Thema: Motivation zum Unternehmertum. Es gilt das gesprochene Wort!
|
|
- Achim Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beitrag von Herrn Heinrich Traublinger, MdL, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, zu Workshop 1 Skills for the Future anlässlich der 4. Europäischen Handwerkskonferenz am in Stuttgart Thema: Motivation zum Unternehmertum Es gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax info@hwk-muenchen.de
2 Seite 1 Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren! Anrede Schon Sir Winston Churchill wusste, wie krass die Leistungen des Unternehmers in der Öffentlichkeit verkannt werden: Churchill Manche halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse; andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne; nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht. Zitat Dieses Pferd, das den Karren zieht, verkörpert das dynamische Element in unserer marktwirtschaftlichen Ordnung. Der Unternehmer ist die Triebfeder für Innovation und damit die Basis des gesellschaftlichen Wohlstandes. Zurecht stellt daher die Förderung des Unternehmertums eines der Hauptthemen zur Verwirklichung der Lissabon-Strategie in Europa dar. Die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft hängt entscheidend davon ab, dass es uns gelingt, leistungsstarke, gut ausgebildete Förderung des Unternehmertums
3 Seite 2 junge Menschen zu motivieren, die berufliche Zukunft in der Gründung eines eigenen Unternehmens zu suchen. Aber wie sieht die Realität des Unternehmertums in Europa aus? Nach dem Zusammenbruch der Gründerszene in der New Economy vor einigen Jahren scheint nun der Pessimismus einem vorsichtigen Aufbruch zu weichen. Selbst das Internet als Geschäftsplattform ist seit der Web 2.0-Diskussion wieder interessant. Pessimismus der "New Economy" weicht Dennoch besteht in Europa und ganz besonders in Deutschland noch großer Nachholbedarf. Ein vor kurzem vorgelegter internationaler Vergleich der Gründungsaktivitäten durch den Global Entrepreneurship Monitor von 2006 lässt hier aufhorchen. Geringe Gründungsaktivitäten Nach wie vor ist der Anteil der Erwachsenen, die in Deutschland die Absicht haben, ein Unternehmen zu gründen unterdurchschnittlich. Werdende Unternehmensgründer
4 Seite 3 Gleiches gilt für die Quote der Erwachsenen, die seit kurzem Unternehmer geworden sind. Frische Unternehmensgründer Sorge bereitet auch die Tatsache, dass in Deutschland auf zwei klassische Unternehmensgründungen ein sogenannter getriebener Unternehmensgründer entfällt. Vergleichbare Staaten weisen auch hier eine deutlich bessere Quote auf. Menschen, deren Selbständigkeit in erster Linie die Folge einer beruflichen Notsituation ist, machen sich nicht selbständig, um eigene Ideen zu verwirklichen, sondern um der Arbeitslosigkeit zu entfliehen. Getriebene Unternehmensgründer Das Handwerk ist für Fragen des Unternehmertums zweifellos der richtige Ansprechpartner. Wir können selbstbewusst darauf verweisen, dass Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Pioniergeist bei uns schon immer eine feste Basis haben. Dabei hat sich in Deutschland der Meisterbrief als solides Fundament für die Gründung wachstumsstarker und krisensicherer Unternehmen erwiesen. Von den Meisterbetrieben sind fünf Jahre nach der Gründung Unternehmertum im Handwerk Meisterqualifikation
5 Seite 4 noch fast doppelt so viele am Markt aktiv als von vergleichbaren Unternehmen, die ohne Qualifikation gegründet werden. Mit der Qualifikation zum Meister gibt es im deutschen Handwerk eine echte Ausbildung zum Unternehmer. Sie umfasst neben der fachlichen Wissensvermittlung ein breites Spektrum an rechtlichen und wirtschaftlichen Kenntnissen, die für die Leitung eines Unternehmens unverzichtbares Rüstzeug sind. Gründungsbezogene Ausbildung Die Meisterqualifikation sollte deshalb als Vorbild gefördert werden. Wir würden damit eine wichtige Investition in die Zukunft leisten. Schließlich wurde der Meisterbrief als ein Best Practice und damit zum nachahmenswerten Beispiel für Europa bewertet. Best Practice Was aber können wir tun, damit wir mehr Menschen dazu bewegen, ihre persönliche Zukunft im eigenen Unternehmen zu sehen? Wie motivieren wir die Jugend dazu, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen? Motivation
6 Seite 5 Zunächst müssen wir die Angst der Menschen überwinden, mit der Unternehmensgründung zu scheitern. Auch bei dieser Entscheidungsvariablen schneidet Europa im Vergleich zu den USA unterdurchschnittlich ab. Positivere Gründungseinstellung Dies kann mit einer stärkeren Anerkennung des Unternehmers in der Gesellschaft beginnen. Umfragen zeigen, dass das Unternehmertum zwar als deutsche Standortschwäche eingeschätzt wird, der Verbesserungsbedarf in der Bevölkerung jedoch als vergleichsweise gering bewertet wird. Bessere Anerkennung Einseitige Darstellungsweisen kommen hinzu: So ist das Unternehmerbild von Großunternehmen geprägt. Rd. 99 % der Unternehmen gehören aber zum Mittelstand. Der mittelständische Unternehmer muss deshalb viel stärker als Beispiel und Identifikationsfigur herausgestellt werden. Mittelständischer Unternehmer Das vorherrschende Unternehmerbild ist in der Unternehmerinnen
7 Seite 6 Regel männlich. Hier müssen viel stärker die vielen Unternehmerinnen berücksichtigt werden. Auch für Mädchen müssen Identifikationsmöglichkeiten geschaffen werden, damit ihnen der Gedanke an eine eigene Unternehmensgründung zur Selbstverständlichkeit wird. An zwei Stellen muss der Hebel zur Imagekorrektur angesetzt werden. Erstens: Das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit - vor allem in den Medien - muss verbessert werden. Positive Aspekte des Unternehmertums sind deutlich stärker zu betonen. Hier sind nicht nur Verbände und Medien gefordert. Auch die Politik muss einen Beitrag leisten. Zur gesellschaftlichen Anerkennung des Unternehmers gehört ferner, dass mutige Existenzgründer im Falle des Misserfolgs nicht in ein Loch fallen dürfen. Hier fehlt gerade in Europa eine Kultur des Scheiterns. Verbesserung des Unternehmerbildes Medien und Politik Zweitens: Wirtschaftliche Zusammenhänge und die Chancen unternehmerischer Betätigung müssen auch in den Schulen verstärkt vermittelt werden. Der Unternehmer kommt bis- Unterricht
8 Seite 7 her im Unterricht praktisch nicht vor. Zu diesem Zeitpunkt werden aber die Vorstellungen der Jugendlichen zur beruflichen Zukunft geprägt. Von der Grundschule bis zu den Hochschulen müssen die Selbständigkeit und das Unternehmertum deshalb als echte Alternative zur abhängigen Beschäftigung vermittelt werden. Ein gutes Beispiel, wie Schüler für den Gedanken an ein eigenes Unternehmen begeistert werden können, gibt es zurzeit an Münchner Hauptschulen. Hier gründen und betreiben Schüler mit Unterstützung von Kammern und Firmen eigenverantwortlich eigene reale Unternehmen, die z.b. Setzkästen für Kindergärten herstellen oder einen kleinen Catering- Service betreiben. So lernen Schüler die Realität des Unternehmers frühzeitig kennen. Ein ebenso wichtiger Beitrag zur Motivation zum Unternehmertum ist aber ohne Frage, den Menschen bei der Verwirklichung ihrer Ideen und Visionen nicht unnötig Steine in den Weg zu legen. Motivation zum Unternehmertum heißt da- Schülerunternehmen Nicht demotivieren! Unternehmerfreundliches Umfeld
9 Seite 8 her, dass auch und gerade der Staat seine Verantwortung für Unternehmen und Existenzgründer wahrnehmen und ein positives Umfeld für Existenzgründer, aber natürlich auch für bestehende Unternehmen, schaffen muss. Hierzu nur zwei zentrale Beispiele: Eine unverzichtbare Voraussetzung ist der Abbau von überzogener Bürokratie. Nichts schreckt mehr davon ab, ein Unternehmen aufzubauen, als die Aussicht auf eine Flut von Formularen und Statistiken sowie ein Urwald von Richtlinien, Gesetzen, Verordnungen und Ausführungsbestimmungen. Bürokratie Ebenso wichtig ist der Abbau des staatlichen Finanzhungers. Steuern, Abgaben, Lohnzusatzkosten hier müssen die Unternehmen deutlich entlastet werden. Unternehmer schultern ein erhebliches Risiko, sie schaffen Arbeitsund Ausbildungsplätze. Sie sind damit ohnehin die starken Stützen der Gesellschaft. Steuern und Lohnzusatzkosten Von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist
10 Seite 9 auch die Unterstützung der Unternehmen durch starke Organisationen. Kleine und mittlere Betriebe verfügen in der Regel nicht über Fachexperten, um das Regelungsdickicht zu durchdringen, bürokratische Anforderungen zu bewältigen sowie den Überblick zu behalten in einer Welt, in der das Wissen dramatisch zunimmt. Organisationen, wie die Handwerkskammern und Innungen, bieten hier schnelle und kompetente Hilfe zur Selbsthilfe. Sie haben sich zur Unterstützung der Unternehmen bewährt. Unterstützung durch Organisationen Die EU setzt in der Dienstleistungsrichtlinie im Zusammenhang mit der grenzüberschreitenden Betätigung auf Einheitliche Ansprechpartner, um die Unternehmen zu unterstützen. Die Handwerkskammern in Deutschland bieten mit sogenannten Gründeragenturen, Startershops und anderen Einrichtungen einen Teil der geforderten Leistungen bereits an - und darüber hinaus ein breites Spektrum an Beratung für bestehende Unternehmen. Einheitlicher Ansprechpartner
11 Seite 10 Sehr verehrte Damen, meine Herren! Insgesamt brauchen wir in allen Bereichen ein unternehmerfreundlicheres Umfeld. Dann werden junge Menschen verstärkt den Schritt in die Selbständigkeit wagen. Denn eines steht außer Frage. Die Karriere im eigenen Unternehmen birgt die unvergleichliche Chance, einen persönlichen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Phil Knight, der Gründer des Sportartikelherstellers Nike brachte dies mit dem Satz auf den Punkt: Ein Unternehmen bauen ist so kreativ wie ein Buch schreiben oder ein Bild malen. Selbstverwirklichung Zitat Und damit bin ich bei meinem letzten Mosaikstein zur Strategie zur Förderung des Unternehmertums. Wir Unternehmer selbst müssen jungen Menschen die Freude an unserer Arbeit und die Erfüllung, die wir darin erfahren, vorleben. Die Politik muss die Rahmenbedingungen schaffen, dass wir dies auch guten Gewissens tun können. Freude am Unternehmertum
Es gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax
Rede von Herrn Heinrich Traublinger, MdL a. D., Präsident der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern, anlässlich der Verleihung des Innovationspreises Bayern am 19. November 2012 in München
MehrParlamentarischer Abend unternehmer nrw 25. April 2018, Uhr, Bürgerhalle des Landtags
Parlamentarischer Abend unternehmer nrw 25. April 2018, 20.30 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Sehr verehrter Herr Präsident Arndt Kirchhoff, meine sehr geehrten Damen und Herren von unternehmer nrw, liebe
MehrSelbstständig? Nein danke!
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Unternehmensgründungen 04.02.2016 Lesezeit 3 Min. Selbstständig? Nein danke! Vom Tellerwäscher zum Millionär, aus der Garage an die Weltspitze
MehrBerufswunsch: Unternehmerin
Berufswunsch: Unternehmerin Erfolgreiche Unternehmerinnen berichten über ihre Erfahrungen. Grußwort Frauen sind auf dem Vormarsch in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft übernehmen Frauen immer öfter Führungspositionen.
MehrParlamentarischer Abend der unternehmer nrw 25. März 2014, 17 Uhr, Landtag NRW
1 Parlamentarischer Abend der unternehmer nrw 25. März 2014, 17 Uhr, Landtag NRW Sehr verehrter Herr Präsident Maier-Hunke, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem
MehrPasst Ihre Berufsausbildung (praktische Erfahrung) zur Branche, in der Sie sich selbständig machen wollen?
Persönlichkeits-Test Dreh- und Angelpunkt für eine erfolgreiche Unternehmensgründung ist die Gründer-Person selbst. Sie kann unabhängig Entscheidungen treffen, selbständig arbeiten und Verantwortung übernehmen.
MehrBerufswunsch: Unternehmerin. Erfolgreiche Unternehmerinnen berichten über ihre Erfahrungen.
Berufswunsch: Unternehmerin Erfolgreiche Unternehmerinnen berichten über ihre Erfahrungen. Berufliche Selbstständigkeit bietet große Chancen und gleichzeitig viele Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten.
MehrBerufswunsch: Unternehmerin. Erfolgreiche Unternehmerinnen berichten über ihre Erfahrungen.
Berufswunsch: Unternehmerin Erfolgreiche Unternehmerinnen berichten über ihre Erfahrungen. Seit Oktober 2014 berichten bundesweit über 100 Unternehmerinnen ehrenamtlich in Schulen und Hochschulen von ihrem
MehrSchlussworte von Andreas Schmitz. anlässlich der Veranstaltung mit. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier:
Es gilt das gesprochene Wort. Schlussworte von Andreas Schmitz anlässlich der Veranstaltung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Stark dank Ehrenamt Tag der Prüferinnen und Prüfer am 20. April
MehrKamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh
Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Mittwoch, 08. Juni 2016, 17:00 Uhr Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte
MehrUnternehmen erleben Mitgliederstrukturdaten
Bund der Selbständigen / Gewerbeverband Bayern Unternehmen erleben Mitgliederstrukturdaten BDS Bayern 2007 www.bds-bayern.de Auf den Punkt gebracht Die durchschnittlich 36 Jahre alten Mitgliedsunternehmen
MehrAXA Studie Innovationen und Unternehmensgründungen. Deutschland und in den USA
AXA Studie Innovationen und Unternehmensgründungen in Deutschland und in den USA Zeitgleiche bevölkerungsrepräsentative Untersuchung im YouGov Panel Deutschland mit 1.034 Befragten und im YouGov Panel
MehrBedeutung von Unternehmensgründungen
Zum Antrag Unternehmensgründungen erleichtern der FDP Landtagsfraktion in Schleswig- Holstein sowie zum Änderungsantrag Unternehmensgründungen als Grundlage des Wohlstands von morgen der CDU-Landtagsfraktion
MehrBedeutung von Unternehmensgründungen
Zum Antrag Unternehmensgründungen erleichtern der FDP Landtagsfraktion in Schleswig- Holstein sowie zum Änderungsantrag Unternehmensgründungen als Grundlage des Wohlstands von morgen der CDU-Landtagsfraktion
Mehr- 1 - Liebe Gründerinnen und Gründer, meine sehr geehrten Damen und Herren, 1. Einleitung Dieses Haus steht jeden Tag im Austausch mit den großen Name
Lebendige Gründerszene Rede Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie Anlass Lebendige Gründerszene in Deutschland - kreativ, innovativ, international am 1. Dezember 2015 Uhrzeit der Rede:
Mehr"Mehr Ausbildung schafft man nicht per Gesetz, sondern durch flexiblere Rahmenbedingungen für Unternehmen"
Sie sind hier: Herten "Mehr Ausbildung schafft man nicht per Gesetz, sondern durch flexiblere Rahmenbedingungen für Unternehmen" "Mehr Ausbildung schafft man nicht per Gesetz, sondern durch flexiblere
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax
Begrüßung von Herrn Georg Schlagbauer, Stadtrat, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, anlässlich der Veranstaltung Elektromobilität in Ihrem Betrieb nicht ob, sondern wann? am 13.
MehrWeniger Chefinnen und Chefs
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Selbstständige 26.01.2017 Lesezeit 4 Min. Weniger Chefinnen und Chefs Wenn die Konjunktur rundläuft und der Arbeitsmarkt boomt, sinkt die Zahl
MehrStatement. Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK. anlässlich
Statement Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK anlässlich der Pressekonferenz zur Zwischenbilanz der Hauptschulinitiative am 06. Juni 2008, 13:00
MehrVerband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Bundesgeschäftsstelle Im Teelbruch Essen
Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Bundesgeschäftsstelle Im Teelbruch 132 45219 Essen Fon: 02054 9578-0 Fax: 02054 9578-40 info@vdab.de www.vdab.de Inhalt: 1 Ohne Pflege geht gar nichts!
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Meine sehr geehrten Damen und Herren, Wir die Mitarbeiter der Handwerkskammer Ostwestfalen Lippe zu Bielefeld - wollen uns dafür engagieren, dass qualifizierte Schulabgänger mit Migrationshintergrund eine
MehrRede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau
SENDESPERRFRIST: 7. Juli 2014, 10 Uhr Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau am 7. Juli 2014
MehrStephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,
MehrDie EU vernachlässigt den Mittelstand
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 01.06.2017 Lesezeit 4 Min. Die EU vernachlässigt den Mittelstand In den 28 EU-Mitgliedsländern gibt es insgesamt fast 23 Millionen
MehrEinweihung des sanierten Kolpinghauses Würzburg am 11. Oktober 2013 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Einweihung des sanierten Kolpinghauses Würzburg am 11. Oktober 2013 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Anrede, wenn es sie nicht
MehrLeitbild der Handwerkskammer Berlin
Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als
MehrGrenzüberschreitende berufliche Qualifizierung
Grenzüberschreitende berufliche Qualifizierung Qualifikationen für die Zukunft Karl-Jürgen Wilbert 4. Europäische Konferenz für das Handwerk und Kleinunternehmen am 16. April 2007 in Stuttgart Zum Einstieg
MehrIdeen aus der Region intelligent umsetzen. BUILD EUROPE. Die praxisnahe Denkfabrik.
Ideen aus der Region intelligent umsetzen BUILD EUROPE. Die praxisnahe Denkfabrik. Strukturen verändern Ein zukunftsfähiges Europa entsteht nicht von selbst. Es braucht die Initiative von uns allen. Deshalb
MehrIch freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.
Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der
MehrGehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG!
Gehen Sie Ihren Weg SELBSTÄNDIG! Kooperationsveranstaltung Frauenbüro Stadt Linz VFQ Gründerinnenforum, Linz 28. April 2015 1 Erfolgreich in der Selbständigkeit Risiken und Chancen Gudrun Schaller Kooperationsveranstaltung
MehrGrußwort der Regierungspräsidentin. 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni Meine sehr geehrten Damen und Herren,
- 1 - - 2 - Grußwort der Regierungspräsidentin 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni 2013 Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, als Eltern, als Erzieherinnen
MehrSERVICE-INITIATIVE ... ServiceLetter UNSER KUNDE IST KONIG. Deshalb sind wir...
SERVICE-INITIATIVE...... UNSER KUNDE IST KONIG Deshalb sind wir... D e u t s c h l a n d Ö s t e r r e i c h SERVICE-INITIATIVE D: +49 (0)89-660 639 79-0 Ö: +43 (0)7752-210 68 Engagieren statt resignieren:
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 29. Januar 2010, 9.30Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,
MehrPräsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Europäischer Sozialfonds 2. Konsultationsveranstaltung des Bundes 15. März 2013 in Berlin Präsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.bmwi.de
MehrAmway European Entrepreneurship Report 2012 Unternehmerisches Potenzial für den Arbeitsmarkt der Zukunft
Amway European Entrepreneurship Report 2012 Unternehmerisches Potenzial für den Arbeitsmarkt der Zukunft Eine europäische Studie von Amway und des LMU Entrepreneurship Center München, 12. November 2012
MehrRede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin
Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Sehr geehrte Frau Ministerin Wanka, sehr geehrte Frau
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Rede von Staatssekretär Markus Sackmann Preisverleihung für den 6. Literaturwettbewerb "wir schreiben" des Volkshochschulverbands
MehrGemeinsam für mehr Unternehmergeist. zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen.
Mittelstandspolitik, Existenzgründungen, Dienstleistungen Gemeinsam für mehr Unternehmergeist zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen www.existenzgruender.de/schule/ www.bmwi.de
MehrMeine Damen und Herren,
Starke Bibliotheken! Aspekte einer gemeinsamen Bibliotheksstrategie NRW Grußwort von Frau Ministerin Ute Schäfer zur gemeinsamen Bibliothekskonferenz des MFKJKS und des vbnw 15. Januar 2014 Sehr geehrter
MehrZukunft durch Industrie Zukunft für Industrie
Einladung Zukunft durch Industrie Zukunft für Industrie Dienstag, 31. Mai 2016, 18.00 Uhr Landtag NRW, Plenarsaal Sehr geehrte Damen und Herren, die überwiegend mittelständisch geprägte Industrie ist ein
MehrDeutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik
Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Montag, 22. Mai 2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrA.L.B. Ihr AlltagsLichtBlick e. V. am 15.Mai Angebot haushaltsnaher Dienstleistungen im
1 2 3 5 6 7 Presseartikel anlässlich der Gründung von ost A.L.B. Ihr AlltagsLichtBlick e. V. am 15.Mai 2009 Lichtblick im Alltag das erste qualifizierte Angebot haushaltsnaher Dienstleistungen im Ostalbkreis
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrDas Handwerk als Integrationsexperte
Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in
MehrI. Fit für die Zukunft Begrüßung. Begrüßung
Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 15.11.2011, 17:00 Uhr Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Veranstaltung Fit für die
MehrSCHÖNE AUSSICHTEN für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland!
Dokumentation zum open space SCHÖNE AUSSICHTEN für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland! am 03. September 2008 in Berlin gefördert durch: Zusammenfassung zur Open Space - Veranstaltung Schöne Aussichten
MehrInnovation als Wachstumstreiber für KMU. Referent: Rudolf Minsch
Innovation als Wachstumstreiber für KMU Referent: Rudolf Minsch 16.08.16 Die Schweiz und ihr Ruf economiesuisse 19.08.16 Seite 2 economiesuisse 19.08.16 Seite 3 Innovation Internationale Rankings European
MehrVerhaltenskodex im Pferdesport Vorgestellt anlässlich der FN- Bildungskonferenz am 29. Juni 2005
Verhaltenskodex im Pferdesport Vorgestellt anlässlich der FN- Bildungskonferenz am 29. Juni 2005 1. Der Reitbetrieb muss von respektvollem Umgang miteinander geprägt sein. Unabhängig von Ausbildungsstand,
MehrLEITBILD DER HWK AACHEN FÜR DAS HANDWERK IN DER REGION AKTIV
LEITBILD DER HWK AACHEN FÜR DAS HANDWERK IN DER REGION AKTIV Leit Unser Selbstverständnis soll unmissverständlich sein,......deshalb......vereinbaren wir gemeinsam unser Leitbild und unsere Ziele. Vorstand,
MehrErneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken
Erneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken Lunch-Gespräch, 28. Juni 2011 Martha Schultz, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Oberösterreich: Eine Dynamische Wirtschaft Aktive
MehrProgramm für den Gesundheitstag am an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg
In Kooperation mit dem BLLV-Institut für Gesundheit in pädagogischen Berufen Programm für den Gesundheitstag am 11.03.2016 an der Josef-Zerhoch-Mittelschule in Peißenberg 9.00 Uhr Ankommen der Seminare
MehrLeitbild der Ingenieurkammer Sachsen. Vision Mission Ziele
Leitbild der Ingenieurkammer Sachsen Vision Mission Ziele GRUSSWORT Grußwort des Präsidenten Damit wir im täglichen Geschäft nicht die Orientierung und das Gespür für die eigentlich wichtigen Dinge verlieren,
MehrLernförderndes Klima in den Klassen. Individuelle Entwicklung der Schülerinnen und Schüler wird gefördert
Sie kommen aus der gesamten umliegenden Region und werden unabhängig von ihrer familiären Herkunft und ihrem religiösen Bekenntnis unterrichtet. Unsere Schule soll ein Ort sein, an dem die Schüler in einer
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 328 München, 2. Dezember 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Staatsregierung setzt sich für steuerliche Förderung der energetischen
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 14. April 2016, 10:30 Uhr
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 14. April 2016, 10:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft
Mehr- Pressemitteilung -
Universität zu Köln Wirtschafts- und Sozialgeographisches Institut Prof. Dr. Rolf Sternberg Telefon: (0221) 470-2372 Telefax: (0221) 470-5009 Sternberg@wiso.uni-koeln.de - Pressemitteilung - Deutsche Unternehmensgründer
MehrVorsprung Bayern 10 Forderungen an die bayerische Umweltpolitik
Vorsprung Bayern 10 Forderungen an die bayerische Umweltpolitik Mittwoch, 1. August 2018 um 17:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ExecutiveArea Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Wirtschaft und
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrSERVICE-INITIATIVE ... ServiceLetter Unternehmen. brauchen mehr als bloß Facharbeiter. Sie brauchen. Fach-MitArbeiter.
SERVICE-INITIATIVE...... Unternehmen brauchen mehr als bloß Facharbeiter. Sie brauchen Fach-MitArbeiter. SERVICE-INITIATIVE D: +49 (0)89-660 639 79-0 Ö: +43 (0)7752-210 68 Unternehmen brauchen mehr als
Mehrmeine sehr geehrten Damen und Herren. Zitat: Die Landesregierung misst dem Unternehmertum in Brandenburg eine hohe Bedeutung bei.
Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren. Zitat: Die Landesregierung misst dem Unternehmertum in Brandenburg eine hohe Bedeutung bei. Das hört sich erst einmal gut an, die Lebenswahrheit
MehrUnser bayerisches Credo für gelingende Integration auch in der Schule heißt: miteinander, nicht nebeneinander!
Sperrfrist: 12.11.2012, 13:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Eingangsstatement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des Integrationstages
MehrDEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1. Grußwort Dr. Andreas Chatzis
DEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG 2010 Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1 Grußwort Dr. Andreas Chatzis Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass sich das Business
MehrJOBS MIT LEBENSQUALITÄT
JOBS MIT LEBENSQUALITÄT Feinkost- Gebietsleitung Feine Lebensmittel? Faszinieren mich! Feinkost: Gebietsleiterinnen und Gebietsleiter gesucht! JOBS MIT ÖSTERREICH DRIN. Besuchen Sie uns auf WILLKOMMEN
MehrSOLL ICH MICH SELBSTSTÄNDIG MACHEN? CHECKLISTE
SOLL ICH MICH SELBSTSTÄNDIG MACHEN? CHECKLISTE SOLL ICH MICH SELBSTSTÄNDIG MACHEN CHECKLISTE ERSTELLT VON: Unternehmer-Kompass Steffen Brunner Unsöldstr. 2 80538 München Copyright 2017 Steffen Brunner
Mehr9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ
www.alexanderbauer.info 9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ GENERATIONEN VERBINDEN Die Älteren unter uns haben das Fundament für unseren Wohlstand gelegt. Sie haben ein Anrecht darauf, in Würde
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Woche der Aus- und Weiterbildung 19. Februar 2016, Passau Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
MehrMünchner Seminare Vortrag Prof. Hans-Werner Sinn. Begrüßung. Alfred Gaffal
Münchner Seminare Vortrag Prof. Hans-Werner Sinn Montag, 18.12.2016 um 18:00 Uhr Ludwig-Maximilians-Universität München, Große Aula Professor-Huber-Platz 2, 80539 München Begrüßung Alfred Gaffal Präsident
MehrI. Begrüßung Absolventen als Europameister
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist:19.07.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Festveranstaltung Auszeichnung
MehrInstitut für Mittelstandsforschung Profil
Institut für Mittelstandsforschung Profil 1 Satzungsmäßige Aufgaben des ifm Forschungsaufgaben [... ] Forschung auf Gebieten, die für die mittelständische Wirtschaft besondere Bedeutung haben. Beratung
Mehr30 JAHRE UNTERNEHMERGEIST & IDEENSCHMIEDE. entrepreneurs of tomorrow
30 JAHRE UNTERNEHMERGEIST & IDEENSCHMIEDE entrepreneurs of tomorrow Stimmen aus der Politik 2 Grußwort der aktiven Mitglieder 6 Über uns Ein tolles Team für die nächsten dreißig Jahre! 7 Interview mit
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 1. Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel
MehrDr. Klaus Müller LGH-Arbeitsausschuss Düsseldorf, Aktuelle empirische Befunde zur Identität des Handwerks
Dr. Klaus Müller LGH-Arbeitsausschuss Düsseldorf, 29.05.2008 Aktuelle empirische Befunde zur Identität des Handwerks Inhalt 1. Definition Handwerk (Was ist Handwerk?) 2. Zusammensetzung Handwerk gesamt
MehrBegrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des. Europatages in Vaduz. 60 Jahre Römische Verträge. Vaduz, 12.
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Begrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des Europatages 2017 in Vaduz 60 Jahre Römische Verträge Vaduz, 12.
Mehr- 1 - Grußwort. Gabriele Bauer. Oberbürgermeisterin der Stadt Rosenheim. Verabschiedung RSDin Vera Nowack. Rosenheim, 27.
- 1 - Grußwort Gabriele Bauer Oberbürgermeisterin der Stadt Rosenheim Verabschiedung RSDin Vera Nowack Rosenheim, 27. Juli 2011 Frei ab Beginn der Rede Es gilt das gesprochene Wort Anrede, wer wissen will,
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 23. November 2012, 11:00 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Max-Joseph-Straße München Telefon Telefax
Ansprache von Herrn Heinrich Traublinger, MdL, Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, anlässlich der Meisterfeier der Handwerkskammer für München und Oberbayern am 9.12.2006 in München
MehrRede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft
Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin
MehrWirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
MehrUnternehmensleitbild Topalis AG
Unternehmensleitbild Topalis AG Inhaltsverzeichnis Das Leitbild der Topalis AG...3 Wer sind wir?...3 Warum vertrauen uns die Kunden?...3 Warum vertrauen uns die Mitarbeiter?...4 Warum vertrauen wir in
MehrDIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN
DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Anrede Grußwort des Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Meisterfeier der Handwerkskammer für Unterfranken
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrÖkosoziale Marktwirtschaft
Was kann die Ökosoziale Marktwirtschaft leisten? 1 ÖKONOMISMUS wirkt zerstörerisch... Einseitige Profitorientierung ohne soziale und ökologische Prinzipien: Ausbeutung von Mensch und Natur in armen Ländern
MehrSehr geehrte Frau Sczygiel (Bundesvorsitzende des BVL), sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schulte-Körne (Vorsitzender
Es gilt das gesprochene Wort! 19. Bundeskongress des Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.v. am 17. März 2017 in Würzburg Grußwort der Schirmherrin Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrTourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild
Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und
MehrLaudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien
Laudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien am 11. Oktober 2010 in Bonn, Rheinisches Landesmuseum
MehrSehr geehrter Herr Minister Maas, sehr geehrte Abgeordnete des saarländischen Landtages, meine Damen und Herren,
Ansprache von IHK-Präsident Dr. Richard Weber anlässlich der Festveranstaltung zur Prämierung der Sieger des Wettbewerbs aktiv & engagiert 2013 am 16.09., 12 Uhr, IHK Saarland Sehr geehrter Herr Minister
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 6. September 2011, 19:30 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für
MehrFachliche Voraussetzungen
Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 15 Nehmen Sie auch einmal fremde Hilfe und Ratschläge von anderen an? Sind Sie kontaktfreudig? Können Sie sich in die Probleme anderer hineindenken? Fühlen Sie
MehrRede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag
Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe
MehrDirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie (Region und Bildung Qualifizierung für
MehrHochschulen und innovative Gründungen
Hochschulen und innovative Gründungen Bedeutung und Charakteristika innovativer Gründungen Von innovativen Gründungen gehen besonders starke Wachstumsimpulse aus. Zwar stellen sie nur eine sehr kleine
MehrDer 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik
Der 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik Erich Unterwurzacher STRAT.AT 2020 Forum Wien, 21. November 2017 Der 7. Kohäsionsbericht Der Bericht erfüllt zwei Anforderungen: Im Einklang
MehrDie Vertrieb Experten Gastro, Food & More
FOODWORK Business Die Vertrieb Experten Gastro, Food & More 1. Idee Vision Das Vertrieb Expertenteam! Wir sind national agierende Spezialisten und Experten für Menschen und Lebensmittel. Unser Denken und
MehrBildungssystem und Erwachsenenbildung in Serbien
Das Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen - AST Koordination und Arbeiterkammer Wien Philosophische Fakultät der Universität Belgrad Abteilung für Erwachsenenbildung Bildungssystem und Erwachsenenbildung
MehrHannover, es. März Verteiler der betreffenden Schulen. Freiwilligendienste - Engagement für die Gemeinschaft. Sehr geehrte Damen und Herren,
Aygül Özkan NiedersächsischeMinisterin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Dr. Bernd Althusmann Minister Niedersächsisches Kultusministerium Hannover, es. März 2011 Verteiler der
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
Mehr