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1 /09 ebertz & partner Unternehmensgruppe Anlage- und Immobilieninformationen aus dem Hause Ebertz & Partner, Köln Doppelsieg fürs Park Hotel Bremen Seite 4 Geldwäschebekämpfungsergänzungsgesetz Seite 5 E&P jetzt Mitglied im VGF Seite 6 Sonderthema Finanzkrise Seite 8 9 Anlageperspektiven 2009 Seite 13 Combi Fachmarktzentrum Bremen

2 Editorial Editorial Ich sage es gleich zu Anfang: Leicht wird das Jahr 2009 für uns nicht! Zwar haben wir die Neustrukturierung unserer Firmengruppe seit Januar 2008 gut bewältigt. Die Maßnahmen zur Neuausrichtung unserer Organisation führten zu schnelleren Abläufen, optimiertem Anleger-Service und zu einer höheren Qualität unserer Kommunikation nach innen und außen. Auch wenn wir uns noch weiter verbessern wollen, so haben wir doch schon einen erheblichen Teil auf dem Weg zu mehr Transparenz geschafft. Doch der exogene Schock namens Finanz- und Wirtschaftskrise hat einige unserer Pläne vereitelt und die Ausführung weiterer Vorhaben verlangsamt. Im Januar 2008 hatte ich angekündigt, dass wir stille Gesellschafter von unserem Konzept eines jungen, modernen Emissionshauses mit langjährigen Wurzeln überzeugen und so 50 Millionen Euro Investitionskapital für unseren E&P-Sachwertpool einwerben wollen. Heute, anderthalb Jahre später, sind wir der 50-Millionen-Euro-Marke sehr nahe gekommen; zurzeit sind über 50 Investoren mit partiarischen Darlehen in Höhe von insgesamt 47 Millionen Euro bei uns beteiligt. Doch der Investitionsprozess hat sich verlangsamt, denn Deutschlands Anleger befinden sich derzeit in der Warteposition. Wenn Sie heute eine beliebige Tageszeitung aufschlagen, finden Sie die Erfolgsmeldung in der Krise genauso wie die Gewinnberichtigung. Jedes Up und jedes Down wird spektakulär und spekulativ aufbereitet, um Nervenkitzel hervorzurufen und die Angst anzufachen. Tatsache ist, dass die exportabhängigen Branchen derzeit einknicken, dass in Luxussegmenten, z. B. dem uns betreffenden Vier-Sterne-Hotelbereich, Auftragsrückgänge zu verzeichnen sind. Tatsache ist auch, dass die Banken aufgrund der eigenen Vertrauenskrise derzeit kaum noch Kredite an mittelständische Unternehmen vergeben und das trifft uns hart. Fakt ist aber auch, dass wir zurzeit eine enorme Nachfrage nach unseren Objekten feststellen: Der SWF 110 DKÖ-Objektgesellschaft Königsallee Dr. Herbert Ebertz KG war nach längerer Abwartezeit plötzlich binnen weniger Tage voll platziert, die Kapitalerhöhung des SWF 112 EKZ Werre-Park Dirk Iserlohe Beteiligungs-KG mussten wir repartieren. Zur Vollplatzierung des SWF 131 Combi Fachmarktzentrum Bremen Dirk Iserlohe Beteiligungs-KG fehlen nur noch zwei Millionen. Außerdem ist das neue Dorint Hotel an der Messe Stuttgart als Bauherrenmodell an den Start gegangen. Im Jahr 2008 haben wir rund 100 Millionen Euro (Fondsbeteiligungen, Zweitmarkt und Sachwertpool) bewegt und im ersten Quartal 2009 konnten wir schon 13 Millionen Euro Eigenkapital platzieren. Jawohl, Betongold ist wieder im Kommen. Nach der Zeit von Zertifikaten, Aktien und komplizierten Derivaten sind konservative Immobilieninvestitionen wieder gefragt. Ja, es gibt eine Krise, und ich schätze, dass sie erst im Jahr 2010 auf dem Rückzug sein wird. Und: Ja, wir werden ihr standhalten. Wir haben das Know-how und wir haben die Objekte. Was wir jetzt brauchen, ist der Wille zur Investition. Dies gilt insbesondere für unsere Banken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns allen die Kraft, die Krise hinter uns zu lassen und uns der Zukunft zuzuwenden. Bleiben Sie uns gewogen. Ihr Dirk Iserlohe 2

3 /09 Eine lohnende Anlage: das Fachmarktzentrum Bremen Im Süden Bremens, an der Verkehrsader Kattenturmer Landstraße, ist seit 35 Jahren ein Standort für ein Einkaufszentrum reserviert. So war das Fachmarktzentrum, das die Ebertz & Partner-Unternehmensgruppe im Jahr 2008 auf dem Gelände des früheren Familia- Marktes errichtete und im Februar 2009 seiner Bestimmung übergab, bei der Bevölkerung bestens eingeführt. Ermöglicht wurde der Neubau durch die Finanz-Architektur des Sachwertfonds 131, der sich derzeit noch in der Platzierungsphase befindet. Das Fachmarktzentrum beherbergt alles, was man zum täglichen Leben braucht: einen Combi-Verbrauchermarkt der Bünting AG in Leer, einen Drogeriemarkt der Müller Ltd. Co. KG in Ulm, einen Friseursalon der Trend Hair GmbH, eine Bäckerei, einen Blumenladen und einen Bekleidungsmarkt des Textil-Discounters NKD. Alle Mieter haben langjährige Mietverträge mit Option auf Verlängerung abgeschlossen. Eine Maßnahme, die sich für beide Teile lohnt. So ist nicht nur die E&P Real Estate als Initiatorin des Fonds vor Fluktuation geschützt, auch die Mieter sind ihres Aktionsraums sicher, denn gute Standorte sind rar. Von einem Comeback der Fachmärkte spricht das Handelsblatt und weist damit darauf hin, dass die Fachmärkte auf der grünen Wiese bei Investoren und Konsumenten immer beliebter werden. Hier kauft man beim Fachmann, der spezielle Angebote bereithält und über das Know-how verfügt, das der Supermarkt nicht in diesem Maße bieten kann. Unser Fotograf, der diese und die Titelfotos gemacht hat, war von der Atmosphäre des Zentrums so begeistert, dass er schon am nächsten Tag wiederkam zum Einkaufsbummel mit der ganzen Familie. e&p-fondsangebot: Fachmarktzentrum Bremen Eckdaten Sachwertfonds 131: Investitionsvolumen 9 Mio. EUR Eigenkapital 3,5 Mio. EUR zzgl. Agio Mindestbeteiligung EUR Ausschüttung 6 % p. a. Tilgung auf das Eigenkapital 4 % p. a. Wenn Sie mehr wissen wollen über uns und unsere Angebote, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. Ihr Gesprächspartner: Joachim Buhr, Telefon: , jbuhr@ebertz.de 3

4 Doppelsieg fürs Park Hotel Bremen Ebertz & Partner-Sachwertfonds: ausgezeichnet als Hotel des Jahres 2009 und Titelgewinn Hotel-Manager des Jahres 2009 für seinen Direktor Wilhelm Wehrmann Die Redaktion des Schlummer Atlas aus dem Haus des Busche Verlags hat das Park Hotel Bremen zum Hotel des Jahres 2009 gekürt. In der Begründung der Juroren heißt es: Seit 1956 ist das Park Hotel Bremen beispielhaft für Luxus und Komfort auf höchstem Niveau. In einer beeindruckenden Kontinuität wurde das privat geführte Hotel ständig renoviert, sind neueste Techniken installiert sowie eleganteste und hochwertigste Möblierungen vorgenommen worden. Dabei ist es gelungen, das besondere Flair des Hauses und die Individualität beizubehalten. Hinzu kommt die perfekte Leistung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die einen professionellen und authentischen Service erbringen. Durch ständige Weiterentwicklung ist es dem Park Hotel Bremen gelungen, im Zusammenspiel von exzellentem Service, herzlicher Gastfreundschaft, höchstem Qualitätsmaßstab sowie modernster Technik Tradition und Innovation in Einklang zu bringen. So ist es bis heute Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens, Treffpunkt für internationale und lokale Prominenz, ein zweites Zuhause für Geschäftsleute und Privatreisende. Zugleich verlieh die Schlummer Atlas -Redaktion dem Direktor und geschäftsführenden Gesellschafter des Park Hotels Bremen, Wilhelm Wehrmann, die Auszeichnung Hotel- Manager des Jahres 2009 für seine Leistung, das Bremer Traditionshotel auf dem höchsten Niveau der internationalen Hotellerie fest zu platzieren. 4

5 /09 Geldwäschebekämpfungsergänzungsgesetz Dieses Wortungetüm steht für die Novellierung des Geldwäschegesetzes (GwG) und besagt, dass nun auch Vertriebsgesellschaften sowie deren Vertriebspartner bei einer Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds die Identität des Anlegers nachweislich kontrollieren müssen. So soll für alle Beteiligten sichergestellt werden, dass sich kein Strohmann unter dem Deckmantel einer Beteiligung in einen geschlossenen Fonds einschleicht, um dort Geld aus dunklen Quellen zu waschen. Um diese Sicherheit für unsere Anleger zu gewährleisten, müssen wir uns von jedem einzelnen Anleger bei jedem Fonds-Beitritt bestätigen lassen, dass er auf eigene Rechnung handelt und dass die Einzahlung des Anlagebetrages von einem auf seinen Namen lautenden Konto erfolgt. Die Formalien sind nicht neu; Banken beispielsweise mussten sich schon seit Längerem an diese Vorgehensweise halten. Im Zuge europarechtlicher Vorgaben zur Geldwäschebekämpfung wurde der Kreis der Verpflichteten erweitert. Faktisch sind nun alle Berufsgruppen und Personen gehalten, diese Bestimmungen bei Vermögensanlagen zu beachten, bei denen die theoretische Möglichkeit besteht, Geldwäsch Ergänzung Geldwäsche oder gar Terrorismusfinan- Bekämpfung zierung zu betreiben. So ist eine der vorrangigen Pflichten der Ebertz & Partner-Gruppe die Identitätsprüfung des Kunden, der sich an einem geschlossenen Fonds beteiligen möchte. Die Prüfung ist vor jedem Fonds-Beitritt durchzuführen, auch wenn ein Anleger bereits Kunde und im Hause bekannt ist. Zwei Möglichkeiten der Identitätsprüfung: 1. In der Regel übernehmen unsere Vertriebspartner bzw. Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer diesen Identitäts- Ge Gesetz Ergän nachweis; sie bestätigen auf der Bei- Bekämpfu trittserklärung des Kunden, dass der Anleger bei Zeichnung persönlich anwesend war und das Original des gültigen Lichtbildausweises geprüft Gesetz wurde. Eine Kopie des Ausweises ist der Beitrittserklärung beizufügen. Wir sind verpflichtet, diese Unterlagen fünf Jahre lang aufzubewahren. Geldwäsch 2. Ist der Vertriebspartner bei der Unterzeichnung nicht anwesend und von Georg Nachtwey Bekämpfun die unterzeichnete Beitrittserklärung Ergänzungs wird vom Anleger per Post geschickt, so muss die Identitätsprüfung über das Post-Ident-Verfahren erfolgen. Dazu gibt es entsprechende Formulare sowie ein Informationsblatt. Beides kann von unserer Web-Seite ( Menüpunkt: Presse & Downloads) he- Geldwäsc runtergeladen oder bei der Anlegerbetreuung bestellt werden: Telefon Wenn keine Identifizierung erfolgt und auch keine Bestätigung vorliegt, dass der Anleger auf eigene Rechnung handelt und die Einzahlung des Anlagebetrages von einem auf seinen Namen lautenden Konto erfolgt, darf eine Beitrittserklärung nicht angenommen werden. Gesetz 5

6 E&P Real Estate jetzt Mitglied im VGF Seit dem 1. Januar 2009 ist die E&P Real Estate GmbH & Co. KG, unter deren Dach die Immobilienaktivitäten der Ebertz & Partner-Unternehmensgruppe zusammengefasst sind, Mitglied des Verbands Geschlossene Fonds e.v., kurz: VGF. Der VGF vertritt als Fachverband, Dienstleister und als Serviceeinrichtung aktiv die Interessen der Anbieter geschlossener Fonds in der Politik, in den Medien und in der Öffentlichkeit: Er fördert die Vermögensanlage geschlossene Fonds". Das Leistungsangebot des VGF umfasst u. a. die Kommunikation mit den politischen Entscheidungsträgern, die Beratung in Gesetzgebungsverfahren, die Präsenz bei Anhörungen im Parlament, in Ministerien und europäischen Institutionen, die Veranstaltung von Fachseminaren, die Klärung rechtlicher Grundsatzfragen sowie die Förderung des Informationsaustausches zwischen den Marktteilnehmern. Unsere Prospekte für Immobilienfonds nach IDW-Prüfungsstandards abgefasst und BaFin-genehmigt Im Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. (IDW) haben sich deutsche Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften auf freiwilliger Basis zusammengeschlossen. Das IDW ist ein eingetragener Verein, der sich als Interessenvertretung für den Wirtschaftsprüferberuf auf nationaler und internationaler Ebene sieht. Das IDW fördert die Tätigkeitsbereiche des Wirtschaftsprüfers, z. B. durch die Ausarbeitung von verbindlichen Prüfungsstandards (u. a. Rechnungslegung, Bilanzierung, Bewertung von Vermögenswerten etc.), bei der Ausbildung des beruflichen Nachwuchses und der Fortbildung der Wirtschaftsprüfer und es unterstützt die Mitglieder bei ihrer Tagesarbeit. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist das Aufsichtsgremium für Banken und Finanzdienstleister, Versicherer und den Wertpapierhandel. Die Anstalt des öffentlichen Rechts untersteht der Rechts- und Fachaufsicht des Finanzministeriums, ist aber finanziell unabhängig vom Bundesetat, da sie sich aus Gebühren und Umlagen der beaufsichtigten Institute und Unternehmen finanziert. Abgesehen von Privatplatzierungen muss die Veröffentlichung aller in Deutschland erstellten Prospekte für Vermögensanlagen von der BaFin gestattet werden. Schließlich ist der Verkaufsprospekt die zentrale Haftungsgrundlage, wenn es zu Streitfällen kommt. Die BaFin-Prüfung bezieht sich allerdings nur auf formale Kriterien. So wird geprüft, ob der Prospekt die gesetzlich geforderten Mindestangaben enthält und ob er verständlich abgefasst ist. 6

7 /09 Immobilienfonds InterConti Düsseldorf jetzt voll platziert Obwohl das InterConti an der Düsseldorfer Königsallee längst fertig gestellt war, weit über Plan eingeschlagen ist und außerdem für den Fondsanleger noch eine höhere Ausschüttung bringt als Investoren in den letzten Jahren für Vergleichsobjekte nach Verwaltung verlangen, blieb der Immobilienfonds Sachwertfonds 110 DKÖ-Objektgesellschaft Königsallee wie Blei in den Regalen liegen. Man kann das Kopfschütteln, das diese Worte des Branchendienstes Platow- Brief begleitet, förmlich spüren. Ein so gutes Objekt, eine fantastische Lage, eine hohe Rendite warum ließ sich der Fonds vor der Krise nicht vollständig platzieren? Auch Branchenkenner waren überfragt. Doch über dem Projekt schwebte eine dunkle Wolke. Nach einem tödlichen Unfall auf der Baustelle versiegte das Interesse an dem Vorzeigeprojekt allen wirtschaftlichen Pluspunkten zum Trotz. Wieder einmal zeigte sich, dass Investoren nicht nur unter rationalen Gesichtspunkten agieren, sondern sich auch von Emotionen leiten lassen. Umso besser, dass jetzt im Angesicht der Finanzkrise das Betongold wieder den richtigen Stellenwert im Portfolio der Investoren erhält. Der Immobilienfonds SWF 110 war nach der Talfahrt des Dax binnen weniger Tage voll platziert. Wer nicht zum Zuge kam und sein Kapital in ein ähnlich lukratives Objekt investieren möchte, sollte sich unser Angebot auf Seite 3 (SWF 131 Combi Fachmarktzentrum Bremen) einmal ansehen. Ausgezeichnet: das Hotel InterConti in Düsseldorf das beste Businesshotel Deutschlands Im Beisein von rund 250 Gästen aus den Bereichen Travel-Management, Wirtschaft, Medien und Politik nahm InterConti-Direktor Jörg T. Böckeler (Foto: 2. von links), während einer Gala im Hause am 11. Januar den begehrten Branchen-Award Business Diamond 2009 entgegen. Der Business-Diamond gilt als Oscar der Hotelbranche und wird alljährlich von der Redaktion tagungshotels des Busche Verlags und der Tagungsagentur Buchungsservice24 verliehen. Mit der Auszeichnung werden kontinuierliche Qualität, einzigartiger Service, maßgeschneiderte Konzepte, wegweisende Managemententscheidungen und die mutige Umsetzung von Strategien im Bereich der Geschäftsreisen gewürdigt. 7

8 E&P und die Krise: Die Auswirkungen der Finanzund Wirtschaftskrise auf unsere Unternehmungen Die Prognosen schwanken zwischen düsteren Aussichten und verhaltenem Optimismus die Krise der amerikanischen Banken hat auch Deutschland erreicht und sich zu einer Wirtschaftskrise ausgewachsen. Deutschland, seit eh und je stark exportorientiert, ist vom Nachfragerückgang in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft besonders stark betroffen. Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute rechnen mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 5 bis 6 Prozent in Wichtig ist den Experten angesichts der Rezession, die volle Funktionsfähigkeit des Bankensektors wiederherzustellen, denn derzeit befindet sich das Kreditgewerbe in einer Bewertungskrise, die zur Liquiditätskrise und damit zur Kreditklemme führte. Jetzt geht es darum, so rasch wie möglich den Geldfluss wiederzubeleben und die Konsum- bzw. Investitionslust neu zu entfachen. Denn die schlimmste Begleiterscheinung jeder Krise ist psychologischer Natur: die lähmende Angst vor der Zukunft. Dabei ist es gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten der Glaube an die eigene Kraft, der Berge versetzen kann. Wer an die Zukunft glaubt, kauft oder investiert jetzt, kurbelt dadurch die Wirtschaft an und wird letzten Endes von dem so erzeugten Aufschwung profitieren. Doch die wesentlichen wirtschaftlichen Gruppen handeln derzeit nicht nach diesem psychologischen Muster. Dadurch verkehren sie die positive Wirkungskette ins Gegenteil. Eine gute Nachricht kommt vom Ifo- Institut in München, dessen Ifo- Geschäftsklima-Index erstmals wieder positive Signale setzt. Die Bundesregierung rechnet allerdings frühestens für das Jahr 2010 mit einem Wirtschaftswachstum von höchstens 0,3 bis 0,5 Prozent. Bei der Ebertz & Partner-Unternehmensgruppe sind die Auswirkungen der Geld- und Wirtschaftskrise schon seit längerem spürbar. Obwohl wir in den letzten 18 Monaten rund 47 Millionen Euro Gesellschaftskapital für unseren Sachwertpool und 66 Millionen Euro Eigenkapital für Sachwertfonds eingeworben haben, macht uns die mit der Vertrauenskrise einhergehende Kreditklemme der Banken zu schaffen sowohl für das Bestandsengagement, dessen Zinssätze neu verhandelt werden müssen, als auch für Neuinvestitionen. Die Geldinstitute warten ab, anstatt vertrauensvoll zu handeln. Wie Hohn klingt uns da der 90er- Jahre-Slogan einer Großbank in den Ohren: Vertrauen ist der Anfang von allem. Für die Entwicklung von Sachwertfonds ist eine solche Wartezeit fatal. Die E&P Real Estate GmbH & Co. KG, verantwortlich für die Immobilienaktivitäten der Gruppe, erlebt derzeit zwar einen Run der Anleger auf hochwertige Angebote, muss jedoch bei der Entwicklung neuer Sachwertfonds einen niedrigeren Gang einlegen: Das für die Fonds-Architektur notwendige Fremdkapital ist knapp, weil die Banken ihre Kreditzusagen zurückhalten. Dennoch sind zurzeit drei Sachwertfonds bei der E&P Real Estate GmbH & Co. KG in der Platzierung: SWF 131 Combi Fachmarktzentrum Bremen Dirk Iserlohe Beteiligungs-KG, SWF 134 Seniorenzentrum Luisenhof Dirk Iserlohe Beteiligungs-KG, SWF 123 Seniorenzentrum in Ruhpolding Dirk Iserlohe KG. Die Neue Dorint GmbH Das Gastgewerbe ist eine der ersten Branchen, die bei schwächelnder Konjunktur Einbußen erleiden. Speziell das Luxussegment in den Städten muss Federn lassen. Schon jetzt zeichnet sich ab, so die Immobilien Zeitung im April 2009, dass die Auslastungsraten zurückgehen, die durchschnittlichen Erträge pro verfügbarem Hotelzimmer (RevPar) drastisch sinken. A-Standorte in Großstädten verlieren bis zu 20 Prozent. Besonders betroffen sind Business-Hotels der Vier- und Fünf-Sterne-Kategorie auch die entsprechenden Hotels der Neue Dorint 8

9 /09 GmbH. Dabei hatte diese in den letzten 24 Monaten nach der Trennung von Accor eine glänzende Aufbauarbeit geleistet und aufgrund einer konsequenten Marken- und Preispolitik stete Zuwächse in Zimmerrate und Belegung zu verzeichnen. Die unabhängige Hotelberatungsgesellschaft Hotour bescheinigte der Dorint noch im letzten Quartalsbericht 2008 eine überdurchschnittliche Verbesserung der Hotelbelegung im Vergleich zu den Mitbewerbern. Ausgezeichnete Noten bei Ratings von Hotelmedien für mehrere Dorint-(Kongress-)Hotels sowie Vertrauensbeweise langjähriger Gäste rundeten das Bild der Hotels der Neue Dorint GmbH ab. Durch die Belastungen der Finanz- und Wirtschaftskrise ist diese überdurchschnittliche Entwicklung abrupt gestoppt worden. Selbstverständlich wird das alle Beteiligten erneut fordern. Zum einen die Dorint selbst, die frühzeitig individuelle Probleme einzelner Häuser aufzeigt, Lösungen plant und ausführt. Und zum anderen die jeweiligen Fondsgesellschaften, von denen temporäre Hilfe erbeten wird allerdings nur zur Selbsthilfe und nur zur Stabilisierung des Vermögens. Die Neue Dorint hat bewiesen, dass sie das Potenzial hat, Gewinne zu machen. Jetzt gilt es die Kräfte zu bündeln und Hilfe zur Selbsthilfe zu geben nach dem Motto: Fördern, aber auch fordern. SenVital GmbH Unsere Betreibergesellschaft für Seniorenimmobilien hat sich in aller Stille zu einem der Zugpferde der Ebertz & Partner-Unternehmensgruppe entwickelt. Die Senioreneinrichtungen in Solingen, Essen und Chemnitz sind nahezu voll belegt. Mit der Übernahme des Luisenhofes in Göttingen (SWF 134) wird die SenVital GmbH über rund 800 Pflegebetten verfügen. Eine Übernahme von weiteren 400 Betten im Geschäftsjahr 2009/2010 sollte für ein positives Gesamtbetriebsergebnis sorgen. Doch jetzt ist auch im expandierenden Pflegemarkt (laut einer neuen Studie der Deutsche Bank Research wird die Zahl der Pflegebedürftigen unter realistischen Annahmen bis 2050 von derzeit 2,25 Mio. auf über 4 Mio. steigen) mit einer Verzögerung der positiven Entwicklung zu rechnen, denn die Banken bremsen bei der Kreditvergabe. Wie wenig angebracht eine solche Haltung ist, zeigt sich im Vertrauen, das der SenVital von einem bedeutenden Wirtschaftsunternehmen entgegengebracht wird: Die Versicherungsgesellschaft Signal-Iduna investiert am Standort Hamburg-Barmbek in den Umbau und Neubau eines Seniorenzentrums, das die SenVital GmbH, Köln, Mitte des Jahres 2010 als Pächterin langfristig übernehmen wird. Unser Wunsch: Investieren, konsumieren jetzt! Diese Wirtschaftskrise ist eine Vertrauenskrise. Gottlob hat die Regierung so viel Zutrauen zu sich, dass sie mit einem gewaltigen Konjunkturprogramm den Wirtschaftsmotor wieder zum Laufen bringen will. Ja, der Staat muss die kränkelnden Banken unterstützen, denn unsere Wirtschaft ist von ihnen abhängig. Aber diese Förderung darf nicht ohne Forderung daherkommen. Wer Geld vom Staat bezieht, soll daran gebunden sein, sich seiner eigentlichen Aufgabe zu widmen, nämlich u. a. Kredite für die mittelständische Wirtschaft bereitzustellen, Investitionen zu ermöglichen und die Konsumenten zu unterstützen. Vertrauen und Mut bedingen einander. Wer nicht vertraut, der traut sich auch nichts zu. Wir bei E&P, die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter, haben einen Pakt miteinander geschlossen. Wir vertrauen auf unsere Kraft, auf unsere Produkte und auf den Investitionswillen unserer Anleger. Mit Klarheit, Mut, Vertrauen und Höchstleistungen werden wir die Krise überwinden. 9

10 Umbau unserer Geschäftsräume: frischer, jünger, dynamischer die neue Firmenstruktur zeigt sich auch im Ambiente Joachim Troyke Architekt der Ebertz & Partner-Unternehmensgruppe, der sich täglich um Erhaltung, Renovierung Revitalisierung unserer Fondsimmobilien kümmert hatte den Auftrag, nach der Neustrukturierung des Unternehmens die öffentlichen Räume neu zu gestalten und das Unternehmensleitbild persönlich, professionell, profitabel zu visualisieren. Im Januar 2008 ging die neu ausgerichtete Ebertz & Partner-Unternehmensgruppe mit dem Team von Geschäftsführer Dirk Iserlohe an den Start und wirbelte gleich eine Menge Staub auf: Der Empfang, die Konferenzräume, die Räume der Geschäftsführer und alle Flure und Eingangsbereiche der Büroetagen in der Aachener Straße wurden einer gründlichen Renovierung und Modernisierung unterzogen. Natürlich lässt sich ein solcher Kraftakt Umbau und Ausbau während des laufenden Geschäftsbetriebs nicht ohne viel Verständnis von Seiten der Kunden und der Mitarbeiter bewältigen. Aber alle haben mitgemacht, Belästigungen durch Lärm, Staub und (mehrere) Umzüge von einem Arbeitsplatz zum anderen lächelnd ertragen. Anfang August durften wir schließlich ein ganz neues Raum-Gefühl erleben: Im Foyer der Kölner Dom als lokaler Bezugspunkt, in den Räumen und Fluren edle Materialien wie Edelstahl, Holz, textile Wandbespannungen, mehr Licht, mehr Transparenz und ein ausgefeiltes Kunstkonzept das Unternehmen Modernisierung ist rundum gelungen. von Brigitte Boehnert 10

11 /09 Neuer Internetauftritt Am 15. Juli 2008 sind wir neu ins Netz gegangen. Die Gestaltung unseres Internetauftritts lehnt sich stark an unsere Anzeigenserie mit Pflanzenmotiven an und bringt Bewegung in unsere Aussagen. Das Ziel war, die Grundwerte (im doppelten Sinne) unseres Hauses stilvoll und überzeugend umzusetzen und die in über vierzig Jahren erarbeiteten Leistungen darzustellen selbstsicher, aber nicht selbstgerecht. Die natürlichen Motive des Foto-Albums stehen für Langlebigkeit, Standfestigkeit und Blüte. Jedes Motiv spiegelt einen andern Wert wider, auf den der Text Bezug nimmt. Wer statt Baum und Strauch Glas und Stein sehen will, kann sich unter dem Menüpunkt Objekt-Show einen kurzen Überblick über interessante und lukrative Immobilienobjekte aus unserem Haus verschaffen: E&P auf Klassik Radio Die Ebertz & Partner-Unternehmensgruppe ist jetzt regelmäßig beim bundesweiten Branchenführer Klassik Radio ( auf Sendung. Neben Werbespots vor den Wirtschaftsnachrichten nehmen wir in kurzen Interviews mit Dirk Iserlohe Stellung zu aktuellen Wirtschaftsfragen und unseren Immobilienangeboten. Wer einfach mal reinhören will: Auf gibt es einen Link zum Sender. Herzlichen Glückwunsch Bei unserer Kundenbefragung im November 2008 hatten wir ein verlängertes Wochenende von Donnerstag bis Sonntag in einem Dorint-Hotel Ihrer Wahl ausgelobt. Die Glücksfee erwählte Herrn Dieter von Ameln, der sich nun in Ruhe überlegt, wohin die Reise gehen soll. Bei den Vorbereitungen wird er von Chrisi Theodorou aus der Anlegerbetreuung unterstützt. Wir wünschen eine gute Reise! 11

12 E&P-Vortragsabend mit Hans-Olaf Henkel und Fritz Salditt Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen standen im Mittelpunkt des Vortragsabends, zu dem die Ebertz & Partner- Unternehmensgruppe ihre Kunden am 19. November 2008 ins Kölner Inter- Continental-Hotel eingeladen hatte. Prof. Dr. Henkel, der sich für ein internationales Reglement der Finanzmärkte einsetzt, zeigte anschaulich, dass die in Deutschland oft geschmähte Globalisierung nicht nur die Marktwirtschaft, sondern auch eine demokratische Politik und die Wahrung der Menschenrechte für die teilnehmenden Länder mit sich bringt: Ich möchte die segensreichen Folgen der Globalisierung mal etwas anders, an Hand eines sympathischen Dreiecks, veranschaulichen. Eine Seite des Dreiecks repräsentiert die Marktwirtschaft, die ihren beeindruckenden Siegeszug um die ganze Welt fortsetzt. Ob mit dem Adjektiv sozial davor oder in ihrer wettbewerbsfähigeren angelsächsischen Variante, die Marktwirtschaft hat sich gegenüber allen sozialistischen Modellen und Versuchen als eindeutig überlegen herausgestellt. Gleichzeitig und das ist die zweite Seite setzen sich auch die Menschenrechte immer mehr durch. Als engagiertes Mitglied von amnesty international sehe ich Jahr für Jahr, dass sich die Menschenrechtssituation in immer mehr Ländern verbessert. Die dritte Seite des sympathischen Dreiecks beschreibt die Idee der Demokratie, die sich als erfolgreichste aller unvollkommenen Staatsformen immer mehr auf der Welt verbreitet. Heute gibt es mehr Demokratien als je zuvor. Keine davon funktioniert ohne Marktwirtschaft. Mit dem sympathischen Dreieck reisen auch die Demokratie und der Friede als blinde Passagiere mit um die Welt. Als Vorsitzender des Konvents für Deutschland setzt sich Hans-Olaf Henkel auch für eine Verbesserung der Reformfähigkeit in unserem Lande ein, damit Deutschland wieder dynamischer und wettbewerbsfähiger wird: Fritz Salditt, Diplom-Volkswirt und Steuerberater, führte gut gelaunt durch den Abend und zeigte kenntnisreich auf, warum Immobilien und Immobilienfonds derzeit eine verdiente Renaissance erleben. 12

13 Anlageperspektiven 2009 Der Jahresbeginn 2009 war für Anleger weltweit geprägt durch zusammenbrechende Aktienmärkte, eine nicht enden wollende Finanzkrise verbunden mit der größten Wirtschaftsflaute der Nachkriegszeit. Als Fazit dieser bedrückenden Rahmenbedingungen stellen sich viele in Deutschland die bange Frage nach einer sicheren Anlage für ihr Kapital. Auch wenn die Rezession hoffentlich mittelfristig wieder in einen neuen Konjunkturaufschwung übergehen wird, sind Zeitpunkt und Dynamik selbst unter Experten äußerst umstritten. Sicher scheint nur die Erkenntnis, dass Aktienanleger weiterhin starke Nerven benötigen und die Rückkehr zu den alten Höchstkursen vom Jahresbeginn 2008 vieler Jahre bedarf. Die niedrigen Zinsen werden zwar in Kombination mit den weltweiten Staatssubventionen den Zusammenbruch verhindern, bergen jedoch auch Gefahren für die Geldwertstabilität. Die weltweit geöffneten Geldschleusen führen mittelfristig nach einem Anspringen der Konjunktur zu neuen Inflationsgefahren und dann auch zu erheblichen Zinssteigerungen. Als Konsequenz werden die Kurse von festverzinslichen Papieren mit längeren Restlaufzeiten nicht unerheblich sinken und entsprechende Vermögensverluste erbringen. Eine Flucht in Rohstoffe könnte daher reizvoll sein, wobei die spekulativen Elemente auch in einem gesunkenen Ölmarkt nicht zu unterschätzen sind. Ein Anstieg der Ölpreise dürfte erst bei einem absehbaren Ende der Rezession zu erwarten sein und sollte deshalb zumindest heute noch nicht als Einstiegssignal gewertet werden. Mittelfristig dürften jedoch auch die Energiepreise ein nicht unerhebliches Steigerungspotenzial enthalten. Die Entwicklung des Goldes sollte etwas kritischer eingeschätzt werden, da das heutige Preisniveau bereits wieder viele spekulative Züge beinhaltet und die industrielle Nachfrage längst nicht die heutigen Preise rechtfertigt. Nachdem spekulative Anleger in den letzten Jahren erhebliche Vermögensverluste wegen ihrer Einstellung Gier frisst Hirn hinnehmen mussten, wird zunehmend die Sicherheit von Anlagen als entscheidendes Kriterium herausgestellt. Die Renaissance der Immobilie ist daher die logische Konsequenz, wobei nur bei einer soliden Finanzierung, bedarfsorientierten Standorten, gesicherten Vermietungschancen und einer vernünftigen Bauqualität erhoffte Renditechancen bestehen. Da Immobilien auch weiterhin nach 10 Jahren steuerfrei veräußert werden können, müssen keine Strategien zur Vermeidung der Abgeltungssteuer entwickelt werden. Auch künftig gibt es interessante steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten für Immobilien, die für Steuerzahler attraktiv sein können. Neben dem Inflationsschutz sind auch die Chancen der neuen Erbschaftsteuer zu beachten, die durchaus interessante Gestaltungsmöglichkeiten mit Immobilien bietet. Als Empfehlung für Anlageimmobilien im Kalenderjahr 2009 sollten daher Immobilien als Betongold wieder stärkere Beachtung finden, da die Basis für Anlageerfolge bekanntlich in der Krise gelegt wird. Für unternehmerisch eingestellte Investoren können auch erste Aktienrückkäufe in Betracht gezogen werden, doch sollten hier keine Kredite eingesetzt werden und weitere Aktienrückgänge nicht außer Betracht bleiben. Die größeren Vermögen müssen auch künftig sinnvoll gestreut werden, sodass ein verstärkter Sachwertgedanke in der heutigen Zeit zu empfehlen ist. Neben der richtigen Anlageentscheidung muss auch die spätere Objektverwaltung und Anlegerbetreuung stärkere Beachtung finden, da aus den Immobilienträumen sonst traumatische Erlebnisse entstehen könnten. Die Vermögensplanung muss einer objektiven Portfolioanalyse folgen, damit für Investoren der gewünschte ruhige Schlaf zurückkommt oder erhalten bleibt. Die Weltwirtschaft geht nicht unter und deutsche Renditeimmobilien gehören auch künftig zu den Säulen eines zukunftsorientierten Vermögensaufbaus. Investieren Sie in Betongold zur Absicherung Ihres Vermögens. von Fritz Salditt 13

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