Entwurf zur Struktur der Katastrophenschutzeinheiten im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
|
|
- Sven Ackermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwurf zur Struktur der Katastrophenschutzeinheiten im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Die Struktur der Katastrophenschutzeinheiten (KSE) beruht grundsätzlich noch auf der nach der Verwaltungsvorschrift zur Neuorganisation des Katastrophenschutzes in Mecklenburg- Vorpommern vom 17. Januar 1997 festgelegten Gliederung. So bestehen derzeit: 3 Technische Einsatzleitungen mit technischem Trupp (Standorte AT, NB, WRN), 3 Erweiterte Löschzüge (Altkreis DM, Altkreis MÜR und Altkreis MST + Stadt NB), 3 Gefahrgut-/CBRN-züge (Altkreis DM, Altkreis MÜR und Altkreis MST + Stadt NB), 4 Sanitätszüge (Standorte DM, WRN, NZ, NB), 4 Betreuungszüge (Standorte DM, WRN, Mildenitz, NB) und 3 Wassergefahrenzüge (Altkreis DM, Altkreis MÜR und Altkreis MST + Stadt NB) mit zusammen 7 Wassergefahrengruppen. Teilweise entspricht die Leistungsfähigkeit der genannten Katastrophenschutzeinheiten nicht mehr den Anforderungen. Durch das LPBK M-V wurden dem Landkreis im Juni 2014 Strukturveränderungsentwürfe als neues Konzept für die KSE im Land M-V zur Verfügung gestellt. Damit können die Strukturen der KSE entsprechend einer Gefährdungsanalyse auf Landesebene den neuen Erfordernissen (nach der Kreisgebietsreform) angepasst werden. Dieses Konzept nutzt das LPBK M-V bereits um Prioritäten für die Neubeschaffung von n und sonstiger Ausrüstung festzulegen. Die folgende tabellarische Darstellung gibt die Veränderungen in der Anzahl der KSE entsprechend des neuen Konzeptes wieder. Die Struktur innerhalb der Züge/Gruppen wurde jedoch verändert, so dass die zahlenmäßige Veränderung nicht zwingend mit einer Reduzierung der Kat.-Schutztechnik und Kräfte einhergeht: bisherige Struktur nach aktueller neue Struktur nach LPBK-Konzept Verwaltungsvorschrift KSE Anzahl KSE Anzahl technischer Trupp für die TEL 3 Führungsunterstützungsgruppe 1 Erweiterter Löschzug 3 Erweiterter Löschzug 2 Gefahrgutzug 3 Gefahrgutzug 1 Dekontaminationszug 1 Sanitätszug 4 Sanitätszug 1 Betreuungszug 4 Betreuungszug 2 Logistikgruppe 1 Wassergefahrenzug 3 Wassergefahrenzug 1 Seite 1
2 n Technischer Trupp für die TEL West Technischer Trupp für die TEL Ost Daraus kann unter Berücksichtigung der Bedingungen in unserem Landkreis folgender Vorschlag für eine Neustrukturierung der KSE abgeleitet werden: Technischer Trupp für die TEL (neu Führungsunterstützungsgruppe - FüUGr): - Bereitstellung mobiler fernmeldetechnischer Mittel für die TEL - Sicherstellung der Einrichtung und Unterhaltung der Führungsstelle der TEL - Aufnehmen und Betreiben der Fernmeldeverbindungen für die TEL - Erfüllung von in den Sachgebieten der TEL - Personelle Unterstützung der Stabs- und Führungsarbeit in FüSt/TEL/EAL Derzeit sind 3 Technische Trupps für 3 Technische Einsatzleitungen zuständig und verfügen über 3 ELW 2K (in Altentreptow, in Neubrandenburg/Neustrelitz und in Waren stationiert). Dabei besteht der Technische Trupp der TEL Süd aus den Technischen Trupps der Stadt Neubrandenburg und des Altkreises Mecklenburg-Strelitz. Damit sind de facto nach wie vor 4 Technische Trupps abgrenzbar. Die Standorte der ELW 2 K in Altentreptow und Neubrandenburg/Neustrelitz stehen perspektivisch nicht mehr zur Verfügung. Alternativ sollen diese nach einem Hallenneubau auf dem Gelände des Ausbildung-, Schulungs- und Technikzentrums in Neuendorf untergebracht werden. Entsprechend des Strukturveränderungsentwurfes des Landes M-V verbleiben 2 der ELW 2K in der Bewirtschaftung des Kreises. Der 3. ELW 2K kann über das LPBK dem DRK- Kreisverband MSP zur Übernahme angeboten werden. Zusätzlich ist für Mitte 2015 zugunsten des Landkreises eine Beschaffung von 2 ELW 1 durch das Land vorgesehen. Die Anzahl der Technischen Trupps wird auf 2, zusammengefasst in einer Führungsunterstützungsgruppe, reduziert. Es würde sich anbieten gleichzeitig die Anzahl der TEL anzupassen und die Zuständigkeiten nach Altkreisen/Stadt NB aufzuteilen: - TEL Ost Stadt NB und Altkreis MST - TEL West Altkreis DM und Altkreis MÜR. Beide Einheiten würden über einen ELW 1 und einen ELW 2K verfügen können. Die ELW 1 würden je einer in Neustrelitz und Waren und die ELW 2 K in Neuendorf (in geplanter Fahrzeughalle/Katschutzlager) stationiert. Eine detaillierte Aufstellung zur Organisation und Strukturierung der TEL und Technischen Trupps/Führungsunterstützungsgruppe sind gesondert in einem TEL-Konzept festzulegen. KFZ - bzw. Gerätetyp ELW 2 K ELW Seite 2
3 Erweiterter Löschzug (ELZ): - Rettung von Menschen/Tieren - Bekämpfung von Bränden - Heranführen von Löschwasser, auch über größere Entfernung - Schutz und Bergen von Sachwerten - technische Hilfeleistung/Einrichten und Betreiben von technischen Geräten Von den ehemals 4 ELZ bestehen bislang noch 3 (jeweils in den Altkreisen). Der ELZ der Stadt Neubrandenburg wurde aufgelöst. Die Einheiten der Altkreise MST und MÜR funktionieren als Zug. Die Führungsstruktur ist gegeben. Der Zugführer des ELZ im Altkreises Demmin hat seinen Rücktritt erklärt. Die Abberufung erfolgte mit Wirkung vom Sein Stellvertreter ist nicht eingearbeitet. Eine Zusammenarbeit zwischen den Teileinheiten des Zuges fand in jüngster Vergangenheit nicht statt. Auf Grund des hohen Fahrzeugalters ist für einige die Ersatzteilversorgung nicht mehr möglich. Das bedeutet, dass diese ausgesondert werden müssen. 4 der LF/16 TS auf die dies zutrifft sind im Eigentum des Bundes (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK). Eine Ersatzbeschaffung ist schon seit längerem avisiert, jedoch kein Zeitraum benannt. Zusätzlich sind die LF/16 TS mit den Kennzeichen NB KS 545 und DM 8000 mit Baujahr 1990 die ältesten entsprechenden und in einem altersbedingt schlechten technischen Zustand (nicht Wartungs- und Pflegezustand). Das Fahrzeug DM 8000 ist Ende September 2014 mit erheblichen technischen Mängeln bei der HU aufgefallen, deren Reparatur wirtschaftlich nicht sinnvoll erscheint. In einigen Feuerwehren, die Teileinheiten der ELZ betreiben, bestehen personelle Probleme bei der Besetzung, so z. B. in Wesenberg. Der bei der Feuerwehr Feldberg stationierte SW 2000 ist bereits mehrfach bei Übungen trotz Alarmierung ohne eine Rückmeldung nicht im Einsatz gewesen. Die FF Röbel hat erklärt aus dem erweiterten Löschzug auszutreten. Entsprechend des Landesentwurfes erfolgt eine Reduzierung der Zahl der ELZ auf 2. Dabei wird der ELZ Demmin aufgelöst und anteilig auf die ELZ Müritz und Mecklenburg-Strelitz aufgeteilt, so dass die verbleibenden Züge über die gleiche Anzahl an n verfügen und ein etwa gleich großes Einzugsgebiet haben. Die ELZ werden neu benannt: ELZ Ost (Gebiet Altkreis MST, Stadt NB und Amt Treptower-Tollensewinkel) sowie ELZ West (Gebiet Altkreis MÜR und verbleibender Teil des Altkreises DM). Das kurzfristig auszusondernde LF/16 TS (DM 8000) wird durch das Fahrzeug aus Röbel (MÜR 8003) ersetzt. Eine Übergabe des ausgesonderten Kfz an Kommunen muss geprüft werden. Das LF 16 TS, das derzeit in Wesenberg steht, wird als Reservefahrzeug für ausfallende Technik nach Neuendorf auf das FTZ-Gelände gebracht. Seite 3
4 n erweiterter Löschzug Ost erweiterter Löschzug West Der SW 2000 aus der Feuerwehr Feldberg wird in die Feuerwehr Wesenberg umgesetzt. (Die 9 Kameraden der Standardbesatzung mit noch mal der gleichen Anzahl Kameraden als Zweitbesetzung für ein LF/16 TS stehen der Wehr nicht zur Verfügung. Die 3 Kameraden/6 Kameraden mit Zweitbesetzung eines SW 2000 können durch die FF Wesenberg gestellt werden.) Die beiden in Stavenhagen und Malchin untergebrachten LF/16 TS (DM 8015 und DM 8016) sind aus der derzeitigen unmittelbaren Zuordnung zum Gefahrgutzug I (Altkreis Demmin) in die erweiterten Löschzüge zu überführen. Zur Unterstützung der CBRN-Einheiten stehen weiterhin mehrere LF 16/TS aus den erweiterten Löschzügen gemäß dem CBRN-Konzept des Landkreises MSE zur Verfügung. Der aktuelle Bestand der wird seitens des Landes in Bezug auf die Anzahl der LF/16 TS als zu hoch eingeschätzt. Einem Bestand von aktuell 13 n steht ein Bedarf von 4 n gegenüber. Perspektivisch soll der des LPBK auch bezüglich der Anzahl an LF/16 TS gefolgt werden. Dazu ist eine konkrete Gefahrenanalyse zur Bestimmung der optimalen Standorte der verbleibenden notwendig. Eine Vorhaltung von vorerst noch mehr n dient dazu, Ausfälle der Bundesfahrzeuge zu kompensieren bevor das BBK die angekündigten Ersatzbeschaffungen übergibt. In diesem Fall wird bei Wehren, die das Personal für die Katastrophenschutzeinheit nicht mehr stellen können, das Fahrzeug abgezogen und ausgesondert bzw. als Ersatz für ein ausgesondertes Fahrzeug umgesetzt. Bei 5 der 13 trägt das BBK alle Kosten. Bei 3 weiteren n werden pro Jahr 1.000,00 für die Bewirtschaftung (Versicherung, Wartung, Reparatur, Betriebsstoffe) durch das BBK übernommen. Generell sollten der Fahrzeugüberhang unter Berücksichtigung der Zahlungen des BBK so lange gehalten werden, wie ein wirtschaftlicher Betrieb möglich ist. Die Ausstattung an SW 2000 weist einen Überbestand auf. Entgegen des Neukonzeptes des LPBK sind in den KSE des Landkreises 3 vorhanden. Auf Grund der territorialen Ausdehnung des Landkreises und der Standorte der (Demmin, Malchow und perspektivisch in Wesenberg) kann in jedem Teil des Landkreises relativ zeitnah die Technik zum Einsatz gebracht werden. Die Anzahl der RW 1 entspricht dem Landesentwurf. KFZ - bzw. Gerätetyp ZTrKW LF 16 TS (inkl. 2 LF 16 TS von CBRN- Zügen) RW SW Seite 4
5 n Gefahrgutzug/Dekontaminationszug: - Erkundung/Feststellung/Überwachung von ABC-Gefahren und kontaminierten Bereichen - spezielle Gefahrenbekämpfung bei/nach Gefahrgutunglücken - Warnung der Bevölkerung - Dekontamination von Menschen, Tieren, Technik und Flächen Seit 2013 besteht ein CBRN-Konzept im Landkreis MSE, welches die Grundlage für Gefahrguteinsätze mit einer Mindeststärke an CBRN-Kräften und Mitteln darstellt. Der ursprüngliche Bestand an 3 Gefahrgutgruppen ist noch vorhanden, eine Gefahrgutgruppe je Altkreis. Die Stadt Neubrandenburg und der Altkreis Mecklenburg- Strelitz kooperierten auf diesem Gebiet schon vor der Kreisgebietsreform und bildeten eine gemeinsame Gruppe. Im Altkreis Demmin wurde ein großer Teil der Gefahrgutgruppe durch die Feuerwehr Stavenhagen gestellt. Dazu wird durch den Kameraden Andreas Kocik ein Entwurf unter Berücksichtigung des CBRN-Konzeptes des Landkreises MSE erarbeitet. nach LPBK-Konzept KFZ - bzw. Gerätetyp ZTrKW CBRN-MLK ABC ErkKW Dekon-P GWG DKS-TA LF 16 TS (zum ELZ)* *stehen aber weiterhin zur Unterstützung der CBRN-Einheit zur Verfügung Seite 5
6 Sollbestand an n San-Zug (DRK) Sanitätszug: - Suchen und Rettung von Verletzten/Betroffenen - Erste-Hilfe-Leistung und ärztliche Sofortmaßnahmen - Übernahme und Transport von Verletzten/Betroffenen - Durchführung erster pflegerischer Maßnahmen - Unterstützung des Rettungsdienstes (SEG = Einsatzzeit 30min) - Aufbau und Betreiben einer Patientenablage bzw. BHP (mit zweitem SanZ) Die Struktur der KSE in diesem Bereich entspricht dem Stand von vor der Kreisgebietsreform, also der territorialen Zuordnung nach Altkreisen und der Stadt Neubrandenburg. In jeder Einheit besteht gegenüber den Forderungen der Verwaltungsvorschrift zur Neuorganisation des Katastrophenschutzes in Mecklenburg- Vorpommern vom 17. Januar 1997 ein Minderbestand. (Insgesamt sind als Mindestbestand 8 ATW und 16 KTW genannt. Vorhanden sind 3 ATW und 11 KTW.) Das heißt, auch nach der gültigen Verwaltungsvorschrift erfüllt keine Einheit alleine die Mindestanforderungen an einen Sanitätszug. Dem Entwurf des Landes folgend wird ein kreisumfassender Sanitätszug mit einem Zugtrupp, einer Sanitätsgruppe und eine Patiententransportgruppe gebildet. Die Aufstellung des Zugtrupps und der Sanitätsgruppe erfolgt entsprechend dem Landesentwurf. Abweichend von den Mindestvorgaben verbleiben an oder im Einzugsbereich von jedem der bisher 4 Standorte mindestens 2 KTW (KTW 4, KTW 2 und KTW B). Diese höhere Anzahl ist erforderlich, um bei der Ausdehnung unseres Landkreises Patiententransporte zeitnah und in angemessenem Umfang abdecken zu können. Eine Verstärkung ist durch von anderen Standorten gewährleistet. Der Patiententransporttrupp-SEG wird mit einem KTW 4 und einem KTW 2 ausgerüstet. Die restlichen KTW sind dem Patiententransporttrupp zugeordnet. Ein ATW wird über Bedarf vorgehalten. Es handelt sich um ein Fahrzeug bei dem vom BBK jährlich 1.000,00 Unterhaltskosten gezahlt werden. Mit dem Träger, der das Fahrzeug nutzt, ist abgesprochen, dass dieses Fahrzeug, sobald der zur Verfügung gestellte Betrag nicht mehr für die anfallenden Kosten ausreicht, ausgemustert wird. KFZ - bzw. Gerätetyp SanZKW KTW ATW GW-San GW-Beh/AB-RET KTW KTW-B Seite 6
7 Betreuungszug/Logistikgruppe: (Betreuungszug) - Vorbereitung der Aufnahme und Betreuung hilfebedürftiger Personen - Versorgung betroffene Personen - Unterstützung Betroffener mit Gütern des täglichen Bedarfs - Verpflegungsversorgung der Einsatzkräfte - Unterstützung des Rettungsdienstes (Logistikgruppe) - Nachschubsicherstellung für Einsatzkräfte - technische Hilfe im Einsatzraum - Unterstützung bei Rettung und Bergung Alle 4 Einheiten aus der Zeit vor der Kreisgebietsreform bestehen nach wie vor und entsprechen den Anforderungen der Verwaltungsvorschrift zur Neuorganisation des Katastrophenschutzes in Mecklenburg-Vorpommern vom 17. Januar 1997 und haben teilweise e Ausstattung. In Neubrandenburg ist ein GW-KatS zugeordnet. Alle 4 Einheiten wurden durch das LPBK mit einem NEA ausgerüstet. Dem Landeskonzept folgend werden 2 Betreuungszüge gebildet. Jeweils ein Zug wird durch das DRK und die JUH (Johanniter Unfallhilfe) betrieben. Die Logistikgruppe wird in den DRK- Betreuungszug integriert. Der Betreuungszug der JUH ist dabei grundsätzlich im Altkreis MST angesiedelt und der Betreuungszug des DRK hat seinen Einzugsbereich entsprechend seiner Teileinheiten in den Altkreisen MÜR und DM sowie der Stadt NB. Alle Teileinheiten des Betreuungszuges des DRK können bei kleineren Schadenereignissen eigenständig erste Hilfsmaßnahmen einleiten. Soweit ein größeres Schadenereignis vorliegt, bedürfen die Teileinheiten jedoch einer Ergänzung/Unterstützung von anderen Standorten. Dabei werden die auf die Züge mit den jeweiligen Standorten nach folgendem Schema aufgeteilt: DRK JUH DM NB WRN Mildenitz von 4 BtzKW bleiben 3 (Soll 2) von 6 GW-V bleiben 3 (Soll 2) von 5 FKH bleiben 3 (Soll 2) von 6 WTA bleiben 4 (Soll 2) von 4 GW-B bleiben 3 (Soll 2) der Überzählige wird für das Katastrophenschutzlager - auch Sandsacktransporte genutzt von 4 NEA bleiben alle 4 (Soll 2) Seite 7
8 n Betr-Zug I (DRK) inkl. Logistikgruppe Betr-Zug II (Johanniter) Zusätzlich beschafft das LPBK zur Übergabe an kreisliche KSE folgende Technik: 1 GW-Log für die Logistikgruppe 2 MTW-V und 2 KH-V (je einer für die beiden Züge) 2 Beleuchtungsballons je NEA KFZ - bzw. Gerätetyp BtZKW GW-V FKH WTA GW-B BtGrKW (Ford) BtGrKW (MB) TA des BtGrKW GW KatS (Unimog/Kran) GW-Logistik NEA-TA MTW-V KH-V Seite 8
9 n WGfGr Nord WGfGr West WGfGr Ost Wassergefahrenzug: - Retten und Bergen von Menschen aus Wassergefahren - Mitwirkung an der Bekämpfung von Gefahrgutunglücken an und auf Gewässern - Versorgung von Menschen, die vom Wasser eingeschlossen sind - Mitwirkung bei der allg. Hochwasserabwehr und bei Eisgefahren auf Gewässern In den Altkreisen und der Stadt Neubrandenburg sind 7 Wassergefahrengruppen eingerichtet worden. Alle sind mit MZB und Trailer ausgestattet. 4 der Gruppen können über ein GW-WGf als Zugfahrzeug und Transporter für Material und Helfer/Kameraden verfügen. Ergänzt werden diese Wassergefahrengruppen durch sieben mit Ölwehrtechnik ausgestattete Gruppen (5 mit kreislichen Mitteln finanziert und zwei in kommunaler Trägerschaft). Die Wassergefahrengruppen werden zu einem Wassergefahrenzug zusammengefasst. Die Anzahl der Boote und damit der Wassergefahrengruppen wird auf Grund der Vielzahl an Gewässern im Landkreisgebiet nicht reduziert. Von den 5 kreislichen Gruppen mit Ölwehrtechnik verbleiben 2 (in den Feuerwehren Neustrelitz und Röbel) in kreislicher Trägerschaft. KFZ - bzw. Gerätetyp ZTrKW GW-WGf Trailer MZB Trailer MZB Anhänger Ölsperren groß (mit Ölskimmer und 96 m Ölsperren) Anhänger Ölsperren klein (ohne Ölskimmer mit 26 m Ölsperren) Seite 9
10 n in KSE eingesetzt Zusammenfassung: Grundsätzlich erfolgt eine Neuaufstellung der kreislichen KSE nach dem Strukturveränderungsentwurf des LPBK bezüglich der Anzahl der Züge und der Struktur innerhalb dieser. Ergänzungen dazu resultieren aus speziellen Bedingungen in unserem Landkreis wie der territorialen Ausdehnung, dem erhöhten Aufkommen an Waldgebieten, Wasserflächen und Wasserläufen. KSE-Einheiten Technischer Trupp der TEL Erweiterter Löschzug CBRN- und Dekon-Zug (ohne 2 LF 16/TS) Sanitätszug Betreuungs- und Logistikzug Wassergefahrenzug Summe Von den 13 n en Bedarfs werden 8 durch das BBK und LPBK beschafft und übergeben. 2 (MB Vito) sind im Eigentum des Landkreises und 3 werden aus anderen KSE des Landkreises übernommen. Die 3 aus anderen KSE übernommenen sind ZtrKW: für die CBRN- und Dekonzüge: 1 SanZKW und 1 BtGrKW sowie für den Wassergefahrenzug 1 BtGrKW. Darüber hinaus werden: 2 LF 16 TS in die erweiterten Löschzüge, 2 SanZKW und 1 BtZKW als Unterstützung für die erweiterten Löschzüge, 1 KTW 4 und 3 GW-V für den Wassergefahrenzug sowie 1 GW-B als Reservefahrzeug aller KSE (z. B. auch für Sandsack- und andere Materialtransporte) zum Katschutzlager umgesetzt. Seite 10
11 Abkürzungsverzeichnis ABC-ErkKW - ABC-Erkundungskraftwagen AB-RET - Abrollcontainer Rettung ATW - Arzttransportwagen BBK - Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BtGrKW - Betreuungsgruppenkraftwagen BtZKW - Betreuungszugkraftwagen CBRN - Chemisch, Biologisch, Radioaktiv und Nuklear CBRN-MLK - CBRN-Messleitkomponente (Fahrzeugprototyp für die Abschnittsleitung im Bereich Messen ELW - Einsatzleitwagen Dekon-P - Dekontaminationskraftwagen Personen DKS TA - Dekontaminationsschleuse Tandemanhänger (Fahrzeugdekontamination) FKH - Feldkochherd GW-B - Gerätewagen Betreuung GW-Beh - Gerätewagen Behandlung GWG - Gerätewagen Gefahrgut GW-KatS - Gerätewagen Katastrophenschutz (Unimog mit Ladekran) GW-Log - Gerätewagen Logistik GW-San - Gerätewagen Sanität GW-V - Gerätewagen Verpflegung GW-WGf - Gerätewagen Wassergefahren KH-V - Kühlanhänger Verpflegung KSE - Katastrophenschutzeinheiten KTW - Krankentransportwagen LF 16 TS - Löschgruppenfahrzeug 1600 L Front-/oder Heckpumpe mit Tragkraftspritze LPBK M-V - Landesamt für zentrale und Technik der Polizei, Brand- und Katastrophenschutz Mecklenburg-Vorpommern MTW-V - Mannschaftstransportwagen Verpflegung MZB - Mehrzweckboot NEA - Netzersatzanlage RW - Rüstwagen SanZKW - Sanitätszugkraftwagen SW - Schlauchwagen WTA Wassertankanhänger für Liter Seite 11
Die Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Änderung der Sächsischen Katastrophenschutzverordnung und der Sächsischen Feuerwehrverordnung Vom 9. November 2010 Aufgrund von 38 Abs. 3, 51
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Dr. Matthias Manthei, Fraktion Freie Wähler/BMV
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/3270 7. Wahlperiode 03.04.2019 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Matthias Manthei, Fraktion Freie Wähler/BMV Übungen im Katastrophenschutz und ANTWORT der
MehrKatastrophenschutzeinheiten ABC-Gefahrenabwehr Gefahrgutzug (KatS-GGZ) Mannschaftsstärke: 1/4/17/22 (44) 1)
Anlage 1 (zu 1 Abs. Katastrophenschutzeinheiten ABC-Gefahrenabwehr Gefahrgutzug (KatS-GGZ) Mannschaftsstärke: 1/4/17/22 (44) Bei Erfordernis kann dem Gefahrgutzug ein weiteres Löschgruppenfahrzeug 10/6
MehrAufstellung und Ausrüstung von Einheiten des Brand- und Katastrophenschutzes in Verantwortung des Landkreises Nordhausen
Stützpunktfeuerwehr - OST BT 3 ABC 2 ELW 1 (1) 1 1 Nordhausen 1.000 81.000 160.000 160.000,00 50.000,00 MTW 1 0 Nordhausen 1.000 60.000 60.000,00 13.000,00 HLF 20 1 1 Nordhausen 1.000 81.000 374.380 125.000,00
MehrRichtlinie für die operativ-taktische Adresse im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - Anlage 3
Richtlinie für die operativ-taktische Adresse im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - Anlage 3 Änderungsverzeichnis Datum Version Beschreibung der Änderung Bearbeiter 04.02.10
MehrMedizinische Task Force Rahmenkonzept Teil 10 Teileinheit Patiententransport
Medizinische Task Force Rahmenkonzept Teil 10 Teileinheit Patiententransport Stand xx.2014 BBK. GemeinsamVorläufiger handeln. Sicher leben. unter Vorbehalt der Zustimmung Konzeptstand 1 Autor: Holger Schmidt
MehrBT 3 ABC ELW
Stützpunktfeuerwehr - OST BT 3 ABC 2 ELW 1 1 1 Nordhausen 1.000 81.000 70.000 70.000,00 25.000,00 HLF 20 1 0 Nordhausen 1.000 81.000 350.000 350.000,00 125.000,00 TLF 4000 1 1 Nordhausen 1.000 81.000 350.000
MehrFahrzeuge Feuerschutz
Fahrzeuge Feuerschutz Die Leitstelle für den Feuerschutz und den Rettungsdienst des Kreises Soest entsendet je nach Notfalllage unterschiedliche Fahrzeuge. Dabei wird unterschieden zwischen: Kommandowagen
MehrZweckvereinbarung zur Organisation und Zusammenarbeit im Katastrophenschutz
Zweckvereinbarung zur Organisation und Zusammenarbeit im Katastrophenschutz zwischen dem Wartburgkreis, vertreten durch den Landrat, Herrn Dr. Kaspari dienstansässig: Erzberger Allee 14, 36433 Bad Salzungen
MehrBrand- und Katastrophenschutz in Hessen
Konsequenzen der Neukonzeption des es: Umsetzung 0.0.00? Legende: Med. Task Force Standorte Taktische Einheiten Medizinische Task Force KS (Lkr.) KS 4 Medizinische Task Forces () KB HR ESW HEF MR Geplante
MehrHLM Dennis Buroh JF Großenaspe, Katastrophenschutz
Katastrophenschutz Was ist Katastrophenschutz? Zivilschutz a. Der Selbstschutz (-> Kommunen) b. Die Warnung der Bevölkerung c. Der Schutzbau d. Die Aufenthaltsregelung e. Der Katastrophenschutz f. Maßnahmen
MehrNeue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland. Die Medizinische Task Force
Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland Die Medizinische Task Force Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten
MehrThüringer Katastrophenschutzverordnung (ThürKatSVO) Vom 12. Juli 2010
64 Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen Thüringer Katastrophenschutzverordnung (ThürKatSVO) Vom. Juli 00 Aufgrund des 54 Abs. Nr. und Abs. Satz des Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetzes
MehrSamtgemeinde Holtriem. Ortsrecht-Sammlung. Entwicklungskonzept Freiwillige Feuerwehr Holtriem. Neufassung
Samtgemeinde Holtriem Ortsrecht-Sammlung Vorschrift: Beschließendes Organ: Entwicklungskonzept Freiwillige Feuerwehr Holtriem Samtgemeinderat Zuständig in der Verwaltung: Fundstellennachweis: Bezeichnung
MehrPatienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW
Konzept Patienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW Stand: 13.03.2007 Innenministerium Nordrhein-Westfalen 1/7 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Einleitung 3 3. Definition 5 4. Kapazität 5
MehrGSG Konzept Löschzug Meschede
GSG Konzept Löschzug Meschede Ablaufschema GSG - Einsatz Stand: 04 / 2002 Verfasser: OBM Andre Kaiser, LZ Meschede Allgemeines Bei Schadenfällen mit gefährlichen Stoffen und Gütern sind richtige Entscheidungen
MehrVerwaltungsvorschrift des Innenministeriums über die Stärke und Gliederung des Katastrophenschutzdienstes (VwV KatSD)
Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums über die Stärke und Gliederung des Katastrophenschutzdienstes (VwV KatSD) Vom 24. September 2012 - Az.: 4-1412.2/1 - - 2- INHALTSÜBERSICHT 1 Allgemeines 2 Fachdienst
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/3113 12. 04. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Franz (SPD) vom 04.02.2016 betreffend der Fahrzeugausstattung des Hessischen Katastrophenschutzes mit Zivilschutzfahrzeugen
Mehrsind für die Einsatzleitung besonders ausgerüstete Fahrzeuge, ausgestattet mit zusätzlichen Nachrichtengeräten.
Jugendfeuerwehr der FFW Herbstein-Rixfeld Thema: Fahrzeugkunde Feuerwehrfahrzeuge sind für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Kraftfahrzeuge, welche entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck
MehrKatastrophenschutz- Strukturen 2008 des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes in Rheinland-Pfalz
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Katastrophenschutz- Strukturen 2008 des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes in Rheinland-Pfalz Warum ein neues Konzept? - Das Konzept von 1995 war veraltet
MehrMedizinische Task Force Rahmenkonzept Teil 7 Teileinheit Führung
Medizinische Task Force Rahmenkonzept Teil 7 Teileinheit Führung Stand xx.2014 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. 1 Medizinische Task Force (MTF) V.15.0 - BBK RK MTF Autor: Holger Schmidt und Frank
Mehr0 1 Leitung der Organisation / Einrichtung auf Ebene des Landes, der Kreise und der kreisfreien Städte KWeFü, Ltg RD, Ltg BF
en für Funktionen und Fahrzeuge Ortsfeste Landfunkstellen und funktionsbezogene Rufnamen 0 0 Feuerwache, Feuerwehrgerätehaus, Rettungswache, sonstige Feststationen 0 1 Leitung der Organisation / Einrichtung
MehrSeite 1 von 5. Z u w e n d u n g s f ä h i g e K o s t e n (einschl. MWSt.) Gesamtsumme (Sp. 3 und 4)
Seite 1 von 5 Rheinland-Pfalz Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur 55116 Mainz, Schillerplatz 3-5 Az. 30 181/351 Gültig ab 1. Sept. 2015 Mainz, 21. Juli 2015 Höhe der Zuwendung (Festbetragsfinanzierung)
MehrMesskonzeption Odenwaldkreis. Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Messkonzept Odenwaldkreis Thomas Reubold Stand
Rechtsgrundlagen Messkonzeption Odenwaldkreis Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Messkonzept Odenwaldkreis Thomas Reubold Stand 09.2016 Aktuelle Situation der Messkonzeption Odenwaldkreis Neben
MehrBrandschutzbedarfsplan der Stadt Bad Münstereifel Stand 06/2007
2.3 Löschzug 3 2.3.1 LG Bad Münstereifel Löschgruppe Bad Münstereifel TLF 16/25 (Tanklöschfahrzeug) LF 16-TS (Löschgruppenfahrzeug) GW-L (Gerätewagen-Logistik) MTF (Mannschaftstransportfahrzeug) Feuerwehrgerätehaus:
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1646 28.11.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Rüdiger Erben (SPD) Katastrophenschutz in den Landkreisen
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Taktische Zeichen.
Taktische Zeichen -Kurzübersicht- Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - Taktische Zeichen kennen, - ihre Bedeutung und - ihre Anwendung im Einsatz sowie - das lesen und schreiben der Taktischen
MehrLesedokumentation z u r. Gebührensatzung für Leistungen der öffentlichen Feuerwehr der Stadt Hagenow
Lesedokumentation z u r Gebührensatzung für Leistungen der öffentlichen Feuerwehr der Stadt Hagenow Aufgrund des 5 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg- Vorpommern (KV M/V) in der Fassung der
MehrAusbildungskonzept Sachsen gemäß Ziffer III VwV KatS-Einheiten
Ausbildungskonzept Sachsen gemäß Ziffer III VwV KatS-Einheiten 1 Gliederung 1. Grundlagen für die Ausbildung 2. Lehrgänge mit Voraussetzungen 3. Lehrinhalte 4. Empfehlungen für Standortausbildungen 2 1.
MehrMerkblatt Brand- und Katastrophenschutz. Rahmeneinsatzplan Betreuungsdienst Nr. 17/2012 FD Brand- und Katastrophenschutz
Merkblatt Brand- und Katastrophenschutz Rahmeneinsatzplan Betreuungsdienst Nr. 17/2012 FD Brand- und Katastrophenschutz Einsatz bei Betreuungslagen im Landkreis Saalfeld- Rudolstadt Allgemeines Durch den
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Taktische Zeichen.
Taktische Zeichen -Kurzübersicht- Taktische Zeichen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - Taktische Zeichen kennen, - ihre Bedeutung und - ihre Anwendung im Einsatz sowie - das lesen und
MehrStandardfunkausstattung je Fahrzeug/Funktion Typgruppe Typ Fahrzeug MRT HRT
Seite: von 0 Rettungsdienst: RTW ) * Regelrettungsdienst NAW ITW ) KTW NEF/VEF Infekt-RTW ) Außenarzt (nur bei anerkannter Sonderwarneinrichtung für das Privatfahrzeug!) Notarzt mit privatem Kfz (nur bei
Mehr350 E Betreff: Konzept für die Beschaffung und Bezuschussung von Feuerwehrfahrzeugen durch den Landkreis Schweinfurt
Landratsamt Postfach 14 50 97404 Herrn Landrat Leitherer Im Hause Auskunft erteilt Herr Nusser Bitte bei Antwort angeben! Unser Zeichen 30-095 email karl-heinz.nusser@lrasw.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
MehrJahresbericht Katastrophenschutz
Jahresbericht 2006 Katastrophenschutz Katastrophenschutz Stadt / Gemeinde Landkreis / Stadtkreis Bundesland Ident-Nr. Stadt/Gemeinde Aufgabenbereich Brandschutz Löschzug FW ASB DLRG DRK JUH MHD 405 GABC-Zug
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Kommunikationswesen. Hans Meyrl. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Kommunikationswesen Hans Meyrl Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Funkrufnamensystematik Rufname einer beweglichen Funkstelle der Feuerwehr
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 23. Jahrgang Potsdam, den 23. Oktober 2012 Nummer 87 Verordnung über die Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes
MehrTruppausbildung Teil 2. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Eine Fahrzeugeinweisung für die in der jeweiligen Gemeinde vorgehaltenen Sonderfahrzeuge sowie Fahrzeuge der
MehrL a n d k r e i s S t e n d a l Katastrophenschutz
L a n d k r e i s S t e n d a l Katastrophenschutz - 1 - stab Ausbildungsplan Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz 2015-2 - ZMZ BW Zivil-Militärische-Zusammenarbeit Bundeswehr Besuch des Landeskommando
MehrTruppausbildung Teil 2. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Eine Fahrzeugeinweisung für die in der jeweiligen Gemeinde vorgehaltenen Sonderfahrzeuge sowie Fahrzeuge der
Mehrund Sport Berlin -Feuerwehr- Jürgen Ritter Referent HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT BANKVERBINDUNG KONTO NR (BLZ )
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Postfach 1867, 53008 Bonn Nur als elektronische Post Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg Willy-Brandt-Straße
Mehrund Sport Berlin -Feuerwehr- Amt für Planung Jürgen Ritter Referent HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT BANKVERBINDUNG KONTO NR.
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Postfach 1867, 53008 Bonn Nur als elektronische Post Innenministerium Baden-Württemberg Willy-Brandt-Straße 41 70173 Stuttgart Bayerisches Staatsministerium
MehrÜberarbeitung der Planungsrichtlinien für die Aufstellung von Feuerwehr- Hilfeleistungskontingenten
Überarbeitung der Planungsrichtlinien für die Aufstellung von Feuerwehr- Hilfeleistungskontingenten Klausur- und Führungskräftetagung der bayerischen Kreis- und Stadtverbandsvorsitzenden, Kreis- und Stadtbrandräte
MehrEinsatzplanung für den
Einsatzplanung für den In Anlehnung an die Feuerwehrdienstvorschrift 500 Freiwillige Feuerwehr Stand: März 2014 Einsatzabschnitt 1 - INNEN - Gefahrenbereich Fahrzeug Funktion Aufgabe Ausbildung/ Abteilung
MehrWissenstest Fahrzeugkunde WT 1. in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Bayern im LFV Bayern e. V.
WT 1 Wissenstest 2012 F a h r z e u g k u n d e WT 2 Merkmale der Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeuge, die für die Anforderungen der Feuerwehr besonders gestaltet und ausgerüstet sind Feuerwehrfahrzeuge können
MehrDie Hilfeleistungskontingente der mittelfränkischen Hilfsorganisationen aus Sicht der
Bezirksverband Ober- und, 17.11.2012 Die Hilfeleistungskontingente der mittelfränkischen Hilfsorganisationen aus Sicht der Tag der Führungskräfte Bayer. Rotes Kreuz Bezirksverband Ober- und, 17.11.2012
MehrFunkplan Landkreis Aurich
32-380, 01.06.2016 Funkplan Landkreis Aurich Landkreis Aurich Stadt Aurich Gemeinde Baltrum Samtgemeinde Brookmerland Gemeinde Dornum Gemeinde Großefehn Gemeinde Großheide Samtgemeinde Hage Gemeinde Hinte
MehrGebührenverzeichnis zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Dillenburg
Gebührenverzeichnis zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Dillenburg Nr. Gebühr je 15 Minuten 1 Personalgebühren 1.1 Brand und allgemeine Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft
MehrFachdienst spezifische Aufgaben des Unterführers
Fachdienst spezifische Aufgaben des Unterführers Fachdienst spezifische Aufgaben Lernziele Nach dieser Unterrichtseinheit kennen Sie die Fachdienst spezifischen Aufgaben des Unterführers aller Fachdienste
MehrBevölkerungsschutz. Knut Vieweger
Bevölkerungsschutz Knut Vieweger Satzungsgemäße Aufgaben : 1. Erste Hilfe und Sanitätsdienst 2. Rettungsdienst und Krankentransport sowie Unfallfolgedienst 3. Ambulanzflug- und Auslandsrückholdienst 4.
MehrBezirksregierung Arnsberg
größeren Umfangs im Bereich Feuerschutz des Regierungsbezirks Aufbauorganisation (Stand 01.08.2002) RBD Penkert Seite 2 Grundlagen: Planerische Festlegung von Einheiten der Feuerwehr größeren Umfangs (Verband-Abteilung)
MehrFunkrufnamen in Rheinland-Pfalz
Funkrufnamen in Rheinland-Pfalz A Funkrufnamen der Feuerwehr 1 Sprechfunkanlagen im 4m-Wellenbereich und ortsfeste Landfunkstellen s 1 / 12 1.1 Zusammensetzung des Funkrufnamens Der Funkrufname setzt sich
MehrDie Fahrzeuge im Jahre 2004
339 Die Fahrzeuge im Jahre 2004 Nr. Fahrzeugtyp Beschaffung 1 Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) 1982 2 Löschgruppenfahrzeug (LF 8 schwer) 1990 3 Anhänger für Jugendfeuerwehr 1993 4 Löschgruppenfahrzeug (LF
MehrWasserrettung bei der Feuerwehr Wesel Version: Feuerwehr Wesel
Feuerwehr Wesel Informationen zum Einsatzkonzept: Wasserrettung - Einsätze auf/an Gewässern Diese Information darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung auch auszugsweise bedarf der
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren Die Stadt Karlstadt erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz (BayFwG) folgende
MehrFachdienst spezifische Aufgaben des Unterführers
Fachdienst spezifische Aufgaben des Unterführers Fachdienst spezifische Aufgaben Lernziele Nach dieser Unterrichtseinheit kennen Sie die Fachdienst spezifischen Aufgaben des Unterführers aller Fachdienste
MehrKatastrophenschutz-Strukturen des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes in Rheinland-Pfalz 3.0
Katastrophenschutz-Strukturen des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes in Rheinland-Pfalz 3.0 Neukonzeption 2017 Gliederung - Warum ist eine Neukonzeption notwendig? - Die neuen Katastrophenschutzmodule
MehrAntwort auf Anfragen öffentlich. geplant für Sitzung am
Der Regionspräsident 32.05 Team Rettungsdienst/Katastrophenschutz Nr. 1801 (III) AaA Hannover, 13. August 2014 Antwort auf Anfragen öffentlich Beschlus s Abstimmung Gremium geplant für Sitzung am Laut
MehrJugendhilfeausschuss - Frau Birgitt Müller SGL Kindertagesförderung LK MSE 0
Jugendhilfeausschuss - Frau Birgitt Müller SGL Kindertagesförderung LK MSE 0 Landkreis Mecklenburgische Seenplatte = 5500 km² = 20 Ämter = 156 Gemeinden = 94 km Nord-Süd = 101 km Ost-West = 198 Kindertageseinrichtungen
MehrDer Zug im Einsatz von Lösch- und Rettungsgeräten Reihe: Standard-Einsatz-Regeln Herausgeber: Holger de Vries
Der Zug im Einsatz von Lösch- und Rettungsgeräten Reihe: Standard-Einsatz-Regeln Herausgeber: Holger de Vries Cimolino, de Vries, Graeger, Lembeck Inhalt Inhalt Vorwort... 5 Inhalt... 7 1 Fachliche Hintergründe...
MehrÄnderung der Funkrufnamen im Landkreis Kulmbach
Änderung der Funkrufnamen im Landkreis Kulmbach Mit Schreiben vom 05112014 des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr wurde die Neufassung der Funkrufnamenregelung in Bayern eingeführt
Mehr1.3. Zusätzlich können die unteren Katastrophenschutzbehörden im Einzelfall weitere Einheiten in eigener Zuständigkeit bilden. *
Grundsätze der Aufstellung und Gliederung der Einheiten des Katastrophenschutzes (Aufstellungserlass Katastrophenschutz - AufstErlKatS) RdErl. des MI vom 24.01.2011 14600-1-2011-02 (MBl.LSA S. 92) Bezug:
MehrStellungnahme zum: FEUERWEHRBEDARFSPLAN
Stellungnahme zum: FEUERWEHRBEDARFSPLAN 06.09.2018 www.feuerwehr-margetshoechheim.de 1 Stellungnahme zum Feuerwehrbedarfsplan für den Gemeinderat: Die Führungsdienstgerade der FF Margetshöchheim bestehend
MehrBekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zum Brandschutzbedarfsplan vom 7. November 2005
1 Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zum Brandschutzbedarfsplan vom 7. November 2005 Empfehlung des Sächsischen Staatsministerium des Innern zum Brandschutzbedarfsplan 2 Brandschutzbedarfsplan
MehrJahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Berichtsjahr: Stichtag: 31.12. A. Iststärke der Feuerwehr
MehrSonderschutzplan Bereich 3
Anhang 2 zum Sonderschutzplan Waldbrand Merkblatt Hubschrauber Löschwasser-Außenlastbehälter zur Waldbrandbekämpfung Allgemeines Das Land Hessen hat für den Katastrophenschutz insgesamt 10 Löschwasser-
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern AMTSCHEF Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München Regierungen nur durch E-Mail Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen München, 29.07.2013 ID1-2244.2-605
MehrMinisterium des Innern
Ministerium des Innern Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Postfach 601165 C 14411 Potsdam An die Landkreises des Landes Potsdam, 03. August 1993 Brandenburg Gesch.Z.: III/8.2 nachrichtlich:
MehrKalkulation von Kostensätzen für den Einsatz der Feuerwehr in der Verbandsgemeinde Nastätten
Kalkulation von Kostensätzen für den Einsatz der Feuerwehr in der Verbandsgemeinde Nastätten -Grundlagen- Allgemeines Ermittlung der tatsächlichen Kosten über einen Erhebungszeitraum von 12 Monaten Ermittlung
MehrMedizinische Task Force. Teileinheit Behandlung (TE Be) Zusammenfassung & Grafiken
Medizinische Task Force Teileinheit Behandlung (TE Be) Zusammenfassung & Grafiken vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung Behandlungsbereitschaft (BeB) BBK. Gemeinsam handeln. Sicher
MehrAusbildungsplan Regierungsbezirk Köln / Kreis Heinsberg Standort: Gliederung Jülich
Ausbildungsplan 2019 Regierungsbezirk Köln / Kreis Heinsberg Standort: Gliederung Jülich Ausbildungszeitraum : Januar bis Dezember 2019 Sondereinsätze werden kurzfristig bekannt gegeben. Eine unangekündigte
MehrRahmeneinsatzplan Wasserrettung und Ölschadensbekämpfung
Merkblatt Brand- und Katastrophenschutz Rahmeneinsatzplan Wasserrettung und Ölschadensbekämpfung Nr. 44/2013 FD Brand- und Katastrophenschutz Rahmeneinsatzplan Wasserrettung und Ölschadensbekämpfung im
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der gemeindlichen Feuerwehr
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der gemeindlichen Feuerwehr Die Gemeinde Geldersheim erläßt aufgrund des Art. 28 BayFwG folgende Satzung 1 Aufwendungs- und
MehrKosten von Einsätze in der allgemeinen Gefahrenabwehr und der Absicherung von Veranstaltungen in der DLRG Bezirk Osnabrück e.v.
Kosten von Einsätze in der allgemeinen Gefahrenabwehr und der Absicherung von Veranstaltungen in der DLRG Bezirk Osnabrück e.v. (Kostenordnung) Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Landesverband Saar
MehrSächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 11 vom 30. Dezember 2005
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über den Katastrophenschutz im Freistaat Sachsen (Sächsische Katastrophenschutzverordnung SächsKatSVO) Vom 9.Dezember 2005 Es wird verordnet aufgrund
MehrFähigkeiten des THW zur Unterstützung bei Stromausfällen
Fähigkeiten des THW zur Unterstützung bei Stromausfällen Heiko Werner, Referatsleiter, Technisches Hilfswerk www.thw.de Katastrophenschutz in Deutschland Bund Zivil- und Bevölkerungsschutz Länder Katastrophenschutz
MehrKurzbezeichnungen zur Verwendung in oder an taktischen Zeichen
Kurzbezeichnungen zur Verwendung in oder an taktischen Zeichen Kurzbezeichnungen für Organisationen und Einrichtungen der Gefahrenabwehr Feuerwehr Berufsfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Werkfeuerwehr Betriebsfeuerwehr
MehrJahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Wolfsburg Stadt Wolfsburg Braunschweig Berichtsjahr: 215
MehrFeuerwehrbedarfsplan für die Gemeinde Friedland
Feuerwehrbedarfsplan für die Gemeinde Friedland Dipl.-Chem. Claus Lange Direktor der Feuerwehr Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Feuerwehr Zur Person... Claus Lange Diplom-Chemiker Jahrgang 1959 1974
Mehr::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Bevölkerungsschutz im föderalen System Krisenmanagement, Katastrophenschutz und Zivilschutz NRW. :2 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
MehrTitel der Präsentation 1
Führungskräfteausbildung Standardeinsatzkonzepte für den Sanitätseinsatz Folie 1 38 Sanitäts-Züge des Landes Um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen, sind neben den 4 MTF - Standorten (Bund),
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen städtischer Feuerwehren in Vilshofen an der Donau
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen städtischer Feuerwehren in Vilshofen an der Donau Die Stadt Vilshofen an der Donau erlässt aufgrund Art. 28 Abs. 4 Bayerisches
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Finanzierung der Feuerwehren in den Landkreisen und kreisfreien Städten
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1946 7. Wahlperiode 24.04.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Gunter Jess, Fraktion der AfD Finanzierung der Feuerwehren in den Landkreisen und kreisfreien
MehrFwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1. Ausgabe Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren. Rahmenvorschriften
FwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1 Ausgabe 1975 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Rahmenvorschriften 1 Inhalt 1. GRUNDSÄTZE... 3 2. FUNKTIONEN IN EINHEITEN... 5 2.1 TRUPPMANN... 5 2.2 TRUPPFÜHRER...
MehrKosten von Einsätze in der allgemeinen Gefahrenabwehr und der Absicherung von Veranstaltungen in der DLRG Landesverband Saar e.v.
Kosten von Einsätze in der allgemeinen Gefahrenabwehr und der Absicherung von Veranstaltungen in der DLRG Landesverband Saar e.v. (Kostenordnung) Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Landesverband Saar
MehrMedizinische Task Force. Aufgaben und Gliederung
Medizinische Task Force Aufgaben und Gliederung vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung 04/2016 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Bild: DLR Die Medizinische Task Force Die Medizinische
MehrAuszug aus der Richtlinie für die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Auszug aus der Richtlinie für die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben 3. Funkrufnahmensystematik 3.1 Grundsätzlicher Aufbau eines Funkrufnamens
MehrJahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Land Nds. Berichtsjahr: 2015 Stichtag: 31.12. A. Iststärke
MehrMinisterium für Inneres und Justiz Stand: Dezember 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen II C
Ministerium für Inneres und Justiz Stand: Dezember 1998 des Landes Nordrhein-Westfalen II C 1-2102 Neukonzeption der Abwehr von Großschadensereignissen im Land Nordrhein-Westfalen hier: Struktur, Stärke,
MehrSatzung über Kostenersatz und Gebührenerhebung für Einsätze bzw. Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Prenzlau.
Kostenersatz Freiwillige Feuerwehr 37.2 Seite 1 Satzung über Kostenersatz und Gebührenerhebung für Einsätze bzw. Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr der öffentlich bekannt gemacht im Amtsblatt für die
MehrWissenstest Thema: Fahrzeugkunde
Wissenstest 2018 Thema: Fahrzeugkunde Feuerwehrfahrzeuge können sein: Kraftfahrzeuge Wechselaufbauten z. B. Löschfahrzeuge, Hubrettungsfahrzeuge, Rüst- und Gerätefahrzeuge z. B. Abrollbehälter Schlauch,
MehrKreisbrandinspektion Landkreis Deggendorf. Aufstellung von Hilfeleistungskontingenten
Aufstellung von Hilfeleistungskontingenten Planungsgrundsätze Warum Hilfeleistungskontingente? Großschadenslagen und Katastropheneinsätze erfordern den Einsatz von Feuerwehren auch außerhalb ihrer kommunalen
MehrHandlungsablauf Einsatz. Arbeitskreis Einsatz
Handlungsablauf Einsatz Arbeitskreis Einsatz 02.04.2008 1 Vorbemerkung Die THW DV 1 100 Führung und Einsatz ist die relevante Vorschrift für den Einsatz des THW. Aufgrund der besonderen Situation der Hauptstadt
MehrVom Alltag bis zur Katastrophe
Vom Alltag bis zur Katastrophe Organisation und Rechtsfragen des medizinischen Katastrophenschutzes in Hessen Landeszugführertagung des ASB Hessen 03.03.2018 Themenübersicht Aufbau der nichtpolizeilichen
MehrGesetzliche Grundlagen Curriculum: Katastrophenschutzbeauftragter (K-Beauftragter)
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Gesetzliche Grundlagen Curriculum: Katastrophenschutzbeauftragter (K-Beauftragter) Gesetzliche Grundlagen Folie 2 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Gesetzliche
MehrOrganisatorische Rahmenbedingungen auf der Ebene des Zugführers
Organisatorische Rahmenbedingungen auf der Ebene des Zugführers Zugführer KatS Folie 1 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz. Rechtsgrundlagen
Mehr