B Braun Melsungen AG - Daten und Fakten - Verwaltungsgebäude A2

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1 Projektdokumentation BBraun Melsungen AG, Melsungen >> 1. Daten und Fakten 2. Entwurfsaufgabe 3. Projektbeschreibung 4. Interview 5. Pressespiegel 6. Planer a. Architekten b. Fachplaner 7. Baukonstruktion 8. Technischer Ausbau 1. Daten und Fakten B Braun Melsungen AG - Werksanlagen Standort: Pfieffewiesen, Melsungen Bauherr: B Braun Melsungen AG Architekt: James Stirling, Michael Wilford & Associates mit Walter Nägeli Wilford Schupp Architekten GmbH Baujahr/Zeitraum Wettbewerb: 1986 Auftragserteilung: 1987 Grundsteinlegung: Einweihung: Planung: 1987 bis 1991 Ausführung: 1988 bis 1991 Vergabe Wettbewerb Weitere Informationen Grundstücksgröße: m² Befestigte Fläche: m² Erschließungswand/Gartenbrücke: m³ Parkhaus: m³ Gesamt Bruttorauminhalt (BRI a): m³ Gesamt Bruttogrundfläche (BGF): m² Gesamt Nettogrundfläche (NGF): m² Kosten Bauwerk: 85,5 Mio. Kosten Außenanlagen: 7,5 Mio. Auszeichnungen Deutscher Architekturpreis 1993 Architekturpreis Beton 1993 Simon Louis du Ry - Plakette für gute Architektur 1993 B Braun Melsungen AG - Daten und Fakten - Verwaltungsgebäude A2 Standort: Pfieffewiesen, Melsungen Bauherr: GELIMER Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs- KG Architekt: Wilford Schupp Architekten GmbH 1

2 Baujahr/Zeitraum Planung: 09/97 bis 12/00 Ausführung: 07/99 bis 04/01 Vergabe Direktauftrag Weitere Informationen Grundstücksgröße: m² Gesamt Bruttorauminhalt (BRI a): m³ Gesamt Bruttogrundfläche (BGF): m² Gesamt Nettogrundfläche (NGF): m² Kosten Bauwerk: 10.7 Mio Kosten Außenanlagen: Auszeichnungen 1999 RIBA Category award for the best commercial building 2. Entwurfsaufgabe Der große Komplex im Fuldatal für das Medizintechnik-Unternehmen B Braun entstand in mehreren Etappen und umfasst Produktionsstätten, Warenumschlag und Verwaltung für ganz Europa. Die Hauptanlage wurde von James Stirling Michael Wilford and Associates nach einem eingeladenen Wettbewerb 1986 zwischen 1988 und 1992 gebaut. Um die Gebäude mit einer Bruttogeschossfläche von damals Quadratmeter auf dem 27 Hektar großen Grundstück in einer Flusssenke funktional unterzubringen und gleichzeitig sowohl der Schönheit der Landschaft als auch den ästhetischen und emotionalen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden, wählten Stirling und Wilford eine städtebauliche Lösung. Statt die enormen Flächen in gleichförmigen Gebäuden zu komprimieren, bekam jeder Funktionsbereich einen separaten Baukörper, der einerseits eine Auseinandersetzung mit der Topografie beinhaltet und andererseits in seiner Lage und Form dem logistischen Ablauf einer industriellen Produktionsstätte folgt. Zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten wurden in einem Masterplan festgelegt war die Hauptanlage fertig gestellt, bis 1997 wurden das Hochregallager und Wareneingang vergrößert bis 2001 folgte ein Verwaltungs-Erweiterungsbau von Michael Wilford and Partners wurde eine weitere Produktionsstätte jenseits der Lkw- Erschließungsstraße in Betrieb genommen. 3. Projektbeschreibung Um die großen Volumina nicht zusammenhanglos als undifferenzierte Masse nebeneinander zu stellen, haben Stirling Wilford Associates einen Masterplan erstellt, der an zahlreichen Stellen noch größere Flächen zur Erweiterung frei lässt. Bislang wurden diese zur Aufstockung und Vergrößerung des Hochregallagers und des Wareneingangs sowie zum Neubaus der Verwaltung genutzt. Die Annäherung an den Gebäudekomplex geschieht über differenzierte Erschließungswege für Fahrzeuge und Fußgänger. So bietet die Hauptstraße für Pkws eine inszenierte Zufahrt, die Besucher und Mitarbeiter erst einmal durch das hügelige Gelände längere Zeit auf das Verwaltungsgebäude zu führt. 2

3 Zunächst quer zum Betrachter stehend kündigt der geschwungene Bau die Werksanlage an. Später, wenn die Straße seine Giebelseite passiert, entlässt er den Besucher in einer Art Torfunktion in die innere Anlage, zu Parkhaus und Verwaltung. Vom Parkhaus aus führt die Erschließungswand die Fußgänger in einer Ebene über der Straße zur Verwaltung und Fertigung, hier geht es weiter in die restlichen Gebäude. Lkws erreichen das Gelände von der Ostseite. Sie passieren den großen Rangierplatz vor dem Warenausgang und fahren weiter nach Süden zur Warenanlieferung. Die räumlichen Zusammenhänge sind durch Blickbeziehungen erfassbar und die Gebäude in eine begehbare zeitliche Abfolge gebracht. Die Gestaltung der Gebäude ist verschiedenen Prämissen unterworfen: Die Weiträumigkeit und Ausformung der Landschaft ist der Maßstab. Bei der Produktion und vor allem dem Warenverteilzentrum lag aufgrund der notwendigen großen freien Flächen die Lösung in einer effizienten Konstruktion, die intelligent zur reizvollen und dabei nüchternen Gestaltung des jeweiligen Gebäudes genutzt wurde und deren Grundgedanken sich in der gesamten Anlage immer wieder finden. In Bereichen, die von vielen Menschen genutzt werden, ist die Gestaltung detaillierter, mit abwechslungsreichen Oberflächen, Farben, Lichtführung, Raumfolgen. Erschließungswand und Parkhaus Eine 260 Meter lange Erschließungswand begrenzt die Anlage auf der Westseite des Grundstücks und überspannt das Tal, in dem die Produktionsstätten liegen. Sie verbindet Parkhaus, Verwaltung und Fertigung. In der Betonwand führen einläufige Treppen zu den Decks des angeschlossenen Parkhauses. Auf der anderen Seite gelangt man über die Treppen auf eine eine Holzbrücke, die den Nutzer auf der von der Werksanlage abgewandten Seite über die Landschaft trägt. Umschlossen und getragen wird die Brücke von einem aufwändigen dreidimensionalen Stabwerk. Die vorderen Ständer stehen senkrecht, während sich die hinteren an die Neigung des Geländes anpassen und den Innenraum der Brücke in Breite und Höhe definieren. Fertigung Auf der Südseite wird das Gelände von der 550 Meter langen Fertigungshalle begrenzt. Zwischen Vorder- und Rückseite des Gebäudes beträgt der Höhenunterschied im Gelände 5 Meter. Um Abstände und Proportionen der Stützen im Verhältnis zu ihrer Höhe harmonisch zu gestalten, wurden sie in zwei verschiedenen Ordnungen angelegt, mit Achsabständen von 10,80 Meter und 7,20 Meter. Während die dichter stehenden Stützen mit dem anschließenden Wald korrespondieren sollen, umfassen die 3,60 Meter breiten und hohlen Pfeiler auf der Hofseite Zufahrtstore und dienen der Zuführung der technischen Leitungen für die Fertigung. Die beiden Stützenordnungen werden miteinander über ein gewölbtes Stabwerk verbunden, dem die Bodenplatte der Fertigungsebene als Zugglied dient. Es entsteht ein regelmäßiges, aber nicht additives Geflecht von Bogensegmenten mit unterschiedlichen Kreuzungs- und Auflagersituationen. Zusätzlich verbunden werden die beiden Ordnungen durch fünf markante Aussteifungskreuze in der Ebene unter der Fertigung. Das Tragwerk befindet sich im Freien, die Wetterschutzhaut aus Glas und Blechelementen liegt darunter. Wahrnehmbar bleibt die Konstruktion überall im Gebäude. Durch das über die gesamte Breite frei spannende Stabwerk entsteht ein riesiger freier Raum für die Fertigung. Diese Ebene liegt auf einer Höhe von einigen Metern über der Hofebene. Die Nebenräume wurden in die Ebenen darunter (Zugang, Büros, Umkleiden, Lager) und darüber (technische Versorgung) gelegt. Die Fertigung unter Reinraumbedingungen erforderte die Aufteilung des Gebäudes in weiße, graue (Umkleide- und Aufenthaltsräume) 3

4 und schwarze Zonen. Die Grenzen zwischen schwarz und grau verlaufen im Eingangsgeschoss, für den Übergang von grau zu weiß wird ein Zwischengeschoss genutzt. Die Aufenthaltsräume liegen in der grauen Zone und greifen orthogonal zum Gebäude in die Landschaft. In den Pausen können die Mitarbeiter also den Blick in die Umgebung genießen. Ebenfalls auf diese Seite bezogen, aber im schwarzen Geschoss, liegt der Besuchergang, der den Blick auf den Wald und in die Fertigung gleichermaßen freigibt. Verwaltung und Kantine Auch beim Verwaltungsgebäude steht das Erlebnis von Architektur und Landschaft für die Nutzer im Vordergrund wie in allen Werksteilen, wo nicht Logistik, Technik oder bauliche Vorschriften die Konstruktion bestimmen. Das Thema des Verwaltungsgebäudes ist Brücke : hier werden Industriegelände und Landschaft verbunden, außerdem verschiedene Funktionen ober- und unterhalb der Geländeoberfläche. Entsprechend ist der Bau als Brücke konstruiert. Zwei (Flucht-)Treppenhäuser bilden die Brückenköpfe, dazwischen liegt das Gebäude auf 9 Kegelstützen mit bis zu 4,80 Metern Durchmesser auf. Besonders beherrschen sie das Innere der Lobby. Von hier werden die EDV-Zentrale in den beiden Hanggeschossen und die Büroräume in den oberen Etagen erschlossen. Das Gebäude schwingt sich konkav von der Werksanlage weg in die Landschaft hinein und überbrückt den Sockel. Die Fenster der Nordseite, Richtung Park, sind tief hinter die Fassade zurück versetzt, die Fensterbrüstungen sind trapezförmig nach innen geöffnet. Kräftige Farben betonen die großen Leibungsflächen. Auf der Südseite bieten Fassadeneinschnitte in Form dreieckiger Prismen Aussicht und Belichtung: In der senkrecht zur Außenwand stehenden Seite ist ein Klarglas-Fenster eingebaut, durch die der Blick am Warenverteilzentrum vorbei auf die Landschaft geht. Die lange Seite des Dreiecks, die sich auf die Erschließungstürme des Gebäudes richtet, trägt mattes Glas. Die Torsionskräfte, die durch die Form des Gebäudes und seine Punktlagerung auf beweglichen Kegelstützen entstehen, werden von dem zylinderförmigen Aufzugsschacht, dem Treppenhausturm und dem dreieckigen Turm, in dem die Konferenzräume liegen, abgetragen. Die Verwaltung ist über die Holzbrücke der Erschließungswand direkt mit der Kantine auf der Südseite des Geländes verbunden. Ihre dreieckige Form ermöglicht auch denjenigen den Blick in die Landschaft, die auf der Seite Richtung Erschließungswand sitzen. Auf der hohen Seite befinden sich Küche und Essensausgabe sowie separate Erschließungen für Kantine bzw. Mitarbeiter. Neue Verwaltung Das neue Verwaltungsgebäude entstand von 1997 bis 2001 aufgrund der Entscheidung der Firmenleitung, die Verwaltung für Europa in Melsungen zusammenzulegen. Die Planung unterlag Michael Wilford and Partners. Grundform ist ein Dreieck, das auf die Hauptanlage zurück verweist. Auch in anderen Details bezieht es sich auf die Vorgängerbauten, etwa in der Verwendung von vorpatiniertem Kupfer oder den tief eingeschnittenen Fenstern mit den monochromen Leibungen. Außerdem wird das Thema Brücke wieder aufgegriffen. So verbindet eine richtige Brücke den Neubau mit dem gebogenen "Altbau", und wie bei diesem beginnen die drei Bürogeschosse weit über dem Erdboden, mit der vierten Etage. Dieser prägnante Bauteil trägt eine Fassade aus matt gestrahltem Edelstahl. 4

5 Darunter schiebt sich der zweigeschossige Baukörper des kupferverkleideten Sockelbaus, in dem ebenfalls einige Büroräume untergebracht sind. Verbunden sind die beiden unterschiedlichen Volumen durch das runde Technikgeschoss, in dem die Lüftungstechnik untergebracht ist. Luftdurchlässige Fassadenpaneele aus Aluminium-Streckmetall verdecken hier die Zu- und Abluftöffnungen in der Außenwand. Die Versorgung mit Trinkwasser, Sprinklerwasser, Strom und Datenleitungen übernimmt die vorhandene Energiezentrale über einen Techniktunnel. Von hier verläuft sie über Steigschächte und Unterzüge längs der Flure sowie in einem durchgehenden Doppelboden. 4. Interview mit Dipl.-Ing. Manuel Schupp, Wilford Schupp Architekten GmbH, Stuttgart Der Verwaltungsneubau weist auf die Hauptanlage zurück. Ist das ein Zeichen dafür, dass die Anlage damit abgeschlossen ist? Wurde deshalb der Neubau für die Infusionslösungen jenseits der Zufahrtsstraße errichtet? Nein, der Bau ist nicht abgeschlossen. Der Masterplan hat immer noch Reserven für Erweiterungen. Der Verwaltungsneubau hat in der Verlängerung der Verbindungsbrücke ein Fenster, dort wird die Brücke später fortgesetzt. Und das LIFE-Gebäude ist unabhängig und steht für sich. Dort wird ja auch etwas ganz anderes hergestellt. Ein solcher Bauherr ist doch ein seltener Glücksgriff. Wie haben Sie das Arbeiten für B Braun empfunden? Er ist ein sehr verantwortungsbewusster und in die Zukunft schauender Bauherr. Für ihn entsteht die Qualität der Arbeit durch Identifikation. Architektur kann hier Symbolträger der Veränderung sein und das Unternehmen verändert sich durch die Architektur. Die hohe Durchsichtigkeit des Verwaltungsneubaus zeigt die Transparenz, die zur Unternehmenskultur gehört. Wichtig ist dabei auch, dass die Vorstände sich als Vorbilder auch an die neuen Regeln halten und nicht nur die Angestellten als Versuchskaninchen ( guinea pigs ) herhalten müssen. Die Ideen von Office 21 sind in Deutschland ja noch nicht so sehr verbreitet. Gibt es in England ähnliche Untersuchungen? Wie hoch ist die Akzeptanz dort? In England ist man mit dem non-territorialen Büro weiter als hier, und die Holländer sind wesentlich weiter. Das Bürokonzept von Braun wurde ja auch mit einer holländischen Firma realisiert, deutsche haben einfach noch nicht die Bandbreite. In Hertogenbosch zum Beispiel hat die gesamte Stadtverwaltung non-territoriale Büros. Neben der Flächen- und Kostenersparnis unterstützt diese Art der Flächennutzung auch die Identifikation. In Holland gibt es den so genannten Hauskammertisch. Das ist ein Ort, der besonders gestaltet ist und auf den ersten Blick gar nichts mit der Arbeit zu tun hat. Dort werden Geburtstage gefeiert oder man setzt sich öfter mal zum Mittagessen zusammen. Oder nehmen Sie Lounge Areas, die voll verkabelt sind, wo das Arbeiten einfach in anderer Haltung und Umgebung stattfindet. Mit technischen Innovationen wie Computer Integrated Logistics oder Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung war die Hauptanlage ihrer Zeit voraus, mit dem Bürokonzept 2010 haben Sie neueste Erkenntnisse in der Büroplanung umgesetzt. Womit beschäftigen Sie sich im Moment? Wir beschäftigen uns unter anderem mit der Revitalisierung von Innenstädten, z.b. planen wir gerade die Umnutzung eines Gebäudes des Stuttgarter Max- Planck-Instiutes in großzügige Wohnungen. Das ist sehr spannend. In Den Haag planen wir die Erweiterung des Internationalen Gerichtshof und erforschen, wie man als deutsches Büro im Ausland arbeiten kann. 5

6 Eigentlich sind wir ja eher ein europäisches Büro und wir arbeiten gern in Kooperationen mit Kollegen aus anderen Ländern zusammen. Als englisch-deutsches Büro: Welche Tugenden könnte man vom einen in das andere Land exportieren? Die Engländer und auch die Holländer sind im Planungsprozess entspannter. In Deutschland neigt man dazu, vorschnell die Vorstellungen des Bauherrn mit Das geht nicht zu blockieren. In England heißt es zunächst einmal let me think about it. Deutsche Tugenden sind die hohe Präzision der Ausführung (zumindest so lange der Architekt involviert ist) und die Kostenverantwortlichkeit. In den anderen Ländern wird die Verantwortlichkeit viel schneller an Projektsteuerer abgegeben. An welcher Stelle des Gebäudes befinden Sie sich am liebsten? In den Sitznischen zum Lichthof des Verwaltungsneubaus. Dort ist konzentriertes Arbeiten in den Bibliotheken möglich und man hat gleichzeitig das Gefühl, im Zentrum des Geschehens zu sein. Es ist voyeuristisch und zurückgezogen. 5. Pressespiegel - Werksanlagen Pfieffewiesen Bücher 2001"B.Braun Melsungen AG, " in: Uffici, Federico Motta Editore, Mailand 2001, S Online > >> > >> > >> > >> Pressespiegel - Verwaltungsgebäude A2 Bücher Eine Fabrik in Melsungen - Nägeli & Vallebuona, Wasmuth Buchbestellung >> Architectural Monographs No 32, James Stirling + Michael Wilford, Academy Editions, Ernst & Sohn Buchbestellung >> James Stirling Michael Wilford - Robert Maxwell, Birkhäuser Verlag Buchbestellung >> Online >> 6

7 6. Planer a. Architekten WILFORD SCHUPP ARCHITEKTEN GMBH Neue Brücke 8 D Stuttgart Tel.: / Fax: / office@wilfordschupp.de >> Projektmitarbeiter (Werksanlagen Pfieffewiesen) Renzo Vallebuona, Ludger Brands, Robert Haas, Regula Klöti, Brendan Mac Riabhaigh, Bernd Reinecke, Hella Rolfes, Jaque Thorin, Siegfreid Wernik, Georg Braun, Anngeret Burg, Desmond Byrne, Conni Conradi, Martin Focks, Ferdinand Heide, Lothar Henning, Renate Keller, Thomas Kemmermann, Joachim Kleine-Allekotte, Sabine Krause, Ralf Lenz, Jörg Liebmann, Gutrun Ludwig, Sean Mahon, Bernd Nieburg, Paul Panter, Dieter Pfannenstiel, Maria Rossi, Norberto Schornberg, Miriam Schwabe, Julia Tophof, Alois Albert, Mathias Frank, Mischale Kassuba, Matthias Könsgen, Wolfgang Latzel, Rudolf Neumann, Ulrike Passe, Klaus Schäfer, Mario Waltero, Hans-Peter Weiss, Gabriele Witt Tätigkeitsbereiche Beratung, Garten- und Landschaftsplanung, Generalplanung, Gutachten, Innenraumplanung, Messebau, Möbeldesign, SiGe-Koordination, Umbau/Sanierung, Wettbewerbe Planungsschwerpunkte Wohnbauten, Dienstleistungsbauten, Gesundheitswesen/Sozialeinrichtungen, Hotels/Gaststätten/Touristik, Industriebau, Kulturbauten, Schulen/Kindergärten, Staatliche/Kommunale Bauten, Bauten für Wissenschaft/Forschung Bürophilosophie Die Architektursprache von Wilford Schupp Architekten beruht auf der Integration von Moderne und Tradition, dem Bezug zwischen der Vielschichtigkeit der Geschichte und der Abstraktion modernen Designs. Die Architekten verstehen ihre Bauten als Unikate mit charakteristischer Zeichenhaftigkeit. Die formale Eigenständigkeit besonderer Funktionen, die innere Logik der Wegführung und räumlichen Anordnung sowie der bewusste Umgang mit Materialien und Farben sind wichtige Aspekte ihrer Arbeit. Entwerfen wird als ein kontinuierlicher, fast handwerklicher Prozess verstanden, in dem aus der Voruntersuchung und Programmentwicklung in Abstimmung mit Bauherren ein Gebäudekonzept entsteht. b. Fachplaner - Werksanlage Pfieffewiesen Bauleitung W. Hötzel AV Büro am Lützowplatz Berlin Statik Prof. Polonyi + Fink GmbH, Berlin >> IPP-Ing.büro für Bauwesen Prof.Ing. Polonyi & Partner GmbH Kaiserin-Augusta-Allee Berlin Tel.: 0 30 /

8 Technische Gebäudeausrüstung Rud. Otto Meyer Kassel Ingenieurbüro für Bauklimatik, Hausladen + Meyer Sickingenstr Kassel Tel.: / Tiefbau Büro Kittelberger Kassel Landschaftsplanung AG G. Martinsson + K. Bauer Karlsruhe ELT-Planung Starkstrom-AEG Kassel Bauphysik Dr. Manfred Flohrer, Berlin Lichttechnik Ulrike Brandi Brandschutz Hosser, Haß + Partner Braunschweig Verwaltungsgebäude A2 Tragwerksplanung Ing.-Büro Dr. Meyer Heckerstraße Kassel Tel.: / Fax: / Herr Leroy, Herr Hog, Frau Kluge, Herr Kominek Prüfstatik Prof. Dr. Ing. Dieter Haberland Kölnische Straße Kassel Tel.: / Fax: / Herr Prof. Dr. Haberland, Herr Wegener, Herr Witte Haustechnik HLS ROM-Kassel Gobietstraße Kassel Tel.: / Fax: / Herr Reinhold Gonther-Melton, Herr Richter, Herr Ulbrich 8

9 Elektro/Schwachstrom PPC Projekt-Planung & Consulting GmbH Am Bitzen Melsungen Tel.: / Fax: / Herr Erich Jacob Aufzug Ingenieurbüro Jappsen + Stangier Oberwesel GmbH Hardtweg Oberwesel/Rhein Tel.: / Fax: / Herr Jappsen, Herr Nagel (0 30 / ) Brandschutz Ingenieurgesellschaft für Bauwesen und Brandschutz mbh Hosser, Hass + Partner Am Bruchtor Braunschweig Tel.: / Fax: / Herr Dr. Rüdiger Hass Lichtplaner a. g. Licht Alteburger Straße Köln Tel.: / Fax: / Frau Susanne Weber,Herr Klaus Adolph Bauphysik Dr. Ing. Manfred Flohrer Langobardenallee Berlin Tel.: 0 30 / Fax: 0 30 / Herr Dr. Flohrer, Frau Matschke Akustik Kurz + Fischer GmbH Marktstraße Winnenden Tel.: / Fax: / Herr Zander Meßingenieur Gerhard Zeich Konrad-Adenauer-Straße Mühlheim Tel.: /

10 Bürokonzept 2010 Veldhoen + Company Meerssenerweg 166 b NL-6222 AK Maastricht Tel.: / Fax: / Herr Dirk Knuttel, Herr Pierre Buijs, Herr Ruud Hartmans Bodengutachter Baugrundberatung Viehmann GmbH Daspelstraße Kassel Tel.: / Fax: / Herr Dipl.-Ing. Claus Schmidt 7. Baukonstruktion Fassade Bei der Gestaltung der Fassaden wurden zwei Ziele verfolgt: Alle Volumina zu artikulieren und der Vielfalt der Funktionsbereiche einen tektonischen Ausdruck zu geben. Die Fassade sollte nicht nur Ausdruck des Gebäudes selbst sein, sondern auch Bezug auf die anderen Gebäude nehmen, ebenso wie das Ensemble auf die Umgebung eingeht. Die Umsetzung ist entsprechend differenziert. Der fensterlose EDV-Sockelbau des Verwaltungsgebäudes zum Beispiel erscheint wie ein künstlicher Hügel; die über die ganze Oberfläche schräg und schuppenförmig verlegten vorpatinierten Kupferplatten abstrahieren den Baukörper zusätzlich. Die riesigen gleichförmigen Außenflächen der Erschließungswand wurden mit zwei verschiedenen Strukturen reliefartig ausgearbeitet, die je nach Sonnenstand amorphe Schatten werfen und mal rötlich, mal eher weiß gefärbt sind. Damit bildet die Außenhaut die Veränderungen in der Landschaft über den Tag hinweg nach und fügt sich trotz großer Ausdehnung in die Umgebung ein. Im Inneren der Erschließungswand führen unterschiedlich ausgerichtete Schütten das Licht herein, das morgens durch die Reflektion auf der patinierten Kupferhaut des EDV-Sockels grünlich gefärbt ist und abends durch die Abendsonne rötlich. Die Materialien wurden in ihrer natürlichen Qualität und Farbigkeit eingesetzt, die Verarbeitung ist sichtbar und trägt zur regelmäßigen Strukturierung der Oberflächen bei. Wie in der Natur sind die Oberflächen einem Alterungsprozess durch Witterung, Bemoosung und Bewuchs mit Weinranken ausgesetzt. Im Außenraum bewegen sich die Farben innerhalb des natürlichen Reflektionsspektrums der Materialien, künstliche Farben sind vorwiegend im Innenraum zu finden. Gewählt wurden vier Farben aus dem NCS (Natural Color System), die sich ähnlich in der Landschaft finden: blau, grün, pink und gelb. Ihr Helligkeitswert bewegt sich in einem ähnlichen Bereich wie der der verwendeten Materialien Sichtbeton, Kupfer, Stahl und Klinker. 8. Technischer Ausbau Bürokonzept Die Bürostruktur wurde nach dem Bürokonzept 2010 geplant, das auf den Ideen von Office 21 beruht. Zentraler Gedanke ist dabei, die Arbeit flexibel nach jeweils aktuellen Bedürfnissen gestalten zu können. Ein Computer- Netzwerk erlaubt den Zugriff auf relevante Daten von jeder Stelle im Gebäude aus, auch von unterwegs. Personenbezogene Arbeitsplätze gibt es nicht mehr, spätestens abends müssen alle Tische leer sein. Unterlagen und Telefone 10

11 haben Platz in einem Koffer ( Caddy ), die in Schließfächern im Eingangsbereich jeder Etage deponiert werden können. Die Büroflächen sind aufgeteilt in Gemeinschaftsbüros, Besprechungsräume und Einzelbüros ( Cockpits ). Das Ergebnis dieser Art zu arbeiten sind effektiver ausgelastete Arbeitsplätze, also ein reduzierter Bedarf an Bürofläche und der damit einhergehenden Kosten. Energiezentrale Die Energiezentrale liegt zwischen Fertigung, Verteilerstraße und Erschließungswand. Von hier wird die Versorgung des gesamten Komplexes mit Dampf, Kälte, Hoch- und Niedrigtemperatur gesteuert und überwacht, ebenso die Brandmelder und Sprinkler. Die Energieflüsse für die einzelnen Werksteile sind sehr unterschiedlich, deshalb wurde die zentrale Überwachung hier zusammengeführt. Der rechteckige Bau beinhaltet im Erdgeschoss Kälteund Wärmemaschinen. Im Untergeschoss befindet sich die Leitungsverteilung sowie ein Heizöltank zur Substitution. Generell wird der Komplex mit Erdgas versorgt. Für die Heizung kommen Erdgasbetriebene Kessel vom Typ Viessmann Vitomax 200 eingesetzt. Seinen individuellen Ausdruck bekommt das Gebäude durch das Obergeschoss mit den Büros der technischen Leitung. Die Innenwände sind aus Vierendeel-Trägern aufgebaut, die auf den Umfassungswänden aus fugenlosem Sichtbeton aufliegen. So bleibt der Fußboden belastungsfrei, während auf dem Dach weitere Maschinen aufgebaut werden können, etwa die Wetterstation und die Rückkühlwerke der Kälte- und Drucklufterzeugung. Gebäudetechnik Die Versorgung der gesamten Werksanlage mit Dampf, Luft, Kälte, Hoch- und Niedertemperaturwärme wird zentral geordnet, ausgetauscht und intelligent gesteuert. Energieträger ist Erdgas, doch stehen auch Heizöltanks für die Substitution im Notfall bereit. Grundlegendes Prinzip beim Entwurf der Gebäudetechnik war der sparsame und effiziente Umgang mit Ressourcen und die Vermeidung von Umweltbelastungen während des normalen Betriebs und vor allem auch im Fall eines Unglücks. Beispielsweise wird Wärme, die bei der Kälteproduktion entsteht, mittels Wärmepumpen zur Beheizung genutzt. Die Werksteile unterscheiden sich in Bedarf und Art der benötigten Energie zum Teil erheblich. So muss das Verwaltungsgebäude jahreszeitlich witterungs- und nutzungsabhängig mit Strom, Kälte- und Wärmeenergie versorgt werden. Geheizt wird über Konvektoren, im Foyer hingegen mit Deckenstrahlplatten. Der EDV-Bereich in den Hanggeschossen im gleichen Gebäude hat einen rund um die Uhr im wesentlichen konstanten Strom- und Kälteverbrauch, so dass hier für die Raumheizung Radiatoren eingesetzt werden. Im Fertigungsgebäude wird eine produktionsabhängige Grundlast an Strom- und Kälteenergie abgefordert sowie ein jahreszeitlich bedingter Bedarf an Kälte- und Wärmeenergie. In diesem Gebäude sorgen Radiatoren, Deckenstrahlplatten und Konvektoren für eine angepasste Raumlufterwärmung. Das Warenverteilzentrum hat einen nutzungsabhängigen Strom- und einen witterungsbezogenen Wärmebedarf. Neben tages- und jahreszeitlichen Schwankungen musste auch die Erweiterung des gesamten Komplexes bis zur endgültigen Größe eingeplant werden. Für den gesamten Komplex sind drei verschiedene Heizkreise angelegt, die über einen Viessmann Vitocrossal 300 Effektive mit einer Nennwärmeleistung von 142 kw versorgt werden: die raumlufttechnische Anlage, die Heizkörper und die Warmwasserbereitung. Das Gas-Brennwertgerät ist mit einerm MatriX- Strahlungsbrenner und einem Plattenwärmetauscher im Lüftungsgerät ausgestattet. Ergänzt wird es durch einen Viessmann Vitocell Ladespeicher mit Litern. 11

12 Zentrales Instrument des Energiemanagements ist die Gebäudeleittechnik (GLT). Deren Hauptaufgabe besteht im Steuern, Regeln und Überwachen der Raumlufttechnik-, Heizungs-, Dampf-, Kälte-, Sanitär- und Druckluftanlagen. Daneben ist sie auch für die zentrale Schaltung großer Teile der Werksbeleuchtung zuständig, außerdem für die Überwachung von USV- (Unterbrechungsfreie Stromversorgung), NEA (Netzersatzstrom-Anlage) und Trafoanlagen. Weitere Aufgaben sind die Schnittstelle zur Brandmelde- und Sprinkleranlage, die Steuerung der Regen- und Schmutzwasserrückhaltebereiche sowie Nachtkühlschaltungen mit RLT- Anlagen und RWA-Dachkuppeln. Bis auf die goßen Bürobereiche und die Nass- sowie die Elektroräume ist das ganze Werk mit Sprinklern ausgestattet. Für den Doppelboden des Rechenzentrums und die Sterilisationsanlage werden CO2-Löschanlagen vorgehalten. Heizung/Lüftung/Klima - Verwaltung (Altbau) Die Raumluft der Büroräume beträgt das ganze Jahr über 21 C, im Winter wird sie außerdem befeuchtet. Über Hohlräume in der Fassadenkonstruktion und Quelllüftungsöffnungen im Brüstungsbereich gelangt die Luft in die Räume. Die Abluft wird über Leerrohre in der Betondecke und einen V-förmigen Hohlträger im Flur zu den Fluchttreppenhäusern geführt und dort durch Abluftventilatoren und Brandschutzklappen über Dach ausgeblasen. Geheizt werden die Räume über einzelraumgeregelte Konvektoren oberhalb der Quelllüftung. Die Eingangshalle wird im Winter von einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung versorgt. Im Sommer erhöht sich temperaturabhängig die Luftzufuhr, wobei die Abluft über die RWA-Kuppeln entweicht. Der EDV- Maschinenraum im 2. Untergeschoss ist von den dazu gehörigen Technikräumen umgeben und separat erschlossen. Die Hauptrechner sind wassergekühlt und werden über einen Sekundärkreis mit Wärmetauscher von der zentralen Kaltwasseranlage gespeist. Im Technikraum befinden sich Umluftgeräte mit einer Leistung von je m³/h. Verwaltung (Neubau) Wie im Altbau werden die Bürobereiche über Quelllüftung mit Zuluft versorgt, die direkt von außen in die Technikzentrale eingesaugt wird. Die hohlen dreieckigen Betonfertigteilstützen entlang der Fassade leiten die temperierte Zuluft in die Bürogeschosse. Im Sommer wirkt der Beton als Speichermasse. Die Luft gelangt über bodennahe Auslässe in die allgemeinen Bürobereiche und durch Überströmelemente an Flurtrennwänden und Deckensegeln in Besprechungsräume und Einzelbüros. Die Abluft entweicht über den Lichthof: im Sommer durch Klappen, im Winter über einen Umweg durch die Technikzentrale. Sämtliche Büroräume enthalten Kühldecken in den Deckenelementen. Ein außen liegender Sonnenschutz ist in die Fassade integriert. Geheizt wird über Konvektoren hinter den Brüstungsverkleidungen. Für die Heizwasserbereitung wurden Viessmann Vitomax 200 HS eingesetzt.. Für die Heizwasserbereitung wurden Viessmann Vitomax 200 HS eingesetzt. Der Dreizugkessel ist sparsam im Energieverbrauch und produziert durch geringe Brennraumbelastung nur niedrige Stickoxidemissionen. Die hohe Betriebssicherheit und Verfügbarkeit gewährleistet zuverlässige Versorgung der angeschlossenen Räume. Für eine effektive Wärmerückgewinnung steht der Abgas-/Wasser-Wärmetauscher Vitotrans 333 zur Verfügung. Autor: Dagmar Ruhnau 12

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