Globalisierung und Strukturwandel
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- Falko Schwarz
- vor 7 Jahren
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1 Globalisierung und Strukturwandel
2 ZPG Materialien zu Globalisierung Veröffentlichung (intern): ~ 15. Dezember 2012 Distribution über RP Moodle Publikation auf Lehrerfortbildungsserver im Frühjahr Thema: Reform der EU-Zuckermarktordnung Form: Webquest
3 Schulbücher: Vielfalt der Beispiele
4 Ein Beispiel im Zentrum: Kakao
5 Gliederung Einführung Anknüpfungspunkte zur Voreinheit Problemaufriss Was leistet das Modul? Kernstruktur nach Leitfragen Kernstruktur nach Standards einige Erläuterungen Lesephase (Kaffeepause) Rückfragen
6 Anknüpfungspunkte Markt und Staat bzw. Aufgaben der Stabilisierungspolitik Einfluss Nationalstaat / Steuerungsfähigkeit Angebots- / Nachfrageorientierung Ordnungs- / Prozesspolitik Globalisierung und Strukturwandel + Internationale Organisationen + Nichtregierungsorganisationen Freihandel / Protektionismus > Global Governance
7 Problemaufriss: Wohlstand für alle?
8 Was leistet das Modul? Präkonzepte > Definition Globalisierung anhand von Tabellen beziehungsweise Grafiken Entwicklungen der Weltwirtschaft darstellen ökonomische Globalisierung als Prozess > hier zusätzlich Politik und Soziales historische Perspektive > nicht Teil des Moduls in einem Überblick Dimensionen und Erscheinungsformen des Globalisierungsprozesses erläutern Politik, Ökonomie, Soziales Recht > Anknüpfung über ILO Konventionen (Kinderarbeit) möglich Umwelt > nicht explizit, Anknüpfungspunkt vorhanden Kultur > nicht Teil des Moduls Erklärungsansätze für Globalisierung vergleichen und beurteilen Außenhandelstheorie: Ricardo, Freihandel, Protektionismus Schulen der IPÖ > als Exkurs die Chancen und Risiken einer zunehmenden Verflechtung und Interdependenz der Weltwirtschaft darstellen und erörtern Wachstum, Wohlstand Gefährdung der / Chancen für Menschenrechte Standortwettbewerb, Standortfaktoren > als Vertiefung Gefährdung der Demokratie / des Sozialstaats / > nicht Teil des Moduls Gestaltungsmöglichkeiten nationaler und internationaler Politik erörtern und dabei die Rolle der Nationalstaaten beurteilen Handlungsfähigkeit des Nationalstaats Internationalisierung / Global Governance Rolle der TNUs Institutionen der Globalisierung > ICCO, UNOCI; WTO und IMF als Vertiefung
9 Kernstruktur nach Leitfragen Was ist? Welche Auswirkungen hat Globalisierung (Theorie)? Welche Auswirkungen hat Globalisierung (Praxis)? Sind die Auswirkungen messbar? Was ist möglich? Steigerung des Wohlstands durch mehr Freihandel? Kann ein Staat alleine handeln? Was soll geschehen? Ist Internationalisierung / Global Governance die Lösung?
10 Was ist? Welche Auswirkungen hat Globalisierung (Theorie)? 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 S1 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 S1 S2 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3, S1 S These 1: Win Win
11 Was ist? Welche Auswirkungen hat Globalisierung (Praxis)? Goos, Hauke und Hoppe, Ralf; Zartbitter; in Spiegel 17/2011: Funktionszusammenhänge und Interdependenzen im globalen Spiel um Schokolade Akteure Wirkungsdiagramm These 2: Win - Lose
12 Was ist? Sind die Auswirkungen messbar?
13 Was ist möglich? Steigerung des Wohlstands durch mehr Freihandel? Strukturen (und deren Wandel) Interne Faktoren (pol. - soz. Stabilität, rechtlicher Rahmen, Verschuldung, Infrastruktur...) Entwicklung des Rohstoffmarktes Entwicklung des Finanzmarktes Konkurrenzsituation auf dem Weltmarkt > Wer kann mehr Wohlstand ermöglichen? > Rolle des Staates
14 Was ist möglich? Kann ein Staat alleine handeln? Theorie: Handlungsfähigkeit des Nationalstaates in der Globalisierung Praxis: Das Harkin-Engel Protokoll Labelling-Ansatz Zertifizierung Zerfaserung (Zürn) Global Governance Kooperation Staat(en) TNUs (NGOs)
15 Was soll geschehen: Ist Global Governance die Lösung? Welt Kakao Konferenz ( Abdijan) Zielformulierung Teilnehmerliste Handlungsempfehlungen Ergebnisvergleich Beurteilung der Ergebnisse
16 Was soll geschehen? Schoko Klett
17 Vertiefungen Was ist? Handlungsmöglichkeiten TNU - KMU Verschärft die Spekulation mit Nahrungsmitteln die Situation? Was ist möglich? Steuerung durch IOs: IMF (WTO) The new investment code der Elfenbeinküste Grow or die: Hachez und Toms Was soll geschehen? Schulen der Internationalen Politischen Ökonomie
18 Zusammenfassung
19 Globalisierung und Strukturwandel
20 ZPG Materialien zu Globalisierung Veröffentlichung (intern): ~ 15. Dezember 2012 Distribution über RP Moodle Publikation auf Lehrerfortbildungsserver im Frühjahr Thema: Reform der EU-Zuckermarktordnung Form: Webquest
21 Schulbücher: Vielfalt der Beispiele Wirtschaft und Politik > Neigungskurs Politik Die Globalisierung der Weltwirtschaft Dimensionen der Globalisierung Globalisierung und die Verteilung des Wohlstands Deutschland im globalen Wettbewerb Global Economic Governance Gemeinsame Regeln für globale Märkte? Institutionen der Weltwirtschaftsordnung WTO IMF und andere Institutionen Umweltpolitik Ökonomische Verhaltenstheorie > Grabsteine, Benzin, Autos, Spielzeuglokomotiven, Parfüm, Artenschutz,... Grundlagen der V W > Neigungskurs Wirtschaft Dimensionen des Globalisierungsprozesses Deutschland im globalen Wettbewerb Globalisierungsgewinner / -verlierer Finanzkrise Finanzmarktarchitektur und Welthandelsordnung auf dem Prüfstand > Fußball, Kosmetik, Mc Donald's, Google, Shell, Autos, Euro, Zucker >> Einerseits: Perspektivvielfalt Andererseits: Komplexitätsreduktion bis zur Simplifizierung
22 Ein Beispiel im Zentrum: Kakao Warum Kakao? Kakao ist einer der wichtigsten Agrarrohstoffe weltweit Millionen Menschen weltweit leben direkt vom Kakao-Anbau Fast 95% des Kakaos wird von Kleinbauern produziert (1-3 Hektar) viele Familien leben ausschließlich von der Kakaoproduktion und von weniger als 2$ am Tag Deutschland hat mit fast 10kg / Kopf einen der weltweit höchsten Schokoladenkonsum-Anteile rund 60% der Weltproduktion werden in die EU importiert rund 11% des weltweit produzierten Kakaos wird in Deutschland verarbeitet (Weltmarktführer) Verbrauch von Kakao nimmt zu > steigender Verbrauch in China und anderen Schwellenländern Produktion an Schokoladenprodukten wird weiter ausgebaut und steigt Zahl der Beschäftigten tendenziell rückläufig Zunehmende Technisierung aber keine Verlagerung der Wertschöpfung (Produktion) in die EL Wenige TNUs kontrollieren den Weltmarkt (darunter Mars, Kraft, Nestle) Nach dem Platzen der Immobilienblase > Kakao zunehmend Spekulationsobjekt, Einstieg von Fonds > Veränderte Rolle der Termingeschäfte und Börse (bisher: Versicherung) >> Komplexität und Fokusierung braucht Ausgleich durch Generalisierung
23 Gliederung Einführung Anknüpfungspunkte zur Voreinheit Problemaufriss Was leistet das Modul? Kernstruktur nach Leitfragen Kernstruktur nach Standards einige Erläuterungen Lesephase (Kaffeepause) Rückfragen
24 Anknüpfungspunkte Markt und Staat bzw. Aufgaben der Stabilisierungspolitik Einfluss Nationalstaat / Steuerungsfähigkeit Angebots- / Nachfrageorientierung Ordnungs- / Prozesspolitik Globalisierung und Strukturwandel + Internationale Organisationen + Nichtregierungsorganisationen Freihandel / Protektionismus > Global Governance
25 Problemaufriss: Wohlstand für alle?
26 Was leistet das Modul? Präkonzepte > Definition Globalisierung anhand von Tabellen beziehungsweise Grafiken Entwicklungen der Weltwirtschaft darstellen ökonomische Globalisierung als Prozess > hier zusätzlich Politik und Soziales historische Perspektive > nicht Teil des Moduls in einem Überblick Dimensionen und Erscheinungsformen des Globalisierungsprozesses erläutern Politik, Ökonomie, Soziales Recht > Anknüpfung über ILO Konventionen (Kinderarbeit) möglich Umwelt > nicht explizit, Anknüpfungspunkt vorhanden Kultur > nicht Teil des Moduls Erklärungsansätze für Globalisierung vergleichen und beurteilen Außenhandelstheorie: Ricardo, Freihandel, Protektionismus Schulen der IPÖ > als Exkurs die Chancen und Risiken einer zunehmenden Verflechtung und Interdependenz der Weltwirtschaft darstellen und erörtern Wachstum, Wohlstand Gefährdung der / Chancen für Menschenrechte Standortwettbewerb, Standortfaktoren > als Vertiefung Gefährdung der Demokratie / des Sozialstaats / > nicht Teil des Moduls Gestaltungsmöglichkeiten nationaler und internationaler Politik erörtern und dabei die Rolle der Nationalstaaten beurteilen Handlungsfähigkeit des Nationalstaats Internationalisierung / Global Governance Rolle der TNUs Institutionen der Globalisierung > ICCO, UNOCI; WTO und IMF als Vertiefung
27 Kernstruktur nach Leitfragen Was ist? Welche Auswirkungen hat Globalisierung (Theorie)? Welche Auswirkungen hat Globalisierung (Praxis)? Sind die Auswirkungen messbar? Was ist möglich? Steigerung des Wohlstands durch mehr Freihandel? Kann ein Staat alleine handeln? Was soll geschehen? Ist Internationalisierung / Global Governance die Lösung?
28 Was ist? Welche Auswirkungen hat Globalisierung (Theorie)? 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 S1 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 S1 S2 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3, S1 S These 1: Win Win Von Robinson zu Freitag (der nur in einem Bereich besser ist) der aber seine Fähigkeiten weiterentwickelt und sich dann überlegt, ob Handeln mit Robinson noch sinnvoll ist. Ricardo: Komparative Kostenvorteile > Globalisierung / Freihandel schafft Wohlstand für alle! These 1: Win Win Situation
29 Was ist? Welche Auswirkungen hat Globalisierung (Praxis)? Goos, Hauke und Hoppe, Ralf; Zartbitter; in Spiegel 17/2011: Funktionszusammenhänge und Interdependenzen im globalen Spiel um Schokolade Akteure Wirkungsdiagramm These 2: Win - Lose Die These, dass Globalisierung mehr Wohlstand für alle mit sich bringt, lässt sich nicht mit einem klaren ja oder nein beantworten! Win-LoseSituationen können sich ebenfalls ergeben. Die Vermittler (die, die von der Inselmetapher ausgehend im Bach stehen) erscheinen als die Hauptprofiteure der Globalisierung. Ihr Verhalten bestimmt entscheidend über die Verteilung von Wohlstand mit. Sie, die Starken (die, die überwiegend nicht mit realen Gütern handeln), können das Wirkungsgefüge ( Rahmenbedingungen ) zu ihrem Vorteil manipulieren und verfügen über die hierzu notwendigen Informationen sowie (finanziellen) Mittel. Es ergibt sich die Notwendigkeit zur Differenzierung. Das von Ricardo angebotene Modell ist zu einfach, die theoretische Grundlage passt nicht, denn der Mensch und zentrale immaterielle Werte geraten aus dem Blick. Es entsteht der (auf Basis des Artikels: begründete) Verdacht, dass Globalisierung zu einer ungleichen Verteilung von Wohlstand und Macht beiträgt bzw. dass auf Grund ihrer Einflussmöglichkeiten auf das Wirkungsgefüge (zuerst?) nur die jeweiligen Eliten profitieren. Hieraus ergibt sich eine Notwendigkeit der Ausweitung der Perspektive von einer rein ökonomischen Gesamtperspektive auf eine differenzierte Sicht derselben und eine auch soziale Betrachtung. Ergebnisformulierung des Kurses unter weitgehender Berücksichtigung abweichender Meinungen, Oktober 2012
30 Was ist? Sind die Auswirkungen messbar? Datenlage lässt keine eindeutigen Schlüsse zu: je nach gewähltem Indikator ergeben sich unterschiedliche und in Ergebnis auch widersprüchliche Aussagen. Festgehalten werden kann: Die soziale Situation in der EBK hat sich trotz steigender Exporte und eines wachsenden BIP nicht wesentlich verbessert. Intervenierende Variable sind nicht sauber herauslösbar.
31 Was ist möglich? Steigerung des Wohlstands durch mehr Freihandel? Strukturen (und deren Wandel) Interne Faktoren (pol. - soz. Stabilität, rechtlicher Rahmen, Verschuldung, Infrastruktur...) Entwicklung des Rohstoffmarktes Entwicklung des Finanzmarktes Konkurrenzsituation auf dem Weltmarkt > Wer kann mehr Wohlstand ermöglichen? > Rolle des Staates
32 Was ist möglich? Kann ein Staat alleine handeln? Theorie: Handlungsfähigkeit des Nationalstaates in der Globalisierung Praxis: Das Harkin-Engel Protokoll Labelling-Ansatz Zertifizierung Zerfaserung (Zürn) Global Governance Kooperation Staat(en) TNUs (NGOs)
33 Was soll geschehen: Ist Global Governance die Lösung? Welt Kakao Konferenz ( Abdijan) Zielformulierung Teilnehmerliste Handlungsempfehlungen Ergebnisvergleich Beurteilung der Ergebnisse
34 Was soll geschehen? Schoko Klett
35 Vertiefungen Was ist? Handlungsmöglichkeiten TNU - KMU Verschärft die Spekulation mit Nahrungsmitteln die Situation? Was ist möglich? Steuerung durch IOs: IMF (WTO) The new investment code der Elfenbeinküste Grow or die: Hachez und Toms Was soll geschehen? Schulen der Internationalen Politischen Ökonomie
36 Zusammenfassung
Fach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden
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