Thema: Motivation zum Unternehmertum. Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Beitrag von Herrn Heinrich Traublinger, MdL, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, zu Workshop 1 Skills for the Future anlässlich der 4. Europäischen Handwerkskonferenz am in Stuttgart Thema: Motivation zum Unternehmertum Es gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax info@hwk-muenchen.de

2 Seite 1 Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren! Anrede Schon Sir Winston Churchill wusste, wie krass die Leistungen des Unternehmers in der Öffentlichkeit verkannt werden: Churchill Manche halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse; andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne; nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht. Zitat Dieses Pferd, das den Karren zieht, verkörpert das dynamische Element in unserer marktwirtschaftlichen Ordnung. Der Unternehmer ist die Triebfeder für Innovation und damit die Basis des gesellschaftlichen Wohlstandes. Zurecht stellt daher die Förderung des Unternehmertums eines der Hauptthemen zur Verwirklichung der Lissabon-Strategie in Europa dar. Die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft hängt entscheidend davon ab, dass es uns gelingt, leistungsstarke, gut ausgebildete Förderung des Unternehmertums

3 Seite 2 junge Menschen zu motivieren, die berufliche Zukunft in der Gründung eines eigenen Unternehmens zu suchen. Aber wie sieht die Realität des Unternehmertums in Europa aus? Nach dem Zusammenbruch der Gründerszene in der New Economy vor einigen Jahren scheint nun der Pessimismus einem vorsichtigen Aufbruch zu weichen. Selbst das Internet als Geschäftsplattform ist seit der Web 2.0-Diskussion wieder interessant. Pessimismus der "New Economy" weicht Dennoch besteht in Europa und ganz besonders in Deutschland noch großer Nachholbedarf. Ein vor kurzem vorgelegter internationaler Vergleich der Gründungsaktivitäten durch den Global Entrepreneurship Monitor von 2006 lässt hier aufhorchen. Geringe Gründungsaktivitäten Nach wie vor ist der Anteil der Erwachsenen, die in Deutschland die Absicht haben, ein Unternehmen zu gründen unterdurchschnittlich. Werdende Unternehmensgründer

4 Seite 3 Gleiches gilt für die Quote der Erwachsenen, die seit kurzem Unternehmer geworden sind. Frische Unternehmensgründer Sorge bereitet auch die Tatsache, dass in Deutschland auf zwei klassische Unternehmensgründungen ein sogenannter getriebener Unternehmensgründer entfällt. Vergleichbare Staaten weisen auch hier eine deutlich bessere Quote auf. Menschen, deren Selbständigkeit in erster Linie die Folge einer beruflichen Notsituation ist, machen sich nicht selbständig, um eigene Ideen zu verwirklichen, sondern um der Arbeitslosigkeit zu entfliehen. Getriebene Unternehmensgründer Das Handwerk ist für Fragen des Unternehmertums zweifellos der richtige Ansprechpartner. Wir können selbstbewusst darauf verweisen, dass Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Pioniergeist bei uns schon immer eine feste Basis haben. Dabei hat sich in Deutschland der Meisterbrief als solides Fundament für die Gründung wachstumsstarker und krisensicherer Unternehmen erwiesen. Von den Meisterbetrieben sind fünf Jahre nach der Gründung Unternehmertum im Handwerk Meisterqualifikation

5 Seite 4 noch fast doppelt so viele am Markt aktiv als von vergleichbaren Unternehmen, die ohne Qualifikation gegründet werden. Mit der Qualifikation zum Meister gibt es im deutschen Handwerk eine echte Ausbildung zum Unternehmer. Sie umfasst neben der fachlichen Wissensvermittlung ein breites Spektrum an rechtlichen und wirtschaftlichen Kenntnissen, die für die Leitung eines Unternehmens unverzichtbares Rüstzeug sind. Gründungsbezogene Ausbildung Die Meisterqualifikation sollte deshalb als Vorbild gefördert werden. Wir würden damit eine wichtige Investition in die Zukunft leisten. Schließlich wurde der Meisterbrief als ein Best Practice und damit zum nachahmenswerten Beispiel für Europa bewertet. Best Practice Was aber können wir tun, damit wir mehr Menschen dazu bewegen, ihre persönliche Zukunft im eigenen Unternehmen zu sehen? Wie motivieren wir die Jugend dazu, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen? Motivation

6 Seite 5 Zunächst müssen wir die Angst der Menschen überwinden, mit der Unternehmensgründung zu scheitern. Auch bei dieser Entscheidungsvariablen schneidet Europa im Vergleich zu den USA unterdurchschnittlich ab. Positivere Gründungseinstellung Dies kann mit einer stärkeren Anerkennung des Unternehmers in der Gesellschaft beginnen. Umfragen zeigen, dass das Unternehmertum zwar als deutsche Standortschwäche eingeschätzt wird, der Verbesserungsbedarf in der Bevölkerung jedoch als vergleichsweise gering bewertet wird. Bessere Anerkennung Einseitige Darstellungsweisen kommen hinzu: So ist das Unternehmerbild von Großunternehmen geprägt. Rd. 99 % der Unternehmen gehören aber zum Mittelstand. Der mittelständische Unternehmer muss deshalb viel stärker als Beispiel und Identifikationsfigur herausgestellt werden. Mittelständischer Unternehmer Das vorherrschende Unternehmerbild ist in der Unternehmerinnen

7 Seite 6 Regel männlich. Hier müssen viel stärker die vielen Unternehmerinnen berücksichtigt werden. Auch für Mädchen müssen Identifikationsmöglichkeiten geschaffen werden, damit ihnen der Gedanke an eine eigene Unternehmensgründung zur Selbstverständlichkeit wird. An zwei Stellen muss der Hebel zur Imagekorrektur angesetzt werden. Erstens: Das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit - vor allem in den Medien - muss verbessert werden. Positive Aspekte des Unternehmertums sind deutlich stärker zu betonen. Hier sind nicht nur Verbände und Medien gefordert. Auch die Politik muss einen Beitrag leisten. Zur gesellschaftlichen Anerkennung des Unternehmers gehört ferner, dass mutige Existenzgründer im Falle des Misserfolgs nicht in ein Loch fallen dürfen. Hier fehlt gerade in Europa eine Kultur des Scheiterns. Verbesserung des Unternehmerbildes Medien und Politik Zweitens: Wirtschaftliche Zusammenhänge und die Chancen unternehmerischer Betätigung müssen auch in den Schulen verstärkt vermittelt werden. Der Unternehmer kommt bis- Unterricht

8 Seite 7 her im Unterricht praktisch nicht vor. Zu diesem Zeitpunkt werden aber die Vorstellungen der Jugendlichen zur beruflichen Zukunft geprägt. Von der Grundschule bis zu den Hochschulen müssen die Selbständigkeit und das Unternehmertum deshalb als echte Alternative zur abhängigen Beschäftigung vermittelt werden. Ein gutes Beispiel, wie Schüler für den Gedanken an ein eigenes Unternehmen begeistert werden können, gibt es zurzeit an Münchner Hauptschulen. Hier gründen und betreiben Schüler mit Unterstützung von Kammern und Firmen eigenverantwortlich eigene reale Unternehmen, die z.b. Setzkästen für Kindergärten herstellen oder einen kleinen Catering- Service betreiben. So lernen Schüler die Realität des Unternehmers frühzeitig kennen. Ein ebenso wichtiger Beitrag zur Motivation zum Unternehmertum ist aber ohne Frage, den Menschen bei der Verwirklichung ihrer Ideen und Visionen nicht unnötig Steine in den Weg zu legen. Motivation zum Unternehmertum heißt da- Schülerunternehmen Nicht demotivieren! Unternehmerfreundliches Umfeld

9 Seite 8 her, dass auch und gerade der Staat seine Verantwortung für Unternehmen und Existenzgründer wahrnehmen und ein positives Umfeld für Existenzgründer, aber natürlich auch für bestehende Unternehmen, schaffen muss. Hierzu nur zwei zentrale Beispiele: Eine unverzichtbare Voraussetzung ist der Abbau von überzogener Bürokratie. Nichts schreckt mehr davon ab, ein Unternehmen aufzubauen, als die Aussicht auf eine Flut von Formularen und Statistiken sowie ein Urwald von Richtlinien, Gesetzen, Verordnungen und Ausführungsbestimmungen. Bürokratie Ebenso wichtig ist der Abbau des staatlichen Finanzhungers. Steuern, Abgaben, Lohnzusatzkosten hier müssen die Unternehmen deutlich entlastet werden. Unternehmer schultern ein erhebliches Risiko, sie schaffen Arbeitsund Ausbildungsplätze. Sie sind damit ohnehin die starken Stützen der Gesellschaft. Steuern und Lohnzusatzkosten Von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist

10 Seite 9 auch die Unterstützung der Unternehmen durch starke Organisationen. Kleine und mittlere Betriebe verfügen in der Regel nicht über Fachexperten, um das Regelungsdickicht zu durchdringen, bürokratische Anforderungen zu bewältigen sowie den Überblick zu behalten in einer Welt, in der das Wissen dramatisch zunimmt. Organisationen, wie die Handwerkskammern und Innungen, bieten hier schnelle und kompetente Hilfe zur Selbsthilfe. Sie haben sich zur Unterstützung der Unternehmen bewährt. Unterstützung durch Organisationen Die EU setzt in der Dienstleistungsrichtlinie im Zusammenhang mit der grenzüberschreitenden Betätigung auf Einheitliche Ansprechpartner, um die Unternehmen zu unterstützen. Die Handwerkskammern in Deutschland bieten mit sogenannten Gründeragenturen, Startershops und anderen Einrichtungen einen Teil der geforderten Leistungen bereits an - und darüber hinaus ein breites Spektrum an Beratung für bestehende Unternehmen. Einheitlicher Ansprechpartner

11 Seite 10 Sehr verehrte Damen, meine Herren! Insgesamt brauchen wir in allen Bereichen ein unternehmerfreundlicheres Umfeld. Dann werden junge Menschen verstärkt den Schritt in die Selbständigkeit wagen. Denn eines steht außer Frage. Die Karriere im eigenen Unternehmen birgt die unvergleichliche Chance, einen persönlichen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Phil Knight, der Gründer des Sportartikelherstellers Nike brachte dies mit dem Satz auf den Punkt: Ein Unternehmen bauen ist so kreativ wie ein Buch schreiben oder ein Bild malen. Selbstverwirklichung Zitat Und damit bin ich bei meinem letzten Mosaikstein zur Strategie zur Förderung des Unternehmertums. Wir Unternehmer selbst müssen jungen Menschen die Freude an unserer Arbeit und die Erfüllung, die wir darin erfahren, vorleben. Die Politik muss die Rahmenbedingungen schaffen, dass wir dies auch guten Gewissens tun können. Freude am Unternehmertum

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