Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Praxisforum 25. Januar 2012, Friedrichsdorf Ärztliche Versorgung auf dem Land
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1 Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Praxisforum 25. Januar 2012, Friedrichsdorf Ärztliche Versorgung auf dem Land Vitale Orte Hessen
2 Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Praxisforum Ärztliche Versorgung auf dem Land Programm Mark Friedrichsdorf-Köppern, Wie steht es in Zukunft um die ärztliche Versorgung auf dem Land? Wir erwarten, dass zukünftig weniger Menschen, dafür aber mehr ältere Menschen auf dem Land leben. Ältere Menschen müssen in der Regel intensiver ärztlich betreut werden als jüngere und sind mit zunehmendem Alter auch weniger mobil. Insgesamt wird mit einer steigenden Nachfrage nach ärztlicher Versorgung zu rechnen sein, die auch auf dem Land gut erreichbar sein muss. Zugleich werden auch die Ärzte älter und viele geben aus Altersgründen ihre Praxis auf. Nicht immer wird sie von einem Nachfolger übernommen. Daher muss schon heute überlegt werden, wie mehr Patienten auch 10: Begrüßung Horst Burghardt, Bürgermeister der Stadt Friedrichsdorf Susanne Schaab, Bürgermeisterin der Stadt Schotten, Projektleiterin des Kompetenznetzes Vitale Orte 2020 Rechtliche Rahmenbedingungen für die Planung von Einrichtungen der Daseinsvorsorge Planerische Strategien für den ländlichen Raum Dieter Posch, Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Stefan Grüttner, Hessischer Sozialminister Fördermöglichkeiten des Landes Hessen Fördermöglichkeiten des Hessischen Sozialministeriums Jörg Osmers, Abteilungsleiter Gesundheit, Hessisches Sozialministerium Förderung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum Ulrich Lohrmann, Beratungszentrum der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen Sicherung der ärztlichen Versorgung auf dem Land: Beispiele aus der Praxis Medizin (er)leben im Vogelsberg Rudolf Marx, Landrat des Vogelsbergkreises von weniger Ärzten versorgt werden können. Neue Lösungsansätze und Ideen sind gefragt. Die Veranstaltung richtet sich an die hessischen Kommunen und Landkreise, die hessischen Regionalforen sowie an Vertreter des Gesundheitswesens. Ziel ist es, die Strategien des Landes zur Sicherung der Versorgung im ländlichen Raum und Förderangebote darzustellen. Fünf Beispiele aus der Praxis sollen zeigen, was durch innovative Zusammenarbeit unterschiedlicher Partner erreicht werden kann Ärzliche Versorgung im ländlichen Raum Das Beispiel Werra-Meißner-Kreis: Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum - Ein Masterplan kann helfen Stefan G. Reuß, Landrat des Werra-Meißner-Kreises Ambulante Versorgung in Hessen heute und morgen Dr. Gerd W. Zimmermann, Stellv. Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen Podiumsdiskussion Jörg Osmers, Abteilungsleiter Gesundheit, Hessisches Sozialministerium; Werner Müller, Abteilungsleiter Landesentwicklung, Städtebau und Wohnungswesen, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung; Stefan G. Reuß, Landrat des Werra-Meißner-Kreises; Dr. Gerd W. Zimmermann, Stellv. Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen : Hausarztzentrum Dr. Birgit Richtberg, Bürgermeisterin der Stadt Romrod Verbundweiterbildung für Hausärzte im Main-Kinzig-Kreis Dr. med. Willi Heinrich, Hausärztliche Gemeinschaftspraxis Heinrich-Janssen (Ausbildungspraxis) Medizinisches Clustermanagement als Chance der Versorgungssicherstellung Prof. Dr. med. G.-André Banat MBA, Stellv. Ärztlicher Direktor Fragen und Diskussion Schlusswort Jörg Osmers, Abteilungsleiter Gesundheit, Hessisches Sozialministerium Ende der Veranstaltung Mittagspause
3 Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung aus Sicht der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen Kassenärztliche Vereinigung Hessen Team Neue Versorgungsformen Friedrichsdorf, im Januar 2012
4 AGENDA I. Situationsanalyse und Komplikationen II. III. IV. Lösungsansätze Versorgung heute Ambulante Versorgungssituation im Werra-Meißner-Kreis
5 Die KV Hessen erfüllt ihren gesetzlichen Auftrag: die hausärztliche Versorgung der hessischen Bevölkerung ist sichergestellt wobei die Verteilung der Hausarztpraxen in hohem Maß mit der Verteilung der Bevölkerung korrespondiert. Aber: insbesondere in dünn besiedelten Gebieten und in Regionen mit schrumpfender Bevölkerung entstehen erste Probleme bei der Wiederbesetzung und es bleiben ggf. Praxissitze offen. Bevölkerungsdichte Standorte der Hausarztpraxen
6 Über die Bedarfsplanung erfolgt die Zuweisung zu den Planungsgebieten; der regionale Versorgungsbedarf weicht i.d.r. davon ab Gemäß Bedarfsplanung tragen die Ärzte in den südlichen Landkreisen Hessens die größte Versorgungslast. Das tatsächliche Fallaufkommen ist zumeist in den ländlich strukturierten Kreisen ohne (Stadt-) Zentrum am höchsten. Beachte: Fallzahlen beziehen sich ausschließlich auf gesetzlich versicherte Patienten
7 Knapp zwei Drittel der hessischen Hausärzte haben das 50. Lebensjahr vollendet und 132 davon sind über 65 Jahre alt
8 In einigen hessischen Regionen besteht durch einen über 50%igen Anteil an Ärzten über 55 Jahren die Gefahr der Überalterung Alter und älter HE abs HE rel.* 5,2% 30,3% 44,2% 20,2% * Rundungsdifferenzen Hessenweit sind durchschnittlich 39,8% der Hausärzte älter als 55 Jahre. Einzelne Landkreise weisen ein deutlich schlechteres Verhältnis auf. Zu empfehlen ist auch der Blick auf die benachbarten Kreise, da sich in ersten Gebieten Handlungsbedarf abzeichnet. Anteil der Hausärzte über 55 Jahre
9 In drei Szenarien wird in Versorgung heute der Nachfolgebedarf an Hausärzten bis zum Jahr 2025 simuliert Je nach Szenario beträgt der Nachfolgebedarf bis zum Jahr 2025 bei Abgabe im Alter von 68 Jahren Hausärzte 65 Jahren Hausärzte (entspricht 67% der aktuell tätigen Hausärzte) 60 Jahren Hausärzte
10 Auf Basis der analysierten Parameter deutet sich in ersten Regionen Handlungsbedarf an Infrastruktur Altersstruktur Versorgungsstruktur Landkreis Bev. dichte Einw./ km 2 # Hausärzte Versor gungs grad in % Anteil HA > 55 Jahre in % Anteil HA > 60 Jahre in % Nachfolgeb edarf bis 2025 bei 65 J. Patientenaufkommen in % Anteil Patienten > 63 Jahre in % Hersfeld- Rotenburg ,4 49,5 31,9 74,7 104,3 33,9 Vogelsberg ,0 48,6 30,3 80,0 113,7 34,4 Werra-Meißner ,5 45,5 28,6 71,4 111,1 35,8 HESSEN gesamt ,8 20,3 66,9 876 = 100% 32,9 Datenstand: April 2010 In den Kreisen Hersfeld-Rotenburg, Vogelsberg und Werra-Mei Meißner treffen mehrere Sachverhalte zusammen: eine niedrige Bevölkerungsdichte, eine hoher Anteil älterer Ärzte und überdurchschnittlich viele ältere Menschen mit tendenziell mehr Versorgungsbedarf. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Regionen negative Wanderungssalden aufweisen.
11 AGENDA I. Situationsanalyse und Komplikationen II. III. IV. Lösungsansätze Versorgung heute Ambulante Versorgungssituation im Werra-Meißner-Kreis
12 Trotz Vollversorgung gibt es in einigen ländlichen Regionen in Hessen Planungsgebiete, die erste Lücken aufweisen Situation Komplikation Lösungsansätze Die Bedarfsplanung unterliegt starren Richtlinien 21 Landkreise und 5 Städte bilden die Planungsgebiete Verhältniszahl Arzt/Einwohner legt die Anzahl der Ärzte je Fachrichtung fest Demographie, Morbidität, Med. Fortschritt und Wanderungsbewegungen finden keine genügende Berücksichtigung Für eine kleinräumige Planung müssen Kriterien ausgewählt und handhabbar gemacht werden Kooperationsvereinbarung Hess. Landkreistag und KV Hessen seit 2009 Initiative Hessischer Pakt Einrichtung Lenkungsgruppe, AG zur Definition der Morbidität 6 Regionale Gesundheits- und sonst. Planungskonferenzen Widersprüchlichkeit zwischen Planungsansatz und individueller Niederlassung Bedarfsplanung endet bei Zuordnung zu Planungsgebieten Der Arzt wählt Praxissitz nach rationalen Kriterien, z.b. Bevölkerungsdichte, Erreichbarkeit, Lebensqualität, Infrastruktur, weiteres Versorgungsnetz etc. Zu strenge Auslegung des Zulassungsrechts (1 J. Weiterführung Sitz nach Übernahme) schadet ärztlichen Interessen Versorgungsstrukturgesetz (VStG) ab Operationalisierung der Kriterien durch Gemeinsamen Bundesausschuss Hinsichtlich der Attraktivität der Region ist die Kommune gefordert
13 Die hausärztliche Tätigkeit in ländlich geprägten Gebieten hat in den vergangenen Jahren an Attraktivität eingebüßt Situation Komplikation Lösungsansätze In ersten Landkreisen droht die Gefahr der Überalterung der Hausärzte Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Übernehmer Erste Praxissitze bleiben offen, es kann kein Nachfolger gefunden werden Der ärztliche Nachwuchs für Hausarztstellen fehlt bzw. die Absolventen nutzen andere Chancen Praxisübernahme unattraktiv, weil - Ausstattung veraltet - an Immobilie gebunden - schlechter Standort Praxiserlös = Altersversorgung in Region negative Geburtenund Wanderungssalden Infrastruktur vor Ort wenig attraktiv, weite Wegstrecken Hohe Belastung durch ÄBD Niedrige Absolventenzahl durch Zulassungsbeschränkungen und Auswahlverfahren an Unis Erwartungen an Arztberuf weichen von Wirklichkeit ab Hausärztliche Tätigkeit erhält zu wenig politischen Rückhalt BeratungsCenter und Praxisbörse der KV Hessen Niederlassungsberatung Aufklärung über Kooperations- und Tätigkeitsformen Fortbildung, Praxisorganisation Kommunen sind für regionale Daseinsvorsorge gefordert Reorganisation ÄBD läuft, Kooperation von KV und Kliniken Vereinbarung Gem. Koord.stelle Weiterbildung Allg.medizin mit Ärztekammer, Hess. Krankenhausgesellschaft, Unis Gießen/Marburg, Frankfurt Verbundweiterbildung
14 Die Rahmenbedingungen ärztlicher Tätigkeit müssen sich dem gewandelten Berufsverständnis anpassen und attraktiver werden Situation Komplikation Lösungsansätze Hohe Belastung durch Ärztliche Bereitschaftsdienste Grenzen der Vereinbarkeit von Familie und ärztlicher Tätigkeit Starke Bürokratisierung des Berufsbildes Budget, Regress, Nachweis Qualitätssicherung, Fortbildung, Hygiene Richtgrößen, Plausi Formulare, Dokumentation Gerade in dünn besiedelten Gebieten viele Dienste und große Entfernungen Hohe Risikobereitschaft gefordert - Selbständigkeit und Unternehmereigenschaft - Finanzielle Belastung Hoher Frauenanteil Benötigt Planungssicherheit Benötigt Infrastruktur (Schulen, Kultur, Betreuung etc.) Flexibilisierung stößt an Honorargrenzen Versorgungsstrukturgesetz (VStG) ab geplant Aufhebung der Residenzpflicht Finanzielle Anreize Vertragsarztrechtsänd.gesetz (VÄndG) mit Flexibilisierung der Berufsausübung u.a. Anstellung, Teilzulassung, Job-Sharing, Zweigpraxis, ÜBAG, Aufhebung Altersbeschränkung KBV-Initiative zur Vereinbarkeit Familie und Beruf mit Mentorenprogrammen
15 Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen, um den Versorgungsbedarf der alternden Bevölkerung wohnortnah zu sichern Situation Komplikation Lösungsansätze Der Versorgungsbedarf verändert sich Alterung der Bevölkerung Anteil Menschen mit chronischen Leiden steigt Deckelung der Honorare erstickt ärztliche Initiative Kooperationsformen sind im Honorar limitiert Die Attraktivität konservativer ärztlicher Tätigkeit muss wieder angehoben werden Geplante spezialärztliche Versorgung kontraproduktiv Erwartungen der Patienten übersteigen teilweise den Rahmen des SGB V Unter Budgetrestriktionen kann Arzt kein Honorar für angestellte Ärzte erwirtschaften Für sinnvolle Ergänzung des Kollektivvertrags fehlen Finanzmittel Das gilt auch für arztentlastende Konzepte, z.b. Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis (VerAH) Korrektur der Anreize Verbesserte Vergütung der Komplexgebühren im EBM Stärkere Verknüpfung der hausärztlichen und pflegerischen Versorgung vor Ort Stärkere Differenzierung der Planungsregionen Ziel einer interdisziplinären Patientenversorgung durch wohnortnahe hausärztliche Grundversorgung und gezielte Einbindung fachärztlicher Strukturen Ergänzung durch i.v.-verträge, Netze, MVZ, Klinikkooperation
16 Die Kooperationsvereinbarung zwischen Hessischem Landkreistag und KV Hessen en détail Lösungsansätze Kooperationsvereinbarung Hess. Landkreistag und KV Hessen seit 2009 Initiative Hessischer Pakt Einrichtung Lenkungsgruppe, AG zur Definition der Morbidität 6 Regionale Gesundheits- und sonst. Planungskonferenzen Versorgungsstrukturgesetz (VStG) ab Operationalisierung der Kriterien durch Gemeinsamen Bundesausschuss definiert 6 Handlungsfelder Anpassung der Grundlagen für die Bedarfsplanung der ambulanten medizinischen Versorgung Kooperationen von niedergelassenen Ärzten mit Kliniken Entlastung der niedergelassenen Ärzte im Bereitschaftsdienst Verbesserung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin Attraktivität des Standortes weitere Anreize für junge Mediziner Gesundheitskonferenzen auf Landkreisebene Hinsichtlich der Attraktivität ländlicher Regionen ist u.a. die Kommune gefordert
17 Weitere Steuerungsmöglichkeiten im Hessischen Pakt, die der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung auf dem Land dienen Lösungsansätze Kooperationsvereinbarung Hess. Landkreistag und KV Hessen seit 2009 Initiative Hessischer Pakt Einrichtung Lenkungsgruppe, AG zur Definition der Morbidität 6 Regionale Gesundheits- und sonst. Planungskonferenzen Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG) ab Operationalisierung der Kriterien durch Gemeinsamen Bundesausschuss Ansiedlungsförderung ( ) i.h.v zur Ansiedlung von ÄrztInnen (gemeinsam mit dem Land Hessen, dem Landesverband der Krankenkassen und den Ersatzkassen) Modellprojekte zur Delegation von ärztlichen Leistungen Erprobung ärztlicher Kooperationsformen Hinsichtlich der Attraktivität ländlicher Regionen ist u.a. die Kommune gefordert
18 Das GKV-VStG als neuer Instrumentenkasten, um regionale Besonderheiten geltend machen zu können Lösungsansätze Kooperationsvereinbarung Hess. Landkreistag und KV Hessen seit 2009 Initiative Hessischer Pakt Einrichtung Lenkungsgruppe, AG zur Definition der Morbidität 6 Regionale Gesundheits- und sonst. Planungskonferenzen Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG) ab Operationalisierung der Kriterien durch Gemeinsamen Bundesausschuss Hinsichtlich der Attraktivität ländlicher Regionen ist u.a. die Kommune gefordert Regionale Anpassungsmöglichkeit glichkeit der Bedarfsplanung (Berücksichtigung der demographischen Entwicklung) durch die Länderkommission (bestehend aus KV und Krankenkassen) Sonderzulassungen können fortan nach einer räumlichen und qualifikationsbezogenen Bedarfsanalyse erteilt werden (Bsp.: Zulassung von Rheumatologen trotz gesperrten Bezirks für Internisten) Honorarzuschläge können für förderungswürdige Leistungserbringer gezahlt werden (welche Leistung förderungswürdig ist, entscheidet der Bewertungsausschuss) Bei Überschreiten des Regelleistungsvolumina von Praxen in unterversorgten Regionen kann von einer Abstaffelung abgesehen werden
19 AGENDA I. Situationsanalyse und Komplikationen II. III. IV. Lösungsansätze Versorgung heute Ambulante Versorgungssituation im Werra-Meißner-Kreis
20 Die Versorgungsstudie(n) der KV Hessen treffen in der Presse auf eine enorme Resonanz Im Zeitraum Februar bis Juli 2011 sind die Ausgaben für 21 Landkreise und 5 kreisfreie Städte sukzessive erschienen 22 Ausgaben wurden je mindestens einmal veröffentlicht Die größte Resonanz findet die Frankfurt-Ausgabe mit fünf Veröffentlichungen, davon eine Doppelseite in der Frankfurter Rundschau Beispiel: MKK aus der Gelnhäuser Neuen Zeitung
21 Die Informationsreihe Versorgung heute bietet erste Ansatzpunkte für die regionale Bedarfsanalyse Bevölkerungsdichte bis 100 E/km bis 200 E/km bis 500 E/km bis E/km bis E/km 2 > E/km 2 Standorte und Verteilung der Hausarztpraxen Patientenaufkommen/HA nach PLZ - 100% = 876 Pat. bis 70% 70 bis 100% 100 bis 130% 130 bis 160% über 160% kein Arzt Altersverteilung HA J J J. ab 60 J. und Anteil über 55 J. bis 50 % üb. 50 % kein Arzt Struktur und Organisation des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes Altersdurchschnitt Patienten bis 44 J... älter 55 J. kein Arzt und Anteil über 63 J. < 21 % % % % % über 50 % kein Arzt Indiz für problematische Versorgungslage Detaillierte Analyse erforderlich
22 Altersbezogene bzw. morbiditätsorientierte Parameter werden in der zukünftigen Bedarfsplanung berücksichtigt werden müssen Flexibilität in der Bedarfsplanung ist notwendig!
23 AGENDA I. Situationsanalyse und Komplikationen II. III. IV. Lösungsansätze Versorgung heute Versorgungssituation im Werra-Meißner-Kreis
24 Der Arzt wählt seinen Sitz im Planungsbereich frei und folgt rationalen Kriterien: Bevölkerungsdichte, Erreichbarkeit, Infrastruktur etc. Bevölkerungsdichte und Praxisstandorte Die Grafik zeigt die Verteilung der Standorte der Hausarztpraxen im Werra-Meißner-Kreis. Nach den vorliegenden Daten verteilen sich die 77 Hausärzte auf 53 unterschiedliche Adressen. Dabei können unter einer Anschrift mehrere Hausärzte, beispielsweise in einer Berufsausübungsgemeinschaft, tätig sein. Auch Abweichungen sind möglich. Die Anzahl und Verteilung der Praxissitze im Werra- Meißner-Kreis korreliert erkennbar mit der Bevölkerungsdichte in den Gemeinden, die generell nicht sehr hoch ist. Einzig in Eschwege liegt sie bei 200 bis 500 Einwohnern je qkm, in allen anderen Gemeinden darunter. In Weißenborn und Neu- Eichenberg gibt es derzeit keine Hausarztpraxis. Berkatal und Meinhard verfügen jeweils nur über eine Praxis, liegen aber im Einzugsgebiet von Eschwege und Bad Sooden-Allendorf.
25 Alterstruktur der Hausärzte im Werra-Meißner-Kreis
26 In drei Szenarien wird der Nachfolgebedarf an Hausärzten bis zum Jahr 2025 simuliert Je nach Szenario beträgt der Nachfolgebedarf bis zum Jahr 2025 bei Abgabe im Alter von 68 Jahren 44 Hausärzte 65 Jahren 55 Hausärzte 71% (hess. Durchschnitt = 67%) 60 Jahren 66 Hausärzte
27 Insbesondere in Berkatal und im Süd-Osten des Kreises betreuen die Ärzte mehr Patienten als im hessischen Durchschnitt Das statistische Verhältnis Einwohner je Arzt beträgt hessenweit Einwohner je Arzt. Auffällig ist die Konzentration von Gemeinden mit einem überdurchschnittlichen Fallzahlniveau im Süden des Kreises. Berkatal mit einem Patientenaufkommen von mehr als 160% des hessischen Durchschnitts liegt in direkter Nachbarschaft zu Meißner, wo das Fallzahlniveau unter 70% des Durchschnitts liegt. Relevant für die Versorgungssituation ist das Patientenaufkommen je Arzt. Statistisch gesehen betreut ein hessischer Hausarzt pro Quartal 876 Patienten. Orange gefärbt sind Gebiete, in denen die Ärzte % des Durchschnitts betreuen. Da Fallzahlen und Vergütung gesetzlich limitiert sind, zeichnet sich Handlungsbedarf dort ab, wo die Patientenanzahl über dem hessischen Durchschnitt liegt.
28 Das Durchschnittsalter der Bevölkerung und der Patienten im Werra- Meißner-Kreis Die Altersstruktur der Einwohner im Werra- Meißner-Kreis liegt mit einem Durchschnittsalter von 45,5 hessenweit an der Spitze. Der Altersdurchschnitt der Patienten insgesamt weicht mit 51,0 Jahren um weniger als ein Jahr vom hessischen Durchschnitt ab (hess. Durchschnitt = 50,2 Jahre). Auffallend ist die heterogene Verteilung innerhalb des Landkreises.
29 Anteil der Patienten im Alter über 63 Jahren in den hausärztlichen Praxen im Werra-Meißner-Kreis Die Grafik links stellt den Anteil der Patienten im Alter von 63 Jahren und älter im Werra- Meißner-Kreis pro PLZ- Gebiet dar. Die Werte korrespondieren weitgehend mit denen zum Durchschnittsalter der Patienten (s. re.)
30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Alle 26 Publikationen stehen auf der homepage zur Verfügung Haben Sie Fragen zur Publikationsreihe oder dem Thema Ärztemangel? Ansprechpartner im Auftrag des Vorstands und des Bereichs Mitgliederservice der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen ist das Team Neue Versorgungsformen, erreichbar unter: oder
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