Der Schweizerische Gemeindeverband (SGV): Eine Notwendigkeit für die kommunale Ebene. Reto Lindegger, Direktor Schweizerischer Gemeindeverband
|
|
- Berthold Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Schweizerische Gemeindeverband (SGV): Eine Notwendigkeit für die kommunale Ebene Reto Lindegger, Direktor Schweizerischer Gemeindeverband Tagung Stadt- und Gemeindeammänner Mai 2015, Bussnang
2 Inhalt - Schweizer Gemeindelandschaft und Kurzportrait SGV Aktuelle Themen und Schwerpunkte: oder warum braucht es den SGV? - Herausforderungen SGV Visionen SGV 2025
3 Vielfalt prägt Gemeindelandschaft
4 2'324 Gemeinden (Stand )
5 Struktur der Gemeindelandschaft (Quelle: SGV und Prof. Reto Steiner, UNI Bern) Gemeinden in 26 Kantonen - Median: Einwohnende - Personalbestand: ca Vollzeitstellen (ca Personen) - 43,5 % der Gemeinden haben weniger als Einwohner oder 5,8% der Gemeinden haben mehr als Einwohner - 38 Politiker/-innen pro Gemeinde; gesamthaft rund Personen mit politischem Amt auf kommunaler Ebene in der Schweiz (Stand 2010)! - Seit 1850 sind 878 Gemeinden von der Bildfläche verschwunden (mehr als ein Viertel aller Gemeinden) 5
6 Bewegung Gemeindefusionen (Quelle: SGV) 6
7
8 Fact-Sheet SGV (1) 71% aller Gemeinden sind Mitglied im Schweizerischen Gemeindeverband. 100% im Kanton Thurgau seit 60 Jahren der politische Vertreter der Gemeinden auf Bundesebene Vertretung der Schweizer Gemeinden gegenüber Bundesbehörden (Bundesrat, Verwaltung und Parlament) Verschiedene Dienstleistungen für die Gemeinden (teilweise in Zusammenarbeit mit Partnern wie Comunitas, ROD oder Visana) Enge Zusammenarbeit mit den kantonalen Gemeindeorganisationen Partner der Fachorganisation Kommunale Infrastruktur und der Schweizerischen Konferenz der Stadt- und Gemeindeschreiber Herausgabe der Zeitschrift «Schweizer Gemeinde»
9 Fact-Sheet SGV (2) Vertretung der Schweizer Gemeinden gegenüber Bundesbehörden: Rund 40 Vernehmlassungen pro Jahr Anhörungen in parlamentarischen Kommissionen Einsitznahme in Steuerungsgremien und Arbeitsgruppen des Bundes Freier Zutritt zum Bundeshaus als Vertretung der kommunalen Ebene (zwei Personen persönlich akkreditiert) Institutionalisierte Kontakte zu den Direktionen der Bundesämter (BFE, BFM, ARE etc.)
10
11 Fact-Sheet SGV (3) Herausgabe der Zeitschrift «Schweizer Gemeinde» Auflage 4500 / alle Gemeinden der Schweiz / Parlamentsmitglieder / Bundesämter / Kantonsverwaltungen / Medien, Energiestadtberater/- innen Berichte zu SGV / Gemeindepolitik / Portraits / Forschung / Kommunalmarkt Neu auch als Flipping-Book auf der SGV-Webseite oder tinyurl.com/sg-aktuell und als App Neu in der Schweizerischen Mediendatenbank Neuer Auftritt seit / Neu auch italienische Beiträge Kontakt: peter.camenzind@chgemeinden.ch / Leiter Information
12 Vorstandsmitglieder Bernasconi Peter, Grossrat, Worb BE Bulliard Christine, Nationalrätin, Gemeindepräsidentin, Überstorf FR Casutt-Derungs Silvia, Gemeindepräsidentin, Falera GR (Vizepräsidentin) Fuhrer Erwin, syndic, Courtepin FR Gautschy Renate, Gemeindeammann, Gontenschwil AG Germann Hannes, Ständerat, Opfertshofen SH (Präsident) Grüninger Rudolf, Dr., Präs. Schweiz. Verband d. Bürgergem., Basel BS Kündig Jörg, Präsident Verband Gemeindepräsidenten Kt. Zürich (o. Stimmrecht) Lustenberger Herbert, Gemeindeammann, Ebikon LU Muheim Gustave, syndic, Belmont-sur-Lausanne VD (vice-président) Riem René, maire, Avully GE Rittiner Martin Ph., Gemeindepräsident, Simplon Dorf VS Sperandio Ernst, Gemeindepräsident, Oetwil am See ZH Spiess Helene, Gemeindepräsidentin, Buochs NW Tinner Beat, Gemeindepräsident, Azmoos SG Calastri Riccardo, Sindaco, Sementina TI Wessner Beatrice, Gemeinderätin, Bubendorf BL
13 Geschäftsstelle in Bern an der Laupenstrasse 35 13
14 9 Mitarbeitende Geschäftsstelle / 740 Stellenprozente Reto Lindegger, Direktor Michael Bützer, Stv. Direktor Peter Camenzind, Leiter Information/«Schweizer Gemeinde» Philippe Blatter, Redaktor, Information/Kommunikation Beatrice Sigrist, Mitarbeiterin Redaktion Claudia Hametner, wiss. Mitarbeiterin, Leiterin Politikbereiche Tamara Angele, Administration und Projektleitung Vita Iannella, Mitarbeiterin Administration Judith Wenger, Praktikantin
15 Moderate Mitgliederbeiträge Einwohnerzahl Jahresbeitrag Nombre d habitants Cotisation annuelle Numero di abitanti Contributo annuale Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr > Fr
16 Aktuelle Themen und Schwerpunkte
17 Aktuelle Themen und Schwerpunkte (1) Raumentwicklung - Raumordnung - Energie Revision Raumplanungsgesetz 1 und 2 Raumkonzept Schweiz (Umsetzung auf Gemeindeebene / zwei Prioritäten) Zweitwohnungsgesetz Weiterentwicklung der Agglomerationspolitik / NAF Politik für den ländlichen Raum Energie Schweiz für Gemeinden/Energiestadt Leitfaden Energiezukunft in Gemeinden ( 17
18 Aktuelle Themen und Schwerpunkte (2) Sozialwesen - Migration - Gesundheitswesen SKOS-Richtlinien / Sozialhilferahmengesetz KESB Neustrukturierung Asyl Umsetzung MEI Tripartiter Integrationsdialog Pflegefinanzierung Medizinische Grundversorgung Generationenpolitik 18
19 Aktuelle Themen und Schwerpunkte (3) Finanzen - Infrastruktur Service public Unternehmenssteuerreform III Revision Mehrwertsteuer Finanzierung Gemeindestrassen Werterhalt Strassen (Update Leitfaden in Prüfung) Leitfaden «Beschaffungen» in Prüfung Ver- und Entsorgung Flächendeckende Grundversorgung Engagement gegen Initiative «Pro Service public» 19
20 Aktuelle Themen und Schwerpunkte (4) Strukturelle Fragen / Organisation Föderalismus / Subsidiarität Gemeindeautonomie Interkommunale Zusammenarbeit Gemeindefusionen Milizprinzip / Besetzung Ämter Personal-Marketing 20
21 Herausforderungen 2018 und Visionen 2025 für den SGV
22 Herausforderungen SGV 2018 Überprüfung der Verbandsstrategie Weitere Stärkung der Verbandsposition / Verbandsmarketing Näher an die Gemeinden! Entwicklung eines Soundingboards Repräsentativität erhalten ( 71 Prozent als Minimum) Finanzierung Organisation der Geschäftsstelle Strategie Zusammenarbeit mit Partnern 22
23 Vision SGV 2025 Sämtliche Entscheide auf Bundesebene, welche einen Einfluss auf die kommunale Ebene aufweisen, werden unter Einbezug des SGV als unumgänglichen Partner getroffen Die Geschäftsstelle des SGV betreibt neben der Lobbyarbeit neu auch ein Dienstleistungszentrum für Gemeinden und bildet ein Kompetenzzentrum Service Public Schweiz Der SGV bietet für alle Mitgliedsgemeinden zusätzliche Dienstleistungen an, die zu Kosteneinsparungen und erhöhter Effizienz führen Die Zusammenarbeit mit den Bürgergemeinden, dem SSV, dem SAB und den kantonalen Organisationen ist eng und vertrauensvoll. Die Finanzierung des SGV ist langfristig gesichert Und somit: 23
24 Vision SGV 2025 (2) fragt sich keine Gemeinde mehr, warum sie beim SGV Mitglied sein muss!!! 24
25 Hannes Germann, Ständerat Präsident des Schweizerischen Gemeindeverbandes «Der Schweizerische Gemeindeverband stärkt mit seinem politischen Engagement die Institution Gemeinde als Basis des föderativen Systems.»
26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
"Zum Verhältnis Bund - Gemeinden"
Hauptversammlung 2016 VBG "Zum Verhältnis Bund - Gemeinden" Freitag, 10. Juni 2016 Reberhaus Uettligen (Gemeinde Wohlen) Reto Lindegger Direktor SGV Inhalt Schweizer Gemeindelandschaft und Kurzportrait
MehrHerausforderungen und Erfolgsfaktoren in der Gemeindeführung. Reto Lindegger, Direktor Schweizerischer Gemeindeverband
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren in der Gemeindeführung Reto Lindegger, Direktor Schweizerischer Gemeindeverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2016 20. Januar 2016, Frick Vielfalt
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;
MehrBewährtes zerstören? NEIN. zur schädlichen Service Public- Initiative.
Bewährtes zerstören? NEIN www.servicepublic.ch zur schädlichen Service Public- Initiative Weltweit einmalige Infrastruktur gefährden? Die Schweiz verfügt über eine weltweit einmalige Infrastruktur und
Mehrbeschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):
Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)
MehrErfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz
Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten
MehrVorteile und Risiken von Gemeindefusionen für den Service Public
Vorteile und Risiken von Gemeindefusionen für den Service Public Gemeindefusionstagung Öffentliches Personal Schweiz, 22. Januar 2014 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management Universität
MehrDie Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an
Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
MehrSchweizer Gemeinden im Wandel auch im Kanton Zürich?
Schweizer Gemeinden im Wandel auch im Kanton Zürich? Gemeindeforum 2011 Zürich, 15. November 2011 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern Gliederung des Inputreferats
MehrDie neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes
Die neue IIZ-Arbeit aus Sicht des Bundes Nat. IIZ Tagung, 24./25. November 2011, Luzern Dr. Felix Wolffers, Leiter EKG IIZ 1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft
MehrÜbersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen
INSTITUT FÜR FÖDERALISMUS, UNIVERSITÄT FREIBURG INSTITUT DU FÉDÉRALISME, UNIVERSITÉ DE FRIBOURG INSTITUTE OF FEDERALISM, UNIVERSITY OF FRIBOURG Übersicht über die fakultativen smöglichkeiten in den Kantonen
MehrZHK Lunch Talk Step-up und «Abzug für sichere Finanzierung» im Rahmen der Steuervorlage 17
Schweiz www.pwc.ch Step-up und «Abzug für sichere Finanzierung» im Rahmen der Steuervorlage 17 Steuervorlage 17 Vergleich Kantonale Gewinnsteuerbelastungen Position der Kantone vor USR III Abstimmung 25%
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrDer Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.
Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt
MehrSieht die Schweiz vor lauter Bergen die Berggebiete nicht mehr?
Sieht die Schweiz vor lauter Bergen die Berggebiete nicht mehr? Thomas Egger Direktor Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) Seilerstrasse 4, 3001 Bern Die Bilder in unseren Köpfen
MehrAngebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)
Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.
MehrBottom-up-Schutzklausel
Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im
MehrVerordnung über den Normalarbeitsvertrag für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Hauswirtschaft Verlängerung und Änderung
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Arbeitsmarktaufsicht Bericht über die Ergebnisse
MehrAntrag des Regierungsrates
Antrag des Regierungsrates Grossratsbeschluss betreffend den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren
MehrUnter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen
Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse
MehrMedienkonferenz vom 26. April 2012
Dia 1 Medienkonferenz vom 26. April 2012 Dem Pressedossier beigelegte Grafiken Inhalt Titel Untertitel Kommentar Dia Interkantonaler Vergleich Anteil Verwaltung CH (Mittel) ~32% mehr als VS 2 Erziehungsausgaben
Mehr1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt:
Nationalrat 09.1004 Anfrage Prelicz-Huber Härtefallgesuche Wortlaut der Anfrage vom 3. März 2009 Die Kantone können abgewiesenen Asylbewerberinnen bzw. -bewerber und vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen
MehrPfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein
Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein Kanton Name Verfassung Verbindungen Mitglieder Präsidium/ Vorstand AG Pfarrkapitel Nach Kirchengesetz AI/AR Pfarrkonvent
MehrStand-, Durchgangs- und Transitplätze für Jenische, Sinti und Roma Beispiele guter Praxis zur Unterstützung der Gemeinden
Freitag, 26. Januar 2018 Rathaus Bern Stand-, Durchgangs- und Transitplätze für Jenische, Sinti und Roma Beispiele guter Praxis zur Unterstützung der Gemeinden Eine Fachtagung des Schweizerischen Gemeindeverbandes
MehrDer Kanton Zürich. Beatrice Hasler, Staatskanzlei des Kantons Zürich 21. Februar 2019
Der Kanton Zürich Beatrice Hasler, Staatskanzlei des Kantons Zürich 21. Februar 2019 Das bin ich. Das auch. Hochdeutsch: https://youtu.be/xk0dee_syf4 Schweizerdeutsch: https://youtu.be/whwitljiv04 Italienisch:
MehrNationaler Austausch Statistik 2017
Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft
MehrStrukturelle Unterscheide der Migration
Dr. Michael Hermann Forschungsstelle am Geographischen Institut Gemeinsame Tagung KdK, EKM, Bern, 7. März 2012 Strukturelle Unterscheide der Migration Teil 1 Struktur der ausländischen Bevölkerung Bildungsniveaus
MehrRückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.12.2008, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0812-10 Freiwilligenarbeit
Mehr3. Kantone und Gemeinden. 3.1 Kantone. Politisches System Schweiz. Politische Feingliederung. Föderalismus/Gemeindeautonomie II
3. Kantone und Gemeinden Vorlesung am Institut für Öffentliches Recht der Universität Bern Föderalismus/Gemeindeautonomie II Prof. Dr. Kompetenzzentrum für Public Management Sommersemester 04 1 2 Politische
MehrPBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse
PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika
MehrUmsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005)
Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005) (Auswertung einer Umfrage bei den Unia-RegionalsekretärInnen bzw. TPK-Mitgliedern) Allgemeine Bemerkungen: Fast die Hälfte der
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind
MehrDas Verfahren zur Totalrevision der Kantonsverfassung
Das Verfahren zur Totalrevision der Kantonsverfassung Die Beispiele der zweisprachigen Kantone Bern und Freiburg Prof. Dr. ehemaliger Staatsschreiber des Kantons Bern Brig, 23. Mai 2016 Bernisches Staatsrecht
MehrNaturschutz in Gemeinden
Eine Pusch-Tagung Ökologische Infrastruktur: erfolgreicher Naturschutz in Gemeinden Montag, 19. September 2016, 9.15 Uhr bis 16.30 Uhr, Volkshaus, Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Ökologische Infrastruktur:
MehrDas neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz
Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt
MehrHRM2 Eine Übersicht und Standortbetrachtung Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG
Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG Ruf egov-frühstück Herausforderungen für Gemeinden [2011] Folie 1 Inhalt des Referates Rückblick Begründung der
MehrRegional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können
Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können Nationales Symposium Integrierte Versorgung, Parallel-Sessionen 13. Juni 2018, Kursaal Bern Claudia
MehrGesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben
Herzlich Willkommen Medieninformation zum Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Claudius Graf-Schelling, Präsident des Regierungsrates, Departement Justiz und Sicherheit Hans Peter Ruprecht, Regierungsrat,
MehrSozialhilfestatistik 2014
Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen
MehrGemeinden und Gemeindereformen in der Schweiz
Gemeinden und Gemeindereformen in der Schweiz Fachtagung «Wirkungen von Gemeindereformen», Universität Potsdam 9. Juni 2017 Prof. Dr. Andreas Ladner Durchschnittliche Zufriedenheit mit der Gemeinde (0
MehrSteuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten
Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate
MehrVielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld
Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner
MehrMonitoring der stationären Suchttherapieinstitutionen: Auslastung und Platzzahlen der stationären Drogentherapieangebote in der Schweiz 2017
Monitoring der stationären Suchttherapieinstitutionen: Auslastung und Platzzahlen der stationären Drogentherapieangebote in der Schweiz 2017 Bern, September 2018 Eigerplatz 5 CH-3000 Bern 14 +41(0)31 3760401
MehrRechtsinformationssysteme in der Schweiz
Rechtsinformationssysteme in der Schweiz 27. Mai 2015 Inhaltsübersicht 1. Einführung 2. Kurze Geschichte der Rechtsinformation 3. Angebot des Bundes 4. Rechtsprechungsangebot der Kantone 5. Rechtsetzungsangebot
MehrProgramm «Harmonisierung der Informatik in der schweizerischen Strafjustiz (HIS)»
Programm «Harmonisierung der Informatik in der schweizerischen Strafjustiz (HIS)» 15. Magglinger Rechtsinformatikseminar 19. Mai 2015 Florian Düblin, stv. Generalsekretär KKJPD Inhaltsübersicht Rekapitulation
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind
MehrSwiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+
Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+ Inhalte SwissDRG vs. Neue Spitalfinanzierung Leistungsfinanzierung: wo stehen die Spitäler? Die Neuerungen: - National
MehrE-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last?
E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last? 11. September 2014, Aarau Inhalt Wer arbeitet im E-Government in der Schweiz zusammen? Wie arbeiten die Akteure im E-Government in der Schweiz
MehrMedienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014
Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Begrüssung Christoffel Brändli Präsident santésuisse Projekt: Medienkonferenz Kosten, Qualität und die Rolle der Versicherer Datum: 09.10.2014 Folie 1 Kosten,
MehrÖffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
MehrMembres de la Conférence suisse des offices de liaison de la loi fédérale sur l aide aux victimes d infractions (CSOL-LAVI)
Mitglieder der Schweizerischen Verbindungsstellen-Konferenz Opferhilfegesetz (SVK-OHG) Membres de la Conférence suisse des offices de liaison de la loi fédérale sur l aide aux victimes d infractions (CSOL-LAVI)
MehrQuellensteuertabellen aus Internet einlesen 1
1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung
MehrNationale Selbsthilfe - Tagung. Workshop 2 Politische Verankerung der Selbsthilfe Anna Sax und Andi Daurù
Nationale Selbsthilfe - Tagung Workshop 2 Politische Verankerung der Selbsthilfe Anna Sax und Andi Daurù Im Grundsatz eher bescheidener Rückhalt in den entsprechenden Gesetzen. Teilweise sehr weit gefasst
MehrArbeitsgruppe AG CM BB
Arbeitsgruppe AG CM BB Themen 1. Ausgangslage 2. Ziele/Massnahmen 3. Organisation 4. Sub-Arbeitsgruppen Aufgaben- /Themenaufteilung 5. Meilensteine 6. Fragen / Anregungen 1. Ausgangslage (1) Das Projekt
MehrDie Fakten zum demografischen Wandel
Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der
Mehrler Raumentwicklung in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Zusammenspiel formeller und informel- ler Raumentwicklung in der Schweiz Formelle Planungen
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung
MehrProfessionalisierung der Behörden: Was haben die Kantone vor?
Professionalisierung der Behörden: Was haben die Kantone vor? Versuch einer Übersicht über die Umsetzung der neuen Behördenorganisation in den Kantonen Fachtagung INSOS Psychische Beeinträchtigung 17.
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
Mehrbonus.ch: Krankenversicherung 2013, Erhöhungen von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer!
bonus.ch: Krankenversicherung 2013, en von bis zu 36.5% und 838 Franken für manche Versicherungsnehmer! Kürzlich wurde eine moderate erhöhung der Krankenversicherungen von durchschnittlich 2.6% angekündigt.
MehrGesetz über das öffentliche Beschaffungswesen (ÖBG) (Änderung)
Entwurf (Vernehmlassung) Gesetz über das öffentliche Beschaffungswesen (ÖBG) (Änderung) Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion 1 Vortrag des Regierungsrates an den Grossen Rat zur Änderung des Gesetzes über
MehrDer nationale Finanzausgleich im Umbruch?
Der nationale Finanzausgleich im Umbruch? Eine politische Diskussion organisiert von 23.06.2015 Die Teilnehmer auf dem Podium Peter Hegglin, Finanzdirektor Zug Alfred Bossard, Finanzdirektor Kanton Nidwalden
MehrStatistische Auswertung LAP 2012
An die Mitglieder der Prüfungskommission OKGT Statistische Auswertung LAP 2012 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Einleitung... 2 3. Zusammensetzung der Teilnehmer... 3 4. Gesamtübersicht
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrSCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE
SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung
MehrRaumkonzept Schweiz. Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz. 30. Juni 2011
Raumkonzept Schweiz Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz 30. Juni 2011 1 Warum ein Raumkonzept Schweiz? Erfolge in der Raumplanung Trennung Bauzone
MehrTAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018
TAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018 Begrüssung Dieter Weber Tax Partner AG Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht STAF 2. Umsetzung in den Kantonen 3. STAF im internationalen Umfeld
MehrFreiraumentwicklung. Aktivitäten auf Bundesebene, Handlungsbedarf und weiteres Vorgehen. Reto Camenzind, ARE
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Freiraumentwicklung Aktivitäten
Mehrehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand
ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone INHALT Die Ausgangslage und der Handlungsbedarf epatientendossier:
MehrQualitatives Wachstum und seine politische Umsetzung. Heinz Tännler, Baudirektor
Qualitatives Wachstum und seine politische Umsetzung Heinz Tännler, Baudirektor Programm Wachstumsphasen im Kanton Zug - 1900-1960: Blüte der Industrie - 1960-2013: Hohe Dynamik und Strukturwandel Vom
MehrInterkantonale Zusammenarbeit zwischen Effizienz und demokratischer Legitimität
Interkantonale Zusammenarbeit zwischen Effizienz und demokratischer Legitimität Prof. Dr. Fritz Sager Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern fritz.sager@kpm.unibe.ch 3. Nationale Föderalismuskonferenz
MehrValidierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010
Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Inhalt Situierung in der Bildungslandschaft Stand der Entwicklungen in der Schweiz Fallbeispiel Berufliche Grundbildung Aktuelle Herausforderungen
MehrKünftige Standortstrategie Zug
Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion
MehrNEIN. zur ungerechten Unternehmenssteuerreform III. Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin Frutigen/EVP, Dezember 2016
NEIN zur ungerechten Unternehmenssteuerreform III Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin Frutigen/EVP, Dezember 2016 Heute: Sonderregeln für Statusgesellschaften Kanton Kriterien Steuern Bund Kanton/Bund
MehrGewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU
Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung
MehrLancierung: Die neue Plattform autofrei/autoarm Wohnen
Lancierung: Die neue Plattform autofrei/autoarm Wohnen Samuel Bernhard und Daniel Baehler VCS Verkehrs-Club der Schweiz Fachanlass Autofreies und autoarmes Wohnen im Aufschwung Hotel NH, Freiburg (CH)
MehrVerbands-Aktivitäten (VFS-News) Rückblick Tätigkeiten 2017 Ausblick 2018
Verbands-Aktivitäten (VFS-News) Rückblick Tätigkeiten 2017 Ausblick 2018 Andreas Hurni, VFS Geschäftsführer Januar 2017 Übernahme der Geschäftsführung durch Andreas Hurni Übersetzung Weissbuch Fernwärme
MehrORTE. Dem Souverän verpflichtet ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH. Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz
ORTE ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH Dem Souverän verpflichtet Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz Prof. Heidi Berger Burger Institut für Raumentwicklung St. Pölten, 19. November
Mehr«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»
Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen
MehrSteuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es?
Steuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es? Christian Frey Projektleiter Finanzen und Steuern, economiesuisse Informationsanlass der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, Luzern, 21. Februar
MehrBasler Kompromiss zur Steuervorlage 17
Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 15. Mai 2018, HKBB Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Etwas Geschichte 1998: Unternehmenssteuerreform I: u.a. Einführung der heutigen Statusgesellschaften:
MehrAgglomerationsstrategie des Kantons Bern
Agglomerationsstrategie des Kantons Bern Referat von Christoph Miesch, Vorsteher des Amtes für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Tripartite Agglomerationskonferenz (TAK) Tagung vom 25. Januar
MehrE-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum Astrid Strahm
E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum 28.04.2015 Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz Programm E-Government Schweiz Strategie 2007 Grundlagen Rahmenvereinbarung 2008 / 2011 Organisation
MehrBildung und Wissenschaft Neuchâtel 2015
5 Bildung und Wissenschaft 47-400 Bildungsstatistik 204 Neuchâtel 205 Schülerinnen und Schüler 203/4 Vorschule, Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit
MehrSteuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18.
Kanton Zürich Finanzdirektion Steuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18. September 2018 Finanzdirektion 2 Woher die
MehrSEMO Umfrage 2011/2012: Resultate
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Arbeitsmarktmassnahmen Markus Weber 07.06.2013 SEMO Umfrage
MehrDie Löhne der kantonalen Verwaltungen und ihrer Lehrkräfte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.12.2006, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-0613-30 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2004 Die Löhne
MehrLeerstandserhebung 2017
Leerstandserhebung 2017 Medienkonferenz vom 18. August 2017 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft, SVIT beider Basel Leerstandserhebung 2017 18.08.2017
MehrFrühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen
Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrDIV / Abteilung Energie Förderprogramm Energie Kanton Thurgau - Eine Erfolgsgeschichte
DIV / Abteilung Energie Förderprogramm Energie Kanton Thurgau - Eine Erfolgsgeschichte Andrea Paoli, Leiter Energie Energieverbrauch auf der Basis des neuen Massnahmenpakets des Bundes Senkung des Verbrauchs
MehrInputreferat zum Workshop
Inputreferat zum Workshop Schweizer Kantone institutioneller Reformbedarf? Markus Schwyn Mendrisio, 26. Mai 2011 Übersicht 1. Demografische Aspekte 2. Soziokulturelle und sozioökonomische Aspekte 3. Politische
MehrAdressliste der Kantonalen Fürsorgestellen Adresses services sociaux cantonaux Indirizzi servizi sociali cantonali * * *
AG Departement Gesundheit und Soziales Tel. 062 835 29 90 Kantonaler Sozialdienst Fax: 062 835 49 99 Obere Vorstadt 3, Postfach 2254 info.ksd@ag.ch 5000 Aarau AI Gesundheits- und Sozialdepartement Tel.
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
MehrKantonalkirchliche Gremien der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz Seite 1 von 6
Institut für Religionsrecht, Universität Freiburg i.ue. Legislative ZH Körperschaft des Kantons Zürich Synodalrat 9 Synode Variabel, z.z. 100 [Berechnung nach pro Kirchgemeinde] Rekurskommission 75 BE
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009
a Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 Stand: Version: 16.11.2010 Definitiv Inhalt Einleitung
Mehr