Ich bin erstaunt: Jede einzelne Kuh muss erstmal von Hand vorgemolken werden.

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1 1 Milchpreis im Dauertief Hinter den Kulissen beim Milchbauern Bericht: Julia Cruschwitz Es ist halb vier in der Früh. Praktikumsbeginn beim Milchviehbetrieb. Julia Cruschwitz: So, hier Gummistiefel stehen schon bereit. Hier im Stall wie ich gelernt habe, mit Stahlkappen, falls einem eine Kuh doch mal auf den Fuß steigt. Und eine Weste. Die Kühe warten schon ungeduldig im Melkstand. Julia Cruschwitz: Hier geht es ja schon voll los. Kühe: Muh, muh! Julia Cruschwitz: Morgen! Hier in der Agrargenossenschaft Meuro in der Dübener Heide soll ich Melker Axel Horn helfen. Bevor ich aber los legen kann, bringt der Chef Jürgen Riemschneider mir noch die restliche Ausstattung. Jürgen Riemschneider: Das sind Einweghandschuhe. Julia Cruschwitz: Warum soll ich die anziehen? Jürgen Riemschneider: Melkhygiene. Wenn jetzt praktisch doch mal ein Infekt ist am Euter oder so, dann haften natürlich an Ihren Händen die Keime besser als an den platten Handschuhen. Julia Cruschwitz: Ah. Ich bin erstaunt: Jede einzelne Kuh muss erstmal von Hand vorgemolken werden. Jürgen Riemschneider: Zuerst ein bisschen Kontakt, damit die Kuh merkt, hier ist jemand, dass sei nicht nach ihnen schlägt. Julia Cruschwitz: Ok. Hallo! Oh, oh. (Kuh tritt) Machen Sie lieber. Ich habe Respekt vor den großen Tieren. Julia Cruschwitz: Gibt es da Kühe die einfacher oder schlechter zu melken sind? Axel Horn: Es sind welche dabei, die zappelig sind. Julia Cruschwitz: Da kann ich es ja nochmal bei ihr versuchen. Axel Horn: Können Sie mal versuchen.

2 2 Durch das Vormelken soll ich erkennen, ob eine Kuh krank ist. Denn dann gibt sie schlechte Milch. Julia Cruschwitz: Ah ja, ok, das geht gut. Und die ist ja ganz lieb. Und was muss ich jetzt beachten hier? Axel Horn: Das sehen Sie, wenn Flocken kommen. So lange sie so ist, ist nichts weiter. Julia Cruschwitz: Ok. Erst dann wird die Melkmaschine ans Euter gehängt. Auch das ist gar nicht so einfach. Julia Cruschwitz: Das bleibt gar nicht hängen! Ich muss mich beeilen. Denn Axel Horn holt schon die nächsten Kühe aus dem Stall. Insgesamt 250 müssen heute früh gemolken werden. Axel Horn: Hus! Weiter hier! Das ist richtig Stress. Axel Horn liebt seinen Beruf trotzdem. Er macht den Job, seit er ein Kind ist. Aber wenn er in den Supermarkt geht, kriegt er schlechte Laune. Julia Cruschwitz: Milchpreis, das verfolgen sie ja auch. Was denken Sie denn darüber? Axel Horn: Ist zu wenig. Verstehe ich nicht. Wenn man im Laden Milch kaufen tut, ist ja auch teuerer, so. Und was kriegen wir? Finde ich nicht gerecht. Aber was wollen wir machen? Jede Kuh hier gibt zwischen 15 und 20 Liter pro Melkgang. Der Chef drängelt, denn wir sind zu langsam. Jürgen Riemschnieder: Hier müssten jetzt eigentlich die hier jetzt schon fertig und raus sein. Der normale Durchsatz ist 45 Kühe in der Stunde. Julia Cruschwitz: Also, es hat sich jetzt durch meine Anwesenheit Jürgen Riemschnieder: Ein wenig, aber nur ein bisschen. (alle lachen) Julia Cruschwitz: Was gibt es jetzt als nächstes zu tun? Hallo! Was machen wir jetzt? Kathrin Mieth: Wir schieben jetzt Scheiße im Stall. Julia Cruschwitz: Ok, gut. Während die Kühe im Melkstand sind, muss der Stall gereinigt werden. Mit Hilfe dieses Gerätes. Melkerin Kathrin Mieth zeigt mir, wie. Kathrin Mieth: Ansonsten einfach nochmal absetzten und zurück. Julia Cruschwitz: Bäh!

3 3 Ich finde es sehr eklig. Aufpassen muss ich trotzdem. Kathrin Mieth: Vorsicht, da ist eine Kante! Julia Cruschwitz: Oh, und eine Kuh! Kathrin Mieth: Ja, und ne Kuh. Julia Cruschwitz: Oh! Kathrin Mieth: Jetzt einfach das Gerät drehen. Julia Cruschwitz: Und tritt die mich auch nicht? Oh! Oh! Kathrin Mieth: Nein, sie muss erst mal ihren Darm entleeren. Julia Cruschwitz: Bäh! Nach nur einer Stunde Praktikum habe ich eigentlich keine Lust mehr. Es ist gerade mal halb fünf Uhr früh, ich schiebe Kuhkacke und ein Ende ist nicht abzusehen. Wie geht es aber den 6 Melkern, die das hier jeden Tag machen? Vor allem, wenn sie dann die Preise im Supermarkt sehen. Kathrin Mieth: Ich war gestern, Butter 70 Cent (schüttelt Kopf). Unsere Arbeit wird nicht genügend honoriert. Der Chef schaut wieder vorbei. Denn es gibt noch viel zu tun. Julia Cruschwitz: Ich habe schon gemerkt, seitdem wir jetzt hier auf dem Hof sind, ist da ordentlich Ballett, da ist keine Minute Pause irgendwie. Jürgen Riemschneider: Da ist nicht viel Luft, nein. Julia Cruschwitz: Die sind ordentlich am Rackern, alle. Jürgen Riemschneider: Der Vorteil ist ja, dass alle Kollegen Nichtraucher sind. So haben wir keine Raucherpausen. Julia Cruschwitz: Und was machen wir jetzt? Kathrin Mieth: Jetzt werden Kälber getränkt. Die schreien schon, die haben Hunger. Wir rühren Milchpulver an für die Kälbchen. Kathrin Mieth: Sie dürfen rühren. Julia Cruschwitz: 2 Liter pro Kalb, ok. Aber ist ja komisch, dass man auf dem Milchhof Milchpulver anrühren muss. Kathrin Mieth: Ja, aber die Milch wird gebraucht zum Abliefern. Julia Cruschwitz: Zum Verkaufen.

4 4 Die Kälber werden einige Stunden nach der Geburt von ihrer Mutter getrennt. Sie bekommen eine Woche lang echte Milch und dann dieses Pulver. Das ist günstiger als die Kuhmilch - die soll ja verkauft werden. Für diesen harten Job gibt es nur sehr wenig Geld, obwohl alle hier ausgebildete Fachkräfte sind. Julia Cruschwitz: Darf ich Sie fragen, was kriegen Sie denn jetzt so, auf was kommen Sie denn raus? Kathrin Mieth: 1.1, 1.2. Julia Cruschwitz: Netto? Kathrin Mieth: Netto. Julia Cruschwitz: Für den Job! Kathrin Mieth: Ja, und für das Aufstehen, wochentags, Wochende, Feiertage, sonntags. Julia Cruschwitz: Das ist nicht viel! Kathrin Mieth: Nein, überhaupt nicht. Und schon geht es weiter im nächsten Stall: Ausmisten bei den trächtigen Kühen. Es ist inzwischen sechs Uhr früh. Halbzeit. Noch zwei Stunden habe ich vor mir. Die Melker hier arbeiten morgens von halb vier bis dreiviertel acht. Julia Cruschwitz: So, meine Damen, alles wieder schick. Kathrin Mieth: Na, Schneckchen! Mit dem Melken sind sie jetzt fertig. Jürgen Riemschneider bekommt momentan 25 Cent für einen Liter Milch. Jürgen Riemschneider: Wir haben hier praktisch die Anzeige. Die erste Milch kam 3.42 Uhr, die letzte Milch kam 7.06 Uhr und wir haben in der Frühmilch heute Kilo gemolken. Wenn ich die Liter heute sehe, haben wir heute dank Ihrer Hilfe heute 325 Euro Minus heute früh erwirtschaftet, weil ich ungefähr mit 34 Cent Kosten pro Liter Milch rechnen muss. Auch für ihn sind die Discounter zu einem großen Teil schuld an der Misere. Jürgen Riemschneider: Dieser Lebensmittel-Preisdumping, der zur Zeit vom Lebensmitteleinzelhandel durchgeführt wird, ist ja nicht nachvollziehbar. Warum muss ein Liter Milch im Laden 42 Cent kosten? Das ist Irrsinn. Die Leute, die Mich trinken, trinken für 65 Cent auch die Milch. Und die, die keine Milch trinken, die trinken sie auch nicht für 42 Cent.

5 5 Den Verlust gleicht die Agrargenossenschaft ein wenig durch andere Einnahmequellen aus. Mit der Biogasanlage zum Beispiel. Reinhard Georgi ist dafür verantwortlich. Julia Cruschwitz: Das sieht ja interessant aus. Reinhard Georgi: Das ist wie ein großer Suppentopf, wenn Sie zuhause Erbsensuppe kochen. Julia Cruschwitz: Na ja, Erbsensuppe sieht ein bisschen anders aus! Diese eklige Brühe ist momentan mehr wert als die Milch der Kühe. Reinhard Georgi: Mit dem Strom verdiene ich momentan mehr als mit der Milch. Julia Cruschwitz: Also mit der Scheiße verdienen sie mehr als mit der Milch? Reinhard Georgi: Ja, so richtig ist das, ja. So ist das. Und es ist noch absurder. Ich erfahre: jeden Tag kippen sie hier eine Tonne selbst angebauten Roggen hinein. Denn auch die Getreidepreise sind im Keller, der Strom bringt mehr. Verwertbares Getreide, aus dem man Mehl machen könnte. Eine Tonne jeden Tag in die Gülle. Was für ein Irrsinn. Doch es bleibt keine Zeit zum Nachdenken. Ich gehe noch Axel Horn putzen helfen. Die Kühe müssen ja hier in 12 Stunden wieder gemolken werden. Deshalb muss Axel Horn am Nachmittag nochmal herkommen. Julia Cruschwitz: Und wie ist jetzt Ihr Tagesablauf? Also Sie gehen jetzt nach Hause? Axel Horn: Jetzt nach Hause. Jetzt wird gefrühstückt. Julia Cruschwitz: Und wann müssen Sie dann wieder her kommen? Axel Horn: Viertel drei komme ich dann wieder her. Bis dreiviertel sechse. Und was bleibt von der ganzen Schufterei? Jürgen Riemschneider hat die Zahlen für mich raus gesucht, wie es um den Betrieb wirklich steht. Nämlich schlecht. Jürgen Riemschneider: Voriges Jahr hatte die Genossenschaft rund Euro Gewinn gehabt, dieses Jahr werden wir uns wohl bei Euro Minus einpegeln. Julia Cruschwitz: So ein Unterschied ist das dann? Jürgen Riemschneider: Momentan können wir das durch unsere Liquiditätsreserven ausgleichen, wir haben immer sehr ökonomisch eigentlich gearbeitet, um Rücklagen zu bilden. Das hält man ein Jahr durch, das hält man ein zweites Jahr durch, aber dann. Der einzige Lichtblick sind die Ausgleichszahlungen der EU, die es für den wenig fruchtbaren Boden hier in der Dübener Heide gibt Euro erhält die Agrargenossenschaft in diesem Jahr.

6 6 Jürgen Riemschneider: Ohne die Subventionen würde wahrscheinlich das Licht ausgehen, endgültig. Trotz aller Sorgen - auch Jürgen Riemschneider liebt seinen Beruf. Vor allem die Tiere. Wie jeden Morgen lässt er die jungen Rinder auf die Weide. Heute helfe ich ihm dabei. Julia Cruschwitz: Komm, komm, komm! Allein in Sachsen-Anhalt haben innerhalb des vergangenen Jahres schon 51 Milchviehbetriebe aufgegeben. Und vielleicht werden auch hier bald keine Rinder mehr auf der Weide stehen.

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