Handelsinstrumente. Richard Dittrich Kundenbetreuung. Tel: Fax: +49 (0)
|
|
- Wolfgang Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handelsinstrumente Richard Dittrich Kundenbetreuung Tel: Fax: +49 (0) anfrage@boerse-stuttgart.de
2 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 2
3 Selbst der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt Der erste Schritt zum Börsenprofi startet nicht an der Börse offensiv > 2,5% p.a. Welcher Anlegertyp sind Sie? neutral 1% bis 2,5% p.a. defensive -0,5% bis 1% p.a. Welche Erträge wollen Sie erwirtschaften? Angaben der p.a. Rendite entsprechen ca. der aktuellen Marktlage. Bei verändertem Zinsniveau können sich dies ändern.
4 Wieso defensiv lediglich -0,5% bis 1% Rendite p.a. Grundlage hierfür: Ratings und Bonitätseinstufungen für Unternehmensanleihen Quelle: und VWD
5 Stellen Sie sich die Frage, für welchen Zweck Sie Geld anlegen wollen Anlageziele Rücklagen bilden für Notfälle kurz bis mittelfristiger Anlagehorizont Erwerb eines PKW s Kauf einer eigenen Immobilie? Altersvorsorge? mittelfristig bis langfristiger Anlagehorizont mittelfristig bis langfristiger Anlagehorizont langfristiger bis sehr langfristiger Anlagehorizont Je länger der Anlagehorizont je eher ist eine offensive Strategie möglich
6 Welche Anlage Sie auch tätigen möchten es gibt immer drei Bewertungskriterien Sicherheit Rendite Verfügbarkeit Börse Stuttgart, 29. September 2016 Börsenseminar - 1x1 der Börse 6
7 There is no free lunch Sobald ein Bewertungskriterium besonders positiv erscheint, muss dies eine negative Auswirkung auf eines der andern Kriterien, oder sogar beide, haben. Sicherheit Rendite Verfügbarkeit Börse Stuttgart, 29. September 2016 Börsenseminar - 1x1 der Börse 7
8 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 8
9 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 9
10 Aktiengesellschaften Vom passiven Konsumenten zum aktiven Aktionär Welche Aktiengesellschaften kennen Sie? Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 10
11 Aktiengesellschaften Vom passiven Konsumenten zum aktiven Aktionär Welche Aktiengesellschaften kennen Sie? Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 11
12 Aktiengesellschaften Verflechtungen Vom passiven Konsumenten zum aktiven Aktionär Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 12
13 Aktien Die wirtschaftliche Funktion der Aktie Entstehung im Zeitalter der Industrialisierung Die meisten Großunternehmen firmieren als AG Fristentransformation Für Unternehmen langfristige Kapitalbeschaffung Für Kapitalgeber kurz-, mittel- und langfristiger Anlagehorizont (Investoren und Spekulanten) Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 13
14 Grundlagen Aktie Aktiva Passiva Mittelverwendung: 1. Anlagevermögen 2. Umlaufvermögen Mittelherkunft: 1. Eigenkapital 2. Verbindlichkeiten Aktien verkörpern Grundkapital Aktionär = Teilhaber Aktionäre Aktionär Müller Boerse Stuttgart
15 Grundlagen der Aktie Rechte des Aktionärs: Dividendenrecht Recht auf Teilnahme an der Hauptversammlung Auskunfts- und Stimmrecht Liquidationsrecht (Residualanspruch) Bezugsrecht Sind alle fünf Rechte verbrieft, so handelt es sich um Stammaktien. Fehlt der Anspruch auf Stimmrecht, so handelt es sich um Vorzugsaktien. Hierfür erhält der Aktionär im Gegenzug eine höhere Dividende. Wird in einem Geschäftsjahr keine Dividende ausgeschüttet, lebt für dieses Jahr das Stimmrecht wieder auf. Aktionäre haben kein Rückzahlungsrecht wie Gläubiger, dafür ein Teilhaberrecht Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 15
16 Aktienanalyse, welche Möglichkeiten gibt es? Aktienanalyse Was kaufe? Wann kaufe? Fundamentalanalyse Chartanalyse Boerse Stuttgart
17 Fundamentalanalyse Harte Fakten: Berechnung von Kennzahlen anhand von Unternehmensdaten aus Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Cashflow-Rechnung Analystenprognosen Kurs-Gewinn-Verhältnis: Aktueller _ Kurs Gewinn _ pro _ Aktie Kurs-Cashflow-Verhältnis: Aktueller _ Kurs Cash Flow _ pro _ Aktie Kurs-Buchwert-Verhältnis: Aktueller _ Kurs Buchwert _ pro _ Aktie Dividendenrendite: Dividende aktueller _ Kurs Weiche Fakten: Alle nicht im Zusammenhang mit Bilanz und G&V stehenden Informationen Produktportfolio Führungsqualität der Geschäftsführung Produkte in der Pipeline Positionierung der Konkurrenz Strategische Allianzen Eigene Erfahrungen mit der AG und deren Produkten/Dienstleistungen Zukunftschancen der gesamten Branche Investieren Sie nur in Firmen, deren Geschäftsmodell Sie ansatzweise verstehen! 17
18 Chartanalyse, wieso Candelsticks so beliebt sind Liniencharts werden anhand von Schlusskursen dargestellt. Bei langen Betrachtungszeiträumen werden aufgrund der sonst nicht möglichen Darstellung auch Wochen oder Monatsschlusskurse dargestellt. In diesem Beispiel handelt es sich um Monatsdaten. Bewegungen die innerhalb des Monats stattgefunden haben, werden nicht erfasst. Candelstickcharts stellen neben dem Schlusskurs auch die Eröffnung sowie das Hoch und Tief eines Zeitraums dar. Der Informationsgehalt ist daher wesentlich höher, als bei einem einfachen Linienchart. In diesem Beispiel handelt es sich um Monats- Candels.
19 Wie werden Candelsticks gelesen Hoch Schlusskurs Eröffnungskurs Eröffnungskurs Schlusskurs Manche Chartprogramme stellen die Kerzen in den alternativen Farben: GRÜN und ROT dar. Tief grüne Kerze = weiße Kerze rote Kerze = schwarze Kerze
20 Trendlinien und -kanäle Beispiel für unterstützende Trendlinien?
21 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 21
22 Anleihen Anleihen sind Gläubigerpapiere Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 22
23 Anleihen Anleihen erbringen in der Regel Zinserträge Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 23
24 Anleihen Ausstattung einer Anleihe Forderungspapier Emittent nimmt Kredit am Kapitalmarkt auf Anleihebedingungen sind i.d.r. fest definiert Coupon, Laufzeit, Tilgung, Kündigungsrecht, erstrangig/nachrangig, Rückzahlung Prozentnotiz Regelmäßige und meist feste Zinszahlung Keine Stimm- oder Teilhaberrechte Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 24
25 Anleihen Nicht der Zinssatz sondern die Rendite ist entscheidend Zinssatz 7,00% Rendite p.a. 4,25716% Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 25
26 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 26
27 Portfolio Diversifikation oder einfach ausgedrückt: Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb. Daimler Daimler Daimler 27
28 Portfolio Diversifikation Wenn der Korb zu Boden fällt, hat es oft fatale Folgen. Daimler Daimler Daimler 28
29 Portfolio Diversifikation Legen Sie daher besser verschiedene Körbe an 29
30 Portfolio Diversifikation vermeiden Sie aber sogenannte Cluster-Risiken Unternehmen in der gleichen Branche Unterliegen häufig den gleichen Branchen-Risiken. Durch Dieselgate wurden z.b. alle Deutschen Autobauer in Sippenhaft genommen. 30
31 Investmentfonds Die Grundidee aktiv gemanagter Fonds Viele Anleger zahlen in einen gemeinsamen Fonds-Topf (Sondervermögen) ein Jeder Anleger wird Miteigentümer am Sondervermögen Anspruch auf Gewinnbeteiligung und Anteilsrückgabe Je erfolgreicher die Gesamtanlage, desto höher wird der Wert der einzelnen Fondsanteile Möglichkeit mit geringem Kapitaleinsatz an weltweiten Investments zu beteiligen Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 31
32 Investmentfonds Die Grundidee aktiv gemanagter Fonds Ein Investmentfonds ist ein von einer Kapitalanlagegesellschaft verwaltetes und von einer Depotbank verwahrtes, nach dem Grundsatz der Risikostreuung investiertes Sondervermögen Gesamtes Sondervermögen eines Fonds Fondsanteil Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 32
33 Investmentfonds Ausgabeaufschlag freier Handel über die Börse Stuttgart Taxe Börse Stuttgart 11:44:29 Uhr Brief: 242,84 Geld: 242, aktiv gemanagte Fonds können an der Börse Stuttgart Ausgabeaufschlag frei gehandelt werden Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 33
34 Fonds: aktiv vs. passiv S&P Indices Versus Active Funds (SPIVA) Scorecard, Betrachtung seit Welcher Anteil der aktiv gemanagten Fonds schlägt den Benchmark nicht. Quelle: Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 34
35 Investmentfonds Die Grundidee passiv gemanagter Fonds (auch ETF s genannt) Auf lange Sicht betrachtet, entwickeln sich lediglich ein geringer Anteil der aktiv gemanagten Fonds besser als der zugrunde liegende Index. Beispiel aktiv gemanagter Fond mit deutschen Bluechips vs. DAX Aufwand und daraus entstehende Kosten des aktiven Managements sehr hoch Aktiv gemanagte Fonds können Indices aufgrund der Zusammensetzung gelegentlich nicht eins zu eins abbilde Aus diesen Gründen wurden im Jahr 2000 die ersten ETF s ohne aktives Management in Deutschland börslich gehandelt. Diese Produkte bilden unterschiedliche Indices ab und ermöglicht hierdurch eine kostengünstige Streuung. >>> Hier ein Beispiel, wieso für langfristige Investments die Orientierung an Indices sinnvoll ist. Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 35
36 Der Faktor Zeit am Beispiel der DAX Entwicklung der letzten 50 Jahre Quelle: Deutsches Aktieninstitut Renditedreieck- Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 36
37 Zoom der DAX-Entwicklung von 2001 bis 2015 Kauf 2007 Verkauf 2008 Verlust p.a 40,4% Verkauf 2010 Verlust p.a. 5,0% Verkauf 2015 Gewinn p.a. 3,6% Quelle: Deutsches Aktieninstitut Renditedreieck- Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 37
38 Investmentfonds Land/Region/Gruppe Sektor/Branche Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 38
39 Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart gehandelt: Aktien In- und Auslandsaktien Anleihen Staats- und Unternehmensanleihen Fonds und ETFs aktiv und passiv gemanagte Fonds verbriefte Derivate Anlage- und Hebelprodukte Boerse Stuttgart 2016 Start in den Profitablen Handel 39
40 Vielen Dank für Ihr Interesse Richard Dittrich Kundenbetreuung Haben Sie noch Fragen? Dann kontaktieren Sie uns! Tel: Fax: +49 (0) anfrage@boerse-stuttgart.de
Handelsinstrumente. Richard Dittrich Leitung Kundenbetreuung. Tel: Fax: +49 (0)
Handelsinstrumente Richard Dittrich Leitung Kundenbetreuung Tel: 0800 22 6 88 53 Fax: +49 (0)711 222 985 789 E-Mail: anfrage@boerse-stuttgart.de Wertpapiere Folgende Wertpapiere werden an der Boerse Stuttgart
Mehr2. Referenzindex Allgemein: Vergleichswert; bei einem Fonds auch Referenz- oder Vergleichsindex.
1. Aktie Mit dem Kauf einer Aktie wird der Anleger Aktionär und erhält somit einen Anteil an der Gesellschaft. Die Aktie gewährt dem Aktionär die gesetzlich und vertraglich festgelegten Rechte. Dazu gehören
MehrBörse für Einsteiger. Manuel Kurz, MA, CIIA Member Sales & Business Development, Wiener Börse AG
Börse für Einsteiger Manuel Kurz, MA, CIIA Member Sales & Business Development, Wiener Börse AG 15.05.2019 Agenda Wiener Börse im Überblick Grundprinzipien und Überblick von Anlageinstrumenten Aktien Anleihen
MehrCheckliste für Zertifikate-Anleger
Checkliste für Zertifikate-Anleger Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Punkte vor dem Kauf eines Zertifikates zu klären. Sie sollten jede der folgenden Fragen mit ja beantworten können.
MehrCheckliste für Zertifikate-Anleger
Checkliste für Zertifikate-Anleger Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Punkte vor dem Kauf eines Zertifikates zu klären. Sie sollten jede der folgenden Fragen mit ja beantworten können.
MehrBasiswissen Investment Teil 2: Anleihen. Oktober 2016
Basiswissen Investment Teil 2: Anleihen Oktober 2016 Die Anleihe ist ein verzinsliches Wertpapier, mit dem sich Staaten, Unternehmen und Institutionen Fremdkapital verschaffen wird i. d. R. regelmäßig
MehrEinsatz von Short ETFs
Einsatz von Short ETFs Markus Kaiser Oberursel April 2018 Börsentrends aktiv mit ETFs nutzen Einfach passiv anlegen Das funktioniert super! Kauf einen DAX-ETF für 0,15% p.a. ETFs sind immer zu 100% investiert!
MehrERÖFFNE DEIN DEPOT. E r k l ä r u n g. K r i t e r i u m 3. F e r t i g. Schritt 1 abgeschlossen! Glückwunsch! S C H R I T T 1
S C H R I T T 1 ERÖFFNE DEIN DEPOT Was ist ein Depot? Im Depot werden deine Wertpapiere verwahrt. Du brauchst ein Depot um an der Börse handeln zu können. K r i t e r i u m 1 Jeder Kauf und Verkauf verursacht
MehrCheckliste für Zertifikate-Anleger
Checkliste für Zertifikate-Anleger Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen, die wichtigsten Punkte vor dem Kauf eines Zertifikates zu klären. Jede der folgenden Fragen sollten Sie mit ja beantworten können.
MehrETF Glossar: Die wichtigsten Begriffe von A bis Z
ETF Glossar: Die wichtigsten Begriffe von A bis Z ETFs (Exchange Traded Funds) als Alternative zu niedrig verzinsen Geldanlagen wie Tagesgeld oder Festgeld werden bei privaten Anlegern immer beliebter.
MehrBundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen e.v. Börsenführerschein. II. Aktien, Renten und Fonds
Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen e.v. Börsenführerschein II. Aktien, Renten und Fonds 18. Mai 2013 Aufbau des Börsenführerscheins I. Börse, Kapitalmarkt und Handel II. Aktien, Renten
MehrGlossar zu Investmentfonds
Glossar zu Investmentfonds Aktienfonds Aktiv gemanagte Fonds Ausgabeaufschlag Ausgabepreis Ausschüttung Benchmark Aktienfonds sind Investmentfonds, deren Sondervermögen in Aktien investiert wird. Die Aktien
MehrFinanzinvestitionen /4.Beteiligungstitel. Mantel einer Aktie. Reste des Bogens der Aktie S.1
Mantel einer Aktie Reste des Bogens der Aktie S.1 Finanznachricht S.2 E4-1 Welche Aktienarten kennen Sie? E4-2 Welche Rechte werden in Stammaktien verbrieft? E4-3 Was versteht man unter a) technischer
MehrFrauen sind bei Geldanlage zurückhaltender
Frauen sind bei Geldanlage zurückhaltender Sicherheit geht vor: 54 Prozent der Frauen, aber nur 43 Prozent der Männer, ist es wichtiger, ihr Kapital zu erhalten, anstatt es zu vermehren. Lediglich acht
MehrSinnstiftend investieren im Einklang mit der Wissenschaft
Sinnstiftend investieren im Einklang mit der Wissenschaft Wiesbaden, 2. April 2019 Sven-Oliver Massar (Niederlassungsleiter Quirin Privatbank Wiesbaden) Arndt Kussmann (Leiter Portfoliokonzepte) Die Quirin
MehrSicher und rentabel Vermögen aufbauen
Lebens- oder Rentenversicherungen sind in Deutschland nach Tagesgeld und Sparbuch die am meisten genutzte Anlageform fürs Alter. Leider hat sich die Verzinsung immer weiter nach unten entwickelt und dieser
MehrHinweis für Anleger des Private Banking Vermögensportfolio Klassik 70 PI (ehemals First Kompetenz Wachstum PI)
Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbh 80636 München Hinweis für Anleger des Private Banking Vermögensportfolio Klassik 70 PI (ehemals First Kompetenz Wachstum PI) Der Fonds First Kompetenz
MehrZwischenbericht zum
Zwischenbericht zum 30.09.2011 D I A G Deutsche Investoren AG Sehr geehrter Investor, Am 07. Juli 2011 haben wir per notariell beurkundetem Gesellschaftsvertrag die DIAG Deutsche Investoren AG gegründet.
MehrNicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence
Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher
MehrJan-M. Lange. Inhaltsverzeichnis
Vorwort ETFs erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Doch was sind ETFs wie sicher sind sie, wie hoch ist die Rendite und was sollte man beachten? All diese Fragen möchte ich dir
MehrEBM Portfolio Bond Protect
JÄHRLICHES ZINSEINKOMMEN UNABHÄNGIG VON DER MARKTLAGE EBM Portfolio Bond Protect Ausgewogen Spass am Investment ENTSPANNEN MIT ZINSEINKOMMEN Sichern Sie sich ein jährliches ZINSEINKOMMEN, durch regelmäßige
MehrTopseller Select Strategien
Fonds-Vermögensverwaltung Topseller Select Strategien Damit Sie sich entspannt zurücklehnen können Einfach anlegen lassen Die drei Topseller Select Strategien bieten Ihnen die Möglichkeit, vom Fachwissen
Mehr1. Finanzinstrumente / 1.4 Beteiligungstitel. Mantel einer Aktie. Reste des Bogens der Aktie S. 1
1. Finanzinstrumente / 1.4 Beteiligungstitel Mantel einer Aktie Reste des Bogens der Aktie S. 1 E1.4-1 Welche Aktienarten kennen Sie? E1.4-2 Welche Rechte werden in Stammaktien verbrieft? E1.4-3 Was versteht
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
Mehreasyfolio nie so einfach! Seite
easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht
Mehr1.0 Anlagenübersicht 2. 2.0 Portfoliostruktur 2. 3.0 Portfolio Backtest 3
Portfolio Angebot Inhaltsangabe 1.0 Anlagenübersicht 2 2.0 Portfoliostruktur 2 3.0 Portfolio Backtest 3 4.0 en 4 4.1 Flossbach von Storch SICAV - Multiple Opportunities R 4 4.2 Frankfurter Aktienfonds
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grundwissen Aktiengesellschaft. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundwissen Aktiengesellschaft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Übersicht Die Aktiengesellschaft Als fortschrittsverwöhnte
MehrPassives versus aktives Portfoliomanagement (I)
1 Passives versus aktives Portfoliomanagement (I) Aktives Portfoliomanagement: Konstruktion von Portfolios beinhaltet Auswahl einzelner Wertpapiere und deren Gewichtung: Aktien, festverzinsliche Wertpapiere,
MehrHSBC Zertifikate-Akademie
INHALT WISSEN ZERTIFIKATE-AKADEMIE 1 / 6 HSBC Zertifikate-Akademie Wie der Zins und die Aktie in die Aktienanleihe kommen Liebe Leserinnen und Leser der HSBC Zertifikate-Akademie, in dieser Ausgabe unserer
MehrNewsletter Vermögensmanagement für Stiftungen
Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen unserer Newsletterreihe berichten wir über die Herausforderungen der neu gegründeten, gemeinnützigen und fiktiven NOVETHOS Stiftung. In diesem Newsletter widmen
MehrSpezifische Information zu DWS Top Dividende LD
Spezifische Information zu DWS Top Dividende LD Zweck Diese Information bezieht sich auf die hier dargestellte spezifische Anlageoption und nicht auf das gesamte Versicherungsanlageprodukt. Es stellt Ihnen
MehrERFOLGREICHE ANLAGE. Kommen Sie ruhig und sicher ans Ziel oder schnell aber dennoch mit Umsicht. DIE GEMEINSAME HERAUSFORDERUNG
powered by S Die aktive ETF Vermögensverwaltung Niedrige Kosten Risikostreuung Transparenz Flexibilität Erfahrung eines Vermögensverwalters Kundenbroschüre Stand 09/2014 Kommen Sie ruhig und sicher ans
MehrAnlagekategorien. Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) Carmignac Sécurité 20% AL Trust Euro Rentenfonds 40%
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Anlagekategorien Carmignac Sécurité Metzler Renten Defensiv 30% AL Trust Euro Rentenfonds
MehrAktien, Anleihen & Rohstoffe: Vermögensverwaltung mit einem ETF
Aktien, Anleihen & Rohstoffe: Vermögensverwaltung mit einem ETF Thomas Timmermann, Geschäftsführer ComStage ETFs Früher war alles einfacher: Der Zinseszinseffekt Die Wirkungsweise des Zinseszinseffektes
MehrBörse Stuttgart,
Börse Stuttgart, 07.09.2016 1 Studiendesign Das wesentliche Ziel der Studie war es, Einblicke in die Anlagepräferenzen und das Anlageverhalten der Privatanleger in Deutschland und Schweden zu erhalten
MehrLangfristige Geldanlagen im 10-Jahres-Vergleich: Immobilienkauf hängt Gold, DAX-Fonds und Sparbuch ab
Grafiken und ausführliche Berechnungsgrundlage zur Pressemitteilung Langfristige Geldanlagen im 10-Jahres-Vergleich: Immobilienkauf hängt Gold, DAX-Fonds und Sparbuch ab Vergleich unterschiedlicher Anlageformen
MehrDas konservative Anlegerprofil
SPAREN UND ANLEGEN Das konservative Anlegerprofil 1. Wie setzt sich das konservative Anlageportfolio von BNP Paribas Fortis zusammen? BNP Paribas Fortis schlägt ein Anlageportfolio vor, das aus den folgenden
MehrG-REIT REAL ESTATE INVESTMENT TRUST. von Anna Bremer
G-REIT REAL ESTATE INVESTMENT TRUST von Anna Bremer Was ist ein REIT? Ein REIT ist eine börsennotierte Immobilienaktiengesellschaft, die auf Unternehmensebene von der Körperschaftund Gewerbesteuer befreit
MehrOnline-Kurs: ETF-Investor
Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 8: Historische Renditen im Vergleich Mit einer Diversifikation über verschiedene Anlageklassen kann man das Risiko eines Portfolios
MehrDWS TOP DIVIDENDE LD
Aktion bei comdirect bis 31.05.2019: Ohne Ausgabeaufschlag DWS TOP DIVIDENDE LD Das gewisse Extra für Ihr Depot: regelmäßige Ausschüttungen Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig
MehrInvestmentfonds. Finanzierung Weiting. 6 Sem BWL
Investmentfonds Finanzierung Weiting 6 Sem BWL Definition Investmentfonds Art von Investmentfonds Kosten der Investmentfonds Definition 1. Geld unterschiedlicher Anleger mit dem gleichen Anlageziel wird
MehrWas sind Finanzinstrumente im Sinne des KWG?
Was sind Finanzinstrumente im Sinne des KWG? Zu den Finanzinstrumenten gemäß KWG gehören: Aktien und Zertifikate auf Aktien Schuldtitel und Zertifikate auf Schuldtitel Vermögensanlagen gemäß 1 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz
MehrEinfach.Gut.Vorsorgen.
Einfach.Gut.Vorsorgen. Vorsorgen war noch nie so einfach Sich im Alter entspannt zurücklehnen und das Leben genießen wer möchte das nicht? Mit FondsFittery sind Sie bestens darauf vorbereitet. Denn FondsFittery
MehrHauptversammlung Herzlich Willkommen!
Hauptversammlung 2016 Herzlich Willkommen! 1 Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2015 in TEUR 2014 2015 % Umsatzerlöse 2.783 7.797 +180 % Bestandsveränderung Wertpapiere -2.444-5.621 +130 % Gesamtleistung
MehrVermögensstrukturierung im Hause der BKC. Was unterscheidet Theorie und Praxis?
Vermögensstrukturierung im Hause der BKC Was unterscheidet Theorie und Praxis? Holger Freitag Abteilungsleiter Vermögensberatung Privatkunden Agenda 1. Mögliche Anlageklassen im Kundendepot 2. Gibt es
MehrBörse-Tabu Erforderliche Unterlagen Spielregeln
Börse-Tabu Erforderliche Unterlagen Für die Durchführung benötigen Sie: die Fragenkarten die Vorlage zum Weiterrücken der Spielsteine eine Stoppuhr oder eine Sanduhr eine Klingel, Hupe o. Ä. mindestens
MehrBilanz nach IFRS (in Tsd.)
AKTIVA Bilanz nach IFRS 31.12.2015 Rosenbaue Vorjahr (in PA Tsd.) Langfristiges Vermögen Sachanlagen 134.152 125.139 Immaterielle Vermögenswerte 13.530 9.059 Wertpapiere 412 216 Anteile an equity-bilanz.
MehrMORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE
MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE Die clevere Zinsanlage planen sie gerade ihre nächste festzinsanlage? Mehr Zinsen. Das gestiegene Zinsniveau der vergangenen Monate sorgt für attraktive Konditionen bei
MehrOnline-Kurs: ETF-Investor
Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 11: Einflussfaktoren auf die Rendite Auf die Rendite haben verschiedene Faktoren einen Einfluss: Wahl der Anlageklasse Laufzeit
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Risikoklassen RK 2 20% Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% RK 1 80% Depotübersicht
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% Depotübersicht Invers Musterportfolio
MehrETFs ein ganzer Markt in einer Order Wie Sie den passenden Indexfonds finden und geschickt kaufen.
1 ETFs ein ganzer Markt in einer Order Wie Sie den passenden Indexfonds finden und geschickt kaufen. 21. März 2015 Nicole Maares, Deutsche Börse AG, Cash & Derivatives Marketing 2 Themen 1. Eine innovative
MehrKennzahlenanalyse börsennotierter Unternehmen
Kennzahlenanalyse börsennotierter Unternehmen Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 50.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Immobilienfonds Dachfonds Aktien Mischfonds 60% Absolute-
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 100.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Mischfonds 70% Absolute- Return- Fonds Immobilienfonds
MehrDie Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
MehrDie neue Fondsbesteuerung
Mandanten-Info Fondsbesteuerung ab 2018 Die neue Fondsbesteuerung ab 2018 Was Anleger und Sparer wissen sollten Inhalt 1. Einleitung... 1 2. Die Änderungen und ihre Folgen im Überblick... 1 3. Überblick
MehrDEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG First in Secondary Locations
DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG First in Secondary Locations Außerordentliche Hauptversammlung - November 2017 Highlights H1 2017 Positive Entwicklung der wesentlichen Kennzahlen» DEMIRE 2.0:
MehrLEONARDO UI. Stand
LEONARDO UI Stand 17.02.2016 das Anlegerziel Chancen optimal nutzen und Risiken möglichst vermeiden stetiges Anpassen der Struktur an veränderte Bedingungen Konzentration auf liquide Investments, kostengünstige
MehrMehr Rendite mit Fonds
97 Mehr Rendite mit Fonds Fonds ist so was nicht kompliziert?, werden Sie vielleicht denken. Wir haben Fonds heraus - gesucht, die besonders pflegeleicht sind, und machen es Ihnen einfach. Denn gerade
MehrOnline-Kurs: ETF-Investor
Online-Kurs: ETF-Investor Modul 2: Anlageklassen und Diversifikation Lektion 10: Deine Einstellung zum Risiko Vielen Privatanlegern fällt es schwer zu entscheiden, wie sie ihr Geld investieren möchten.
MehrETFs ein ganzer Markt in einer Order Wie Sie den passenden Indexfonds finden und geschickt kaufen.
1 ETFs ein ganzer Markt in einer Order Wie Sie den passenden Indexfonds finden und geschickt kaufen. 20. September 2014 Edda Vogt, Deutsche Börse AG, Cash & Derivatives Marketing 2 Themen 1. Eine innovative
MehrGemeinsam investieren um bessere Ergebnisse für unsere Kunden erzielen
Gemeinsam investieren um bessere Ergebnisse für unsere Kunden erzielen Börsenschock 2018: Die Rückkehr der Volatilität und wie Sie diese für Ihre Anleger nutzen können Benno Kriews, IK I 2019 Kommt Ihnen
MehrGeldanlage mit ETFs so machen Sie es richtig!
Geldanlage mit ETFs so machen Sie es richtig! Selbst anlegen und Managen lassen Erol Yamak und Franz Linner 04.11.2016 Selbst anlegen: So machen Sie es richtig! Erol Yamak und Franz Linner 04.11.2016 Selbstentscheider
MehrAnlagerichtlinie der Oldenburgischen IHK
Anlagerichtlinie der Oldenburgischen IHK Die Vollversammlung der Oldenburgischen IHK hat in ihrer Sitzung am 5. Dezember 2017 folgende Anlagerichtlinie beschlossen: Präambel Mit der Anlagerichtlinie sollen
MehrWeitere Fragen bzw. Themen- und Aufgabenwünsche für die letzten Tutorien bitte per bis zum zusenden.
Tutorium WS 15/16 - zusätzliche Rechenaufgaben Die Übungen dienen zur Übung des Vorlesungsstoffes. Die Aufgaben können selbstständig zu Hause bearbeitet werden. Fragen dazu können gerne im Tutorium gestellt
MehrWie funktioniert eine Aktiengesellschaft?
Wie funktioniert eine Aktiengesellschaft? - Das Quiz - ------- Folie 1 von 25 1. Was ist eine Aktie? 1. Ein Darlehen an ein Unternehmen, das mit einem festen Satz verzinst wird. 2. Ein Wertpapier, welches
Mehrnachhaltig = wertvoll!
WERTVOLL 1825 Der Nachhaltigkeitsfonds der Stadtsparkasse. nachhaltig = wertvoll! Vorwort Karin-Brigitte Göbel Sehr geehrte Damen und Herren, nur wenn ökonomischer Erfolg im Einklang mit den sozialen und
MehrHVB Aktienanleihe. WKN HU372Q Stand 5. April 2016
HVB Aktienanleihe auf die Aktie der Deutsche Bank AG WKN HU372Q Stand 5. April 2016 JETZT MIT DER DEUTSCHE BANK AG ERTRAGS-CHANCEN SICHERN Sie wünschen sich eine feste Zinszahlung und sind von der Entwicklung
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrJetzt mehr erfahren auf easyfolio.de. Was mein Leben leichter macht: Geldanlage mit easyfolio. Werbemitteilung. Unsere Produktpartner:
Jetzt mehr erfahren auf easyfolio.de Was mein Leben leichter macht: Geldanlage mit easyfolio. Unsere Produktpartner: Werbemitteilung easyfolio: Einfach anlegen, ein gutes Gefühl. Wir bieten mit easyfolio
MehrDas Plus-Depot der TARGOBANK
Das Plus-Depot der TARGOBANK 2 Flexibel und günstig Ihr Depot anpassen Märkte schwanken. Mal entwickeln sich die Börsen in den Industrieländern besser, mal sind es die in den Schwellenländern. In manchen
MehrTEST. zur schriftlichen Prüfung zum. Versicherungsfachmann/-fachfrau. Sachgebiet: Investmentvermögen. Sachgebiets- Test. ª ABC-Vertriebsberatung GmbH
TEST zur schriftlichen Prüfung zum Versicherungsfachmann/-fachfrau Sachgebiet: Investmentvermögen Sachgebiets- Test ª ABC-Vertriebsberatung GmbH ª ABC-Vertriebsberatung GmbH Sachgebiet Investmentvermögen
MehrErgebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005
2005 18. November 2005 Peter J. Fischl Finanzvorstand Infineon Technologies AG 18. November 2005 Name 1 Date PageFolie 1 Ergebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005 Q3 GJ 2005 Q4 GJ 2005 Veränderung Umsatz Wachstum
MehrInhalt. Einleitung EBENE 1
Inhalt Einleitung Wer bin ich?...11 Ist dieses Buch das, wonach Sie suchen?...12 Was können Sie von diesem Buch erwarten?...13 Warum überhaupt noch ein Buch zum Thema private Finanzen?...15 Meine Finanz-Philosophie...16
MehrWerbemitteilung. Aktien- und Indexanleihen. Renditechancen in Seitwärtsmärkten.
Werbemitteilung Aktien- und Indexanleihen Renditechancen in Seitwärtsmärkten. Die Kombination: Aktien und Anleihen in einem Produkt Aktien- und Indexanleihen sind in den vergangenen Jahren für viele Anleger
MehrKeine Angst vor steigenden Zinsen wir freuen uns darauf: HAIG MB Flex Plus. Kategorie Renten Euro (WKN A0F6X2)
Keine Angst vor steigenden Zinsen wir freuen uns darauf: HAIG MB Flex Plus Kategorie Renten Euro (WKN A0F6X2) Ein Kombination von Renten, Absolut-Return-Ansätzen und geldmarktnahmen Charakter www.mbfa.de
MehrProfitieren von den Dividenden der DJ Euro STOXX 50 Unternehmen. Dividenden Tracker-Zertifikate
Profitieren von den Dividenden der DJ Euro STOXX 50 Unternehmen Dividenden Tracker-Zertifikate DIVIDENDEN TRACKER-ZERTIFIKATE Dividenden werden handelbar Unter der so genannten Dividendenstrategie wird
MehrMORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 3 JAHRE
MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 3 JAHRE Die clevere Zinsanlage Auflage Nr. 9 (Juni 2008) planen sie gerade ihre nächste festzinsanlage? Mehr Zinsen. Das gestiegene Zinsniveau der vergangenen Monate sorgt für
MehrFinanzierung I+II. Ausgewählte Folien für die Kapitel 3+4
Finanzierung I+II Ausgewählte Folien für die Kapitel 3+4 Die Bilanz Definition: Eine Finanzaussage, die zu einem bestimmten Zeitpunkt den Wert der Vermögensgegenstände und der Schulden eines Unternehmens
MehrSpezifische Information zu HI Topselect W
Spezifische Information zu HI Topselect W Zweck Diese Information bezieht sich auf die hier dargestellte spezifische Anlageoption und nicht auf das gesamte Versicherungsanlageprodukt. Es stellt Ihnen die
MehrInvestment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. Marketing-Unterlage
Investment Top Mix Strategie Plus Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/intelligentes-investment Mein gemanagtes Portfolio Top Mix Strategie Plus hat einen entscheidenden
MehrInvestment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft.
Investment Top Mix Strategie Plus Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/intelligentes-investment Mein gemanagtes Portfolio Top Mix Strategie Plus hat einen entscheidenden
MehrZehn Gründe, warum Sparer endlich zu Anlegern werden sollten
31.10. 2017 Zehn Gründe, warum Sparer endlich zu Anlegern werden sollten Anlässlich des Weltspartages liefert J.P. Morgan Asset Management einige gewichtige Argumente, warum sich Sparer endlich an den
MehrSie sind Inhaber von Anteilen des Investmentfonds AMUNDI ETF S&P 500 EUR HEDGED DAILY UCITS ETF (FR ) und wir danken Ihnen dafür.
Paris, den 6. Februar 2017 Sehr geehrte Damen und Herren! Sie sind Inhaber von Anteilen des Investmentfonds AMUNDI ETF S&P 500 EUR HEDGED DAILY UCITS ETF (FR0011133644) und wir danken Ihnen dafür. Ihr
MehrEine der erfolgreichsten Anlagestrategien aller Zeiten. Rudolf Witmer Trendbrief
Eine der erfolgreichsten Anlagestrategien aller Zeiten Rudolf Witmer Trendbrief Der TM Börsenverlag Der TM Börsenverlag wurde 1987 von Thomas Müller gegründet und hat seinen Sitz in Rosenheim Anlagepyramide
MehrWarum sparen? Es gibt viele Gründe warum sparen wichtig ist: Geldvermehrung durch Sparzinsen. Vorsorge ( Notgroschen ) für unvorhergesehenes
Sparen Warum sparen? Es gibt viele Gründe warum sparen wichtig ist: Geldvermehrung durch Sparzinsen Vorsorge ( Notgroschen ) für unvorhergesehenes Ansparen für kleine und große Ziele Urlaube Auto / Motorrad
MehrAus den nachfolgenden Unternehmensdaten ergibt sich jeweils der Unternehmenswert: nach dem Aktienkurs Mio. DM
Anhang Bewertungs beispiele Mit den vereinfachenden Prämissen die Unternehmensdaten werden der FINN-DATENBANK entnommen und - die Berechnung des Ertragswertes erfolgt nach der im Buch beschriebenen Brokmeier
MehrBASF Asset Management Investieren mit langfristigem Horizont. Dr. Gerhard Ebinger, Vice President, BASF SE Risikomanagement-Konferenz,
BASF Asset Management Investieren mit langfristigem Horizont Dr. Gerhard Ebinger, Vice President, BASF SE Risikomanagement-Konferenz, 07.11.2017 BASF Investieren mit langfristigem Horizont Agenda 1. Überblick
MehrKurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat
Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006
MehrCytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss
Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung
MehrDie muss man einfach haben
Die muss man einfach haben Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Deutsche Bank Equity Markets & Commodities Gemeinsam mehr erreichen Gewinnchancen erhöhen Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Deutsche
MehrBörse, Kapitalmarkt & Handel
Börse, Kapitalmarkt & Handel 27.10.2016 2 Die Börse Frankfurt und sonst? 3 Kapitalmarkt Allokation von Kapital 4 Kapitalmarkt: Die Akteure Kapitalgeber Institutionelle Investoren Private Investoren Intermediäre
MehrSpezifische Information zu Fidelity Funds - European Growth Fund A-Euro
Spezifische Information zu Fidelity Funds - European Growth Fund A-Euro Zweck Diese Information bezieht sich auf die hier dargestellte spezifische Anlageoption und nicht auf das gesamte Versicherungsanlageprodukt.
MehrOptim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 17. Mai 2013
Optim um Portfolio ETF Indices Vergleichende Statistik per 17. Mai 2013 Zwölf Monate: Adjustierte Indexentwicklung Drei Jahre: Adjustierte Index-Entwicklung Seit Start (01.01.1996): Adjustierte Index-Entwicklung
MehrKONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 31. Dezember, in Mio Anhang (Tz) 2007 2006 Umsatz 3 11.358 10.777 Aufwendungen zur Erzielung des Umsatzes 4-7.680-7.351 Bruttoergebnis vom Umsatz 3.678
Mehr