Bank exklusiv. Sicherheit und Effizienz im Außenhandel. SonDERTHEMA. Juni China und Vietnam: Exporte in den Fernen Osten

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1 Bank exklusiv SonDERTHEMA Juni 2012 Sicherheit und Effizienz im Außenhandel Fotolia Risikobegrenzung: Absichern, was sich absichern lässt! Know-how: Dokumentenakkreditiv und Bankgarantie China und Vietnam: Exporte in den Fernen Osten

2 Johannes Brunnbauer Absichern, was sich absichern lässt! INTERVIEW. Bank Austria Chefvolkswirt Stefan Bruckbauer und Michael Rottmann, Research-Leiter für den Bereich Zins- und Wechselkurse der UniCredit, sprechen über interessante Exportmärkte, das turbulente Marktumfeld und Möglichkeiten der Risikobegrenzung. Bank exklusiv : Die österreichischen Unternehmen konnten in den letzten Jahren ihren Exportradius deutlich erweitern. Wie sehen die mittelfristigen Wachstumsprognosen für die Emerging Markets, die aufstrebenden Volkswirtschaften, aus? Stefan Bruckbauer: Für die Emerging Markets erwartet der Internationale Währungsfonds ein mittelfristiges Wachstum von 6,3 Prozent pro Jahr. Spitzenreiter ist Asien mit einem prognostizierten Wachstum von 7,9 Prozent; das Wachstum in Lateinamerika soll bei rund 4 Prozent und damit gleich hoch wie in den CEE-Ländern liegen. Aus Sicht der exportierenden Unternehmen sind dies natürlich interessante Wachstumsraten, vor allem verglichen mit den Prognosewerten für die Eurozone von 1,7 Prozent. Verstärkte Präsenz auf entfernten Märkten ist meist mit erhöhten Risiken verbunden. Wie sollen Unternehmen damit umgehen? Michael Rottmann: Absichern, was sich absichern lässt. Die Unternehmen stehen heute vor einer unübersichtlichen, mit hohen Unsicherheiten behafteten Gesamtsituation. Die Eintrittswahrscheinlichkeit von Extremszenarien ist zwar gering, aber sie existiert. Wenngleich niemand gerne die Kosten von Absicherungen auf sich nimmt: Mit Kredit-, Währungs- und Zinsrisiken sollte nicht nach dem Motto Augen zu und durch verfahren werden. Vor der Einführung des Euro waren auch innereuropäische Exporte durch Verschiebungen der Währungsrelationen mit höheren Risiken behaftet. Kehrt die Unsicherheit auch auf den erweiterten Heimmarkt, den EU-Binnenmarkt, zurück? Bruckbauer: Sicherlich sind die Risiken auch innerhalb des EU-Binnenmarktes gestiegen. Die Unsicherheit in der Eurozone ist primär das Ergebnis einer noch nicht funktionierenden gemeinsamen Wirtschaftspolitik. Daran kann Europa arbeiten, dann werden auch die Risiken wieder sinken. Man darf nicht übersehen: Ökonomisch steht der Euroraum hinsichtlich Schulden egal ob Auslands- oder Staatsschulden besser da als etwa die USA. Ist ein Gleichgewicht der Probleme zwischen dem Euroraum und den USA dafür verantwortlich, dass die Euro-Dollar- Relation in den letzten Monaten relativ stabil geblieben ist? Rottmann: Beide Währungen sind mit Problemen konfrontiert und dementsprechend konnte sich keine klare Tendenz durchsetzen. Man sollte sich von der aktuellen Stabilität des Euro-Dollar- Wechselkurses nicht einschläfern lassen. Letztlich finden sich gute Argumente für einen steigenden wie auch fallenden Wechselkurs. Positiv für den Unterneh- 2 Bank exklusiv für Firmenkunden

3 mer ist vor diesem sehr unsicheren Hintergrund der deutliche Rückgang der Volatilitäten auf das niedrigste Niveau seit dem Jahr Da die Volatilität letztlich nichts anderes als der Preis für eine Kursabsicherung ist, sinken die Absicherungskosten und man sollte zumindest Teilsicherungen ins Auge fassen. Dies gilt übrigens nicht nur für den Euro-Dollar- Wechselkurs, die Volatilitäten sind auf globaler Ebene deutlich gesunken gegenüber Euro und Dollar um jeweils mehr als 10 Prozent abgewertet. Dieses Beispiel zeigt die Komplexität im globalen Währungsgefüge und wie schwierig Wechselkursprognosen geworden sind. Wenn selbst Währungsexperten an die Grenzen der Prognosemöglichkeit stoßen, dann sollten Unternehmen jedenfalls den bereits erwähnten Grundsatz beherzigen und absichern, was sich absichern lässt. Im Blickpunkt In den letzten Jahren haben politische Ereignisse exportierenden Unternehmen mitunter hohe Kosten verursacht. Wie kann man damit umgehen? Rottmann: Das Stichwort der politischen Ereignisse trifft einen sehr sensiblen Punkt. Konnte man in den vergangenen Jahren die Wechselkursentwicklung noch an der konjunkturellen Dynamik und den daraus resultierenden Zinsdifferenzen festmachen, so dominieren heute politische Willensbekundungen. Ein Beispiel jenseits des Euroraums ist Brasilien: Die brasilianische Währung sollte aufgrund des hohen Zinsvorsprungs und der langfristigen Wachstumsphantasie deutlich an Wert gewinnen, hat aber als Folge politisch motivierter Maßnahmen seit Anfang Entwicklung der österreichischen Exporte ( ) in Mrd. Euro Wenn man die Risiken bedenkt, zahlt sich Exporttätigkeit überhaupt aus? Bruckbauer: Für ein kleines, offenes Land mit so hohem Lebensstandard wie Österreich stellt sich diese Frage nicht. Ohne Export würden viele Unternehmen untergehen und der Lebensstandard in Österreich würde massiv sinken. Der Export war und ist ein wichtiger Wachstumsmotor. Gerade die erfolgreichsten Unternehmen in Österreich sind gleichzeitig auch stark exportorientiert, insbesondere in der Industrie. Die Chancen aus der Exporttätigkeit soll jedes Unternehmen nützen und dabei gleichzeitig darauf achten, dass Risiken durch entsprechende Absicherungsinstrumente und Garantieprodukte bestmöglich begrenzt werden. n Die Warenexporte sind in den vergangenen Jahren um jeweils zweistellige Prozentsätze gewachsen. Im Vergleich zum Jahr 2008 hat sich der Exportradius deutlich erweitert: 18,5 Prozent der Exporte gingen im letzten Jahr in außereuropäische Länder. Allein der Anteil der Exporte in die BRIC-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China) ist von 2,7 Prozent (2008) auf 3,9 Prozent (2011) angewachsen Quelle: Statistik Austria Dieter Hengl, Vorstand der Bank Austria für Corporate & Investment Banking Starker Partner Die österreichischen Unternehmen haben 2011 mehr exportiert als je zuvor, der konjunkturell bedingte Rückgang des Jahres 2009 konnte in erstaunlich kurzer Zeit wieder aufgeholt werden. Die Exporte enthalten heute ein höheres Maß an intelligenten Dienstleistungen, sie sind noch stärker in der Hochtechnologie verankert und sie gehen in immer größerem Ausmaß in weit entfernte Zielländer. Vielen Unternehmen ist es gelungen, ihre Wettbewerbsposition zu verbessern und damit die Grundlage für Erfolge auf Exportmärkten zu schaffen. Um diese dauerhaft erzielen zu können, müssen alle Faktoren passen und dazu zählt nicht zuletzt der richtige Bankpartner. Von der Finanzierung bis hin zur Absicherung: Die Bank Austria ist aufgrund ihrer Erfahrung und Expertise nicht zufällig für rund die Hälfte der exportierenden Unternehmen der bevorzugte Partner. Eingebunden in eine global agierende Gruppe, die UniCredit, ist für die Bank Austria keine Exportdestination zu exotisch und kein Produkt zu fremd. Den Blick für die Exportchance müssen die Unternehmen haben. Aber wir können einen essenziellen Beitrag dazu leisten, dass das Exportgeschäft mit größtmöglicher Sicherheit und Effizienz abgewickelt wird. Nick Albert Bank exklusiv für Firmenkunden 3

4 Außenhandel Ware gegen Geld ABSICHERUNG. Das Dokumenten- und Garantiegeschäft trägt maßgeblich dazu bei, die im Außenhandel bestehenden Risiken zu minimieren. Fotolia Die zentralen Instrumente im Dokumenten- und Garantiegeschäft mit dem Ziel der Risiko-Vermeidung oder zumindest der Risiko-Minimierung sind das Dokumentenakkreditiv und die Bankgarantie. Der Einsatz des Akkreditivs ist eng verbunden mit den Emerging Die Zielländer der österreichischen Exporte 2011, Anteile in Prozent Deutschland 31,1 Italien 7,6 USA 5,2 Schweiz 4,9 Frankreich 4,1 Tschechien 3,9 Ungarn 3,1 Großbritannien 3,0 Polen 2,8 Russland 2,4 China 2,4 Slowakei 2.0 Slowenien 1,9 Spanien 1,7 Niederlande 1.6 Rumänien 1.5 Belgien 1.4 Schweden 1.2 Japan 1.1 Türkei 1.0 Kroatien 0,9 Brasilien 0,8 Korea 0,8 Indien 0,7 Obwohl Staaten wie Russland, China, die Türkei, Korea und Indien insgesamt nur knapp 8 Prozent der heimischen Exporte aufnehmen, werden rund 40 Prozent aller Dokumentenakkreditive im Außenhandel mit diesen Ländern abgewickelt. Quelle: Statistik Austria Markets; etwa ein Drittel aller Akkreditive betrifft Geschäfte mit China, Korea und Indien. Spitzenplätze nehmen weitere Länder Ost- und Südasiens sowie des arabischen Raums ein; auch im Geschäftsverkehr mit Russland gewinnt das Akkreditiv wieder an Bedeutung. In der Praxis wird ein Akkreditiv vor allem bei zwei Arten von Geschäftsfällen eingesetzt, berichtet Alfred Kupferschmidt, Head of Global Transaction Banking Bank Austria, bei Geschäften mit neuen, noch unbekannten Kunden und bei Einzelgeschäften mit besonders hohen Geschäftsvolumina. In beiden Fällen steht die Minimierung eines besonders hohen Risikos im Mittelpunkt. Eine besondere Bedeutung haben Akkreditive daher in Branchen, in denen einzelne Geschäftsfälle ein beachtliches Volumen erreichen. Unser riesiger Vorsprung an Knowhow und Erfahrung kommt unseren Kunden zugute. Alfred Kupferschmidt, Head of Global Transaction Banking Austria Akkreditiv und Bankgarantie Akkreditive werden zur Absicherung der Zahlung von Warenlieferungen oder Dienstleistungen verwendet: Eine Bank verpflichtet sich unwiderruflich, bei Vorliegen bestimmter Dokumente dem Verkäufer den vereinbarten Betrag zu zahlen. Der Vorteil des Akkreditivs für den Exporteur liegt darin, dass er neben der Zahlungsverpflichtung des Geschäftspartners auch ein Zahlungsversprechen der Bank erhält; der Importeur wiederum hat den Vorteil, dass der Exporteur das Geld erst nach Vorlage festgelegter (Export-) Dokumente erhält. Eine Bankgarantie ist primär ein Sicherungsinstrument; das Akkreditiv hingegen ist auch ein Zahlungsinstrument. Die Gestaltungsmöglichkeiten reichen von einer Zahlungsgarantie über eine Bietgarantie (bei internationalen Ausschreibungen) bis zur Vertragserfüllungsgarantie (zur Absicherung vereinbarter Leistungsverpflichtungen). 4 Bank exklusiv für Firmenkunden

5 Nachgefragt Die Bank Austria wickelt etwa jedes zweite Export- oder Importakkreditiv in Österreich ab. Verbunden mit der Tatsache, dass unsere Mitarbeiter durchschnittlich weit über 20 Dienstjahre aufweisen und zu über 80 Prozent extern zertifizierte Spezialistinnen und Spezialisten für das Dokumentengeschäft sind, ergibt sich daraus ein riesiger Vorsprung an Know-how und Erfahrung, betont Kupferschmidt. Dieser Vorsprung kommt unseren Kunden zugute. Zum Kundenservice zählen Informationsveranstaltungen, der direkte Kontakt zum Produktspezialisten oder auch eine Bank Austria Checkliste für Akkreditive. Die Bank Austria verpflichtet sich zur Abwicklung einer Akkreditiv- oder Garantieerstellung jedenfalls innerhalb von 24 Stunden wenn nötig, geht es noch deutlich rascher. Die Abwicklung findet zentral in Wien statt, aber dank des für Bankkunden kostenlosen Pick-up-Services für Dokumente sind die Wege aus ganz Österreich gleich kurz. Wie im Akkreditivbereich ist die Bank Austria auch im Bereich der Bankgarantien klarer Marktführer in Österreich. Risikovermeidung und Risikominimierung sind im heute turbulenten Wirtschaftsumfeld besonders wichtig, unterstreicht Alfred Kupferschmidt: Das Dokumenten- und Garantiegeschäft macht es möglich, globale Transaktionen mit demselben Level an Sicherheit abzuwickeln wie das traditionelle Geschäft,Ware gegen Geld! n Ungebrochenes Wachstum in den BRIC-Ländern und in,next eleven Um politische und wirtschaftliche Exportrisiken abzusichern, wurde das Instrument der Exportgarantien geschaffen: Die Oesterreichische Kontrollbank übernimmt nicht-marktfähige Risiken von Auslandsgeschäften. Sie arbeitet dabei eng mit der jeweiligen Hausbank des Exporteurs zusammen naturgemäß besonders intensiv mit der Bank Austria, da diese der wichtigste Bankpartner der österreichischen Exportwirtschaft ist. Im Folgenden beantwortet OeKB-Vorstand Rudolf Scholten einige aktuelle Fragen. Spürt die OeKB das Wachstum der österreichischen Exporte in Emerging Markets durch entsprechende Nachfrage nach Exportgarantien? So ist es! Auch in unserem Portfolio ist ein ungebrochenes Wachstum in den BRIC-Ländern und in vielen der so genannten next eleven wie zum Beispiel der Türkei, Südkorea oder Vietnam erkennbar. Beim Neugeschäft lagen im Schnitt der letzten Jahre drei der vier BRIC-Länder unter den fünf Topmärkten, wobei China und Russland die treuesten Geschäftspartner waren. Die Unsicherheiten hinsichtlich wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen sind groß. Wie kann die OeKB Dr. Rudolf Scholten, Vorstand der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) vor diesem Hintergrund eine Absicherung von Exportgeschäften betreiben? Erstens brauchen wir möglichst aktuelle Informationen über Land, Käufer, Projekt und zweitens unsere bewährten Einrichtungen und Werkzeuge zum Bündeln und Ausgleichen von Risiken. Die Deckungsbedingungen können umso günstiger sein, je besser wir die Zukunft eines Geschäfts oder einer Investition abschätzen können. Erfreulicherweise konnte die OeKB einen Überschuss im Exportgarantiegeschäft erzielen. Wäre es denkbar, dass sie künftig das Ausmaß an neu zugesagten Haftungen wieder erhöht? Im Hinblick auf die sehr gute Performance sehe ich tatsächlich einen gewissen Spielraum. OeKB/C. Häusler Awards der Bank Austria und der UniCredit Unsere Auszeichnungen im Global Transaction Banking Cash Management Global Finance n Best Overall Bank for Cash Management in CEE 2011 and 2012 n Best Bank for Payments & Collections in CEE 2011 and 2012 Euromoney n #1 Cash Management House in Austria, Bosnia & Herzegovina, Croatia, Poland and Serbia 2011 n #2 Cash Mgmt House in CEE, Czech Republic, Germany, Kazakhstan, Slovakia 2011 n #3 Cash Mgmt House in Bulgaria, Hungary, Italy and Romania in 2011 Export, Trade & Supply Chain Finance Global Finance n Best Trade Finance Bank Austria, Poland, Ukraine and CEE 2011 and 2012 n Best Supply Chain Finance Provider in CEE 2011 Trade Finance n Best forfaiting institution 2011 EMEA finance n Deal of the Year 2011 Trade & Forfaiting n Best Trade Finance Bank in Eastern Europe 2011 AWARDS Financial I n Best Trade & Supply Chain Finance Bank Europe 2011 Euromoney n #1 Trade Finance Provider in Bosnia & Herzegovina, Bulgaria, Czech Republic, Italy, Serbia and Slovakia 2012 n #2 in Trade doc., Rel.ship Mgmt, Supply Chain Finance in Turkey in 2012 n #3 TF Provider CEE, Poland, Germany in 2012 n #3 in Customisation of solutions/innovation n #5 Best TF Provider Western Europe and globally in 2012 GTR n Best Trade Bank in Eastern Europe 2011 n Best Forfaiting House 2011 tm n Best Bank in Eastern Europe in Financial Supply Chain 2011 LEADERS IN TRADE Awards Global Securities Services Global Investor n # 1 ranking in Austria, Bosnia, Bulgaria, Croatia, Czech Republic, Hungary, Poland, Serbia, Slovakia, Slovenia and Ukraine in 2012 Global Custodian n Top rated in Czech Republic, Hungary, Poland and Serbia by leading clients n Top rated in Bulgaria, Hungary, Kazakhstan, Poland, Romania, Serbia and Ukraine by cross-border non-affiliate clients n Top rated in Bosnia, Bulgaria, Hungary, Kazakhstan, Russia and Ukraine by domestic clients in Global Custodian Agent Banks Survey 2011 Global Finance n Best Sub-Custodian Bank in Austria, Croatia and Hungary 2011 and CEE 2011 by Global Finance Bank exklusiv für Firmenkunden 5

6 Hongkong Die Konjunkturlokomotiven China und Vietnam WACHSTUM. Im Windschatten Chinas schreibt auch Vietnam mit einem realen Wirtschaftswachstum von 8 Prozent im Durchschnitt der letzten beiden Jahrzehnte eine rasante Erfolgsgeschichte und zählt zu den am raschesten wachsenden Volkswirtschaften. Bank exklusiv bringt hier Erfahrungsberichte vor Ort. Wenn man die Homepage des österreichischen Fahrzeug- und Anlagenbauers M-U-T öffnet, sticht sofort die Navigationsleiste für die Sprachauswahl ins Auge: Neben Deutsch und Englisch kann man als dritte Sprache Chinesisch wählen. China ist unsere wichtigste Exportdestination, bestätigt Geschäftsführer Josef Hahnl. Durchschnittlich 20 bis 30 Mio. Euro Jahresumsatz erzielt der überwiegend in der Umwelttechnologie tätige Mittelbetrieb in China. Das Erfolgsrezept: höchste technologische Standards. Einen Bonus als internationaler Anbieter gibt es nicht; wer nicht Spitzentechnologie anbietet, bekommt rasch zu hören:,das können wir besser! Diese Erfahrung wird von Rolf Unterberger, Vorstand von Frequentis, bestätigt: Innovative Produkte und Lösungen sind die erste Voraussetzung für den Erfolg. Darüber hinaus legt man in China sehr großen Wert auf nachhaltige Beziehungen und den Vertrauensaufbau umfassende soziale Kontakte sind dafür die Basis. Selbst für einen Technologieführer wie Frequentis internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen, Weltmarktführer im Bereich der Sprachvermittlungssysteme für die Flugsicherung ist der Erfolg hier Schwerarbeit: Wer glaubt, mal schnell in China ein paar Projekte umsetzen zu können, der irrt. Statistischer Vergleich China Vietnam Datenstand April 2012 China Vietnam Bevölkerung (in Mio., 2012) 1.354,9 90,4 Fläche (in km²) 9.571,3 331,7 Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung (in Prozent, 2012) 15,0 0,4 BIP/Kopf (USD zu Kaufkraftparitäten, 2012) BIP-Wachstum (real, in Prozent; 2012) 8,2 5,6 Inflationsrate (in Prozent, 2012) 3,3 12,6 Arbeitslosenrate (in Prozent, 2012) 4,0 4,5 Leistungsbilanzsaldo (in Prozent des BIP, 2012) + 2,3-1,4 Quelle: Internationaler Währungsfonds China und Vietnam sind sehr verschiedene Märkte, geprägt durch unterschiedliche Sprache, Geschichte und Kultur. Rolf Unterberger, Vorstand Vertrieb & Marketing bei der Frequentis AG 6 Bank exklusiv für Firmenkunden

7 Im Gespräch China: das Ende der Soft Loans mauritius images Sowohl in China als auch in Vietnam steht man sehr selbstbewussten Verhandlungspartnern gegenüber. Aufgrund der wirtschaftlichen Erfolge der letzten Jahrzehnte ist dieses Selbstbewusstsein in China jetzt noch eine Stufe stärker ausgeprägt. Josef Hahnl, Geschäftsführer der M-U-T Maschinen- Umwelttechnik-Transportanlagen GmbH Hexenkessel der Widersprüche Das kompromisslose Verlangen nach den technologisch bestmöglichen Lösungen ist eine Facette des chinesischen Strebens nach Innovation und herausragender Leistung. Cornelia Vospernik, langjährige Leiterin des ORF- Korrespondentenbüros in Peking, war davon besonders beeindruckt: Ich werde nicht müde zu betonen, dass wir in unserer westlichen Zivilisation, in der Ignoranz zum Teil zum Kult erhoben wird, völlig falsch unterwegs sind, weil wir unterschätzen, wie hungrig, fleißig und strebsam die Chinesen und Asiaten im Allgemeinen sind. In China wird zugepackt, nicht gejammert. Aus der Ferne wirkt China oft wie ein Hexenkessel der Widersprüche: reiche Stadt und armes Land, Hightech und Tradition, politische Reglementierung und freier Markt. Ich habe das Gefühl, dass Außenstehende diese Widersprüche eher als solche ansehen als die Chinesen selbst, betont Cornelia Vospernik. Die Stadtwohnung weckt nicht Neid, sondern den Wunsch, sich auch so eine erarbeiten zu können, was, zugegeben, immer schwerer wird. Soft-Loan-Finanzierungen sind Finanzierungen zu besonders günstigen Konditionen, gestützt durch öffentliche Zuschüsse. Mit Juni 2012 ist die Soft- Loan-Fähigkeit von China nicht mehr gegeben, da das Land zum zweiten Mal in Folge ein höheres Pro-Kopf-Einkommen erreicht hat, als im OECD-Consensus für Soft-Loan-Empfängerländer erlaubt ist. Angelo Rizzuti, Head of Global Transaction Banking der Bank Austria, spricht über die Bedeutung der Soft Loans und Finanzierungsalternativen. Welche Bedeutung hatten Soft-Loan- Finanzierungen im Chinaexport? Vor allem in den ersten Jahren nach der Öffnung Chinas waren Finanzierungen generell sehr gefragt. Wir konnten damals sowohl kommerzielle Exportkredite als auch Soft Loans abschließen. Bei Projekten, die den OECD-Kriterien entsprachen, wurden in den letzten beiden Jahrzehnten für Investitionsgüterexporte nach China vorrangig Soft- Loan-Finanzierungen genutzt. Sowohl für die österreichische Exportwirtschaft als auch für die Banken waren China- Soft-Loans aus zwei Gründen von großer Bedeutung: Einerseits wurde jährlich ein Volumen von rund 150 Mio. Euro bewegt und andererseits ermöglichten Rahmenkreditverträge mit chinesischen Banken eine einfache und unbürokratische Abwicklung. Angelo Rizzuti, Head of Global Transaction Banking der Bank Austria Wie können Unternehmen auf die neue Situation reagieren? Aufgrund der gegebenen Liquidität Chinas werden die meisten Geschäfte weiterhin abgewickelt werden können, und zwar auf Akkreditiv-Basis. Ob die Nachfrage nach kommerziellen Exportkrediten durch den Wegfall der Soft- Loan-Möglichkeit steigen wird, kann man derzeit nicht sagen. Aber eines ist sicher: Die größte Herausforderung der Zukunft wird China als Anlagen- und Investitionsgüter-Produzent darstellen, denn auf den Exportmärkten werden die österreichischen Unternehmen den chinesischen Wettbewerb in Zukunft stärker spüren. Sind vom Ende der Soft Loans auch andere Instrumente betroffen? Wir gehen davon aus, dass das Akkreditiv-Geschäft massiv ansteigen wird. Ein Großteil des Volumens wird voraussichtlich durch stille Akkreditiv- Bestätigungen bei den österreichischen Banken abgesichert werden davon die meisten wahrscheinlich ohne OeKB- Deckung. Insgesamt rechnen wir damit, dass dadurch die Haftungen der Republik Österreich für Exporte nach China rückläufig sein könnten. Bank exklusiv für Firmenkunden 7

8 Hanoi Fotolia Vietnam findet den Weg auf die Wirtschaftsseiten Den eigenen Problemen davonzuwachsen, das war auch Ziel der wirtschaftspolitischen Neuorientierung Vietnams in der zweiten Hälfte der 1980er- Jahre. Das Pro-Kopf-Einkommen in Vietnam liegt heute bei knapp 40 Prozent des chinesischen Durchschnitts, angesichts einer Bevölkerungszahl von 90 Mio. ist Vietnam ein zunehmend interessanter Markt. Mit rund 100 Mio. Euro Exportvolumen spielt Chinas südlicher Nachbar für die österreichischen Unternehmen eine vergleichsweise noch bescheidene Rolle. Aber sie wächst: Frequentis erwartet in Vietnam nachhaltig kontinuierliches Geschäft, und M-U-T hat sich kürzlich erstmals bei Ausschreibungen beworben. Vietnam, vor Jahrzehnten tragischer Hauptdarsteller auf den Politikseiten, ist dabei, den Weg auf die Wirtschaftsseiten zu finden. n Wir unterschätzen, wie fleißig, hungrig und strebsam die Chinesen und Asiaten im Allgemeinen sind. In China wird zugepackt, nicht gejammert! Cornelia Vospernik, ORF-Journalistin und langjährige Leiterin des ORF-Korrespondentenbüros in Peking Buchtipp Vom Vorzug der österreichischen Mentalität Mehrere Jahre hat Cornelia Vospernik als Leiterin des ORF-Korrespondentenbüros in Peking verbracht. Ergebnis dieses Aufenthalts sind zwei Bücher: China live. Alltagsleben zwischen Tradition und Hightech sowie In China. Reportagen abseits der Schlagzeilen. Ihr Tipp für Erfolg in China: Vieles ist von Zufällen abhängig und davon, welchen menschlichen Kontakt man herstellt. Und da, glaube ich, ist die österreichische Mentalität des ständigen Kompromisses, der Freundlichkeit und des Wissens darum, dass man vieles besser bei einem Getränk und einem Essen beredet, der chinesischen sehr zuträglich Die Bank Austria Experten für Global Transaction Banking/Structured Trade & Export Finance Angelo Rizzuti, Head of Global Transaction Banking/Global Head of Structured Trade & Export Finance Tel.: DW angelo.rizzuti@ Harald Schwendtner, Head of Cash Management Sales Tel.: DW harald.schwendtner@ Alfred Kupferschmidt, Head of Global Transaction Banking Austria Tel.: DW alfred.kupferschmidt@ Friedrich Galavics,Head of Corporate Treasury Sales Austria Tel.: DW friedrich.galavics@ Florence Werdisheim, Head of Export Finance Tel.: DW florence.werdisheim@ Andreas Faltinger, Head of Cash Management Tel.: DW andreas.faltinger@ Informationen bei Ihrer Firmenkundenbetreuerin bzw. Ihrem Firmenkundenbetreuer oder unter -> Firmenkunden. Impressum: He raus ge ber und Me di en in ha ber: UniCredit Bank Aust ria AG, 1010 Wien, Schottengasse 6 8. Redaktion: Identity & Communications/Corporate Culture, CR Michaela Knirsch-Wagner, Unica Neuspiel, Alexandra Franz, Christoph Hartmann, Hans Oberwalder, Tamara Polak. Produktion: Domus Verlag; Lilo Stranz. Gra fi sche Ge stal tung: Markus K. Bogacs. Herstel ler: Leykam Druck GmbH & Co KG,Bickfordstraße 21,7201 Neudörfl. Ge druckt auf um welt scho nen d chlorfrei gebleichtem Papier. Haftungsausschluss: Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für die Vollständigkeit, Richtigkeit oder Genauigkeit des Inhalts übernommen werden. Diese Publikation ist kein Angebot und auch keine Aufforderung zu einem Angebot bzw. Produktkauf. Sie ersetzt nicht die persönliche Beratung. Alle Angaben vorbehaltlich Druck- und Satzfehler. 8 Bank exklusiv für Firmenkunden

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