Casa Susana Wesley. Ein Haus, das Schutz und Hilfe bietet. dem Ort in dem ich lebe, den Menschen um mich herum und meinen Lebenserfahrungen.
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- Harald Amsel
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1 Casa Susana Wesley Ein Haus, das Schutz und Hilfe bietet Die Erfahrungen eines brasilianischen Mädchens Ich möchte Ihnen von meinem Leben erzählen, meiner Geschichte, dem Ort in dem ich lebe, den Menschen um mich herum und meinen Lebenserfahrungen. Ich heiße Maria Juvena (Name zum Schutz der Person verändert) Das Susana-Wesley-Haus mit einigen Bewohnerinnen 1
2 und bin 16 Jahre alt. Ich lebe in Viamão, einer der Schlafstädte Porto Alegres. Nach 18 Uhr ergießen sich im 30-Minuten-Takt Menschenmassen aus den Omnibussen. Es sind Arbeiter/innen auf dem Heimweg. Sie sind glücklich, eine Arbeitstelle ihr eigen nennen zu können, auch wenn ihr Gehalt selten mehr als einen Mindestlohn ausmacht (R$ 280,00, ca. 90 im Monat) und daher nicht ausreicht, um die Familie zu ernähren. Die Arbeitslosigkeit ist bei uns seit Ende 2002 gestiegen, und mit ihr nahmen Gewalt, Lieblosigkeit und Verzweiflung zu. Leider hat die Gewalt dann auch mein Haus erreicht. Es fällt mir zwar immer noch schwer, darüber zu sprechen, andererseits hilft mir das Schreiben, meine Erfahrungen zu verarbeiten. Als ich 11 war und noch mit meiner Mutter, meinem Stiefvater und meinen vier Geschwistern zusammenlebte, war es meine Aufgabe, die zwei kleinen Zimmer unserer Hütte sauber zu halten, zu kochen und auf meine jüngeren Geschwister aufzupassen. Sie waren damals zwei, sechs, sieben und neun Jahre alt. Meine Mutter und mein Stiefvater lebten vom Sammeln von Papier und Aludosen. Für 70 Dosen, einem Kilo Aluminium, bekamen sie R$ 2,20. Aber auch ich half mit. Nach der Schule verkaufte ich im Zentrum der Stadt Kaugummis. Manchmal verkaufte ich nicht viel, und dann schlug mich mein Stiefvater. In der Schule konnte ich nicht alles behalten, was die Lehrerin uns beibringen wollte. Der leere Magen und die Schläge nahmen mir meine Konzentration. In den Pausen ging es mir besser, und der Höhepunkt war die Schulspeisung, manchmal die einzige Mahlzeit am Tag. Dann, nach dem Ende der Schulferien, änderten sich die Dinge. Meine Lehrerin brachte mich zur Direktorin der Schule und zeigte ihr meine Beulen und Flecken an Armen und im Gesicht. Die Direktorin informierte den Kinderrat der Stadt. Man brachte mich zum Susana- Wesley-Haus. Dort erzählte ich das 2
3 neueste Kapitel me iner Geschichte: Nachdem ich wieder einmal geschlagen worden war, hatte ich mich zunächst in die Hütte meiner Oma geflüchtet. Von dort holte mich mein Stiefvater, und wieder gab es Schläge. Ich kann es Die Rückseite des Susana-Wesley-Hauses einfach nicht vergessen. Im Susana-Wesley-Haus konnte ich dann einige Monate bleiben. Wir aßen viermal am Tag, und die Leute kochten wirklich gut dort. Meine Wunden wurden behandelt. Jeden Tag konnte ich duschen. Das war toll. Einmal die Woche gab es ein Gespräch mit der Psychologin. Sie hörte viel zu und manchmal sagte sie auch etwas. Weil auch die andern Mädchen ihre Lebensgeschichte erzählten, fühlte ich mich nicht mehr so alleine mit meiner Erfahrung. Aber ich hatte Sehnsucht, die Oma und die Kleinen wiederzusehen. 3 In dieser Zeit wurde ich auch meine Anämie los. Mein Lächeln kam zurück, denn meine Zähne wurden behandelt und ich konnte in Ruhe schlafen, ganz ohne Angst, mit Schlägen geweckt zu werden. Dann lernte ich mein neues Zuhause kennen. Der Richter hatte so entschieden. Sie hatten meine Mutter und meinen Stiefvater einige Male besucht und gemerkt, dass meine Eltern nichts mehr von mir wissen wollten. Dahin könnte ich nun wirklich nicht zurückkehren, meinten sie. Heute lebe ich daher mit meiner Oma mütterlicherseits und zwei meiner Cousinen. Da gefällt es mir und ich merke, dass
4 ich heute schon viel mehr von dem verstehe, was die Lehrerin in der Schule erzählt. Zwei- oder dreimal im Monat besuche ich aber trotzdem meine Geschwister, denn ich habe sie sehr gern. Außerdem würde ich es gerne sehen, dass es den Kleinen einmal besser geht, als es mir gegangen ist. Im letzten Halbjahr habe ich einen Lehrgang beendet. Nun kann ich als Friseuse sowie als Hand- und Fußpflegerin arbeiten. Das habe ich dann mit den Nachbarinnen ausprobiert, und dabei mein erstes eigenes Geld verdient. Ich weiß, meine Mutter und mein Stiefvater haben es auch nicht leicht. Aber ich bin froh, dass ich bei der Oma wohnen kann. Das Susana-Wesley-Haus In 10 Jahren wurden im Susana- Wesley-Haus ungefähr 500 Mädchen und weibliche Teenager betreut. Vor zehn Jahren war das Haus in Viamão eröffnet worden. Dort war man auf die wachsende Zahl von Missbrauchsfällen aufmerksam geworden ohne von Seiten der Stadt her effektive Lösungen angeboten zu bekommen. Einerseits wurde dazu aufgefordert, Fälle von sexuellem Missbrauch und Gewalt anzuzeigen, andererseits fing man die Opfer nicht auf und gab ihnen weder Raum noch Hilfestellung. Niemand half ihnen, die Erfahrungen zu verarbeiten und Wege aus dem Teufelskreis von Armut und Gewalt zu finden, so die Leiterin des Hauses, Frau Eunice Zimmermann. Im Haus arbeitet ein Team, zu dem die Leiterin, eine Sozialarbeiterin, eine Psychologin, ein Pastor und eine Anzahl ehrenamtlicher Helferinnen und Helfern gehören. Getragen wird das Haus durch öffentliche Mittel, Spenden des Frauenwerks der 2. Jährlichen Konferenz, dem Instituto Americano, einer methodistischen Schule in Porto Alegre und der Evangelisch-methodist ischen Kirche in Deutschland. 4
5 Das Haus nimmt Mädchen zwischen acht und 18 Jahren auf. Dabei versucht man, soweit es geht, die jeweiligen besonderen Lebensumstände jedes Gastes zu berücksichtigen. 1. Vollzeitliche Unterkunft Dieses Angebot gilt Kindern und Teenagern in Gefahrensituationen (Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung durch schlechte Arbeitsbedingungen, Kontakt mit Personen die einen ungünstigen Einfluss ausüben). Die Gäste werden mit großer Herzlichkeit aufgenommen, erhalten geistliche, psychologische und soziale Hilfestellungen und eine allgemein- und zahnärztliche Versorgung. Darüber hinaus achtet man auf eine gute Ernährung, Hygiene und Kleidung und bemüht sich um eine erfüllende Freizeitgestaltung. Zwei der Mädchen zeigen die Schlafräume im Haus 5
6 Es darf gelacht werden... Während dieser Zeit wird auch das Elternhaus besucht. Es gibt Programmangebote für die ganze Familie und psychosoziale Hilfestellungen. Ziel ist es, zu einer besseren Alltagsbewältigung beizutragen, den Gesundheitszustand und das Zusammenleben der ganzen Familie zu verbessern. Der Gewalt soll der Boden entzogen werden. Erstes Ziel ist die Reintegration der Kinder und Teenager in ihre Familien. Wenn sich aber zeigt, dass eine Familie nicht in der Lage ist, den Kindern und Teenagern den nötigen Schutzraum und die entsprechende Erziehung und Begleitung zu gewähren, versucht man die Kinder bei Verwandten oder, wenn das nicht geht, bei Pflegeeltern unterzubringen. 6
7 2. Sozialerziehung- und Familienberatungsprogramme Den weiblichen Teenagern und jungen Müttern des Stadtviertels werden berufsfördernde Maßnahmen angeboten. Das Ziel dabei ist, dauerhaft ihren Lebensunterhalt zu sichern, ihr Selbstwertgefühl zu steigern und ihre Begabungen zu fördern. In Kleingruppen und sogenannten Programmwerkstätten entschlüsselt man das Alltagsleben und die Ursprünge familiärer Gewalt. Zu den angebotenen Berufsförderungsprogrammen gehören: das Friseurhandwerk, die Maniküre und Pediküre sowie Kunsthandwerk. Darüber hinaus werden Grundkenntnisse des Kochens, der Ernährung und der Erziehung vermittelt. Die Leiterin der Casa Susana Wesley, Eunice Zimmermann (li.) mit einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin 7
8 Dieses Projekt verdient unsere ganze Unterstützung, da es den Mädchen und Teenagern Schutz gewährt und die notwendigen Impulse vermittelt, aus ihrem Leben etwas zu machen. Beten Sie für das Susana-Wesley- Haus und unterstützen Sie diese Arbeit, durch die junge Frauen vielfältige Hilfe erhalten und eine neue Perspektive für ihre Zukunft finden können. Nach einem Textentwurf von Marilucia Fernandes-Lima Evangelisch-methodistische Kirche Mission und internationale kirchliche Zusammenarbeit Holländische Heide Wuppertal Tel.: Fax: Homepage: Wir bitten um Spenden für die Arbeit im Susana-Wesley-Haus. 8 Projektnummer: 4193 Spendenkonto: Ev. Kreditgenossenschaft Stuttgart BLZ , Kto.-Nr
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