Themen Serviceangebote - Veranstaltungen Infoblatt Nr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Themen Serviceangebote - Veranstaltungen Infoblatt Nr"

Transkript

1 Liebe Leserinnen, Lieber Leser, Nun sind wir schon im Monat Dezember und wir alle stellen fest, wie schnell doch das Jahr vergangen ist. Sie erhalten vor dem Jahreswechsel noch mal ein Infoblatt. Schön wäre es, wenn Sie bei dem ganzen Weihnachtsstress, eine Möglichkeit finden sich einige interessante Beiträge durchzulesen. Holger Dreher Behindertenbeauftragter der Stadt Oranienburg Weihnachtsgruß Ein herzliches Dankeschön für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Für die kommenden Festtage wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie eine schöne und fröhliche Zeit, sowie einen guten Start in das neue Jahr. Ruhe und Beschaulichkeit, Frohsinn und Zufriedenheit, Glück und Frieden, Wohlbehagen das herrsche - zwischen den Feiertagen. Holger Dreher Behindertenbeauftragter der Stadt Oranienburg Der Arbeitskreis und Behindertenbeauftragte der Stadt Oranienburg ziehen Bilanz Am 27. Oktober 2010 fand die Veranstaltung der Arbeitskreis und Behindertenbeauftragte ziehen Bilanz statt. Wir trafen uns in der Schule St. Johannesberg, wo wir den Tätigkeitsbericht für den Berichtszeitraum Oktober 2009 bis Oktober 2010 vorstellten. Es war der Bürgermeister und weitere Vertreter der Stadtverwaltung, Vertreter aus der Behindertenhilfe, so wie betroffene Seite 1 von 5

2 und interessierte Bürger gekommen. Anlässlich dieser Veranstaltung gab ich ein Interview. Hier können sie das Interview nachlesen. Den Tätigkeitsbericht finden sie hier: Blaue Stunde Zum fünften Mal fand am Sonnabend 27. November 2010, im Bürgerzentrum Oranienburg die Blaue Stunde, eine Kulturveranstaltung gestaltet von Menschen mit und ohne Behinderung, statt. Der Saal war bis auf dem letzten Platz gefüllt und alle erlebten ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Kulturprogramm. Danke möchte ich sagen an alle die, die sich am Kulturprogramm beteiligt haben, so wie bei der Schülerfirma der Schule St. Johannesberg und an die vielen fleißigen Helfer. Lesen sie mehr dazu hier. Stunde-vereinte-zum-fuenften-Mal-Behinderte.html Wo finde ich was in Oranienburg? Stadtverwaltung gibt neue Informationsbroschüre heraus Wo melde ich mich an? An wen schicke ich meinen Bauantrag? Wo finde ich den nächsten Kindergarten? Diese und viele weitere Fragen rund um die Erledigung wichtiger Anliegen in der Stadt Oranienburg werden in der neuen Informationsbroschüre beantwortet. Der praktische Wegweiser hält für die Bürgerinnen und Bürger viel Wissenswertes in Form von Daten, Zahlen und Adressen über ihre Stadt bereit. Die Broschüre informiert unter anderem über die Themengebiete Stadtgeschichte, Kultur und Freizeit, Erziehung und Bildung, Verund Entsorgung sowie Wirtschaft und Kampfmittelsuche. Ein alphabetisches Stichwortverzeichnis antwortet auf die Frage Was erledige ich wo? und listet Ansprechpartner bei Behörden und Dienststellen auf, eine Übersicht gibt Auskunft über die Stadtverwaltung und die Stadtverordnetenversammlung. Die Broschüre wird von der BVB-Verlagsgesellschaft aus Nordhorn in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Oranienburg herausgegeben und ist ab sofort in der Stadtverwaltung und über die Ortsvorsteher erhältlich. Darüber hinaus liegt es an einigen öffentlichen Orten in der Stadt wie dem Bürgerzentrum, Tourismusverein und der Stadtbibliothek aus. Seite 2 von 5

3 Sie kann auch im Internet eingesehen werden unter: / Rubrik Stadtinfo und Tourismus. Auf der Seite finden sie die barrierefreie Ausgabe der Informationsbroschüre. Lesen Sie weiter Artikel über die Behindertenarbeit in Oranienburg Oranienburg-kuemmert-sich-um-Menschen-mit.html Weihnachtsgeschichte in leichter Sprache. Eine der berühmtesten biblischen Geschichten der Welt gibt es jetzt auch in Leichter Sprache. Das Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen hat die Weihnachtgeschichte in Leichte Sprache übersetzt. "Kurze Sätze, verständliche Worte und anschauliche Illustrationen laden dazu ein, die Weihnachtsgeschichte selbstbestimmt für sich zu entdecken. Eine tolle Geschenkidee", heißt es auf der Internetseite der Lebenshilfe Bremen. Erscheinungsdatum ist der Die Vorbestellung ist aber jetzt bereits möglich. Der Preis beträgt 9,80 Euro plus 2 Euro Versand. Link zu weiteren Infos und zur Bestelladresse: Kindergeschichten in Gebärdensprache. Im Verlag Karin Kestner sind zwei neue Video-DVDs mit bekannten Kindergeschichten in Gebärdensprache erschienen. Drei der beliebten Kindergeschichten vom kleinen Eisbär Lars und zwei Geschichten vom Regenbogenfisch wurden vom Gebärdenwerk produziert. Die Bücher "Kleiner Eisbär - wohin fährst Du", "Kleiner Eisbär - komm bald wieder" und "Kleiner Eisbär - nimm mich mit" von Hans de Beer kennt fast jedes Kind. Der Bundeselternverband gehörloser Kinder wollte deshalb Herausgeber einer Gebärdensprach-Version sein, die nun mit den original Bildern aus den Kinderbüchern im Verlag Karin Kestner ( erschienen ist. Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit ist online Das Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit hat mittlerweile auch seinen Internetauftritt gestaltet, so dass man sich online über die Aktivitäten des Kompetenzzentrums informieren kann. Der Internetauftritt des Vereins der Seite 3 von 5

4 Behindertenverbände zur Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes ist unter im Internet zu finden. Schritt zum vorgelesenen Lexikon Einen Schritt in Richtung "vorgelesenes Lexikon" geht die freie Internet-Enzyklodädie Wikipedia. Im Oktober wird sie jeden ihrer "Artikel des Tages" auch in gesprochener Version anbieten, gab der Verein Wikimedia Deutschland bekannt. Darauf hat der österreichische Blinden- und Sehbehindertenverband (ÖBSV) hingewiesen. Durchgeführt wird das Pilotprojekt Informationen des ÖBSV zufolge von professionellen Sprechstimmen in Studios der Deutschen Zentralbibliothek für Blinde zu Leipzig. "Wir wollen damit die Nachfrage nach Texten im Audioformat erheben", erklärte Wikimedia-Sprecherin Catrin Schoneville gegenüber pressetext. Blinde und sehbehinderte Menschen gehören zu den Zielgruppen, ebenso denkbar sei jedoch auch die Nutzung zu Weiterbildungszwecken im Auto oder beim Jogging. Für die Auswahl der Themen vertraut man allein auf die Wikipedia-Community, die schon bisher lesenswerte oder exzellente Beiträge zum jeweiligen "Artikel des Tages" gekürt hat. Die Idee der gesprochene Wikipedia gibt es schon länger. 400 Artikel der deutschsprachigen Version existieren bisher, darunter etwa ein gesprochener Stadtführer für eine Berlin-Busfahrt. Das Einsprechen der Texte hält sich wie das Verfassen an das Prinzip der Freiwilligkeit. "Je nach Zeit, Lust und Engagement kann und darf jeder jederzeit einen Artikel einlesen. Dadurch wird das Projekt stets sporadisch weiterverfolgt", so die Wikimedia-Sprecherin. Grundlage des Angebots ist das Audioformat Ogg-Vorbis. Durch den Pilotversuch erhoffen sich die Initiatoren einerseits die Bekanntmachung des Projekts, ebenso aber auch die Einsicht, welche Probleme es noch zu überwinden gilt. "Manche Artikel sind extrem lang und würden ein zweistündiges Vorlesen erfordern", erklärt Schoneville. Verlinkungen werden bereits jetzt ausgelassen, auf Grafiken oder Tabellen verweist der Sprecher bloß. Verläuft der Versuch erfolgreich, stellt Schoneville für die Zukunft Sprechworkshops für Wikipedia-Autoren in Aussicht. "Wir sind noch in der Phase, in der wir ausprobieren und sehen, ob die gesprochene Form sinnvoll ist oder Verbesserungen bedarf. Falls die Erfahrung zeigt, dass es ein richtiger Weg ist, liegt vielleicht eines Tages die gesamte Wikipedia in gesprochener Form vor", so die Expertin. Link zum Überblick zu den bisher gesprochenen Artikeln: Web-Richtlinien für Barrierefreiheit in deutscher Fassung. Die Aktion Mensch präsentierte die deutsche Fassung der technischen Spezifikationen der Web Content Accessibility Guidelines 2.0. Bei der WCAG 2.0 geht es darum, wie eine Webseite barrierefrei programmiert und gestaltet werden Seite 4 von 5

5 kann. Diese Richtlinien werden durch Techniken der Programmierung und Gestaltung ergänzt, die nun erstmals in deutscher Sprache vorliegen. Die Aktion Mensch hat die Übersetzung in Kooperation mit dem World Wide Web Consortium (W3C) beauftragt und fertig stellen lassen. Das W3C ist ein internationales Gremium, das Empfehlungen zur Standardisierung des World Wide Web entwickelt. Die deutsche Fassung der technischen Richtlinien der WCAG 2.0 entspricht im Aufbau dem amerikanischen Original: Sie beschreibt konzeptionelle sowie inhaltliche Methoden und thematisiert spezielle Aufgaben der Webseiten-Entwicklung wie Seitenaufbau, Gestaltung oder Interaktivität. Sie richtet sich vor allem an Experten aus den Bereichen Webkonzeption, Webdesign und Programmierung. "Die neue Version ist mehr als eine reine Übersetzung", so Iris Cornelssen, Projektleiterin des BIENE-Wettbewerbs. "Sie bietet viele Beispiele und Tipps, welche die Umsetzung barrierefreier Webseiten erheblich erleichtern, ähnlich wie eine Gebrauchsanleitung zur WCAG 2.0." Die Aktion Mensch setzt sich mit ihrer Initiative Einfach für Alle ( bereits seit zehn Jahren für Barrierefreiheit im Internet ein. Darüber hinaus zeichnet sie seit 2003 gemeinsam mit der Stiftung Digitale Chancen im BIENE-Wettbewerb vorbildliche Praxisbeispiele aus. Infos zu Aktionsplänen zur UN-Konvention erschienen. In der neuen Ausgabe der Publikationsreihe "Positionen" der Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention geht es um das Thema Aktionspläne. Aktionspläne bieten die Chance, die Umsetzung der Konvention voran zu bringen und in überschaubarer Zeit messbare Erfolge zu erzielen. Im neuen Heft gibt es auch einen Teil in leichter Sprache. Im Hinblick auf die Entwicklung von Aktionsplänen skizziert die beim Deutschen Institut für Menschenrechte angesiedelte Monitoring-Stelle in der vorliegenden Ausgabe, welche Anforderungen an einen Aktionsplan und die damit verbundenen politischen Prozesse aus menschenrechtlicher Sicht zu stellen sind. Link zur Broschüre: umsetzung_der_un_behindertenrechtskonvention.pdf Barrierefrei Wohnen Nicht nur ältere Personen, auch Menschen mit Behinderung benötigen barrierefreie Wohnungen. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung fördert die barrierefreie Umgestaltung von Wohnungen mit günstigen Krediten und Zuschüssen. Mehr Informationen unter: Seite 5 von 5

Arbeitskreis für die Belange behinderter Menschen der Stadt Oranienburg (AKBO) und Behindertenbeauftragten der Stadt Oranienburg

Arbeitskreis für die Belange behinderter Menschen der Stadt Oranienburg (AKBO) und Behindertenbeauftragten der Stadt Oranienburg Arbeitskreis für die Belange behinderter Menschen der Stadt Oranienburg (AKBO) und Behindertenbeauftragten der Stadt Oranienburg Tätigkeitsbericht für den Zeitraum 27. Oktober 2010 bis 04. November 2011

Mehr

Barrierefreiheit im Fokus

Barrierefreiheit im Fokus Barrierefreiheit im Fokus Jan Eric Hellbusch und Nicolai Schwarz Mein Spektrum: Beratung zur Barrierefreiheit Evaluierung Fehlervermeidung Beratung Workshops Unterlagen/Lösungen Meine Empfehlung Im März

Mehr

Neue Entwicklungen bei der barrierefreien Zugänglichkeit im Internet. Referent: Werner Schweibenz

Neue Entwicklungen bei der barrierefreien Zugänglichkeit im Internet. Referent: Werner Schweibenz Neue Entwicklungen bei der barrierefreien Zugänglichkeit im Internet Referent: Werner Schweibenz Übersicht 1 Barrierefreiheit - ein aktuelles Thema 2 Die Web Accessibility Initiative (WAI) und ihre Richtlinien

Mehr

Barrierefreie Kommunikation BIKOSAX Barrierefreie Informations- und Kommunikationsangebote des Freistaates Sachsen

Barrierefreie Kommunikation BIKOSAX Barrierefreie Informations- und Kommunikationsangebote des Freistaates Sachsen Deutsche Zentralbücherei für Blinde (DZB) Barrierefreie Kommunikation BIKOSAX Barrierefreie Informations- und Kommunikationsangebote des Freistaates Sachsen Dr. Julia Dobroschke 28.02.2018 Inklusionsnetzwerk

Mehr

P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien

P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! ServiceCenter ÖGS.barrierefrei Gründung 2005 Start der Gebärdenwelt 2008 Start des Relayservice 2012 Was ist unter Barrierefreiheit zu verstehen? Gegenstände, Medien und Einrichtungen

Mehr

bericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN

bericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN Forschungs bericht Sozialforschung 445l Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht ISSN 0174-4992 Seite 1 Wie gut ist das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz? Das steht in diesem

Mehr

DZB Leipzig. Grundlegende Anforderungen an Barrierefreiheit. Gestaltung barrierefreier Informationsangebote in der DZB Leipzig

DZB Leipzig. Grundlegende Anforderungen an Barrierefreiheit. Gestaltung barrierefreier Informationsangebote in der DZB Leipzig Grundlegende Anforderungen an Barrierefreiheit Gestaltung barrierefreier Informationsangebote in der DZB Leipzig Autor Dr. Thomas Kahlisch Direktor der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig [DZB]

Mehr

Barrierefreies Internet rechtliche

Barrierefreies Internet rechtliche Barrierefreies Internet rechtliche Anforderungen, Institutionen, Techniken Die besonderen Anforderungen an die digitale Patienten- Kommunikation. Whitepaper für den Medizin-Management-Verband. Autor: Torsten

Mehr

Aktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache

Aktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales ulm inklusiv Aktions-Plan der Stadt Ulm Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Herausgegeben von Stadt Ulm, Fach-Bereich Bildung und Soziales Oliver Arnold,

Mehr

Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben

Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses

Mehr

Webdesign Webusability BARRIEREFREIHEIT

Webdesign Webusability BARRIEREFREIHEIT Webdesign Webusability BARRIEREFREIHEIT Zugänglichkeit/Barrierefreiheit Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Artikel 3, Absatz 3, Satz

Mehr

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen

Mehr

Am 13. März 2016 wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz.

Am 13. März 2016 wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz. MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Am 13. März 2016 wählen wir den Landtag in Rheinland-Pfalz. Gehen Sie wählen. Ihre Stimme zählt! Info-Heft in Leichter Sprache Impressum Herausgeber:

Mehr

Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.

Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte

Mehr

Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat

Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat STADT CHEMNITZ Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat Ein Heft in Leichter Sprache Darum geht es in dem Heft: Was ist ein Beirat? Welche Aufgaben haben die Beiräte? Wer ist in den Beiräten? Wie können

Mehr

Gesetzliche Grundlagen, Normen und Verordnungen

Gesetzliche Grundlagen, Normen und Verordnungen Gesetzliche Grundlagen, Normen und Verordnungen Für wen sind die Umsetzung von Ergonomie, Gebrauchstauglichkeit und Barrierefreiheit bei Soft- /Hardware von Vorteil? Für 15 % der Beschäftigten und der

Mehr

Gesundheitliche Versorgungsplanung DAS IST EIN TEXT IN EINFACHER SPRACHE

Gesundheitliche Versorgungsplanung DAS IST EIN TEXT IN EINFACHER SPRACHE Gesundheitliche Versorgungsplanung DAS IST EIN TEXT IN EINFACHER SPRACHE Inhalt Eine neue Beratungsstelle... 2 Welches Ziel hat die Beratungsstelle?... 4 Für wen ist die Beratung?... 5 Wo gibt es die Beratung?...

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Barrierefreiheit im Internet. PHP UserGroup Würzburg 01.12.2009 Jason Easter

Barrierefreiheit im Internet. PHP UserGroup Würzburg 01.12.2009 Jason Easter Barrierefreiheit im Internet PHP UserGroup Würzburg 01.12.2009 Jason Easter Was ist Barrierefreiheit? Barrierefreiheit bedeutet, dass Gegenstände, Medien und Einrichtungen so gestaltet werden, dass sie

Mehr

Barrierefreiheit im E-Learning

Barrierefreiheit im E-Learning Barrierefreiheit im E-Learning Campus Innovation Hamburg 2003 Special 3: Standardisierung 30. September 2003 Barrierefreiheit im E-Learning Für wen ergeben sich Barrieren durch Konzeption und Gestaltung?

Mehr

BARRIEREFREI in die Zukunft mit allen für ALLE

BARRIEREFREI in die Zukunft mit allen für ALLE BARRIEREFREI in die Zukunft mit allen für ALLE Die BAR - Arbeitsgruppe Barrierefreie Umweltgestaltung : gestern - heute - morgen Mitglieder der BAR-Arbeitsgruppe Rehabilitationsträger Behindertenverbände

Mehr

Seminar der E-Government Akademie Institut für Informationsmanagement Bremen, 11. November 2008

Seminar der E-Government Akademie Institut für Informationsmanagement Bremen, 11. November 2008 Seminar der E-Government Akademie Institut für Informationsmanagement Bremen, 11. November 2008 Barrierefreiheit und Webdienste Ulrike Peter Bremen, 11. November 2008 BIENE-Wettbewerb Barrierefreies Internet

Mehr

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich

Mehr

P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien

P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert

Mehr

Barrierefreie Behörden - Wie komme ich zu meinem Recht?

Barrierefreie Behörden - Wie komme ich zu meinem Recht? Barrierefreie Behörden - Wie komme ich zu meinem Recht? Das sagen Menschen zu Informationen von Behörden: Es ist ein sehr schlechtes Zeichen, wenn Menschen mit Lernschwierigkeiten Assistenz oder Unterstützung

Mehr

Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache

Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne

Mehr

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg Das hat Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung gemacht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache Die Umsetzung

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die

Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte

Mehr

Tricks und Tipps der BIENE-Gewinner

Tricks und Tipps der BIENE-Gewinner Tricks und Tipps der BIENE-Gewinner Vier Preisträger und ihre besonderen Merkmale Referent: Jan Eric Hellbusch Angaben zur Person Jan Eric Hellbusch ist Autor der beiden gleichnamigen Titel "Barrierefreies

Mehr

Barrierefreier Zugang zu Wissen

Barrierefreier Zugang zu Wissen Barrierefreier Zugang zu Wissen Jan Eric Hellbusch Angaben zur Person Jan Eric Hellbusch ist Autor der beiden gleichnamigen Titel "Barrierefreies Webdesign" sowie weiterer Fachveröffentlichungen zum Thema.

Mehr

MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

MENSCHEN MIT BEHINDERUNG STADT CHEMNITZ MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Ein Heft in Leichter Sprache Darum geht es in dem Heft: Was ist der Nachteils-Ausgleich? Wo gibt es den Schwer-Behinderten-Ausweis? Wie bekommen Sie den Ausweis?

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 en der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 1. Wie sieht Ihre Vision eines inklusiven, nachhaltigen und demokratischen Europas

Mehr

barrierefrei, inklusiv & fair

barrierefrei, inklusiv & fair barrierefrei, inklusiv & fair Schwerpunktthema 2017-2019 Bewusstsein bilden Barrieren in den Köpfen abbauen MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Gefördert von der Sparda-Bank-Stiftung

Mehr

Leitfaden für die Interviews mit Leistungsberechtigten, die in einer eigenen Wohnung wohnen

Leitfaden für die Interviews mit Leistungsberechtigten, die in einer eigenen Wohnung wohnen Teilhabeplanung im Landkreis [(Land-)kreis oder Stadt] Leitfaden für die Interviews mit Leistungsberechtigten, die in einer eigenen Wohnung wohnen A. Einführung Ich bin Mitarbeiter einer Gruppe, die sich

Mehr

Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2

Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2 Einladung zur Mit-Mach-Konferenz Teil 2 Freitag, 30. Juni 2017 14 Uhr Ravensberger Spinnerei Worum geht es? Wir laden alle zur Mit-Mach-Konferenz ein. Bei der Konferenz geht es um die Frage: Wie geht Inklusion

Mehr

Das ist die Version in Leichter Sprache

Das ist die Version in Leichter Sprache Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst

Mehr

Themen Serviceangebote - Veranstaltungen Infoblatt Nr

Themen Serviceangebote - Veranstaltungen Infoblatt Nr Liebe Leserinnen, Lieber Leser, zum Ausklang dieses Jahres, erhalten Sie noch ein Infoblatt von mir. Ich wünsche viel Spaß beim lesen Holger Dreher Behindertenbeauftragter der Stadt Oranienburg Weihnachtsgruß

Mehr

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Eine Information in leicht verständlicher Sprache Behinderten-Beauftragte können Männer oder Frauen sein. Wir verwenden im Text immer nur die männliche

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

Zusammenfassung in leicht verständlicher Sprache

Zusammenfassung in leicht verständlicher Sprache Aktions-Plan für die Jahre 2013 bis 2015»Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der internationalen Entwicklungs-Zusammenarbeit«Zusammenfassung in leicht verständlicher Sprache Inhalt 1. Was ist internationale

Mehr

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache. Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL

Mehr

Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache

Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Grußwort von Landrat Hans-Joachim Weirather 2 Vorwort 4 Leit-Linien / Grund-Gedanken 6 Selbstbestimmung 6 Barriere-Freiheit

Mehr

Aktions-Plan der Landes-Regierung

Aktions-Plan der Landes-Regierung Aktions-Plan der Landes-Regierung Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Inhalt Inhalt Grußwort 2 Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz 4 Der UN-Vertrag

Mehr

Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung

Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern

Mehr

Barrierefreiheit. Die Bedeutung des Internet für Menschen mit Behinderungen

Barrierefreiheit. Die Bedeutung des Internet für Menschen mit Behinderungen Barrierefreiheit Die Bedeutung des Internet für Menschen mit Behinderungen Selamet Aydogdu Markus Riesch Zugang für alle Schweizerische Stiftung zur behindertengerechten Technologienutzung SharePoint-Day

Mehr

MENSCHEN RECHTE. FÜR ALLE MENSCHEN. Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss prüft, ob Vorarlberg die Rechte von Menschen mit Behinderungen einhält.

MENSCHEN RECHTE. FÜR ALLE MENSCHEN. Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss prüft, ob Vorarlberg die Rechte von Menschen mit Behinderungen einhält. MENSCHEN RECHTE. FÜR ALLE MENSCHEN. Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss prüft, ob Vorarlberg die Rechte von Menschen mit Behinderungen einhält. Jeder Mensch hat Rechte. Darum: Die UN-Konvention. In den

Mehr

anlässlich der Übergabe des Signets "Bayern barrierefrei" an das

anlässlich der Übergabe des Signets Bayern barrierefrei an das Rede von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der Übergabe des Signets "Bayern barrierefrei" an das Landratsamt Mühldorf Mühldorf am Inn, den 11.10.2017 Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich

Mehr

Barrierefreies elearning für alle. Anforderungen und Herausforderungen an webbasierte grafische Benutzeroberflächen für inklusives Lernen

Barrierefreies elearning für alle. Anforderungen und Herausforderungen an webbasierte grafische Benutzeroberflächen für inklusives Lernen B ITV CONSULT Barrierefreies elearning für alle Anforderungen und Herausforderungen an webbasierte grafische Benutzeroberflächen für inklusives Lernen Detlef Girke, BITV-Consult B ITVCONSULT 14.03.2018

Mehr

BKB. Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit. Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB

BKB. Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit. Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB BKB Barriere-Freiheit bedeutet: Alles, was Menschen machen, muss für

Mehr

Was ist das Inklusions-Projekt?

Was ist das Inklusions-Projekt? Leichte Sprache Was ist das Inklusions-Projekt? Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen Dafür gibt es eine Abkürzung: bagfa. bagfa ist unser kurzer Name. Projekt ist ein anderes Wort für:

Mehr

Web Usability für r Sehbehinderte

Web Usability für r Sehbehinderte Web Usability für r Sehbehinderte Moderne Informations- und Kommunikationssysteme erleichtern den beruflichen und privaten Alltag. Insbesondere sehbehinderte Personen können von diesen Systemen profitieren,

Mehr

Die Umsetzung der Richtlinien für barrierefreie Web- Inhalte in Deutschland. Annika Nietzio, FTB Dr. Birgit Scheer, FTB. Projekte:

Die Umsetzung der Richtlinien für barrierefreie Web- Inhalte in Deutschland. Annika Nietzio, FTB Dr. Birgit Scheer, FTB. Projekte: Die Umsetzung der Richtlinien für barrierefreie Web- Inhalte in Deutschland Annika Nietzio, FTB Dr. Birgit Scheer, FTB Projekte: Digital informiert im Job integriert (Di-Ji) Di-Ji Ziele: Zugang zur Berufswelt

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Deutschland wird inklusiv Rendsburg ist dabei Präambel Die Stadt Rendsburg soll für

Mehr

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert: Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe

Mehr

Inhalts-Übersicht. Wie nutze ich die Internet-Seite

Inhalts-Übersicht. Wie nutze ich die Internet-Seite Leitfaden in Leichter Sprache Wie nutze ich die Internet-Seite www.sozialpolitik.com? Herzlich willkommen auf der Internet-Seite www.sozialpolitik.com. Hier finden Sie Erklärungen zur sozialen Sicherung

Mehr

Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Stadt Mannheim

Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Stadt Mannheim Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Stadt Mannheim vorgelegt vom Forum Behinderung im Februar 2011 Wer hat das Heft gemacht? Herausgeber: Schreiber: Stadt Mannheim, Fachbereich

Mehr

Fibel: 7 kostenlose-traffic-quellen Andrea Pfeiffer Online-Marketing-Master

Fibel: 7 kostenlose-traffic-quellen Andrea Pfeiffer Online-Marketing-Master Die 7 wichtigsten Traffic Quellen für deine Website Traffic ist ein muss für jede Webseite, denn ohne Webseite keine Besucher und ohne Besucher kein Umsatz. Denn wenn niemand deine Website besucht, werden

Mehr

WCAG 2.0 und Auswirkungen auf E-Formulare

WCAG 2.0 und Auswirkungen auf E-Formulare WCAG 2.0 und Auswirkungen auf E-Formulare Norbert Weidinger Marvin Behrendt BLSG Arbeitsgruppe Präsentation / Standarddaten Übersicht Barrieren (in der IKT) Web Content Accessibility Guidelines 1.0/2.0

Mehr

Das barrierefreie Internet für Alle! Newsletter Digital-Kompass Thema: Barrierefreiheit Einladung zur Digitalen Fragerunde

Das barrierefreie Internet für Alle! Newsletter Digital-Kompass Thema: Barrierefreiheit Einladung zur Digitalen Fragerunde Newsletter Digital-Kompass 13.12.2017 Thema: Barrierefreiheit Einladung zur Digitalen Fragerunde Barrieren, die Internetnutzer erleben, können vielfältig sein: Schrift, die schlecht lesbar ist, Bilder,

Mehr

Betreuungs-Verfügung in Leichter Sprache

Betreuungs-Verfügung in Leichter Sprache Betreuungs-Verfügung in Leichter Sprache Vorwort Senatorin für Soziales Lieber Leser, Liebe Leserin, jeder Mensch soll selbst entscheiden. Manchmal muss eine andere Person für Sie entscheiden. Die andere

Mehr

Herausforderung Barrierefreiheit

Herausforderung Barrierefreiheit Herausforderung Barrierefreiheit Die ATAG 2.0 kommt Wer bin ich? Jan Eric Hellbusch Freiberuflich tätig, Beratung und Testen der Barrierefreiheit von Webanwendungen und inhalten Seit 2000 zahlreiche Veröffentlichungen

Mehr

Prüfen Sie Ihre Stadt

Prüfen Sie Ihre Stadt Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit

Mehr

Muss meine Internetseite barrierefrei sein?

Muss meine Internetseite barrierefrei sein? BIZEPS Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Muss meine Internetseite barrierefrei sein? (Neue) rechtliche Bestimmungen in Österreich Martin Ladstätter BIZEPS Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Wer oder was

Mehr

UN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen

UN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen UN-Konvention Rechte von Menschen mit Behinderungen Was ist die UN-Konvention? Die UN-Konvention ist ein Vertrag, bei dem sich viele verschiedene Länder auf eine gemeinsame Sache einigen. Für die UN-Konvention

Mehr

Barrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen

Barrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation, Information und erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich- Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Baden-Württemberg - Landesbehindertengleichstellungsgesetz (L-BGG)

Baden-Württemberg - Landesbehindertengleichstellungsgesetz (L-BGG) Baden-Württemberg - Landesbehindertengleichstellungsgesetz (L-BGG) Landesgesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und zur Änderung anderer Gesetze Internet: http://www.sm.bwl.de/de/landes-

Mehr

Fragebogen für die Städte und Gemeinden

Fragebogen für die Städte und Gemeinden Fragebogen für die Städte und Gemeinden Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen bis [Datum] an [Name der Einrichtung, z.h. Herr/ Frau, Adresse] zurück-zuschicken. Herzlichen Dank! Wenn Sie Fragen haben,

Mehr

Websites für alle. Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen. Matthias Kurz, media machine GmbH

Websites für alle. Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen. Matthias Kurz, media machine GmbH Websites für alle Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen Matthias Kurz, media machine GmbH Websites für alle Teilhabechance für alle Barrieren verstehen Barrieren beseitigen

Mehr

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten am 10. und 11.10.2007 im Augustinerkloster in Erfurt Workshop: Die

Mehr

WIR MACHEN ERFOLGREICHES INTERNET!

WIR MACHEN ERFOLGREICHES INTERNET! WIR MACHEN ERFOLGREICHES INTERNET! DIE INTERNETAGENTUR IN HEILBRONN IHRE AGENTUR FÜR EINEN ERFOLGREICHEN INTERNETAUFTRITT Sie möchten eine professionelle und übersichtliche Webseite erstellen, die auf

Mehr

Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/2101 öffentlich Datum: 28.07.2017 Dienststelle: Fachbereich 53 Bearbeitung: Herr Wissel Schulausschuss Sozialausschuss Ausschuss für Inklusion

Mehr

Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK in Dresden. Landeshauptstadt Dresden

Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK in Dresden. Landeshauptstadt Dresden Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK in Die UN-Behindertenrechtskonvention hat die Aufgabe, die Menschenrechte für Menschen mit Behinderungen sicherzustellen begründet keine Spezialrechte, sondern präzisiert

Mehr

Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen in Leichter Sprache

Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen in Leichter Sprache OT Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen in Leichter Sprache Infos zum Schwerbehinderten-Ausweis und zu den Merk-Zeichen Wer kann einen Schwerbehinderten-Ausweis haben? Einen Schwerbehinderten-Ausweis

Mehr

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung!

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! Bayern barrierefrei Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! www.bayernbarrierefrei.de Eine Initiative der BayernSPD MEHR GERECHTIGKEIT! DAS IST MODERN Selbstbestimmte

Mehr

anlässlich der Übergabe des Signets Bayern barrierefrei

anlässlich der Übergabe des Signets Bayern barrierefrei Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der Übergabe des Signets Bayern barrierefrei an das Literaturhaus in Nürnberg Nürnberg, den 26.4.2017 Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

NEUE IM AUFTRAG DER BARRIEREFREIHEIT HEADLINE

NEUE IM AUFTRAG DER BARRIEREFREIHEIT HEADLINE NEUE IM AUFTRAG DER BARRIEREFREIHEIT HEADLINE WIR LESEN LEIDENSCHAFTLICH GERN. WISSEN SOLL KEIN PRIVILEG DER SEHENDEN SEIN. Maria Dechant und Julia Borchardt informieren sich selbstständig. LESEN SINNEN

Mehr

bubl bundesweite unabhängige Beschwerdestelle der Lebenshilfe

bubl bundesweite unabhängige Beschwerdestelle der Lebenshilfe 1 Info Mail in Leichter Sprache/ Januar 2018 bubl bundesweite unabhängige Beschwerdestelle der Lebenshilfe Seit Dezember 2017 gibt es bubl für: Menschen mit Behinderung Freunde Eltern/Angehörige Mitarbeiter

Mehr

Zugang und Nutzen für alle. Unsere Förderangebote für Barrierefreiheit

Zugang und Nutzen für alle. Unsere Förderangebote für Barrierefreiheit Zugang und Nutzen für alle Unsere Förderangebote für Barrierefreiheit Barrierefreiheit mitdenken Vorhaben nachhaltig planen Die Aktion Mensch erweitert ihr bestehendes Förderprogramm um zusätzliche Angebote

Mehr

Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB. Informationen in Leichter Sprache

Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB. Informationen in Leichter Sprache Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB Informationen in Leichter Sprache Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit

Mehr

Mitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN STUDIENJAHR 2008/2009 AUSGEGEBEN AM STÜCK; NR S A T Z U N G

Mitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN STUDIENJAHR 2008/2009 AUSGEGEBEN AM STÜCK; NR S A T Z U N G Mitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN STUDIENJAHR 2008/2009 AUSGEGEBEN AM 4.2.2009 6. STÜCK; NR. 12-13 S A T Z U N G 12. ÄNDERUNG DES XII. ABSCHNITTS DER SATZUNG 13. XIV. ABSCHNITT RICHTLINIEN

Mehr

Inklusion durch User Experience. Jan Hellbusch

Inklusion durch User Experience. Jan Hellbusch Inklusion durch User Experience Jan Hellbusch (1967-2017) User Experience Die Frage, die sich heute stellt, ist wie User Experience dazu beitragen kann, mehr Inklusion in der digitalen Welt zu schaffen.

Mehr

Beratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig

Beratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig Beratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig 7. Fachtag (GGV) 23.11.2011 Bärbel Hälbig Stadt Leipzig, Sozialamt 1 Inhaltsverzeichnis Beratungsstelle Wohnen und Soziales 1. Aufgaben und Inhalte

Mehr

UN-Behinderten-Rechts-Konvention:

UN-Behinderten-Rechts-Konvention: Programm von der Tagung UN-Behinderten-Rechts-Konvention: Deutschland auf dem Weg zur barriere-freien Gesellschaft? Am Dienstag, 25. Oktober 2011 im Kleisthaus Mauerstraße 53 10117 Berlin Seit dem Jahr

Mehr

6. bis 12. Mai 2017 Leipzig

6. bis 12. Mai 2017 Leipzig Aktionswoche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung 6. bis 12. Mai 2017 Leipzig +++ Haus der Demokratie +++ Nikolaikirche +++ Technisches Rathaus +++ UT Connewitz

Mehr

Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am

Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am 13.9.2017 Themen, die gerade wichtig sind Die Stelle des Behinderten-Beauftragten der Stadt Graz wird neu ausgeschrieben. Man

Mehr

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind Grundvoraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bieten Privat- und Intimsphäre, Raum

Mehr

Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation

Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation Ein Informationsblatt zu barrierefreier Kommunikation Brigitta Hochfilzer, PR Beratung, Agentur für Kommunikation, Innsbruck Leichte Sprache warum? Ab 1. Jänner 2016 gilt das Gesetz über die Gleichstellung

Mehr

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt SPD UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Liebe Leserin, lieber Leser, Was verbinden Sie mit dem Wort

Mehr

So einfach werden Ihre Dokumente barrierefrei

So einfach werden Ihre Dokumente barrierefrei So einfach werden Ihre Dokumente barrierefrei Sie benötigen barrierefreie & interaktive PDF-Dokumente. Wir erstellen sie nachträglich aus Ihren Dokumenten, Formularen und Drucksachen. Die Quellen können

Mehr

Barrierefreies egovernment

Barrierefreies egovernment Barrierefreies egovernment Stephan Federsel, Gerhard Nussbaum Überblick Einführung egovernment Barrierefreiheit Rechtliche Grundlagen Problembereiche Allgemein Seitenaufbau und Struktur Metainformationen

Mehr