SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Leben - Manuskriptdienst. Meins oder Deins Über die Möglichkeit des Gemeinsamen. Montag, um 10.
|
|
- Beate Lang
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Leben - Manuskriptdienst Meins oder Deins Über die Möglichkeit des Gemeinsamen Autorin: Redaktion: Regie: Andrea Edler Nadja Odeh Michael Utz Sendung: Wiederholung: Montag, um Uhr in SWR2 Montag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Leben (Montag bis Freitag bis Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem kostenlosen Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de SWR2 Leben können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: 1
2 MANUSKRIPT Montag 9 Uhr. Auf meinem Schreibtisch liegt das neue Buch von Michael Hardt und Antonio Negri. Hardt ist amerikanischer Literaturwissenschaftler und Negri italienischer Philosoph. Mit ihrem im Jahr 2000 erschienenen Buch Empire ist das Autorenduo weltberühmt geworden. Das neue gemeinsame Werk trägt den programmatischen Titel Common Wealth. Das Ende des Eigentums, und ist eine Art Projektentwurf für eine auf Kooperation und Gemeinschaftlichkeit basierende Weltgesellschaft. Gleich daneben auf meinem Schreibtisch liegt das Verkehrswertgutachten eines Zwei-Familienhauses: Baujahr 1921, Wohnfläche insgesamt: 250 Quadratmeter. Das Haus hat einen traumhaften Garten und ein Arbeitszimmer mit Blick ins Grüne. Und ist der Grund, warum ich letzte Nacht nicht geschlafen habe. Ironie des Schicksals, denke ich, und reibe mir meine müden Augen. Ausgerechnet jetzt, wo ich mich mit dem Ende des Eigentums beschäftige, überlege ich zum ersten Mal, ob ich ein Haus kaufen und Eigentümerin werden soll. Zitator: Eines der wesentlichen Ergebnisse der Globalisierung ist, eine gemeinsame Welt geschaffen zu haben, eine Welt, die wir wohl oder über teilen, eine Welt ohne Außen. So Hardt und Negri in ihrem Vorwort zu Common Wealth. Die Einteilung in privat oder öffentlich sei deshalb ein genauso irreführender Dualismus, wie die politische Alternative zwischen Kapitalismus und Sozialismus, (...) vielmehr ginge es darum, dem politischen Handeln einen neuen Raum zu eröffnen. Und diesen neuen politischen Raum stellen sich Hardt und Negri als ein globales Gesellschaftssystem vor, in dem natürliche Ressourcen, aber auch Wissen und Information, zum gemeinsamen und geteilten Gut zum Common Wealth - werden. Wem gehört denn die Luft? Wem das Meer? Wem unsere Atmosphäre? Und zunehmend stelle sich diese Frage auch bei geistigen Ressourcen: Wem gehört zum Beispiel das digitalisierte Wissen im Internet? Wer hat Zugang zu freier Software? Wie aber soll eine auf den privaten Eigennutz getrimmte Gesellschaft, in der Geiz geil ist und die Jagd nach Schnäppchen zur beliebtesten Freizeitbeschäftigung zählt, wieder mehr auf das Gemeinsame hin ausgerichtet werden? Um sich dieser Frage anzunähern ziehen Hardt und Negri von Spinoza über Kant und Hegel, von Keynes über Marx zu Smith, alles heran, was Rang und Namen hat. 400 Seiten Theorie stapeln sich da auf meinem Schreibtisch und schauen mich herausfordernd an. Und da beschließe ich, die Sache einmal ganz praktisch anzugehen. Ich will wissen, wie das im Alltag aussieht: Wie ist das, wenn Menschen sich zusammentun und statt auf meins oder deins mehr auf ein Gemeinsames setzen? Wie funktioniert das, wenn Leute in ihrer Freizeit, in der Art wie sie wohnen, wie sie arbeiten oder wirtschaften, versuchen, sich jenseits der vorherrschenden Eigennutzlogik zu organisieren? 2
3 Sprecher: Gemeinsam einen Garten bestellen. Dienstag, 19 Uhr: Ich beginne meine Recherche im schweizerischen Dietikon. Hier, nur wenige Kilometer von der Finanzmetropole Zürich entfernt, bewirtschaftet seit diesem Frühjahr die regionale Gartenkooperative Ortoloco 100 Ar gemeinsames Ackerland. Ortoloco heißt auf Italienisch der lokale Garten. Und genau das will Ortoloco sein: Ein Garten, der vielen gehört und der von vielen beackert wird. Und so kommt es, dass ein gutes Dutzend Mitglieder heute Abend der Aufforderung zum Feierabend- Jäten gefolgt ist. Die 24-jährige Ökologie Studentin Tina erklärt, was zu tun ist: Tina: Also, dass da, das ist das Sorgenkind, das ist Rucola, und der ist zum Teil ganz klein und muss quasi gerettet werden. Weil das Unkraut, das wuchert da einfach so. Und einfach die Sachen von Hand ausreißen und dann einfach auf den Weg schmeißen. Mit Hilfe einer erfahrenen Gärtnerin baut die Kooperative Gemüse an und zwar nachhaltig, ökologisch und marktunabhängig. Die Ernte wird dann wöchentlich zum Selbstkostenpreis an die bereits 80 Mitglieder verteilt: Salat, Gurken, Auberginen. Gleich hinter dem Tunnel befindet sich ein Stück Wiese mit Bauwagen und Feuerstelle. Hier kann man nach getaner Arbeit noch eine Wurst braten, oder wie heute, den Abend einfach mit einem kühlen Bier ausklingen lassen. Denn Ortoloco geht es nicht nur um`s Gemüse: Tina: Es geht eigentlich wirklich darum, dass man wieder mehr zusammen macht. Dass nicht alle in ihren Einzimmerwohnungen hocken und mit dem riesen Flachbildschirm sich irgendwelche realitätsfremden Filme reinziehen, sondern das man wirklich wieder zusammenkommt und was macht. Tina weiß von drei weiteren Kooperativen, die derzeit nach demselben Modell entstehen. Natürlich ist so ein gemeinsamer Acker nicht mit einer Bodengemeinschaft in Tansania zu vergleichen, in der das gemeinsam bewirtschaftete Land die Lebensgrundlage mehrerer Familie sichert. Und ein bisschen drängt sich auch der Verdacht auf, hinter dem Wunsch vieler Städter, gelegentlich mit ihren Händen in brauner Erde zu wühlen, stehe nicht eine neue Form des Gemeinsamen, sondern nur die alte, romantisch verklärte Sehnsucht nach ländlichem Idyll. Trotzdem zeigt sich in der zunehmenden Zahl von Gemeinschaftsgärten, wie sie derzeit europaweit an verschiedenen Orten entstehen, dass das Bedürfnis nach mehr Gemeinsamkeit, der Wunsch, in seiner Freizeit zusammen etwas Sinnvolles zu tun, offenbar zunimmt. Tina: Und zusammen schafft man natürlich mehr. Also wenn ich jetzt daran denke, ich müsste all diese Felder da ganz allein jäten, dann würde ich glaub ich nach fünf Minuten aufhören und denken, ach komm, in der Migros gibt es ja auch Gemüse. Und wenn ich jetzt aber sehe, es gibt da sechs, sieben Leute, die da mitmachen, 3
4 dann ist man erstens schneller und zweitens macht es auch mehr Spaß. In der Abenddämmerung verlasse ich das Feld. Auf dem Weg nach Hause, im Zug, erreicht mich eine SMS von meinem Mann. Er habe die Kalkulation für den Hauskauf noch einmal neu berechnet. Es sähe jetzt schon viel besser aus. Sprecher: Gemeinsam Wohnen. Mittwoch, 10 Uhr. Heute treffe ich Stefan Rost, 66 Jahre und von Anfang an dabei beim Freiburger Mietshäusersyndikat. Der Name erinnert an Mafia und Drogenkartell, ist in diesem Fall aber der syndikalistischen Anarcho-Bewegung entlehnt. Damals schlossen sich die Arbeiter zu Syndikaten zusammen, mit dem Ziel, langfristig die Produktionsmittel zu übernehmen. Im übertragenen Sinn könnte man sagen, steht das Mietshäusersyndikat für die Übernahme von Wohnraum durch die Mieter. Ich habe das Bedürfnis Stefan Rost frei heraus zu gestehen, dass ich gerade dabei bin mir Eigentum anzueignen. Statt es - wie es das Syndikat auf seiner Website fordert - zu neutralisieren. Ob er mir abraten würde?, frage ich. Stefan Rost: Nein, würde ich nicht. Wenn sie das machen wollen, dann müssen sie das machen, das hat ja viele Gründe. Es würde überhaupt nichts dagegen sprechen, um mal anders herum anzufangen, wenn alle Leute Eigentum hätten. Das Problem fängt dann an, wenn es nicht selbst genutztes Eigentum ist. Das heißt, wenn ich aus meiner Wohnung ausziehe, entsteht ein Problem. Man hat dann den Mieter und man hat den Eigentümer. Der Vermieter möchte eben Geld rausziehen, und der Mieter muss dafür zahlen und lebt in einer gewissen Unsicherheit. Und das, findet Stefan Rost, muss nicht so sein. Man kann Mietwohnungen anders organisieren. Stefan Rost: Die Erdoberfläche ist nicht unendlich oder die Siedlungsflächen sind nicht unendlich, und das, was eben so Generationen aufbauen, auch wenn Mieter zum Beispiel mit ihrer Miete über Jahre, Jahrzehnte - es sind ja nicht immer dieselben - wenn die dann eben so ein Haus entschulden und abbezahlen, kann man sich auf den Standpunkt stellen, das ist eine Art Gemeineigentum, und man sollte auch so darüber verfügen. Eben nicht zum privaten Nutzen von zufälligen Eigentümern. Mietwohnungen als Gemeineigentum das funktioniert so: Leute tun sich zusammen und kaufen gemeinsam ein Haus. Dafür gründen sie einen Hausverein, und der wiederum bildet zusammen mit dem Mietshäusersyndikat eine Hausbesitz-GmbH. Über diese GmbH übt das Syndikat so eine Art Kontrollfunktion aus: Zum Beispiel kann es sein Veto einlegen, falls der Hausverein das Haus irgendwann doch verkaufen oder privatisieren möchte. 4
5 Im Gegenzug vermittelt das Syndikat den Hauskäufern günstige Privatkredite und Solidartransfers derjenigen Mieter, die in bereits abbezahlten Häusern wohnen. Dadurch sind die Mieten über die die Kredite abbezahlt werden - deutlich günstiger als auf dem normalen Wohnungsmarkt. Allerdings und das ist das Entscheidende bleibt das Haus immer in Besitz der GmbH. Und das bedeutet in diesem Fall: Es gehört immer denjenigen, die darin wohnen. Stefan Rost: Unsere Häuser sind eben selbst verwaltete Mietshäuser. Man kann dort drin wohnen, wie wenn man Eigentümer wäre. Also es redet einem niemand rein. Man muss sich natürlich, wegen den meist mehreren Leuten, dann einigen, aber man hat halt keinen Eigentümer, der einen rauswerfen kann, der einem eine Eigenbedarfskündigung reindrücken kann, der einem sagt, hier darfst du dieses nicht und musst jenes machen. Das ist der große Unterschied. Ich bin sehr zufrieden, denn offensichtlich bin ich auf eine handfeste Form von Gemeingut gestoßen. Noch dazu eine, die seit zwanzig Jahren gut funktioniert, und sich stetig weiter ausbreitet. Bundesweit gehören mittlerweile fünfzig Immobilien zum Verbund des Mietshäusersyndikats. Im größten Wohnprojekt, einer sanierten Kaserne, leben 260, im kleinsten, einem Zweifamilienhaus, sechs Bewohner. Allerdings wird unserem Hang zum Eigenheim durch ein ausgeklügeltes GmbH- System ein Riegel vorgeschoben. Ganz nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Der persönliche Spielraum der menschlichen Verfehlung wird dadurch relativ gering gehalten. Ich aber will noch weiter, dahin, wo die ungeschriebenen Gesetze gelten, und sich wirklich zeigt, ob der Mensch zum Gemeinsamen taugt. Sprecher: Gemeinsam Arbeiten. Donnerstag, 11 Uhr. In Gernot Pflügers Unternehmen gibt es keine geregelten Arbeitszeiten und niemanden, der die Urlaubstage der Mitarbeiter erfasst. Hier funktioniert alles nach der umgekehrten Maxime, nämlich: Kontrolle ist unproduktiv, Vertrauen ist das Beste. Als ich das Unternehmen in Frankfurt-Offenbach betrete, ist erst die Hälfte der Mitarbeiter da. Viele, so Gernot Pflüger, fangen eben erst nach Mittag an. Ob die dann dafür immer bis tief in die Nacht bleiben? frage ich. - Nehme ich an, antwortet Pflüger, immerhin einer von zwei Geschäftsführern. - Ja, ob er das denn gar nicht kontrolliere?, will ich wissen. - Wie ich kontrollieren wolle, ob jemand, nur weil er physisch an seinem Schreibtisch sitzt und auf den Bildschirm glotzt, auch wirklich arbeitet? Und wenn ja, wie: Volle Kraft oder eher so auf Energiespar?, fragt er zurück. Pflüger ist ein jugendlich wirkender Mitte Vierziger, in schwarzem T-Shirt und Turnschuhen, der ein bisschen stolz darauf ist, dass in seiner Firma noch geraucht werden darf, und eines gleich klar stellen muss: Gernot Pflüger: Ich bin kein Weltverbesserer oder Ideologe oder Idealist. Das Ganze wird letztlich getragen von unternehmerischen Zielen, wenn wir nicht profitabel arbeiten, können wir nicht existieren. 5
6 Wirtschaftsdemokratie, nennt Pflüger heute das, was er vor zwanzig Jahren mit nur einem Mitarbeiter angefangen hat, und was er bis heute - in der auf inzwischen 30 Angestellte angewachsenen Medienagentur - praktiziert: Nämlich, alle reden mit. Egal, ob es darum geht, wer neu eingestellt wird, oder darum, welche Getränke auf Kosten der Firma in den Kühlschrank kommen. Als ich frage, ob bei so viel Abstimmen noch Zeit zum Arbeiten bleibt, winkt Pflüger nur ab. Gernot Pflüger: Wenn man das ganze Getue, das ganze karriereorientierte, Arschkriechende: Chef, ihre Rede gestern war das Tollste was ich je gehört hab, und wie geht s der Frau Gemahlin? Unser Team, es läuft super, wir machen gerade einen Riesensprung. - Wenn man dieses ganze Erwachsenen-Kasperletheater weglässt, da wird so viel Zeit für die Arbeit frei, das ist unglaublich. Vom diplomierten Softwareentwickler bis zum angelernten Veranstaltungstechniker, und egal ob einer eben erst eingestellt wurde oder schon ewig dabei ist, alle verdienen dasselbe Geld. Und am Ende jeden Jahres entscheiden die Angestellten außerdem, wie viel Gewinn sie sich - zusätzlich zu ihrem einheitlichen Grundgehalt auszahlen, und wie viel Geld zum Beispiel in neue Technik investiert wird. Gerade einmal drei feste Mitarbeiter haben im Laufe der letzten zwanzig Jahre die Agentur wieder verlassen. Das spricht für ein gutes Arbeitsklima, und dafür, dass diese Kooperation auch wirklich funktioniert: Und so kommt es, dass auch die Mitarbeiter mit viel Berufserfahrung bleiben, obwohl sie in klassischen Unternehmen als so genannte Führungskraft mehr verdienen könnten. Und natürlich könnte auch Pflüger als Geschäftsführer mit einer konventionellen Unternehmensstruktur mehr für sich herausholen. Ich frage ihn, ob er das denn gar nicht kennt - diesen Moment der Gier? Gernot Pflüger: Wenn ich behaupten würde, dass ich nie dran gedacht hätte, auch auf die klassische Unternehmer Schiene auszuweichen, wäre das gelogen. Das kommt häufig vor. Das, was mir in solchen Situationen hilft, ist, dass ich mir eben vor Augen führe: Was bekomme ich und was zahle ich? Und ich hab quasi jetzt ein ganz normales Angestelltenleben, ich hab keine großen Ersparnisse, mir gehört kein Haus, ich muss wie jeder andere die Rechnungen pro Monat irgendwie grade ziehen. Auf der Soll Seite aber habe ich zwanzig Jahre Arbeit ohne einen einzigen Tag das Gefühl: Oh Gott, ich muss jetzt zur Arbeit. Und das wiegt das bei weitem auf. Dass Geld allein nicht glücklich macht, ist eine alte Binsenweisheit. Dies aber aus dem Mund eines Unternehmers zu hören, ist schon etwas Besonderes. Womit meine Recherche nach Freizeit, Wohnen und Arbeiten endlich an einem neuralgischen Punkt angekommen ist - um den sich bei Eigentumsfragen doch alles dreht nämlich das Geld. Sprecher: Gemeinsam wirtschaften. 6
7 Freitag 14 Uhr. Von Frankfurt fahre ich weiter nach Kassel. Dort treffe ich Simone, eine 36-jährige Landschaftsplanerin und Christopher, ein 37-jähriger Sozialpädagoge, der sich mit Antirassismusberatung selbständig gemacht hat. Die beiden gehören zu einer sechsköpfigen Gruppe die gemeinsame Ökonomie macht: Das heißt, sie teilen sich das, was selbst in vielen Paarbeziehungen strikt getrennt bleibt, mit jeweils fünf anderen: Nämlich ihr Konto. Simone: Also bei uns würde ich sagen, ist das eigentlich entstanden aus einer Kommune- Idee. Wo aber nicht so sehr das gemeinsame Wohnen, Leben und Arbeiten im Vordergrund stand, sondern tatsächlich die Idee, gemeinsame Kasse zu machen. Sprich die eigene finanzielle Existenz auf gemeinsame Beine zu stellen. Und der Grundgedanke dahinter ist, wir sind sechs Leute, plus mittlerweile drei Kinder, haben ein gemeinsames Konto, sprich, alles Geld, was wir einnehmen, geben wir gemeinsam aus. Und es gibt sozusagen kein meins deins, was das Finanzielle angeht. Jeden Monat überweist jeder das, was er durch seine Arbeit einnimmt, auf das Gemeinschaftskonto. Und von dort nimmt sich ebenfalls jeder, was er so zum Leben braucht: Miete, Essen, die Kosten für den Wochenendtrip, und so weiter. Feste Regeln, wer wann wie viel Geld für was ausgegeben darf, gibt es nicht. Stattdessen existiert das Vertrauen, dass alle verantwortungsvoll mit dem gemeinsamen Geld umgehen. Und das funktioniert?, frage ich ungläubig. Simone: Das ist so eine gängige Befürchtung, die mir gegenüber ganz häufig geäußert wird. Dass Leute sagen, oh, dann habe ich aber nicht unter Kontrolle wer sozusagen mein Geld ausgibt. Und ich hätte Angst davor, dass andere Leute mich ausnutzen und so. Und ich würde behaupten es ist eigentlich eher das Gegenteil, dass die Leute sich eher sehr stark zurücknehmen und erst mal gucken: Passt das überhaupt für die Gruppe? Und die Gruppe, das sind eben sechs Erwachsene und drei Kinder, mit jeweils unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorlieben, und die gilt es in der gemeinsamen Ökonomie auch auszuhalten. Simone erinnert sich noch an Auseinandersetzungen darüber, wie viel sind eigentlich hundert Euro wert: Für manche ist das wahnsinnig viel Geld, andere geben das problemlos an einem Wochenende aus. Insgesamt aber ist man sich, was die Konsumgewohnheiten und auch das durchschnittliche Einkommen betrifft, doch ziemlich ähnlich. In den zehn Jahren, die das Gemeinschaftskonto jetzt schon existiert, hat das Reden über alltägliche Ausgaben deshalb kontinuierlich abgenommen. Zwei der Kontoinhaber leben inzwischen sowieso in Hamburg, was bedeutet, dass man sich im Schnitt ohnehin nur alle drei Monate mal für ein Wochenende trifft. Und dann ist es wichtig, meint Christopher, überhaupt erst mal wieder miteinander ins Gespräch zu kommen: 7
8 Christopher: Das heißt, man macht erst mal so einen Socialising-Abend, erzählt sich, was ist die letzten zwei, drei Monate passiert, seit man sich nicht mehr gesehen hat. Wie geht s einem gerade, was bewegt einen im Leben. Und dann guckt man, was steht gerade an. Das war zum Beispiel eine Rentendiskussion, oder die Frage, wie geht man mit größeren Vermögen um, das hat uns die letzten Monate beschäftigt. Das heißt einzelne Leute erben was, gehört das automatisch allen? Wenn nein, warum? Sollte aber. Vor kurzem wurde das erste private Erbe kollektiviert. Ein für Simone wichtiger Schritt, der zeigt: Wir meinen es ernst. Wir wollen gemeinsam durchs Leben gehen. Am Anfang stand für sie das politische Statement im Vordergrund: Mit dem Gemeinschaftskonto wollte sie ein Gegengewicht zur unterschiedlichen Wertigkeit von Arbeit schaffen. Und eine Alternative aufzeigen, zu der Tendenz, dass jeder nur noch nach sich selber guckt. Heute in einer Zeit, in der befristete Arbeitsverträge die Regel sind, und auch sie sich von Stipendium zu Projektvertrag hangelt - schätzt sie vor allem auch die persönliche Sicherheit, die ihr das Gemeinschaftskonto bietet. Simone: Was natürlich daran liegt, dass es ein Unterschied ist, ob ich alleine sozusagen in der Finanzklemme stecke, oder das gemeinsam mit fünf Leuten mache. Was ja viel mehr Ressourcen beinhaltet, und ein Ort ist, um sich über so Sachen auszutauschen, und auch gemeinsam zu überlegen, okay, wie machen wir das jetzt. Und nicht ich für mich alleine überlege mir, wie kriege ich wieder Geld in meinen Geldbeutel. Dabei hat sie die für sie selbst erstaunliche Erfahrung gemacht, dass Nehmen schwieriger sein kann als Geben: Simone: Ich kann das mittlerweile ganz gut annehmen, das würde ich aber sagen, das ist eine Entwicklung. In meinen Anfangsjahren, in der gemeinsamen Ökonomie, war das anders. Da fand ich es wirklich viel leichter, einfach Geld zu verdienen und rein zu geben, als tatsächlich mal so Phasen auch auszuhalten, wo klar ist, ich verdien zu wenig Geld oder eigentlich kein Geld. Das kann ich mittlerweile leichter stehen lassen. Inzwischen, meint Simone, hat sie den Überblick, wer wie viel einzahlt und wie viel raus nimmt, sowieso weitgehend verloren. Längst hat sie aufgehört in Schubladen zu denken wie: Wer so und so viel einbringt, dem steht auch so und so viel zu. Vielmehr haben sie alle zusammen in den letzten Jahren ihren Umgang mit Geld immer mehr darauf ausgerichtet: Wer braucht was, und ist dafür genügend Geld da? Christopher: Und ich glaube, das macht unsere Form des gemeinsamen Wirtschaftens aus, dass wir auf so was Wert legen. Und eben bei dem Konsum nicht Vorstellungen haben nach, es muss immer mehr werden und es ist ein natürliches Wachstum, und irgendwann ist man Eigenheimbesitzer und hat ein dickes Auto vor der Tür stehen. 8
9 Beim Stichwort Eigenheim fällt mir ein, dass mein Mann gerade zu Hause sitzt und zentimetergenaue Berechnungen darüber anstellt wie man besagtes Haus mit schönem Garten in zwei Wohneinheiten aufteilen könnte. Angesichts des vor mir liegenden Kontoauszugs eines Gemeinschaftskontos, kommen mir diese Berechnungen ziemlich kleinlich vor. Und als hätte Christopher mein Unbehagen gespürt, versucht er mich zu beruhigen: Christopher: Ich mache mein Ding, sozusagen nicht immer: Sachzwänge, Sachzwänge, Sachzwänge. Ich versuche sozusagen die Herrschaft über mein Leben zu behalten, und das geht natürlich leichter mit anderen Leuten zusammen. Und für mich ist das keine moralische Entscheidung, sondern das hat für mich mit Vernunft zu tun. Ich glaube es gibt keinen besseren, zurzeit keinen sinnvolleren Weg für mich zu leben. Und das ist nicht so spektakulär, wie man sich das vielleicht vorstellt, aber eher so eine Art Grundzufriedenheit. Vielleicht stimmt es ja wirklich? Vielleicht ist auch das Glück selbst oder diese Art von Grundzufriedenheit, wie Christopher es nennt - nichts Privates, sondern ein kollektives Gut, das durch verschiedene Formen des Gemeinsamen institutionalisiert werden muss, damit seine Dauerhaftigkeit garantiert ist? So Hardt und Negri in ihrem letzten Kapitel mit der Überschrift Das Glück instituieren : Zitator: Glück meint somit schließlich auch den Prozess, mit dem wir unsere Fähigkeiten zu demokratischer Entscheidungsfindung entwickeln und uns in Selbstregierung üben. Fortschritt bemisst sich an unserer wachsenden Fähigkeit, das gemeinsame Glück zu verwirklichen und eine demokratische Welt zu schaffen, in der wir alle zusammen dazu befugt, in der Lage und willens sind zu entscheiden. Wer einmal damit angefangen hat, seinen Blick dafür zu öffnen, der entdeckt sie plötzlich überall: Die kleinen Inseln gegen den Strom, die alle auf verschiedenste Weise versuchen, im Alltag neue Formen des Gemeinsamen auszuloten. Vom Food Coop über Kostnixläden bis zum freien Internetlexikon Wikipedia: Sie alle sind in ihrer Ausrichtung und der Art, wie sie ihre Ziele verfolgen, grundverschieden. Aber sie alle beweisen, dass eine ausschließlich auf den privaten Eigennutz aufgebaute Ökonomie, die produktiven Kräfte des Gemeinsamen übersieht. Und noch etwas verbindet sie alle: Nämlich, dass es nur vordergründig darum geht, wie wir mit Eigentum - mit deins oder meins - umgehen. Viel wichtiger ist die, hinter all diesen Versuchen stehende, grundsätzliche Frage danach: Wie wollen wir eigentlich leben? Wie wollen wir mit unserer Natur umgehen? Wie mit unseren Ressourcen? Wie mit unseren Mitmenschen? 9
10 Sonntagabend. Wieder zu Hause erfahre ich, dass andere Interessenten den Zuschlag für das Haus mit dem traumhaften Garten bekommen haben. Irgendwie bin ich erleichtert. Nicht, weil ich aufgrund meiner Nachforschungen zu der Überzeugung gelangt bin, dass die Zeiten des Eigentums definitiv vorbei sind und man fortan alles nur noch gemeinsam tut. Aber auch ich habe mir fest vorgenommen, mir zunächst einmal ganz grundsätzlich zu überlegen: Was ist mir wirklich wichtig? Wie will Ich eigentlich leben? Literaturhinweis: Michael Hardt und Antonio Negri Common Wealth Das Ende des Eigentums Campus Verlag Seiten für 34,90 Euro ISBN
B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrWas wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?
Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrEine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!
Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!
Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrREGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS
REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrSchritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren
1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrMEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten
MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrIch nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken,
Ich nickte.»dann gehen Sie zu einem von denen. Die machen so ziemlich alles, wenn das Honorar stimmt.können die auch eine Leiche aus dem Grab wecken, die schon zweihundert Jahre dort liegt?«ich schüttelte
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten.
Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Im Kauf und Verkauf legt man das Recht auf die Waage, und wenn es im Gleichgewicht ist, dann ist es Rechtmäßig. Ist in Deutschland,
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehr