Rindfleischmarkt weltweit Trends und Treiber. Josef Efken Thünen-Institut für Marktanalyse

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1 Rindfleischmarkt weltweit Trends und Treiber Thünen-Institut für Marktanalyse Name des Wissenschaftlers Rauischholzhausen,

2 Vorläufereinrichtungen des Thünen Instituts Seite 2

3 Worüber ich sprechen möchte 1. Globale Trends 2. Ausgewähltes aus Deutschland 3. Trends und Treiber 4. Diskussionsstoff Seite 3

4 Der Fleischverbrauch ist abhängig vom Einkommen kg/kopf Verbr/K zu BIP/K: Fleisch insg. Pot.(Verbr/K zu BIP/K: Fleisch insg.) US $/Kopf 0 Seite 4

5 Markante Steigerung der Fleischnachfrage in der vergangenen Dekade: Trends & Treiber Bevölkerungsentwicklung, Einkommenssteigerungen, Urbanisierung außer: Südl. Afrika, z.t. auch Nordafrika und Naher Osten sowie zu Beginn auch Osteuropa (insb. Russland) Politische & wirtschaftliche Stabilität: Planungssicherheit Anker Niveauunterschiede : Zugang zu Fisch (Japan, Norwegen, ) Flächenverfügbarkeit (Argentinien, USA, ) Kultur/Religion: (Indien, ) Spezialfall: Schweinefleisch wird nicht von Mohammedanern und Juden gegessen... Es bestehen etablierte traditionelle Verzehrsgewohnheiten Seite 5

6 Entwicklung der Weltfleischerzeugung 1961 = Rindfleisch Schweinefl. Geflügelfl. Schaf&Ziegenfl. Fleisch gesamt Bevölkerung Quelle: FAOStat Seite 6

7 Mio. t Weltweite Trends - Erzeugung nach Produktgruppen Tierische Erzeugung 1988/ / / % % + 3 % % + 89 % % % % 0 Seite 7 Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen

8 Wo wird erzeugt? - Entwicklungen Rindfleisch 2000/02 zu 2008/ FAOSTAT Seite 8

9 Wo wird erzeugt? - Entwicklungen Schweinefleisch 2000/02 zu 2008/ FAOSTAT Seite 9

10 Wo wird erzeugt? - Entwicklungen Geflügel 2000/02 zu 2008/ FAOSTAT Seite 10

11 Wer liefert an wen? - Rindfleisch (2011) Export Import (Handel ~ 14% der Produktion) Übrige Länder Südamerika Nordamerika Afrika & Mittl.Osten*) 12 L. der Ex-Sowjetu. EU Ozeanien Süd-Asien Östl. Asien EU-Binnenhandel**) (EU-Binnenhandel ~ 30% des Welthandels) Mill. t SG -4,00-3,00-2,00-1,00 0,00 1,00 2,00 3,00 4,00 USDA, EU-Kommission Seite 11

12 Wer liefert an wen? - Schweinefleisch (2011) Übrige Länder Südamerika Nordamerika Export Import (Handel ~ 7% der Produktion) 12 L. der Ex-Sowjetu. EU (EU-Binnenhandel ~ 75% des Welthandels) Östl. Asien EU-Binnenhandel**) Mill. t SG -7,00-5,00-3,00-1,00 1,00 3,00 5,00 7,00 USDA, EU-Kommission Seite 12

13 Wer liefert an wen? - Geflügel (2011) Export Import (Handel ~ 12% der Produktion) Übrige Länder Afrika & Mittl.Osten*) Südamerika Nordamerika 12 L. der Ex-Sowjetu. EU Südost-Asien Östl. Asien EU-Binnenhandel**) (EU-Binnenhandel ~ 30% des Welthandels) Mill. t SG -6,00-4,00-2,00 0,00 2,00 4,00 6,00 USDA, EU-Kommission Seite 13

14 Erzeugerpreise in Deutschland als Indikator Euro(kg 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 Jungbullen, Klasse R3 Schweine, Klasse E-P Brathähnchen Schlachtgewicht - Ausschlachtung pauschal 70% Durchschnitt ,90 Euro/kg SG ~3,00 Euro/kg SG Australien ~2,10 Euro/kg SG Texas 1,71 Euro/kg SG 1,38 Euro/kg SG 0,50 0, Quelle: SBA, BLE, EU-Komm Seite 14

15 Rinderhaltung in Deutschland mit Rindern Haltungen Bestände Durchschnittsbestand je Haltung darunter: mit sonstigen Kühen Rinder (1 000) Milchkühe (1 000) Sonstige Kühe (1 000) mit Milchkühen Novemberbestände Anzahl Stk./Haltung Deutschland Veränderung in % 12 zu 07-16,6-19,9-16,0-3,9-0,7-10,4 15,2 23,9 6,6 11 zu 10-4,0-4,8-4,2-1,4 0,2-3,3 2,7 5,2 0,9 12 zu 11-3,9-4,9-2,4-0,2 0,0-1,7 3,9 5,2 0,8 Rinder Milchkühe Sonstige Kühe Früheres Bundesgebiet Veränderung in % 12 zu 07-17,8-20,2-19,1-4,1-0,5-14,7 16,6 24,6 5,5 11 zu 10-4,1-4,9-5,2-1,4 0,2-4,5 2,8 5,3 0,6 12 zu 11-4,1-5,0-2,6-0,1-0,1-1,6 4,1 5,2 1,1 Neue Länder (ohne Berlin) Seite Veränderung in % 12 zu 07-8,5-13,5-3,8-3,0-1,6-3,2 5,9 13,8 0,6 11 zu 10-3,2-3,0-1,0-1,3 0,4-1,5 1,9 3,4-0,5 12 zu 11-2,5-3,5-1,8-0,4 0,4-1,8 2,2 4,0-0,0 Quelle: SBA

16 Struktur der Rinderhaltung in Deutschland 100% 80% 60% 40% 20% 0% < 100 Rinder >100 Rinder 24% 70% 76% 30% Haltungen Bestand Nov 12 Nov % 80% 60% 40% 20% 0% < 50 Milchkühe > 50 Milchkühe 32% 71% 68% 29% Haltungen Bestand Nov 12 Nov % 80% 60% 40% 20% 0% < 50 Bullen >50 Bullen 55% 94% 45% 6% Haltungen Bestand Nov 12 Nov 12 Seite 16 Quelle: SBA

17 Deutschland: Rindfleischbilanz (1000 t SG) Einfuhr Ausfuhr Außenhandelssaldo BEE Verbrauch Quelle: SBA, BLE Seite 17

18 Deutschland: Schweinefleischbilanz (1000 t SG) 6000 Einfuhr Ausfuhr AH-Saldo BEE Verbrauch Quelle: SBA, BLE Seite 18

19 Trends und Treiber der Entwicklung Produktion: Damals : Geringe Futtermittel- und Energiekosten Heute : Hohe Futtermittel- und Energiekosten, u.a. durch Flächenknappheit und Bioenergieproduktion Züchtung: Hybridzüchtung, künstl. Besamung, Spezialisierung ( Milch) Fütterung: bedarfsgerecht, internationaler Futterkomponentenmix ( ) Medizin: Antibiotika, Impfstoffe, Industrialisierung (Gebäude/Technik, ) ( Milch) Kleinere Haltungen haben markant weniger von diesen Entwicklungen profitiert. Forschung und Entwicklung ist auf größere Anlagen UND Verbundsysteme sowie lukratives Nachfragepotenzial ausgerichtet (u.a. Studienüberblick FAO). Seite 19

20 Trends und Treiber der Entwicklung Wurstwaren, Convenience SB-Ware Stufenübergreifend: Energie & Technik Verarbeitung, Wärme, Kühlung, Transport von Futtermitteln UND Fleisch, Techn. Fortschritte bei Verpackung, Haltbarkeit, Kühlkette Forschungsimpulse zu Gunsten der formalen Vermarktung (via Supermärkte) Impulse zur Erzeugung und Vermarktung in großen Einheiten Seite 20

21 Trends und Treiber der Entwicklung Nachfrage: Bevölkerungswachstum Einkommensentwicklung Urbanisierung Impulse zur Ausweitung der formalen Vermarktung (via Supermärkte) Impulse zur Erzeugung und Vermarktung in großen Einheiten Seite 21

22 Der Fleischverbrauch ist abhängig vom Einkommen kg/kopf Nicht mehr Fleisch sondern?? Mehr preisgünstiges Fleisch! US $/Kopf 0 Seite 22

23 a) Mehr preisgünstiges Fleisch Technisch-organisatorisch auf Effizienz durchgestylte Produktions- und Absatzwege diese Strategie ist etabliert und mit know-how untermauert das können wir Seite 23

24 b) Nicht mehr Fleisch sondern... Konfusion?? Was soll s denn sein: bio, extensiv, regional, fair, tiergerecht,... etablierte Strategie und Breitenwirkung fehlen Aktuelle Beispiele: was können wir? was wollen wir? 1) Diskussion um Tierwohl und Tierwohllabel: Ein Label oder Wettbewerb der Vielen? 2) Hat das private und staatliche Kontrollsystem mit der Modernisierung der Tierproduktion, der Verarbeitung und Vermarktung Schritt gehalten? Seite 24

25 Nun hoffe ich auf eine angeregte Diskussion Thünen-Institut für Marktanalyse Bundesallee Braunschweig Telefon: +49 (0) FAX: +49 (0) URL:

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