Ärztliche Versorgung der Gebiete Steinau, Schlüchtern und Bad Soden-Salmünster
|
|
- Philipp Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ärztliche Versorgung der Gebiete Steinau, Schlüchtern und Bad Soden-Salmünster Kassenärztliche Vereinigung Hessen Teamleiter Beratung Frankfurt Herr Michael Kowalsky Januar 2013
2 KV Hessen - Kernaufgaben (im SGB V geregelt) Sicherstellungsauftrag - ambulante ärztl./psychoth. Versorgung sicherzustellen auch in den sprechstundenfreien Zeiten (ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich unter Berücksichtigung des allg. anerkannten Standes der medizinischen Erkenntnisse) Gewährleistungsauftrag - Qualität der vertragsärztlichen Versorgung zu gewährleisten (Prüfung der Abrechnung und wirtschaftlichen Verordnungsweise, Überprüfung und Genehmigung besonderer Tätigkeiten) Interessenvertretung gegenüber den Krankenkassen und der Politik, Abschluss von Honorarverträgen mit den Krankenkassen, Honorarverteilung und Honorarauszahlung, Beratung, Vertretung berufspolitischer Interessen
3 Schnittstellen der Leistungssektoren Neue Versorgungsformen bes. ambulante Versorgung nach 73c SGB V HZV nach 73b SGB V Kooperationsvereinbarungen Ambulanter Sektor Spezialärztliche Versorgung nach 116 b SGB V Pflegesektor Stationärer Sektor DMP nach 137 f SGB V i.v.-verträge nach 140b SGB V Arzneimittelsektor Vernetzung
4 Die KV Hessen erfüllt ihren gesetzlichen Auftrag: die hausärztliche Versorgung der hessischen Bevölkerung ist sichergestellt wobei die Verteilung der Hausarztpraxen in hohem Maß mit der Verteilung der Bevölkerung korrespondiert. Aber: insbesondere in dünn besiedelten Gebieten und in Regionen mit schrumpfender Bevölkerung entstehen erste Probleme bei der Wiederbesetzung und es bleiben ggf. Praxissitze offen. Bevölkerungsdichte Standorte der Hausarztpraxen
5 Über die Bedarfsplanung erfolgt die Zuweisung zu den Planungsgebieten; der regionale Versorgungsbedarf weicht i.d.r. davon ab Einwohner je Hausarzt in den Kreisen Gemäß Bedarfsplanung tragen die Ärzte in den südlichen Landkreisen Hessens die größte Versorgungslast. Durchschnittl. Arztfallzahl in % von 876 Fällen je Hausarzt 100% = 1560 Einwohner / HA Das tatsächliche Fallaufkommen ist zumeist in den ländlich strukturierten Kreisen ohne (Stadt-) Zentrum am höchsten. Beachte: Fallzahlen beziehen sich ausschließlich auf gesetzlich versicherte Patienten
6 Patientenaufkommen je Hausarzt pro PLZ - Gebiet Bad Soden-Salmünster 876 Hausarztpatienten = 100%
7 Durchschnittsalter der Patienten je PLZ - Gebiet Bad Soden-Salmünster
8 Anteil der Patienten mit 63 Jahren und älter je PLZ -Gebiet Bad Soden-Salmünster
9 Patientenaufkommen je Hausarzt pro PLZ - Gebiet Steinau 876 Hausarztpatienten = 100%
10 Durchschnittsalter der Patienten je PLZ - Gebiet Steinau
11 Anteil der Patienten mit 63 Jahren und älter je PLZ -Gebiet Steinau
12 Patientenaufkommen je Hausarzt pro PLZ - Gebiet Schlüchtern 876 Hausarztpatienten = 100%
13 Durchschnittsalter der Patienten je PLZ - Gebiet Schlüchtern
14 Anteil der Patienten mit 63 Jahren und älter je PLZ -Gebiet Schlüchtern
15 Knapp zwei Drittel der hessischen Hausärzte hat das 50. Lebensjahr vollendet und 132 davon sind über 65 Jahre alt
16 In einigen hessischen Regionen besteht durch einen über 50%igen Anteil an Ärzten über 55 Jahren die Gefahr der Überalterung Alter und älter HE abs HE rel.* 5,2% 30,3% 44,2% 20,2% * Rundungsdifferenzen Hessenweit sind durchschnittlich 39,8% der Hausärzte älter als 55 Jahre. Einzelne Landkreise weisen ein deutlich schlechteres Verhältnis auf. Zu empfehlen ist auch der Blick auf die benachbarten Kreise, da sich in ersten Gebieten Handlungsbedarf abzeichnet. Anteil der Hausärzte über 55 Jahre
17 Attraktivität der Sitzverlegung
18 Welches Potenzial sehen die Ärzte? Versorgungssituation aus Sicht der Ärzte Einwohnerpotenzial (EPot) (entfernungsgewichtete Summe der Einwohner einer räumlichen Einheit) Einwohnererwartungswert (EEW) (am Arztstandort erwartete Einwohner) Einwohnererwartungswert pro Arzt (EEW/A) (am Arztstandort erwartete Einwohner pro Arzt
19 Lösungsansätze- übergreifend Im Rahmen der Kooperation mit dem Hessischen Landkreistag Projekt zur Verbesserung der Versorgung Hessischer Pakt Vereinbarung gem. Koordinierungsstelle Weiterbildung Allgemeinmedizin mit Ärztekammer, Hess. Krankenhausgesellschaft, Unis Gießen/Marburg, Frankfurt Reorganisation ÄBD läuft, Kooperation von KV und Kliniken KBV-Initiative zur Vereinbarkeit Familie und Beruf mit Mentorenprogrammen
20 Lösungsansätze Beratung BeratungsCenter und Praxisbörse der KV Hessen Niederlassungsberatung Aufklärung über Kooperations- und Tätigkeitsformen Fortbildung, Praxisorganisation Gründer- und Abgeberforum halbjährlich Versorgungsstrukturgesetz (VStG) ab Residenzpflicht ist aufgehoben Finanzielle Anreize bei Unterversorgung
21 Kooperationen: gesetzliche Strukturen Gründung von örtlichen und überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaften Zweigpraxis Praxisgemeinschaft Möglichkeit der hälftigen Zulassungsausschreibung Job-Sharing und angestellte Ärzte Sonderbedarfzulassung Belegarzt MVZ vs. Ärztliches Versorgungszentrum
22 Was können die Kommunen tun? Anreize setzen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen Bereitstellung/Vermittlung von Praxis- und/oder Wohnraum Günstiges Bauland Infrastruktur (Einkaufen, Verkehr, Kultur, Freizeit) Ausbildungsmöglichkeiten Betreuungsmöglichkeiten für Kinder Hilfe bei Darlehensbeantragung Organisation Patientenholdienst
23 Lösungsansätze zwischen Praxen und anderen Akteuren im Gesundheitswesen Netzmanagement Gemeinsame Praxisorganisation zw. Praxen Kooperationen mit Krankenhäusern Telematik Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen Entlastungsmöglichkeiten durch andere Berufsgruppen in der Primärversorgung eröffnen
24 Bedarfsplanung: Das Gesetz thematisiert bekannte Problemfelder Fach- und hausärztliche Allokationsprobleme Starre an den Land- und Stadtkreisen ausgerichtete Planungsregionen Außerachtlassung wichtiger Faktoren/Parameter bei Berechnung der Versorgungsgrade (Mitversorgereffekte, Morbiditätsstruktur) Fehlende Berücksichtigung lokaler Versorgungsstrukturen in der Planung (Ambulante Tätigkeit im Krankenhaus; Angebote spezialärztlicher Versorgung) Grobe Arztgruppenstruktur, die einen Neuschnitt erfordern Allgemeine Versorgungssituation: Das Flächenland Hessen ist eine sehr heterogene Versorgungslandschaft (Nord-Süd-Gefälle)
25 Neuausrichtung der Bedarfsplanung Das Konzept der KBV: Neueinteilung der Planungsgruppen Neugliederung der Planungsbereiche Neufestlegung der Verhältniszahlen Neuregelung des Sonderbedarfs NEUE VERSORGUNGS- PLANUNG Zeitplan: Beschluss des G-BA vom Umsetzungsplanung 1. Jahreshälfte 2013 zum in Kraft treten
26 Bedarfsplanung: Das Gesetz erlaubt nun eine differenzierte Planung Den neuen Planungsregionen werden neue Verhältniszahlen zugrunde gelegt, wodurch sie flexibilisiert werden : wichtige Faktoren/Parameter können bei Berechnung der Versorgungsgrade berücksichtigt werden, z.b.: Mitversorgereffekte, Morbiditätsstruktur, demographische Entwicklung, altersbedingte Entwicklung der Ärzteschaft, fachgruppenspezifische Risikoadjustierung möglich lokale Versorgungsstrukturen werden in der Planung berücksichtigt werden können (Ambulante Tätigkeit im Krankenhaus; Angebote spezialärztlicher Versorgung) bedarfsgerechter Neuschnitt der Arztgruppenstruktur
27 Unser Team in Gießen +49 (6 41) Beratung- Unser Team in Kassel +49 (5 61) Beratung- Unser Team in Wiesbaden +49 (6 11) Beratung- Unser Team in Frankfurt +49 (69) Beratung- Unser Team in Darmstadt +49 (61 51) Beratung- Darmstadt@kvhessen.de
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum
Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum Instrumente des Handelns der KVSH bei der Sicherstellung 29.06.2011 KVSH-Präsentation Bianca Hartz Welche Weichen kann die KVSH stellen? 2 Arztzahlen der KVSH 5100
MehrSicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung
Sicherstellung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung Kooperation von HLT und KV Hessen / Mitgestaltungsmöglichkeiten der niedergelassenen Ärzte Geschäftsführender Direktor Dr. Jan Hilligardt Hessischer
MehrVoraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in
Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Marion Henkel Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Düsseldorf,
MehrFACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG
FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG NÜRNBERG, 08. FEBRUAR 2017 DR. DIETER GEIS, VORSTAND Gliederung Definition zentraler Begriffe Was ist hausärztliche
MehrKompetenznetz Vitale Orte 2020 Praxisforum 25. Januar 2012, Friedrichsdorf Ärztliche Versorgung auf dem Land
Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Praxisforum 25. Januar 2012, Friedrichsdorf Ärztliche Versorgung auf dem Land Vitale Orte Hessen Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Praxisforum Ärztliche Versorgung auf dem Land
MehrBedarfsplanung der ambulanten medizinischen Versorgung
Bedarfsplanung der ambulanten medizinischen Versorgung Regionaldialog Havelland-Fläming Roland Kiesche Stellv. Unternehmensbereichsleiter Unternehmensbereich 4 - Qualitätssicherung / Sicherstellung 09.02.2012
MehrRLV QZV Kooperationszuschlag:
RLV QZV Kooperationszuschlag: Das MVZ in honorartechnischer Perspektive Dipl.-Ing. Frank Welz Düsseldorf, 17.11.2011 Honorarentwicklung 2011 Honorarverteilung nach Beschluss des BA vom 26.03.2010 Quelle:
MehrHausarztakademie Hersfeld- Rotenburg e.v. Von der Universität zur eigenen Praxis
Hausarztakademie Hersfeld- Rotenburg e.v. Von der Universität zur eigenen Praxis Erste Untersuchungen Prognose bis 2020 Hessische Planungsbereiche für Arztsitze Stand 15.04.2010 Analyse der KV Hessen Nachwuchsprobleme
MehrHausarztakademie Hersfeld- Rotenburg e.v. Von der Universität zur eigenen Praxis
Hausarztakademie Hersfeld- Rotenburg e.v. Von der Universität zur eigenen Praxis Erste Untersuchungen Prognose bis 2020 Hessische Planungsbereiche für Arztsitze Stand 15.04.2010 Analyse der KV Hessen Nachwuchsprobleme
MehrDie ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte
Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Herausforderungen und Zukunftskonzepte Oppurger Gespräch am 04.April 2011 Matthias Zenker Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Folie 1 Eröffnung einer Praxis
MehrHandlungsempfehlungen
Karlsruhe Zweites Plenum am 17. Juli 2013 Handlungsempfehlungen Arbeitsgruppe Ambulante ärztliche Versorgung Ausgangspunkt AG ist Zusammenschluss der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen im Landkreis
MehrGesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland - rechtsfähige Stiftung - Symposium in Berlin am 27. August 2009 Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen Dipl.-Med.
MehrRegionalkonferenz Weimarer Land
Regionalkonferenz Weimarer Land Sicherung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum Matthias Zenker Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Folie 1 1. Welche Planungsgrundlagen gibt es für die ambulante
MehrVoraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in
Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Daniela Krajka Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund,
MehrFachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär
Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Positionen zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung Dr. Martina Wenker Gliederung 1. Zur Situation der fachärztlichen Versorgung 2.
MehrDr. med. Max Kaplan. Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbandes Memmingen-Mindelheim
Ärztliche Versorgung im Landkreis Unterallgäu unter Berücksichtigung des GKV-Versorgungsstrukturgesetz, der neuen Bedarfsplanung und der neuen Bereitschaftsdienstordnung Dr. med. Max Kaplan Präsident der
MehrManagement von Gesundheitseinrichtungen. Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich
Management von Gesundheitseinrichtungen Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich 14.04.2016 Schultz-Zehden Folie 1 Organisationsformen der ambulanten ärztlichen Versorgung
MehrStadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete?
Stadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete? Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer und Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Jeder
MehrSicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Versorgungsmodelle für die dünn besiedelte Fläche
Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Versorgungsmodelle für die dünn besiedelte Fläche Herausforderung Sicherung der medizinischen Versorgung in MV Seite: 2 Rahmenbedingungen
MehrSituation der ambulanten ärztlichen Versorgung
Situation der ambulanten ärztlichen Versorgung Zukunft des Gesundheitswesens aus Ärztesicht? Eckwerte der ambulanten ärztlichen Versorgung in MV Über 2.450 niedergelassene Vertragsärzte Über 1.100 Hausärzte
MehrTop. 3: Ärztliche Versorgung in der Region 18
Top. 3: Ärztliche Versorgung in der Region 18 Quelle. Münchner Merkur, 31.01.2013 Bettenanzahl der Kommunalen Klinik- Verbünde und Kliniken in der Region 18 Kreiskliniken Mühldorf am Inn insgesamt 375
Mehr3. Anpassung des Bedarfsplanes für den Zulassungsbezirk der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Stand
3. Anpassung des Bedarfsplanes für den Zulassungsbezirk der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Stand 01.01.2013 Die Kassenärztlichen Vereinigungen haben im Einvernehmen mit den Landesverbänden der
MehrDie Koordinierungsrolle von Landkreis und Kommunen in der haus- und fachärztlichen Versorgung
Eine Präsentation von Die Koordinierungsrolle von Landkreis und Kommunen in der haus- und fachärztlichen Versorgung 1 Beauftrage für Zukunftsfragen Stabsstelle im Büro des Landrats Bewusstsein für den
MehrKooperationsformen allgemeiner Überblick
Kooperationsformen allgemeiner Überblick I. Überblick Nach dem bisherigen Recht gibt es zu den Formen ärztlicher Kooperation Bestimmungen mit unterschiedlicher Regelungstiefe. Bezogen auf das Kassenarztrecht
MehrAmbulante ärztliche Versorgung im Regierungsbezirk Oberbayern aus der Sicht einer Krankenkasse
Ambulante ärztliche Versorgung im Regierungsbezirk Oberbayern aus der Sicht einer Krankenkasse - Direktor Fürstenfeldbruck, 07.08.2013 AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Bedarfsplanung Ärzte in Bayern Verteilung
MehrWie funktioniert die Bedarfsplanung für die ambulante ärztliche Versorgung in Schleswig-Holstein?
Wie funktioniert die Bedarfsplanung für die ambulante ärztliche Versorgung in Schleswig-Holstein? Florian Unger Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Schleswig-Holstein Bargteheide, den
MehrVoraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Daniela Krajka
der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund, Agenda Themenbereiche Die Kassenärztlichen Vereinigungen
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrKV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft
KV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft Lutz O. Freiberg Unternehmensbereichsleiter Verträge, Forschung und Entwicklung 17.09.2014 KVBB KV RegioMed Ein Baukasten für die Zukunft KVBB Folie 2 KV RegioMed
MehrNachwuchsgewinnung für die ambulante vertragsärztliche Versorgung
Nachwuchsgewinnung für die ambulante vertragsärztliche Versorgung Ass. jur. Kai Laarmann, MHA Geschäftsbereichsleiter Vertragsärztliche Versorgung Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Bezirksstelle
MehrVersorgungskonferenz Ländlicher Raum. Kassenärztliche Vereinigung Hessen, K.d.ö.R. Frank Dastych, Vorstandsvorsitzender 6.
Versorgungskonferenz Ländlicher Raum Frank Dastych, Vorstandsvorsitzender 6. März 2018 Agenda Kreise im Blick - Focus Magazin Ranking 2017/2018 Versorgungskonferenz 6. März 2018 2 5 Kategorien, 21 Indikatoren
MehrGesundheitsversorgung im Ländlichen Raum Grundlagen, Trends, Förderung
Gesundheitsversorgung im Ländlichen Raum Grundlagen, Trends, Förderung Gunnar Geuter Regierung von Unterfranken Erfahrungsaustausch Regionalmanagement Unterfranken am 20. März 2015 im Landratsamt Kitzingen
MehrÄrztemangel im ländlichen Raum Ist-Analyse Lösungsansätze Perspektiven
Ärztemangel im ländlichen Raum Ist-Analyse Lösungsansätze Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Jahresversammlung des Bayerischen Landkreistages Sonthofen, 14. Mai
MehrÄrztemangel im ländlichen Raum Ist-Analyse Lösungsansätze Perspektiven
Ärztemangel im ländlichen Raum Ist-Analyse Lösungsansätze Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Jahresversammlung des Bayerischen Landkreistages Sonthofen, 14. Mai
MehrVeränderte Vertrags- und Versorgungsstrukturen durch GMG
Veränderte Vertrags- und Versorgungsstrukturen durch GMG Rolf Hufenbach 11.11.2004 V/VS2 1 - Teilnehmer und Teilnahmeformen - Versorgungsformen - Position der KVN zur sektorübergreifenden Versorgung 11.11.2004
MehrKV-Statistiken richtig lesen richtig reagieren Fachärztliche Praxen. HVM - RLV Obergrenzen-Abrechnungsnachweis Stand
KV-Statistiken richtig lesen richtig reagieren Fachärztliche Praxen HVM - RLV Obergrenzen-Abrechnungsnachweis Stand 10.11.2016 Honorarverteilungsmaßstab (HVM) 2016 Die wichtigsten Fakten im Überblick Mengensteuerung:
MehrHESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung der Fragesteller vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/204 06. 05. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann und Dr. Spies (SPD) vom 17.03.14 betreffend Sicherstellung der ärztlichen Versorgung in Hessen und Antwort
MehrWandel der ärztlichen Arbeitswelt Entwicklung der vertragsärztlichen Ressourcen in Nordrhein
Fachveranstaltung Reichen die Ressourcen? Wandel der ärztlichen Arbeitswelt Entwicklung der vertragsärztlichen Ressourcen in Nordrhein 17.10.2017 Dr. med. Frank Bergmann, Vorsitzender des Vorstands Agenda
MehrZahnärztliche Versorgung in NRW
Zahnärztliche Versorgung in NRW Zahnärzte/-innen und Kieferorthopäden/-innen Ende 2005 Am Jahresende 2005 belief sich die Anzahl der Zahnärzte/-innen inklusive Kieferorthopäden/- innen in Nordrhein-Westfalen
MehrMVZ: Medizinisches Versorgungszentrum
MVZ: Medizinisches Versorgungszentrum Folie 1 Die gesetzliche Grundlage für die Gründung von MVZs wurden geschaffen durch das am 01.01.2004 in Kraft getretene Gesundheitsmodernisierungsgesetz GMG Damit
MehrArztzahlenentwicklung und Bedarfsplanung in der ambulanten rheumatologischen Versorgung
Arztzahlenentwicklung und Bedarfsplanung in der ambulanten rheumatologischen Versorgung 9. Kongress des Berufsverbandes Deutscher Rheumatologen 16. Mai 2014 Arztzahlen und Bedarfsplanung in der rheumatologischen
MehrArbeitskreis Handlungsfeld 3 Soziale Infrastrukturen: Themenfeld Gesundheit Beitrag zur Sitzung am 21. Mai 2012
Arbeitskreis Handlungsfeld 3 Soziale Infrastrukturen: Themenfeld Gesundheit Beitrag zur Sitzung am 21. Mai 2012 Hausärztliche Versorgungssituation im Saale-Holzland-Kreis Erste Annäherungen Standorte von
MehrGesundheitspolitik nach der Wahl
Gesundheitspolitik nach der Wahl Herausforderung: Neubestimmung der Versorgungsstrukturen Prof. Dr. Christoph Straub Vorstandsvorsitzender der BARMER 12.09.2017 Prof. Dr. Christoph Straub Seite 1 Überwindung
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrGesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
Deutscher Caritasverband e.v. Workshop Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum was ist zu tun? Frankfurt am Main, 19. April 2012 Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen
MehrAntrag auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik (Geriatrie)
Antrag auf Ausführung Abrechnung von Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-242, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung
MehrDEMOGRAPHIETAG TORSTEN ERB ABTEILUNGSLEITER SICHERSTELLUNG MAINZ NOVEMBER 2015
DEMOGRAPHIETAG TORSTEN ERB ABTEILUNGSLEITER SICHERSTELLUNG MAINZ NOVEMBER 2015 THEMENÜBERSICHT I. Zuständigkeiten II. III. Zulassungsvoraussetzungen Bedarfsplanung/ Standortwahl IV. Möglichkeiten in der
MehrChancen aus dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz für die Region Torgau-Oschatz. Regionalkonferenz am 15. Februar 2012
Chancen aus dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz für die Region Torgau-Oschatz Regionalkonferenz am 15. Februar 2012 2 15. Februar Andrea Keßler SMS Ärztliche Versorgung im Planungsbereich Torgau-Oschatz
Mehrin Kraft getreten am neu gefasst am Präambel
Richtlinie der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen zur Verwendung der Mittel aus dem Strukturfonds nach 105 Abs. 1a SGB V (Strukturfonds-Richtlinie) in Kraft getreten am 01.04.2014 neu gefasst am
MehrVersorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG): Erfahrungen aus der Praxis und Konsequenzen für die Praxisabgabe
Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG): Erfahrungen aus der Praxis und Konsequenzen für die Praxisabgabe Kassenärztliche Vereinigung Hessen Nancy Geiger, Beraterin, BeratungsCenter Gießen 20.02.2016 Kassenärztliche
MehrSitzungsvorlage. Landkreis Esslingen. Nummer: 139/2013 den 14. Nov Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 139/2013 den 14. Nov. 2013 Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss
MehrVersorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven
Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012
MehrVon der Bedarfsplanungsrichtlinie zur Zulassungsentscheidung Neue Zuständigkeiten und Befugnisse Dr. R. Hess. Abstract:
Von der Bedarfsplanungsrichtlinie zur Zulassungsentscheidung Neue Zuständigkeiten und Befugnisse Dr. R. Hess Abstract: 1. Durch die mit 99 SGB V idf GKV-VStG zum 1. 1. 2012 eingeführte Regionalisierung
MehrAmbulante Notfallversorgung ärztlicher Notdienst der Vertragsärzte und Kapazitätsprobleme
Neuordnung der Notfallversorgung durch sektorale Vernetzung sicherer? Ambulante Notfallversorgung ärztlicher Notdienst der Vertragsärzte und Kapazitätsprobleme Deutscher Krankenhaustag/VKD, Düsseldorf,
MehrSicherstellungsstatut
Sicherstellungsstatut Maßnahmen zur Sicherstellung und Nachwuchsgewinnung der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher
MehrAnstellung oder Niederlassung Welche Form der Berufsausübung ist für Vertragsärzte heute zukunftsweisend?
Anstellung oder Niederlassung Welche Form der Berufsausübung ist für Vertragsärzte heute zukunftsweisend? Management-Workshop am 27.02.2013 Dr. Thomas Kriedel Vorstandsmitglied Themenübersicht 1. Vor-
MehrHausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen
Ärztlicher Nachwuchs fehlt - gefährdet die ärztliche Versorgung vor Ort Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen Dr. med. Michael P. Jaumann Sprecher des Bezirksbeirats
MehrVoraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Daniela Krajka
der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Geschäftsbereich Zulassung/Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund, KVen Das KV-System Es gibt 17 Kassenärztliche Vereinigungen
MehrWege in die Niederlassung Düsseldorf Anna Zahler - Niederlassungsberatung
Wege in die Niederlassung 15.11.2014 Düsseldorf Anna Zahler - Niederlassungsberatung Themenübersicht 1. Voraussetzungen zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung 2. Bedarfsplanung 3. Möglichkeiten
MehrDR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER GEK
BARMER VERSORGUNGS- UND FORSCHUNGSKONGRESS 2016 VERSORGUNGSSTEUERUNG UND ÜBERWINDUNG DER SEKTORENGRENZEN CHANCEN FÜR EINE PATIENTENGERECHTERE VERSORGUNG DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER
MehrStart-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher. Gesundheitspolitische Trends. Gesellschaftspolitische Trends
Start-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher Düsseldorf, 3. Februar 2017 Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein Gesundheitspolitische Trends Die ambulante
MehrBedarfsplanung neu Änderungen, Fragen, Herausforderungen
Bedarfsplanung neu Änderungen, Fragen, Herausforderungen Jochen Maurer, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 10.12.2012 Agenda Erwartungen an die neue Bedarfsplanung Die wichtigsten Änderungen im Überblick
MehrDas MVZ als Möglichkeit der Berufsausübung
Das MVZ als Möglichkeit der Berufsausübung Universität Greifswald, 03. Dezember 2008 Studium der Humanmedizin / Querschnittsbereich Q3 Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öff. Gesundheitspflege Steuerberatung
MehrKOOPERATION MIT KRANKENHÄUSERN - STRATEGISCHER ANSATZ DER KV RLP
KOOPERATION MIT KRANKENHÄUSERN - STRATEGISCHER ANSATZ DER KV RLP VERSORGUNGSSITUATION IN RLP Kurzüberblick Anzahl der Einwohner: 3.998.702 (Stand 31.12.2012) Anzahl der Vertragsärzte/Vertragspsychotherapeuten:
MehrMedizinische Versorgung in der Region 18
Medizinische Versorgung in der Region 18 Regionaler Planungsverband Südostoberbayern Prof. Dr. Jörg Saatkamp Institut für Gesundheit Traunstein, 2. Mai 2012 Agenda Demographischer Wandel Regionale Versorgungsanalyse
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Strategien regionaler Akteure für Gesundheit und Gesundheitswirtschaft im Landkreis Osnabrück Dr. Maren Grautmann, ehemals Geschäftsführerin GewiNet, heute Verwaltungsleiterin Laborarztpraxis
MehrAnsätze zur Sicherung der ambulanten ärztlichen Versorgung. Kommunale Ansä. Demografische Herausforderung. Arztdichte
1 2 Gesundheit ist unsere Sache Kommunale Ansä Ansätze zur Sicherung der ambulanten ärztlichen Versorgung Dr. med. Stefan Bilger Deutscher Hausärzteverband, LV Baden-Württemberg 1 2 3 5 Arztdichte Demografische
MehrSchritte in die Niederlassung Praxisbörsentag Düsseldorf Anna Zahler - Niederlassungsberatung
Schritte in die Niederlassung 04.06.2016 Praxisbörsentag Düsseldorf Anna Zahler - Niederlassungsberatung Themenübersicht 1. Voraussetzungen zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung 2. Bedarfsplanung
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen in Bayern
Regionale Gesundheitskonferenzen in Bayern Abschlußveranstaltung Dienstag, 14. Juli 2015 Medizinische Versorgungslage in der Zukunft im ländlichen Raum Dipl.Ing. Hermann Steinmaßl Altlandrat, MdL a.d.
MehrÄrzte im GKV-System. Prof. Michael Faist Sprecher des Ärztlichen Beirats der Bezirksdirektion Freiburg
Ärzte im GKV-System Prof. Michael Faist Sprecher des Ärztlichen Beirats der Bezirksdirektion Freiburg Kassenärztliche Vereinigungen (KVen) Jeder Bürger in Deutschland findet einen Arzt, der ihn wohnortnah
MehrJens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale)
Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale) Alterung der Gesellschaft "Altern ist eine Zumutung!" (Zitat: Loriot) 2 Gesundheitsversorgung unter dem Druck
MehrGesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der GKV (GKV-VStG) RA Dr. Thomas Rompf. Die Honorarverteilung und Vergütung
Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der GKV (GKV-VStG) RA Dr. Thomas Rompf Die Honorarverteilung und Vergütung Präsentation 09.03.2012 Seite 2 GKV-Versorgungsstrukturgesetz Das GKV-VStG
MehrPraktische Fälle im Medizin- und Gesundheitsrecht. Vertragsarztrecht
Praktische Fälle im Medizin- und Gesundheitsrecht Vertragsarztrecht Teil I Ausgangsfall: Krankenhausarzt A möchte sich in Augsburg als fachärztlich tätiger Internist (Schwerpunkt Kardiologie) niederlassen
MehrEinflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung
Einflussmöglichkeiten von Gemeinden bei der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung Fachtagung: Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum 29. Juni 2011 RA Dr. Horst Bonvie Fachanwalt für Medizinrecht Bonvie
MehrAntrag auf Genehmigung zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik
Seite 1 von 5 Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Jeanine Rüsing 0211 / 5970 8550 Jeanine.Ruesing@kvno.de 0211 / 5070-8574
MehrDreiseitiger Vertrag
Dreiseitiger Vertrag zur Zusammenarbeit bei der Gestaltung und Durchführung eines ständig einsatzbereiten Notdienstes gemäß 115 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 SGB V zwischen der der den Kassenärztlichen Vereinigung
MehrZukunftswerkstatt zur Sicherung der ärztlichen Versorgung
Herzlich Willkommen! Zukunftswerkstatt zur Sicherung der ärztlichen Versorgung VG Kirn-Land und Gemeinde Kirn-Stadt 08. Juli 2015 Quaestio Forschung und Beratung Dr. Antje Erler Michael Lobeck Zukunftswerkstätten
MehrStatus quo, Probleme und Perspektiven der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung Die ASV aus Sicht der KVB
Status quo, Probleme und Perspektiven der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung Stephan Spring, Geschäftsführer Einführung ASV - Ziele des Gesetzgebers Reibungsloseres Ineinandergreifen von stationärer
MehrVorstellungen für eine regionale Versorgungsplanung von morgen. Die Sicht der AOK Baden-Württemberg
Symposium Die Gesundheitsversorgung von morgen 26./27.11.2010 Vorstellungen für eine regionale Versorgungsplanung von morgen. Die Sicht der Dr. Rolf Hoberg Vorstandsvorsitzender der 1 Ausgangslage: Zunehmende
Mehr13. Nordrheinischer Praxisbörsentag Schritte in die Niederlassung Ablauf der Praxisübergabe
13. Nordrheinischer Praxisbörsentag Schritte in die Niederlassung Ablauf der Praxisübergabe 08.11.2014 Köln Alexander Konrad Niederlassungsberatung Köln Themenübersicht 1. Voraussetzungen zur Niederlassung
MehrEinheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?
Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,
MehrWege in die ambulante Versorgung. Ilka Latuske, Ass. jur. Gruppenleiterin Niederlassungsberatung SG Zulassungs- und Kooperationsmanagement der KVBW
Wege in die ambulante Versorgung Ilka Latuske, Ass. jur. Gruppenleiterin Niederlassungsberatung SG Zulassungs- und Kooperationsmanagement der KVBW Bedarfsplanung Möglichkeit der Zulassung ist von der Bedarfsplanung
Mehr2011 Aufhebung der Bedarfsplanung? Was kommt auf die niedergelassenen Fachärzte zu? Copyright RA Thomas Fendt, Nymphenburger Str.
2011 Aufhebung der Bedarfsplanung? Was kommt auf die niedergelassenen Fachärzte zu? 1 Aktueller Versorgungssituation in Bayern < 80 % frei partielle entsperrt 110 % - 130 % 130 % - 150 % 150 % - 200 %
MehrName, Vorname, Titel
KV HESSEN I Europa-Allee 90 I 60486 Frankfurt Kassenärztliche Vereinigung Hessen Qualitätssicherung Europa-Allee 90 60486 Frankfurt Sozialpsychiatrie Antrag zur Teilnahme an der Vereinbarung gemäß 85 Abs.
MehrGesundheitspolitik. Ist-Stand und Perspektive mit Blick auf die Versorgungssituation
Gesundheitspolitik Ist-Stand und Perspektive mit Blick auf die Versorgungssituation Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 19. Januar 2011 SZ 22.09.2010 Im Presseschlagzeilen Bundestag
Mehrzur Durchführung und Abrechnung von Leistungen der invasiven Kardiologie (Vereinbarung zur invasiven Kardiologie)
Abteilung Qualitätssicherung Bismarckallee 1-6 23795 Bad Segeberg Tel.: 04551/883-533 Fax: 04551/883-7533 email: christine.sancion@kvsh.de ANTRAG zur Durchführung und Abrechnung von Leistungen der invasiven
MehrA N T R A G auf Genehmigung zur Teilnahme an der sozialpsychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen
KV RLP RZ Trier Postfach 2308 54213 Trier Abteilung Qualitätssicherung E-Mail genehmigung@kv-rlp.de Fax 0261 39002-170 06131 326-326 www.kv-rlp.de/251264 A N T R A G auf Genehmigung zur Teilnahme an der
Mehr2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung Übernahme und Gründung einer eigenen Arztpraxis... 15
VII 1 Die eigene Arztpraxis eine Einleitung.... 1 1.1 Die richtige Entscheidung Festlegen der Ziele... 2 1.2 Zusammenfassung.... 4 2 Grundsteine für die erfolgreiche Niederlassung... 5 2.1 Geben Sie Ihrer
MehrA N T R A G auf Sonderbedarfszulassung zur vertragsärztlichen Tätigkeit gemäß 36, 37 Bedarfsplanungs-Richtlinie
Zulassungsausschuss für Ärzte bei der (Posteingangsstempel) Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Körperschaft des öffentlichen Rechts PF 2019 99401 Weimar A N T R A G auf Sonderbedarfszulassung zur vertragsärztlichen
MehrBarrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen der KBV
Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und KV Nordrhein, 2. September 2015 Klaus Balke, KBV, Abteilung Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung Stand: Kassenärztliche
MehrWettbewerb zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Ärzten: ein Ausblick
Wettbewerb zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Ärzten: ein Ausblick Stefanie Gehrlein Leiterin des Referates Stationäre Versorgung und Tarifangelegenheiten des Hartmannbundes I. Sektorale Trennung
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe
Das Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe Fachtagung Palliative Care am 25.09.2017 AWO Westliches Westfalen Hintergrund der Gesetzesentwicklung Breite
MehrKleines Glossar des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄndG)
Im Dienst der Medizin. Kleines Glossar des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄndG) Ein Service für Mitglieder der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe 2 Glossar zum VÄndG Am 1. Januar 2007
MehrDie neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze
Die neuen Vergütungsregelungen für Ärztenetze Der 87b SGB V Dr. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt 87b SGB V Vergütung der Ärzte (Honorarverteilung) Neufassung
MehrMORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege
Luxemburg, 7.6. 2013 MORO: Arbeitsgruppe Medizinische Versorgung und Pflege Prof. Dr. Rüdiger Jacob Dr. Harald Michels Gesundheitsamt MORO: Modellprojekt der Raumordnung Finanziert durch das Bundesministerium
MehrGemeinsame Umfrage der
20.07.2016 Gemeinsame Umfrage der Perspektive Hausarzt Baden-Württemberg und der Techniker Krankenkasse, Landesvertretung Baden-Württemberg Umfragezeitraum: 10. Juni 2016 bis 4. Juli 2016 Art der Umfrage:
MehrDie Patiomed AG - ein Unternehmen für Ärzte. Organisationen der Ärzteschaft als Unternehmensgründer der Patiomed
Aktiengesellschaft Die Patiomed AG - ein Unternehmen für Ärzte Organisationen der Ärzteschaft als Unternehmensgründer der Patiomed 2 Die Gesellschafterstruktur im Überblick Aeskulap-Stiftung KVmed GmbH
MehrWohnortnahe hausärztliche Versorgung in Gesundheitsregionen plus sichern. Erfahrungen aus dem Coburger Land
Wohnortnahe hausärztliche Versorgung in Gesundheitsregionen plus sichern Erfahrungen aus dem Coburger Land Steckbrief Region Coburg Landkreis Mitgliedsgemeinden: 17 Fläche in km 2 : 590,47 Einwohner: 86.715
Mehr