABC-Gefahren und kontaminierten Bereichen - spezielle Gefahrenbekämpfung bei/nach Gefahrgutunglücken - Warnung der Bevölkerung - Dekontamination von Menschen, Tieren, Technik und Flächen Seit 2013 besteht ein CBRN-Konzept im Landkreis MSE, welches die Grundlage für Gefahrguteinsätze mit einer Mindeststärke an CBRN-Kräften und Mitteln darstellt. Der ursprüngliche Bestand an 3 Gefahrgutgruppen ist noch vorhanden, eine Gefahrgutgruppe je Altkreis. Die Stadt Neubrandenburg und der Altkreis Mecklenburg- Strelitz kooperierten auf diesem Gebiet schon vor der Kreisgebietsreform und bildeten eine gemeinsame Gruppe. Im Altkreis Demmin wurde ein großer Teil der Gefahrgutgruppe durch die Feuerwehr Stavenhagen gestellt. Dazu wird durch den Kameraden Andreas Kocik ein Entwurf unter Berücksichtigung des CBRN-Konzeptes des Landkreises MSE erarbeitet. nach LPBK-Konzept KFZ - bzw. Gerätetyp ZTrKW CBRN-MLK ABC ErkKW Dekon-P GWG DKS-TA LF 16 TS (zum ELZ)* *stehen aber weiterhin zur Unterstützung der CBRN-Einheit zur Verfügung Seite 5

6 Sollbestand an n San-Zug (DRK) Sanitätszug: - Suchen und Rettung von Verletzten/Betroffenen - Erste-Hilfe-Leistung und ärztliche Sofortmaßnahmen - Übernahme und Transport von Verletzten/Betroffenen - Durchführung erster pflegerischer Maßnahmen - Unterstützung des Rettungsdienstes (SEG = Einsatzzeit 30min) - Aufbau und Betreiben einer Patientenablage bzw. BHP (mit zweitem SanZ) Die Struktur der KSE in diesem Bereich entspricht dem Stand von vor der Kreisgebietsreform, also der territorialen Zuordnung nach Altkreisen und der Stadt Neubrandenburg. In jeder Einheit besteht gegenüber den Forderungen der Verwaltungsvorschrift zur Neuorganisation des Katastrophenschutzes in Mecklenburg- Vorpommern vom 17. Januar 1997 ein Minderbestand. (Insgesamt sind als Mindestbestand 8 ATW und 16 KTW genannt. Vorhanden sind 3 ATW und 11 KTW.) Das heißt, auch nach der gültigen Verwaltungsvorschrift erfüllt keine Einheit alleine die Mindestanforderungen an einen Sanitätszug. Dem Entwurf des Landes folgend wird ein kreisumfassender Sanitätszug mit einem Zugtrupp, einer Sanitätsgruppe und eine Patiententransportgruppe gebildet. Die Aufstellung des Zugtrupps und der Sanitätsgruppe erfolgt entsprechend dem Landesentwurf. Abweichend von den Mindestvorgaben verbleiben an oder im Einzugsbereich von jedem der bisher 4 Standorte mindestens 2 KTW (KTW 4, KTW 2 und KTW B). Diese höhere Anzahl ist erforderlich, um bei der Ausdehnung unseres Landkreises Patiententransporte zeitnah und in angemessenem Umfang abdecken zu können. Eine Verstärkung ist durch von anderen Standorten gewährleistet. Der Patiententransporttrupp-SEG wird mit einem KTW 4 und einem KTW 2 ausgerüstet. Die restlichen KTW sind dem Patiententransporttrupp zugeordnet. Ein ATW wird über Bedarf vorgehalten. Es handelt sich um ein Fahrzeug bei dem vom BBK jährlich 1.000,00 Unterhaltskosten gezahlt werden. Mit dem Träger, der das Fahrzeug nutzt, ist abgesprochen, dass dieses Fahrzeug, sobald der zur Verfügung gestellte Betrag nicht mehr für die anfallenden Kosten ausreicht, ausgemustert wird. KFZ - bzw. Gerätetyp SanZKW KTW ATW GW-San GW-Beh/AB-RET KTW KTW-B Seite 6

7 Betreuungszug/Logistikgruppe: (Betreuungszug) - Vorbereitung der Aufnahme und Betreuung hilfebedürftiger Personen - Versorgung betroffene Personen - Unterstützung Betroffener mit Gütern des täglichen Bedarfs - Verpflegungsversorgung der Einsatzkräfte - Unterstützung des Rettungsdienstes (Logistikgruppe) - Nachschubsicherstellung für Einsatzkräfte - technische Hilfe im Einsatzraum - Unterstützung bei Rettung und Bergung Alle 4 Einheiten aus der Zeit vor der Kreisgebietsreform bestehen nach wie vor und entsprechen den Anforderungen der Verwaltungsvorschrift zur Neuorganisation des Katastrophenschutzes in Mecklenburg-Vorpommern vom 17. Januar 1997 und haben teilweise e Ausstattung. In Neubrandenburg ist ein GW-KatS zugeordnet. Alle 4 Einheiten wurden durch das LPBK mit einem NEA ausgerüstet. Dem Landeskonzept folgend werden 2 Betreuungszüge gebildet. Jeweils ein Zug wird durch das DRK und die JUH (Johanniter Unfallhilfe) betrieben. Die Logistikgruppe wird in den DRK- Betreuungszug integriert. Der Betreuungszug der JUH ist dabei grundsätzlich im Altkreis MST angesiedelt und der Betreuungszug des DRK hat seinen Einzugsbereich entsprechend seiner Teileinheiten in den Altkreisen MÜR und DM sowie der Stadt NB. Alle Teileinheiten des Betreuungszuges des DRK können bei kleineren Schadenereignissen eigenständig erste Hilfsmaßnahmen einleiten. Soweit ein größeres Schadenereignis vorliegt, bedürfen die Teileinheiten jedoch einer Ergänzung/Unterstützung von anderen Standorten. Dabei werden die auf die Züge mit den jeweiligen Standorten nach folgendem Schema aufgeteilt: DRK JUH DM NB WRN Mildenitz von 4 BtzKW bleiben 3 (Soll 2) von 6 GW-V bleiben 3 (Soll 2) von 5 FKH bleiben 3 (Soll 2) von 6 WTA bleiben 4 (Soll 2) von 4 GW-B bleiben 3 (Soll 2) der Überzählige wird für das Katastrophenschutzlager - auch Sandsacktransporte genutzt von 4 NEA bleiben alle 4 (Soll 2) Seite 7

8 n Betr-Zug I (DRK) inkl. Logistikgruppe Betr-Zug II (Johanniter) Zusätzlich beschafft das LPBK zur Übergabe an kreisliche KSE folgende Technik: 1 GW-Log für die Logistikgruppe 2 MTW-V und 2 KH-V (je einer für die beiden Züge) 2 Beleuchtungsballons je NEA KFZ - bzw. Gerätetyp BtZKW GW-V FKH WTA GW-B BtGrKW (Ford) BtGrKW (MB) TA des BtGrKW GW KatS (Unimog/Kran) GW-Logistik NEA-TA MTW-V KH-V Seite 8

9 n WGfGr Nord WGfGr West WGfGr Ost Wassergefahrenzug: - Retten und Bergen von Menschen aus Wassergefahren - Mitwirkung an der Bekämpfung von Gefahrgutunglücken an und auf Gewässern - Versorgung von Menschen, die vom Wasser eingeschlossen sind - Mitwirkung bei der allg. Hochwasserabwehr und bei Eisgefahren auf Gewässern In den Altkreisen und der Stadt Neubrandenburg sind 7 Wassergefahrengruppen eingerichtet worden. Alle sind mit MZB und Trailer ausgestattet. 4 der Gruppen können über ein GW-WGf als Zugfahrzeug und Transporter für Material und Helfer/Kameraden verfügen. Ergänzt werden diese Wassergefahrengruppen durch sieben mit Ölwehrtechnik ausgestattete Gruppen (5 mit kreislichen Mitteln finanziert und zwei in kommunaler Trägerschaft). Die Wassergefahrengruppen werden zu einem Wassergefahrenzug zusammengefasst. Die Anzahl der Boote und damit der Wassergefahrengruppen wird auf Grund der Vielzahl an Gewässern im Landkreisgebiet nicht reduziert. Von den 5 kreislichen Gruppen mit Ölwehrtechnik verbleiben 2 (in den Feuerwehren Neustrelitz und Röbel) in kreislicher Trägerschaft. KFZ - bzw. Gerätetyp ZTrKW GW-WGf Trailer MZB Trailer MZB Anhänger Ölsperren groß (mit Ölskimmer und 96 m Ölsperren) Anhänger Ölsperren klein (ohne Ölskimmer mit 26 m Ölsperren) Seite 9

10 n in KSE eingesetzt Zusammenfassung: Grundsätzlich erfolgt eine Neuaufstellung der kreislichen KSE nach dem Strukturveränderungsentwurf des LPBK bezüglich der Anzahl der Züge und der Struktur innerhalb dieser. Ergänzungen dazu resultieren aus speziellen Bedingungen in unserem Landkreis wie der territorialen Ausdehnung, dem erhöhten Aufkommen an Waldgebieten, Wasserflächen und Wasserläufen. KSE-Einheiten Technischer Trupp der TEL Erweiterter Löschzug CBRN- und Dekon-Zug (ohne 2 LF 16/TS) Sanitätszug Betreuungs- und Logistikzug Wassergefahrenzug Summe Von den 13 n en Bedarfs werden 8 durch das BBK und LPBK beschafft und übergeben. 2 (MB Vito) sind im Eigentum des Landkreises und 3 werden aus anderen KSE des Landkreises übernommen. Die 3 aus anderen KSE übernommenen sind ZtrKW: für die CBRN- und Dekonzüge: 1 SanZKW und 1 BtGrKW sowie für den Wassergefahrenzug 1 BtGrKW. Darüber hinaus werden: 2 LF 16 TS in die erweiterten Löschzüge, 2 SanZKW und 1 BtZKW als Unterstützung für die erweiterten Löschzüge, 1 KTW 4 und 3 GW-V für den Wassergefahrenzug sowie 1 GW-B als Reservefahrzeug aller KSE (z. B. auch für Sandsack- und andere Materialtransporte) zum Katschutzlager umgesetzt. Seite 10

11 Abkürzungsverzeichnis ABC-ErkKW - ABC-Erkundungskraftwagen AB-RET - Abrollcontainer Rettung ATW - Arzttransportwagen BBK - Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BtGrKW - Betreuungsgruppenkraftwagen BtZKW - Betreuungszugkraftwagen CBRN - Chemisch, Biologisch, Radioaktiv und Nuklear CBRN-MLK - CBRN-Messleitkomponente (Fahrzeugprototyp für die Abschnittsleitung im Bereich Messen ELW - Einsatzleitwagen Dekon-P - Dekontaminationskraftwagen Personen DKS TA - Dekontaminationsschleuse Tandemanhänger (Fahrzeugdekontamination) FKH - Feldkochherd GW-B - Gerätewagen Betreuung GW-Beh - Gerätewagen Behandlung GWG - Gerätewagen Gefahrgut GW-KatS - Gerätewagen Katastrophenschutz (Unimog mit Ladekran) GW-Log - Gerätewagen Logistik GW-San - Gerätewagen Sanität GW-V - Gerätewagen Verpflegung GW-WGf - Gerätewagen Wassergefahren KH-V - Kühlanhänger Verpflegung KSE - Katastrophenschutzeinheiten KTW - Krankentransportwagen LF 16 TS - Löschgruppenfahrzeug 1600 L Front-/oder Heckpumpe mit Tragkraftspritze LPBK M-V - Landesamt für zentrale und Technik der Polizei, Brand- und Katastrophenschutz Mecklenburg-Vorpommern MTW-V - Mannschaftstransportwagen Verpflegung MZB - Mehrzweckboot NEA - Netzersatzanlage RW - Rüstwagen SanZKW - Sanitätszugkraftwagen SW - Schlauchwagen WTA Wassertankanhänger für Liter Seite 11

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