Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz. 9. Matrikel. Berufsbegleitende Fachfortbildung. 06. November 2015 bis 16. Juli 2016 in Hamburg LEHRPLAN
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1 Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH Ein Unternehmen der TUDAG Technische Universität Dresden AG Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz Berufsbegleitende Fachfortbildung 9. Matrikel 06. November 2015 bis 16. Juli 2016 in Hamburg LEHRPLAN unterstützt von der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein
2 EIPOS Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH Ein Unternehmen der TUDAG Technische Universität Dresden AG Freiberger Str Dresden Tel.: Fax: eipos@eipos.de Internet: Geschäftsführer: Dr. paed. Uwe Reese Registergericht: Amtsgericht Dresden Handelsregister HRB 3005 USt-ID: DE Ansprechpartner: Cynthia Tschentscher Tel.: Ök. Petra Schlopsnies (Produktassistentin) Tel.: Fax: c.tschentscher@eipos.de Stand der Information: EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 2
3 Zum Thema Für Brandschutzkonzepte von Standardbauten, wie Wohn- und Bürogebäude, dienen die jeweilige Landesbauordnung dem Konzeptersteller als Bewertungsgrundlage für die Erstellung des Brandschutzkonzeptes. Für eine ganze Reihe von Gebäuden aber, den sogenannten Sonderbauten, reichen die üblichen Vorschriften der Bauordnung häufig nicht aus bergen diese Bauten doch aufgrund ihrer Nutzungsart, der Gebäudegröße oder hoher Personenzahlen ein erhöhtes Gefahrenpotenzial. Hier ist der Entwurfsverfasser bzw. der Fachplaner Brandschutz in der Pflicht, in einem objektspezifischen Brandschutzkonzept die Schutzziele des Brandschutzes nach 1 MBO zu belegen. Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt aufbauend auf dem Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz vertiefende Kenntnisse zu den in Sonderbauvorschriften beschriebenen besonderen Anforderungen und möglichen Erleichterungen. Ziel ist es, schlüssige objektspezifische Brandschutzkonzepte für Sonderbauten erarbeiten zu können sowie die besondere Fachkompetenz zu erlangen, Brandschutzkonzepte anderer Verfasser zu bewerten und fortzuschreiben. Brandschutzfachplaner mit mehrjähriger, umfassender Berufserfahrung können die berufliche Qualifizierung fortsetzen und sich auf ein Anerkennungsverfahren entsprechend den Regelungen ihres Bundeslandes vorbereiten. Zielgruppe Die Fachfortbildung wendet sich insbesondere an Ingenieure und Architekten aus der Bauplanung und Bauausführung, der technischen Gebäudeausrüstung, von Baubehörden, Brandschutzdienststellen oder aus der Industrie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Bauwirtschaft und im Brandschutz. Didaktik Die Präsenzkurse der Fachfortbildung Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz sind diskussionsoffene Seminare mit hohem Praxisbezug. Unterstützt wird dies durch eine Exkursion zu komplexen Brandschutzsystemen sowie durch ein ganztägiges Übungsseminar zur Bewertung von Brandschutzkonzepten. Zur Überprüfung des anwendbaren Wissens sind zwei schriftliche Leistungstests (Klausur) zu absolvieren. Im Rahmen der Klausuren muss nachgewiesen werden, dass der Teilnehmer in der Lage ist, komplexere bauliche Situationen richtig zu erfassen, zu bewerten und erforderliche Brandschutzmaßnahmen abzuleiten. In der mündlichen Abschlussprüfung ist eine brandschutztechnische Stellungnahme zu einem Sonderbau zu erarbeiten, vorzustellen und zu verteidigen. EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 3
4 Lehrprogramm Thema Dozent Std. 1 Sachverständigenwesen Brandschutztechnische Prüfung Brandschutznachweis/-konzept/-gutachten (Erstellung, Prüfung, Umsetzung Verantwortlichkeiten) Aufstellen prüffähiger Brandschutznachweise/-konzepte rechtliche Grundlagen der Brandschutzprüfung Anforderungen an Brandschutzkonzepte Inhalt und Form 1.2 Juristisches Seminar: Die systematische Stellung des Sachverständigen im Baurecht Aufgaben aus öffentlich-rechtlicher Sicht Aufgaben aus privatrechtlicher Sicht Veränderte Aufgabenstellung durch die Privatisierung des öffentlichen Baurechts Leistungen und Pflichten 1.3 Juristisches Seminar: Vertragsbeziehungen Vertragsarten, Vertragsketten Leistungsbild Fachplanung Brandschutz Erfüllungspflichten, Mängel bei der Werksausführung, Abrechnung Haftung des Sachverständigen: Beispiele aus der aktuellen Rechtsprechung 2 Brandschutz bei Sonderbauten aus Sicht der Feuerwehr Beteiligung der Feuerwehr /Brandschutzdienststellen Problemfelder in Sonderbauten aus Sicht der Feuerwehr Rettungswege, Angriffswege der Feuerwehr Feuerüberschlag über die Fassade Einsatzgrenzen von Löschanlagen Besonderheiten und Risiken bei Atrien, Nutzungen mit großen Personenzahlen, hier Versammlungsstätten als Beispiel Brandmeldeanlagen in Sonderbauten Infrastruktur für die Feuerwehr Prof. Dr.-Ing. Frank Riesner RA Dr. rer. pol. Till Fischer RA Dr. rer. pol. Till Fischer (FH) Sebastian Wiederer MEng EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_ docx Änderungen vorbehalten! Seite
5 Thema Dozent Std. 3 Erstellen und Bewerten von Brandschutzkonzepten 3.1 Verkaufsstätten Rechtsgrundlagen Inhalte der Muster-Verkaufsstättenverordnung Anforderungen, Erleichterungen Abweichungen zu Regelungen der Bauordnung Unterschiede in den Bundesländern 3.2 Krankenhäuser und Pflegeheime Rechtsgrundlagen, Begriffe, Besonderheiten Krankenhäuser Anforderungen, Erleichterungen Abweichungen zu Regelungen der Bauordnung Unterschiede in den Bundesländern (Alten-)-pflegeheime Pflegeformen Stand der bauaufsichtlichen Regelungen Anforderungen, Erleichterungen Übung 3.3 Industriebau Grundsätze, Begriffe, allgemeine Anforderungen nach Industriebaurichtlinie Algorithmus zur Anwendung Bemessungsverfahren nach Abschnitt 6 und 7 Brandschutzberechnung an Beispielprojekten - Übung 3. Hochhäuser Brandschutzkonzepte für Hochhäuser am Beispiel Brandabschnitte, Anforderungen an Bauteile, Rettungswege, Sicherheitstreppenraum Erleichterungen Übung 3.5 Versammlungsstätten Grundsätze, Begriffe Anforderungen nach Muster-Versammlungsstättenverordnung Bauliche und anlagentechnische Umsetzung im Brandschutzkonzept Übung 3.6 Schulen und Kindergärten Inhalte der Muster-Schulbaurichtlinie Abweichungen zu Regelungen der Bauordnung Besonderheiten bei bestehenden baulichen Anlagen Projektbeispiel Ulf Müllenberg Ulf Müllenberg (FH) Gunnar Buhl Prof. Dr.-Ing. Frank Riesner Prof. Dr.-Ing. Frank Riesner Steffen Schumann 6 6 EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 5
6 Thema Dozent Std. 3.7 Beherbergungsstätten Inhalte der Muster-Beherbergungsstättenverordnung Anforderungen, Erleichterungen Abweichungen zu Regelungen der Bauordnung Unterschiede in den Bundesländern Gestaltung von Hallen, Atrien, Lobby Regelungen zu Gaststätten 3. Mittel- und Großgaragen Baurechtliche Begriffe und Rechtsgrundlagen Brandschutztechnische Anforderungen Übung 3.9 Bewertung von Brandschutzkonzepten an Beispielprojekten bauordnungsrechtliche Anforderungen (Wiederholung) Möglichkeiten der Kompensation von Anforderungen, Behandeln von Abweichungen Plausibilitätsprüfung Abgleich vorhandener Brandschutzkonzepte mit bauordnungsrechtlichen Anforderungen Übungen (Einzelübung, Gruppenarbeit) Steffen Schumann Prof. Dr.-Ing. Frank Riesner (FH) Gunnar Buhl Technischer Brandschutz 1.1 Brandmelde- und Alarmierungsanlagen Grundsätze und Regelungen für Konzept, Planung und Aufbau von BMA nach DIN und DIN VDE 0332 (Schutzziele und Überwachungsumfang, Verhinderung von Fehlalarmen) Schnittstellen zu anderen Brandschutzeinrichtungen Alarmierungskonzept und Alarmierungseinrichtungen (elektroakustisches Notfall-Warnsystem nach DIN VDE 02 (EAN- System), Sprachalarmanlage nach DIN VDE 033- (SAA- Anlage) Übersicht über Maßnahmen der Abnahme, Dokumentation, Prüfung, Instandhaltung (BA) Volker Middelstaedt.2 Löschanlagen im Sonderbau Technische Vertiefung (Bemessungsgrundlagen, Brandgefahrenklassen, Auslegungskriterien, Sonderrisiken) Schutzzielorientierter Einsatz (u.a. verdichteter Sprinklerschutz in Verkaufsstätten, Sonderlöschanlagen) Einsatzbeispiele und Grenzen (z.b. in Versammlungsstätten, Industriebau, Garagen).3 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Methoden der Rauchfreihaltung und Entrauchung nach DIN und VdS 209 Anforderungen, Bemessung und Nachweisverfahren für natürliche und maschinelle Rauchabzugsanlagen Anwendung der DIN und -5 Übersicht über RDA-Systeme (Auslegung, Anwendung) Stefan Meier Bernd Konrath EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 6
7 Thema Dozent Std.. Leitungs- und Lüftungsanlagen Vertiefung Erläuterungen und Detaillösungen an Praxisbeispielen Abweichungen vom materiellen Bauordnungsrecht, von ETB s, von Verwendbarkeitsnachweisen Vorgaben für das Brandschutzkonzept und die Baubegleitung.5 Einführung Sicherheitsstromversorgung, Sicherheitsbeleuchtung Arten, Ausführung, erforderliche Angaben im Brandschutzkonzept Energiequellen Leitungsanlagen und Verteilungen (elektrischer Funktionserhalte) Sicherheitsbeleuchtung (Arten, Ausführung) Anforderungen an elektrische Betriebsräume gemäß MEltBau- VO sonstige Technikräume und Hausanschlussräume, die keine elektrischen Betriebsräume sind. Manfred Lippe (FH) Christoph Stiene.6 Fachexkursion Komplexe Brandschutzsysteme Dirk Sander 5 Spezielle Themen des Brandschutzes Baustatik für den Brandschutzsachverständigen Tragwerksformen, statische Erfassung Bauteile von Tragsystemen brandschutzrelevante Konstruktionsdetails, Gebäudebeispiele Überblick über Brandschutzbemessung nach EUROCODE (Sicherheitskonzept, Nachweisverfahren, Anwendungsbereiche) 5.2 Ingenieurtechnische Betrachtung der Rauchableitung aus Räumen Grundlagen, Einsatzgebiete und -grenzen Beschreibung von Zonenmodellen, CFD-Codes und Feldmodellen Plausibilitätsprüfung Erläuterungen an ausgewählten Beispielen 5.3 Grundlagen der Evakuierungsberechnung Vorbetrachtungen Einflussgrößen Ausgangsgrößen der Evakuierungsrechnung deskriptive Verfahren/analytische Verfahren dynamische / hydraulische Modelle; Individualmodelle Übung (Handrechenverfahren) 5. Baulicher Brandschutz mit Trockenbau-Systemen Einflussbereich des Trockenbaus im Brandschutz Planungs- und Ausführungsdetails für Systeme zur Begrenzung von Rettungswegen häufige Mängelbilder Burkhart Borchert Dr.-Ing Peter Vogel Dr.-Ing. Andreas Vischer Peter Wachs 6 6 Leistungsnachweise / Prüfungen 5 2 Klausuren EIPOS EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 7
8 Mündliche Abschlussprüfung brandschutztechnische Stellungnahme Prüfungskommission 1 EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_ docx Änderungen vorbehalten! Seite
9 Dozenten Burkhart Borchert Prüfingenieur für Baustatik und Brandschutz, Dresden (FH) Gunnar Buhl Prüfingenieur für Brandschutz, hhpberlin Ingenieurgesellschaft für Brandschutz mbh, Hamburg RA Dr. rer. pol. Till Fischer Henkel Rechtsanwälte, Mannheim Bernd Konrath Geschäftsführender Gesellschafter des Institutes für Industrieaerodynamik GmbH, Sachverständiger für Entrauchung und Druckdifferenzsysteme, Aachen Manfred Lippe öbuv Sachverständiger für das Installateur-, Heizungs- Lüftungsbauer- und das WKSB Isolierhandwerk sowie den baulichen und anlagentechnischen Brandschutz, ML Sachverständigengesellschaft mbh, Krefeld Stefan Meier Projektleiter Löschanlagen, Minimax, Bremen (BA) Volker Middelstaedt Prüfsachverständiger nach DVOSächsBO, Ingenieurbüro IST GmbH, Dresden Ulf Müllenberg Prüfingenieur für Brandschutz, Weimar Prof. Dr.-Ing. Frank Riesner Prüfingenieur für Brandschutz, Lehrbeauftragter für Brandschutz, Wismar Dirk Sander Prüfsachverständiger für die Prüfung von technischen Anlagen und Einrichtungen, Hamburg Dipl-Ing. Steffen Schumann Prüfingenieur für Brandschutz, Leipzig (FH) Christoph Stiene Prüfsachverständiger für die Prüfung sicherheitstechnischer Anlagen, Dortmund Dr.-Ing. Andreas Vischer Sachverständiger für Brandschutz und Ingenieurmethoden, Sachverständigen- und Ingenieurgesellschaft Marcel Wijnveld mbh&co. KG, Osnabrück Dr.-Ing. Peter Vogel Geschäftsführer, INNIUS GTD GmbH Peter Wachs Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz & Trockenbau, Dresden (FH) Sebastian Wiederer MEng. Leiter der Berufsausbildung bei CURRENTA Brandschutz, Dormagen EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 9
10 Organisatorisches Zulassungsvoraussetzungen: Abschluss: Leistungsnachweise: Studienmaterial: erfolgreicher Abschluss (Prädikat mindestens befriedigend ) der Fachfortbildung Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS) oder Einzelfallentscheidung Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS) 2 Klausuren (je 90 min) mündliche Abschlussprüfung Seminarskripte (s/w-druck) Veranstaltungstermine: 06./ / / / / / / / / Studienkursus 2. Studienkursus 3. Studienkursus. Studienkursus 5. Studienkursus 6. Studienkursus 7. Studienkursus. Studienkursus mündliche Prüfungen Seminarzeiten: freitags sonnabends 09:30 17:00/1:5 Uhr 0:00 15:00 Uhr Zeitumfang: Seminarort: Informationen/ Anmeldung: Teilnahmegebühr: Ansprechpartner: 133 Stunden zu je 5 min (einschl. Prüfungen) Bucerius Law School Hochschule für Rechtswissenschaft Jungiusstraße Hamburg EIPOS GmbH Freiberger Str. 37 D Dresden Tel.: Fax: , einschließlich Studienmaterial und Prüfungsgebühr Cynthia Tschentscher (Produktmanagerin) -Ök. Petra Schlopsnies (Produktassistentin) EIPOS_Lehrplan_BRS2_9_HAM_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 10
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