10 Jahre Umsetzung des SGB II in NRW
|
|
- Margarethe Rothbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung 10 Jahre Umsetzung des SGB II in NRW Herausforderungen und Perspektiven Oberhausen, 23. April 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, mit der Einführung des SGB II zum 01. Januar 2005 wurde eine der größten sozial- und arbeitsmarktpolitischen Reformen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland auf den Weg gebracht. Die Grundsicherung für Arbeitsuchende soll, so sagt es das Gesetz, ein Leben ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht. Sie soll zur Überwindung der Hilfebedürftigkeit durch die Eingliederung in Arbeit beitragen. In NRW stehen 53 Jobcenter vor der Herausforderung, mehr als 1,6 Millionen Menschen, die Leistungen aus dem SGB II beziehen, eine Perspektive auf dem Arbeitsmarkt und ihre soziale Teilhabe zu ermöglichen. Inzwischen blicken wir auf eine zehnjährige Umsetzungspraxis des SGB II zurück. Wir wollen dieses Datum zum Anlass nehmen, gemeinsam mit den an der Umsetzung des SGB II beteiligten Akteuren die aktuellen Herausforderungen und zukünftigen Perspektiven in der Grundsicherung zu diskutieren. Dazu laden wir Sie herzlich zu dieser Fachtagung ein, die wir in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) NRW durchführen. Wir freuen uns über die Mitwirkung der Arbeitsministerien des Bundes und des Landes NRW, der Bundesagentur für Arbeit und der Kommunen sowie zahlreicher Verantwortlicher aus den Jobcentern, aus Verbänden und von vielen Fachexpertinnen und -experten. Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Bernward Brink
2 Programm 09:00 Uhr Begrüßungskaffee 09:30 Uhr Begrüßung und Einführung Bernward Brink, Geschäftsführer der G.I.B. 09:45 Uhr Einführendes Statement aus Sicht des Landes NRW Dr. Wilhelm Schäffer, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) NRW 10:00 Uhr Arbeitsmarktorientierung und soziale Teilhabe Perspektiven der Grundsicherung in den nächsten 10 Jahren Statements aus Sicht der Wissenschaft: Dr. Joachim Wolff, Forschungsbereichsleiter Grundsicherung und Aktivierung beim Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Kommunen: Burkhard Hintzsche, Sozialdezernent der Stadt Düsseldorf der Wohlfahrtsverbände in NRW: Josef Lüttig, Vorsitzender des Arbeitsausschusses Arbeit/Arbeitslosigkeit der Freien Wohlfahrtspflege NRW der Jobcenter: Thomas Lenz, Geschäftsführer des Jobcenters Wuppertal und Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft der Jobcenter in NRW und Stefan Graaf, Geschäftsführer des Jobcenters der StädteRegion Aachen und Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft der Jobcenter in NRW und des Bundesnetzwerks der Jobcenter der Unternehmen: Dorothea Kaste-Piel, Personalverantwortliche der Fa. Internationale Transport- und Logistik Organisation (ITLO), Bad Salzuflen der Betroffenen: Ludwina Hupfauer, Nell-Breuning-Haus Herzogenrath, und langzeitarbeitslose Teilnehmer/-innen eines Seminars des Nell-Breuning-Hauses Friedel Damberg, G.I.B. 11:30 Uhr Pause 12:00 Uhr Herausforderungen und Perspektiven der Grundsicherung im SGB II Im Gespräch: Thorben Albrecht, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Dr. Wilhelm Schäffer, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) NRW Peter Jäger, Geschäftsführer Grundsicherung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit (BA) Dr. Irene Vorholz, Beigeordnete beim Deutschen Landkreistag Bernward Brink, Geschäftsführer der G.I.B. 13:00 Uhr Mittagspause 14:00 Uhr Themenbezogene Workshops Integration und Teilhabe für Langzeitarbeitslose durch öffentlich geförderte Beschäftigung im Sozialraum ein Königsweg? (WS 1) Gesundheitsförderung als Handlungsfeld der Jobcenter (WS 2) Bildungschancen im SGB II erschließen Zielgruppenpotenziale und neue Wege zur Entwicklung individueller Weiterbildungsstrategien (WS 3) Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf (WS 4) Inklusive Arbeitsmarkt- und Integrationsstrategien der Jobcenter (WS 5) Zuwanderung neue Herausforderungen für die Jobcenter? (WS 6) 16:00 Uhr Abschluss im Plenum 16:15 Uhr Ende und Ausklang der Tagung Präsentation der Wanderausstellung face to face Gesichter & Geschichten & Hartz IV
3 Informationen zu den Workshops Workshop 1: Integration und Teilhabe für Langzeitarbeitslose durch öffentlich geförderte Beschäftigung im Sozialraum ein Königsweg? Öffentlich geförderte Beschäftigung ist insbesondere für Langzeitarbeitslose ein wichtiges Unterstützungsinstrument zur Integration in Beschäftigung und ein Beitrag zur sozialen Teilhabe. Dazu stehen im SGB II und im Rahmen von Angeboten des Bundes und des Landes verschiedene Programme und Instrumente zur Verfügung. Wie können sie für Langzeitarbeitslose effektiv eingesetzt und umgesetzt werden? Wie können Handlungsstrategien auf der kommunalen Ebene insbesondere im Rahmen von Quartieren und Sozialräumen entwickelt und umgesetzt werden? Förderangebote des Landes und des Bundes zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit und zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung im Kontext sozialräumlicher Handlungsansätze Stefan Kulozik (Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) NRW) Kommunale Handlungsstrategien zur Unterstützung von Integrationsansätzen besonders benachteiligter Zielgruppen am Beispiel der Stadt Dortmund Oliver Wozny (Stadt Dortmund, Fachstelle für Beschäftigungsförderung) Quartiersbezogene Entwicklung von Beschäftigungsansätzen für benachteiligte Zielgruppen am Beispiel der Stadt Moers Karl-Heinz Theußen (SCI:Moers) Soziale Teilhabe und Arbeitsmarktintegration im Sozialraum ein Königsweg zur Integration besonders benachteiligter Zielgruppen? Im Gespräch mit: Stefan Kulozik (MAIS), Dr. Frank Bauer (IAB NRW), Klaus Konietzka (Jobcenter Mülheim/R.), Oliver Wozny (Stadt Dortmund), Karl-Heinz Theußen (SCI:Moers) Roland Golding, Inge Lütkehaus (G.I.B.) Workshop 2: Gesundheitsförderung als Handlungsfeld der Jobcenter Viele Langzeitarbeitslose sind gesundheitlich eingeschränkt. Gesundheitsförderung und Prävention werden daher zusehends wichtiger, um eine Integration in Beschäftigung zu ermöglichen. Dazu bedarf es der Zusammenarbeit der Jobcenter mit anderen Akteuren aus dem Gesundheitssektor auf der kommunalen Ebene. Welche Herausforderungen stellen sich dabei? Wie kann rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit gelingen? Kommunale Gesundheitskonferenz in Essen Thomas Mikoteit (Jobcenter Essen) Rechtskreisübergreifende Kooperation aus Trägerperspektive Dr. Martin Schmitz (Zug um Zug) Fachberatungsstelle und Hilfeplankonferenzen in Bielefeld Regina Butenschön (Jobcenter Bielefeld) Jürgen Kempken, Dr. Frank Nitzsche (G.I.B.)
4 Informationen zu den Workshops Workshop 3: Bildungschancen im SGB II erschließen Zielgruppenpotenziale und neue Wege zur Entwicklung individueller Weiterbildungsstrategien Junge Menschen ohne Berufsabschluss haben ein großes Risiko, arbeitslos zu sein und sind auf einem sich wandelnden Arbeitsmarkt nicht oder häufig nur in kurzzeitige Arbeitsverhältnisse vermittelbar. In NRW verfügen über 66 % der Arbeitslosen im SGB II über keine abgeschlossene Berufsausbildung. Als Beschäftigte arbeiten sie oft in prekären Arbeitsverhältnissen. Wie kann es gelingen, ihnen mit Unterstützung der Jobcenter neue Bildungschancen zu erschließen und ihnen damit neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt zu ermöglichen? Empirische Befunde über Bildungspotenziale von jungen Menschen im SGB II-Leistungsbezug Jan Amonn (G.I.B.) Verfügbare Wege zum Berufsabschluss ein Überblick Jochen Bösel (G.I.B.) Fachkräfte für NRW ein Modellprojekt zur Förderung geringqualifizierter Jugendlicher und Erwachsener Martin Lieneke (Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit) Coaching in der Werkakademie ein Weg zur Entwicklung individueller Weiterbildungsstrategien? Kristin Degener (Jobcenter Wuppertal), Klaus Lammers (Jobcenter in Dorsten) Jan Amonn, Jochen Bösel (G.I.B.) Workshop 4: Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Mit dem Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW hat die Landesregierung gemeinsam mit den Akteuren im Ausbildungskonsens ein flächendeckendes und anspruchsvolles Reformprogramm auf den Weg gebracht. Es setzt vor Ort auf die Mitwirkung der an der Umsetzung beteiligten Partner. Wie können sich Jobcenter mit ihren Dienstleistungen, Angeboten und Sichtweisen in diesen Prozess einbringen? Wie kann eine rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit im Sinne einer effektiveren Unterstützung Jugendlicher gelingen? Der Übergang Schule Beruf als Handlungsfeld der Jobcenter Umsetzungsbeispiele Regine Kreickmann (Jobcenter Dortmund), Fred Kupczyk (Jobcenter Kreis Gütersloh) Rechtskreisübergreifende Kooperation von Jobcenter, Arbeitsagentur und Jugendhilfe Herausforderungen und Gelingensfaktoren Heike Gnilka (Sozialagentur Mülheim/R.) und weitere Referent/-innen der Kooperationspartner in Mülheim/R. Elisabeth Tadzidilinoff, Albert Schepers (G.I.B.)
5 Informationen zu den Workshops Workshop 5: Inklusive Arbeitsmarkt- und Integrationsstrategien der Jobcenter Menschen mit Behinderungen, die Leistungen im SGB II beziehen, haben besonders hohe Hürden beim Zugang zum Arbeitsmarkt zu überwinden. Die Jobcenter stehen vor der anspruchsvollen Aufgabe, Strategien und Ansätze zu entwickeln, die die Integrationschancen von SGB II-Leistungsbeziehenden mit Behinderungen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung erhöhen können. Welche Herausforderungen stellen sich dabei für die Jobcenter und welche Lösungsansätze können zur Integration von SGB II-Leistungsbeziehenden mit Behinderungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt beitragen? Wie kann die Zusammenarbeit der verschiedenen verantwortlichen Leistungsträger auf der kommunalen Ebene gestärkt werden? Inklusion auf dem Arbeitsmarkt Erkenntnisse aus dem Inklusionsmonitoring zur Arbeitsnachfrage (MIAR-Projekt) Ute Brüggenhorst, Britta Duckwitz (Jobcenter Unna) Inklusion im Unternehmen ein Beispiel guter Praxis Helmut Schulte (Werner & Co. Gewürze GmbH, Gelsenkirchen) Erfahrungen der Beratungsstelle für Behinderte von Behinderten Carl-Wilhelm Rößler (Jurist beim Kompetenzzentrum für selbstbestimmtes Leben Rheinland) Kooperationen vor Ort Herausforderungen, Ansätze und Perspektiven Klaus Peter Rohde (Integrationsamt beim Landschaftsverband Rheinland (LVR)) Ausgewählte Ergebnisse einer Inklusionsbefragung in den Jobcentern (zkt) zur Weiterentwicklung der Inklusionskompetenz Dr. Maria Icking (G.I.B.) Helmut Kleinen, Ulla Böcker (G.I.B.) Workshop 6: Zuwanderung neue Herausforderungen für die Jobcenter? Migrationsentwicklungen sowie gesetzliche Neuregelungen haben zur Folge, dass neue Gruppen von Zuwanderern in den Rechtskreis SGB II übergehen und zu Kundinnen und Kunden von Jobcentern werden. Dazu gehören zum einen Menschen, die durch aktuelle Flüchtlingsbewegungen neu in Deutschland ankommen und zum anderen Flüchtlinge mit langjährigem Aufenthalt in Deutschland. Welche Erfahrungen aus den Bleiberechtsnetzwerken in Nordrhein-Westfalen und aus dem Modellansatz Early Intervention können für die Arbeit der Jobcenter hilfreich sein? Zuwanderung als Herausforderung im SGB II Erfahrungen aus den Bleiberechtsnetzwerken Joachim Bothe (Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e. V. (GGUA)), Marcus Schölling (Jobcenter Münster), Susanne Geißler (Jobcenter Köln) Der Modellansatz Early Intervention NRW was können Jobcenter daraus lernen? Agnes Schwegmann (MAIS NRW), Sefer Öncel (Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit), Sandra Krüger (Netzwerk Lippe ggmbh), Elke Pella (Agentur für Arbeit Detmold), Hannegret Deppe (Agentur für Arbeit Detmold), Marcus Schölling (Jobcenter Münster) Pauline Blumental, Oliver Schweer (G.I.B.)
6 Organisatorische Hinweise Die Fachtagung findet statt am 23. April 2015 in der Zeit von 9:30 bis ca. 16:30 Uhr im CongressCentrum Oberhausen Düppelstraße Oberhausen Veranstaltungs-Nr.: T15001 Anmeldeschluss: 13. April 2015 Anmeldung: Bitte melden Sie sich online auf unserer Homepage (Rubrik Service: Veranstaltungen) an: Eine Wegbeschreibung zum CongressCentrum finden Sie unter Veranstalter: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW Kontakt: G.I.B. mbh Im Blankenfeld Bottrop Telefon: Telefax: mail@gib.nrw.de
Kommune. Vereinbarung. zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr zwischen dem
Kommune Vereinbarung zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Werkstatt integrierte Quartiersentwicklung und soziale Prävention: Förder- und Unterstützungsangebote
Werkstatt integrierte Quartiersentwicklung und soziale Prävention: Förder- und Unterstützungsangebote Integrierte Handlungskonzepte und Arbeitsmarktpolitik Essen, 16. Juni 2015 Roland Golding Gliederung
Fachtagung 10 Jahre Umsetzung des SGB II in NRW Herausforderungen und Perspektiven Bildungschancen im SGB II erschließen
Fachtagung 10 Jahre Umsetzung des SGB II in NRW Herausforderungen und Perspektiven Bildungschancen im SGB II erschließen Zielgruppenpotenziale erkennen und neue Wege zur Entwicklung individueller Weiterbildungsstrategien
Konferenz Integration von Flüchtlingen durch Arbeit und Ausbildung Wirtschaftsministerium NRW
Konferenz Integration von Flüchtlingen durch Arbeit und Ausbildung 14.12.2015 Wirtschaftsministerium NRW Heterogene Entwicklung in den Arbeitsmarktregionen Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Veränderung
Die Entwicklung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und SGB II-Leistungsbezug in verschiedenen Zuwanderergruppen
Die Entwicklung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und SGB II-Leistungsbezug in verschiedenen Zuwanderergruppen Aktuelle Befunde für Nordrhein-Westfalen Jan Amonn Ablauf 1. Hintergrund 2.
Arbeitslosenreport NRW
nreport NRW 1/2013 Langzeitarbeitslosigkeit Datenanhang Schwerpunktthema: Arbeitslosigkeit Langzeitarbeitslosigkeit Hartz IV Verweildauern der Grundsicherung Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit
Einladung zur Fachtagung Zukunft der Hilfen für junge Volljährige am beim Landschaftsverband Rheinland, Köln
ARBEITSAUSSCHUSS FAMILIE, JUGEND UND FRAUEN Vorsitzende c/o Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Diakonie RWL 40470 Düsseldorf Lenaustraße 41 Telefon: 0211 6398-302 Fax: 0211 6398-299 E-Mail:
Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern. Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt
Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt STRUKTUR DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT STATISCHE ZAHLEN IM JAHRESDURCHSCHNITT 2014 Erwerbstätige 42.598.000 sv-beschäftigte
Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
Vereinbarung. zu den gemeinsamen Schwerpunkten. in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in Nordrhein-Westfalen. im Jahr 2018.
Vereinbarung zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2018 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
Integration unternehmen! Kurzinformationen zum Landesprogramm Integration unternehmen! NRW
Integration unternehmen! Kurzinformationen zum Landesprogramm Integration unternehmen! NRW 2 1. Ziel des Landesprogramms Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen, die
Wie beurteilt die Landesregierung die Umsetzung der Grundsicherung für Arbeitssuchende durch die Optionskommunen?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5658 25.04.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2138 vom 27. März 2014 der Abgeordneten Ulrich Alda und Kai Abruszat FDP Drucksache
Arbeitslosigkeit und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Regionale Ergebnisse
Arbeitslosigkeit und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Regionale Ergebnisse Arbeitsmarkt im Wandel Daten für Nordrhein-Westfalen Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein- Westfalen (IT.NRW) Dr. Carsten
Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken
Montag, 05. Oktober 2015 Sparkassenakademie Schloß Waldthausen Budenheim Suchtprävention Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken pterwort fotolia.com Sehr geehrte Damen und Herren, die Prävention
Institut Arbeit und Qualifikation
UNIVERSITÄT D U I S B U R G E S S E N Wer integriert am besten? Organisationen für Arbeitsuchende und die Integration in Beschäftigung unter veränderten Rahmenbedingungen Dr. Georg Worthmann Fachtagung
:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe
:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe Fachtagung am Donnerstag, 30. Juni 2016 Eine inklusive Gesellschaft braucht uns alle! Ein lebenswertes Düsseldorf für alle Bürgerinnen und Bürger ist das
Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
Volljährig und nun? Übergänge zwischen Jugendhilfe und Verselbständigung junger Geflüchteter
LVR-Landesjugendamt Rheinland Volljährig und nun? Übergänge zwischen Jugendhilfe und Verselbständigung junger Geflüchteter Seminar für Fach- und Führungskräfte sowie ehrenamtlich Tätige in der Jugend-
MBQ-Jahrespräsentation am
Jobcenter München MBQ-Jahrespräsentation am 28.07.2015 Anette Farrenkopf Geschäftsführerin des Jobcenters München 28.07.2015 Seite 1 Arbeitslose im Jobcenter München Arbeitslosigkeit geht zurück Jun 2015
Veranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm P31/4499/18 UMSETZUNGSBEGLEITUNG BTHG REGIONALKONFERENZ WEST 21.11.2018, 10.00 Uhr bis 17.45 Uhr InterContinental Düsseldorf, Königsallee 59, 40215 Düsseldorf Stand 05.11.2018 REFERENTINNEN/REFERENTEN
Die Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW.
Die Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW. Regionale Workshops 2018. 15.2. Münster 27.2. Dortmund 7.3. Gütersloh 14.3. Bonn 24.4. Essen www.lzg.nrw.de
Armut und Einsamkeit. Was brauchen wir in Düsseldorf?
Armut und Einsamkeit im Alter: Was brauchen wir in Düsseldorf? Fachtag im Rathaus Freitag, 13. April 2018 Vorwort In Düsseldorf leben zirka 9.000 Senioren und Seniorinnen an der Armutsgrenze, zuzüglich
Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung
Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Megatrends erfordern eine Steigerung des Fachkräfteangebotes Megatrends Märkte verändern
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum Montag, 23.06.2014, 13.00 Uhr bis Dienstag, 24.06.2014, 15:00 Uhr NH Berlin Alexanderplatz Referentinnen/Referenten
Alleinerziehende im SGB II in NRW
Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental SGB II-Hilfequoten nach BG-Typ, NRW Jahresdurchschnitt 2015 (in
Alleinerziehende im SGB II in NRW
Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung
Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011
JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 27. Oktober 2011 JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region 1 Initiative JUGEND STÄRKEN Jugendmigrationsdienst
Arbeitslosenreport NRW
Arbeitslosenreport NRW 2/2014 Ältere Arbeitslose Datenanhang Schwerpunktthema: Geschönte Statistik Langzeitleistungsbezug Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit
Fachkräftesicherung in der Altenpflege
Fachkräftesicherung in der Altenpflege Projekte und Ergebnisse der Fachkräfteinitiative des Landes NRW Dokumentation des Lohnhallengesprächs am 02. Juni 2015 in Bottrop Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft
Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
KONZEPT ZUM ABBAU DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT
Dr. Rose Langer Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern KONZEPT ZUM ABBAU DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT Die fünf Elemente was wozu wann Aktivierungszentren ESF-Programm Bundesprogramm soziale Teilhabe
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6432 30.07.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Siegesmund (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft,
17. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am TOP 6 Chancen erkennen, Chancen nutzen Erstausbildung junger Erwachsener
17. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am 09.10.2013 Regionaldirektion Bayern Markt und Integration - Erwachsene TOP 6 Chancen erkennen, Chancen nutzen Erstausbildung junger Erwachsener Seite
Die Entwicklung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und SGB II-Leistungsbezug in verschiedenen Zuwanderergruppen
Die Entwicklung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und SGB II-Leistungsbezug in verschiedenen Zuwanderergruppen Aktuelle Befunde für Nordrhein-Westfalen Jan Amonn Ablauf 1. Hintergrund 2.
Der Staatssekretär. An die Jugendämter der kreisfreien Städte, der Kreise und der kreisangehörigen Gemeinden. über die Landesjugendämter:
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Der Staatssekretär Ministerium für Kinder, Familie,Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen,
des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau 1. Wie sieht die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit in Baden-Württemberg seit 2010 aus?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3946 20. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heinrich Fiechtner fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Agenda der Bundesregierung für das SGB II Dr. Klaus Bermig, BMAS
Agenda der Bundesregierung für das SGB II Dr. Klaus Bermig, BMAS 81. Deutscher Fürsorgetag: Zusammenhalt stärken Vielfalt gestalten, 15.-17. Mai 2018 Hartz IV abschaffen? Intensive Debatte über die Grundsicherung
Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen
DGB NRW 29. Februar 2016 Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen Sefer Öncel Projektgruppe Flüchtlinge RD NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo
Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben
Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben Tagung Übergang Schule Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales Bildungsmanagement Kaiserslautern, 1. Oktober 2015 Wer
Fachtagung Gekommen, um zu leben! Junge Flüchtlinge in der Jugendsozialarbeit
Fachtagung Gekommen, um zu leben! Junge Flüchtlinge in der Jugendsozialarbeit Termin: 6. Oktober 2015 Ort: Salesianum, Katholisches Pfarrheim St. Wolfgangsplatz 9 81669 München Junge Flüchtlinge kommen
Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
Langzeitarbeitslose im Fokus der inklusiven Kommune. Dr. Andreas Kletzander Vorstand Arbeitsmarkt und Kommunikation
Langzeitarbeitslose im Fokus der inklusiven Kommune Dr. Andreas Kletzander Vorstand Arbeitsmarkt und Kommunikation Ausgangslage Jobcenter Wuppertal in Zahlen: Beschäftigt annähernd 700 Mitarbeiterinnen
Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung
Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung Anforderungen an Förderkonzepte Aufbau von Strukturen mit
Arbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Fit for Work 7. Oktober 2009, Essen Arbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Dr. Rolf Schmachtenberg Bundesministerium für Arbeit
Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2019 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden
Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden 31.01.2018 Arbeitskreis Flüchtlinge Kooperationen im Kreis Lippe Michael
Bundesteilhabegesetz: Schwächung der Werkstatt? Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales. Nürnberg, Werkstätten:Messe 2017
Bundesteilhabegesetz: Schwächung der Werkstatt? Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales Nürnberg, 29.03.2017 Werkstätten:Messe 2017 Gliederung Der LVR im Überblick Teilhabe am Arbeitsleben:
Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales
Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales Workshop 1.7 Jobcenter Jürgen Peeß Amtsleiter der Landeshauptstadt Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter 81. Dt. Fürsorgetag in Stuttgart
Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II
06 Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II Fachtagung der ARGE Delmenhorst, Organisation: con_sens Hamburg www.consens-info.de Michael Pflügner Bundesagentur für Arbeit Michael Pflügner,
Herausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse
Segel setzen 21.04.2016 Herausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse Impulsvortrag Workshop 3 Manfred Becker MBeckerBN@web.de m: 0179-1459451 d: 221-2943-444 1 SGB II / Hartz-IV Langzeit-Arbeitslosigkeit
Fachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe?
Fachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe? Termin: 11. Oktober 2016 Ort: Frankfurt am Main Hoffmanns Höfe, Heinrich-Hoffmann-Straße 3, 60528 Frankfurt
Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020
Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 5. November 2015 Inhalt 1. Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 2. Logistik und Arbeitsmarkt 3. Was bringt weiter?
Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle?
Raimund Becker, Vorstand Regionen 6. November 2018 Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? DVfR-Kongress: Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Herausforderung für Menschen, Systeme und Gesellschaft
Vereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2018 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
Early Intervention NRW+ in Dortmund
15.04.2015 Early Intervention NRW+ in Dortmund 3. Forum für Flüchtlinge in Dortmund BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen
Arbeitslosenreport NRW
1 Arbeitslosenreport NRW 4/2016 Entwicklung der Förderung Datenanhang Schwerpunktthema: Umschichtungen Aktivierung mit Maßnahmen Literaturhinweise und Erläuterungen Freie Wohlfahrtspflege NRW Isolde Weber,
Arbeitslosenreport NRW
Arbeitslosenreport NRW 1/2014 Problemgruppen der Grundsicherung Datenanhang Schwerpunktthema: Dauerhafter Leistungsbezug Gergqualifizierte Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit SGB
Informationen für Arbeitgeber/innen - Materialien zu familienbewusster Personalpolitik
Informationen für Arbeitgeber/innen - Materialien zu familienbewusster Personalpolitik Broschüren Erfolgsfaktor Familie ; Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienbewusste Arbeitszeiten
Grundbildung in der Grundsicherung
Grundbildung in der Grundsicherung 21.03.2018 1 Wer bin ich? Wen repräsentiere ich? Was ist mein Anliegen? Alfred Schuschel, Geschäftsführer des Jobcenters Dithmarschen. Sprecher der 13 gemeinsamen Einrichtungen
Jugend in Arbeit plus - Jahresbericht 2014
Impressum Herausgeber: G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Rückfragen an: Abteilung: Monitoring und Evaluation Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop E-Mail: g.worthmann@gib.nrw.de,
Jugend in Arbeit plus - Jahresbericht 2014
Impressum Herausgeber: G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Rückfragen an: Abteilung: Monitoring und Evaluation Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop E-Mail: g.worthmann@gib.nrw.de,
EINLADUNG ZUM 2. FACHKRÄFTEKONGRESS FÜR DIE REGION AACHEN
FACHFOREN AUSTAUSCH BERATUNG VERNETZUNG DISKUSSION EINLADUNG ZUM 2. FACHKRÄFTEKONGRESS FÜR DIE REGION AACHEN Donnerstag, 14. April 2016, von 17:00 bis 20:00 Uhr im Energeticon Alsdorf VORWORT Sehr geehrte
I Fr. Lautenbacher I Leiterin Markt und Integration - Erwachsene. We Need You Fachkräftepotenziale gemeinsam mobilisieren
11.06.2015 I Fr. Lautenbacher I Leiterin Markt und Integration - Erwachsene We Need You Fachkräftepotenziale gemeinsam mobilisieren Handlungsschwerpunkte der Regionaldirektion Bayern für den Arbeitsmarkt
Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*
Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir
Jugendberufshilfe am seidenen Faden? Perspektiven der Jugendwerkstätten und Pro-Aktiv-Center ab 2021 Stephansstift Hannover am
Jugendberufshilfe am seidenen Faden? Perspektiven der Jugendwerkstätten und Pro-Aktiv-Center ab 2021 Stephansstift Hannover am 22.11.2018 Die Tagung war mit 120 Teilnehmer/inne/n ausgebucht. Die Durchführung
Der Übergang Schule Beruf als Handlungsfeld der Jobcenter
Fachtagung / Workshop 10 Jahre SGB II Der Übergang Schule Beruf als Handlungsfeld der Jobcenter Fred Kupczyk und Rolf Erdsiek, Jobcenter Kreis Gütersloh (zkt) Oberhausen, 23.04.2015 Wirtschaftsstruktur
Grundlagen und Rahmenbedingungen für die örtlichen Beiräte aus Sicht der Agentur für Arbeit
Mitwirkung der örtlichen Beiräte in der regionalen Arbeitsmarktpolitik Fachtagung der LIGA der freien Wohlfahrtspflege in RP Dunja Sauer RD RPS BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen >
Stadt- und Landkreise und kreisangehörige Städte mit einem Jugendamt in Baden-Württemberg. Nachrichtlich: Liga der freien Wohlfahrtspflege in
KVJS Postfach 10 60 22, 70049 Stuttgart Stadt- und Landkreise und kreisangehörige Städte mit einem Jugendamt in Baden-Württemberg Nachrichtlich: Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg Dezernat
Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum
Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Ein Beitrag zur Sommerakademie der G.I.B. NRW 29.06.2016 1 ANLASS UND MOTIVATION - gesamtstädtische
Jobs Inklusiv! Menschen mit Schwerbehinderung als Fachkräftepotential
Jobs Inklusiv! Menschen mit Schwerbehinderung als Fachkräftepotential 18. Februar 2014 von 15:30 bis 18:30 Uhr Gegenwärtig arbeiten bereits rund 110.000 schwerbehinderte Menschen in Hessen, davon 75.000
Migrationssensible Handlungsansätze im Übergang Schule-Beruf Stand, Aktivitäten und Möglichkeiten
Migrationssensible Handlungsansätze im Übergang Schule-Beruf Stand, Aktivitäten und Möglichkeiten Ingrid Schleimer Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 10.09.2015
EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am in Peine
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am 02.09.2016 in Peine Bereits über 300 Organisationen und 2.300 Personen unterstützen das Bündnis
Berlin, 8. Mai Informationsveranstaltung für die NRW Landesgruppe der SPD-Bundestagsfraktion
Berlin, 8. Mai 2014 Informationsveranstaltung für die NRW Landesgruppe der SPD-Bundestagsfraktion Die Bundesagentur für Arbeit Die Bundesagentur für Arbeit Deutschlands größte Dienstleisterin am Arbeitsmarkt
Zielvereinbarung 2016
Zielvereinbarung 2016 Zielvereinbarung 2016 zwischen der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Mönchengladbach Frau Angela Schoofs dem Landrat des Rhein-Kreises Neuss Herrn Hans-Jürgen
Jahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin
Jahrestagung der bag arbeit am 02. September 2013 in Berlin Heinrich Alt Vorstand Grundsicherung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen
Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration
Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration Logistikkonferenz am 22.September 2016 Gliederung 1. Arbeitsmarktintegration ein Überblick 2. Zielgruppe Jugendliche 3. Zielgruppe Menschen mit Handicap
Die Rolle der Jugendsozialarbeit in der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit Chancen und Herausforderungen
Stand: 17. Januar 2018 Die Rolle der Jugendsozialarbeit in der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit Chancen und Herausforderungen Der Übergang von der Schule in den Beruf stellt für viele junge Menschen
Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen
Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Thilo Koch, Gesundheitsamt Kreis Aachen Gesetzliche Grundlagen finden sich im ÖGDG NRW Mitwirkung an der Gesundheitsförderung, der Prävention und dem
Fachtagung Impulse für die aktive Arbeitsmarktförderung
Fachtagung Impulse für die aktive Arbeitsmarktförderung O-Ton Arbeitsmarkt Arbeitsmarktdaten kritisch betrachtet Ziel des Workshops: Wie kann man Arbeitsmarktdaten aus dem umfangreichen Datenschatz der
Förderung der Integration (schwer-)behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt Förderschwerpunkt: Integration behinderter Frauen und Mädchen
Förderung der Integration (schwer-)behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt Förderschwerpunkt: Integration behinderter Frauen und Mädchen Workshop Berufsrückkehr mit Handicap am 8. Oktober 2009 bei der
Einladung zum. Fachtag
Einladung zum Fachtag Perspektiven und Strategien für die Arbeit mit jungen Flüchtlingen für Pro-Aktiv-Centren und Jugendwerkstätten Montag, 31.10.2016, 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr im Stephansstift Hannover
Bundesweite Arbeitstagung für Fachberater und Leitungskräfte aus Mitgliedsorganisationen der DPWV-Landesverbände
Eine Veranstaltung des KJP Bundeskoordinatorenteams Jugendsozialarbeit,DPWV Gesamtverband Berlin in Kooperation mit dem Paritätischen, LV Nordrhein- Westfalen Bundesweite Arbeitstagung für Fachberater
ISA. Elternbesuchsdienste Umsetzung und Perspektiven in Nordrhein-Westfalen Köln, Komed
ISA Elternbesuchsdienste Umsetzung und Perspektiven in Nordrhein-Westfalen 26.05.2010 Köln, Komed Elternbesuchsdienste Umsetzung und Perspektiven in Nordrhein-Westfalen In der ersten Zeit nach der Geburt
Jugend in Arbeit plus - Jahresbericht 2012
Impressum Herausgeber: G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Rückfragen an: Abteilung: Monitoring und Evaluation Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop E-Mail: g.worthmann@gib.nrw.de,
Austausch Sozialraumorientierte Armutsbekämpfung Kooperationsmöglichkeiten aus Sicht der SGB II-Grundsicherung im Kreis Herford
Austausch Sozialraumorientierte Armutsbekämpfung - 07.01.2015 Kooperationsmöglichkeiten aus Sicht der SGB II-Grundsicherung im Kreis Herford Inhaltsübersicht Das SGB II im Schnittpunkt kommunaler Handlungsfelder
23. Juni Innovative Ansätze zur Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen die Integration Points in NRW
23. Juni 2017 Innovative Ansätze zur Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen die Integration Points in NRW Agenda Geflüchtete Menschen in NRW Erfahrungen aus dem Projekt Early Intervention Die Integration
ankommen-willkommen Projekt: 24. September Uhr bis Uhr 5. Workshop
5. Workshop Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Andreas Siegert Rainer Ohliger Thomas Ketzmerick Christina Buchwald Projekt: ankommen-willkommen
Arbeitslosenreport NRW
Arbeitslosenreport NRW 1 4/2018 Ältere Menschen im SGB II Datenanhang Schwerpunktthema: Verweildauer Verdeckte Arbeitslosigkeit Literaturhinweise und Erläuterungen Freie Wohlfahrtspflege NRW Sabine Damaschke,
Partizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt
Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild
Workshop Teilhabe an Erwerbsarbeit für langzeitarbeitslose Menschen beim Paritätischen Verbandstag Mensch, Du hast Recht! am
Workshop Teilhabe an Erwerbsarbeit für langzeitarbeitslose Menschen beim Paritätischen Verbandstag Mensch, Du hast Recht! am 19.04.2018 Inhalt Warum kann Teilhabe an Erwerbsarbeit als Menschenrecht angesehen
Arbeitslosenreport NRW
nreport NRW 1/2016 Migration und Arbeitslosigkeit Datenanhang Schwerpunktthema: Erwerbstätigkeit Arbeitslosigkeit Berufliche Qualifikation Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit SGB
Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen
Information und Technik NRW Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen 2003 4 753 26,3 600 385 385 575 741 630 627 439 371 2011 4 635 26,0 426 364 472 542 471 714 633 539 474 2012 4 651 26,1 432 351 434 537 460
Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer
Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Informationen für ehrenamtliche Helfer Gefl üchtete Menschen gemeinsam unterstützen Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Arbeit vermittelt ein Wertgefühl
DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE INTEGRATION SUCHTKRANKER IN NRW BERUFLICHE UND SOZIALE Vernetzungsveranstaltung KGK Jobcenter NRW
DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE BERUFLICHE UND SOZIALE INTEGRATION SUCHTKRANKER IN NRW 05.07.2017 Vernetzungsveranstaltung KGK Jobcenter NRW DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE BERUFLICHE UND SOZIALE INTEGRATION