DWG aktuell DWG. Heft 3 Dezember Jahrgang. Kooperation DWG-Hochschule Seite 3 Kabelfernsehen Seite 6 SEPA-Umstellung Seite 7

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1 DWG aktuell DWG Mieterzeitschrift Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh Heft 3 Dezember Jahrgang Kooperation DWG-Hochschule Seite 3 Kabelfernsehen Seite 6 SEPA-Umstellung Seite 7

2 DWG Auf informiert ein Wort Editorial Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter, die DWG unternimmt in diesen Tagen große Anstrengungen, um bis zum Jahresende alle wohnungswirtschaftlichen Aufgaben abzuschließen. Das Geschäftsjahr stellte an alle Beteiligten hohe Anforderungen, damit die umfangreichen Abriss- und Aufwertungsmaßnahmen umgesetzt werden konnten. Neben den großen Vorhaben waren es auch die vielen kleinen Aufgaben des Vermieter-Alltags, die unsere Aufmerksamkeit erforderten. So konnten auf dem Gebiet des Seniorenfreundlichen Wohnens die alters- und behindertengerechten Umbaumaßnahmen fortgesetzt werden. Eine Zielstellung, die wir auch im neuen Jahr weiter verfolgen werden. Besonders gefreut haben wir uns, dass in diesem Jahr die im Rahmen der DWG-Seniorenarbeit unterbreiteten Veranstaltungsangebote ein lebhaftes Interesse gefunden haben. Das ermutigt uns, auch im neuen Jahr wieder zu gemeinsamen Veranstaltungen einzuladen. An dieser Stelle möchte ich Ihnen ausdrücklich für Ihr Verständnis danken, dass Sie uns bei der Durchführung der baulichen Maßnahmen trotz der zeitweiligen persönlichen Einschränkungen entgegengebracht haben. Für die bevorstehende Adventszeit und die Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen vor allem Gesundheit, Glück und ruhige Stunden im Kreis Ihrer Familie. Frau Anja Passlack - Geschäftsführerin der DWG Neue DWG-Flitzer unterwegs Seit dem 1. November 2013 sind wir mit neuen Dienstwagen für Sie unterwegs. Neu ist, dass Sie uns auch aus der Vogelperspektive erkennen. Also halten Sie nach uns Ausschau! Fassadensanierung am Block Antoinettenstraße Schon seit einigen Wochen ist am Plattenbau Antoinettenstraße 12 und 14, wo die überwiegend ausländischen Studenten der Hochschule Anhalt eine zweite Heimat gefunden haben, ein emsiges Treiben zu beobachten. Nach der durchgeführten Fugensanierung erfolgt gegenwärtig an dem Standort mit 199 Wohnungen die Durchführung der Wärmedämmung der gesamten Gebäudehülle. Im nächsten Jahr sind weitere Maßnahmen geplant. Impressum Herausgeber DWG Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh Geschäftsführung Verantwortlich Walter Matthias Ferdinand-von-Schill-Straße Dessau-Roßlau, Telefon Fax info@dwg-wohnen.de Anzeigen Elbe Druckerei Wittenberg GmbH Redaktion Walter Matthias, DWG Fotos DWG, fotolia, Titelbild: edition RK, Roland Krawulsky Gesamtherstellung Elbe Druckerei Wittenberg GmbH Breitscheidstraße 17a Lutherstadt Wittenberg 2

3 Kooperation DWG-Hochschule aktuell My Space Studentisches Wohnkonzept nimmt Gestalt an Unter der Aufgabenstellung Mein Raum beschäftigen sich Studenten des Fachbereiches Design unter der Leitung von Prof. Uwe Gellert schon seit einigen Monaten mit den Fragen der Gestaltung von Wohnungen als individuellen Arbeits- und Lebensort für die Studierenden. Gegenstand der Untersuchung ist der bereits seit über 10 Jahren zum studentischen Wohnen genutzte Plattenbau Antoinettenstraße 12 und 14. Der Schwerpunkt lag hier auf der Entwicklung von Ideen und Lösungen einer Möblierung der eigenen vier Wände besonders unter dem Blickwinkel der Bedürfnisse der Kommilitonen unterschiedlicher, kultureller Herkunft. Innovative Gestaltungsentwürfe präsentiert In einem Gespräch mit der Mitteldeutschen Zeitung wurden die sehr unterschiedlichen Entwürfe in der Form von Modellen und Zeichnungen der Öffentlichkeit präsentiert. Aus der Vielzahl der innovativen Vorschläge möchten wir einige interessante Lösungen vorstellen. So wurde in einer Variante eine unmittelbare Verbindung von zwei Wohneinheiten entworfen, so dass raumsparend die gemeinsame Nutzung durch drei Bewohner möglich wird. Neben drei Kabinen mit Einbaubett und Stauraum für die persönlichen Dinge, der gemeinsamen Nutzung des Arbeits- und Wohnbereiches wurde aber auch eine Kleinstkücheneinheit als Kommunikationsort vorgeschlagen. Ein anderer Entwurf schließt sich diesem Raumkonzept an und entwickelt ein platzsparendes Grundsystem der Ausstattung in den Wohnungen, das die Anbringung sechseckiger Containermodule beinhaltet, die auch als Sitzmöbel einsetzbar sind und wo Tisch, Bett und andere Ausstattungselemente flexibel eingehängt werden können. Eine optimale Nutzung der in den Einraumwohnungen begrenzten Flächen haben verschiedene, andere Lösungsvorschläge zum Inhalt. So zum Beispiel das Konzept einer klugen Raumtrennung mit einer Aufwertung des hinteren Bereiches der Wohneinheit durch die Schaffung platzsparender Stauräume. Nach der Präsentation der unterschiedlichen Konzepte wurde zwischen der DWG und der Hochschule vereinbart, zunächst zwei Wohnungen nach diesen Entwürfen auszustatten. Über die Umsetzung dieser kreativen Lösungsvorschläge werden wir in unserem Journal im nächsten Jahr berichten. Platzsparen und Funktionalität auf engstem Raum Modell der Trennung von Wohn- und Arbeitsraum Möblierung einer Studentenwohnung DWG Journal

4 DWG-Aufwertungsmaßnahmen Vorhaben Karl-Lemnitz-Straße begonnen Der Wohnstandort Flurstraße/Karl-Lemnitzstraße ist ein Kind des prosperierenden Aufstiegs Ziebigks zu einem Stadtteil von Dessau, wenn auch die Eingemeindung im Oktober 1932 nicht ganz freiwillig war. In schneller Folge stieg die Einwohnerzahl bereits im Jahr 1928 auf über und damit auch der Bedarf an Wohnungen. Fast zeitgleich erfolgte 1931 neben dem Bau der Häuser in der Flurstraße auch die Errichtung des langen Wohnblockes Karl- Lemnitz-Straße 1 bis 21 mit insgesamt 120 Wohnungen. Abrissmaßnahmen begonnen Der demografische Wandel hat in den vergangenen Jahren auch an diesem reizvollen Standort seine Spuren mit einem wachsenden Wohnungsleerstand deutlich gemacht und forderte von unserem Unternehmen in gleicher Weise wie in der Elballee gestalterische Lösungen. In den vergangenen Monaten wurde mit den Bewohnern das Konzept eines Teilabrisses in Verbindung mit Aufwertungsmaßnahmen am Wohnstandort abgestimmt. Das Vorhaben beinhaltet den Abriss der mittleren Gebäudeteile Karl-Lemnitz-Straße 7-16 mit 60 Wohnungen und die nachfolgenden Sanierungen und die Gestaltung der Freifläche. Die dafür notwendigen Freilenkungen und Umzüge der Bewohner der betroffenen Bereiche konnten in den vergangenen Monaten einvernehmlich realisiert werden. Positiv kann vermerkt werden, dass alle Mieter dieses Bereiches wieder eine Wohnung im Bestand der DWG bezogen haben. Planmäßige Aufwertung des Wohnstandortes In der Vorbereitung für die Abrissmaßnahmen wurden in den vergangenen Monaten in den verbleibenden Bereichen Karl-Lemnitz-Straße 1 6 und für die geplanten Freilenkungen 19 leere Wohnungen komplett neu hergerichtet. Dabei wurden besonders die Bedürfnisse der Senioren berücksichtigt. So erfolgte in Erdgeschoss- Wohnungen der Einbau ebenerdiger Duschen. Es ist geplant, das Vorhaben mit der Sanierung von weiteren 18 Leer-Wohnungen im nächsten Jahr planmäßig fortzusetzen. Darüber hinaus erfolgen in diesem Bereich auch die Dämmung der Dachböden sowie eine malermäßige Renovierung von 9 Treppenhäusern. Ein Treppenhaus ist bereits fertiggestellt. Ansprechende Freiflächengestaltung Die komplette Neugestaltung der Außenanlage ist ein wichtiger Bestandteil dieses Gesamtvorhabens. Zunächst ist der Rückbau der in diesem Bestand noch vorhandenen Klein-Kläranlagen (Sickergruben) und die unmittelbare Anbindung der Gebäude an das öffentliche Abwassernetz vorgesehen, um eine umweltgerechte Entsorgung der Schad- und Abfallstoffe des Abwassers zu gewährleisten. In dem inzwischen hergerichteten Freiflächenareal zwischen den beiden Giebelseiten der Gebäude werden in einer weiteren Bauphase die Funktionsflächen, bestehend aus den Stellplätzen für die Müllbehälter, Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder und Parkmöglichkeiten entstehen. In die Freiflächenplanung integriert ist auch die Schaffung von Grün-Ruhezonen mit ansprechender Bepflanzung und Sitzmöglichkeiten als Kommunikationsort für die Bewohner. 4

5 Unsere Seniorenseite Vorhaben Kantorstraße abgeschlossen Die Fertigstellung des neuen Aufzuges hatten die Mieter des Hochhauses an der Mulde bereits sehnlichst erwartet. Nach einer technologisch bedingten Verlängerung der Bauzeit konnte der neue Aufzug am 30. September zur Freude aller Bewohner und ihrer Angehörigen in der Kantorstraße 45 zur Nutzung übergeben werden. Es war eine Herausforderung für die 45 Mieter, die etwa sechs wöchige Bauzeit mit einer Einschränkung ihrer persönlichen Mobilität zu überbrücken. Auch wenn mit der Bauzeitverlängerung eine weitere Belastung entstand, verlief die gesamte Zeit der Baumaßnahmen weitestgehend im Einvernehmen mit den Bewohnern des Hauses. Für dieses Verständnis möchten wir uns ausdrücklich bei allen Mietern bedanken. Mit Hilfe und Unterstützung durch den operativen Begleitdienst, ein täglicher Servicedienst zwischen der DWG und unserem Kooperationspartner An den Kienfichten, konnten alltägliche Arbeiten, die alle im Zusammenhang mit Treppensteigen in Verbindung stehen, übernommen werden. Auch wenn eine direkte Anfrage hinsichtlich der Hilfe und Unterstützung in Einzelfällen aus Höflichkeit ausblieb, konnten die umsichtigen Mitarbeiter unseres Kooperationspartners vielfach behilflich sein. Für den gesamten Zeitraum nahmen etwa ein Drittel der Bewohner den Service in Anspruch. Das entspricht einer Zahl von 15 Mietern, die alle sehr dankbar unsere täglichen kooperativen Dienstleistungen in Anspruch nahmen. Wir wünschen unseren Mietern lange Freude mit ihrem neuen Aufzug. Veronika Baars Mitarbeiterin Seniorenmanagement Erholsame Stunden im Gartenreich Bange Blicke in den Mittagsstunden am 17. September: Wird es regnen oder nicht? Die DWG hatte an diesem Tag zu einer Mieterfahrt nach Wörlitz eingeladen und 45 erwartungsfrohe Seniorinnen und Senioren konnten in dem geräumigen Reisebus von Geschäftsführerin Anja Passlack begrüßt werden. Unter den sachkundigen Erläuterungen des Fahrers von Vetter- Touristik erhielten die Teilnehmer während der Fahrt einen Einblick in die reizvolle Landschaft des Dessau- Wörlitzer Gartenreiches und dankbar wurde auch der kleine Abstecher in das imposante Areal der Eisenstadt Ferropolis angenommen. Die anschließende Gondelfahrt mit vielen kleinen Anekdoten zum Park und zum fürstlichen Haus gestaltete sich sehr kurzweilig und interessant. Doch schon kurz darauf lockte der Höhepunkt des Tages, das Angebot von Kaffee und Kuchen zur Einkehr und zum persönlichen Gespräch. Für viele Teilnehmer war diese gemütliche Runde des persönlichen Kennenlernens ein wichtiger Teil dieser Fahrt. So wurde nach der Rückfahrt neben dem persönlichen Dankeschön auch der Wunsch nach einer weiteren Fahrt im nächsten Jahr zum Ausdruck gebracht. Herbstspaziergang im Tierpark Bereits zum dritten Mal hatten die DWG und der Tierpark Dessau zu einer Führung durch das gestalterisch ansprechende Areal im Herzen des Georgengartens eingeladen. 25 Mieterinnen und Mieter erfuhren in dem fast zwei stündigen Spaziergang wieder viele Neuigkeiten über die etwa 500 Tiere in der Anlage. Natürlich gehörte auch der Besuch bei Braunbärin Eika, dem Patentier der DWG, dazu. Jedoch hatten sowohl Eika als auch Teddy nicht die Mietergruppe, sondern mehr die Zootierpflegerin, Frau Werner, fest im Blick, die mit leckeren Walnüssen ordentlich für Stimmung im Gehege sorgte. Zum Abschluss der interessanten Führung waren sich alle Teilnehmer einig, dass sich ein Besuch der Anlagen, zu der auch etwa 1000 Bäume und über 125 attraktive Gehölzarten gehören, zu jeder Jahreszeit lohnt. DWG Journal

6 Kabelfernsehen Glasfaserkabelnetz Erster Spatenstich für Glasfaserausbau in Dessau-Roßlau Dessauer Citykabel GmbH beginnt mit Bauarbeiten in Schaftrift und Zoberberg. Mit einem symbolischen Spatenstich startete die Dessauer Citykabel GmbH (DCK) am 2. Oktober den Glasfaserausbau in Dessau-Roßlau. Das Unternehmen der Stadtwerke Dessau wird in Kooperation mit der Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh und den beiden Genossenschaften bis Ende 2014 ein flächendeckendes Glasfasernetz errichten. In den kommenden Monaten sollen zunächst in den Dessauer Wohngebieten Schaftrift und Zoberberg mehr als 26 Kilometer Glasfaserkabel verlegt werden, über das rund Haushalte mit Telefon, Highspeed-Internet und hochauflösendem Fernsehen versorgt werden können. Für die Verlegung des hochmodernen Glasfasernetzes sind umfangreiche Arbeiten notwendig. Um die Investitionskosten möglichst gering zu halten, wird die bestehende Infrastruktur der Stadtwerke Dessau, insbesondere bereits vorhandene Leerrohre, genutzt. Wo es möglich ist, kommt bei der Rohrverlegung das moderne Bohrspülverfahren zum Einsatz, bei dem die Rohre in vorher geschaffene Hohlräume gezogen werden. So können eventuelle Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich gehalten werden. DWG und Stadtwerke werden selbstverständlich alle Anwohner rechtzeitig über die Dauer und den Umfang der notwendigen Bauarbeiten informieren. Die Baumaßnahmen betreffen zunächst nur die Außen- und Kellerbereiche der Häuser. Der Anschluss der einzelnen Wohnungen an das neue Netz erfolgt erst zu einem späteren Zeitpunkt. Bis Dezember 2013 sollen die Baumaßnahmen in den Gebieten Schaftrift und Zoberberg planmäßig abgeschlossen sein. Der Baubeginn im Stadtteil Dessau-Ziebigk ist ebenfalls noch für dieses Jahr geplant. Eine Fertigstellung dieses Bereiches sowie der dann folgenden Gebiete Nord, Mitte und Süd ist bis Ende 2014 vorgesehen. Ab dem sollen dann rund Wohnungen in Dessau-Roßlau mit Glasfasertechnik versorgt werden. Die DATEL Dessau wird das Glasfasernetz auch nutzen, um den Kunden günstige Paketangebote für Kabelfernsehen, Internet und Telefon sogenannte Triple-Play-Produkte anzubieten. Neben der steigenden Programmvielfalt ermöglicht die neue Netztechnik extrem leistungsfähige Internetanschlüsse mit Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s. Wissenswertes zum Glasfasernetz Wer baut das Netz? Bauen wird die Dessauer City Kabel GmbH. Diese wird keine Verträge mit den Endkunden abschließen. Welche Produkte gibt es? TV, Telefon und Internet sind ab als sogenanntes Triple Play Produkt zu bekommen. Die Produkte werden bis dahin neu entwickelt werden. Auf der Internetseite der DATEL ( kann man sich einen Überblick über die derzeitige Produktpalette verschaffen. Wer ist Vertragspartner für die Produkte? Vertragspartner für die Mieter ist die Datel. Das künftige Sammelinkasso über die Miete entfällt. Von der Datel werden allen Mietern ab Mitte 2014 neue Verträge angeboten, die dann ab 1. Januar 2015 gültig werden. Welche Sender werden eingespeist? Eine derzeitige Übersicht kann auf der Webseite der DATEL angeschaut werden. Es wird auch 2015 analog eingespeist, aber auch SD und HD wird verfügbar sein. Die Liste wird bis 2015 allerdings noch überarbeitet werden, da die Sender sich bis dahin auch verändern. Was passiert mit meinem Telecolumbus / Kabeldeutschland- Vertrag? Diese enden am automatisch (einseitige Kündigung durch den Versorger) weil die technische Grundlage zur Versorgung entzogen worden ist. Auch wenn noch eine Laufzeit bestehen würde, endet der Vertrag mit diesem Datum. Ich habe einen Receiver von der KDG, kann ich diesen weiter nutzen? KDG Geräte funktionieren ausschließlich im KDG Netz. Das hängt mit der KDG eigenen Verschlüsselung zusammen. Gemietete Geräte müssen durch den Kunden an die KDG zurück gesendet werden. Auch CI+ Module können nicht weiter genutzt werden. Woher bekomme ich dann rechtzeitig einen neuen Receiver, ein CI+ Modul und eine Smart Card? Die DATEL beginnt mit dem Abschluss der Verträge schon Mitte 2014, um den Bedarf an Zusatzgeräten zu eruieren. Es wird auch von der DATEL Mietgeräte geben, Smart Cards für digitale Zusatzpakete wie RTL, PRO7 SAT1 in HD, Spartenkanäle und Fremdsprachen Kanäle. Kann die alte Dose in der Wohnung nicht weiter genutzt werden, ist der Neubau wirklich notwendig? Die Dose kann nicht weiter genutzt werden, da das Netz nicht mehr dem aktuellen technischen Standard entspricht. Es muss eine Multimediadose gesetzt und eine Sternförmige Verkabelung errichtet werden, um den zukünftigen Ansprüchen gerecht zu werden. Ich nutze Sky, was passiert damit? Wenn der Kunde einen separaten Sky Receiver hat und eine Sky Smart Card ist zum Stichtag nur ein Sendersuchlauf erforderlich. Sollte sich das Paket auf einer Smart Card von der KDG befinden ist es notwendig, sich von Sky eine neue Smart Card zu bestellen. Wann werden die Arbeiten in den Wohnungen beginnen? Diese werden in einigen Bereichen noch in diesem Jahr beginnen. Allerdings nicht überall gleichzeitig. Es werden rechtzeitig Informationen herausgegeben werden, wo und zu welchem Zeitpunkt die Arbeiten durchgeführt werden. Es wird aber in jedem Fall zeitlich genau abgestimmt. Muss am ein Sendersuchlauf gemacht werden? Ja, in jedem Fall. Hilfe kann notfalls auch gegen ein geringes Entgelt von der Datel in Anspruch genommen werden. Wo kann ich mich weiter informieren? Direkt bei der DATEL unter der kostenfreien Hotline während der üblichen Geschäftszeiten, Montag bis Freitag von Uhr. 6

7 DWG informiert Information zur Sepa-Umstellung Nach der Einführung des Euro im Jahr 2002 wird in den nächsten Monaten auch der bargeldlose Zahlungsverkehr unter dem Kürzel SEPA europaweit vollendet. Die Abkürzung steht für Single Euro Payments Area, auf deutsch einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. Alle nationalen Zahlungsverkehrssysteme werden durch das SEPA-Verfahren abgelöst und ab 1. Februar 2014 müssen alle Überweisungen und Lastschriften im SEPA-Format ausgeführt werden. Die Dessauer Wohnungsbaugesellschaft mbh, wird die Umstellung im Dezember 2013 vornehmen. Alle Vertragspartner erhielten in der 46. Kalenderwoche entsprechende Schreiben mit weiteren Informationen. Für Mieter, Lieferanten und andere Kunden, die eine Einzugsermächtigung erteilt haben, übernimmt die DWG die Umwandlung dieser Belege in SEPA-Lastschriftmandate. Eine Neuerteilung ist nicht erforderlich. Die bisherigen nationalen Bankverbindungen werden in diesem Verfahren automatisch auf das internationale System IBAN und BIC geändert. Bei Klärungsbedarf bieten wir unseren Mietern und Geschäftskunden in den Sprechzeiten die Möglichkeit an, ihre Fragen zur SEPA-Umstellung zu stellen. Zu diesem Thema sind für Sie Ihre zuständigen Kundenbetreuer auskunftsbereit. by SEPA in Fragen und Antworten Was ändert sich durch das Zahlungssystem? Bei Überweisungen müssen sich alle Bankkunden an neue Formulare und neue Nummern gewöhnen. Statt Kontonummer und Bankleitzahl gelten ab 1. Februar 2014 eine internationale Kontonummer IBAN und eine internationale Bankkennzeichnung BIC. Wo erfahre ich meine IBAN und BIC? Diese Angaben befinden sich bereits schon jetzt auf den ausgedruckten Kontoauszügen. Woher bekomme ich diese Angaben von meinen Vertragspartnern? Wenn Sie Zahlungen tätigen möchten, können die Nummern und Buchstabencodes der Rechnung bzw. den Geschäftspapieren entnommen werden. Welche Zahlungsarten sind betroffen? Überweisungen und Lastschriften können ab 1. Februar 2014 innerhalb der EU/EWR-Staaten nur noch mit SEPA getätigt werden. Gilt SEPA auch für Schecks? Nein, Scheckzahlungen sind von dieser Neuregelung nicht betroffen. Birgt das SEPA-System Risiken? Bei dem neuen System ist zu beachten, dass nicht mehr der Name des Empfängers, sondern die angegebene Nummer die Priorität hat. Falsche Angaben oder Zahlendreher gehen zu Lasten des Verbrauchers. Die Sicherheit wird jedoch durch eine Prüfziffer gewährleistet, wo Fehler durch Zahlendreher erkannt werden können. Was müssen die Mieter der DWG tun? Für die Mieter, die eine Einzugsermächtigung erteilt haben, übernimmt die DWG diese Umstellung auf SEPA-Lastschrift-Mandate. Hierüber werden die Mieter in einem gesonderten Schreiben informiert. DWG Journal

8 DWG informiert Lichterfreude statt Feueralarm - und eine unbeschwerte Weihnachtszeit Guter Rat von den ÖSA-Versicherungen/Agenturleiter Steffen Reinsch Jetzt strahlen wieder überall die Kerzen auf Adventsgestecken, Leuchtern und Weihnachtspyramiden. Das macht die Zeit vor dem Fest so schön anheimelnd und besinnlich. Doch Vorsicht: Jedes Jahr im Dezember schnellt die Zahl der Wohnungsbrände in die Höhe, gegenüber anderen Wintermonaten sind es rund 40 Prozent mehr. Wer Lichterfreude erleben will, sollte sich an ein paar Verhaltensregeln halten. Informationen und Tipps dazu gibt Steffen Reinsch, Agenturleiter der Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) in Dessau-Roßlau. Was sind die Ursachen für Zimmerbrände in der Weihnachtszeit? Steffen Reinsch: Das reicht von der umfallenden Kerze, die das Tischtuch in Brand setzt, bis zum weiterglühenden Docht, der noch Stunden später einen ausgetrockneten Zweig am Adventsgesteck oder Weihnachtsbaum in Brand setzen kann. Vom ersten Entzünden einer Tannennadel bis zum lichterlohen Brennen des Baumes vergehen nur wenige Sekunden. Eine trockene Tanne verbrennt schlagartig, so dass Löschversuche oft vergeblich bleiben. Wie kann man vorsorgen, ohne auf die Freude an Kerzen zu verzichten? Steffen Reinsch: Damit es nicht brandgefährlich wird, genügen ein paar Verhaltensregeln, die im Grunde genommen ganz selbstverständlich sind. Die wichtigste: Niemals Kerzen unbeaufsichtigt lassen. Leider hören die Feuerwehrleute immer wieder Sätze wie: Ich war doch nur mal kurz im Keller. Achten Sie auch auf einen nicht entflammbaren Untersatz für den Adventskranz, feste Kerzenhalter und einen stabilen Ständer für den Baum. Außerdem sollte Abstand zu leicht entzündlichen Gardinen und weihnachtlicher Dekoration gehalten werden. Eine Löschmöglichkeit in Reichweite, egal ob Wassereimer oder Feuerlöscher, ist eine gute Vorsorge. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass Kerzen auch durch Haustiere oder spielende Kinder heruntergerissen werden. Lassen Sie ihre Kinder nicht allein mit brennenden Kerzen. Erklären Sie ihnen aber auch den richtigen Umgang mit Feuer, damit sie den nötigen Respekt bekommen und nicht heimlich zündeln das gilt auch außerhalb der Weihnachtszeit. Würden Sie dazu raten, gleich ganz auf elektrische Kerzen umzusteigen? Steffen Reinsch: Das ist wohl eher eine Frage der persönlichen Vorliebe. Was die Brandgefahr betrifft, sind elektrische Kerzen auch nicht völlig ungefährlich. Kurzschlüsse oder defekte Akkus können einen Brand verursachen. Deshalb sollten nur Produkte mit Sicherheits-Prüfzeichen (VDE, GS) gewählt werden. Und ziehen Sie am besten immer den Netzstecker von elektrischen Lichterketten und Leuchtdekoration, bevor Sie das Haus verlassen. Wenn es aber doch brennt, hilft da die Versicherung? Steffen Reinsch: Bei einem Brandschaden sollte der Geschädigte unverzüglich seinen Versicherungsberater informieren. Die Hausratversicherung ersetzt alle Schäden an Einrichtungsgegenständen, die durch Feuer und Löschwasser entstehen. Ruinierte Weihnachtsgeschenke sind ebenfalls mitversichert. ÖSA- Agenturleiter Steffen Reinsch, Schloßstraße 8, Dessau-Roßlau Tel. 0340/ / 373 E- Mail: steffen.reinsch@oesa.de Für Schäden am Haus, möglicherweise auch durch Ruß, kommt die Wohngebäudeversicherung auf. Allerdings: Bei grober Fahrlässigkeit, also wenn jemand zum Beispiel beim Verlassen seiner Wohnung Kerzen unbeaufsichtigt weiterbrennen lässt, kann die Versicherungssumme gekürzt werden. 8

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