Er äh- Impressung. Wenn de meinst, dat ist so! Aber dat iss Quatsch! Oder auch: Eins, zwei, drei - Flunkiball!!!

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3 16. Lagerzeitung: Er äh- Impressung oder so ähnlich Auflage: Milljune Wenn de meinst, dat ist so! Aber dat iss Quatsch! Oder auch: Eins, zwei, drei - Flunkiball!!! Redaktion und Layout: Artikel: Christina Lindner Franziska Veit (FV) Michael Grober (MG) Michael Grober Uwe Marx (UM) Christina Marx (CM) Lisa Monreal (LM) Ursula Grober (UG) Jörg Mogendorf (JM) Peter Odenbreit (PO) Thea Repplinger (TR) Markus Goebel (GÜ) Sabrina Alsbach (SA) Elisabeth Tekinder (ET) Marco Zipp (MZ) Julia Reuter (JR) Johanna Tekinder (JT) Christian Schmidt (CS) Dominik Fülöp (DF) Rhein-Zeitung (RZ) Inhalt: Titelbild Vonnedruf Impressum 1 Who is Who? (CM) 2 Foto (UG) 3 Wer war in welchem Zelt (CM) 4 Was seitdem geschah (CM) 5 Lagerskizze (UM) 7 Hang- und Rackordnung (CM) 8 Vorkommando (JR)(JT) 11 Tagesschauen 12 Wappen bauen (TR) 16 Scheiterhaufenspiel (SA) 17 Nachtspiel 1 (LM)(ET) 18 Kräuterworkshop (TR) 19 Tageswanderung (UM) 20 Analyse Tageswanderung (MG) 21 Überfall Mülheimer (CS)(DF) 23 Hammerball (MZ) 24 Dorfspiel (UM) 25 Fußball (GÜ) 27 Messe 1(Schöpfung) (UG) 29 Nachtwanderung Sabrina (SA) 30 Nachtwanderung Überfall (CG) 32 Stafette (SA) 34 Station 5 (MG) 36 Station 2 (CM) 36 Kochwettbewerb (CM) 37 Nachtspiel 2 (FV) 38 Schwimmbadartikel (CM) 39 Besuch Düngenheim (CM) 41 Überfallartikel Nr. 2 (MZ) 42 Gottes Uhren ticken anders (UG) 43 Lagerwahlen (GÜ) 44 Letzter Abend (JR)(JT) 45 Elternbesuchstag (JM) 46 Nachkommando (LM)(ET) 47 Küche (PO) 48 Ein bischen Statistik (UG) 49 Essensplan (UG) 50 Ode an das Zeltlager (CM) 51 Flunkiball für Erwachsene (MZ) 52 Frage des Tages (CG) 53 Zeltlager vs Zivilisation (CM) 55 Pflänzchenraten (CM) 56 Kistenschach (MG) 57 Rad am Ring (UM) 59 Asylantrag Polenkönig (CM) 60 Zeitungsartikel (RZ) 61 Antwort Frage des Tages (CG) 63 Ende Gelände!

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5 Who s who? (Hu iss hu?) Lagerleitung: Uwe Marx (Michael Grober und Markus Goebel) Küche und Personal: Bundeswehrzelt, Oliver Heinen, Ursula Grober, Peter Odenbreit, Peter Breitbach, Thea Repplinger, Heiko Bendel und Silvia Odenbreit, sowie 27 Wasserkanister, Holz fürs Feuer, viele Töpfe, Gaskocher, Zutaten, Fliegen, eine Sickergrube, (un-)freiwillige Helfer und vieles mehr. Fahrdienst: EVM und wieder ein ängstlicher Fahrer auf der Hinfahrt, ein pflügender Fahrer auf der Rückfahrt, eine Bus und ein freiwilliger Koffertransport und unser geliebter Mobiltelefonhäuschenfahrer samt Desinfektionslastwagen Gruppenleiter: Christian Ganser Marco Zipp Jörg Mogendorf Markus von Beckerath Norman Kreutz Thorsten Giza Sabrina Alsbach Lisa Monreal Jürgen Muxfeld Peter Breitbach Christiane Ganser Sabrina Lemke Bernd Weidemann Markus Goebel Christina Marx Anja Muxfeld Elisabeth Tekinder Julia Reuter Sonstige Leiter: Eugen Plotnikov Anne Ackermann Christian Schmidt Julian Darscheid Johanna Tekinder Isabell Feinauer Dominik Fülöp Michael Erbar Thomas Bentley und alle Besucher und sonstigen Mädchen für alles Getränkeverkauf: Lisa Ganser, Franziska Veit, Zuschüsse: Christina Marx Geldgeier: Thea Repplinger, Jörg Mogendorf Zeugwart: Jürgen Muxfeld plus Helfer LaLa: Uwe Marx, Michael Grober, Maxi Mogendorf, & oft leider Thiemo Komischke Einkauf: Ursula Grober und Heiko Bendel sowie weitere Helfer Wasserwart: Auto, Küche und Wasserträger Genehmigungen: Uwe Marx Müll(wo)man: Ursula Grober, am letzten Tag koordinierte mal wieder Thomas Bentley Sani Peter : Peter Breitbach sonstiges kompetentes Pflegepersonal: Jörg Mogendorf, Christiane Ganser, Stefan Kost (wenigstens ein paar Tage lang!) Nachtwacheneinteilung: Sabrina Alsbach und Markus Goebel Gebets-und Tagesschaueinteilung: Sabrina Alsbach Er Presse r : Michael Grober, Uwe Marx, Sarah Nithammer kompetentes Überfallkommando: viele viele Mülheimer!!! Großes Lob dieses Jahr!!! Geistlicher Besuch: Gemeindelieferant Ralf Schneider-Eichhorn, Pastor Günter Marmann und Pastor im Ruhestand Theobald aus Monreal Gäste Helfer Heimsuchungen: Stefan Kost, Thorsten Kornatzki mit Freund, Stefan Ganser, Sandra Ganser, Kerstin Fröhlich, Jo Ganser, Dirk Marquardt, Daniela Fröhlich, David Heckner, Maria Heckner, Felix Nägel, Tanja Lutz und ihr nerviger Freund, Mario Mahrla, Melina Komischke, Kathrin Hüsges, Laura Reuter, Eltern Marx und Uwes Oma, Pia Heilmann, Thomas Walter, Sonja Sous und Julia, Papa Pietsch, unser Freund der Krankenwagen und alle die ich jetzt noch vergessen habe!

6 Wer ist denn nun alles auf dem Foto...? Reihenfolge von unten, jeweils von links nach rechts: 1. Reihe: Heiko Bendel, Ursula Grober, Nathalie Schauffel, Lea Odenbreit, Anke Odenbreit, Kelly Arnold, Mandy Nonnweiler, Tina Fröhlich, Nico Sartorius 2. Reihe: Christian Grober, Jack Muxfeld, Jana Kathe, Mandy Steffens, Lara Marquardt, Joshua Kathe, Sebastian Hähn, Martin Baumgarten, Barbara Tekinder, Sjouk Rakoczy, Talisa Baier, Nathaniel Muxfeld, Christian Tekinder, Julia Mager 3. Reihe: Jan Laux, Carolin Piras, Martin Nithammer, Markus Bengel, Maius Koch, Noel Nottbeck, Gino Alten, Tobias Peters, Felix Egeri, Angelique König, Simon Hausen, Angela Berg 4. Reihe: Sergej Michel, Eva Ackermann, Janine Hulshof, Denise Ganser, Luca Rieser, Kim Schmidt, Alexander Hoppen, Kevin Neuer, Marco Traudt, Felix Odenbreit, Guido Kirsch, Daniel Arnold 5. Reihe: Silvie Maillard, Maxi Mogendorf, Anne Ackermann, Carsten Dohms, Elisabeth Tekinder, Christian Peters, Tim Pietsch, Verena Schneidt, Sandra Annen, Ramona Glöckner, Sabrina Alsbach, Thomas Phillipsen, Norman Kreutz, Marvin Göbel, Roman Stein, Oliver Heinen 6. Reihe: Bernd Weidemann, Thea Repplinger, Lisa Monreal, Sabrina Lemke, Sarah Nithammer, Silvia Odenbreit, Johanna Tekinder, Jörg Mogendorf, Lisa Ganser, Julia Reuter, Christiane Ganser, Marco Zipp, Julian Darscheid, Christian Ganser, Peter Breitbach, Christina Marx 7. Reihe: Dominik Fülöp, Markus Goebel, Franziska Veit, Anja Muxfeld, Uwe Marx, Sarah Marx, Jürgen Muxfeld, Eugen Plotnikov, Markus von Beckerath, Thorsten Giza, Michael Erbar, Peter Odenbreit, Christian Schmidt

7 Wer war in welchem Zelt??? Zelt 1, Leiter: Christian und Zippo Luca Rieser 15 Carsten Dohms 15 Maxi Mogendorf 14 Guido Kirsch 14 Marvin Goebel 13 Christian Peters 13 Roman Stein 13 Zelt 2, Leiter: Jörg und Markus v. B. Tim Pietsch 13 Nico Sartorius 13 Thomas Phillipsen 13 Martin Nithammer 13 Noel Nottbeck 12 Christian Tekinder 12 Zelt 3, Leiter: Norman und Thorsten Nathaniel Muxfeld 9 Sebastian Hähn 9 Martin Baumgarten 9 Joshua Kathe 9 Christian Grober 8 Jack Muxfeld 6 Zelt 4, Leiter: Sabrina A. und Lisa M. Tina Fröhlich 11 Talisa Baier 11 Jana Kathe 11 Sjouk Rakoczy 10 Lara Marquardt 10 Mandy Steffens 9 Zelt 5, Leiter: Jürgen und Peter B. Gino Alten 12 Tobias Peters 11 Jan Laux 11 Felix Egeri 11 Markus Bengel 11 Marius Koch 11 Simon Hausen 11 Zelt 6, Leiter: Christiane & Sabrina L. Julia Mager 14 Silvie Maillard 14 Kelly Arnold 13 Angelique König 13 Denise Ganser 13 Zelt 7, Leiter: Bernd und Günni Marco Traudt 17 Daniel Arnold 16 Kim Schmidt 16 Sergej Michel 15 Felix Odenbreit 15 Alexander Hoppen 15 Kevin Neuer 15 Zelt 8, Leiter: Elisabeth und Julia R. Barbara Tekinder 13 Eva Ackermann 12 Nathalie Schauffel 12 Carolin Piras 12 Lea Odenbreit 12 Janine Hulshof 12 Zelt 9, Leiter: Chris und Anja Angela Berg 16 Sandra Annen 16 Mandy Nonnweiler 15 Verena Schneidt 16 Ramona Glöckner 15

8 Was seitdem geschah Zeltlager in Zilshausen/Lahrer Mühle Frere Roger (Gründer von Taize) wird erstochen Abschlussgottesdienst Weltjugendtag in Köln Beerdigung von Frere Roger (Taize-Günder) Lance Armstrong wird des Dopings überführt Reflexion Zeltlager Pfarrfest St. Elisabeth Grillabend Seit mehr als 36 Jahren finden die ersten Wahlen in Afghanistan statt Bundestagswahl in Deutschland. Die CDU gewinnt knapp Fernando Alonso wird Formel-1-Weltmeister Soldatin Lyndie England wird der Misshandlung von Kriegsgefangenen für schuldig erklärt. (Misshandlungen ind Abu Greib) Zeltlager-Dia-Abend Ein Erdbeben erschüttert Afghanistan und Indien. Zehntausende sterben In Bagdad beginnt der Prozess gegen Saddam Hussein Die Dresdner Frauenkirche wird wieder eingeweiht Deutschland führt den biometrischen Reisepass ein Der türkische Natinalspieler Alpay tritt nach dem Spiel der WM-Qualifikation gegen die Schweiz den Spieler Marco Streller Matthias Platzeck löst Gerhard Schröder als Parteivorsitzenden der SPD ab Taufe von Anke Odenbreit, Eltern Silvia und Peter Odenbreit Mit einem großen Zapfenstreich wird Bundeskanzler Schröder verabschiedet Ursula Grober wird 40 Jahre alt Ralf-Schneider-Eichhorn wird 40 Jahre alt Mit 397 Stimmen wählt der Bundestag Angela Merkel zur 1. Bundeskanzlerin der BRD In England und Wales fällt die Sperrstunde für Pubs Größter Stromausfall der Nachkriegsgeschichte. In Nordrhein-Westfalen gibt es teilweise wochenlang keinen Strom mehr. Und das alles wegen Schneefalls Jugendmesse in St. Elisabeth Das Dach eines Schwimmbades stürzt in Russland ein (Schlamperei). 14 Tote Norbert Meier (Trainer MSV Duisburg) verpasst einem Kölner Spieler eine Kopfnuss. Daraufhin entlässt ihn der MSV In Teheran stürzt ein Flugzeug in ein Hochhaus. Mehr als 100 Menschen sterben Der 1. Passagier wird von den sogenannten Sky-Marshalls in den USA erschossen Weihnachtsfeier Singkreis/Jugendband Weihnachtsbaumverkauf Jonas Bojan Erwin Stern wird geboren. Eltern: Angela Stern und Sascha Blick Weihnachtswanderung Eine Eissporthalle in Bad Reichenhall stürzt ein. 15 Menschen sterben Ariel Sharon (Präsident von Isreal erleidet einen Schlaganfall Die ersten Menschen in Europa sterben an dem Vogelgrippe-Virus H5N Sternsinger Bei einer Massenpanik in Mekka kommen 345 Pilger ums Leben

9 Nach 25 Jahren Haft wird der Attantäter von Papst Johannes Paul II (1981) entlassen Neujahrsempfang Sandra Metzler wird Gruppenleiter-Schulung (1.Hilfe, Organisation) Im polnischen Kattowitz stürzt eine Markthalle ein (Schnee). 63 Menschen sterben Gruppenleiter-Schulung (Veranstaltungen) Im roten Meer sinkt eine Fähre mit mehr als 1400 Menschen an Bord Gruppenleiter-Schulung (Recht) Verabschiedung Uli Britten Die olympischen Winterspiele in Turin werden eröffnet. Das erste Gold gewinnt Biathlet Michael Greis Gruppenleiter-Schulung (Spiele) Einsturz einer Markthalle in Moskau (Schnee) 66 Menschen sterben Zeltlager-Vorbereitungs-Wochenende in Charlottenberg Julian Stern wird geboren. Es freuen sich Brigitte Stern und Schwester Ana-Lena Bolivien-Altkleidersammlung Taufe von Noah Liebe-Bou, Eltern Jochen Liebe und Bibiana Liebe-Bou Thea Repplinger wird Jugendmesse Jesuitenkirche Paul Spiegel (Vorsitzender des Zentralrates der Juden) sirbt mit 68 Jahren Silvio Berlusconi (korrupter Präsident Italiens) tritt zurück Standesamtliche Trauung von Sandra Metzler und Stefan Ganser Erstkommunion in St. Elisabeth Kirchliche Trauung von Christina und Uwe Marx in Monreal Ein 16-Jähriger läuft nach der Eröffnung des neuen Bahnhofs Berlin Amok und sticht wild um sich. Über 40 Verletzte Billy Preston (der "fünfte Beatle") stirbt mit 59 Jahren Beginn der Fußball WM in Deutschland Drafi Deutscher stirbt mit 60 Jahren (Marmor Stein und Eisen bricht...) Pfarrfest St. Elisabeth Bau der Regale in der KaJu-Garage Jahre Stadtrechte in Monreal Deutschland-Italien 0:2, (die Tore fallen in den letzten Minuten der Verlängerung!) Damit scheitern die Deutschen im Halbfinale Deutschland wird WM-Dritter (3:1 gegen Portugal) Italien wird Fußball-Weltmeister (gegen Frankreich) Hannah Arwen Ilse Krießbach wird geboren. Eltern Elke und Alex Krießbach Singkreis-Grillen Jürgen Klinsmann erklärt seinen Rücktritt als Bundestrainer Nach einem Jahr Pause findet die Love-Parade in Berlin wieder statt Wieder ein Tsunami vor Indonesien. "Nur" 525 Menschen sterben diesmal Floyd Landis gewinnt die Tour de France, Andreas Klöden wird Dritter, Jan Ullrich durfte mal wieder nicht mitfahren (Doping) Vier italienische Erstliga-Fußballclubs werden wegen Manipulation verurteilt und müssen absteigen oder empfindliche Strafen zahlen Kirchliche Trauung von Sandra Metzler und Stefan Ganser in St. Kastor Zeltlager in Monreal/Müsch zum Thema Mittelalter Mythen und Magie

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11 Rang- und Hackordnung des Zeltlagers (oder: wer darf vor wem am Feuer schlafen!) Auch diesmal soll es eine Rang- & Hackordnung geben. Hier ist anzumerken, dass Lager immer wieder & jederzeit aberkannt werden können.volles Lager, das heißt mind. 5 Nächte + 6 Tage komplett gibt ein gefülltes Kästchen, Ein halbes Lager, das heißt mind. 2 Nächte + 3 Tage anwesend sein, gibt ein "X". Das bedeutet also, dass es nicht reicht, abends zu kommen und morgens zu fahren. Nein, man muss schon den ganzen Tag dableiben, damit es zählt. Besonders kritisch wird das bei "Grenzwertigen"-Gästen.??????????????? Müsch Zilshausen Kloster Engelport Monreal III Ediger-Eller Zilshausen Demerath/Meiserich Müsch Pommern Limbach /Nister HeunenhofIII Niederscheidweiler II Niederscheidweiler I Heunenhof II Heunenhof I Brohl St. Jost Monreal II Monreal I Rieden II Rieden I Nistertal Hundsangen II Hundsangen I Elztal II Elztal I Rothenhain II Rothenhain I Ehrenburger Tal Aspeler Bachtal Rang- & Hackordnung Gesamtzahl Lager 1 Marx Uwe - 29 Grober Michael X X 29 3 Grober Ursula X X Kost Stefan X X X ,5 Bendel Heiko X ,5 6 Heinen Oliver X X ,0 7 Marx Angela X ,5 8 Odenbreit Silvia X ,5 9 Walter Thomas Erbar Michael X X Repplinger Thea Ganser Dirk Marx Christina Ganser Christian Weidemann Bernd X X Ganser Stefan Goebel Markus X X Komischke Thiemo Heckner David X ,5 20 Alsbach Sabrina Breitbach Peter Mahrla Mario - X X X Ganser Christiane - X ,5 24 Ganser Sandra - X ,5

12 25 Mogendorf Maximilian Hüsges Katrin X X Bentley Thomas X X X ,5 Heckner Maria X ,5 29 Ganser Lisa X X Mogendorf Jörg Gigler Jacqueline Ackermann Anne Repplinger Miriam - X ,5 Komischke Melina - - X ,5 Darscheid Julian X ,5 Bentley Hannah - - X ,5 Grober Christian X ,5 38 Bentley Lena Kornatzki Thorsten Kreutz Norman Zipp Marco Krämer Lars Berg Angela Fröhlich Tina Arambasic Sonja Umminger Marina Tekinder Johanna Becker Helena Tekinder Elisabeth Ganser Denise Ackermann Anne Fröhlich Kerstin X ,5 Veit Franziska X ,5 Salm Christian - - X ,5 55 Giza Thorsten Kreutz Steffen Sous Sonja Heilmann Pia Heil Natascha Neuer Kevin Heckner Jakob Meinhardt Elena Bengel Christina

13 Mettler Carina König Angelique Odenbreit Peter Nonnweiler Mandy Samany Karina Abed Saleh Jasmin Knopp Janine Hulshof Janine Meier Janina Laux Jan Schmidt Christian Dohms Carsten Tekinder Barbara Mittag Astrid Mattlener Markus X ,5 79 Diederichs Steven Rakoczy Sjouk Maillard Silvie Nithammer Sarah Nottbeck Noel Tischer Marco Monreal Lisa Reuter Laura Bersch Laura Marquardt Lara Arnold-H. Kelly Reuter Julia Mager Julia Ehrenstein Jonas Nonnweiler Jasmin Kathe Jana Rittgen Jan Kirsch Guido Ackermann Eva Arnold-H. Daniel Tekinder Christian Steffestun Charlene Hoppen Alexander

14 Vorkommando Montagmorgen , 6.00 Uhr. Der Wecker klingelt. Ich raffe mich mühsam aus dem Bett und verschwinde noch mal schnell unter die Dusche, die werde ich immerhin zwei Wochen nicht mehr sehen. Danach schiebe ich mir noch was zu Futtern zwischen die Kiemen und schon geht es los. Wohin? Na ins Zeltlager natürlich. Aber damit die Pänz sich vergnügen können, muss natürlich erst mal alles aufgebaut werden. Und so treffen sich eine Hand voll Leiter um 7.30 Uhr am Jugendheim, um einen Laster der EVM mit allem was man so zu einem Zeltlager braucht zu beladen. Wir werfen Kanister hoch, schleppen schwere Zelte, Stangen, unser Privatzeug, einige Teppiche für den Moschustempel ( die nach dem Zeltlager auf dem Sperrmüll landen, warum das? ). Nach zwei Stunden ist das endlich geschafft (Puh!!) und wir machen uns auf den Weg zum Lagerplatz nach Müsch. Dort angekommen heißt es dann erst mal den Lkw, den wir vorher so mühsam beladen haben, wieder auszuladen ( Das Teil ist so voll, dass uns das Zeug schon fast von alleine entgegen kommt ). Danach fangen wir auch schon an alles auszupacken und aufzubauen. Da wir super Wetter haben (Ich habe mir einen Sonnenbrand geholt und auch unser lieber Rudolf alias Lisa =) ) kriegen wir schon sehr viel aufgebaut und müssen am nächsten Tag nur noch Restarbeiten wie Waschstelle, Dusche und Absperrungen aufbauen erledigen (die Waschstelle, die wir aufbauen sollten stand erst nach dem zweiten Versuch). So bleibt Zeit, dass Markus, Eli und ich mit Uwe nach Monreal fahren um das Dorfspiel auszutesten. Bei der Gelegenheit besuchen wir noch einen etwas verrückten Monrealer, der auf halben Weg hoch zur Burg, in einer halb in den Berg gehauenen Bude haust, die er mit Gegenständen, die er aus Müll gebastelt hat, was er Kunst nennt, zugestellt hat (Wir haben uns halb kaputt gelacht, aber er meinte wir fänden seine Sachen toll). Am Nachmittag haben wir nichts mehr zu tun und so beschließen wir ins Freibad nach Mayen zu fahren und dies für die Pänz vorzutesten (Wir konnten ja nicht ahnen, dass der Schwimmbadbesuch der Pänz wegen schlechtem Wetter ausfallen würde). Wir haben sehr viel Spaß und probieren direkt mal die tolle Hangrutsche aus, wobei Lisa M. ein kleines Missgeschick passiert, was ich hier aber nicht erwähnen will. Zu schnell geht die Zeit rum und wir müssen auch schon wieder zurück zum Zeltplatz. Aber vorher decken wir uns noch in den umliegenden Supermärkten mit neuen Süßigkeiten ein, unser Vorrat hat im Vorkommando nämlich schon mächtig gelitten. Auf dem Zeltplatz angekommen genießen wir noch die letzten paar Stunden ohne die Pänz und lassen ein anstrengendes aber auch schönes Vorkommando ausklingen. Johanna

15 Tagesschau vom Guten Abend. Der heutige Tag begann mit leckerem Frühstück. Klingt komisch, iss aber so! Nachdem sich alle Pänz gewaschen hatten, verkündete Lagerleiter Uwe, dass an diesem Vormittag so genannte Zirkelworkshops stattfinden. In diesem bekamen wir etwas über die Religionen im Mittelalter, Heilmethoden und Foltermethoden beigebracht Nach diesem sehr informativen Vormittag konnten sich die Pänz beim Mittagessenerholen. Es gab Königsberger Klopse mit Nudeln und Soße. Später sollte ein Geländespiel stattfinden, dass aber leider buchstäblich ins Wasser fiel. Stattdessen dachte sich Zippo das sehr unterhaltsame Spiel Hammerball aus. Das Spiel konnte jedoch erst durch den seit Jahren bekannten berüchtigten Schlachtruf: 1, 2, 3 Hammerball eröffnet werden. Sport: Es gewinnt beim Fußball heute wahrscheinlich Hamburg, oder halt die anderen! Wetter: Eine Wetterwahrscheinlichkeit von 40%. Eilmeldung: Heute wurde in Müsch, von den über all bekannten Zuhältern Christian und Zippo ein neues Freudenhaus eröffnet: Die Knappen vom Strich. Tagesschau vom Alarm, Alarm! Heute morgen versuchten vier Überfäller die Banner zu klauen. Dies ist ihnen jedoch misslungen, da unsere Nachtwache sofort zur Stelle war. Die vier Täter konnten von unserer Nachtwache überwältigt und gefangen werden. Tageswanderung: Kurz nach dem Frühstück brachen wir zur Tageswanderung auf. Wir hofften, wir wären wetterfest, was sich später noch zeigen sollte. Mit langer Hose, festem Schuhwerk und einer Regenjacke waren wir nun bereit Vorher sollten wir uns noch eine Flasche Getränk am Leiterzelt abholen. Bis zum Kloster war das Wetter noch o.k. Dort angekommen machten wir eine Pause. Als Mittagessen gab es Brötchen, die wir uns belegen durften. Als Nachtisch gab es Äpfel. Nach der Stärkung ging es weiter. Bis zu unserem Rastplatz lief es gut, doch dann fing es an zu gewittern. Wir suchten Schutz unter einer Brücke. Wir warteten lange, bis sich das Gewitter gelegt hatte. Genauso wie unsere Laune. Nach langem Umherirren fanden wir dann auch noch zurück zum Lagerplatz.

16 Tagesschau vom Guten Abend und willkommen zur Tagesschau. Heute Nacht mussten wir leider einen etwas größeren Überfall abwehren. Ca. 28 Personen unbekannter Herkunft überfielen mit lautem Trara und Feuerspuckeinlagen sowie als Clowns verkleidet das Zeltlager. Hier mussten einige Pänz (Zelt 9!) einige Zeit unfreiwillig in einem geschlossenen PKW bei den Überfällern aushalten. Doch wir konnten sie befreien. Bernd wurde in dieser Nacht übrigens noch einmal getauft, nachdem er todesmutig einem Überfäller hinter her in den Bach sprang. Der heutige Morgen begann mit Bernd`s Geburtstag. Statt Brot gab es leckere frische Brötchen, die von Bernd ausgegeben wurden. Danach haben die Pänz Küchenholz gesammelt und mittags gab es leckere Fischstäbchen. Mit Kartoffelpü und Salat und Remoulade. Als dann die Tröte erklang, brachen die Pänz nach Monreal auf. Dort angekommen, plünderten sie die Bäckerei. Anschließend begannen sie, die Fragen für das Dorfspiel zu beantworten. Wieder zurück im Lager gab es auch schon Abendessen. Tagesschau vom Nach einer sehr kalten, aber erholsamen Nacht ohne Überfälle, gab es heute morgen ein leckeres Frühstück. Danach wurden Langzeitworkshops angeboten. - Galgen bauen - Scheiterhaufen errichten - Sitzgelegenheiten für den Moschustempel bauen - Traumfänger basteln - Hüte basteln und Taschen bemalen. Während der Workshops fing es sehr heftig an zu regnen, was jedoch keinen davon abhielt weiter zu bauen und zu basteln. Die Ergebnisse der Workshop sind nun überall auf dem Platz zu sehen. Nach einem sehr leckeren Mittagessen sollte dann das Schmuggelspiel nachgeholt werden. Dieses fiel jedoch wortwörtlich wieder ins Wasser. Nachdem sich der Himmel ausgeregnet hatte, fand dann das Mega- Fußballspiel Pänz gegen Leiter statt. Dieses Spiel entstand durch die gestrige Wette. Zuerst gingen die Leiter sehr schnell in Führung mit 2:0. Kurz vor Schluss des Spiels schafften die Pänz jedoch den Ausgleich, so dass es in die Verlängerung ging. In der Verlängerung schossen die Leiter zwei weitere Tore und die Pänz nur noch eins. So stand es am Ende dann 4:3 für die Leiter.

17 Ziemlich direkt nach dem Spiel feierten wir noch alle gemeinsam die Lagermesse mit Pastor Marmann, der extra aus Koblenz angereist war. Eilmeldung: In der letzten Nacht fand unter dem vollen Angesicht des Mondes die erste Meisterschaft im Flunkiball der Leiter statt. Das Leiterstadt-Team mit Maria Heckner kämpfte gegen den Fröhlich-Schalke Clan. Schon im ersten Spiel war das Leiterstadt-Team in der Trinkdisziplin überlegen. Werferisch herrschte hier jedoch noch relativer Gleichstand. Doch nach der ersten gewonnenen Runde nahm auch die Wurfkraft des Leiterstadt- Teams zu, so dass Zippo, Christian, Maria und Herman erfolgreich gewannen. Tagesschau vom Nach dem gestrigen Theaterstück in der Lagerrunde bereiteten die Pänz sich auf die bevorstehenden Nachtwanderungen vor. Nach der langen Nachtwanderung kam die Gruppe von Bernd als letzte im Lager an (Nachts um 2.00h) Deshalb durften wir Pänz morgens wieder länger schlafen. Nach dem leckere Brunch sind wir dann gestärkt auf die Stafette gegangen. In Vier-Minuten-Abständen sind die Pänz vom Lagerplatz. Das Lager war befreit und die restlichen Leiter hatten mal Pause (Anmerkung Tippse: Nur zur Info, an einem solchen Tag gibt es keinen Leiter mehr auf dem Platz, der die Freiheit genießen könnte. Wir sind dann alle auf Stafette!!!) Tagesschau vom Heute nach dem Aufstehen und Anziehen begann das kollektive Fröhlich sein. Frisch und munter zogen ca. 60 Pänz und ein paar zerquetschte Leiter nach dem Frühstück zum Kochwettbewerb hinters Aufenthaltszelt. Es wurde geschaufelt, gehackt, gefeuert, geschnibbelt, geschrieen, geheult, gelacht und ganz nebenbei gekocht. Was am Ende dabei raus kam wurde gewollt oder auch ungewollt gegessen. Je nachdem. Zu beobachten war nach dem Kochwettbewerb ein massiver Anlauf am Sanizelt. Insider behaupten Krankheitsbilder des Magen-Darm-Traktes nicht erkannt zu haben. Woraus zu schließen ist, dass die meisten Gerichte genießbar waren. Danach wieder das altbekannte Prozedere des Zubuddelns, Abspülens, Abbauens und so weiter. Der Planet brannte. Was eine ungezügelte Euphorie des gesamten Lagers mit sich brachte. Angefangen bei Bachsessionen über Isomattensonning bis zum Schlafsackfackeln war alles dabei. Dann gab es Abendbrot. Schließlich sind wir nun hier angekommen und erwarten alle gespannt die Ergebnisse des Kochwettbewerbs.

18 Tagesschau vom Heute morgen konnten wir wegen des gestrigen Nachtspiels länger schlafen. Nach dem Frühstück freuten sich alle auf das Schwimmbad, was aber leider ins Wasser fiel. Wir machten also eine Tages- Lager-Runde, weil es so geregnet hatte. Als Ersatz spielten wir nach dem Regen das schon zwei Mal abgesagte Spiel. Tod eines Handelsreisenden! Danach aßen wir Gyros Reis und Tzaziki. Tagesschau vom Heute mussten wir schon sehr früh aufstehen. Kurz danach gab es wie immer Frühstück. Nach der Stärkung begannen die verschiedenen Langzeitworkshops. Zum Mittag gab es dann Gulasch mit Kartoffeln. Nach dem leckeren Mittagessen spielten wir mit den Kindern aus einem Behindertenheim aus Düngenheim an verschiedenen Stationen. Nach diesem tollen Spiele-Nachmittag spielten die Gäste noch mit uns weiter. Beim Abendessen fand das Wettessen zwischen Zelt 7 und Zelt 9 statt. Zelt 7 gewann mit einem Brot Vorsprung, wobei Verena aus Zelt 9 als erste die von den Gruppenleitern gesetzte Grenzzahl der Brote erreichte. Sport: Gestern gewann Deutschland 3:0 im Spiel gegen Schweden. Tagesschau vom Heute Nacht versuchten unnötige Überfäller das Lager zu stürmen. Der erste hatte vor der eigentlich nur joggenden Nachtwache Angst. Der zweite leuchtet mit seinem Handy-Display und wurde von Zippo ertappt. Als wir heute morgen mit dem Frühstück fertig waren, hatten wir Lagermesse. Nach der Messe hatten wir dann noch Freizeit, die Zeugnisse für die Leiter zu schreiben, da heute der letzte Abend ist. Wir werden also gleich erfahren, wie die Leiter mit den Zeugnissen in die Pfanne gehauen werden. Nach dem Zeugnisschreiben mussten wir uns in Gruppen aufteilen und spielte das Spiel Anus Praetor Und nun sind wir alle auf den Rest vom Abend gespannt. Herman: Wo kommen die Dixis eigentlich her? Günni: Aus Dixiland! Dave: Für die Jane ist der Tunnel hoch genug um aufrecht gehen zu können. Uwe: Der Heyer kann Stabhochsprung machen!

19 Workshop Thema : Zeltwappenbauen In diesem Workshop hatten die Pänz mit Ihren dazugehörigen Gruppenleitern (GL) die wunderschöne Aufgabe auf schon richtig dafür vorbereitete Holzwappen mit Farben ein eigenes Wappen für Ihre Gruppenzelte zu basteln, also zu entwerfen. Die Wappenschilder mussten die Gruppen natürlich auch noch selbst zusammenbauen, d.h. den Stab, der dabei war an der Rückseite des Wappens mit den dazugefügten Schrauben in der Verpackung verbinden. Die Gruppen dachten sich zum Teil ausgefallene oder mittelalterliche Namen aus. Hier die Namen der Gruppen: Die Damen, die den Hof machten Die Knappen vom Strich Die holden Schönheiten aus dem Rauenthal Die Drachentöter Die Hogwarts Hexen Die magischen 6 Die Wächter Red Dragons Ritter der Tafelrunde Thea Franzi: Ein Spruch wo jeder gesagt hat Aufschreiben aber keiner gesagt hat aufschreiben. Christiane: Eine Minute kurbeln ist eine Stunde drehen. Franzi: Ich hab sonst auch Sprachfehler. Nur bei anderen Worten. (Günni setzt sich neben Jane) Günni: Das ist die Mag Light bevor Du fragst. Jane: Wir haben heute einen Kanon kennen gelernt. Bruder Jakob ist tot... Christian G: Man könnte ja auch ein Modellflugzeug zum Selbstmordattentat benutzen. Günni (beim Ausheben der Sickergrube zu Peter O., der nur das Abflussrohr der Spüle anschließen wollte): Bleib nur mit Deiner Stange aus meinem Loch!

20 Scheiterhaufen-Spiel Erster Tag im Zeltlager, alle Pänz noch sauber, was kann es da schöneres geben als Holz holen zu gehen?!? Mal abgesehen davon, dass es ohne genügend Holz weder etwas warmes zu essen noch ein gemütliches Lagerfeuer am Abend geben würde. Aber mit solchen vernünftigen Argumenten sind die Pänz nicht zu überzeugen. Also mussten wir uns ein themenbezogenes Spiel ausdenken, was die Pänz schon mal in ihren Zeltgruppen einen Wettkampf austragen ließ und uns so ganz nebenbei eine Menge Holz bescherte: Das Scheiterhaufen-Spiel. Die Gruppe, die am Ende des Spiels den höchsten Scheiterhaufen gebaut hatte, der dazu auch noch einen der Pänz mindestens zehn Sekunden lang tragen musste, hatte gewonnen. Es gab verschiedene Vorgehensweisen, die meisten setzten jedoch vorwiegend auf Stabilität ihres Scheiterhaufens. Zelt 4 (die kleinsten Mädchen) bzw. der freiwillige Helfer Stephan Kost (= Kosti) hatte eine waghalsige Idee: Ein ca. 1,20 m hoher Stamm mit ca. 12 cm Durchmesser wurde angespitzt und in den Boden gerammt. Anschließend wurde dieser mit diversen dünneren Stämmen gestützt und die Konstruktion wurde mit Küchenholz stabilisiert. Alle waren skeptisch, und machten Witze darüber, dass auf dieser kleinen Fläche später doch niemals ein Kind stehen könnte. Kosti jedoch war zuversichtlich, er vertraute auf die Schwebebalken-Künste der Mädchen. Während diese eifrig das Holz heran schleppten, baute er weiter an seinem Werk. Während dessen rollten die Jungs aus Zelt 2 einen ca. 1,50 m hohen Stamm mit gut 35 cm Durchmesser aus dem Wald heraus auf die Wiese. Jörg, der Spielleiter, fuchtelte schon wild mit den Armen und hätte dieses Monstrum am liebsten sofort in den Wald zurück rollen lassen. Aber davon ließen sie sich nicht beirren. Ob sie nun selbst auf die Idee gekommen sind bleibt ungeklärt, jedenfalls stellten sie den Stamm, der aufgrund seiner großen Schnittfläche von selbst stand, hochkant auf. Das Grinsen konnten sie sich nicht verkneifen als innerhalb weniger Sekunden einer der Pänz oben auf dem Stamm stand, doch Kosti ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende siegten beide Gruppen, Zelt 2 weil sie den höchsten Scheiterhaufen gebaut hatten und Zelt 4 weil sie am meisten Holz gesammelt hatten. Den dritten Platz teilten sich diverse Gruppen, die zum Teil auch mit dem kompletten Zelt auf dem Scheiterhaufen standen. Sabrina Alsbach Jane: Im Zeltlager wünsch ich mir für die 2 Wochen nen Schwanz! Sabrina: Wofür das denn? Jane: Zum pissen!

21 Am ersten Abend des Zeltlagers stand, wie jedes Jahr, auch das erste Nachtspiel auf dem Plan. Nach Ende der Lagerrunde machten sich die Zeltgruppen (teilweise mit ihren Leitern) auf den Weg. Natürlich gingen die Jüngsten zuerst los und die Älteren im Abstand von etwa 10 Minuten hinterher. Der Weg am Wald entlang, den man relativ deutlich sehen konnte, führte die Pänz direkt an die erste Station zu Zippo und Christiane. Die beiden erklärten auch sofort, dass ein Teelicht aus einem Eimer geholt werden musste. Was die Pänz nicht wussten: Der Eimer war bis oben hin mit Matsch gefüllt. Aber das merkten sie wegen ihrer Schälheit natürlich auch erst viel zu spät. (Angeblich gab es das dazugehörige Feuerzeug an der nächsten Station.) Mit Teelicht bewaffnet ging s dann weiter zur nächsten Station von Sarah und Sabs. Hier sagte man den Pänz, sie hätten sich mal eine Stärkung verdient, aber von Feuer wusste man hier nix. Jeder bekam einen Teelöffel Nutella in den Mund geschoben, allerdings mit sehr fiesem Hintergedanken von den beiden angehenden Leiterinnen, die die Löffel quer übers Gesicht zogen, so dass nachher alle Pänz mit Nutella beschmiert waren. Trotzdem ging es weiter, mitten in den Wald. Dort war eine Schnur zur Orientierung gespannt. Wo keine war, hatten die Leiter, die das Spiel vorbereitet hatten, Knicklichter positioniert. Manche der älteren Gruppen waren so von den Knicklichtern fasziniert, dass sie diese gleich mitnahmen. Vielleicht hätte man sie nochmals darauf hinweisen sollen, diese liegen zu lassen, denn andere Gruppen hätten sich ja verlaufen können. An Station 3, die vielen wohl noch in guter Erinnerung gewesen sein müsste, kamen trotzdem alle an. Hier bekamen die Pänz einen kräftigen Löffel Essig verpasst, der aber meistens sein Ziel verfehlte, indem er nicht im Mund, sondern in der Nase oder den Ohren landete. Ein paar Meter weiter wurden die Pänz von unheimlichen Gestalten erschreckt, die man bis heute nicht identifizieren konnte. Nach diesem Schreck waren die Gruppen schneller denn je an der nächsten Station angelangt. Dort saßen Jörg, Anne und Eli. Die Pänz mussten hier am Geruch erkennen, dass es sich bei dem merkwürdig riechenden Etwas um eine benutzte Windel von der kleinen Sarah handelte. Dies hatten alle Zelte schnell erraten, so konnten sie auch zügig weiter zur nächsten Station laufen. Dort ging es darum, Gegenstände oder Anderes zu ertasten. Auch diese Aufgabe gelöst, machten sich die Pänz weiter bergab und wieder auf den Feldweg zurück. Schnell waren sie wieder bei Zippo und Christiane gelandet, die die Pänz zur Waschstation schickten. Hier konnten sie sich erst mal wieder säubern. Und frei von Nutella und Matsch aber mit einem Kreuz gekennzeichnet machten sie sich dann auch zurück ins Zeltlager und ab ins Bettchen. Wir finden, das war ein super Nachtspiel! Elisabeth und Lisa M.

22 Zirkelworkshop Heilkräuter Mittelalter In diesem Workshop lernten Pänz etwas über die Heilkräuter, die man in jener Zeit benutzt hatte. Die Pänz lernten folgende Kräuter kennen, wobei auch paar Pflanzentöpfe von meiner Freundin Christina aus ihrem privaten Kräuter-Garten von zuhause dabei waren. Die Pänz lernten in diesem Workshop folgende Kräuter kennen : Bitter-Fenchel Johanniskraut Kamillenblüten Leinsamen Melissenblätter Pfefferminzblätter Ringelblumen Salbei Topfpflanzen: Majoran Curry Thymian Zitronenmelisse Thea Herman: Mervyn, mit der Thea kannst Du nix anfangen! Das Blut das Du bräuchtest, kommt dir schon aus den Ohren raus! Herman: Wer kommt den da? Sieht aus wie der Heiko. Angela B.: Seh ich aus wie der Heiko. Sabrina L. und der Rest von den Konsorten: Wenn de meinst, dat dat so wär, aber dat is Quatsch. Verstehste, weißte wat ich mein? Jane: Wie lautet das Lagerthema? Kim Hmmmm... Jane: Guck doch mal auf dein T-Shirt, hast doch ein Lagershirt an! Kim: Das ist aber nicht meins... Sabrina L: Wir verabschieden Euch von Euch!

23 Tageswanderung Am Freitag stand die berühmtberüchtigte Tageswanderung auf dem Programm. Passend zum Thema war Ziel die mittelalterliche Klosterruine Mädburg im Elztal. Nach dem Frühstück ging es los, bepackt mit Regenjacken, da heftige Regengüsse für den Tag gemeldet waren. Schon bald durchquerten wir Müsch (10 Häuser, 8 Einwohner), so klein, dass viele Pänz gar nicht merkten, dass wir in einem Ort waren. Nach den mittelalterlichen Ruinen der Düngenheimer Mühle wurde das Tal dann enger, zum Teil an hohen Felsen und tiefen Abhängen entlang. An der Kehriger Brücke dann eine erste Pause. Den Pänz erzählten wir, dass wir abends eine Stadtmauer um unser Lager bauen wollen und deshalb jeder einen der dort liegenden Steinwacker mitnehmen und den Rest der Tageswanderung mitschleppen müsse. Erstaunlicherweise kaum Gemurre, jeder nahm sich brav einen schweren Stein, den er gerade so tragen konnte. Doch nach dem Foto gab s Entwarnung: alles nur Verarschung. Dann ging s weiter immer der Elz entlang bis wir gegen Mittag an der mittelalterlichen Ruine des Klosters Mädburg ankamen. Gut erhalten sind die Mauern der gotischen Klosterkirche (aus dem Jahr 1350). Bevor die Kirche Anfang des 19.Jahrhunderts als Steinbruch missbraucht wurde, sah die Ruine wohl ähnlich aus wie das Bild auf unserem Lager-T-Shirt. Neben der Kirche im Hang auch noch ein alter Friedhof mit mittelalterlichen Grabsteinen. Nach einer ausgiebigen Mittagspause und gut gestärkt ging es dann auf den Heimweg. Erstaunlicherweise hatten wir die Regenjacken bisher noch nicht gebraucht, doch gerade an der Kehriger Brücke angekommen, sahen wir dunkle Wolken auf uns zukommen. Wir überlegten kurz, ob wir hier auf den Regen warten sollten um uns ggf. unter der Brücke unterstellen zu können, da fing es auch schon an. Gerade so schafften wir es unter die Brücke und schauten von dort aus gut geschützt dem Wolkenbruch zu. Christian Ganser setzte sich clevererweise auf die Steine genau unter dem Regenauslassrohr. Leider bemerkte er dies aber bei den ersten Tropfen und konnte sich gerade noch vor dem großen Schwall in Sicherheit bringen. Nach eine halben Stunde war der Spuk vorbei und es ging weiter mit einer kleinen Adventure-Einlage Richtung Heimat.- Ein paar hundert Meter vor dem Zeltplatz fing es dann doch noch mal an zu regnen, aber dafür lohnten sich die Regenjacken dann auch nicht mehr und alle haben die Tageswanderung (die in diesem Jahr aber auch relativ kurz war) bestens überstanden. Uwe

24

25 Analyse der Tageswanderung Da wie in jedem Jahr Einwände und Behauptungen zur Tageswanderung (zu lang, zu schwer usw.) auftauchen, wollen wir hier an dieser Stelle mal gründlich damit aufräumen. Aus diesem Grunde haben wir in diesem Jahr einen handelsüblichen Gruppenleiter mit biometrischen Messsensoren ausgestattet um hier das Ergebnis zu veröffentlichen. Dies ist das Höhenprofil der diesjährigen Tageswanderung (nur Hinweg) Der Start erfolgt in Zeltlager auf einer Höhe von 265 Meter. Die höchste Erhebung auf dem Weg ist Müsch mit einer Höhe von 309 Metern. Die Mädburg (unser Ziel) liegt auf einer Höhe von 245 Metern (Zum Vergleich: der höchste Punkt bei der Stafette lag auf 343 Meter!) Insgesamt wurden auf dem gesamten Weg (also hin und Rückweg) nur 240 Höhenmeter überwunden (entspricht etwa vom Rauental auf die Karthause und Zurück). Diese Höhenmeter wurden auf einer

26 Gesamtstrecke von 12,4 Km (Hin und Rückweg) zurückgelegt (das entspricht etwa der Strecke Koblenz - Lay!). Der Hinweg hat 1 Stunde 44 Minuten gedauert das entspricht etwa einem Tempo von 3,5 Km/h. (Unser Testgruppenleiter hat für den Rückweg alleine 1 Stunde 12 Minuten gebraucht was etwa einem Tempo von 5,1 km/h entspricht). Während des Hinweges wurde auch der Puls des Gruppenleiters erfasst. Dies ist die obere Linie im Diagramm. Der durchschnittliche Pulsschlag betrug während des gesamten Hinweges ca. 100 Schläge/min. Der Maximale Pulschlag von 136 P/min wurde nur einmal kurz erreicht. Dies war beim Hochklettern des Hanges auf der Rückseite der Mädburg. (also jeder Arzt würde bei einem solchen EKG einen Freudensprung machen) Der durchschnittliche Energieverbrauch eines Wanderers (mit Gepäck) beträgt ca. 320 Kcal pro Stunde. Da der Hinweg 1Stunde 44 min gedauert hat ergibt sich ein Energieverbrauch von Ca. 560 kcal oder 1120 für die gesamte Wanderung. Um also die komplette Tageswanderung zu schaffen benötigt man ca kcal. Das entspricht dem Brennwert von 8 trockenen Brötchen (ohne Belag) und ohne sonstige Zugaben! Die gesamte Tageswanderung ist also vom Kalorienverbrauch her Vergleichbar mit: Für die Männer: 11,6 Std Fernsehen Für die Frauen: 3,5 Std Putzen Grobi Thea: Ich halt mich mit Medikamente über Wasser wegen meinen Rückenschmerzen. Zippo: Ich halte mich mit Alkohol über Wasser. Thea: Ja genau, mit Latschenkiefer hab ich es auch schon probiert!

27 Überfall!: Die Mülheimer kommen Es war am Freitagabend, der 3. Tag im Zeltlager. Alle Pänz waren schon im Bett und die Leiter hatten gerade ihre Leiterrunde beendet, als die erste Nachtwache Alarm schlug und somit alle anderen Pänz aus den Zelten holte. Sie hatten einen Überfäller entdeckt. (Anmerkung Tippse: War auch nicht schwer, wenn man bedenkt, dass dieser Überfäller im Clownskostüm, mitten auf der Nachbarwiese stand und Feuer spuckte. Im Dunkeln. Höchst seltsam!) Ab diesem Moment konnte keiner mehr schlafen. Alle gingen herum und suchten nach noch mehr Überfällern. Diese waren ja aber auch nicht so schwer zu finden. Aus Versehen wurde dann noch Zelt 9 gekidnapped und musste einige bange Minuten in einem viel zu kleinen Auto mit 2 Überfällern verbringen, bis wir die Auslöse ausgehandelt hatten. Zwischen den ganzen Mülheimer Überfällern waren aber auch sehr bekannte Gesichter wie, Marco T. oder Steffen K., der mit Sturmhaube und Tarnanzug unterwegs war. Als dann alle Überfäller geschnappt waren (28) hieß es dann für die Pänz wieder in die Zelte zu gehen und die meisten Mühlheimer blieben bei den Leitern am Feuer und machten fast die ganze Nacht durch. Abschließend ist zu sagen: Es war endlich mal wieder ein gelungener Überfall für die Pänz. Hut ab vor der Truppe und hoffentlich bis zum nächsten Jahr!# Dominik u. Christian S. Maria. Am Feuer ist es wärmer Markus: Aber das Feuer ist nass Lisa G: Ich geh erst pinkeln und dann auf Klo!

28 Hammerball Es war wieder einmal einer der verregneten Nachmittage, der uns zwang das Tagesprogramm kurzfristig umzugestalten. Dies bedeutete, dass eine spontane Programmidee gefunden werden musste, um die Pänz bei Laune zu halten. Die im Vorbereitungswochenende zusammengetragenen Ausweichspiele wurden nochmals analysiert und auf die Durchführbarkeit geprüft. Aber leider konnte man sich in dieser Angelegenheit nicht einig werden. Eine geniale Idee musste schließlich herhalten. Das Kompetenzteam bestehend aus Franzi und meiner Person erfanden kurzerhand das Aktionsspiel "Hammerball"; welches vom allseits beliebten Nachtspiel "Flunkiball" abstammt. Bei diesem Spiel kommt es sowohl auf die Geschicklichkeit im Umgang mit Hammer und Nägeln, als auch auf die körperliche Verfassung und Ausdauer an. Defizite in einem der vorgenannten Bereiche konnten bei diesem Spiel durch kluge Teamstrategien ausgeglichen werden. Ziel des Spiels war es, eine zuvor festgelegte Anzahl von Nägeln im Holz zu versenken. Auch als der Regen begann immer starker auf die Hammerballer einzuprasseln, konnten diese nicht gestoppt werden. Sie zogen samt Spielgerät und guter Laune in die extra errichteten Hammerballzelte um. So wurde in nur wenigen Minuten aus dem Spiel "Hammerball" das Indoorspiel "Hallen-Hammerball". Letztendlich bleibt zu sagen, dass das Spiel ohne Komplikationen abgelaufen und bei dem ein oder anderen Panz gut angekommen ist. Was heißt gut angekommen? Die Pänz liebten es. Gespräch über Zecke am Sack: Lisa G.: Das ist echt nit lustig. Ich hab mich auch schon gefragt was ich machen würde, wenn ich untenrum eine Zecke hätte. Würde ich sterben oder zu einem Ding gehen!

29 Dorfspiel Monreal Zum Thema Mittelalter hat es natürlich gepasst, dass das Dorf Monreal bereits im Mittelalter ein bedeutender Ort mit Stadtrechten war und dass auch heute noch viele Überreste und Spuren aus dem Mittelalter vorhanden sind. Dazu gehören insbesondere die vielen erhaltenen mittelalterlichen Fachwerkhäuser, die beiden Burgen hoch über dem Ort, die erhaltenen Reste der Stadtmauer und die beiden gotischen Kirchen. Da hat es sich angeboten, beim Dorfspiel in Monreal viele Fragen und Aufgaben zu den mittelalterlichen Wurzeln zu stellen. Das Dorfspiel war daher zwar nicht ganz einfach, wer aber mit offenen Augen durch den Ort gegangen ist und die überall hängenden Info-Tafeln aufmerksam gelesen hat, konnte viele Fragen doch ganz einfach und ohne Probleme lösen. Tatsächlich hatten die meisten Gruppen dann auch sehr gute Ergebnisse und einen Großteil der Fragen richtig beantwortet. Unerwartete Schwierigkeiten brachte die Frage nach dem derzeitigen Pfarrer von Monreal. Eigentlich hätte man nur auf das Schwarze Brett neben dem Eingang der Kirche schauen müssen, denn dort waren Name und Adresse ausgehangen. Allerdings hing da auch noch eine Werbung für eine Pilgerfahrt nach Lourdes, die u.a. von einem Joachim Waldorf begleitet wird. Und viele Gruppen schlossen daraus, dass dieser dann der Pfarrer von Monreal sein müsse?!? Joachim Waldorf hat zwar viel mit unserem Zeltlager zu tun, denn schließlich stammt er aus dem Rauental, war jahrelang in der KaJu St. Elisabeth aktiv, hat auch viele male an unserem Zeltlager teilgenommen und war sogar der erste Gruppenleiter von Uwe und Grobi, aber als Antwort auf die Frage war das natürlich falsch.

30 Dieses Werbeplakat hat aber auch die ältesten Jungs verwirrt, denn zu der Frage, wem die Pfarrkirche Monreal geweiht ist, schlossen sie aus dem anderen Begleiter der Pilgerfahrt nach Lourdes (Weihbischof Jörg Peters) dass Weihbischof ja etwas mit Weihen zu tun hat und die Kirche daher dem heiligen Jörg (!) geweiht sein müsse. Schon seltsame Gedankengänge bei manchen Pänz (gell Maxi!). Anstrengend war das Spiel auch, denn die Pänz mussten den Burgberg und den großen Turm der Löwenburg erklimmen, wurden dafür aber auch mit einem malerischen Blick von oben auf den Ort und die Landschaft entschädigt. Während des Dorfspiels wurde natürlich auch die einzige Einkaufsgelegenheit im Café Brixius geplündert. Das war zwar kein richtiger Laden, aber die für Pänz überlebenswichtigen Artikel (Eis, Süßigkeiten, Chips und Bravo) gab es auch dort. Gewonnen hat übrigens Zelt 8, gefolgt von Zelt 7 und auf dem 3. Platz Zelt 6. Uwe

31 Fußballspiel Leiter Pänz 54,74,90,2010 ja so stimmen wir alle ein. Wer (außer Uwe) hat diesen Song nicht in den Ohren wenn er im Jahr der Weltmeisterschaft in Deutschland an Fußball denkt. Tja auch unser Zeltlager war mal wieder vom Fußballvirus infiziert und so kam es dann nach längerer Zeit mal wieder zu einem Spiel der wundervollen Leiter gegen die Pänz. Das Spiel stand lange auf der Kippe noch bevor es überhaupt angepfiffen wurde. Aufgrund der widrigen Platzverhältnisse wurde hin und her überlegt ob das Risiko zum spielen eingegangen werden könne. Nachdem die größte Heulsuse Heavy dann das Lager verlassen hatte konnte es dann doch losgehen. Die Leiter legten gut los und waren den Pänz vor allem im körperlichen weit überlegen. Wieder ein Beweis der alten Fußballregel das Spiele über Zweikämpfe entschieden werden. So war es dann auch nur eine Frage der Zeit bis die Führung für die Leiter fallen sollte. Eine schöne Kombination des Leiterteams rund um die Adlerträger Zippo und Günni wurde durch den Ex-Europapokal Schalker Turbo-Maggus zum 1-0 verwandelt. Wohl geschockt vom Rückstand und der spielerischen Stärke der Leiter war es kurze Zeit später wieder das Traum-Sturmduo Zippo und Maggus die für den 2-0 Treffer sorgten. Es bleibt zu erwähnen das die zuständigen Manndecker die folgenden zwei Tage eine Halskrause tragen mussten da sie bei diesem Weltklassetor schwindelig gespielt wurden. Mit diesem 2-0 ging es dann auch in die Halbzeit. Die Leiter waren sich ihrer Sache sehr sicher (zu sicher) und ließen es in der 2. HZ ruhiger angehen, während bei den Pänz munter gewechselt wurde. Die Stars der TUS aus Koblenz sollten die Kiste nun rum reißen.

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