Ergebnisse der ersten Werkstatt Szenarien und Leitbilder , 10:30 bis 17:00 Uhr. im Bestattungsforum Friedhof Ohlsdorf
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- Louisa Franke
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1 Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus Projekt: Hamburg-Ohlsdorf Städtebauliche Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsstrategie für den größten Parkfriedhof der Welt , 10:30 bis 17:00 Uhr im Bestattungsforum Friedhof Ohlsdorf Titelbild: Gruppenbild Zukunftswerkstatt 1
2 Zuwendungsempfänger Name Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt und Energie Straße Neuenfelder Str. 19 Ort Hamburg Tel 040 / Heino.Grunert@bue.hamburg.de Kooperationspartner Name Hamburger Friedhöfe Anstalt öffentlichen Rechts - Straße Fuhlsbüttler Strasse 756 Ort Hamburg Tel 040 / mtemplin@friedhof-hamburg.de 2
3 Inhalt 1 Zusammenfassung Arbeitsgruppen Tisch 1 Stadtgesellschaft + Zukunftsthemen Tisch 2 Naturschutzentwicklung + Landschaftsarchitektur Tisch 3 - Denkmalschutz + Alltagskultur Tisch 4 - Trends in der Bestattungskultur + Friedhofsmarketing Zusammenschau der Arbeitsgruppenergebnisse Dank und kurzer Ausblick Teilnehmer
4 1 Zusammenfassung Vor dem Hintergrund einer sich veränderten Bestattungskultur erstellt die Freie und Hansestadt Hamburg für den Ohlsdorfer Friedhof eine langfristige und umfassende Entwicklungsstrategie. Ziel der Zukunftswerkstatt war es über künftige Entwicklungen des Friedhofs mit Experten aus verschiedenen Bereichen zu diskutieren. Die Veranstaltung war ein wichtiger Auftakt für die Projektkommunikation nach innen und außen. Nachdem im Vorfeld Experten aus der Verwaltung, dem Friedhofsbetrieb und dem Umfeld des Friedhofs befragt werden konnten, gab die Veranstaltung erste Gelegenheit für einen diskursiven Austausch und die Quervernetzung. Staatsrat Herr Pollmann (BUE) und Herr Wahler-Zak (BBSR) hoben in ihrer Begrüßung hervor, dass eine tragfähige Nachhaltigkeitsstrategie für den Friedhof Ohlsdorf mit der Perspektive 2050 einen dialogischen Prozess erforderlich macht. Dazu tragen der Charakter und das Programm der ersten Werkstatt bei. Beide Redner forderten die Teilnehmer dazu auf, ohne Denkverbote über die Zukunft des Friedhofs zu diskutieren. Vortrag: Staatsrat Herr Pollmann Vortrag: Herr Wahler-Zak Im Laufe der Veranstaltung wurden unterschiedliche Formate angeboten, die von den anwesenden Akteuren des Friedhofwesens, der Vertreter aus Lehre und Forschung, den Fachexperten und den Vertretern der Verwaltung intensiv zur Rückmeldung genutzt wurden. Am Vormittag gaben Impulsvorträge Gelegenheit, die Themenstellungen der Werkstatt gemeinsam im Plenum zu erörtern. Dr. Becker (bgmr Landschaftsarchitekten) führte mit der These ein, dass eine Nachhaltigkeitsstrategie Ohlsdorf 2050 mit einer Zeitperspektive von mehr als drei Jahrzehnten einen inhaltlichen und zeitlichen Blick über den Tellerrand erfordert. Methodisch knüpft er hierzu an das Prinzip 4
5 Hoffnung von Ernst Bloch an: Der Nachttraum von Bloch fordert zu Visionen, Utopien, Denken in Innovation, jenseitig von alltäglichen Sachzwängen auf. Der Tagtraum konfrontiert den Nachttraum, stellt ihn auf den Boden der Realität. In dieser Dualität von Tag und Nacht können neue Leitthemen/Strategien und Wege entwickelt werden. Die Veranstaltung dient dazu, erste Ansätze für die Nachhaltigkeitsstrategie Ohlsdorf 2050 vorzudenken. Zum Auftakt der inhaltlichen Vorträge gab Herr Grunert (BUE) einen Überblick über das Gesamtprojekt. Die Nachhaltigkeitsstrategie Ohlsdorf 2050 ist mehrstufig angelegt und umfasst verschiedene Bausteine. Diese Bausteine sind 1.) Nutzung und Gestaltung im Bestand; 2.) Kommunikation; 3.) Ideenwettbewerb; 4.) Initialprojekte. Bearbeitungsschwerpunkt in diesem Jahr ist der Baustein Nutzung und Gestaltung im Bestand, mit dem die Gutachter bgmr Landschaftsarchitekten im Team mit der Garten- und Landschaftsarchitektin Katrin Lesser (Arbeitsschwerpunkt Gartendenkmalpflege) befasst sind. Parallel arbeitet Hamburg Wasser mit CONSULAQUA an der Analyse und Konzeption des Entwässerungssystems für einen Masterplan Entwässerung. Zusätzlich führt das Büro Argus eine Verkehrsuntersuchung für den Friedhof Ohlsdorf durch. Die Ergebnisse dieser Fachuntersuchungen fließen in das Gesamtprojekt ein. Der Einstieg in die Bausteine Kommunikation und Ideenwettbewerb ist für das kommende Jahr vorgesehen. Vortrag: Herr Grunert Mit Blick auf die Hamburger Friedhofsentwicklung bis zur Gegenwart gab Herr Grunert einen inhaltlichen Einstieg in die Werkstatt. Friedhöfe, insbesondere christlich-konfessionelle und sicherlich später auch staatliche waren immer auch von Veränderungen betroffen, insbesondere durch das Wachstum der Städte. Ein Ewigkeitsrecht wie bei jüdischen Friedhöfen gibt es nicht. Ein Beispiel hierfür ist die Auflösung der innerstädtischen Kirchhöfe und die Konzentration neuer Anlagen vor dem Dammtor. Diese Dammtorfriedhöfe (konfessionell) waren in gewisser Weise Vorläufer eines heutigen Zentralfriedhofes. Bereits zum Ende des 19. Jh. wurde über eine Auflassung der Dammtorfriedhöfe nachgedacht und im beginnenden 20. Jahrhundert auch umgesetzt. Die Bestandsdauer der 5
6 Dammtorfriedhöfe betrug somit nur wenig mehr als 100 Jahre. Der im Jahr 1877 eingeweihte Ohlsdorfer Friedhof ist heute bereits deutlich älter, als andere Friedhöfe. Hamburg wächst heute, überwiegend nach innen. Mit jedem Wachstum wird der Stellenwert von Freiräumen immer größer. Gerade große Grünflächen haben dabei einen herausgehobenen Wert. Sie zu halten, zu erhalten, zu pflegen und weiter zu entwickeln umso den Bestand zu sichern ist eine große und großartige Aufgabe. Der Ohlsdorfer Friedhof ist ein herausgehobenes Kulturdenkmal, ein bedeutendes Gartendenkmal und ein großartiger Rückzugsraum für die Natur. Er ist aber auch ein Friedhof, der wirtschaftlich betrieben wird und er ist das Gedächtnis der Stadt. Fragestellungen für die heutige Veranstaltung sind die künftige Nutzung der Gebäude, der Straßen, Wege, Gewässer und Grünflächen sowie die Interessen der Anwohner, der Bestatter u. a. Akteure. Es ist wichtig, sich Gedanken über Nutzungsformen zu machen, die sowohl friedhofskompatibel sind, als auch dem Friedhof in seiner Gesamtfläche seine Identität bewahren/steigern wie auch konsensfähig eine Weiterentwicklung heutiger Vorstellungen und Denkweisen bedeuten. Bei der Auflassung der Dammtorfriedhöfe ist dies nicht passiert. Sie wurden abgeräumt und einer neuen Nutzung zugeführt. Dieses Werkstattgespräch soll Perspektiven aufzeigen, um eine bessere Entwicklung des Ohlsdorfer Friedhofes zu ermöglichen. Im ersten Vortrag zum Thema Friedhofskultur und Stadtgesellschaft arbeitete Prof. Dr. Fischer die enge Wechselbeziehung von gesellschaftlichem Wandel und Bestattungskultur bis in die heutige Zeit heraus. Der Vortrag sensibilisierte für die Aufgabenstellung den Ohlsdorfer Friedhof perspektivisch auf sich ändernde Bedürfnisse einer in Bewegung befindlichen Gesellschaft und Bestattungskultur vorzubereiten. Es wurde zugleich deutlich herausgestellt, dass in diesem Prozess die Bewahrung und Weiterentwicklung des kulturellen Erbes gemeinsam und nicht konkurrierend zu denken ist. Vortrag: Herr Prof. Dr. Fischer 6
7 Im anschließenden Vortrag gab Herr Dr. Hauk einen Einblick in das Forschungsprojekt Animal Aided Design (AAD ) und die Potenziale, die durch die gezielte Einbeziehung der Tierwelt für eine standortbezogene Community-Building-Strategie genutzt werden könnten. Dieser Beitrag stand deutlich unter der Überschrift Querdenker und wurde auch für Skeptiker spätestens mit der Diskussion über kultivierte Parkfriedhof-Wildnisräume fruchtbar. Der Strategie- und Gestaltungsansatz AAD basiert auf einer Koexistenz von Tieren und Menschen in der Stadt (Integration und Sichtbarmachung anstelle von Absperrung). Es wurde deutlich, dass die Potenziale für Natur- und Wildnis des Friedhofs Ohlsdorf als wichtiger Marketing- und Kommunikationsbaustein erkannt werden und integrativ berücksichtigt werden sollten. Vortrag: Herr Dr. Hauck Herr Christoph Keldenich von Aeternitas e.v. stellte für seine Betrachtung die Erwartungen der Menschen in den Mittelpunkt, die den Friedhof Ohlsdorf als Trauer- und Gedenkort besuchen. Er verwies auf den hohen Servicestandard des Friedhofs Ohlsdorf und die Bedeutung diese Angebote auch zukünftig aufrechtzuerhalten und zu stärken. Aktuelle Umfrageergebnisse der Verbraucherinitiative für Bestattungskultur gaben ausreichend Anknüpfungspunkte für die folgende Diskussion im Plenum. Im Ergebnis wurde deutlich, dass sich die Mehrheit der Befragten flexiblere Angebote für die Trauerbewältigung wünscht, dass die Bedeutung konkreter Trauerorte zunehmend zurückgeht, andererseits aber Grabmale als materielles Gedächtnis immer noch stark nachgefragt werden. Die verstärkte Suche nach Angeboten außerhalb klassischer Friedhofsangebote und die grundsätzliche Infragestellung des Friedhofzwangs für Urnenbestattung einer Mehrheit der Befragten deutet auf eine Dynamik hin, die bei der zukünftigen Entwicklung von Trauer- und Gedenkräumen in Ohlsdorf berücksichtigt werden sollte. 7
8 Vortrag: Herr Keldenich Frau Lesser nutzte im Anschluss ihren Vortrag um das Gartendenkmal Ohlsdorfer Friedhof vorzustellen. Im Rahmen des Projekts Ohlsdorf 2050 erfolgte die Untersuchung denkmalpflegerisch konstitutiver Anlagenteile. Auch vorhergehende Standortuntersuchungen, sowie entwicklungsspezifische Setzungen wurden in die Betrachtung eingeschlossen. Die Darstellungen machten deutlich, dass es sich bei dem heutigen Gartendenkmal um eine komplexe Anlage mit denkmalwerten Anlageteilen aus unterschiedlichen Entwicklungsepochen handelt. Darüber hinaus können teilräumliche Einheiten ( Cordes- und Linneteil ) und übergeordnete strukturelle Gestaltungselemente (z.b.: Straßen- und Wegesystem, Kapellenbezirke, erhaltene Knickstrukturen, Wasseranlagen) identifiziert werden. Eine wesentliche Aufgabenstellung der Nachhaltigkeitsstrategie Ohlsdorf 2050 wird es sein, die erhaltenen, wertvollen Gartendenkmalbereiche zu sichern, verlorengegangene Basisstrukturen wiedererkennbar zu machen und Transformationsflächen unter Berücksichtigung des Gesamtensembles zu entwickeln. Vortrag: Frau Lesser 8
9 Im Rahmen des nachmittäglichen Inputs durch Herrn Christiansen (bgmr-landschaftsarchitekten) wurden erste Ansätze zur zukünftigen Entwicklung diskutiert. Konsens unter den Teilnehmern war es bei der zukünftigen Entwicklung, die Besonderheit des Friedhofs als Denkmal, als Ort der Trauer, des Gedenkens, der Ruhe, der Kontemplation, aber auch der Natur- und Umwelterfahrung zu stärken. Zugleich wurde herausgearbeitet, dass unter dem Eindruck einer sich wandelnden Trauer- und Begräbniskultur Transformationsprozesse bereits stattfinden. Ohne klares Zukunftskonzept stellen diese Prozesse neben dem Friedhofsbetrieb auch das Gesamtensemble des Parkfriedhofs in Frage. Unter diesem Eindruck entwickelte sich eine lebhafte Diskussion über zukunftsfähige thematische Prägungen des Friedhofs und denkbare räumliche Entwicklungsszenarien. Es wurde deutlich, dass sich die Diskussion nicht in der Lokalisierung von Einsparpotenzialen erschöpfen darf. Vielmehr geht es darum die zukünftig erforderlichen Investitionen zielgerichtet zur Stärkung des Parkfriedhofs als nachhaltiges Freiflächenangebot für die Bedürfnisse der Stadtgesellschaft zu nutzen. Vortrag: Herr Christiansen 9
10 2 Arbeitsgruppen Im Anschluss an die Vorträge und Podiumsdiskussionen erfolgte ein Queraustausch zwischen den Teilnehmern zu den Themenbereichen Stadtgesellschaft und Zukunftsthemen, Naturschutzentwicklung und Landschaftsarchitektur, Denkmalschutz und Alltagskultur, sowie Trends in der Bestattungskultur und Friedhofsmarketing. Mit drei Tischwechseln hatten die Teilnehmer der Werkstatt Gelegenheit zu den unterschiedlichen Themen Fragen zu stellen und Hinweise für die weitere Bearbeitung der Nachhaltigkeitsstrategie 2050 zu geben. Nachfolgend sind die Ergebnisse in den einzelnen Arbeitsgruppen stichwortartig aufgeführt. Abschließend erfolgt eine Zusammenschau der im Plenum vorgestellten Arbeitsgruppenergebnisse. Tisch 1 Stadtgesellschaft + Zukunftsthemen Soziale Netzwerke fördern Vor Ort aktive soziale Netzwerke lokalisieren was findet statt? fördern und für Anknüpfung nutzen / Netzwerkkarte Stadtgesellschaft + Ohlsdorf, ggf. im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung Informationen einholen und verdichten. Orte für die Stadtgesellschaft adressbildend gestalten Entwicklung von Nachbarschaften auf dem Friedhof fördern Community building Orientierung an Wünschen der Bevölkerung Mythos Ohlsdorf Was verstehen die Menschen darunter? Innovationen behutsam einführen Jeder Eingriff berührt ein sensibles System In extensiven Friedhofsbereichen neue Trauerräume und Grabstättenangebote für die Stadtgesellschaft schaffen (z.b.: Naturgrabstätten, provisorische Rauminstallationen im Zusammenhang mit Trauer- u. Gedächtnisort) Jeder Gruppe Ihr Ensemble ansonsten hat niemand das Recht auf ein ansprechendes Nachbargrab Mehr offene, sonnige, lichte Bereiche schaffen Es ist nicht überall alles möglich, aber alles irgendwo Räumliche und thematische Orientierung stärken Orientierung im Gebiet fördern Sichtbeziehungen, Orte der Kommunikation / Anlaufpunkte schaffen (z.b.: Versorgungsbereiche, Gastronomie, neue Gebäudenutzungen), Größe macht verständliche, assoziativ lesbare Orientierungsorte / -linien erforderlich Ohlsdorf als einen zu entdeckenden Ort verstehen Ohlsdorf muss man sich erarbeiten Friedhof als Gedächnisspeicher der Stadtgesellschaft fördern und kultivieren 10
11 Möglichkeit des Naturerlebens fördern und im Standortmarketing stärken Klären wie extensive Friedhofsflächen und Friedhofspark voneinander differenziert werden Friedhof sollte langfristig auch auf Veränderungen reagieren können, die heute noch nicht bekannt sind Neue Angebote schaffen und im Marketing nutzen Auch Orte diskutieren, die zukünftig kein Begräbnisangebot darstellen, die aber als kontemplative, begräbnisfreie Orte Freiräume schaffen wie vor, jedoch mit Zukunftsthemen koppeln (z.b.: Energiefelder o.a.), nicht separiert sondern kulturell mit dem Friedhof verwoben Flexible Grabgestaltungen zulassen als Reaktion auf unterschiedliche Bedürfnisse der Trauernden in unterschiedlichen Trauerphasen Leben / Alltagskultur und Tod stärker zusammenbringen - Synergien fördern / Konflikte mindern Vorhandene Alltagsnutzungen müssen als positive Belebung des Friedhofs verstanden werden mehr Freiheiten zulassen, Alltagsverkehre als positiv integrieren eine Buslinie durchfahren lassen / als Stadtverbindung. Events der Stadtgesellschaft, z.b.: Die lange Nacht auf Ohlsdorf Saisonale, landschaftliche Ereignisse nutzen, z.b.: Winterlandschaft als Ereignis (Teilflächen nicht räumen), Herbst als Ereignis Indian Summer Ohlsdorf, etc. Tisch 1 Stadtgesellschaft + Zukunftsthemen 11
12 Tisch 2 Naturschutzentwicklung + Landschaftsarchitektur Natur und Gartenkultur als Schwungkraft nutzen Hamburg wächst und die Stadtgesellschaft profitiert von den ökologischen Funktionen des Friedhofs Sehnsucht nach Natur ist aktueller Trend der Stadtgesellschaft (Funktions-)Freie Naturerfahrungsräume ermöglichen Synergie zwischen Denkmalschutz und Naturschutz notwendig Natürliche Bestattungsformen im Trend Stellenwert des Friedhofs für Hamburg feststellen Adressbildung wichtig, Mittel sind jedoch endlich (Konzentration auf wesentliche Bereiche) Aufwertungsmaßnahmen über Eingriffe finanzieren Extensiver Friedhofspark / Wildnis Was heißt extensiv? - Nicht unbedingt weniger Kosten Friedhofslandschaft Friedhofslandwirtschaft? Weidelandschaft Extensive Landschaftsbilder Kleinteilige Extensivierungsstrategie -> wirtschaftliche Mindestgröße definieren Auch kleinteilige Extensivierung soll möglich sein Management by Beschwerde - wo keine Beschwerde kommt wird extensiv gepflegt Der Wildnisbegriff muss genauer definiert werden / ungesteuerte Wildnis passt nicht zum Friedhof Wildnis = Kultivierte Wildnis Wildnis inszenieren Aktuelles Forschungsprojekt Friedhof Kassel: Erprobung Vegetation unter Baumdach ( Uni Kassel) Beim Fällen den Stumpf stehen lassen Friedhofsparks als Gestaltungsaufgabe Was passiert mit den Grabsteinen Landschaftsgestalterische Aufgabe Inszenierung der Grabsteine als Gedächtnis der Stadt und als Zeichen der Vergänglichkeit Inszenierung von Vergänglichkeit benötigt gärtnerisches Können Inszenierung von Wegen (Geschichte erzählen) Mauern mit Gucklöchern geheimnisvoll Wiederherstellung historischer Landschafts-/Gartentypen Größere Gräber vergeben und gucken was der Bürger tut Das Können der Gärtner ist entscheidend für die Qualität der Grünflächenpflege Hervorheben intensiv gestalteter Bereiche als Highlight Verzicht auf Nachpflanzungen (wieviel Bäume will man haben?) 12
13 Rhododendren nicht noch weiter ausbauen Friedhofsgärten, nachwachsende Gehölze, Schnellumtriebsplantagen, Schul-, Kindergarten- Ausbildungsgarten, Nutzung leerer Gebäude Wasser laufen lassen, wie es will Stehende und fließende Gewässer aufwerten, erkennbarer machen Flächen ohne Funktionszuordnung wichtig Ohlsdorf - Möglichkeitsraum für Umweltbildung Werkstatt für Kids (Umwelt) Bildungs- und Aktivitätszentrum einrichten Patenschaften Schulen Schulgärten Das Interesse für Patenschaften abfragen Wenn Bäume neu gepflanzt werden: wertvolle, seltene, passende etc. Tisch 2 Naturschutzentwicklung + Landschaftsarchitektur 13
14 Tisch 3 - Denkmalschutz + Alltagskultur Denkmal Ohlsdorf Gartendenkmal (Gesamtanlage) aber auch einzelne Grabmale/Grabstätten bestimmen die kulturhistorische Bedeutung und sind Ausgangspunkt weiterer Überlegungen Schützen und erhalten Denkmäler sind wertgebend und identitätsbildend Konzentration der Bestattung auf intensive Denkmalbereiche als Ansatz, um durch Nutzung das Gesamtdenkmal zu sichern Zaun wichtiges Symbol, er sollte jedoch nicht nur verschließen, sondern auch durchlassen und einladen Historische und denkmalpflegerische Grundlagen sind wichtige Voraussetzungen für Zukunftsszenarien, diese müssen in den Szenarien als Hintergrund abgebildet werden Denkmalschutzmäßige Erhebung zu Grabmalen auch nach den 50ern sollten durchgeführt werden. Gut ist, wenn diese am Ort erhalten oder zumindest an bestimmten Orten gesammelt werden Klärung des Denkmalbestandes an Grabmalen erforderlich Verflechtung im Friedhof + Gestaltung neu interpretieren Das Denkmal kann Läufer und Radfahrer vertragen Ökonomische Alternativen anstelle Eingriff ins Denkmal Ohlsdorf als Alleinstellungsmerkmal Der Friedhof muss als Alleinstellungsmerkmal von Hamburg profiliert werden, eine Ikone wie die Elbphilharmonie Ein Mythos sollte geprägt werden: HH = Elbe = Hafen = Ohlsdorf Ohlsdorf soll stadtbekannt werden dazu müssen Angebote und Anbindungen geschaffen werden, ein Ort der angesagt ist! Wie kann das gelingen? Ohlsdorf ist ein Gesamtkunstwerk Friedhof ist Ort der drei Kulturen (Friedhof, Denkmal, Garten) Natur(Grünes Hamburg) als Teil der Kultur, Gartendenkmal, Mythos publizieren Prüfung der Hamburger Friedhofslandschaft Wie viele Friedhöfe braucht die Stadt? Nachbarschaften Offenheit zur Stadt! Nord-Süd-Richtung, Zugänge Anbindung Jüdischer Friedhof sollte angestrebt werden! Nachbarschaften: Neue Besucher? Neue Nutzer? Wo, wer? Die angrenzenden Bezirke müssen verstärkt eingebunden werden. Ohlsdorf darf keine Barriere sein. Nutzungen Friedhofskultur gehört zur Alltagskultur! Wie kann diese attraktiver werden? 14
15 3 Bausteine sind für die Zukunft konstituierend: Denkmal, Friedhof, Naturschutz Überhangflächen nicht zu schnell abgeben, da immer Risiken bei langfristigen Prognosen bestehen. Temporäre Nutzungen können ein Mittel sein, für eine offene Zukunftssicherung Ein Mausoleum kann auch als Ruine Denkmal sein knappe Mittel in die Kapellen provozieren ungewöhnliche, aber durchaus interessante neue Wege Es sollte unbedingt mehr Geld in die Unterhaltung der Mausoleen fließen Vermehrtes Anbieten von Bestattungsflächen für unterschiedliche Religionen Ausrichten in die Zukunft Pflege muss kleinteilig gedacht werden (10x10m Wildnis, Brombeeren neben Einzelgrab, Kontemplation, Denkmal) Alltag: urban gardening, Ernährung in der Stadt, Kulturveranstaltungen. Der Friedhof bietet Flächenpotentiale für solche Aktivitäten in der wachsenden Stadt Hamburg, es wurde aber zu Vorsicht gemahnt, da dies konfliktreich sein kann (z.b. werden manche kommerzielle Nutzungen als pietätlos angesehen). Gratwanderung! Für Trauernde wird eine Minderheitenschutz wichtig (z.b. Autofahrer, Radfahrer); durch eine räumliche Zonierung sollten Konflikte entschärft werden. (z.b. Einheit von Kapellen und Gräbern ohne Verbindungsstraßen) Es gibt zwei Strategien: Entweder werden die Einnahmen durch Aktivitäten des Friedhofs erhöht oder Akzeptanzerhöhung Für kulturelle Bildung, Umweltbildung, Ort der Hamburger Geschichte, Ort der Identität Hamburgs bedarf es eines Konzeptes: Info-Hotspots für Schulklassen, historischer Lehrpfad oder Steinlehrpfad : z:b. Kapelle 8 (Ausstellungsort), Themen wie Nationalsozialismus, Leben und Tod, Natur und Biodiversität usw. können Themen sein. Den Teilnehmern war es wichtig, den Denkmalschutz des Friedhofes hervorzuheben und seine Rolle zu stärken. Große Zustimmung erhielt die These, dass ein Denkmal am besten überlebt, wenn es in seiner ursprünglichen Nutzung verbleibt. Je mehr Fläche zukünftig also weiterhin als Friedhof genutzt werden kann, desto leichter wird es, den Friedhof als Gartendenkmal zu erhalten. Die zukünftigen Friedhofsnutzungen sollen weiter ausgearbeitet werden, andere mögliche zukünftige Nutzungen müssen sich dem Friedhofscharakter unterordnen. Die Diskussion war auch davon geprägt, dass der Friedhof in seinen Qualitäten und Potentialen noch lange nicht von den Bewohnern und Besuchern der Stadt erkannt wird. Das Gartendenkmal, das Friedhofswesen, die Natur und der besondere Charakter der fast 400 ha großen Anlage müssen als Hamburger Alleinstellungsmerkmal profiliert werden. Hafen, Reeperbahn, Hafen-City und Ohlsdorf sind unterschiedlich, aber auf ihre Art etwas Besonderes von stadtweiter Bedeutung 15
16 Tisch 3 Denkmalschutz + Alltagskultur 16
17 Tisch 4 - Trends in der Bestattungskultur + Friedhofsmarketing Stärken nutzen Stärken des Friedhofes müssen hervorgehoben werden Die Innerstädtische Lage ist eine Qualität Stille Vorhandene Infrastruktur als Stärke: Grabstätte in der Wildnis mit Busanbindung, WC, barrierefreier Zugang Ohlsdorf bietet Ein Ort zur Trauer, Trauer braucht Stille die friedliche Koexistenz der Kulturen und Religionen, Multinationalität, Friedhof der Religionen bietet eine Heimat Generationsübergreifende Begegnungen als Hilfe zur Trauerbewältigung Den Kontakt mit Bestattung, Tod und Trauer in anderen Lebensphasen, Kinder sind auf dem Friedhof erwünscht, Warum keine Kita auf dem Friedhof Ohlsdorf ist kein verlassener Ort Anforderungen Innovationen sollen immer den Mythos Ohlsdorf erhalten und stärken Hamburg wächst flexibles Konzept in Bezug auf die Beisetzungsflächen Mehr Leben auf dem Friedhof Ohlsdorf soll aktiv Schritte nach vorne gehen Ohlsdorf als Trendsetter Marke bilden: Was macht die Marke Ohlsdorf in Bezug auf Bestattung aus? Bestattung heute gestaltete und naturnahe Themengrabstätten werden nachgefragt Kundenbindung, z.b. durch Familiengräber Im Fokus behalten: Wirtschaftlichkeit für den Friedhof Beratung: Produktpalette für Kunden übersichtlich halten Individuelle Wünsche stärker berücksichtigen Wunsch nach weniger Reglementierung (Richtlinien) Verlässlichkeit bzgl. der Gestaltung der Nachbargräber Bezahlbare Bestattungsangebote für die Kunden Umgang mit großem Flächenangebot: Sarggräber können günstiger als Urnengräber sein, Kosten als Steuerungsmöglichkeit Wegstrecken als Werbefläche für Bestattungskultur Neue Bestattungsangebote Angebote für Seebestattungen. Ort zum Trauern schaffen: Gedenkstätte mit Namenstafeln 17
18 Das flexible Grab: Veränderung während der Ruhezeit ermöglichen, Grabmal, Gestaltung, Pflege, Erweiterung und Verkleinerung der Grabstätte nach Bedarf (Kosten) Flexible Ruhe- und Pflegezeit Verbindung zum Grab ermöglichen, z.b. online trauern durch Verlinkung/Digitalisierung der Grabstätten (QR-Code, virtuelles Kondolenzbuch, Vita, Fotos etc. im Internet), Webcam, Zugang für Dritte Zur Förderung der Nachfrage Netzwerk bilden: Interessenvertreter Bestatter, Steinmetze, Vereine; Friedhof Tisch 4 Trends in der Bestattungskultur + Friedhofsmarketing 18
19 3 Zusammenschau der Arbeitsgruppenergebnisse Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen werden durch die gewählten Sprecher der Gruppen kurz vorgestellt und durch Herrn Dr. Becker in der Diskussion mit allen Teilnehmern zusammengefasst: Friedhöfe sind immer auch Abbild gesellschaftlicher Prozesse. Wo wird der Friedhof 2050 stehen? Visionäre Nachtträume und realitätsbezogene Tagträume müssen zusammengeführt werden, um Zukunft zu gestalten. Das Gartendenkmal ist ein wesentlicher Teil der Identität des Friedhofs. Je mehr Fläche zukünftig weiterhin als Friedhof genutzt werden kann, desto leichter wird es, den Friedhof als Gartendenkmal zu erhalten. Neue Landschaftsbilder und Nutzungen sollen diese Identität nicht verwischen, sondern möglichst hervorheben. Die zukünftigen Potenziale für die Stadtgesellschaft und die Zielstellung der Stärkung des Mythos Ohlsdorf sind zusammen zu denken. Es darf nicht nur über die Form für den Friedhof diskutiert werden Im Gegenstromprinzip müssen auch die Ziele justiert werden. Im gesamten Planungsprozess der nächsten Jahre sind die Bedürfnisse der Menschen, die den Friedhof derzeit nutzen, zu ermitteln und einzubeziehen. Stadtweit ist die Diskussion notwendig, ob in anderen Stadtbezirken kleinere Friedhöfe zugunsten des Ohlsdorfer Friedhofes geschlossen oder zu verkleinert werden sollen, um z.b. neue Parks zu schaffen. Aber: alle Hamburger Friedhöfe haben freie Kapazitäten. Der Friedhof Ohlsdorf ist sehr groß. Eine Nutzung kann an dem einem Ort überhaupt nicht passen, an anderen aber sehr wohl. Ein räumlich differenziertes Konzept ist daher der Schlüssel für die Weiterentwicklung. Bestattungsangebote im Kontext neuer Landschaftsbilder (Synthese von Natur Gartenkultur Gartendenkmal) können zu einem innovativen Alleinstellungsmerkmal für den Friedhofspark Ohlsdorf werden. Die Zwischenzustände und der Weg zu den Landschaftsbildern Ohlsdorf 2050 müssen mitgedacht und näher bestimmt werden. Handeln tut Not: Das Verschießen der Augen vor den wirtschaftlichen Konflikten führt mittel- bis längerfristig in eine zunehmende Gefährdung des Ohlsdorfer Friedhofs. Es bedarf zwingend differenzierter Strategien, der Inwertsetzung und der Wertschätzung. Marketing, ob von Produkten, Dienstleistungen oder Immobilien, erfordert ein genaues Erkennen der Stärken, das Profilieren der Stärken und Potentiale, die Ermittlung der Interessen und Nachfragen für diese möglichen Angebote, die Profilierung der Potentiale. Für Zukunftsstrategien sind Denklogiken des Marketings hilfreich. 19
20 4 Dank und kurzer Ausblick Zum Abschluß bedankt sich Herr Templin stellvertretend für die Projektgruppe für die aktive Beteiligung der geladenen Teilnehmer, insbesondere für die konstruktive und offene Athmosphäre und weist auf die geplanten Beteiligungsformate im nächsten Jahr hin. 5 Teilnehmer Fachgebiet Freiraumplanung / Universität Kassel 1 Dr. Ing. Thomas E. Hauck Aeternitas e.v. 2 Christoph Kedenich Behörde für Umwelt und Energie; Landschaftsplanung und Stadtgrün 3 Klaus Hoppe 4 Jacqueline Kolaska 5 Jochen Breustedt Behörde für Umwelt und Energie; Gartendenkmalpflege 6 Heino Grunert Bezirksamt Hamburg-Nord; Fachamt Stadt-und Landschaftsplanung 7 Herr Storch Behörde für Umwelt und Energie; Abteilung Naturschutz - Artenschutz 8 Sven Baumung NABU Hamburg 9 Frau Katharina Schmidt Nabu-Gruppenleiter Bramfeld-Ohlsdorf 10 Michael Kasch Bund Deutscher Landschaftsarchitekten bdla 11 Holger Paschburg Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.v. DGGL 12 Andreas Bunk 13 Pamela Münch Hamburgische Architektenkammer 14 Berthold Eckebrecht Denkmalschutzamt Hamburg; Gartendenkmäler und Gartendenkmalpflege 15 Dr. Jens Beck 20
21 Architekt - Stadtplaner - Denkmalpfleger 16 Frank P. Hesse Hamburger Klimaschutzstiftung 17 Dieter Ohnesorge Universität Hamburg; Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie 18 Prof. Dr. Norbert Fischer heilende Stadt 19 Norbert Nähr Arbeitskreis Friedhofs- und Bestattungskultur (GALK) 20 Götz Stehr Verband der Friedhofsverwalter Deutschland 21 Jan Gawryluk Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof e.v. 22 Helmut Schoenfeld 23 Uwe Almstedt 24 Dr. Christine Behrens Bestatterverband Hamburg e.v. 25 Wolfgang Litzenroth Friedhofsgärtner-Genossenschaft Hamburg eg 26 Jochen Vieth 27 Alexander König Landesinnung der Bildhauer- und Steinmetzbetriebe Hamburg 28 Bert Ulrich Beppler Deutsche Wildtier Stiftung 29 Manuel Pützstück Botanischer Verein zu Hamburg e.v 30 Dr. Hans-Helmut Poppendieck. CONSULAQUA Hamburg 31 Florian Franz Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) 32 Herrn Bastian Wahler-Żak Hochschule Weihenstefan 33 Frau Prof. Schmidt Bezirksamt HH-Nord 34 Carola Wellmann 21
22 35 Rafael Meckbach 36 Dr. Reinhard Behrens bgmr Landschaftsarchitekten 37 Dirk Christiansen 38 Sven Hübner 39 Henrike Hahmann 40 Dr. Carlo W. Becker (Moderator) Garten- und Landschaftsarchitektin 41 Katrin Lesser Hamburger Friedhöfe 42 Rainer Wirz 43 Wolfgang Purwin 44 Dr. Bernd Rohde 45 Lutz Rehkopf 46 Anja Wiebke 47 Bernd Slawig 48 Marc Templin 49 Ute Rogall 50 Jens Bornmüller 51 Hartmut Völzke Drees & Sommer 52 Christian Anthes Anlage zum Bericht Anlage 1 Einladung der Teilnehmer 22
23 Nachhaltigkeitsstrategie Ohlsdorf 2050 Baustein Nutzung und Gestaltung im Bestand Einladung zum ersten Werkstattgespräch Szenarien und Leitbilder Vor dem Hintergrund einer sich veränderten Bestattungskultur erstellt die Freie und Hansestadt Hamburg für den Ohlsdorfer Friedhof eine langfristige und umfassende Entwicklungsstrategie. Mit diesem Schreiben laden wir Sie herzlich ein, über die künftige Entwicklung des Friedhofs Ohlsdorfs in einem Werkstattgespräch zu diskutieren. Termin: Ort: (Beginn Uhr, Ende gegen ca. 17:00 Uhr) Friedhof Ohlsdorf, Bestattungsforum, Fuhlsbüttler Str. 758, Hamburg Ziel ist es, den Friedhof als national und international bedeutendes Natur-, Kultur- und Gartendenkmal zu bewahren, wiederherzustellen und weiterzuentwickeln. Für die zukünftige Nutzung und Gestaltung sind u.a. die Aspekte des Denkmalschutzes, der Naturentwicklung mit dem Bestattungs- und Friedhofswesen in Einklang zu bringen sowie den wirtschaftlichen Betrieb des Friedhofs langfristig zu sichern. Großzügige Unterstützung erhält das Projekt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit. Im Rahmen des Bundesprogramms Nationale Projekte des Städtebaus fördert das Bundesministerium die nachhaltige Sicherung und Entwicklung des weltgrößten Parkfriedhofs als bedeutende denkmalgeschützte Gartenanlage bis Wir würden uns freuen, wenn Sie an diesem wichtigen Fachdialog über die künftige Entwicklung sowie die Nutzung und Gestaltung des größten Parkfriedhofs, der - nicht nur - für die Hamburger Stadtgesellschaft von herausragender Bedeutung ist, mitwirken würden. Für fachliche Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Sven Hübner, bgmr Landschaftsarchitekten, huebner@bgmr.de, oder Marc Templin, Hamburger Friedhöfe, mtemplin@friedhof-hamburg.de, Heino Grunert Marc Templin Dirk Christiansen Freie und Hansestadt Hamburg, Hamburger Friedhöfe -AöR- bgmr Landschaftsarchitekten, Berlin Behörde für Umwelt und Energie
24 Nachhaltigkeitsstrategie Ohlsdorf 2050 Anlass und Aufgaben der Nachhaltigkeitsstrategie Vor dem Hintergrund rückläufigen Raumbedarfs für Beisetzungen und einer veränderten Bestattungskultur haben die Behörde für Umwelt und Energie zusammen mit der Hamburger Friedhöfe -AöR- damit begonnen, eine langfristige und umfassende Entwicklungsstrategie zu erarbeiten. Die nachhaltige Friedhofsentwicklungsstrategie ist mehrstufig angelegt. In der ersten Phase erstellt das Büro bgmr Landschaftsarchitekten gemeinsam mit der Garten- und Landschaftsarchitektin Katrin Lesser (Arbeitsschwerpunkt Gartendenkmalpflege) eine Bestandserfassung und Bewertung hinsichtlich der Gestaltungsqualität, der Denkmalpflege, der Erholung und des Naturhaushaltes. Darauf aufbauend wird eine zukunftsfähige Konzeption für die Ausrichtung und Entwicklung des Friedhofes als wesentliches Element des Projektes erarbeitet. Dabei sollen auch Modelle für eine angepasste, nachhaltige Pflege entwickelt und die dauerhafte Finanzierbarkeit aufgezeigt werden. Die Belange insbesondere des Denkmalschutzes, der Naturentwicklung und des Bestattungs- und Friedhofswesens sollen Eingang in diese Konzeption finden. Parallel hierzu arbeitet Hamburg Wasser mit dem Ingenieurbüro CONSULAQUA Hamburg in der ersten Phase an einer Analyse und Konzeption der Entwässerungssysteme wie Siele, Gräben, Kanäle und Teiche. Die daran anschließenden Phasen beginnen im kommenden Jahr mit der vertiefenden Ausarbeitung neuer Nutzungsideen. Dazu wird dann der offene Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gesucht und ein Wettbewerb für Initialprojekte durchgeführt werden. Im Rahmen des Bausteins Kommunikation soll die Nachhaltigkeitsstrategie über einen Fachkongress, eine Ausstellung und eine Dokumentation der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Nicht zuletzt ist es vorgesehen, Initialprojekte als Impuls für die angestrebte nachhaltige Entwicklung und als beispielhafte Projekte zum langfristigen Erhalt und zur zukunftsgerechten Nutzungserweiterung modellhaft umzusetzen. Themen und Ziele der Werkstätten In dem derzeit laufenden Bearbeitungsprozess werden zahlreiche Einzelgespräche mit Experten und Fachbehörden geführt, die mit dem Friedhof zu tun haben bzw. für die weitere Planung relevant sind. Außerdem sind zwei Werkstätten für themenbezogene Fachrunden vorgesehen. In diesen Werkstätten wird der jeweils aktuelle Bearbeitungsstand mit Fachexperten aus Wissenschaft und Praxis diskutiert. Darüber hinaus werden bislang noch nicht beteiligte Experten und Akteure aus unterschiedlichen Fachdisziplinen einbezogen, um den Kreis der Ideen und Zukunftsperspektiven zu öffnen. In der ersten Werkstatt stehen die möglichen Entwicklungsszenarien, das Leitbild und neue Nutzungen und Gestaltungsideen für den Ohlsdorfer Friedhof im Fokus. Einen wichtigen Input werden die Gutachter einbringen: Vorgestellt werden alternative Betrachtungen zu möglichen Entwicklungsszenarien für den Friedhof. Diese wurden unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Bestands- und Konfliktanalyse, aus einem internationalen Vergleich unterschiedlicher
25 Nachhaltigkeitsstrategie Ohlsdorf 2050 Friedhofskonzepte, aus der Untersuchung zum Gartendenkmal und den ausgewerteten Expertengespräche entwickelt. Im Rahmen der Werkstatt sollen diese möglichen Szenarien diskutiert, weiterentwickelt und im Hinblick auf Ihr Potenzial für die Nachhaltigkeitsstrategie überprüft werden. Gleichzeitig sollen sie dazu anregen, über die generelle Ausrichtung des Parkfriedhofs zu sprechen: Welchen Stellenwert soll der Parkfriedhof künftig für die Gesamtstadt und auch die angrenzenden Stadtquartiere haben und welche Schwungkräfte werden dazu benötigt? Welche Anforderungen stellt die Stadtgesellschaft an diesen Ort? Welche Perspektiven lassen sich für die Nutzung und Gestaltung der Flächen entwickeln, die nicht mehr aktiv vor den Friedhofsbetrieb benötigt werden? Welche Nutzungen kommen hier infrage und welche Qualitätsstandards sind an die Pflege der parkartigen Flächen in der Zukunft zu stellen? Wie lassen sich neue Nutzungen sensibel einfügen und können eine zeitgemäße und gleichzeitig nachhaltige Ergänzung darstellen zu den vorhandenen Qualitäten des größten Parkfriedhofs als - Gedächtnis der Stadt und Spiegel der Geschichte - Naturraum und Raum der Naturerlebnisse für alle - Ort der Gedenkkultur mit Trauerfeiern und kulturelle Veranstaltungen - Friedhof mit attraktiven Grabstätten und ansprechenden Feierräumen? Hierzu sind sowohl Experten zum Friedhofswesen als auch aus anderen Bereichen wie der Stadtgesellschaft, Stadtkultur, Forschung und Umweltbildung dazu eingeladen, mit Impulsund Diskussionsbeiträgen, neuen Ideen, aber auch kritischen Meinungen einen Beitrag zur künftigen Entwicklung, Gestaltung und Weiterentwicklung der Potenziale des Friedhofs zu diskutieren und in Arbeitsgruppen vertiefend zu erörtern. Zum Abschluss und zur Zusammenfassung sollen die Ergebnisse der Arbeitsgruppen in einer gemeinsamen Runde kurz vorgestellt und im Hinblick auf ihre Relevanz für die Leitbildentwicklung kommentiert werden. Wir freuen uns auf eine spannende und anregende Diskussion!
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