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1 Der Euro Eine Information des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums mit Unterstützung der uro Initiative der Bundesregierung gemeinsam mit der EU

2 Medieninhaber und Herausgeber: Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum Vogelsanggasse 36, A-1050 Wien Tel.: 01/ , Fax: 01/ Internet: ISBN: Hersteller: AV-Druck, Faradaygasse 6, A-1030 Wien Auflage 1999 weitere Informationen unter: Tel.: 01/ uro Initiative der Bundesregierung gemeinsam mit der EU

3 Was ist Geld? 1 Das, was ich nicht hab! Scheine und Münzen Wertaufbewahrungsmittel für spätere Anschaffungen Wertmesser, um den Wert von Gütern vergleichen zu können Gehören Kreditkarten auch dazu? Bankomatkarten Zahlungsmittel Recheneinheit Spekulationsmittel Machtmittel Plastikgeld Auf die Frage Was ist Geld? werden viele ganz impulsiv antworten: Alles womit man bezahlen kann! Das ist wohl die wichtigste Funktion des Geldes.

4 WOZU BRAUCHEN WIR GELD? 2 In einer arbeitsteiligen Wirtschaft ist es nicht sinnvoll, Waren gegen Waren zu tauschen. Das Geld macht die Abwicklung unserer täglichen Geschäfte wesentlich einfacher. Warum aber ist ein 100-Schilling-Schein tatsächlich 100 Schilling wert? Der Grund: Hinter dem Geld stehen Güter und Dienstleistungen der Wirtschaft.

5 Welche Währungen hat es in Österreich gegeben? 3 Von der Vergangenheit in die Gegenwart Gulden / Kreuzer 1892 Kronen / Heller U Währungsänderung in der Monarchie 1924 Schilling / Groschen R Wirtschaftskrise, Geldentwertung 1938 Reichsmark / Pfennig Anschluss an das Deutsche Reich 1945 Schilling / Groschen U Wiederherstellung der Republik 1947 neuer Schilling / Groschen R Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit Euro (Buchgeld) / Cent Euro (Bargeld) / Cent U Dritte Stufe der Wirtschaftsund Währungsunion U = Währungsumstellung, R = Währungsreform Die Ausgabe der Euro-Banknoten und Euro-Münzen steht bevor. Die Menschen in Österreich haben sich im Laufe des vergangenen Jahrhunderts des Öfteren an eine neue Währung gewöhnen müssen.

6 Was ist der Unterschied zwischen... 4 Währungsreform? Währungsumstellung? 13,7603 ös = 1 Euro Währungsreformen werden von bankrotten Staaten (meist nach Kriegen) zum Zwecke der Entschuldung durchgeführt. Bei einer Währungsumstellung, wie der Wandel vom Schilling zum Euro, ändert sich nur der Name und die Recheneinheit der Währung, die Kaufkraft aber bleibt erhalten.

7 WIE SIEHT DER EURO AUS? 5 Die Gestaltung Die Münzen zu 1, 2, 5, 10, 20, und 50 Cent sowie zu 1 und 2 Euro werden auf einer Seite ein europaweit einheitliches Bild erhalten. Auf der anderen Seite ist eine nationale Gestaltung vorgesehen. Die zukünftigen Banknoten zeigen Zeitalter und Stile in Europa. Fenster, Tore und Brücken dienen als Symbole für die Offenheit und Verbundenheit der EU-Staaten. Die Banknote wird in allen Euro-Teilnehmerländern ein einheitliches Aussehen haben. Der Entwurf stammt von einem Österreicher. Bei den Münzen (Euro, Cent) hat jedes Land eine Seite zur freien Gestaltung. Selbstverständlich kann man damit in der gesamten Euro-Zone bezahlen.

8 Welche Länder nehmen am Euro teil? 6 Island Finnland Norwegen Schweden Estland Russland Irland Lettland Dänemark Russland Litauen Großbritannien Weißrussland Niederlande Deutschland Belgien Polen Luxemburg Ukraine Tschechien Liechtenstein Schweiz Slowakei Österreich Moldawien Frankreich Ungarn Slowenien 1 Rumänien Portugal Spanien Italien 2 3 Bulgarien Albanien 4 Türkei EU-Staaten EU-Staaten, die ab 1999 an der Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmen Staaten mit denen die EU Beitrittsverhandlungen führt Sonstige beitrittswillige Staaten Griechenland 1 Kroatien 2 Bosnien-Herzegowina 3 Jugoslawien 4 Makedonien Zypern Unterschiedliche Währungen und der damit verbundene Aufwand verursachen im Handel hohe Kosten und Wettbewerbsnachteile. Mit der Einführung des Euro entsteht der wichtigste Wirtschaftsraum der Welt mit einheitlicher Währung.

9 Welche Auswirkungen hat der Euro? 7 EURO Der Euro ist die gemeinsame Währung des Europäischen Binnenmarktes A B EURO EURO US $ EURO YEN Leichte Vergleichbarkeit der Preise Euro = Welthandelswährung neben US-Dollar und Yen ATS Kosten EURO Beschäftigungs-Chancen im Exportbereich 1000 Schilling Schilling 500 France France 20 D-Mark D-Mark Umstellungskosten (EDV, Buchhaltung, Preisauszeichnung,...) Konjunkturelle Abhängigkeit von anderen EU-Mitgliedstaaten steigt Verlust an währungspolitischer Eigenständigkeit LUF FRF PTE EURO BEF ESP ITL ATS DEM IEP FIM NLG Der Euro ersetzt die nationalen Währungen; die Kosten des Geldwechselns fallen weg Kein Wechselkursrisiko innerhalb der Wirtschafts- und Währungsunion Die Einführung einer neuen Währung bringt vor allem in der Anfangsphase gewisse Unsicherheiten mit sich. Die Vorteile des Euro überwiegen jedoch bei weitem und werden uns auf Dauer zu Gute kommen.

10 Was beinhaltet Der Vertrag über die Europäische Union? 8 Das Haus Europa Europäische Union Wirtschaftsund Währungsunion Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Zusammenarbeit in den Bereichen Innere Sicherheit und Justiz Subsidiaritätsprinzip Europabürgerschaft Demokratie Rechtsstaatlichkeit Menschenrechte Frieden Der Vertrag über die Europäische Union (Vertrag von Maastricht) gilt als Meilenstein auf dem Weg zu einem Vereinten Europa. Der nächste Schritt, die sogenannte Agenda 2000, stellt die Weichen für eine Erneuerung der Landwirtschaftspolitik und für die Vertiefung und Erweiterung der EU.

11 Wie funktioniert Der Binnenmarkt DER EU? 9 Die 4 Grundfreiheiten ZOLL DOUANE Freier Warenverkehr: Wegfall der Grenzkontrollen Keine Zölle und Kontingentierungen Normenvereinheitlichung Verstärkter Wettbewerb Mehr Verkehr Auftrag Freier Kapitalverkehr: Optimale Finanzmärkte Unbeschränkte Geld- und Kapitaltransfers Voraussetzung für die Währungsunion PASS Freier Dienstleistungsverkehr: Vermehrte grenzüberschreitende Aufträge Verbesserte Versicherungs- und Bankleistungen Ausbau von Informations- und Kommunikationsdiensten Freier Personenverkehr: Keine Passkontrollen Freie Wahl des Wohnsitzes und Arbeitsplatzes Niederlassungsfreiheit für Selbständige Bereits seit den frühen 90er Jahren besteht für die EU-Mitgliedstaaten grundsätzlich ein einheitlicher Markt. Die vier Freiheiten bilden dafür die Basis. Mit dem Euro können die so geschaffenen Vorteile noch viel besser genutzt werden.

12 Wer ist wofür zuständig? 10 Wirtschafts- und Sozialausschuss Beratung Ausschuss der Regionen Beratung Kommission Vorbereitung, Ausführung 20 Kommissare je 2 aus D, E, F, GB, I je 1 aus den übrigen Ländern Europäischer Gerichtshof Wächter über die Verträge Anfragen, Kontrolle, Vertrauens- und Misstrauensvotum Vorschläge Entscheidungen Haushaltsbeschlüsse, Anhörung, Mitentscheidung Europäischer Rat Grundsatzentscheidungen der 15 Regierungschefs Ministerrat Legislative (Gesetzgebung) 15 Mitglieder je 1 pro Mitgliedsland Europäischer Rechnungshof Ausgabenkontrolle Österreich 21 Belgien 25 Europäisches Parlament Kontrolle, Überwachung 626 Abgeordnete 25 Portugal 31 Niederlande 6 Luxemburg Deutschland 99 Dänemark 16 Spanien 64 Finnland 16 Frankreich Irland Schweden 87 Großbritannien 25 Griechenland Italien Die Europäische Union hat die Möglichkeit zur eigenen Gesetzgebung. Der Rat der Finanzminister (ECOFIN-Rat) trifft dabei die wesentlichen wirtschaftspolititischen Beschlüsse. Die Europäische Zentralbank berichtet dem Europäischen Parlament regelmäßig über die Geldpolitik.

13 Wer bestimmt die Euro-Geldpolitik? 11 Europäisches System der Zentralbanken Oberstes Entscheidungsgremium: Rat der EZB (Direktorium und Notenbankgouverneure) Aufgaben der Europäischen Zentralbank: Festlegung der europäischen Geldpolitik Genehmigung von Banknotenemissionen Entscheidungen betreffend die übertragenen Währungsreserven Beratungsfunktion z. B. bei Stabilitätsfragen des Finanzsystems, Bankenaufsicht Europäische Zentralbank (EZB) Nationale Notenbanken Nederlandsche Bank Banque Nationale de Belgique Aufgaben der nationalen Notenbanken: Deutsche Oesterreichische Aufgaben Bundesbank Nationalbank... der nationalen Notenbanken: Durchführung der Geldpolitik und Abwicklung des täglichen Geschäftsverkehrs mit den Banken Druck und Ausgabe von Euro-Banknoten Aufsicht über Kreditinstitute und Zahlungsverkehr Mitwirkung an der internationalen währungspolitischen Zusammenarbeit Die europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Notenbanken arbeiten im Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) zusammen. Das vorrangige Ziel der EZB ist die Gewährleistung der Preisstabilität. Sie ist dabei unabhängig von Weisungen politischer Instanzen.

14 Wann kommt der Euro? 12 Zeitplan für die Währungsumstellung Freiheit des Kapitalverkehrs Vertrag von Maastricht Die EU-Finanzminister legen am die Wechselkurse der teilnehmenden Währungen zum Euro unwiderruflich fest; DIE WÄHRUNGS- UNION BEGINNT Ausgabe der Euro- Banknoten und Euro- Münzen Das EWI (Europäisches Währungsinstitut) wird für die Vorbereitung der Währungsunion gegründet Festlegung, dass die gemeinsame europäische Währung Euro heißt Auf Grund der vorgelegten Konvergenzberichte fassen die Staatsund Regierungschefs im Mai 1998 den Beschluss, welche Staaten am Euro teilnehmen Gründung der EZB (Europäische Zentralbank) : Finanzmärkte, Banken, Unternehmen, öffentliche Verwaltungen stellen Schritt für Schritt auf die neue Währung Euro um Mit Österreich sind zehn weitere Staaten daher der Begriff Euro - 11 bei der Währungsunion dabei. Sie alle haben strenge Voraussetzungen, die sogenannten Konvergenzkriterien erfüllt, die den Wert der gemeinsamen Währung garantieren.

15 Schafft der Euro Arbeitsplätze? 13 Arbeit Wissen Technologie Kapital Untertitel: hier keinen (Grafik: s. Euro-Prospekt S.13) Wissenswachstum Wettbewerbsfähigkeit Technischer und sozialer Fortschritt Mit der Teilnahme am Euro werden die Rahmenbedingungen für Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze geschaffen. Neue Lehrberufe, die Gründung von Fachhochschulen und Maßnahmen zur qualitativen Aus- und Weiterbildung sind wichtige Impulse für die Jugend.

16 HAST DU SCHON EIN EURO-PREISGEFÜHL? ,- ös , 42,50 ös 585, 2,83 ös 39, 434,90 ös 5 990, 108,30 ös 1 490, Alle Preise werden zum unwiderruflich festgelegten Kurs von 13,7603 ös je Euro umgerechnet und kaufmännisch gerundet. Alle Sparguthaben (und auch Kredite) behalten ihren Wert. Man kann sich in Euro gleich viel leisten wie in Schilling.

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