... ANTRAG auf die Einbeziehung nachfolgender Verkehrsmaßnahmen in die U2-Planungen hinzuwirken:

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1 ... ANTRAG auf die Einbeziehung nachfolgender Verkehrsmaßnahmen in die U2-Planungen hinzuwirken: Errichtung Haltestelle Gudrunstraße (S60, S65, S80) Verlängerung der Linie 18 bis Stadion 3. / 10. / 11. Bezirk 2. / 3. Bezirk Problem: Grund: Bereits jetzt schon ist die öffentliche Verkehrsinfrastruktur für Fahrten von Favoriten aus über die Donau (zb Stadlau oder Aspern ) nicht besonders attraktiv, wodurch viele (gezwungen sind,) auf die A23 ausweichen. Durch den Bau und die Inbetriebnahme der U2- Teilstrecke Schottenring Stadion Aspern wird sich die Lage sogar noch stärker zugunsten des PKW-Verkehrs wandeln. Der Oberflächenverkehr zwischen Erdberg und der Donau wird eingestellt, obwohl die U2 keine Alternative für diesen Bereich darstellt. Zukünftig wird man für Fahrten über die Donau einen Umweg über die Innere Stadt in Kauf nehmen müssen. Maßnahmen: Errichtung der Haltestelle Gudrunstraße für die Schnellbahnlinien S60, S65 und S80. Durch diese mit den Linien 6 und 69A erreichbare Station wäre nicht nur das Industriegebiet an das hochrangige Verkehrsnetz angeschlossen, sondern mit der Linie S80 eine akzeptable und zur A23 konkurrenzfähige Verbindung über die Donau geschaffen. Von der Kammer für Arbeiter und Angestellte, Wien, bereits projektiert und urgiert. Verlängerung der Linie 18 bis Stadion, wodurch Fahrten über die Donau mit einmaligen Umsteigen in die Linie U2 absolviert werden können. Die Linie 18 bietet mehrere Verknüpfungen mit den Favoritner Linien U1, O, 6, 65 und 69A. Vorteil: Nachteil: Schaffung von attraktiven öffentlichen Alternativen zur A23 durch Optimierung des bestehenden Angebots. Kosten, die jedoch im Vergleich zur U-Bahn-Verlängerung nicht ins Gewicht fallen.

2 ... ANTRAG auf Verlegung eines Gleisbogens für die Ablenkungsfahrt der Linie J Ort: 1070/1080, Blindengasse # Lerchenfelder Straße Betroffen: Benutzer der Linie J (Anrainer der Bezirke 7, 8, 16 und 17) Problem: Gründe: Maßnahmen: Vorteil: Nachteil: Die Linie J muß sehr oft (meist an den Wochenenden) aufgrund von politischen oder kulturellen Veranstaltungen am Ring zum Gürtel (Josefstädter Straße) kurzgeführt werden, wodurch für die Benützer dieser Linie für Fahrten Richtung Innenstadt zwei zusätzliche Umsteigevorgänge (U6 U3 bzw. U6 U4) notwendig werden sowie die Josefstädter Straße nicht versorgt wird. Bei veranstaltungsbedingten Linieneinstellungen ist seitens der Wiener Linien kein Schienenersatzverkehr mit Autobussen vorgesehen, ein solcher kommt lediglich bei technischen Gebrechen zum Einsatz. Verlegung eines Doppelgleisbogens von der Lange Gasse in die Alser Straße Umlenkmöglichkeit für die Linie J, durchgehender Fahrbetrieb bis Ring möglich Kosten, Verschmälerung des Gehsteigbereiches

3 Antrag auf Ausgestaltung der 6/18-Station Margaretengürtel Simmering bzw. Schlachthausgasse als Doppelhaltestelle in Fahrtrichtung Aufgrund der dichten Zugfolge des Linienbündels 6 / 18 (33 Züge in der Stunde 7:00 7:59 Uhr) kommt es immer wieder zu Kapazitätsengpässen und für die Fahrgäste zu längeren Umsteigzeiten. Daher wird für diese Haltestelle eine Verlängerung des Haltestellenbereichs (analog der übrigen von diesem Linienbündel befahrenen Haltestellen) beantragt. Antrag auf Ausgestaltung der 6/18-Station Margaretengürtel Burggasse, Stadthalle als Doppelhaltestelle in Fahrtrichtung Aufgrund der dichten Zugfolge des Linienbündels 6 / 18 (32 Züge in der Stunde 7:00 7:59 Uhr) kommt es immer wieder zu Kapazitätsengpässen und für die Fahrgäste zu längeren Umsteigzeiten. Daher wird für diese Haltestelle eine Verlängerung des Haltestellenbereichs (analog der übrigen von diesem Linienbündel befahrenen Haltestellen) beantragt. Antrag auf Umbau des Seitenausgangs der U4-Station Margaretengürtel zu einem Ein- und Ausgang Die auf der Seite der Straßenbahnhaltestellen befindliche Tür der Station Margaretengürtel ist lediglich als Ausgang ausgeführt, weshalb zusteigewillige Fahrgäste einen Umweg in Kauf nehmen müssen. Aus falsch verstandener Selbsthilfe wird diese oftmals beschädigt, um notdürftig in beide Richtungen benützt werden zu können. Um den Fahrgastwechsel zu beschleunigen, sollte diese Türe als Ein- und Ausgang fungieren. Hierfür ist die Tür zu ersetzen, der Eingang mit Margaretengürtel U4 (ev. eingeschränkt auf U4 Heiligenstadt ) zu beschriften, ein Entwerter zu befestigen und mittels einer Tafel auf die Fahrkartenautomaten im Stationsinneren zu verweisen.

4 Ort: Betroffen: Problem: Gründe: 1220, Wagramer Straße # Kratochwijlestraße (IZD-Tower) Benützer öffentlicher Verkehrsmittel, Firma Dr. Richard Eines der größten Wiener Bürohochhäuser, der IZD-Tower in der Wagramer Straße 19, sowie die anschließenden Hotels und Wohngebäude sind nicht gerade optimal an das Wiener öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen. Exakt zwischen zwei U-Bahn-Stationen gelegen, beträgt untertags der mehrminütige Fußmarsch zur nächsten Haltestelle eines öffentlichen Verkehrsmittels rund 600 Meter. Lediglich die Shuttlebusse zum Flughafen Wien-Schwechat sowie die Nachtbuslinien N25 und N26 halten direkt vor der Büro- und Wohnareal an der Haltestelle Julius-Payer-Gasse, die U1 und die Linie 20B fahren ohne Zwischenhalt vorbei. Von 1982 bis 1998 (also lange vor dem Bau des IZD-Towers und der angrenzenden Wohnhäuser) wurde die Haltestelle Julius-Payer-Gasse von der Buslinie 92A sowie der Nachtbuslinie N1, später von N25 und N26 eingehalten. Der Linienast Kagran Kaisermühlen der Linie 92A wurde am 7. Jänner 1999 jedoch mangels Nachfrage eingestellt, weshalb lediglich die Nachtbusse dieses damals noch sehr dünn besiedelte Gebiet bedienten. Von 3.5. bis wurde die Wagramer Straße von der Bäderbuslinie 91A (Kaisermühlen Alte Donau Neue Donau / Strandbäder ) befahren. Da es sich nur um eine temporäre saisonale Verstärkerlinie für die in der Arbeiterstrandbadstraße eingestellte Linie 20B gehandelt hat, wurden lediglich die ehemaligen 20B-Stationen bei den Bädern sowie der U1-Station Alte Donau eingehalten, die Haltestelle Julius-Payer-Gasse wurde nicht wieder in Betrieb genommen. Ab wurde der Linienast Neue Donau Alte Donau Kaisermühlen der Linie 20B wieder bzw. neu in Betrieb genommen, leider wurde die Strecke des Kurzzeit-91A übernommen und auf die Wiederinbetriebnahme der Haltestelle Julius-Payer-Gasse zwischenzeitlich inmitten dichter Verbauung vergessen. Mit stolzen 1,295 km Distanz und 4 Minuten Planfahrzeit handelt es sich bei dem Haltestellenabstand Alte Donau Kaisermühlen um einen der längsten Wiens (üblich sind m und 1 2 Minuten). Maßnahmen: Einhaltung folgender derzeit ausschließlich von den Nachtbuslinien N25 und N26 eingehaltenen Haltestellen auch von der Linie 20B: > Nr Wagramer Straße nach Kratochwijlestraße, Nebenfahrbahn > Nr Wagramer Straße O.-Nr. 18 Vorteile: Nachteile: Bequemere Erreichbarkeit des IZD-Towers, der Hotels Crowne Plaza und Country Inn, des Fitness-Centers Holmes Places für Kunden und Mitarbeiter sowie bessere Erschließung des Wohngebietes Wagramer Straße / Kratochwijlestraße für die Anrainer Keine nennenswerten: > Keine über den zusätzlichen Haltestellenaufenthalt hinausgehenden Fahrzeitverlängerungen > keine Reduzierung des Parkplatzangebots (beide Haltestellen liegen bereits im Bereich eines Halte- und Parkverbots) Kosten: > 2 Fahrplanhalterungen inklusive Montage > 2 Dr.-Richard-Haltestellenlöffel 1 bzw. Austausch beider Haltestellenreiter 2 auf neuen Wiener-Linien-Standard jeweils inklusive Montage > Austausch der 20B-Haltestellenaushänge 1) 2)

5 < U1 Reumannplatz U1 Leopoldau > von Alte Donau % < JULIUS-PAYER-GASSE Wagramer Straße nach Kratochwijlestraße, Nebenfb.; gem. m. N25 u. N26 [3062] ~~~~~~~~~~~~~ f 20³ nach Kaisermühlen % - VIC R W a g r a m e r S t r a ß e > von Kaisermühlen % - VIC»»» f 20³ nach Neue Donau % - Floridsdorf $% JULIUS-PAYER-GASSE Wagramer Straße 18; gem. m. N25 u. N26 [3076] ~~~~~~~~~~~~~

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