Inhaltsverzeichnis. 1. Ausgangslage... Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes. 14. Ärztliche Unterstützung...

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2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes 2. Angebotsbereiche für die Entwicklung von Kompetenzen und Lokales Netzwerk Altern... Prof. Dr. Edgar Beckers, Universität Bochum 3. Zusammenhänge Sport und Gesundheit Mögliche Beiträge des Sports... Prof. Dr. Edgar Beckers, Universität Bochum 4. Statistische Ausgangslage & Historie... Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes 5. Übersicht der Anbieter Sportvereine Volkshochschule Städtische Seniorenberatung & Seniorenbeirat 5.4 Altenheime Selbsthilfegruppen Kommerzielle Anbieter Sonstige Anbieter... Claudia Parma, Koordinierungsstelle Projekt Zukunft gestalten-aktiv und gesund älter werden in Gladbeck 6. Mitgliederzahlen im Sport der Älteren... Claudia Parma, Koordinierungsstelle Projekt Zukunft gestalten-aktiv und gesund älter werden in Gladbeck 7. Städtische Sportfördermittel... Dieter Bugdoll, Leiter des Amtes für Schule und Sport 8. Sportangebote... Claudia Parma, Koordinierungsstelle Projekt Zukunft gestalten-aktiv und gesund älter werden in Gladbeck Holger Kosbab, Städtische Seniorenberatung 9. Kreative Angebote... Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes 10. Soziale Verbundsysteme im Sport der Älteren... Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes 11. Kommunikation und Kulturunverzichtbare Angebote im Sport der Älteren... Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes 12. Selbstbestimmte Senioren Qualifikationen der Übungsleitungen... Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes 14. Ärztliche Unterstützung... Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes 15. Teilnehmerbeiträge... Claudia Parma, Koordinierungsstelle Projekt Zukunft gestalten-aktiv und gesund älter werden in Gladbeck 16. Zusammenfassung... Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes 17. Perspektiven Koordinierungsstelle... Claudia Parma, Koordinierungsstelle Projekt Zukunft gestalten-aktiv und gesund älter werden in Gladbeck 17.2 Projektbeirat... Claudia Parma, Koordinierungsstelle Projekt Zukunft gestalten-aktiv und gesund älter werden in Gladbeck 17.3 Örtliche Vernetzung... Ursel Ansorge, Vorsitzende des Sportausschusses der Stadt Gladbeck Rolf Kauls, stellv. Vorsitzender Seniorenbeirat Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes 17.4 Nutzung von Freiflächen... Erstellung eines Anforderungsprofils für Freiflächen im Sport der Älteren Ursel Ansorge, Vorsitzende des Sportausschusses der Stadt Gladbeck Rolf Kauls, stellv. Vorsitzender Seniorenbeirat Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes Achim Mirosavljewitsch-Lucyga, Ingenieuramt Stadt Gladbeck Hermann Hörsgen, Landessportbund NRW 18. Schlussbetrachtung... Ursel Ansorge, Vorsitzende des Sportausschusses der Stadt Gladbeck Rolf Kauls, stellv. Vorsitzender Seniorenbeirat Hartmut Knappmann, Vorsitzender des StadtSportVerbandes Impressum: Herausgeber: StadtSportVerband Gladbeck e.v. Redaktion: Projektbeirat Ursel Ansorge, Rolf Kauls, Hartmut Knappmann, Christa Oehmke, Hannelore Keysberg, Dieter Bugdoll, Ulrike Pröse, Holger Kosbab, Bodo Dehmel, Achim Mirosavljewitsch-Lucyga, Hermann Hörsgen, Claudia Parma Umschlag-Layout: Hagen Dillhardt Gestaltung und Druck: druck+graphik manumedia gmbh bottroper str gladbeck tel :

3 1. Ausgangslage Zukunft gestalten aktiv und gesund älter werden in Gladbeck ist eine gemeinsame Initiative des Stadtsportverbandes, der Stadt Gladbeck und des Seniorenbeirates. Wir alle werden älter. Die Lebenserwartung steigt. Eine Gesellschaft des langen Lebens ist die Zukunft. Es geht darum, lange gesund, aktiv und selbstbestimmt zu bleiben. Und wir wissen: Gerade Bewegung, Sport und körperliche Aktivität erhalten die Gesundheit bis ins hohe Alter, und Sport im Verein bedeutet soziales Miteinander, Kommunikation und Geselligkeit. Das wird alles künftig noch wichtiger. Es braucht ein neues Bild vom Alter und mehr Bewusstsein, Vernetzung, Qualifizierung, Ideen, Impulse und Partnerschaft. Die Gladbecker Seniorenarbeit im Sport zeichnet sich bereits durch eine erhebliche Bandbreite aus. Allein im Verein Sport für betagte Bürger sind Sportler/- innen organisiert. Daneben gibt es in fast allen Gladbecker Vereinen viele aktive Seniorensportler/- innen. Der Verein Sport für betagte Bürger ist somit einer der größten und aktivsten Vereine im Sport der Älteren in Nordrhein-Westfalen und mit seinen vielen Veranstaltungen eine der tragenden Säulen des lokalen (sport)-öffentlichen Lebens und Motor der sozialen Altensportarbeit. Nach den vorliegenden Erhebungen nutzen in Gladbeck derzeit rund 17,2 Prozent der Bevölkerung über 60 Jahre die sportlichen Angebote für Ältere. Bezieht man die Anzahl der sporttreibenden Älteren ausschließlich auf die Vereine mit der LSB-Anerkennung Verein Sport der Älteren, beträgt der Anteil lediglich 8,6 Prozent. In Gladbeck ist zwar auf dem Gebiet des Sports mit Älteren schon erstaunlich viel geschehen und man kann äußerst positive Entwicklungen feststellen. Aber die Medaille hat zwei Seiten. Es nehmen zwar heute 17,2 Prozent der über 60-jährigen Bewohner Gladbecks Angebote und Hilfen in Gladbecker Sportvereinen an. Das heißt aber auch im Umkehrschluss, dass 82,8 Prozent die Angebote der Sportvereine nicht nutzen. Für eine Sportstadt wie Gladbeck muss es daher gemeinsames Ziel aller Beteiligten sein, diesen Anteil durch öffentlichkeitswirksame Darstellung, Bewusstmachung in Politik, Sport und Gesellschaft sowie durch bedarfsorientierte Angebote im Laufe des Projektes erheblich zu steigern. 2. Angebotsbereiche für die Entwicklung von Kompetenzen und Lokales Netzwerk Altern Gemessen am Anspruch dieses Projektes sind also noch weitere Maßnahmen notwendig. Dazu gehört insbesondere, die Kompetenz-Fähigkeit älterer Menschen durch entsprechende Angebote gezielt zu fördern und zu stärken. (Vergleiche dazu die von Professor Edgar Beckers gestaltete Grafik Angebotsbereiche zur Entwicklung von Kompetenzen.) Professor Beckers hat in der Auftaktveranstaltung in Gladbeck aber auch auf die Notwendigkeit einer Vernetzung aller Anbieter hingewiesen und deutlich gemacht, dass der Sport allein nicht in der Lage ist, die Antworten auf die Gestaltungsfragen des Alters zu geben. Durch den Sport und die Sportvereine können nicht alle Älteren angesprochen werden. Hier ist eine umfassende Vernetzung mit allen Beteiligten notwendig. Aber auch bei einer entsprechenden Vernetzung wird der Sport nicht alle Älteren erreichen. Die Grafik Lokales Netzwerk Altern zeigt die Möglichkeiten einer solchen Vernetzung in Gladbeck auf. 2

4 Dabei wird deutlich, dass als Clearingstelle nur eine Persönlichkeit mit höchster kommunaler Autorität in Frage kommt, um die unterschiedlichen Interessen im Sinne der älteren Bürger in unserer Stadt zu bündeln. Die zentralen Fragen aller am Netzwerk beteiligten Organisationen und Vereine müssen also lauten: Wie erreichen wir diese überwiegende Mehrheit der über 60-(50)-Jährigen? Welche über den Sport hinausgehenden begleitenden Angebote müssen dabei für die Älteren vorgehalten werden? Wie schaffen es die Menschen, bewusst und selbstgestaltet zu altern? Was kann der Sport dabei an Hilfen geben? 3

5 3. Zusammenhänge Sport & Gesundheit - mögliche Beiträge des Sports Entsprechend der Projektbeschreibung Zukunft gestalten aktiv und gesund älter werden muss über die Begriffe gesund und Gesundheit gesprochen werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Gesundheitsförderung als einen Prozess beschrieben, der darauf abzielt Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Der Landessportbund hat auf dieser Basis sein Verständnis im Hinblick auf gesundheitsorientierte Angebote im Sport konkretisiert: Gesundheitsorientierte Sport- und Bewegungsangebote sollten daher nicht auf ein generelles (und nicht einlösbares) Versprechen von Gesundheit gerichtet sein, sondern Themen- und zielgruppenspezifisch ausgerichtet werden und damit Teilbereiche von Gesundheit in den Mittelpunkt stellen. Dies wird nur möglich sein, wenn die allgemeine Gesundheitsdiskussion von biologisch/funktionellen Aspekten auf ein komplexeres Verständnis ausgeweitet wird. Aus diesem Grunde ist eine Differenzierung der möglichen Beiträge des Sportes zur individuellen Gesundheit notwendig. Das geschieht in der Überzeugung, dass Sport über die körperliche Funktionsfähigkeit hinaus auch andere wesentliche Aspekte von Gesundheit unterstützen kann. In diesem Sinne sind drei Bereiche des Zusammenhangs von Sport und Gesundheit zu nennen: Erhaltung und Verbesserung organischer Funktionsfähigkeit und zur Verbesserung des psychosozialen Befindens und der Lebensqualität bei. 3. Sport leistet einen Beitrag zur Entwicklung einer individuellen Gestaltungsfähigkeit. Sie umfasst die Fähigkeit zur Bewältigung alltäglicher Lebenssituationen, also zur eigenverantwortlichen Lebensgestaltung. Dazu geeignete Inhalte müssen von Themen des Alltags (z.b. Ernährung, Altern, Haltung und Stress) ausgehen. In ihrem Mittelpunkt stehen themenbezogene Erfahrungen, die über Körper und Bewegung zugänglich sind. Für eine umfassende Lebensqualität Gesundheit müssen alle drei Bereiche berücksichtigt werden (siehe nachfolgende Graphik). Der Stadtsportverband Gladbeck führt deshalb das Modell-Projekt Zukunft gestalten-aktiv und gesund älter werden in Gladbeck in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund NRW durch. Erste Kooperationspartner sind der städtische Seniorenbeirat und des Sportausschusses der Stadt Gladbeck. Das Projekt soll ein neuer Baustein in der bereits vorhandenen Angebotspalette in der Initiative Zukunft gestalten - aktiv und gesund älter werden in Nordrhein- Westfalen sein. Ziel dieses Modellprojektes ist die landesweite Umsetzung der vor Ort gemachten praktischen Erfahrungen. Das Modellprojekt läuft über fünf Jahre. 1. Sport leistet einen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung einer allgemeinen körperlichen, psychischen und sozialen Leistungsfähigkeit, die sich zugleich auswirkt auf die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit im beruflichen und privaten Leben. Hierzu tragen pädagogische und trainingswissenschaftlich fundierte sportarten-übergreifende und sportartbezogene Inhalte bei. 2. Sport leistet einen Beitrag zur Bewältigung (im Rahmen der Rehabilitation) bzw. Vermeidung (im Rahmen der Prophylaxe) von Krankheiten bzw. von Wiedererkrankungen, durch die diagnostizierbare Schädigungen entstanden sind oder entstehen können. Entsprechende funktionale Inhalte von Sport- und Bewegungsangeboten tragen zur Wiederherstellung, 4

6 4. Statistische Ausgangslage und Historie Etwa Menschen wohnen in Gladbeck auf 35,9 km 2 in zehn Stadtbezirken. Die Stadt hat eine Ausdehnung von 9,8 km in der Nord-Süd- und 6,6 km in der Ost-West-Achse. 5,3 Prozent der Gesamtfläche sind Grünanlagen. Die traditionell durch den Bergbau geprägte Stadt hat einen 14,3-prozentigen Anteil an Arbeitslosigkeit zu bewältigen. 12,4 Prozent der Bevölkerung sind ausländische Mitbürger/-innen. 39,6 Prozent der Bevölkerung sind älter als 50 Jahre. Detailiert stellt sich die Altersstruktur der Älteren wie folgt dar: gesamt männlich weiblich gesamt Die Projektgruppe geht davon aus, dass aufgrund des erfolgreichen Arbeitens des Vereins Sport für betagte Bürger Gladbeck der organisierte Sport in der Stadt Gladbeck schon jetzt im Vergleich zum Landesdurchschnitt überdurchschnittlich viele ältere Menschen zum Sporttreiben aktiviert. Dies belegen Zahlen einer Sportverhaltensstudie aus dem Jahre Mit dem Programm des sozialen Altensportes stieß man bereits 1968 in eine Lücke der offenen und geschlossenen Altenhilfe sowie der Sportorganisationen. Durch seine richtungsweisende Konzeption fand der vom Kultusministerium geförderte Modellfall Sport für betagte Bürger e.v. Mönchengladbach über die Landesgrenzen hinaus bundesweite Anerkennung. Anfang 1977 wurde man in Gladbeck auf diese Einrichtung aufmerksam. Nach vielen intensiven Gesprächen mit der Ideengeberin und Landesvorsitzenden Käthe Stroetges wurde eine Informationsveranstaltung in der Sporthalle Rentfort-Nord durchgeführt. Im Anschluss sprach der Sportausschuss die einstimmige Empfehlung aus, in Gladbeck den Verein Sport für betagte Bürger zu gründen, der den Sport für ältere Bürger in der Selbstverwaltung dieser Personengruppe breit aktivieren sollte. Nach zahlreichen Diskussionen wurde am 3. März 1978 der Verein Sport für betagte Bürger Gladbeck e.v. gegründet. Um den Aktivierungsgrad auch in anderen Vereinen und Organisationen weiter zu steigern, bedarf es einer guten Kenntnis der Angebote aller Gladbecker Sportvereine und weiterer Anbieter. Aus diesem Grunde hat die Projektgruppe eine Bestandsaufnahme durchgeführt und die Daten der Vereine und anderer Anbieter im Sport der Älteren erfasst und analysiert. Die vorliegende Erhebung soll die weiteren Projektplanungen mithilfe dieser Daten präzisieren. Außerdem helfen sie bei der Evaluation der durchgeführten Maßnahmen im letzten Projektjahr. 5. Übersicht der Anbieter Sport der Älteren wird von folgenden Organisationen angeboten (Detaillierungen folgen jeweils in den entsprechenden Bereichen): 5.1 Sportvereine 5.2 Volkshochschule 5.3 Städtische Seniorenberatung und Seniorenbeirat 5.4 Altenheime 5.5 Selbsthilfegruppen 5.6 Kommerzielle Anbieter 5.7 Sonstige Anbieter 5

7 6. Mitgliederzahlen im Sport der Älteren Der organisierte Sport hat in Gladbeck einen hohen Stellenwert. Insgesamt sind Gladbeckerinnen und Gladbecker (Stand: ) in Sportvereinen organisiert. Das entspricht einem Organisationsgrad von 25,6 Prozent, d.h., jeder Vierte ist Mitglied in einem der 82 Gladbecker Sportvereine, die bis zu 50 Sportarten anbieten. Davon sind in Sportvereinen aktive Menschen älter als 60 Jahre. Das entspricht 17,5 Prozent der Gesamtsportreibenden in Gladbeck, aufgeteilt in weibliche und männliche Mitglieder. In Gladbeck gibt es vier Vereine, die vom Landessportbund als Anbieter im Sport der Älteren anerkannt sind: Sport für betagte Bürger anerkannt seit VFL Gladbeck anerkannt seit TV 12 anerkannt seit Kneippverein anerkannt seit Mitgliederzahlen im Sport der Älteren Verein Mitglieder > 50 Jahre Mitglieder > 60 Jahre Mitglieder >80 Jahre Kneippverein Sport für betagte Bürger Turnverein VFL Gladbeck Städtische Sportfördermittel Im Rahmen der städtischen Richtlinien für die Gewährung von Zuschüssen an Gladbecker Sportvereine und den Stadtsportverband erhalten 16 Vereine Unterstützung für den Bereich Sport der Älteren (siehe nachfolgend den entsprechenden Auszug aus den Sportförderungsrichtlinien): 2, Abs. 2 c - Voraussetzungen (1) Voraussetzungen für die Gewährung von Zuschüssen sind, dass die Vereine a) als gemeinnützig anerkannt sind, b) dem Stadtsportverband angehören, c) Mindestbeiträge entsprechend den Empfehlungen des Landessportbundes NRW erheben und d) keine die Höhe eines Monatsbeitrages überschreitende Aufnahmegebühr erheben. (2) Weiterhin muss im Verein c) eine Altensportgruppe (Teilnehmer ab 60 Jahren), die mind. 15 Pers. umfasst bestehen. Demnach sind folgende Vereine für Mitglieder > 60 Jahre durch die Stadt unterstützt (entsprechend der Bestandserhebung des LSB) worden: 6 Verein Aktive Mitgl. > 60 Jahre in Altensportgruppen Behindertensportgemeinschaft 98 Hubertus Zweckel 36 FC Gladbeck 100 Kanufreunde 25 Kegelsportverein 95 Kneippverein 231 Reiterverein 38 Andreas Hofer 79 SG Preußen 20 Ski-Club 26 Schwimmverein Sport für betagte Bürger 843 SV Zweckel 24 TSC Harmonie 23 Tennis Club Haus Wittringen 80 Turnverein VFL Gladbeck 360 Gesamt 2448 Die nachfolgenden Angebote der Vereine umfassen neben den Angeboten für Mitglieder in der Regel auch Kursangebote für Nicht - Vereinsmitglieder und Schnupperangebote.

8 8. Sportangebote (gemäß Auswertung der Fragebögen SdÄ) Fitnesstraining ab 50 Jahre VfL Gladbeck 1921 e.v. Mo 17:30 Studio Freibad Fr. Feldhaus-Ahlers Gesundheits-/Seniorensport mit dem Fitnessball Wirbelsäulengymnastik Mi 11:00 Studio Freibad Sigrid Berger Mi 09:45 Studio Freibad Sigrid Berger Do 20:00 Anne Frank Realschule Christa Oehmke Rückenschonende Gymnastik für Ältere Mi 18:15 Aloysiusschule Sigrid Berger Schongymnastik für Damen und Herren Gymnastik für Damen ab 50 Mo 16:30 Rosenhügel Sigrid Berger Fr 17:30 Rosenhügel Heidi Nitschmann Mi 19:00 Uhlandschule Heidi Nitschmann Mi 20:00 Brauck Edeltraud Vögelilng Do 20:00 Lambertischule Edeltraud Vögeling Gymnastik und Ballspiele für ältere Herren Di 20:00 Aloysiusschule Johannes Chlosta Walking für die ältere Generation Di 09:30 Stadion Südtor Beate Zajac Fr 09:30 Stadion Südtor Beate Zajac Rückentraining für Ältere (Damen und Herren) Sport für Senioren (Herren) Di 16:00 Ratsgymnasium Heidi Nitschmann Di 17:15 Ratsgymnasium Helmut Marbach/Josef Kalfhaus Do 18:00 Ratsgymnasium Helmut Marbach/Josef Kalfhaus Freizeit Tischtennis (Herren/Senioren) Mi 16:30 Brauck Franz Kasper Freizeit Volleyball (Damen und Herren/Senioren) Mo 20:00 Rentfort-Nord Bernhard Kolodziej 7

9 Sport für betagte Bürger e.v. Wassergymnastik gr. Becken Mo 08:30 Hallenbad Stadtmitte Christa Oehmke Mo 14:00 Eduard Michelis Haus Hans Oehlschlägel gr. Becken Di 13:30 Hallenbad Stadtmitte Alicia Martinez Cabanas Di 14:10 Hallenbad Stadtmitte Alicia Martinez Cabanas Di 14:45 Hallenbad Stadtmitte Ralf Scholtysek kl. Becken Di 13:45 Hallenbad Stadtmitte Ralf Scholtysek Gruppe 1 Di 14:00 Eduard Michelis Haus Helga Barczik Gruppe 2 Di 14:45 Eduard Michelis Haus Helga Barczik Behin. Grup. 1 Di 18:30 Eduard Michelis Haus Ralf Scholtysek Behin. Grup. 2 Di 19:45 Eduard Michelis Haus Hans Becker Di 15:00 Lehrschwimmbad Rosenhügel Christoph Ewertowski Di 15:30 Eduard Michelis Haus Benno Schulz Mi 09:00 Eduard Michelis Haus Iris Hülskamp Mi 19:30 Lehrschwimmbad Rosenhügel Benno Schulz Gruppe 1 Mi 08:15 Hallenbad Ralf Scholtysek Gruppe 2 Mi 09:00 Hallenbad Ralf Scholtysek Gr. Becken Mi 13:45 Hallenbad Ralf Wagner Gr. Becken Mi 14:30 Hallenbad Alicia Martinez Cabanas Gruppe 1 Do 11:00 Eduard Michelis Haus Iris Hülskamp Gruppe 2 Do 12:00 Eduard Michelis Haus Iris Hülskamp Gruppe 1 Do 15:15 Eduard Michelis Haus Inge Quade Gruppe 2 Do 16:15 Eduard Michelis Haus Inge Quade Gruppe 1 Fr 14:00 Eduard Michelis Haus Helga Teufers Gruppe 2 Fr 15:00 Eduard Michelis Haus Helga Teufers Fr 17:15 Lehrschwimmbad Hauptschule Zweckel Hans Becker Gymnastik und Spiel in der Krebsnachsorge und für Diabetiker Gruppe 1 (D) Do 14:00 Turnhalle Lambertischule Helga Barczik Gruppe 2 (K) Do 15:30 Turnhalle Lambertischule Helga Barczik Wassergymnastik in der Krebsnachsorge Mo 09:00 Hallenbad Stadtmitte Christa Oehmke Yoga in der Krebsnachsorge Mo 15:00 Selbsterfahrungsraum VHS Karin Gaßmann Sitzgymnastik für Hochaltrige Mo 11:00 Seniorentreff Erlenstr. 40 Christa Oehmke Wirbelsäulengymnastik Di 14:30 Eduard Michelis Haus Benno Schulz Di 09:00 Gymnastikraum Hallenbad Inge Quade Di 10:30 Gymnastikraum Hallenbad Inge Quade Pezziball Di 16:30 Pestalozzischule Hannelore Keysberg Mi 16:00 Selbsterfahrungsraum VHS Hannelore Keysberg Fr 09:00 Gymnastikraum Hallenbad Erich Huppertz 8

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11 Yoga als Heilgymnastik Fr 16:15 Bürgerhaus Ost Ursel Dombrowski Entspannung mit Tai Chi und Qigong Walking Sitzgymnastik Fitness mit Pfiff Rhythmische Gymnastik Tanzen Tennis Kegeln Radfahren Do 18:00 Seniorentreff Erlenstr. 40 Uli Stockem Do 19:00 Seniorentreff Erlenstr. 40 Uli Stockem Mi 09:30 Eingang Sporthalle Rentfort Nord Doris Knappmann Mo 09:15 AWO Zweckel Ulrike Schröder Mo 13:45 Turnhalle Schillerstraße Ulrike Schröder Mo 18:00 Turnhalle Uhlandstr Helga Teufers Mo 18:15 Anne Frank Realschule Hartmut Knappmann Di 17:30 Turnhalle Uhlandstr. Christoph Ewertkowski Mi 16:00 Turnhalle Grundschule Rosenhügel Elfi Eikemper Fr 14:00 Turnhalle Käthe Kollwitz Schule Elke Hermkes Mi 14:45 Bürgerhaus Ost Elke Hermkes Mo 15:45 Bürgerhaus Ost Barbara Rump Di 14:00 Bürgerhaus Ost Ellen Barg Mi 15:00 Sportheim Dahlmannsweg Rosenhügel Gabriele Terjung Fr 15:00 AWO Zweckel Gabriele Terjung Fr 14:00 Turnhalle Lambertischule Erich Huppertz Auf Anfrage in 24 Gruppen Do 14:00 Treffpunkt Schultenbrücke Arenbergstr. Horst Juchhoff Gerd Polenz Martin Woch Gemütliches Mi 14:00 Ecke Talstr./Konrad-Adenauer-Allee Freddy Thamm Radeln Alles Gute für den Rücken Rückenschule und mehr Mo 10:00 Seniorentreff Erlenstr. 40 Ralf Scholtysek Mi 11:00 Seniorentreff Erlenstr. 40 Iris Hülskamp Fr 10:00 Seniorentreff Erlenstr. 40 Alicia Martinez-Cabanas Gymnastik, Spiel und Spaß mit Ballooning Do 09:00 Seniorentreff Erlenstr. 40 Diana Molina-Martinez 10

12 Kneipp Verein e.v. Wirbelsäulengymnastik Mo 18:00 Turnhalle Eduard Michelis Haus Danuta Kytzia Fit für Junggebliebene Di 18:30 Turnhalle Ratsgymnasium Dieter Noack Wassergymnastik Kurs 1 Mo 18:00 Gudrun Sievert Kurs 2 Mo 19:00 Danuta Kytzia Kurs 3 Mo 20:00 Danuta Kytzia Kurs 4 Di 11:45 Benno Schulz Kurs 5 Mi 19:00 Gudrun Sievert Kurs 6 Mi 20:00 Alle Gruppen Dieter Noack Kurs 7 Do 14:00 Inge Quade Kurs 8 Do 18:00 Badeabteilung Eduard Michelis Haus Marjo Queens Kurs 9 Do 19:00 Regina Zalewski Kurs 10 Do 20:00 Regina Zalewski Kurs 11 Fr 16:00 Regina Zalewski Kurs 12 Fr 17:00 Mechthild Müller Kurs 13 Fr 18:00 Mechthild Müller Sport + Spiel + Gymnastik Di 18:30 Turnhalle Albert Schweitzer Schule Marjo Queens Aqua Fitness Kurs 1 Di 09:00 Parksauna Damm Jutta Czwikla Kurs 2 Di 18:00 Jutta Czwikla Kurs 3 Do 09:00 Jutta Czwikla Bodyforming Kurs 1 Mo 18:00 Turnhalle Albert Schweitzer Schule Sigrid Kemmer-Heimes Kurs 2 Do 18:00 Turnhalle Pestalozzi Schule Sigrid Kemmer-Heimes Krafttraining Mo 16:00 Kraftraum Artur-Schirrmacher Halle Danuta Kytzia Entspannung mit Qigong Mi 19:30 Turnhalle Albert Schweitzer Schule Ulrich Stockem Radfahren Gruppe 1 Mi 10:00 Ecke Talstr. / Konrad Adenauer Allee Erika Ihnow Gruppe 2 1 x am WE Ecke Talstr. / Konrad Adenauer Allee Erika Ihnow Nordic-Walking für Anfänger Termin 1 Di 09:30 Parkplatz Sportplatz "Adler Ellinghorst" Sigrid Kemmer-Heimes Walking für Anfänger Termin 1 Mo 09:30 Parkplatz Enfieldstrasse Sigrid Kemmer-Heimes Badminton Termin 1 Mi 20:00 Schule am Rosenhügel Alfred Lohe Termin 2 Do 18:00 Schule am Rosenhügel Wolfgang Mrugalla Termin 3 Fr 16:00 Schule am Rosenhügel Wolfgang Mrugalla 11

13 Sport-Mix Termin 1 Fr 18:15 Bürgerhaus Ost Elke Hermkes Wandern Termin 1 Mo 10:00 Treffpunkt: Parkplatz Bergmannstrasse Hans Starjacob Termin 2 1 x Do 14:00 Treffpunkt: Herderstrasse Emil Roth Dressurreitunterricht Termin 1 Sa 10:45 Termin 2 So 10:30 Reitverein Gladbeck e.v. TV 12 e.v. Koronarsport Termin 1 Mi 18:00 Sporthalle Söllerstr. Ellen Hilz Termin 2 Mi 19:30 Sporthalle Söllerstr. Ellen Hilz Nordic Walking für Koronarsportler Mo 17:30 Treffpunkt Stadion Heike Herzogenrath Nordic Walking ( Kursbeginn ) Mo 19:00 GS Rentfort Nord Heike Herzogenrath Wirbelsäulengymnastik KB: Fr 18:00 Anne Frank Realschule Anne Hasebrink KB: Mo 19:00 Artur Schirrmacher SH Dörte Beckmann KB: Di 20:15 Sporthalle Söllerstr. Doris Achtmann Fit ab 40 (Kursbeginn ) Di 18:00 Sporthalle Lambertischule Beatrix Kretz Herz Kreislauf Prävention (Kursbeginn ) Do 18:30 Sporthalle Söllerstr. Reinhard Nordmann Konditionsgymnastik (Kursbeginn ) Mo 20:30 Artur Schirrmacher SH Maria Josten SV Zweckel e.v. Damen Gymnastik Di 20:00 Willy Brandt Schule Alte Herren Seniorenschwimmen Fr 19:00 Willy Brandt Schule 12

14 Tennis-Club Haus Wittringen Gladbeck e.v. Mannschaft Herren > 50 Mannschaft Herren > 55 Mannschaft Herren > 60 Mannschaft Herren > 65 Mo.-So. wetterabhängig Platzanlage Schloß Wittringen Trainer: Stefan Massong Mo.-So. wetterabhängig Platzanlage Schloß Wittringen Trainer: Stefan Massong Mo.-So. wetterabhängig Platzanlage Schloß Wittringen Trainer: Stefan Massong Mo.-So. wetterabhängig Platzanlage Schloß Wittringen Trainer: Stefan Massong Schwimmverein Gladbeck 13 e.v. Aquafitness für Frauen > 50 Leitung Mai-Aug. Hallenbad Maike Gehring Mo 19:30-20:15 Jan und nach den Sommerferien Mi 09:00-10:00 Hallenbad Renate Rautenberg Mi 10:00-11:00 Hallenbad Renate Rautenberg Ganzjährig Hallenbad Maike Gehring Do 19:30-20:15 Aquafitness für Frauen > 60 Leitung Do19:30-20:15 Hallenbad Maike Gehring Freies Schwimmen (unter Anleitung) für Frauen und Männer > 50 Mo19:30-20:15 Hallenbad Bernd Grewer Do19:30-20:15 Hallenbad Renate Rautenberg Freies Schwimmen (unter Anleitung) für Frauen und Männer > 60 Mo19:30-20:15 Hallenbad Bernd Grewer Do19:30-20:15 Hallenbad Renate Rautenberg Training für Wettkampfschwimmer Masters (Seniorinnen und Senioren) Mo18:00-19:00 Traglufthalle/Freibad Herbert Bloch Mi18:00-19:00 Traglufthalle/Freibad Herbert Bloch Fr18:00-19:00 Traglufthalle/Freibad Herbert Bloch Training Triathlon-MastersLeitung Mo 18:00 Traglufthalle/Freibad Anni Kraus Di 18:00 Traglufthalle/Freibad Anni Kraus Fr 18:00 Traglufthalle/Freibad Anni Kraus 13

15 Kegel-Sport-Verein e.v. Gladbeck Kegeln für Damen und Herren > 50 Di14:00-22:00 Artur-Schirrmacher-Halle Wolfgang Kaspari Manfred Kaspari Ellen Brinkmann Mi09:00-13:00 Artur-Schirrmacher-Halle Sa10:00-17:00 Artur-Schirrmacher-Halle Kegeln für Damen und Herren > 60 Di14:00-22:00 Artur-Schirrmacher-Halle Wolfgang Kaspari Manfred Kaspari Ellen Brinkmann Mi09:00-13:00 Artur-Schirrmacher-Halle Sa10:00-17:00 Artur-Schirrmacher-Halle Sport der Älteren Angebote anderer Anbieter Volkshochschule Im Rahmen seines Weiterbildungsangebotes hält die Volkshochschule Gladbeck nachfolgendaufgeführte Angebote für Seniorinnen und Senioren vor: VHS Beckenbodengymnastik Do 10:00 Haus der VHS, Seminarraum 1 Aquafitness Fr 09:30 Wilhelmschule, Sporthalle Funktionelle Ganzkörpergymnastik Di 20:00 Ratsgymnasium, Sporthalle Mi 15:30 Lambertischule, Sporthalle Rückhalt - die Wirbelsäule trainieren Mo 19:45 Pestalozzischule, Sporthalle Städtische Seniorenberatung und Seniorenbeirat Seniorenbeirat (insgesamt 9 Gruppen) Radfahren Ansprechpartner Di 10:00 Treffpunkt Nordpark Hr. Kauls Wandern 1 x monatl. Di 09:00 Treffpunkt Bahnhof West Hr. Kauls Alten- und Behindertenheime In verschiedenen Alten- und Behindertenheimen werden ebenfalls Sportangebote für Ältere vorgehalten. Dabei bieten zwei Anbieter ausschließlich Heimbewohnern dieses Programm an, während der dritte Anbieter die Angebote auch für die Öffentlichkeit geöffnet hat: 14

16 Kegeln Eduard Michelis Haus ( auch für die Öffentlichkeit) Termin 1 Di 10:00 Termin 2 Mi 10:00 Termin 3 Mi 15:00 Sitzgymnastik Rollstuhlgymnastik Di 10:00 Do 10:00 Elisabeth Brune Seniorenzentrum ( nur für Heimbewohner) Sitzgymnastik Spaziergängergruppe Mi 10:00 Sitzgymnastik Fr 10:00 Sitzgymnastik mit Bingo Di 10:30 St. Suitbert Haus ( nur für Heimbewohner) Sport und Bewegung für Anfänger Entspannung Kegeln Tanzkurs Di 17:15 5 x Do 19:00 4 x 16: Sep.14: Sep.14: Okt.14:30 CURA Gladbeck GmbH (nur für Heimbewohner) Alle Sportangebote im 4-wöchentlichen Wechsel Rhythmische Bewegung Sitzgymnastik Sitzballspiele 10:30 10:30 10:30 Seniorengerechtes Kegeln 10:30 Selbsthilfegruppen Für die Bereiche Schlaganfall, Osteoporose, Multiple Sklerose, Krebsnachsorge und Rheuma halten die Selbsthilfegruppen folgende Angebote vor: 15

17 16

18 REHA-Gruppe Bosseln Frauengymnastik Schwimmen Kegeln Tischtennis Schlaganfall Behindertensportgemeinschaft Ansprechpartner: Mo 18:30 Heisenberggymnasium Klaus Uhl Di 17:00 Anne-Frank-Realschule Klaus Uhl Di 18:00 Riesenergymnasium Klaus Uhl Di 20:15 Hallenbad Klaus Uhl Mi 17:00 Athur-Schirmacher-Halle Klaus Uhl Fr 18:00 Lambertischule Klaus Uhl Selbsthilfegruppen 1. Montag 16:00 St. Barbara Hospital Dieter Even Osteoporose 4. Mittwoch 14:00 Gymnastiktanz Pfarrzentrum Lamberti Margret Brauck 16:00 Gruppentreffen " " Multiple Sklerose 3. Dienstag 18:00 DRK Haus Anne Suryahadi Krebsnachsorge des DRK 14. tägl. Di 15:00 DRK Haus Magdalena Zebrowski Rheuma Freitags 10:00 Fritz-Lange Haus Irene Hoppe 9. Kreative Angebote Kreative Angebote sind beim Verein Sport für betagte Bürger integrativer Bestandteil des Programmangebotes. Angebote anderer Vereine sind nicht bekannt. Montagsmaler Handarbeiten Malen und Zeichnen Literatur-Cafe (ab Herbst) Gesprächskreis Mo09:30 12:00 Begegnungs-Treff Erlenstr. 40 Inge Lindner Mi14:00 17:00 Begegnungs-Treff Erlenstr. 40 Inge Krause Di14:30 16:30 Begegnungs-Treff Erlenstr. 40 Erich Huppertz Mo15:00 17:00 Begegnungs-Treff Erlenstr. 40 Horst Juchhoff jeden 1. Do09:00 12:00 Begegnungs-Treff Erlenstr. 40 Elli Nagel im Monat 17

19 10. Soziale Verbundsysteme im Sport der Älteren Das soziale Engagement gehört zu den Grundwerten des sozialen Altensportes. Beim Sport der Älteren muss man die Belange des einzelnen Mitglieds im Auge haben, dies gilt insbesondere in Krankheits- und Krisensituationen. Diese Aufgaben werden im Verein Sport für betagte Bürger von den Sozialwartinnen wahrgenommen. Wird bekannt, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht mehr zu Gruppenstunden erscheinen können, werden die Mitglieder nicht allein gelassen. Es wird Kontakt aufgenommen und die Sozialwartinnen stellen sich auf Wunsch als Gesprächspartnerinnen zur Verfügung. Sie treten also gegen Vereinsamung und soziale Kälte an! Selbstverständlich statten sie Besuche im Gladbecker Krankenhaus ab, Mitglieder die außerhalb stationär untergebracht sind, erhalten schriftliche Genesungswünsche. Dem Projektteam ist bisher nur der Sozialdienst des Vereins Sport für betagte Bürger bekannt. 11. Kommunikation und Kultur unverzichtbare Angebote im Sport der Älteren Kulturelle, gesellige und kommunikative Angebote sind beim Sport für betagte Bürger integrativer Bestandteil des Programmangebotes. So ziehen sich die mittlerweile zum Kulturgut Gladbecks gehörenden Großveranstaltungen, nämlich Karneval im Revier (KIR) oder die Weihnachtsgala genauso durch den Veranstaltungskalender wie auch das Helferfest, oder die Jubilarehrungen. Aktiv unterstützt der Verein dass Appeltatenfest, die Sportlerehrung, den Volksbank-Jugendsportpreis oder auch die Familiade Spielfest für Jung und Alt des StadtSportVerbandes. Zum weiteren kulturellen Programm gehören Aktivurlaube und Studienfahrten, Töpfern, Handarbeiten oder Malen und Zeichnen. Eine lange Zeit hatte der Verein auch eine Rentner-Band, einen Chor und eine Theatergruppe. Ähnliche Aktivitäten für Senioren in anderen Sportvereinen sind der Projektgruppe nicht bekannt. Zur Kommunikation gehören auch Aktivurlaube und Studienfahrten. Sie sind beim Sport für betagte Bürger integrativer Bestandteil des Programmangebotes. Sie werden vom Selbstvertretungsorgan der Seniorinnen und Senioren, dem Vereins-Seniorenbeirat, mehrmals im Jahr durchgeführt. Der Kneippverein bietet ebenfalls Aktivurlaube und Studienfahrten für seine Mitglieder ab dem 50. Lebensjahr an. Aktivurlaube und Studienfahrten anderer Vereine sind nicht bekannt. 18

20 12. Selbstbestimmte Senioren Nach den vorliegenden Erkenntnissen gibt es lediglich im Verein Sport für betagte Bürger ein Selbstbestimmungsorgan für die Senioren, den Seniorenbeirat. Seine Aufgaben, Rechte und Eingliederung in die Gesamtorganisation des Vereins sind nachfolgen aufgeführt: 7 Abstimmungen (1) Stimmberechtigt bei Beiratswahlen sind nur die Mitglieder, die am Wahltag das 50. Lebensjahr vollendet haben. Wählbar für eine Mitgliedschaft im Beirat sind ebenfalls nur die Mitglieder, die am Wahltag das 50. Lebensjahr vollendet haben. (2) Der 1. Vorsitzende des Beirats und sein Stellvertreter werden in Persönlichkeitswahl von den stimmberechtigten Teilnehmern der Mitgliederversammlung für die Dauer von 3 Jahren gewählt. Gewählt ist, wer die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen kann. Ergibt sich im ersten Wahlgang keine absolute Mehrheit, erfolgt eine Stichwahl unter den Bewerbern, die die meisten Stimmen erhalten haben. Gewählt ist dann, wer die größte Stimmenzahl erhält. Die Wiederwahl ist zulässig. Das Amt endet während der Amtszeit mit dem Ausscheiden aus dem Verein. (3) Die Beisitzer im Beirat werden in Persönlichkeitswahl von den stimmberechtigten Teilnehmern der Mitgliederversammlung für die Dauer von 3 Jahren gewählt. Die Wahlen erfolgen wahlkreisbezogen, entsprechend nachfolgender Wahlkreiseinteilung : (4) Die jeweiligen Kandidaten als Beisitzer im Beirat sollten in dem entsprechenden Wahlkreis wohnhaft sein. Die Wiederwahl ist zulässig. Das Amt endet während der Amtszeit mit dem Ausscheiden aus dem Verein. 8 Vorstand - Vorsitzender des Beirats - Stellv. Vorsitzender des Beirats 10 Beirat (1) Der Beirat vertritt die Interessen der einzelnen Mitglieder und der Sport- und Bastelgruppen gegenüber dem Vorstand. Er hat ein Anhörungsrecht bei der Gestaltung des jährlichen Veranstaltungsprogramms. Der Beirat berät und unterstützt den Vorstand bei seinem satzungsgemäßen Auftrag. Insbesondere ist er zuständig für die - Betreuung der Mitglieder, insbesondere bei Geburtstagen, Jubiläen, Goldhochzeiten, Trauerfällen - Anregungen oder Beschwerden von Mitgliedern oder Gruppen - partnerschaftlichen Kontakte innerhalb der Mitgliedschaft - Mithilfe bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen - Mithilfe beim Geschäftsbetrieb im Senioren-Treff - Kontakte zum städtischen Seniorenbeirat Bezirk Zweckel I Bezirk Zweckel II Bezirk Schultendorf Bezirk Alt-Rentfort Bezirk Mitte/Altstadt Bezirk Mitte West Bezirk Ellinghorst/Bottrop Bezirk Mitte-Ost Bezirk Butendorf Bezirk Rosenhügel/Gelsenkirchen Bezirk Brauck Bezirk Rentfort Nord 19 Der Beirat hat ein besonderes Anhörungsrecht vor folgenden Entscheidungen des Vorstandes: - Erwerb oder Verkauf, Belastung und allen sonstigen Verfügungen über Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte - Inanspruchnahme von Krediten oder Aufnahme von Darlehen von mehr als? 5.000,-- - Übernahme von Bürgschaften und Eingehung von Wechselverbindlichkeiten - Abschluss von Dauerrechtsverträgen (Miet-, Pacht-, Dienstverträge usw.)

21 13. Qualifikationen der Übungsleitungen Nach den vorliegenden Rückantworten der Vereine werden im Regelfall Übungsleiter mit einer C-Lizenz Breitensport eingesetzt. Im Verein Sport für betagte Bürger und im Kneippverein werden außerdem Übungsleiter mit B-Lizenz Sport der Älteren, Übungsleiter mit Präventionsausbildung, Yogalehrerinnen und Sportlehrer eingesetzt. Die genauen Zahlen sind der nachfolgenden Auflistung zu entnehmen: Verein C-Lizenz B-Lizenz SdÄ Prävention Sportlehrer VFL Gladbeck BSG Gladbeck mit Sonderlizenz Sport für 24 betagte Bürger davon zusätzlich 2 Yogalehrerinnen und 1 ÜL mit Sonderausbildung Diabetes und Krebsnachsorge SV Zweckel Reiterverein Pferdewirtschaftsmeisterin TV Kneippverein 13 davon zusätzlich 1 Lehrer für Taijiquan und Qigong und 2 ÜL mit Sport in der Rehabilitation Sport in der Krebsnachsorge 1 Lehrtrainer B (Kraft-Fitness, Wellness, Nordic-Walking 1 Lehrtrainer A (Laufen/Walking) 20

22 14. Ärztliche Unterstützung Zur Unterstützung der Übungsleiter sind die Teilnehmer beim Sport für betagte Bürger verpflichtet, beim behandelnden Arzt eine sogenannte Arztkarte ausfüllen zu lassen. Die aktuelle Arztkarte ist nachfolgend aufgeführt: Die Hinweise des Arztes sind wertvolle Indikationen für die Übungsleiter im Umgang mit z.t. erheblich gesundheitlich vorbelasteten Menschen. Zusätzlich steht noch ein Vereinsarzt zur Verfügung. Der Einsatz von Arztkarten ist dem Projektteam lediglich aus dem Verein Sport für betagte Bürger bekannt. 21

23 15. Teilnehmerbeiträge In den einzelnen Vereinen werden folgende Beiträge erhoben: Verein Beiträge für Mitglieder > 60 Jahre Bemerkungen in Altensportgruppen Behindertensportgemeinschaft E 7,00-9,00 Aufnahmebeitrag E 1,00 Hubertus Zweckel E 3,50 Aufnahmebeitrag E 3,50, Familienbeitrag E 5,00 FC Gladbeck E 5,00 Familienbeitrag E 3,00 p.p. Kanufreunde E 5,50 Kegelsportverein E 3,50 Andreas Hofer E 5,00 SG Preußen E 7,00 Familienbeitrag E 10,00 Kneippverein E 3,00 Familienbeitrag E 4,00, Kursgebühr unterschiedlich je Sportart zwischen E 18,00 und E 50,00 für Mitglieder und E 25,00 und E 75,00 für Nichtmitglieder Ski-Club E 3,60 Aufnahmebeitrag E 3,60, Familienbeitrag E 6,20 Schwimmverein 1913 E 6,00 Aufnahmebeitrag E 2,00, Familienbeitrag E 11,00, Eheleute E 8,00 Sport für betagte Bürger E 7,50 Ab E 8,50 Nutzung aller angebotenen Stunden im Preis enthalten. Kursgebühr für Nichtmitglieder E 25,00. SV Zweckel E 4,50 Familienbeitrag E 4,50 TSC Harmonie E 10,00 / 19,50 Aufnahmebeitrag E 10,00 / 19,50 Tennis Club Haus Wittringen E 120,00 Aufnahmebeitrag E 280,00, für Familie E 380,00, Familienbeitrag E 230,00 Reiterverein E 7,60 Turnverein 1912 E 5,50 Aufnahmebeitrag E 5,00, Familienbeitrag E 9,50; Kurs-Gebühren (8-18 ÜE) für Mitglieder E 12,60-25,50, Nichtmitglieder E 30,00-59,50 VFL Gladbeck E 6,50 Aufnahmebeitrag E 6,50, Familienbeitrag E 10,00; Kurs-Gebühren (je 10 ÜE) für Mitglieder E 10,00-31,00; Nichtmitglieder E 20,00-31,00 Seniorenberatung kostenlos In den meisten Gladbecker Vereinen gibt es Sozialklauseln bei den Mitgliedsbeiträgen. Beim Sport für betagte Bürger können Hochaltrige auf Antrag ihren Beitrag halbieren. 22

24 16. Zusammenfassung der Bestandserhebung Die Sportangebote für Ältere in Gladbeck haben mehrere Schwerpunkte: Alterssport: Langjährig aktive Sportler/-innen, die altersbedingt nunmehr als Seniorensportler/-innen in ihrer Sportart aktiv sind. Hierbei handelt es sich insbesondere um verbandsbezogene sportliche Aktivitäten (Altherren-Fußball, Altherren-Handball, Alters-Schwimmer, usw.) Sport der Älteren: Sozialer Altensport: Bürger/-innen, die erst über die spezielle Altensportarbeit zum Sporttreiben motiviert wurden/werden. Neben den sportlichen gibt es auch kulturelle Angebote, soziale Netze im Vereine und gesellige Angebote mit ausgewiesenem Qualitätsmanagement bei SdÄ bei den Sportangeboten Diese Sonderform ist derzeit ausschließlich im Verein Sport für betagte Bürger vorhanden Altensportangebote in anerkannten Vereinen SdÄ: Bürger/-innen, die erst über die spezielle Altensportarbeit zum Sporttreiben motiviert wurden/werden und Langjährig aktive Sportler/-innen, die altersbedingt nunmehr als Seniorensportler/-innen in ihrer Sportart aktiv sind. Für beide Zielgruppen werden speziell am Bedarf Älterer ausgerichtete sportliche Angebote vorgehalten Für beide Zielgruppen werden speziell am Bedarf Älterer ausgerichtete sportliche Angebote vorgehalten Altensportangebote zur Bewältigung von Krankheitsfolgen: Bürger/-innen, die erst über die spezielle Gesundheitssportangebote zur Bewältigung ihrer Krankheitsfolgen zum Sporttreiben motiviert wurden/ werden Für diese Zielgruppe ist eine zwingende Voraussetzung, dass diese Angebote im sozialen Kontext gesehen werden müssen Aus diesem Grunde sind diese Angebote in ehrenamtlich betriebenen Selbsthilfegruppen am besten geeignet, die soziale Komponente angemessen zu leben Neben den Angeboten der Selbsthilfegruppen gibt es auch Angebote kommerzieller Anbieter Sportstätten- und Geräte Als Kernsportanlagen stehen in Gladbeck 27 Sporthallen, 3 Rasensportplätze, 12 Tennensportplätze, 1 Stadion, 5 Tennisanlagen mit 21 Plätzen, 1 Hallen- und 1 Freibad (im Winter mit einer Traglufthalle überdacht) zur Verfügung. Sie werden von den Sportvereinen entgeltfrei genutzt. Bedingt durch den Ganztagsschulbetrieb an Grundund Hauptschulen müssen sich die Vereine vermehrt um alternative Sport- und Bewegungsstätten bemühen. Die einzelnen genutzten Sport- und Bewegungsstätten sind der o.a. Vereinsübersicht zu entnehmen (siehe Sportangebote). Altensportangebote in anderen Vereinen: Bürger/-innen, die erst über die spezielle Altensportarbeit zum Sporttreiben motiviert wurden/werden und Langjährig aktive Sportler/-innen, die altersbedingt nunmehr als Seniorensportler/-innen in ihrer Sportart aktiv sind. 23

25 17. Perspektiven 17.1 Koordinerungsstelle Beim StadtSportVerband wurde mit Beginn des Projektes Zukunft gestalten-aktiv und gesund älter werden in Gladbeck eine Koordinierungsstelle ins Leben gerufen, die für die notwendigen Arbeiten und Beratungen im Projekt verantwortlich zeichnen soll. Die ersten Erhebungen und Befragungen wurden durch Frau Steffi Hopp in einem 400,-- E- Beschäftigungsverhältnis vorgenommen. Durch zusätzliche zeitliche Aufwendungen in ihrem Studiengang musste sie auf eine weitere Mitarbeit verzichten. Als ihre Nachfolgerin wurde Frau Claudia Parma zum ebenfalls in einem 400,-- E- Beschäftigungsverhältnis eingestellt und arbeitet seit dem aktiv im Projektbeirat mit. Sie steht den Vereinen und allen anderen am Sport der Älteren interessierten Organisationen für Fragen und Anregungen, insbesondere zum Projekt, zur Verfügung stehen. Sie ist jeweils montags, mittwochs und freitags von bis Uhr unter der Nummer des Stadtsportverbandes (Tel: ) zu erreichen Projektbeirat In der Beschreibung der Ausgangslage sind mögliche Angebotsbereiche zur Entwicklung von Kompetenzen für ältere Menschen und die Notwendigkeit einer Vernetzung aller Anbieter beschrieben. Dabei wurde deutlich gemacht, dass der Sport allein nicht in der Lage ist, die Antworten auf die Gestaltungsfragen des Alters zu geben. Durch den Sport und die Sportvereine können nicht alle Älteren angesprochen werden. Hier ist eine umfassende Vernetzung mit allen Beteiligten notwendig. Aber auch bei einer entsprechenden Vernetzung kann der Sport nicht alle Älteren erreichen. Als ersten Schritt in Richtung einer lokalen Vernetzung der Angebote für Ältere hat ein Projektbeirat im August seine Arbeit aufgenommen. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: Name Vorname Funktion Ansorge Ulla Vorsitzende Sportausschuss Bugdoll Dieter Leiter Schul- und Sportamt Dehmel Bodo Leiter städt. Seniorenberatung Kauls Rolf stellv. Vorsitzender Seniorenbeirat Keysberg Hannelore Leiterin Fachschaft SdÄ im SSV Knappmann Hartmut Vorsitzender StadtSport Verband Oehmke Christa Verantwortliche Breitensportangebote im SSV Parma Claudia Koordinierungsstelle Hörsgen Hermann Landessportbund NRW VIBSS-Beratung Mirosavljewitsch-Lucyga Achim Stadt Gladbeck - Ingenieuramt Pröse Ulrike Schul- und Sportamt Kosbab Holger städt. Seniorenberatung Der Projektbeirat soll die Projektarbeit der Koordinierungsstelle des StadtSportVerbandes begleiten und eine gemeinsame verpflichtende Projekt- und Finanzplanung beraten und beschließen. 24

26 17.3 Örtliche Vernetzung In weiteren Schritten sollen später weitere Organisationen mit eingebunden werden: Wohlfahrtsverbände Gladbecker Ärztenetz Örtliche Krankenkassen Kommerzielle Anbieter Gesundheitsamt VHS Universität Bochum Entsprechend der von Prof. Edgar Beckers formulierten Konzeption soll mittelfristig eine Vernetzung Lokales Netzwerk Altern aller eingebundenen gesellschaftlichen Gruppen erfolgen. Der Sport allein ist nicht in der Lage, die Antworten auf die Gestaltungsfragen des Alters zu geben. Durch den Sport und die Sportvereine können nicht alle Älteren angesprochen werden. Hier ist eine umfassende Vernetzung mit allen Beteiligten notwendig. Dabei wird deutlich, dass als Clearingstelle nur eine kommunale Autorität in Frage kommt, um die unterschiedlichen Interessen im Sinne der älteren Bürger in unserer Stadt zu bündeln. Dieses Netzwerk wird gemeinsam u.a. die Beantwortung der nachfolgenden Fragen in Angriff nehmen müssen: Wie erreichen wir die überwiegende Mehrheit der über sechzig (fünfzig) Jährigen? Welche über den Sport hinaus gehenden begleitenden Angebote müssen dabei für die Älteren vorgehalten werden? Wie schaffen es die Menschen, sinnvoll zu altern? Was kann der Sport dabei an Hilfen geben? 17.4 Nutzung von Freiflächen- Bewegungsräume für Generationen Mit Bewegungsräumen für Generationen soll eine stadtweite Analyse der verfügbaren und nutzbaren Flächen der Stadt analysiert werden. Der Nutzungsdruck in den Städten steigt kontinuierlich und die Konkurrenz um die wenigen verfügbaren Flächen werden meist zu Lasten des weichen Standortfaktors Freiraumqualität, dazu zählen auch die Bewegungsräume, entschieden. Darzustellen ist eine Systematische, inhaltliche und einheitliche Planungsgrundlage für das gesamte Stadtgebiet. Gesicherte Entscheidungshilfe und Transparenz bei Neubau und Aus- und Umgestaltung. Entwicklung der Bewegungsräume unter Berücksichtigung der Lebensumstände, des Alters und des Geschlechts. Bedarfsgerechte Investitionen ermöglichen und nachhaltig absichern. Die Pflege- und Unterhaltungskosten optimieren. Grundsätze zur Durchführung einer Beteiligung Die Seniorinnen und Senioren sind die Expertinnen und Experten ihrer Umgebung und sie sind am besten in der Lage, ihre Bedürfnisse auszudrücken. Daher sind sie ernst zu nehmende Partner und als solche von den Entscheidungsträger anzuerkennen. 25 Bei einer Beteiligung sind folgende Punkte zu beachten: möglichst viele Seniorinnen und Senioren sollen erreicht werden; die Beteiligung unterschiedlicher Altersgruppen ist sicherzustellen; eine ausgewogene Beteiligung der Geschlechter ist anzustreben; möglichst alle im Stadtteil lebenden unterschiedlichen sozioökonomischen Schichten sollen erreicht werden; eine ausgewogene multikulturelle Beteiligung ist wünschenswert. Leitbild und Ziele Die Bewegungsräume für Generationen sollten dem Leitbild der familienfreundlichen Stadt, unter Berücksichtigung des Zieles des Gender Mainstreaming in den Entscheidungsprozessen, folgen. Aus dem zu verfolgenden Fachziel Bereitstellung von Freiflächen. - Die Erhaltung der biologischen Funktionsfähigkeit, Verbesserung und Erhaltung physischen und sozialen Leistungsfähigkeit sowie die Entwicklung einer individuellen Gestaltungsfähigkeit. Zu dem Ziel Nachhaltige Sicherung der Bewegungsräume der Generationen gehört: Die Optimierung der Investitions- und Unterhaltungskosten der Spielräume

27 Qualitätsziele: In den folgenden Tabellen werden sowohl Ziele für die gesamträumliche Betrachtung (Siedlungs-, Frei- und Verkehrsflächen) als auch für die einzelnen Erlebnis-, Bewegungs- und Aufenthaltsbereiche (Grünflächen, Brachen, Stadtplätze, Fußgängerzonen, Sportanlagen) formuliert. Qualitätsziele für Siedlungs-, Frei- und Verkehrsflächen Dauerhafte planungsrechtliche Sicherung von Erlebnis-, Bewegungs- und Aufenthaltsbereichen unterschiedlicher Ausprägung (inkl. naturnaher Erlebnisangebote); Entwicklung vielfältiger Erlebnis- und Aufenthaltsbereiche für Seniorinnen und Senioren aller Altersstufen; Altersgruppengerechte Verteilung und Vernetzung von für Seniorinnen und Senioren nutzbaren Freiräumen und Einrichtungen; Sicherung ausreichender Flächenressourcen für eine nachhaltige Raumentwicklung; Schaffung eines Ausgleichs durch Aufwertung des Wohnumfeldes bei hoher Bebauungsdichte/ Bevölkerungsdichte; Sicherung und Entwicklung eines geschlossenen Fußund Radwegenetzes; Berücksichtigung von der Seniorinnen und Senioren bei der Planung von Verkehrsflächen; Erhöhung der Verkehrssicherheit für Seniorinnen und Senioren; Verbindung von Maßnahmen der Verkehrsberuhigung mit einer attraktiven Gestaltung zur Erhöhung des Aufenthaltswertes. Qualitätsziele für Bewegungs- und Aufenthaltsbereiche Erhaltung und Entwicklung qualitativ hochwertiger Angebote für Seniorinnen und Senioren aller Altersgruppen; Erhaltung und Schaffung naturnaher Angebote mit entwicklungsfähigen offenen Teilbereichen; Grundsätzlich sollen mehrere kleine Angebote und mindestens ein größeres Angebot vorhanden sein. die sichere Erreichbarkeit muss gewährleistet sein; Erhaltung und Entwicklung einzelner Erlebnis- und Bewegungsmöglichkeiten in Verbindung mit Wasser; Schaffung einer inneren Vernetzung durch autofreie Fuß- / Radwegeverbindungen im gesamten Wohnumfeld; 26

28 Methodische Grundlagen und Bewertung Im folgenden Abschnitt werden die kurz die ersten methodischen Grundlagen zur Durchführung der Bewertung angerissen. Wald- Park- und Grünanlagen sind Erfahrungs- und Bewegungsräume für die unterschiedliche Bewegungsanforderungen für Seniorinnen und Senioren untersucht werden müssen. Grundlagen Flächenbedarf und Erreichbarkeit Grünflächen Um die Erreichbarkeit und den Flächenbedarf für die Versorgung der Einwohner mit Grünflächen zu beurteilen werden die von der Gartenamtsleiter Konferenz (GALK 1973) festgelegten Richtwerte zugrunde gelegt: Versorgung der Gesamtstadt 7 m 2 /Einwohner Versorgung des Stadtteils 6 m 2 /Einwohner daraus resultiert ein Flächenbedarf von 13 m 2 / Einwohner für die gesamtstädtische Versorgung Nachbarschaftspark, Erreichbarkeit 500 m, mind. 0,5 ha Größe Stadtteilpark, Erreichbarkeit m, mind. 10 ha Größe Bezirkspark, Erreichbarkeit m, mind. 50 ha Größe. Qualitative Anforderungen Folgende qualitative Indikatoren / Kriterien (nicht abschließend) haben Einfluss auf die Bewegungs- und Erlebnisqualität der Stadt für alle Altersgruppen: Qualität des Bewegungsräume: Sinnes- und Bewegungsförderung Aneignungsmöglichkeit Gestaltbarkeit Aufforderungscharakter Attraktivität Erlebnisvielfalt/Struktur Ausstattung Nutzbarkeit Sicherheit und soziale Kontrolle Die Grünzüge der Stadt Gladbeck bestehen zu einem großen Teil aus Wald. Laut 2 Bundeswaldgesetz ist Wald jede mit Forstpflanzen bestockte Grünfläche. Die Landesforstverwaltung kartiert ab einer Gesamtfläche von m 2 und einer Mindestbreite von 10 m. 27

29 18. Schlussbetrachtung Alle zuvor (siehe 16. Zusammenfassung) beschriebenen Möglichkeiten an Sportangeboten für Ältere haben ihre Notwendigkeit und müssen im Rahmen dieses Projektes auch beworben werden. Verbandsbezogene sportliche Aktivitäten gab es schon vor dem landesweiten Projekt Sport für betagte Bürger in den siebziger Jahren und wird es auch immer geben. Sie haben auch weiterhin, insbesondere unter Leistungs-gesichtspunkten, ihre Bedeutung. Bei den speziell am Bedarf Älterer ausgerichteten sportlichen Angeboten sollte das Grundprinzip des eigenverantwortlichen Handelns des älteren Menschen berücksichtigt werden. Es reicht auf Dauer nicht aus, allein ein spezielles sportliches Angebot vorzuhalten. Zielführend im Sinne des Projektes sollte deshalb die Entwicklung von ganzheitlichen Angeboten für den älteren Menschen sein. Sie sollten u.a. beinhalten: Selbstbestimmtes Handeln Entwicklung von Kompetenzen Beiträge des Sportes zur Gesundheit (siehe Ausgangslage) Soziales Miteinander Kulturelle und kreative Angebote Kommunikation Qualitätsmanagement Übungsleitungen Sportgeräte Bewegungs-Treffs Und für diese ganzheitlichen Angebote bedarf es der bereits beschriebenen Vernetzung aller Beteiligten, im Interesse unserer älteren Mitbürger. Gladbeck, im September

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