Erster Weltkrieg - Westfront
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- Leander Beutel
- vor 7 Jahren
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1 Erster Weltkrieg - Westfront Bei Abschluss seines Medizinstudiums war Dr. Manfred Haas 27 Jahre alt. Wofür er all die Jahre gelernt hatte, das wollte er nun endlich einbringen: als Arzt anderen Menschen helfen, Qualen lindern, Krankheiten heilen. Der Verlauf der Weltgeschichte sollte ihm dazu in naher Zukunft mehr als reichlich Gelegenheit geben, trieb man doch auf den ersten globalen militärischen Konflikt zu; und kaum jemand konnte und wollte sich 1914 der allgemeinen Kriegsbegeisterung entziehen. 28. Juni: Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand in Sarajewo 23. Juli: Ultimatum von Österreich-Ungarn an Serbien 28. Juli: Österreichische Kriegserklärung an Serbien 29. Juli: Russland befiehlt Mobilmachung seiner Armee 31. Juli: Deutsches Ultimatum an Russland und Frankreich 1. August: Frankreich macht mobil, Deutschland erklärt Russland den Krieg 3. August: Deutsche Kriegserklärung an Frankreich 6. August: Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Russland, Kriegserklärung Serbiens an Deutschland 12. August: Kriegserklärung Englands an Österreich-Ungarn Dr. Manfred Haas stand zu Kriegsbeginn 1914 bereits im 30. Lebensjahr. Viele seiner Glaubensgenossen sahen den I. Weltkrieg als die Möglichkeit an, den allerletzten Beweis ihrer Vaterlandsliebe zu erbringen; die Jahrhunderte alte Diskriminierung sollte vergessen gemacht und die nun schon einhundert Jahre andauernde Phase der Emanzipation abgeschlossen werden. Die christlich-jüdische Kameradschaft in den Schützengräben sollte der endgültigen christlich-jüdischen Verbrüderung im deutschen Kaiserreich dienen. Krieg im Westen Kriegsziel: Schneller Erfolg im Westen durch umfassende Bewegung über Belgien nach Paris (Schlieffen-Plan), dann Konzentration der Kräfte im Osten gegen Russland. Kriegsverlauf: In der Marneschlacht anfangs September 1914 kam der deutsche Vormarsch zum Stehen. Die deutschen Armeen wurden daraufhin auf eine rückwärtige Linie zurückgezogen. Zu Beginn des Winters 1914/15 standen sich die alliierten und die deutschen Heere auf einer Frontlänge von 700 Kilometern von der belgischen Küste bis zur schweizerischen Grenze gegenüber, getrennt durch Kilometer lange Schützengräben und undurchdringliche Stacheldrahtverhaue. Ab Frühjahr 1915 scheiterte jeder Versuch, vom Stellungskrieg wieder zum Bewegungskrieg zu gelangen. Auf beiden Seiten waren die Abwehrkräfte stets stärker als die Angreifer. Vom Frühjahr bis November 1916 dauerte die deutsche Großoffensive vor der Maas-Fes- 93
2 tung Verdun, Soldaten verloren ihr Leben im Kampf um wenige Meter Boden. Auch der britische Durchbruchversuch von Juli bis November 1916 an der Somme blieb erfolglos. Auf deutscher Seite machten sich zunehmend die materielle Unterlegenheit und das Fehlen ausgebildeter Reserven bemerkbar. Das dritte Kriegsjahr 1917 forderte von den Soldaten an der gesamten Westfront von Flandern über Verdun bis zu den Vogesen das Äußerste an Opfern, Leiden und Entbehrungen, ohne dass sich die militärische Lage entscheidend änderte. Erst mit der Frühjahrsoffensive 1918 gelang den deutschen Armeen auf breiter Front ein Durchbruch, mit dem der Stellungskrieg überwunden wurde. Mit dem alliierten Gegenangriff im Juli 1918 gingen die Geländegewinne jedoch sofort wieder verloren und durch die Zuführung amerikanischer Truppen drohte für Deutschland eine vernichtende militärische Katastrophe. Die Generäle Hindenburg und Ludendorff erkannten Ende September 1918, dass der Krieg verloren war und forderten von der Reichsregierung sofortige Waffenstillstandsverhandlungen. Am 11. November 1918 wurden in einem Salonwagen im Wald von Compiègne die von den Alliierten diktierten Waffenstillstandsbedingungen vom Zentrumspolitiker Matthias Erzberger unterschrieben. Am 7. Mai 1919 musste in Versailles die deutsche Delegation die harten Friedensbedingungen entgegennehmen, die später den Aufstieg Hitlers begünstigen sollten. Kriegsstammrolle von Manfred Haas Die Kriegsstammrolle war wesentlicher Bestandteil der Personalakte eines jeden Soldaten im I. Weltkrieg. In ihr wurden zunächst die persönlichen Daten, anschließend sämtliche Dienstzeiten, Truppenteile (auch die vor Beginn des Krieges), Teilnahme an Schlachten, Beförderungen und Ordensverleihungen, aber auch Disziplinarstrafen eingetragen. Die Kriegsstammrolle des Unterarztes Manfred Haas, der in einem Ersatzbataillon zehn Jahre nach seinem Freiwilligenjahr am 12. August 1914 wieder in den aktiven Dienst eintrat, ist fast ein Spiegelbild des Kriegsverlaufes im Westen Nähbauer Hans F.: Die Chronik Bayerns, 1987: Die bayerische Armee ist bei Kriegsausbruch auf die geplante Stärke von Unteroffizieren und Mannschaften, Offiziere, Ärzte, Beamte sowie Pferde, die von 320 Veterenären versorgt werden, angewachsen. Bayern stellt drei feldmäßige Armeekorps... sowie das I. Bayerische Reservekorps; daneben gibt es eine Kavalleriedivision aus Schweren Reitern, Ulanen und Chevaulegers, drei Landwehrdivisionen und eine Ersatzdivision. Die vier Armeekorps bilden gemeinsam mit einer Landwehrdivision die 6. deutsche Armee an der Westfront unter dem Oberbefehl von Kronprinz Rupprecht von Bayern... Die bayerischen Truppen werden im Verlauf des Ersten Weltkrieges zunächst an der Westfront, u.a. in Lothringen und Belgisch- Flandern, eingesetzt; später stehen sie an allen Fronten des Krieges. Während des Krieges, in dem 1,8 Mio Deutsche, 1,7 Mio Russen und 1,4 Mio Franzosen sterben, wächst die bayerische Armee von 10 auf 23 Divisionen an mit einer 94
3 Kriegsstammrolle Oberarzt der Reserve Manfred Haas, isr., Mühlhausen, Bezirksamt Höchstadt/Bayern, , praktischer Arzt, Sanatorium am Hausstein/Niederbayern, ledig, Eltern: Jakob Haas+ und Babette, geb. Metzger, Lehrer in Mühlhausen IR, Einjährig-Freiwilliger [Infanterie-Regiment] Ers.-Btl 9. IR, Unterarzt [Ersatz-Bataillon] Ers.-Btl 8. Ldw IR [Landwehr Infanterie-Regiment] Ers.-Laz. 6. Armee [Ersatz-Lazarett] Festungslazarett 5 Lille Beförderung zum Assistenzarzt der Reserve Ldstm-Btl Mittelfranken Fort Sanghin [sic] kommandiert Gesamtstärke von rund Mann bayerische Soldaten fallen im Krieg, mehrere hunderttausend werden verwundet. 104 Lille: Stadt in Nordfrankreich 95
4 Festungslazarett 3 Lille Beförderung zum Oberarzt der Reserve Feldlazarett 8 II. b.a.k. [II. bayerisches Armee-Korps] Stellungskämpfe in Artois Kämpfe am Hohen Zollernwerk [sic] Stellungskämpfe im Artois Kämpfe nordwestlich Hulluch [sic] Stellungskämpfe im Artois Erkundungs- und Demonstrationsgefechte der 6. Armee (in Zusammenhang mit der Schlacht an der Somme) Schlacht an der Somme Verleihung des bayerischen Militär-Verdienst-Ordens Stellungskämpfe in Flandern ab bei der 1. Feldpionier-Komp. (Pi. Kp. 5) Vertretung des leitenden Arztes im Sanatorium Haus stein in Niederbayern Frühjahrsschlacht bei Arras Stellungskämpfe im Wytschaetebogen Kämpfe in dem Wytschaetebogen u. Vorbereitungen für die Sommerschlacht 1917 in Flandern zur Heeresgasschule Berlin kommandiert Schlacht bei Wytschaete und bei Messines Stellungskämpfe vor Verdun Stellungskämpfe in Lothringen Verleihung des Preußischen EK 2 [Eisernen Kreuzes 2. Klasse] August 1917 Verleihung des MVO 4. Klasse mit Schwertern [Militär-Verdienst-Orden] Stellungskämpfe in der Champagne Stellungskampf vor Reims Nachhutkämpfe südlich der Ailette Artois: Landschaft in Nordfrankreich 106 Somme: Fluss in Nordfrankreich 107 Arras: Hauptstadt von Artois 108 Wytschaete: Stadt in Belgien südlich von Ypern 109 Messines: Ort in Belgien 110 Reims: Stadt in Frankreich 111 Ailette: Fluss in Frankreich 96
5 Stellungskämpfe nördlich der Ailette zur Vertretung des leitenden Arztes am Sanatorium Hausstein beurlaubt Wegen katarrh... Lungenerscheinungen und starker nervöser Beschwerden im Res.-Laz. Straubing zur Truppe zurück Stellungskämpfe nördlich der Ailette ab zum 23. b.ir unter Beleihung mit der Btl.-Arztstelle versetzt Große Schlacht in Frankreich Verfolgungskämpfe bei Montdidier Kämpfe an der Avre u. bei Montdidier u. Noyon erkrankt. Verstauchung der rechten Hand durch Sturz vom Pferde Ruhezeit hinter der 18. Armee Kämpfe an der Avre bei Montdidier und Noyon Schlacht bei Noyon Kämpfe an der Avre und an der Matz Stellvertretender Regimentsarzt 23. I.R Abwehrschlacht zwischen Somme und Oise Schlacht auf den Höhen Alveville und Noyon Erholungsurlaub genehmigt Stellungskampf vor Verdun Vom 23. IR zum Res.-Lazarett München versetzt Beförderung zum Stabsarzt der Reserve Entlassung aus dem Heeresdienst und zivilrechtliche Anstellung im Res.-Laz. München A Frühjahr 1920 Endgültiges Ausscheiden aus dem Militärdienst 112 Montdidier: Stadt an der Avre 113 Noyon: Stadt an der Avre (Nebenfluss der Somme) 114 Matz: Nebenfluss der Oise 115 Oise: Nebenfluss der Seine 97
6 Abb. 45: Kriegsstammrolle von Dr. Manfred Haas 98
7 1914: Unterarzt in einem Ersatzbataillon Über zehn Jahre war es her, als der damals 19-jährige Manfred Haas noch vor seinem Studienbeginn seinen halbjährigen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger im 9. Infanterie-Regiment ableistete. Mit dem Mobilmachungstag Anfang August 1914 erhielt er seine Einberufung zu einem Ersatzbataillon seines ehemaligen Regimentes. Bereits am 12. August 1914, am Tag, als die Kriegserklärung Englands an Österreich-Ungarn erfolgte, befand sich Manfred Haas als Unterarzt beim Ersatzbataillon des 9. Infanterie-Regiments, das der 4. bayerischen Infanterie- Division unter Führung von Generalleutnant Graf von Montgelas unterstellt war. Die folgenden 14 Tage dienten neben der Einkleidung vor allem dazu, die Reservisten auf ihre militärische Verwendungsfähigkeit hin zu untersuchen und einem aktiven Truppenteil zuzuordnen. Ab dem 28. August war Dr. Manfred Haas zum Ersatzbataillon des 8. Landwehr-Infanterie-Regiments versetzt. Kommandierender General der im pfälzischen Germersheim stationierten Landwehrdivision war Generalleutnant Ritter von Fischer. In welchem Frontabschnitt diese Einheit zu Kriegsbeginn stand, ist nicht bekannt. In einem späteren Dokument steht, dass Manfred Haas seit im Felde stand. An diesem Tag trat er seinen Dienst beim Ersatz-Lazarett der im Norden Frankreichs eingesetzten 6. Bayerischen Armee an. Am 14. Januar 1915 kam er dann zum frontnahen Festungslazarett 5 nach Lille. Frühjahr 1915: Beförderung zum Assistenzarzt Bereits nach einem Monat stellte der Vorgesetzte von Dr. Manfred Haas den Antrag auf Beförderung zum Assistenzarzt. Neben den üblichen Personalien war hierfür auch eine Beurteilung abzugeben: Festungslazarett III, Chefarzt An den Herrn Gouvernementarzt Lille, 18.II.1915 Betr.: Bitte um Beförderung des Unterarztes Manfred Haas Den Herrn Gouvernementarzt bitte ich, sich höheren Orts dahin verwenden zu wollen, daß der Unterarzt Manfred Haas zum Assistenzarzt befördert wird. Personalien: 1. Dienstgrad (Vor- u. Zuname): Manfred Haas, Unterarzt 2. Bezirkskommando: Bezirkskommando Würzburg als (Friedensstand) Sanitätsgefreiter der Reserve 3. Truppenteil: Festungslazarett III Lille 99
8 Am 11. Mobilmachungstage trat H. als Unterarzt ein, tat zunächst Dienst in Germersheim und Valenciennes und ist seit 14.I.15 beim Festungslazarett III Lille tätig. 4. Militärische Dienstleistung: H. diente vom 1. April 1904 bis 1. Okt beim K.b. 9. Inf.Rgt. in Würzburg Geburtstag, Monat, Jahr: 3. Januar Approbation: Staatsexamen in Würzburg im Mai Promotion: --- 8a. Felddienstfähigkeit: dienstfähig, Felddienstfähig 8b. Bestrafungen: nicht bestraft 8c. Vermögensverhältnisse: geordnete Vermögensverhältnisse 8d. schwebende Ehrenhändel: ist nicht in schwebende Ehrenhändel verwickelt. Kurze Beurteilung: Die dienstlichen und wissenschaftlichen Leistungen des H. sind zufriedenstellend, sein Benehmen gegen Vorgesetzte und Untergebene angemessen, gegen seine Patienten liebvoll. Der Vorgeschlagene kann in jeder Beziehung zur Beförderung pflichtgemäß empfohlen werden. Der Vorgeschlagene hat auf Befragen der Dienstpflicht erklärt, daß die Angaben unter Ziffer 4, 5, 6, 7, 8b, 8c, 8d der Wahrheit entsprechen. Dieser Beförderungsantrag wurde dann vom Gouvernementarzt befürwortend weitergeleitet. Der spätere Vermerk auf der Beurteilung Erledigt durch Allerhöchste Entschließung vom , München, den war die Bestätigung der Beförderung von Dr. Manfred Haas zum Assistenzarzt. Die kurze Beurteilung gibt naturgemäß nur wenig preis, war er doch erst seit im Felde. Seine Vorgesetzten waren mit seinen Leistungen und mit seinem Benehmen zufrieden, seinen Patienten gegenüber verhielt er sich liebvoll. 116 Seine halbjährige Militärzeit trat Manfred Haas direkt nach Abschluss seines ersten Wintersemesters 1903/04 beim Königlich-Bayerischen 9. Infanterie-Regiment in Würzburg an. 100
9 Abb. 46: Beförderungsvorschlag vom Frühjahr 1915 (1. Seite) 101
10 Abb. 47: Beförderungsvorschlag (2. Seite) Die Beförderungen von zahlreichen Militärärzten wurden am 8. April 1915 durch das Kriegsministerium bekannt gegeben, darunter auch die Ernennung von Manfred Haas zum Assistenzarzt: Seine Majestät der König haben mit Allerhöchster Entschließung vom nachstehende Personalveränderungen Allergnädigst zu verfügen geruht: Zu befördern zu Oberstabsärzten unter Vorbehalt der späteren Regelung ihres Ranges den Stabsarzt..., zu Stabsärzten..., zu Assistenzärzten... die Unterärzte Paul Peter (Erlangen), Dr. Joseph Dessauer (Nürnberg), Manfred Haas (Würzburg), Leonhard Krämer (Erlangen), Dr. Hans Vetter (Erlangen), Oswald Dietz (Erlangen)... Dr. von Seydel, Generalstabsarzt der Armee. 102
11 103
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