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1 DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband DGUV Arbeit & Gesundheit BASICS Stress 1

2 INHALTSVERZEICHNIS Stress gehört zum Leben 3 Die alltäglichen Ärgernisse 4 Stress und seine Folgen 7 Reize und Reaktionen 11 Der Stressprozess 14 Arbeit und Stress 17 Was kann man gegen Stress tun? 21 Ein Plan gegen Stress 23 Wege zur Stressbewältigung 26 Medien 37 DGUV Arbeit & Gesundheit BASICS: Stress Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Mittel - straße 51, Berlin, Telefon: , Fax: , info@dguv.de, Internet: Text: Dipl.-Psych. Fritz Bindzius, Sankt Augustin Redaktion: Susanne Goebel, Marcus Hussing (verantw.), Sankt Augustin; Dr. Michael Fritton, Catherine Bauer, Wiesbaden Satz und Gestaltung: Cicero Gesellschaft für Werbung und Kommu ni kation mbh, Wies baden Titelbild: Jan Pauls, Berlin Cartoons: Jacek Wilk Herstellung: Alexandra Koch, Wiesbaden Verlag: Universum Verlag GmbH, Taunusstraße 54, Wies baden, info@universum.de, Internet: Vertretungsberechtigte Geschäfts führer: Siegfried Pabst und Frank-Ivo Lube. Die Verlagsanschrift ist zugleich ladungsfähige Anschrift der im Impressum genannten Vertretungsberechtigten des Verlags Druck: altmann-druck GmbH, Mahlsdorfer Straße 13 14, Berlin Universum Verlag GmbH, 2011, Wiesbaden. Alle Rechte vorbehalten. ISSN , ISBN

3 > STRESS GEHÖRT ZUM LEBEN Ich bin total im Stress. Oft ist dies die Antwort auf die Frage Wie geht s? Zum modernen Leben scheint der Stress dazuzugehören. Doch diese vertraute Redensart ist in ihrer Bedeutung nicht ganz eindeutig: Natürlich da ist eine Belastung, da sind vielfältige Anforderungen. Aber: Steckt in dieser Aussage nicht häufig auch die Botschaft Ich werde gebraucht und was ich mache, ist wichtig? Schon hier wird deutlich: Stress ist ein komplexes Phänomen. Zu viel davon ist schädlich zu wenig aber auch. Er kann zum Wohlgefühl und genau zum Gegenteil davon beitragen. Zwischen beiden Folgen von Stress liegt oft nicht viel manchmal nur die Tagesform. Dieses Heft will darüber informieren, was Stress eigentlich ist und wo es Ansatzpunkte für einen besseren Umgang mit ihm gibt. 3

4 DIE ALLTÄGLICHEN ÄRGERNISSE > DIE ALLTÄGLICHEN ÄRGERNISSE Stress kommt in nahezu allen Lebensbereichen vor: Stefanie M. (32 Jahre) ist dabei, ein schwieriges Angebot fertig zu stellen, eigentlich hätte es schon gestern herausgehen müssen, ihr fehlte allerdings noch ein Preis für einen Kalkulationsposten. Heute sind die Unterlagen endlich da. Sie stutzt, stöhnt innerlich auf, es ist eine falsche Spezifi ka tion berechnet worden. Sie verliert die Geduld. Das Tele fon klingelt. Der Kindergarten ist dran. Ihre Tochter hat sich übergeben, muss sofort abgeholt werden. Was soll sie ih rem Chef sagen, das Angebot ist noch nicht fertig und sie muss los. Ihre Nerven flattern, sie fühlt sich wie gelähmt. Paul K. (27) hat es eilig, ist etwas zu spät von zu Hause los. Jetzt bitte nur keinen Stau, denkt er. Er muss unbedingt pünktlich sein, hat eine Verabredung mit einem schwie rigen Kunden, der Auftrag ist wichtig. Er tritt voll auf die Bremse, im letzten Augenblick kommt das Auto zum Stehen. Vor ihm Warnblinklichter. Kurz darauf hört er im Radio, dass es einen Unfall gegeben hat. Paul nimmt das Handy, seine Hände sind feucht, ihm ist plötzlich heiß, er schwitzt am ganzen Körper. Günther W. (47), Bauleiter, kommt auf der Baustelle an, er ist spät dran. Die Handwerker warten schon, stürzen sich auf ihn. Eine Materiallieferung hat sich verzögert. Das Han dy klingelt, das Büro. Es gibt Ärger mit den Bauherren der Reihenhauszeile. Günther sucht nach seinem Termin planer, wird hektisch, kann ihn nicht fin- 4

5 den. Wenn der jetzt weg ist, die reine Katastrophe. Sein Herz schlägt heftig, einen Moment lang kriegt er keine Luft. Lisa M. (23) fühlt sich wie gerädert, hat kaum geschlafen und ist ein bisschen verkatert. Sie verhört sich immer wieder, muss das Diktiergerät zurückspulen und verschreibt sich ständig. Sie hat Konzentrationsschwierigkeiten, muss die ganze Zeit an die nächtliche Auseinan - der setzung denken. Bis drei Uhr morgens hat der Streit gedauert. Danach konnte sie nicht einschlafen, gebetsmühlenartig gingen ihr immer wieder die gleichen Gedanken durch den Kopf. Wie soll es mit ihrer Beziehung weitergehen? Der Monitor vor ihren Augen flimmert. Stress: Es kommt darauf an, wie man damit umgeht 5

6 DIE ALLTÄGLICHEN ÄRGERNISSE Diese Beispiele veranschaulichen verschiedene Formen des Stressgeschehens, wie sie in den Lebens - bereichen Arbeit, Familie, Freizeit und Verkehr vor kom - men können. Natürlich sind dabei Wechselwirkungen möglich: So beeinflusst das Stress geschehen der Arbeitswelt das des privaten Bereichs und umgekehrt. Von entscheidender Bedeutung ist die jeweilige Fähigkeit, mit den einzelnen Belastungen umzugehen. Ein und derselbe Stressreiz kann bei einem Menschen zu massiven kurz- und auch langfristigen negativen Stress - re aktionen, zum Beispiel Kopfschmerzen und Blut hoch - druck, führen. Bei jemand anderem bleiben diese Zu - sam men hänge aus. Es kann sogar sein, dass er positiv reagiert. Eine höhere Motiva tion oder auch ein angenehmes Gefühl der Heraus forderung können die Folge von Stressreizen sein. Auf die Dosis kommt es an Stress ist also nicht gleich Stress. Immer dann, wenn es einem Menschen möglich ist, zwischen den äußeren und inneren Anforderungen und Belastungen und seinen indi viduellen Möglichkeiten ein Gleichgewicht herzustellen, ist der Stress gebannt beziehungsweise kann er sogar posi tive Folgen haben. Gelingt dieses Gleichgewicht nicht, so besteht die Gefahr, dass Stress schädlich ist. 6

7 DGUV Arbeit & Gesundheit BASICS Alkohol am Arbeitsplatz Arbeit am Bildschirm Brandschutz Ergonomie Erste Hilfe Gefahrstoffe Grundregeln Hautschutz Heben und Tragen Ziehen und Schieben Hygiene Ladung sichern Lärm Leitern, Tritte, Kleingerüste Persönliche Schutzausrüstungen Richtig Rad fahren Sicherheitsbeauftragte Sicherheitszeichen Start in den Beruf Stolpern Rutschen Stürzen Stress Umgang mit elektrischem Gerät Wege im Betrieb 40

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