e-health: die schweizerische Erfahrung
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- Eugen Holst
- vor 8 Jahren
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1 e-health: die schweizerische Erfahrung PD Dr. med. Andreas Trojan Brust-Zentrum Zürich COMBATing Breast Cancer
2 Der Patient kann bestimmen, Bundesrat Heute ist nicht immer sichergestellt, dass die Informationen zwischen Patient, Hausarzt, Spital, Apotheke, Labor und nachbehandelnden Instanzen wie Physiotherapie störungsfrei fliessen. - Die Folgen reichen von unnötigen Mehrfachbehandlungen bis zu medizinischen Fehlern. - Mit der Spezialisierung im Gesundheitswesen nimmt die Menge der Daten über einen Patienten als auch die Zahl der Fachleute, die jederzeit Zugriff zu diesen Informationen haben sollten, zu. - Diesen Zugriff soll künftig das elektronische Patientendossier ermöglichen. Dabei wird die Krankheitsgeschichte auf den Systemen von jenen Praxen oder Kliniken gespeichert, die als erste Ansprechpartner dienen. Andere Ärzte oder Spitäler, die relevante Daten und Dokumente wie Röntgenbilder, Laborbefunde, Medikationslisten benötigen, erhalten Zugang über das elektronische Patientendossier. Es wird keinen zentralen Dokumentenspeicher geben sondern dezentrale Ablageorte. - Jeder könne selber entscheiden, ob er ein elektronisches Patientendossier wolle. Das sei wichtig für deren Akzeptanz und Erfolg. Der Patient kann auch bestimmen, wer in welchem Umfang Zugriff hat. - Zur Teilnahme verpflichtet sind Spitäler, Geburtshäuser, Pflegeheime, die ihre Leistungen über die obligatorische Krankenversicherung abrechnen. Kein Zwang besteht für ambulant tätige Ärzte. -.. «äusserst sensible Daten», weder Krankenkassen noch Arbeitgeber haben Zugriff auf Daten. Bundesrat regelt die rechtlichen Voraussetzungen für die Bearbeitung der Daten in Patientendossiers. - Das elektronische Patientendossier soll die Qualität und Sicherheit von Behandlungen verbessern und dank höherer Effizienz indirekt die Kosten der Gesundheitsversorgung senken.
3 Trends Ärzteschaft - Patienten Gfs.bern 2013 Bilanz 10/2014
4 Fokus: Symptomerfassung Arztvisite Patienten nutzen unterschiedliche Strategien 1 : aus der Erinnerung handschriftliche Notizen (Tagebücher, einzelne Papiere) Tabellenausdruck vom Desktop-PC Notizen auf Smartphone oder Tablet-PC Nachteile: uneinheitliche und unvollständige Meldung zeitlich verzögerte Bekanntgabe von Beschwerden abweichende Einschätzung der Relevanz von Symptomen 1) Patel RA et al. Probing the benefits of real-time tracking during cancer care. AMIA Annu Symp Proc. 2012;2012: Epub 2012 Nov 3
5 Problem: Interessen bei Symptomerfassung PricewaterhouseCoopers HRI Physician Survey, 2010
6 Status quo Patient berichtet Symptome Arzt interpretiert Arzt dokumentiert im Chart Interpretation und Extraktion von Charts Manuelle Daten Eingabe Daten Warenhaus Multiple Datenquellen Patient berichtet Symptome Arzt berichtet Symptome Labor Medizinische Apparate Pflege Unterstützt Dokumentation Verbessert klinische Versorgung Daten Warenhaus Egbring and Far: (2011) Performance of different data sources in identifying adverse drug events in hospitalized patients. Eur J Clin Pharmacol.
7 Ziel: Kollaborative Symptomerfassung Standardisierte Datenerfassung durch Patienten und Ärzte «Collaborative Reporting»: Zusammenführung der Information von Ärzte und Patienten für ein genaueres und unverfälschtes Symptombild 1 Schneller Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten (1) Basch et al. Use of patient-reported outcomes to improve the predictive accuracy of clinician-reported adverse events. J Natl Cancer Inst
8 Wissenschaftliche Begleitstudie Randomisierte kontrollierte einfach blinde Studie zur zeitnahen Erfassung von Symptomen bei ambulanten Brustkrebspatienten ( KEK-ZH-Nr ) Ermittlung des praktischen Mehrwerts einer App für die Symptomerfassung Untersuchung des Einflusses auf das Wohlbefinden Vergleich zur «klassischen»-erfassung mittels Fragebogen Evaluation des Nutzen von Empfehlungen und Patienteninformation
9 Primäre Endpunkte Verbesserte Erfassung der Adverse Events durch strukturierte Datenerfassung Verbesserung des Wohlbefindens
10 Studienablauf Gruppe A: ohne App Gruppe B: App-Anwendung ohne Einbezug des Arztes Gruppe C: App-Anwendung in Zusammenarbeit mit Arzt
11 Strukturierte Symptomerfassung ( CTCAE v. 4.0) Symptom Erbrechen Schweregradeinteilung und Kurzinformation in der App 0-20% 21-40% 41-60% 61-80% % Einmaliges Erbrechen, Leichtes Erbrechen, bis Mässiges Erbrechen, Starkes Erbrechen Sehr starkes und keine Einschränkung im maximal 2 Mal während 3-5 Mal während 24 über 6 Mal während anhaltendes Alltag und bei der 24h, nur leichte Stunden, 24 Stunden, Erbrechen, Nahrungs- Arbeit. Einschränkung des eingeschränkte Nahrungs- und und Alltags und bei der Nahrungsaufnahme. Flüssigkeitsaufnahme Flüssigkeitsaufnahme täglichen Arbeit stark eingeschränkt unmöglich. Schmerzen Sehr milde Symptome, Leichte Schmerzen, nur Mässige und Stark anhaltende Sehr starke nicht keine Einschränkung im leichte Einschränkung anhaltende Schmerzen, starke auszuhaltende Alltag und bei der des Alltags und bei der Schmerzen, deutliche Einschränkung im Schmerzen, Arbeit" täglichen Arbeit Einschränkung im Alltag und Selbstversor-gung Alltag, stark Arbeitsunfähig-keit (z.b. Ankleiden und eingeschränkte Waschen) unmöglich Arbeitsfähigkeit Fieber Leicht erhöhte Fieber von C.", Fieber von C. Schweres Fieber über Schweres Temperatur von 37- max:40, min:21 40 C während anhaltendes Fieber, 38 C 24Stunden über 40 C über 24 Stunden Dauer
12 Geplante Auswertung «Patient reported outcomes» Veränderung des Wohlbefindens Erfassung von Adverse Events / AEs in APP und Fragebogen Vergleich der drei Gruppen in Wohlbefinden und AE-Anzahl Erfassung von Zufriedenheit und Sicherheitsgefühl Schweregrade der Adverse Events (AE) Notwendigkeit von ärztlicher Hilfe/Hospitalisationen Nutzungshäufigkeit der empfohlenen Pflege-Tipps Nutzungshäufigkeit der APP
13 App als Medizinprodukt MDD 93/42/EWG (Medical Device Directive) Medizinprodukte sind Instrumente, Apparate, Vorrichtungen, Software, Stoffe oder anderen Gegenstände, ob allein oder in Kombination,, die vom Hersteller zur Anwendung am Menschen für folgende Zwecke verwendet werden: Erkennung, Verhütung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten Heilmittelgesetz (HMG) und Medizinprodukte Verordnung (MepV) Medizinprodukte sind Produkte, einschliesslich Instrumente, Apparate, In-vitro-Diagnostika, Software und andere Gegenstände oder Stoffe, die für die medizinische Verwendung bestimmt sind oder angepriesen werden und deren Hauptwirkung nicht durch ein Arzneimittel erreicht wird.
14 To market a new class III device, the FDA generally requires manufacturers to submit a premarket-approval application, which usually involves collecting clinical data showing that the device is safe and effective for its intended uses. FDA regulations require that testing of investigational devices be overseen by an institutional review board and that informed consent be obtained.
15 Tücken der medizinischen App
16 APPs und Ärzte Anwendung von APPs unter medizinischer Aufsicht ist vorzuziehen Ärzte können bei Fehlfunktionen schneller kontaktiert werden Ärzte können die Patienten begleiten, beraten, informieren Ein Rückruf fehlerhafter APPs ist bei anonymen Käufern nicht möglich. Der Datenschutz wäre durch die ärztliche Schweigepflicht gewährleistet
17 Inhalt und Ziele der APP Inhalt Ziele Erste wissenschaftlich gestützte Plattform (App), die das Wohlbefinden eines Patienten zeitsensitiv aufzeichnet & Gesundheitskompetenz erhöht weil Daten dem Patienten und seinem Arzt in "real time" zugänglich sind Höhere Lebensqualität des Patienten Empowerment des Patienten Steigung der Therapie Qualität Senkung Behandlungskosten
18 Elemente von Consilium Patient Datenaustausch Information Kommunikation Arzt App Individuelle Daten Datenbank Aggregierte Daten Dashboard Individuelle Patientendaten (Verlauf) Status Quo aller beteiligten Patienten (Übersicht)
19 Standardisierte Datenerfassung CTCAE-Kriterien für den Patient
20 Motivation durch Interaktion
21 Zusammenführende Symptomerfassung Diagnoseliste vom Arzt Chemotherapie vom Arzt
22 Ansicht Patient und Arzt
23 Fallbeispiel Der Hausarzt interpretierte die Atemnot der Patientin als eine nicht relevante Nebenwirkung der Chemotherapie. Die App empfahl der Patientin bei Symptomeingabe Kontakt mit dem Brustzentrum aufzunehmen, was sie dann tat.
24 Randomisierte kontrollierte einfach blinde Studie zur zeitnahen Erfassung von Symptomen bei ambulanten Brustkrebspatienten ( KEK-ZH-Nr ) Accrual Plan Accrual
25 -Non-profit Sponsoren: Patentenorganisationen, Movember, Am Heart Assn. -Ärzte und Patienten entwickeln ein Outcome minimum Standard -Set 2013: Prostata Krebs, Rückenschmerzen, Katarakt, KHK, 2014: Parkinson, Lippenspalte, Stroke, Osteoarthritis, Macula Degeneration, Lungenkrebs, Depression Angststörung Bedürfnis für Industrie Transformation Prozess Reengeneering Cost Cutting Patient Flow Optimization Lean Hospitals Transparent Outcomes matters Unique Expertise Great Problem Solvers Competetive Fast driven Seeking for recognition International Consortium for Health Outcomes Measurement, 2014 Commitment in senior management teams Strong clinical leaders in Patient group work Show early results Effective PMO support Supporting IT tools
26 Entwicklungsperspektiven Datenerfassungsinstrument in klinischen Studien (offen: Regulierung EU/USA) Rekrutierung von Patienten für klinische Studien Forschungsorientierte Patientennetzwerke (Social Patient Network) Weiterentwicklung zu weiteren Indikationsgebieten Talkspace- Blase
27 Medikation in EPha.ch
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31 Nächste Schritte 7/ /2015 Klinische Studie Partner/Marktvorbereitung Publikation Markteinführung/Marketing Weiterentwicklung Applikation Entwicklung Datenmanagement Regulation/Market Access Auswertung/Analysen
32 Arztbilder der Zukunft Qualitativ u. ökonomisch erfolgreiche Spitäler mit hoher Patientenzufriedenheit würden mit mehr Ärzten als Ökonomen in der Führung einhergehen! Partizipative statt organzentrierte Strukturen z.b. Genomsequenzierung Algorithmen komplexer
33 Take Home Message Eine gebrauchstaugliche App könnte die Partizipation der Patienten an Ihrer Therapie stärken und zu verbessertem Wohlbefinden & Sicherheit und optimierter therapeutischen Versorgung beitragen - Ethische und soziale Fragen auf das neue Medium abstimmen - Arzt-Patienten-Beziehung über e-health neu entdecken - Studien sollen Erfassungs- und Auswertungsstandards festlegen - Entwicklungen aus diesen Studien sollten unter Open-Source-Lizenz frei zugänglich sein
34 Danke Name Affiliation Rolle Andreas Trojan, MD Hirslanden, USZ Medizinische Leitung Marco Egbring, MD USZ IT-Entwicklung Elmira Far, MD USZ Klinische Entwicklung Mathis Brauchbar advocacy Kommunikation, Gesundheitspolitik Matthias Naumann BCG Projekt- und Marktentwicklung (pro bono)
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