N ewsletter. Ende April 2015 fand ein zweitägiges Meeting der. Geballte BGF-Kompetenz in Innsbruck Treffen des Netzwerks BGF in Tirol abgehalten

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1 N ewsletter Österreichisches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Geballte BGF-Kompetenz in Innsbruck Treffen des Netzwerks BGF in Tirol abgehalten Weichen für neue Projekte und Entwicklungen gelegt Ende April 2015 fand ein zweitägiges Meeting der Mitglieder des Netzwerks BGF in Innsbruck statt. Das Treffen stand im Zeichen zahlreicher Projekte und neuer Angebote für Unternehmen. Betriebliche Gesundheitsförderung in Österreich entwickelt sich rasant. Die Zahl der BGF-Betriebe steigt unaufhörlich. Das Netzwerk BGF versteht sich in dieser Dynamik als Motor und Ideengeber. Insofern ist regelmäßiger Austausch im Sinne einer gemeinsamen, im Gleichschritt erfolgenden Entwicklung der Mitglieder des Netzwerks BGF eine Grundvoraussetzung für gesunde und erfolgreiche Unternehmen in Österreich. Neben dem neuen Auftritt des Netzwerks, der ein neues Logo, einen BGF-Kurzfilm und eine Auffrischung der Homepage sowie weitere Produkte mit sich bringt, standen vor allem zahlreiche Projekte im Zentrum des Treffens. Eines der zentralen Projekte ist die Entwicklung eines Leitfadens für Unternehmen, der eine kombinierte Umsetzung der freiwilligen BGF und der gesetzlich verpflichtenden Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen gemäß ASchG thematisiert. Wenngleich es Unterschiede zwischen diesen Prozessen gibt, so können dennoch Synergien und Gemeinsamkeiten ausgemacht werden. Das haben natürlich auch Unternehmen erkannt und diese Frage an das Netzwerk BGF heran getragen. Gemeinsam mit dem Zentralen Arbeitsinspektorat wird derzeit intensiv an diesem Leitfaden gearbeitet. Im Herbst 2015 soll er zur Verfügung stehen. In diesem Kontext ist auch die Entwicklung eines neuen Fragebogeninstruments zu sehen, das sowohl die Diagnose im Rahmen von BGF-Projekten leisten kann und gleichzeitig die Ermittlung der Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen bereichern soll. Auch in diesem Projekt konnte eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit dem Zentralen Arbeitsinspektorat erreicht und umgesetzt werden. Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeiter/innen können dieses Instrument ab Herbst 2015 nutzen. Neben diesen und weiteren Projekten wurde der 20. BGF-Infotag am 1. Oktober 2015 im C3 Convention Center (Wien) besprochen. Unter der Federführung der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) werden wir uns dabei der Frage widmen, ob und unter welchen Voraussetzungen Gesundheit und Karriere zu einem Widerspruch werden kann. Bei dieser Frage werden wir es jedoch nicht belassen, sondern werden Strategien und Angebote vorstellen, die dieses potentielle Spannungsverhältnis mindern oder gar auflösen. Die Koordinationsstelle des Netzwerks BGF bedankt sich bei der Tiroler Gebietskrankenkasse, die dafür Sorge getragen hat, dass wir in Innsbruck beste Arbeitsbedingungen vorgefunden haben. Des Weiteren gilt der unser Dank allen weiteren Mitgliedern des Netzwerks BGF, die ihre Kompetenz und ihr Engagement an diesen zwei Tagen eingebracht haben. Lisa Gerstmayr, Christoph Heigl Koordinationsstelle des Netzwerks BGF /OÖGKK

2 2 BGFvote Gesundheitsförderung für Klein- und Kleinstbetriebe Die Regional- und Servicestellen erweitern ihr BGF-Portfolio Das Netzwerk-BGF hat mit Unterstützung des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger ein Projekt ins Leben gerufen, das mit der Entwicklung eines kompakten und flexiblen BGF-Modelles für Klein- und Kleinstbetriebe befasst war. Betriebe von rund sieben bis 50 Mitarbeiter/innen können dieses ab sofort bei ihren Regional- und Servicestellen nutzen. Stein des Anstoßes war die Entwicklung von Maßnahmen im Kontext des Rahmen-Gesundheitszieles 1 Gesundheitsförderliche Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik- und Gesellschaftsbereiche schaffen. Dabei wurde neben einer Vielzahl von anderen Maßnahmen auch die Entwicklung eines ressourcenschonenden, flexiblen BGF-Angebotes für Klein- und Kleinstunternehmen beschlossen. Das Netzwerk BGF hat sich diesem Ziel umgehend verschrieben und ein entsprechendes Projekt ins Leben gerufen. Kern dieser Weiterentwicklung ist ein System bzw. ein technisches Instrumentarium, welches ermöglicht, die obligate Diagnosephase im Rahmen von BGF-Projekten interaktiv und vor Ort durchzuführen. Das spart allen Beteiligten Zeit und Geld. Der hohe Qualitätsanspruch kann dabei dennoch locker gehalten werden. Nachdem die Erhebung im Kreis aller Mitarbeiter/innen anonym und sicher stattfindet, kann die Auswertung per Knopfdruck an Ort und Stelle vorgenommen werden. Die Ergebnisse wiederum können unmittelbar präsentiert und in einem Workshop erörtert werden. Kurz notiert steht BGFvote für ein kompaktes und ressourcenschonendes Angebot, angepasst an die Anforderungen des jeweiligen Betriebes Innovation, durch den Einsatz von interaktiven Abstimmungssystemen Befragungen ohne Papier lange Auswertungszeiträume gehören der Vergangenheit an ein österreichweit einheitliches Angebot aller Regional- und Servicestellen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich bei Ihrer jeweiligen Regional- und Servicestelle. Sandra Katzenschläger Oberösterreichische Gebietskrankenkasse

3 3 Durch partizipativen und nachhaltigen Ansatz die Mitarbeitergesundheit stärken Good Practice: Betriebliche Gesundheitsförderung in der gespag und mehr an Bedeutung. Präventive Maßnahmen setzen einerseits auf der individuellen Ebene (z. B. Rückenschule, Mentaltraining, Burnout-Prophylaxe) und andererseits auf der organisationalen Ebene (z. B. Arbeitsgestaltung und -organisation) an. Aber auch Führungsstil und Führungsverhalten werden bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung miteinbezogen. Die Umsetzung betrieblicher Gesundheitsförderung hat in unserem Unternehmen einen besonderen Wert. Zum einen, weil wir in Zukunft auf arbeitsfähige ältere Beschäftigte angewiesen sind, die die steigende Zahl der pflegebedürftigen Menschen versorgen, und zum anderen, weil wir auch in Zeiten des wirtschaftlichen Umbruchs im Wettbewerb mit anderen Krankenhäusern bestehen müssen. Nachhaltigkeit Der Umgang mit Gesundheit am Arbeitsplatz wirkt sich nicht nur allein im Unternehmen aus, sondern beeinflusst auch nachhaltig die Einstellung und das Verhalten der Mitarbeiter/innen. Gesundheitsförderung und Arbeitsgestaltung werden sowohl für das Unternehmen als auch für unsere Mitarbeiter/innen immer wichtiger. Durch die Veränderungen in der Arbeitswelt steigt nicht nur der Leistungsdruck, sondern es wandeln sich auch die Belastungen: von körperlichen hin zu immer höher werdenden psychosozialen Anforderungen. Tragende Säulen Um den Balanceakt zwischen den beruflichen und privaten Anforderungen gut meistern zu können und um gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorzubeugen, startete die gespag im Herbst 2004 in drei Pilotkrankenhäusern ein Gesundheitsförderungsprogramm unter dem Motto geh mit!. Denn Prävention und Gesundheitspflege sind für die gespag tragende Säulen, auf denen die Gesundheit unserer MitarbeiterInnen steht. Unternehmensweites Programm Ein Großteil der Maßnahmen resultiert aus dem unternehmensweiten Programm der Lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung in Form umgesetzter oder in Umsetzung befindlicher Projekte. Zentrale und dezentrale Umsetzungsstrukturen mit einheitlichen Qualitätsstandards gewährleisten die stete Weiterentwicklung von geh mit! und stellt sicher, dass Handlungsbedarf rechtzeitig erkannt und Schwerpunkte in Abstimmung mit der Unternehmensstrategie koordiniert gesetzt werden können. Rechtzeitige Vorbeugung In solch bewegten Zeiten ist es erforderlich, bereits frühzeitig Vorsorge für den Erhalt der Gesundheit und damit der Arbeitskraft zu betreiben. Die Frage, wie belastungsbedingten gesundheitlichen Beschwerden vorgebeugt werden kann, gewinnt mehr

4 Newsletter BGF in der gespag Dass die Gesundheit der Mitarbeiter/innen in der gespag hohen Wert hat, zeigt die Verankerung der betrieblichen Gesundheitsförderung in der Strategie der gespag. Ein bedeutender Schritt auf dem Gesundheitsweg wurde 2012 mit der Unterzeichnung der BGF-Charta gesetzt. Die Unterzeichnung der Charta gilt infolgedessen als Absichtserklärung, sich den Grundsätzen der BGF zu verschreiben und die Unternehmenspolitik an diesen Prinzipien auszurichten. Der Gesundheits-Reiseführer für alle MitarbeiterInnen der gespag Gütesiegel Um dies auch nach außen transparent zu machen, strebt die gespag als Gesamtunternehmen heuer die Zuerkennung des BGF-Gütesiegels des Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung für das ganzheitliche Gesundheitsförderungsprogramm geh mit! an. Dr. Martin Rupprecht Personaldirektor gespag Jahresausgabe 2015 Gesundheitsfördernde Veranstaltungen als Energieausgleich zum Arbeitsalltag Dr. Martin Rupprecht Personaldirektor gespag Gerade als Dienstleister im Gesundheitswesen ist für uns die Gesundheit unserer Mitarbeiter/innen schlicht eine Frage der Glaubwürdigkeit. Betriebliche Gesundheitsförderung darf aber nicht auf Einzelaktivitäten beschränkt bleiben sondern muss nachhaltig sein. Wir setzen daher auf eine systematische und nachhaltige Gesamtstrategie. Dadurch schaffen wir ein gesundes Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter/innen und sichern unsere Attraktivität als Arbeitgeber. 4

5 5 Modulare Angebote zur Nachhaltigkeit in der BGF am Beispiel der Seelischen Gesundheit: BVA bietet flexible Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit Die BVA betreut und begleitet als Servicestelle des Österreichischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung Dienststellen des öffentlichen Dienstes nach den klassischen Qualitätskriterien. Besonderes Augenmerk wird dabei seit einiger Zeit auf eine zielgruppenorientierte Erhebungsphase gelegt. Breitgefächertes Angebot Aufgrund dieser Ergebnisse kann die BVA in der jeweiligen Dienststelle ein breitgefächertes Angebot an qualitätsgesicherten Workshops, Trainings und Vorträgen insbesondere zur Seelischen Gesundheit anbieten. Dabei sollen die Teilnehmer/innen befähigt werden, insbesondere Anzeichen von Stress oder Burnout rechtzeitig zu erkennen, mit den jeweils geeigneten Strategien und Mitteln zu reagieren sowie vorhandene Ressourcen bestmöglich zu aktivieren. Hierzu werden zur Vermittlung von grundlegenden Gesundheitskompetenzen vor allem alltagsnahe Übungen und Methoden eingesetzt. Gesundes Verhalten Nachhaltig wirksame Interventionen haben heutzutage vor allem die Stärkung der Selbstfürsorge und Eigenverantwortlichkeit sowie die Ausbildung gesunder Verhaltensgewohnheiten zum Ziel. Besonders motivationsfördernd wirken hier vor allem maßgeschneiderte Angebote, die auf den Ergebnissen der BGF-Diagnosephase aufbauen und am konkreten Bedarf von Betrieben orientiert sind. Ein solcher Qualitätsanspruch setzt entsprechend modulare, zeitlich und inhaltlich flexible Angebote voraus, die den betrieblichen Anforderungen und Möglichkeiten entsprechend kombiniert werden können. Damit werden die Maßnahmen auch gezielt als Folgeveranstaltung (Follow Up) zur Vertiefung und Konsolidierung einer selbständigen und nachhaltigen Übungspraxis einsetzbar. Die modularen Angebote der BVA behandeln insbesondere Themen wie Stress-, Selbst- und Zeitmanagement ganzheitlich in ihren jeweiligen Zusammenhängen. Vor Ort werden dabei inhaltliche Schwerpunkte im Hinblick auf individuell bereits vorhandene Vorkenntnisse und Fähigkeiten umsetzbar. Dadurch wird ein optimaler Reflexions- und Lernprozess im Aufbau von Gesundheitskompetenzen möglich, welcher dem individuellen Charakter der Stressbewältigung entspricht. Besondere Qualitätsmerkmale Die Entwicklung nachhaltiger Gesundheitskompetenzen sowie die Aktivierung der individuellen Motivationspotenziale von Mitarbeiter/innen liefern vor allem in der Umsetzungsphase einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der formulierten Gesundheitsziele. Modularität und Lebensweltnähe stellen damit besondere Qualitätsmerkmale der BVA-Angebote zur Seelischen Gesundheit dar. Im Rahmen von BGF-Projekten entstehen für Angebote aus den Bereichen Seelische Gesundheit, Bewegung und Ernährung für die Betriebe keine Kosten. Die qualitätsgesicherte Durchführung der Veranstaltungen wird durch Trainer mit psychologischer und/oder psychotherapeutischer Ausbildung und/oder mehrjähriger einschlägiger Praxis gewährleistet. Mag. Martin Schmid Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA)

6 6 Veranstaltungen Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Veranstaltung Termin Veranstaltungsort 17. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz des FGÖ Health in all Policies in der Praxis der Gesundheitsförderung 22. Juni Salzburg Congress Satellitenveranstaltung Jugendhilfe trifft Gesundheitsförderung 23. Juni Salzburg Congress 20. Informationstagung zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Inhalt Termin Veranstaltungsort Gesundheit und Karriere (K)ein Widerspruch 01. Oktober C3 Convention Center, Wien Eine Kooperationsveranstaltung von Lehrgang AK Betriebliche Gesundheitsförderung Inhalt Termin Informationstreffen 18. Mai 2015 von 15:00 18: Juli 2015 von 15:00 18:00 Modul I 19. Oktober Oktober 2015 Betriebliche Gesundheitsförderung Lehrgang AK Oktober 2015 September 2016 Modul II 11. November 13. November 2015 Modul III 01. März 03. März 2016 Modul IV 31. Mai 2016 Modul V 20. September 2016 Nähere Informationen zum Lehrgang, den Anmeldemodalitäten und zu anderen Themen finden Sie hier ( per Mail unter hocheneder.h@akooe.at oder telefonisch unter 050/

7 Newsletter Mitglieder des ÖNBGF Regionalstellen: Servicestellen: Partner: Österreichische Kontaktstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung Oberösterreichische Gebietskrankenkasse _ Gruberstraße 77 _ A Linz Mag. Christoph Heigl _ Telefon: +43 (0) / _ christoph.heigl@ooegkk.at Lisa Gerstmayr _ Telefon: + 43 (0) / _ lisa-maria.gerstmayr@ooegkk.at Impressum Herausgeber: Österreichisches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung National Contact Office: European Network for Workplace Health Promotion (ENWHP) c/o OÖGKK _ A Linz _ Gruberstraße 77 _ Telefon _ Fax

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