Bericht über das 1. Vernetzungstreffen der Projektschulen Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie am in Köln

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1 Anlage I Bericht über das 1. Vernetzungstreffen der Projektschulen Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie am in Köln Am Donnerstag, den nahmen 18 Vertreter_innen am ersten Vernetzungstreffen der SOH-Projektschulen in NRW teil. Die Vertreter_innen kamen aus allen SOH-Projektschulen: der Joseph-Beuys- Gesamtschule (Düsseldorf), dem Gymnasium Rodenkirchen (Köln), der Wilhelm- Kraft-Gesamtschule (Sprockhövel), der Gesamtschule Niederzier-Merzenich, die Hauptschule im Schulzentrum Odenthal (Rheinisch-Berg. Kreis) wurde vom Gymnasium mitvertreten. Die Teilnehmenden setzten sich zusammen aus zehn Schüler_innen, sieben Lehrkräften und einem Elternvertreter. Das Treffen fand von 9 bis 14 Uhr im RUBICON (Köln) statt und wurde geleitet vom SOH-Landeskoordinator. Es gab zwei Schwerpunkte des Treffens, wie ein Blick in das Programm verdeutlicht:

2 Aufgrund der folgenden Fragen wurden in Arbeitsgruppen die u. g. Stichpunkte auf Karten notiert und im Plenum erläutert. 1. Rückblick: Wie sind wir Schule der Vielfalt geworden? 2. Welche Probleme gab es / gibt es? Welche Unterstützung braucht ihr? 3. Standortbestimmung: Welche Aktivitäten wurden seitdem durchgeführt? 4. Ziele: Welche Aktivitäten sind für dieses Schuljahr noch geplant? Zu 1: Der Weg.. Von Elternvertreter initiiert (Düsseldorf), Eigeninitiative von Schüler_innen, durch Lehrer, Biologen hatten schon Kontakt zum Anyway (Odenthal), (homophobes) Problem als Anlass und SV (Rodenkirchen), Anregung aus Projekttag Antirassismus (zus. mit Schule ohne Rassismus Schule mit Courage). Zu 2: Probleme z. T. mangelnde Unterstützung durch Schulleitung; z. T. von Schüler_innen abgerissene Aufkleber; breitere Schultern gewünscht, wenn sich mehr Lehrkräfte engagieren würden; mangelnde Ressourcen von SchLAu (bes. zu wenig Festangestellte) - aber es ist wichtig, dass z. T. Lehrkräfte bei Workshops nicht dabei sind; Vortrag in Grundschule nicht gestattet; uninformierte Lehrkräfte/Schüler_innen; feindliche (homophobe) Sprache und blöde Sprüche (auf dem Schulhof/ in der Pause), Vorurteile; mangelnde Unterstützung für homosexuelle Schüler_innen; Unterstützung beim Outing; zu wenig engagierte Schüler_innen; Outing von Kolleg_innen?; Externe in die Schule bringen Als Wünsche an die SOH-Landeskoordination wurden geäußert: - Unterstützung bei Präsentationen des Projekts bei Schulpflegschaftssitzungen / an Elternabenden, - Unterstützung bei der Kommunikation/Vernetzung mit dem SchLAu- Projekt vor Ort, - Unterstützung der Forderung, die SchLAu-Projekte vor Ort neben der Ehrenamtlichkeit auch mit Teilzeit- und Vollzeit-Personal auszustatten, - Beratung bei homophoben (transphoben) Diskriminierungsfällen in Schulen.

3 - die Überarbeitung der SOH-Homepage wird für gut befunden. Zu 3*: Aktivitäten Sponsoring walk (geteilt: SOH und andere Projekte), Backen für Aids-Hilfe & Bärchen-Verkauf (Soli-Bär), Projekttage für ganze Stufe 9, Doppelstunde: Warum sind wir Schule der Vielfalt? (U-Material), Film-Gesprächsrunden, Filmnachmittage ( get real, schwule sau und WM ) und Podiumsdiskussion, Multiplikatorentreffen der SV im Anyway, SV-Tagung, Projekte zu Liebe, Partnerschaft, Sexualität, Plakate gestalten, Projektwoche (z.b. 8. Jahrgang mit SchLAu), Regenbogenwand mit Stars, Vorträge (z. B. in Grundschule), Workshops, Beschluss der Schulkonferenz: Verankerung im Leitbild (Entwicklung eines Konzepts Schule der Vielfalt ), Pressearbeit, diverse Aktionen zum Festakt (z. B. Luftballon-Start/ Regenbogen-Fahne hissen), Projekttage (*einen Teil dieser Berichte findet ihr auch ausführlicher in der SOH- Broschüre: Zu 4 : Planungen Projekte zum Welt-Aids-Tag, Besuch des anyway, Projekttage, Gründung der Regenbogen-AG, Stand beim TOT / Sommerfest, sichtbare Zeichen in der Schule: Plakate, Regenbogen, Songtext ( Männer und Frauen, Die Arzte), Aktionstag (mit: Schule mit Courage/ Schule der Vielfalt), Thematisierung auch im Coolness-Training Aufgrund der Arbeitsverdichtung bei Lehrkräften und der begrenzten Ressourcen wurde vom Landeskoordinator angeregt, dass Lehrkräfte in den Projektschulen eine AG zur inhaltlichen Vertiefung des Projekts übernehmen, womit teilweise eine Stundenreduzierung verbunden sein kann. Die Themen dieser (Oberstufen-)Schüler_innen-AG können sein: - Durchführung sowie Vor- und Nachbereitung eines 90-minütigen Workshops in den Klassen der Sekundarstufe I mit dem Thema: Warum nimmt unsere Schule am Projekt teil: Schule der Vielfalt- Schule ohne Homophobie? Ein Vorschlag für den Ablauf inkl. PPT steht auf der SOH- Homepage zum Download bereit: Vorbereitung von Aktionen/Ständen bei Sommerfesten, TOT, Tag gegen Homophobie (IDAHO) usw. - Umfragen in der Schüler_innenschaft, bei Lehrkräften über Einstellungen zu LSBTI*-Lebensweisen und Homo-/Transphobie

4 - Gestaltung von Plakaten gegen Homo-/Transphobie - Verteilung von Infos zu LSBTI*-Lebensweisen und Homo-/Transphobie - Gesprächsabende mit Eltern - Filmnachmittage und Diskussionen mit Schüler_innen - Besuche in Beratungseinrichtungen Eine solche AG mit dem Namen Pro Homo hat sich bei der Wilhelm-Kraft- Gesamtschule bei der Herbeiführung zur Annahme des SOH-Labels bewährt, am Gymnasium Odenthal wird eine AG namens Regenbogen-AG gerade gegründet. Das Gymnasium Rodenkirchen (Köln) stellt uns freundlicherweise seine SuS- Vorschläge für Projekte/Maßnahmen zur Verfügung, die 2012 abgestimmt wurden: Ergebnisse der Abstimmung (die ersten 7 Vorschläge sind nach absteigender Stimmenzahl sortiert): - LehrerInnen sollten mit dem Thema Homosexualität offen umgehen, sich z.b. outen (Vorbildfunktion) ca. 111 Stimmen - PatInnensystem, Promis treten an der Schule auf und fungieren als Vorbilder ca. 85 Stimmen - Symbol das signalisiert, dass die Schule offen für alle ist, angelehnt an Engel der Kulturen Engel der Vielfalt? Ca. 80 Stimmen - LehrerInnen bringen das Thema häufiger im Unterricht ein ca. 79 Stimmen - Konkrete Reglementierung bei Diskriminierung/ Strafen bei Mobbing/ Eingreifen bei homophoben Beschimpfungen ca. 78 Stimmen - Mehr Aufklärung, mit der Aufklärung schon früher anfangen, z.b. Grundschule/Kindergarten oder ab 5. Klasse ca. 47 Stimmen - Offizielle Ansprechperson/ VertrauenslehrerIn ca. 46 Stimmen - AG zum Thema Homosexualität 5 Stimmen - AG in geschütztem Raum zum Austausch 1 Stimme - SchülerInnen sollten offen mit dem Thema umgehen, sich outen? Ca. 24 Stimmen - Buttons/Sticker? Ca. 24 Stimmen - SchLAu- Workshops (ohne Lehrpersonen) ca. 8 Stimmen - Selbstversuch Reaktionen filmen ca. 17 Stimmen - Veranstaltungen für die ganze Familie ca. 11 Stimmen - Mehr persönlichen Kontakt mit homosexuellen Menschen ca. 15 Stimmen

5 - Klasseninternes Rollenspiel - Verständnis von Normalität verändern - Tag für Homosexualität, Rollen tauschen - Ehe legalisieren bzw. rechtlich gleichstellen - Beratungs- und Treffraum, zugänlich für alle ca. 11 Stimmen - Mehr Come in- Schilder ca. 6 Stimmen - Einzelne Wände in der Schule in Regenbogenfarben streichen ca. 33 Stimmen - Schule geht beim CSD mit ca. 28 Stimmen Diskussionen über den Entwurf zu einer Selbstverpflichtungs-erklärung und zu Qualitätsstandards von SOH-Projektschulen 1. Was haltet ihr von dem Text? Fehlt etwas? Wird zu viel verlangt? 2. Wie wäre es damals gewesen, als ihr noch keine SOH-Projektschule ward: wären diese Punkte eine (starke) Hürde gewesen oder doch ein Ansporn? 3. Könntet ihr heute nachträglich die Verpflichtungserklärung in eurer Schule bei den oben genannten drei Vertreter_innen erreichen? Bitte notiert eure Ergebnisse jeweils auf die farbigen Karten (rot für Ablehnung/diskussionswürdig oder grün für Zustimmung). Danke. Rot: - Entwurf zu Qualitätsstandards Bitte streichen: fächerübergreifend im Unterricht : im Unterricht und /oder Projekten aufzugreifen - SOH-Projektschulen benennen mindestens eine Person - Dem Kollegium an SOH-Projektschulen werden Fortbildungen angeboten - Vertreter_innen nehmen nach Möglichkeit teil - Entwurf zur Selbstverpflichtungserklärung: - Satz 4: Daran arbeiten wir. : Wir arbeiten daran, dass sich unsere Überzeugung auf alle anderen überträgt. - Satz 2: im Eingangsbereich soll kein Muss sein sichtbar! Die SOH-Projektschulen drücken die Sorge aus: Wenn man mir diese Standards vorher bekannt gemacht hätte, hätte ich das Projekt nicht angenommen. - > Überforderung von (engagierten) Lehrkräften

6 Fehlend: jede_r sollte informiert werden. Man sollte nicht mit dem Entzug des Labels drohen (der Label-Entzug wurde in den Arbeitsgruppen kontrovers diskutiert), man findet besser: Gespräche führen, warum keine Projekte / Aufklärung mehr durchgeführt wird. Grün: - Die Selbstverpflichtungserklärung ist insgesamt gut- keine Hürde, sondern ein Ziel / Ansporn. - Vorschlag: Ansprechpartner_in für Schüler_innen! - Workshops für Lehrkräfte dringend erforderlich - jährlich - > wichtig - durch regelmäßige Treffen und Austausch untereinander. - Die Selbstverpflichtungserklärung soll auch ins Schulprogramm / in die Schulordnung übernommen werden! Statt einer jährlichen Plakette (Jahressticker) schlagen die SOH- Projektschulen eine Würdigung der Aktivitäten in Form einer Urkunde vor, in der die Beteiligten und/oder Aktivitäten konkret benannt werden. Dies kann einhergehen mit einer Presseinformation, am besten der lokalen Medien. Über solche Berichte freuen sich Schüler_innen. Im Feedback der Teilnehmenden wurde am Ende des Treffens geäußert: 1. Erfüllte Erwartungen - Guter Austausch, interessante Anregungen, aufschlussreich. - Ich fand es gut, dass der Umgang so locker war & sehr informativ. - Ich hatte nicht viele Erwatungen, sie wurden alle erfüllt. - Da ich keine Erwartung hatte, war ich positiv überrascht. Lockere Stimmung. - Ja, es war gut und hat auch alle Erwartungen erfüllt (Austausch) - Ja, guter Austausch mit Anregungen für konkrete Umsetzungen. - Mir gefiel es gut, da man viele Ideen und Pläne austauschen konnte. - Sehr viele Informationen in relativ kurzer Zeit. - Ideenpool, neue Ideen, neue Perspektiven, Kennen lernen der anderen Schulen, Vernetzung, Schüler-Einbezug! - Ja, es war sehr gut zu hören, was die anderen Schulen geleistet haben. - Die Offenheit war sehr gut. - Man hat viele neue Ideen bekommen. - Informationen von allen Seiten (Schüler, Lehrer, Eltern)

7 - Ja, Austausch, konkrete Arbeitsaufträge-> konkrete Ergebnisse - Es war gut. Die Erwartungen gingen in eine ganz andere Richtung, wo es jetzt im Endeffekt echt gut geworden ist. 2. Kritik / Anregungen - Mehr Zeit zum Reden / zum Diskutieren (bes. bei zweitem Thema) - Eventuell mit einbeziehen: unsere SV-Schüler, betroffene(r) Lehrer(in) hätten wir mitbringen sollen, SchLAu - Für das erste Treffen fehlte nichts. - Eventuell anstrengend, dennoch angenehm. - Mehr Material. - Mehr Ideen für Planung, Ansporn weiterzumachen. - Es hat sehr viel Spaß gemacht weiter machen! - -Verteiler wäre toll. - nichts hat gefehlt, war gut so. - nein - eventuell mehr Zeit 3. Relevanz des Treffens für das Schulprojekt vor Ort - auf jeden Fall: viele neue Infos / neue Ideen / Anregungen. - mich persönlich hat das Treffen nicht weiter gebracht, aber vielleicht die Lehrer. - auf jeden Fall: viele neue Ideen. - ja, gute Anregungen und Knüpfen von Kontakten - ich empfinde einerseits Motivation für Projektumsetzung, andererseits Druck - ich bin voll neuer Ideen & Inspiration, welche ich versuche in der Schule nach und nach umzusetzen & ich habe gemerkt, dass ich weitere Kollegen mit ins Boot holen muss, um alles umsetzen zu können - hat mich weiter gebracht, Anregungen von anderen Schulen erhalten, Perspektiven entwickelt. - ja, man hat andere Blickwinkel kennen gelernt. - ja, wir haben neue Ideen zum Umsetzen / für den Austausch. 4. Themenwünsche für Vernetzungstreffen oder Fachtage - mehr Veranstaltungen zu den heutigen Themen - muss! jährlich stattfinden - genaue Vorstellung einzelner Projekte

8 - Umgang mit Outing von Lehrern + Schülern, Umgang mir konkreten Konflikt-/ Mobbingfällen -> Gesprächsführung, konkrete Tipps - gemeinsames Ausarbeiten der Umsetzungsideen (z. B. Workshop) - Fachtagung: Oberstufenschüler ausbilden, damit sie 8er-10er über das Projekt informieren können - Projekte, Ideensammlung, Erfahrungsaustausch Insgesamt wurden das erste Vernetzungstreffen der SOH-Projektschulen auf den Feedbackbögen mit der Note 1,5 bewertet. Die Landeskoordination bedankt sich recht herzlich für die engagierte Teilnahme. Niederschrift: Köln, Nov Frank G. Pohl

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