Seminar MA B Integriertes Forschungsprojekt (WS 2013/14) Dr. Uwe Krüger

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1 Seite 1 Mittwoch, 16. Oktober 2013, Uhr Organisatorisches Begrüßung, Formalia, Ablauf des Projektseminars, Vorstellung der zu erbringenden Leistungen Bedeutung von Zeit für die Produktion und Rezeption von Journalismus Impulsvortrag und Diskussion zu nebenstehenden Texten Verteilung der Referate Pflichtliteratur: Feldenkirchen, Markus/Kurbjuweit, Dirk (2011): Die zerhackte Zeit. In: Spiegel Nr. 2 vom , S Krüger, Uwe (2009): Das Wettrennen im Hamsterrad. In: Message, Nr. 3, S Mükke, Lutz (2009): Ruhelos in Afrika. In: Message, Nr. 3, S Weiterführende Literatur: Starkman, Dean (2010): The Hamster Wheel. Why running as fast as we can is getting us nowhere. In: Columbia Journalism Review, September/October, pp , online: Bringen Sie diesen Ablaufplan ausgedruckt oder elektronisch in die erste Seminarsitzung mit. Bitte bereiten Sie intensiv die Literatur vor, damit wir diskutieren können. Mittwoch, 23. Oktober 2013, Uhr Wissenschaftliches Recherchieren Recherchestrategien, Literaturarten, Fachzeitschriften, Rechercheplattformen, Recherchedokumentation, Rechercheauswertung Formalia und Fallstricke bei Masterarbeiten Was Sie bei Konzeption und Redaktion Ihrer Examensarbeit beachten sollten Recherchieren Sie drei wissenschaftliche Texte (Bücher, Sammelbandbeiträge oder Zeitschriftenartikel) zum Thema des Projektseminars in Datenbanken der UBL und mailen Sie diese bis Montag, 28. Oktober, 12 Uhr an den Dozenten. Bitte bringen Sie hierzu ausgedruckt die Unterlagen mit, die ich Ihnen am zug t habe.

2 Seite 2 Mittwoch, 30. Oktober 2013, Uhr Auswertung der Hausaufgabe Referat 1: Theorie sozialer Beschleunigung Definition von Beschleunigung nach Kirchmann und Rosa. Drei Dimensionen sozialer Beschleunigung nach Rosa. Ursachen von Beschleunigungsprozessen nach Rosa. Referat 2: Aktualitätssteigerungen im Journalismus: Geschichte und Kritik Zeichnen Sie nach, wie seit dem 17. Jahrhundert durch technologische Entwicklungen der zeitliche Abstand zwischen Ereignis und Bericht kontinuierlich geschrumpft ist, und nennen Sie Kritikpunkte am Echtzeit- Journalismus. Rosa, Hartmut (2013): Beschleunigung und Entfremdung. Entwurf einer kritischen Theorie spätmoderner Zeitlichkeit. Frankfurt am Main: Suhrkamp, insb. S Rosa, Hartmut (2006): Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp, insb. S und Kirchmann, Kay (1998): Verdichtung, Weltverlust und Zeitdruck. Grundzüge einer Theorie der Interdependenzen von Medien, Zeit und Geschwindigkeit im neuzeitlichen Zivilisationsprozess. Opladen: Westdeutscher Verlag, insb. S. 63. Literatur für die Referenten: Neuberger, Christoph (2010): Jetzt ist Trumpf. Beschleunigungstendenzen im Internetjournalismus. In: Westerbarkey, Joachim (Hrsg.): EndZeitKommunikation. Diskurse der Temporalität. Münster: Lit, S Neverla, Irene (2010) Journalismus in der Zeit Zeit im Journalismus. Über Aktualität als Leitkategorie. In: Hackel-de Latour, Renate/Klenk, Christian/Schmolke, Michael/Steinert, Ute (Hrsg.): Vom Vorwort bis zum Friedhofgespräch. Randlinien gesellschaftlicher Kommunikation. Beiheft 11 von Communicatio Socialis. Internationale Zeitschrift für Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft: Beuthner, Michael (2003): Wie wenig Zeit braucht guter Journalismus? Echtzeitberichterstattung zwischen Aktualitätsdruck, Sorgfaltspflicht und Bilderflut. In: Beuthner, Michael et al. (Hrsg.): Bilder des Terrors Terror der Bilder? Krisenberichterstattung am und nach dem 11. September, Köln, S Beck, Klaus (1994): Medien und die soziale Konstruktion von Zeit. Über die Vermittlung von gesellschaftlicher Zeitordnung und sozialem Zeitbewusstsein. Opladen: Westdeutscher Verlag, insb. S Hömberg, Walter (1990): Zeit, Zeitung, Zeitbewusstsein. Massenmedien und Temporalstrukturen. In: Publizistik Vol. 35 (1), S Wilke, Jürgen (1984): Nachrichtenauswahl und Medienrealität in vier Jahrhunderten. Eine Modellstudie zur Verbindung von historischer und empirischer Publizistikwissenschaft. Berlin/New York, insb. S SOWIE: Eigene Internetrecherche zum Thema Echtzeitjournalismus Aufgabe für die Referenten: Referenten: N.N. / N.N.

3 Seite 3 Mittwoch, 6. November 2013, Uhr Referat 3: Zeitliche Aspekte der Tätigkeit von Journalisten Wie lange führen Journalisten am Tag welche Tätigkeiten aus? Haben sich Aufgaben vermehrt (sowohl journalistische wie nichtjournalistische), haben sich Handlungsepisoden verkürzt und Arbeitstage verdichtet? Referat 4: Zeitliche Aspekte bei der Nachrichtenauswahl Die Nachrichtenwert-Forschung hat festgestellt, dass Ereignisse starker von den Medien beachtet warden, wenn sie bestimmte zeitbezogene Merkmale aufweisen (etwa wenn die Dauer eines Geschehens gut in den Publikationsrhythmus des Mediums passt). Werden längerfristige Trends von einem beschleunigten Journalismus zunehmend vernachlässigt? Machill, Marcel/Beiler, Markus/Zenker, Martin (2008): Journalistische Recherche im Internet. Bestandsaufnahme journalistischer Arbeitsweisen in Zeitungen, Hörfunk, Fernsehen und Online. Berlin: Vistas. Weischenberg, Siegfried/Malik, Maja/Scholl, Armin (2006): Die Souffleure der Mediengesellschaft. Report über die Journalisten in Deutschland. Konstanz: UVK, insb. S. 80. Weischenberg, Siegfried/Scholl, Armin (1998): Journalismus in der Gesellschaft. Theorie, Methodologie und Empirie. Opladen: Westdeutscher Verlag Quandt, Torsten (2005): Journalisten im Netz. Eine Untersuchung journalistischen Handelns in Online-Redaktionen. Handeln Strukturen Netze. Wiesbaden: VS, insb. S Weaver, David H. (2007): The American Journalist in the 21st Century. U.S. news people at the dawn of a new millennium. Mahwah, NJ: Erlbaum. Weaver, David H./Wilhoit, G. Cleveland (1996): The American Journalist in the 1990s. US news people at the end of an era. Mahwah, NJ: Erlbaum. Beiler, Markus (2013): Nachrichtensuche im Internet. Inhaltsanalyse zur journalistischen Qualität von Nachrichtensuchmaschinen. Konstanz: UVK, insb. S Staab, Joachim Friedrich (1990): Nachrichtenwerttheorie. Formale Struktur und empirischer Gehalt. Freiburg: Verlag Karl Alber. Schulz, Winfried (1976): Die Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien. Analyse der aktuellen Berichterstattung. Freiburg: Verlag Karl Alber.

4 Seite 4 Mittwoch, 13. November 2013, Uhr Referat 5: Zeitstruktur journalistischer Produkte Wie haben sich Kameraeinstellungen und O-Töne in Nachrichtensendungen verkürzt und Sendungen verdichtet? Referat 6: Zeitliche Aspekte der Nachrichtenrezeption Wie lange bleiben Zuschauer auf einem Fernsehkanal, gestern und heute? Wie lange lesen Rezipienten Zeitung oder Online-News? Literatur für die Referenten: Zubayr, Camille/Fahr, Andreas (1999): Die Tagesschau: Fels in der dualen Brandung? Ein Vergleich von Inhalten und Präsentationsformen 1975 und In: Wilke, Jürgen (Hrsg.): Massenmedien und Zeitgeschichte. Konstanz: UVK, S Brosius, Hans-Bernd (1998): Politikvermittlung durch Fernsehen. Inhalte und Rezeption von Fernsehnachrichten. In: Klingler, Walter/Roters, Gunnar/Zöllner, Oliver (Hrsg.): Fernsehforschung in Deutschland. Themen Akteure Methoden. Teilband 1. Baden-Baden: Nomos. Barnhurst, Kevin G./Steele, Catherine A. (1997): Image Bite News: The Coverage of Elections on U.S. Television, In: Harvard International Journal of Press/Politics, Vol. 2 (1), S , online: Hallin, Daniel C. (1992): Sound Bite News: Television Coverage of Elections, In: Journal of Communication Vol. 42 (2), S Bucy, Erik P./Grabe, Maria Elizabeth (2007): Taking Television Seriously: A Sound and Image Bite Analysis of Presidential Campaign Coverage, In: Journal of Communication Vol. 57 (4), S Ettenhuber, Andreas (2010): Beschleunigung und Zäsuren im Fernsehprogramm. Wann schalten Zuschauer um? Baden-Baden: Nomos (Edition Reinhard Fischer). Ettenhuber, Andreas (2007): Die Beschleunigung des Fernsehverhaltens. Sekundäranalyse von Daten aus dem GfK-Fernsehpanel. München: Verlag Reinhard Fischer. Neverla, Irene (1992): Fernseh-Zeit. Zuschauer zwischen Zeitkalkül und Zeitvertreib. Eine Untersuchung zur Fernsehnutzung. München: Ölschläger. Neverla, Irene (2010): Zeit als Schlüsselkategorie der Medienkultur und ihrer Wandlungsprozesse. In: Hepp, Andreas/Höhn, Marco/Wimmer, Jeffrey (Hrsg.): Medienkultur im Wandel. Konstanz: UVK, S Insb. S Eigene Literaturrecherche zu Daten über Print- und Online-Rezeption Aufgabe für die Referenten: Referenten: N.N. / N.N.

5 Seite 5 Mittwoch, 20. November 2013 Sitzung entfällt (Buß- und Bettag) Mittwoch, 27. November 2013, Uhr Referat 7: Zeitliche Aspekte von Nachrichtendiffusion Wie schnell gelangen Informationen bzw. Medienbeiträge zum Rezipienten? Wie lange dauert es, bis welcher Anteil der Bevölkerung von einem Ereignis erfährt? Referat 8: Zeitstruktur von Themenzyklen Welche Lebensphasen durchlaufen Themen? welche Aufmerksamkeitsspanne hat die Öffentlichkeit für ein Thema, wie lange hält sich ein Them auf den vorderen Seiten von Tageszeitungen? Wie viele Themen werden pro Zeiteinheit öffentlich diskutiert? Literatur-Erweiterungsrecherche Besprechung des Vorgehens zur Literaturrecherche: Wir sammeln Suchbegriffe und teilen Quellen auf (Datenbanken, Suchmaschinen, Bibliotheks- und Verlagskataloge). Keyling, Till/Karnowski, Veronika/Leiner, Dominik (2013): Nachrichtendiffusion in der virtuellen MediaPolis: Wie sich Nachrichtenartikel über Facebook, Twitter und Google+ verbreiten. In: Pfetsch, Barbara/Greyer, Janine/Trebbe, Joachim (Hrsg.): MediaPolis Kommunikation zwischen Boulevard und Parlament. Strukturen, Entwicklungen und Probleme von politischer und zivilgesellschaftlicher Öffentlichkeit. Konstanz: UVK, S Im, Yung-Ho/Kim, Eun-mee/Kim, Kyungmo/Kim, Yeran (2011): The emerging mediascape, same old theories? A case study of online news diffusion in Korea. In: New Media & Society, Vol. 13 (4), S Rosengren, Karl Erik (1987): Conclusion: The Comparative Study of News Diffusion. In: European Journal of Communication, Vol. 2, S Literatur für die Referenten: Miltner, Peter/Waldherr, Annie (2013): Themenzyklus der Kriegsberichterstattung ein Phasenmodell. In: Publizistik 58 (3), S Kolb, Steffen (2005): Mediale Thematisierung in Zyklen. Theoretischer Entwurf und empirische Anwendung. Köln: Herbert von Halem Verlag. Luhmann, Niklas (1979): Öffentliche Meinung. In: Langenbucher, Wolfgang R. (Hrsg.): Politik und Kommunikation. Über die öffentliche Meinungsbildung. München: Piper, S Downs, Anthony (1972): Up and down with ecology The issueattention cycle. In: Public Interest, Vol. 28 (Summer), S , online: pdf Aufgabe für die Referenten: /N.N. Bis soll eine vollständige Liste der relevanten Literatur erstellt sein. Am Vorabend mailt jede/r seine/ihre individuelle Liste im Word-Format an einen CvD, der die Listen zusammenführt, alphabetisch ordnet und Dubletten entfernt.

6 Seite 6 Mittwoch, 4. Dezember 2013, Uhr Werkstattgespräch zur Literaturrecherche Diskussion über den Stand der Dinge, Probleme und Herausforderungen. Planung der abschließenden Rückwärts-Suche nach dem Schneeballsystem. Bis soll die Literatur grob gesichtet werden nach den Aspekten Welche Themen und Fragestellungen in Zusammenhang mit unserem Thema wurden jeweils verfolgt? und Welche empirischen Methoden wurden jeweils angewandt?. Eine Liste mit Themenaspekten liegt vor und wird diskutiert/feingetunt. Mittwoch, 11. Dezember 2013, Uhr Werkstattgespräch: Literaturrecherche und -auswertung Abschließendes Gespräch über die Literaturrecherche und mögliche neue Themenaspekte, die bei der Aufarbeitung des Forschungsstandes (Unterteilung des Themas) berücksichtigt werden sollten. Am liegt eine komplette Literaturliste und eine größtmögliche Anzahl an digitalen Texten (v.a. PDFs von Aufsätzen) vor. Mittwoch, 18. Dezember 2013, Uhr Werkstattgespräch: Aufarbeitung des Forschungsstands Festlegung: Wer arbeitet zu welchem Unterthema den Wissensstand auf? Wie schreibt man ein Forschungsstand-Kapitel? Welche Informationen zu einer Studie gehören hinein, welche nicht? Jeder Teilnehmer bzw. jede Kleingruppe arbeitet den Wissenstand zu einem Themenaspekt, einer Fragestellung bzw. einem theoretischen Konzept zum Thema Zeitstrukturen und Beschleunigungsprozesse im Journalismus aus (ca. 20 Seiten). Der Text ist bis zum 13. Januar, 9.00 Uhr an den Dozenten und alle anderen Teilnehmer zu mailen. Bereiten Sie sich auf eine kurze Präsentation (10-15 Minuten) Ihrer Ergebnisse vor. Mittwoch, 15. Januar 2014, Uhr Vorstellung und Diskussion der Forschungsstände I Jeder Teilnehmer bzw. jede Gruppe stellt kurz (10-15 Minuten) ihre Ergebnisse vor und stellt sich der Diskussion. Ziel ist es v.a., Forschungslücken zu identifizieren.

7 Seite 7 Mittwoch, 22. Januar 2014, Uhr Vorstellung und Diskussion der Forschungsstände II Jeder Teilnehmer bzw. jede Gruppe stellt kurz (10-15 Minuten) ihre Ergebnisse vor und stellt sich der Diskussion. Ziel ist es v.a., Forschungslücken zu identifizieren. Überlegen Sie sich auf Basis der Diskussion über Forschungslücken aus den letzten Sitzungen ein Thema bzw. eine Fragestellung, die Sie in Ihrer Masterarbeit theoretisch oder empirisch umsetzen möchten. Fertigen Sie ein Kurz-Exposé (Fragestellung/Thema, Relevanz/Forschungslücke, theoretische Einordnung und methodische Umsetzung) von ca. 1 Seite an und mailen Sie diese bis Montag, 27.1., 9.00 Uhr an den Dozenten. Hinweis: Bei größeren Forschungsvorhaben können Sie auch Gruppen bilden. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Idee kurz vorzustellen. Mittwoch, 29. Januar 2014, Uhr Vorstellung und Diskussion der Exposés Jeder Teilnehmer bzw. jede Gruppe präsentiert kurz sein/ihr Exposé. Welche Ideen sind gut und realistisch? Wo können sich mehrere Teilnehmer zu einer Gruppe zusammentun? Was ist methodisch zu beachten? Mittwoch, 5. Februar 2014 Sitzung entfällt wegen eines Blockseminars

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