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1 Kapitel 1 D er Bürgermeister redete und redete. Über die tolle Schule, die engagierten Lehrer und Schüler. Und die neue Turnhalle. Wie viel Geld sie gekostet hatte. Dass die Stadt aber trotzdem nicht gespart hatte. Denn Bewegung sei wichtig für die Jugendlichen. Die säßen sowieso immer zu viel am Computer. Die Zuschauer applaudierten. Annika schielte auf die Bankreihe direkt vor sich. Ihr Vater saß dort. Er wandte sich zu ihr um und zwinkerte ihr zu. Wie toll er aussah, mit seinen grauen, kurzen Haaren und den hellen Augen! Und stolz. Stolz auf seine große Tochter, die so gut turnen konnte. Schon lange hatte sie ihn nicht mehr gesehen. Er hatte immer so wenig Zeit. Umso schöner, dass er jetzt gekommen war, um ihren Auftritt anzuschauen! Nun trat der Pfarrer ans Mikrofon. Auch er redete lange. Segnete dann die Halle. Um die Schüler vor Unfällen zu schützen. Annika warf ihrem Freund David einen Blick zu. Er saß in der zweiten Reihe gleich hinter

2 den Klassenkameraden. Als sie ihn ansah, verdrehte er die Augen. Dieses ewige Reden ging allen auf die Nerven. Endlich ging es los: Die Turnvorstellung begann. Zuerst bauten die Schüler der 5. Klasse Pyramiden. Dann waren die Leute aus der Tanz-AG dran. Und jetzt kam es. Frau Selters und Herr Hoppe, die beiden Sportlehrer, zogen den Schwebebalken in die Mitte der Turnhalle. Das Licht wurde ausgeschaltet. Drei helle Scheinwerfer beleuchteten das Sportgerät. Annika stellte sich an der Matte auf. Musik. Trommeln. Sie zählte leise. Zwei, drei, vier. Jetzt die Flöte. Und los. Annika schlug ein Rad auf der Matte, kam mit den Füßen auf dem kleinen Sprungbrett auf. Genau in der Mitte. Ließ sich auf den Schwebebalken schleudern und schlug ein Rad. Applaus.

3 Rückwärts ging sie wieder an den Anfang des Balkens zurück. Bewegte graziös ihre Arme. Jetzt die Doppelschraube. Gleich danach das Rad, ohne das Holz anzufassen. Wie oft hatte sie diese Übung gemacht. Erst auf dem Boden. Dann auf dem Schwebebalken. Sie kannte jede Bewegung im Schlaf. Wieder applaudierten alle. An dieser Stelle konnte Annika es wagen, einen Blick ins Publikum zu werfen. Da hinten war ihre Klasse. Daneben die aus der Parallelklasse. Vorne saßen die Schüler aus der Unterstufe auf dem Boden. Auffällig war dieser Junge in der ersten Reihe. Blonde Haare, dunkelbraune Augen und Segelohren. Einer aus der Sechsten. Annika hatte ihn schon mehrfach gesehen. Er war oft in ihrer Nähe. Starrte sie dann immer mit großen Augen an. So wie jetzt. Wahrscheinlich hat der sich in mich verliebt, dachte Annika und musste innerlich grinsen. Süß, diese Kleinen aus der Unterstufe. Konzentrieren, dachte sie nun. Sie machte ein paar graziöse Schritte. Schlug dann ein Rad rückwärts.

4 Ganz langsam. Kam mit den Fußspitzen wieder auf dem Balken auf. Bewegte die Arme und hielt so die Balance. Der Junge ließ sie nicht aus den Augen. Dabei fummelte er in seiner Hosentasche herum. Hatte plötzlich ein schwarzes Ding in seiner Hand, das aussah wie eine Pistole!? Quatsch. Zu viele Krimis gelesen, redete Annika sich ein. Ihr Herz klopfte. Wieder machte sie ein paar Schritte. Bewegte ihre Arme. Versuchte, sich auf den Balken zu konzentrieren. Das schwarze Etwas richtete sich auf sie. Und sah immer noch verdammt wie eine Pistole aus. Das konnte doch nicht wahr sein! Wollte er sie erschießen? Das gab es doch nicht. Sie war hier in Deutschland. Nicht im Wilden Westen. Kinder hatten hier keine Schusswaffen. Oder etwa doch? Nicht aus der Ruhe bringen lassen. Das war Blödsinn. Warum war sie so nervös? Wahrscheinlich bloß, weil alle Augen auf sie gerichtet waren. Nicht unterkriegen lassen! 10

5 Annika machte entschlossen einen weiten Schritt. Ließ sich dann weiter und weiter auf den Schwebebalken sinken. Spagat. Das schaffte man nur, wenn man schon als Kind viel geübt hatte. Wieder applaudierten alle. Die Pistole war jetzt auf sie gerichtet. Direkt auf ihren Kopf. Annika erstarrte und schaute fassungslos hinab. Sahen die anderen das nicht? Sie wurde gleich erschossen! Vor dem gesamten Publikum Jetzt! Der Junge streckte beide Arme aus. Die Pistole zwischen den Händen. Er zielte genau auf sie. Und dann schoss er. Annika spürte einen Aufprall auf ihrer Stirn. Dann lief eine warme Flüssigkeit über ihr Gesicht. Blut! Sie war angeschossen worden! Sie schrie. Ließ sich auf den Mattenboden fallen. Schlug die Hände vor das Gesicht. Die Flüssigkeit lief zwischen ihren Händen hindurch. Die Musik brach ab. Beide Sport- 11

6 lehrer rannten auf sie zu. Ein anderer Lehrer stürzte sich auf den Jungen. Riss ihn hoch und brüllte ihn an. Unruhe brach aus. Alle Schüler schrien durcheinander. Es war das totale Chaos. Herr Hoppe beugte sich über Annika. Nahm ihr die Hände von der Stirn und sah sie an. Annika schaute auf ihre Hände. Auf diese warme Flüssigkeit. Die Flüssigkeit war durchsichtig. Nicht rot. Wasser. Es war nur Wasser. Der Junge hatte mit einer Wasserpistole geschossen. Ein dummer Jungenstreich. Mehr nicht. Warum war sie bloß so in Panik geraten? Die ganze Kür war hinüber. Alles, wofür sie so lange geübt hatte, war verdorben. Willst du noch einmal anfangen?, fragte Herr Hoppe. Annika schüttelte den Kopf. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie fühlte sich bis auf die Knochen blamiert. Nun war auch David neben ihr. Nahm sie in den Arm und führte sie aus der Turnhalle. Alle lachten. Annika konnte Jennifers quietschende Lachsalven heraushören. 12

7 Typisch Jennifer, diese alte Schlange. Sie war so unsportlich! Kriegte noch nicht mal ihren dicken Hintern auf einen Barren. Aber auch die anderen hatten ihren Spaß. Den Misserfolg gönnten ihr viele. Neid. Nichts als Neid! Annika. Beruhige dich! Herr Hoppe war ihnen gefolgt und legte nun seinen Arm um ihre Schulter. Das ist Wasser. Nichts als Wasser. Kein Grund, zu weinen. Ich weiß ja!, schniefte Annika. Aber warum hat er das getan? Er hat mich zu Tode erschreckt. David drückte sie an sich. Jetzt war Annikas Vater neben ihr. Wie ist so etwas möglich?, rief er empört. Wie kann eine Schule es zulassen, dass ein Junge mit einer Waffe Es war eine Wasserpistole, Herr Dietrich! Aber das konnte Annika doch nicht wissen! Von Weitem sah es aus wie eine echte Waffe. Wie ist es möglich, dass ein Junge so etwas macht? Meine Tochter steht unter Schock. Sehen Sie das nicht? Herr Hoppe sah jetzt selbst unglücklich aus. Das tut mir so leid!, sagte er. 13

8 Die Konferenz auf dem Flur wurde immer größer Annika, die sich mit einer heftigen Bewegung die Tränen wegwischte, mittendrin. Mittlerweile war Frau Selters erschienen. Sie hatte den Jungen bei sich. Ihre Hände hielten sein Genick umklammert. Wütend schob sie ihn vor sich her. Direkt auf Annika und ihren Vater zu. Da ist er!, rief sie und gab dem Jungen einen Schubs, sodass er direkt vor Annika zum Stehen kam. Nico Günther. Aus der Sechsten. Na, warte, du Bürschchen!, rief Annikas Vater und ging mit festem Schritt auf den Jungen zu. Ich glaube, ich sollte dir mal den Hintern versohlen. Bei uns in der Schule wird nicht geschlagen, rief Frau Selters ängstlich. Nein, aber geschossen!, zischte Herr Dietrich und packte den Jungen an seinem T-Shirt. Schüttelte ihn hin und her. Was fällt dir ein? Los! Sag uns, was du dir dabei gedacht hast! Oder kannst du gar nicht denken? 14

9 Annika war bei dem Namen aufmerksam geworden. Günther hieß er. Genau wie ihr Stiefvater. Und wie ihre Mutter und die beiden kleinen Stiefgeschwister. Bist du mit Frieder Günther verwandt?, fragte sie. Der Junge schob seine Unterlippe trotzig nach vorne. Tja, scheint so, sagte er. Er ist zufällig mein Vater. Jedenfalls war er es. Bis deine schlampige Mutter gekommen ist. Er lachte böse. Ja genau. Guck nicht so blöd. Du weißt genau, dass es so war. Die hat sich voll an ihn rangemacht. Du bist der Sohn von meinem Stiefvater?, wunderte sich Annika immer noch. Sie war so erstaunt, dass sie ganz vergaß, sich über ihre missglückte Turnübung zu ärgern. Ich wusste gar nicht, dass du hier an der Schule bist! Hat er nie was von gesagt Ich bin ihm ja auch scheißegal! Er hat uns sitzen gelassen, meine Ma und mich. Um mit dieser alten Schlampe So redest du nicht über Annikas Mutter!, rief Herr Dietrich. 15

10 Ich sag ja bloß, wie s ist!, rief Nico. Diese alte Schlampe hat ihn sich gekrallt. Damit ihre Tochter wieder einen Vater hat. Auf so einen blöden Vater kann ich verzichten!, fauchte Annika. Die Lehrer standen mit verlegenen Gesichtern herum. So eine Familienangelegenheit war irgendwie peinlich. Schluss jetzt!, sagte Frau Selters nun zu dem Jungen. Du kommst erst mal mit in die Klasse. Dann benachrichtige ich deine Eltern äh, deine Mutter. Und eine Klassenkonferenz gibt es auch. Ach, leckt mich doch alle, schrie Nico und starrte Annika ein letztes Mal böse an. Dann drehte er sich auf dem Ansatz um und rannte davon. 16

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