Übersicht. I Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege. II Beobachtung des gesunden und kranken Menschen

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2 Übersicht I Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege 1 Wahrnehmung 4 2 Beobachtung 33 3 Datenerhebung im pflegerischen Alltag 47 4 Informationsweitergabe 51 II Beobachtung des gesunden und kranken Menschen 5 Allgemeinzustand 64 6 Haut und Schleimhäute 67 7 Hautanhangsgebilde Puls Blutdruck Körpertemperatur Atmung Schlaf Bewusstsein Körpergröße Körpergewicht Ernährungszustand Urin Stuhl Schweiß Menstruation und Fluor Erbrechen Sputum Schmerz Bewegungen Mimik und Gestik Körperhaltung Gang Stimme und Sprache 453

3

4 I

5 II verstehen & pflegen 2

6 verstehen & pflegen 2 Wahrnehmen und Beobachten Herausgegeben von Annette Lauber und Petra Schmalstieg unter Mitarbeit von 3., überarbeitete Auflage 285 Abbildungen 135 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York III

7 Fotografen Lothar Bertram, Stuttgart Paavo Blåfield, Kassel Werner Krüper, Bielefeld Roman Stöppler, Gerlingen Alexander Fischer, Baden-Baden Michael Zimmermann, Stuttgart Bildkollektionen, Bildagenturen creativ collection Digital vision Fotolia: DocRaBe, Emanuelle Guillou, Lucia Humer, Omid Mahdawi, Alena Ozerova, Sparkia imagesource Istock: Dr. Andy Medina MEV PhotoDisc Uppercutimages Gestaltung und Layout Arne Holzwarth, Büro für Gestaltung, Stuttgart Comics Regina Hartmann, Witten Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: arkna-fotolia.com Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage Auflage 2007 Illustrationen Barbara Gay, Stuttgart Christine Lackner-Hawighorst, Ittlingen Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handele. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 2001, 2012 Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße 14, D Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Satz: Druckhaus Götz GmbH, Ludwigsburg Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) Wichtiger Hinweis Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. IV

8 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Sie halten die nun mittlerweile 3. Auflage der Lehrbuchreihe verstehen & pflegen in Händen. Herausgeberinnen und Autorinnen ist es eine besondere Freude, dass die vier Bände der Reihe ihrem Zweck, Lernende und Lehrende in den Pflegeberufen bei ihrem beruflichen Handeln zu unterstützen, in so guter Weise nachkommen. Für das Vertrauen, das Sie in uns und unsere Arbeit setzen und für die konstruktiven und ermutigenden Anregungen danken wir Ihnen sehr herzlich. In erster Linie haben wir verstehen & pflegen für Lernende in den Pflegeberufen Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege konzipiert. Lehrbücher und seien sie noch so bestechend in Aufmachung und Inhalt können die kompetente Begleitung beim Lernen jedoch nicht ersetzen. Umso mehr freut es uns, dass auch Lehrende in den Pflegeberufen die Arbeit mit der Reihe schätzen, wie wir den Rückmeldungen zu den bisherigen Auflagen entnehmen. Wir wünschen uns, dass auch die 3. Auflage Lehrende und Lernende bei ihrer täglichen Arbeit in der Pflegeausbildung unterstützt. Aufbau und didaktische Konzeption der Lehrbuchreihe folgen der bewährten Konzeption jeder Band behandelt einen spezifischen inhaltlichen Schwerpunkt, der entsprechend ausführlich und umfassend dargestellt ist. Grundlagen beruflicher Pflege (Band 1), Wahrnehmen und Beobachten (Band 2), Pflegerische Interventionen (Band 3) sowie Prävention und Rehabilitation (Band 4) markieren die spezifischen inhaltlichen Schwerpunkte der einzelnen Bände. Jeder Band ist als in sich abgeschlossen zu betrachten; die Bände sind jedoch aufeinander bezogen und bilden in ihrer Gesamtheit einen wesentlichen Teil des Spektrums pflegerischer Tätigkeit ab. Die ausführliche Darstellung der Themen aus pflegeberuflicher Sicht war ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine Reihenkonzeption auch wenn dies Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, bisweilen das Nachschlagen in mehreren Bänden der Reihe abverlangt. Dabei soll der integrative Ansatz der Reihe gleichermaßen Gemeinsamkeiten der Pflegeberufe wie deren Spezifika aufzeigen und so wechselseitiges Lernen voneinander ermöglichen. Es bleibt dabei unser Anliegen, auch komplexe Themen gut strukturiert darzustellen und anwendungsbezogen aufzubereiten. Allen Autorinnen und Autoren, insbesondere jenen, die wir für die Arbeit an der 3. Auflage neu gewinnen konnten, danken wir herzlich für die jederzeit konstruktive und engagierte Arbeit. Unser Dank gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Thieme Verlags, die es immer wieder verstanden haben, Autorinnen und Herausgeberinnen zu motivieren und engagiert zu unterstützen. Zu diesem Band: Band 2 der Lehrbuchreihe verstehen & pflegen fokussiert Wahrnehmen und Beobachten in der Pflege. Der Band ist in 2 Teile gegliedert: Teil 1 thematisiert Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung. Ausführungen zum Wahrnehmungsprozess, zur Datenerhebung und zur Informationsweitergabe bilden die Basis für eine reflektierte und kontinuierliche Begleitung pflegebedürftiger Menschen im Rahmen des Pflegeprozesses. In Teil 2 Wahrnehmung und Beobachtung des gesunden und kranken Menschen werden insgesamt 24 Beobachtungsbereiche mit ihren jeweiligen Beobachtungskriterien detailliert beschreiben. Alle Kapitel wurden für die vorliegende Auflage überarbeitet und aktualisiert. Neu aufgenommen wurden Assessment-Instrumente zur Beurteilung des Ernährungszustands in Kapitel 16 und das BESD zur Schmerzbeurteilung bei Menschen mit Demenz in Kapitel 23. Aufbau und didaktische Konzeption der einzelnen Kapitel wurden beibehalten: Jedes Kapitel V

9 Vorwort beginnt mit der Darstellung allgemeiner Beobachtungskriterien und beschreibt deren normale Ausprägung sowie Abweichungen und deren mögliche Ursachen. Gemeinsame und spezifische Aspekte der Beobachtung von Menschen aller Altersgruppen werden integriert. Vor dem Hintergrund des Praxisbezugs erfolgt die Verknüpfung der Ausführungen mit kleinen Fallstudien und Pflegeplänen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der Pflege. Hildesheim und Stuttgart im April 2012 VI

10 Herausgeberinnen Annette Lauber Dipl.-Pflegepädagogin (FH) M.Sc. Pflegewissenschaft Bildungszentrum Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstr Stuttgart Petra Schmalstieg Krankenschwester Dipl.-Pflegepädagogin (FH), M.A. Supervisorin Krankenpflegeschule am St. Bernward Krankenhaus Treibestr Hildesheim Autorinnen und Autoren Panajotis Apostolidis* Lehrer für Pflegeberufe Dipl.-Pflegepädagoge (FH) Hilsstr Delligsen Lehrerin für Pflegeberufe Sozial-Wissenschaftlerin, B.A. Im Steeler Rott Essen Lehrerin für Pflegeberufe Herrenwiesen Isernhagen Lehrerin für Pflegeberufe Bachelor of Arts Nursing (FH), B.A. Nordstraße Salzgitter * Mitarbeiter früherer Auflagen VII

11 Inhalt I Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege 1 Wahrnehmung... 4 Einleitung Wahrnehmungsprozess Grundlagen der Wahrnehmung Entwicklung der Wahrnehmung Physiologische Grundlagen der Wahrnehmung Psychologische Grundlagen der Wahrnehmung Beeinflussende Faktoren bei der Wahrnehmung Physische Einflussfaktoren Psychische Einflussfaktoren Soziale Wahrnehmung Wahrnehmung und Wirklichkeit Beobachtung Einleitung Beobachtung als Prozess Beobachtungsarten Beobachtung in der Pflege Zeitpunkt Hilfsmittel Systematik Beeinflussende Faktoren bei der Beobachtung Bedeutung der Beobachtung in der Pflege Beobachtung als Grundlage für pflegerisches Handeln Ziele der Beobachtung in der Pflege Qualität der Beobachtung Dokumentation Anforderungen an das Pflegepersonal Datenerhebung im pflegerischen Alltag Einleitung Methoden der Datenerhebung Beobachtung Gespräche Datenquellen Datenarten Reliabilität und Validität von Daten Informationsweitergabe Einleitung Bedeutung und Funktionen der Informationsweitergabe Sprache als Instrument der mündlichen und schriftlichen Informationsweitergabe Umgang mit der Fachsprache Medizinische Terminologie II Beobachtung des gesunden und kranken Menschen 5 Allgemeinzustand Einleitung Beobachtungsbereiche Bewertung Haut und Schleimhäute Einleitung Aufbau und Funktion Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustandes Hautfarbe Hautspannung Hauttemperatur Hautoberfläche Mundschleimhaut und Analschleimhaut VIII

12 Inhalt 6.3 Abweichungen und Veränderungen und deren Ursachen Veränderungen der Hautfarbe Veränderungen der Hautspannung Veränderungen der Hauttemperatur Veränderungen der Hautoberfläche Veränderungen der Mund- und Analschleimhaut Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pulsfrequenz Pulsrhythmus Pulsqualität Abweichungen und Veränderungen und deren mögliche Ursachen Veränderungen der Pulsfrequenz Veränderungen des Pulsrhythmus Veränderungen der Pulsqualität Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Hautanhangsgebilde Einleitung Aufbau und Funktion Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustandes Haare Nägel Hautdrüsen Abweichungen und Veränderungen und deren Ursachen Haare Nägel Hautdrüsen Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Haare Nägel Hautdrüsen Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Blutdruck Einleitung Technik der Blutdruckmessung Direkte Blutdruckmessung Indirekte Blutdruckmessung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Systolischer Blutdruck Diastolischer Blutdruck Mitteldruck Blutdruckamplitude Abweichungen und Veränderungen des Blutdrucks und deren mögliche Ursachen Hypertonie Hypotonie Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Puls Einleitung Technik der Pulsmessung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustandes Körpertemperatur Einleitung Technik der Temperaturmessung Thermometerarten Indikationen zur Messung der Körpertemperatur IX

13 Inhalt Durchführung der Körpertemperaturmessung Dokumentation der Messergebnisse Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Abweichungen, Veränderungen der Körpertemperatur und deren mögliche Ursachen Erhöhte Körpertemperatur Verminderte Körpertemperatur Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Technik der Temperaturmessung bei einem Frühgeborenen Technik der Temperaturmessung bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern Abweichungen vom Normalzustand Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Atmung Einleitung Technik der Atemerfassung Dokumentation Indikationen zur Atmungserfassung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Atemvolumina Atemfrequenz Atemtiefe (Atemintensität) Atemrhythmus Atemmechanik (Atembewegungen) Atemgeräusche Atemgeruch Abweichungen und Veränderungen beim Atmen und deren mögliche Ursachen Dyspnoe Atemfrequenz Atemtiefe (Atemintensität) Atemrhythmus (pathologische Atemtypen) Atemmechanik (Atembewegungen) Atemgeräusche Atemgerüche Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Abweichungen und Veränderungen der Atmung Die besondere Situation des Früh- und Neugeborenen Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Schlaf Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Schlafzyklus und Schlafstadien Schlafbedarf Schlaftypen Physiologische Veränderungen während des Schlafs Abweichungen und Veränderungen beim Schlaf und deren Ursachen Hypersomnie Hyposomnie Insomnie Chronobiologische Störungen Parasomnien Nächtliche Myoklonien Narkolepsie Schlafapnoe Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Abweichungen und Veränderungen beim Schlaf Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen X

14 Inhalt 13 Bewusstsein Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Abweichungen und Veränderungen im Bewusstsein und deren mögliche Ursachen Störungen des Bewusstseins Störungen der Wahrnehmung Störungen der Bewegung und des Handelns (Apraxien) Störungen der Orientierung Störungen des Erkennens (Agnosie) Störungen des Denkens Störungen des Gedächtnisses Störungen der Aufmerksamkeit Störungen der Affektivität Störungen des Ich-Erlebens Störungen des Antriebs Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Körpergröße Einleitung Ermittlung der Körpergröße Indikationen zur Messung der Körpergröße Ermittlung der Körpergröße beim Erwachsenen Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Entwicklung der Körperlänge Abweichungen und Veränderungen der Körpergröße und deren mögliche Ursachen Abweichungen der Körpergrößenach oben Abweichungen der Körpergröße nach unten Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Somatogramm Perzentilenkurve Ermittlung der Körpergröße Abweichungen und Veränderungen der Körpergröße Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei älteren Menschen Osteoporose Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Körpergewicht Einleitung Ermittlung des Körpergewichts Indikation Verschiedene Messwaagen Bedingungen für die Gewichtsmessung Dokumentation Ermittlung der Körperoberfläche Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustandes Body-Mass-Index (BMI) Taille-Hüft-Verhältnis (THV) Subjektives Normgewicht Beeinflussende Faktoren Energiebilanz Abweichungen und Veränderungen des Körpergewichts sowie deren Ursachen Übergewicht Untergewicht Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Indikation zur Ermittlung des Körpergewichts Ermittlung des Körpergewichts Normalzustand Abweichungen und Veränderungen des Körpergewichts Besonderheiten bei älteren Menschen. 277 XI

15 Inhalt 15.7 Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Ernährungszustand Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Gewicht in Abhängigkeit von der Körpergröße Haut und Hautanhangsgebilde Zähne Nährstoffaufnahme und -verwertung Abweichungen und Veränderungen des Ernährungszustands sowie deren Ursachen Störungen der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Störungen der Nährstoffaufnahme und -verwertung Mangelerscheinungen Über-/Falschernährung Vergiftungen Ermittlung des Ernährungszustandes Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Störung der Nahrungsaufnahme Störung der Flüssigkeitsaufnahme Malabsorption und Maldigestion Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Urin Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Miktion Urinmenge Urinfarbe, Aussehen Urinzusammmensetzung Uringeruch Spezifisches Gewicht des Urins Urinreaktion Abweichungen, Veränderungen des Urins und deren mögliche Ursachen Miktionsstörungen Veränderungen der Urinmenge Veränderungen der Urinfarbe Veränderungen der Urinzusammensetzung, Beimengungen Veränderungen des Uringeruchs Veränderungen des spezifischen Gewichts des Urins Veränderungen der Urinreaktion Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Funktionelle Inkontinenz Iatrogene Inkontinenz Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Stuhl Panajotis Apostilidis, Petra Schmalstieg Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Stuhlentleerung Stuhlmenge Stuhlfarbe Stuhlkonsistenz Stuhlgeruch Stuhlzusammensetzung Chemische Stuhlreaktion Abweichungen, Veränderungen des Stuhls und deren mögliche Ursachen Störungen der Stuhlentleerung Veränderungen der Stuhlmenge Veränderungen der Stuhlfarbe Veränderungen der Stuhlkonsistenz XII

16 Inhalt Veränderungen des Stuhlgeruchs Veränderungen der Stuhlzusammensetzung Veränderungen der chemischen Stuhlreaktion Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Schweiß Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Schweißmenge Aussehen Geruch Lokalisation Abweichungen, Veränderungen des Schweißes und deren mögliche Ursachen Veränderungen der Menge Veränderungen des Aussehens Veränderungen des Geruchs Lokalisation Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Menstruation und Fluor Einleitung Beschreibung des Normalzustands Menstruation Fluor genitalis Abweichungen, Veränderungen bei Menstruation und Fluor und deren mögliche Ursachen Menstruationsstörungen Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Abweichungen, Veränderungen und deren mögliche Ursachen Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien Erbrechen Einleitung Vorgang des Erbrechens Ursachen des Erbrechens Formen des Erbrechens Einteilung nach dem Zeitpunkt des Erbrechens Einteilung nach der Reizung des Brechzentrums Beobachtung des Erbrechens Art und Weise des Erbrechens Farbe des Erbrochenen Menge des Erbrochenen Geruch des Erbrochenen Zusammensetzung, Beimengungen des Erbrochenen Zeitpunkt und Häufigkeit des Erbrechens Begleiterscheinungen des Erbrechens Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien Sputum Einleitung Beobachtung des Sputums Sputummenge Sputumfarbe Sputumgeruch Sputumkonsistenz Sputumzusammensetzung und Beimengungen Zeitpunkt des Auswurfes Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen XIII

17 Inhalt 23 Schmerz Einleitung Schmerzentstehung, -leitung und -wahrnehmung Schmerzhemmsysteme Gestörte Schmerzempfindung Beeinflussende Faktoren Bedeutung von Schmerz Schmerzarten Nozizeptorschmerz Neurogener Schmerz Zentraler Schmerz Phantomschmerz Psychogener Schmerz Akuter und chronischer Schmerz Akuter Schmerz Chronischer Schmerz Beobachtungskriterien Schmerzäußerungen Schmerzlokalisation Schmerzzeitpunkt, -dauer und -verlauf Schmerzintensität Schmerzqualität Schmerzbegleitende Symptome Auswirkungen auf das Alltagsleben Dokumentation Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Bewegungen Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Abweichungen und Veränderungen der Bewegungen und deren mögliche Ursachen Störungen der Beweglichkeit Störungen der Koordination und Zielgerichtetheit Störungen des Körperschemas Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Abweichungen und Veränderungen der Bewegung und deren mögliche Ursache Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Mimik und Gestik Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Abweichungen und Veränderungen der Mimik und Gestik und deren mögliche Ursachen Abweichungen und Veränderungen der Mimik Abweichungen und Veränderungen der Gestik Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Mimikveränderungen bei Kindern Gestikveränderungen bei Kindern Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Körperhaltung Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Körperhaltung im Sitzen Körperhaltung im Stehen Körperhaltung im Liegen Abweichungen und Veränderungen der Körperhaltung und deren mögliche Ursachen Haltungsstörungen Haltungsschäden Zwangs- und Schonhaltung Kontrakturen XIV

18 Inhalt 26.3 Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Angeborene Haltungsstörungen Angeborene oder erworbene Haltungsschäden Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Gang Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Abweichungen und Veränderungen des Gangs und deren mögliche Ursachen Spastischer Gang Hinken Steppergang Watschelgang Ataktischer Gang Brachybasie Paretischer Gang Zerebraler Gang Apraktischer Gang Abasie Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Physiologie des Gehens Gehstörungen Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegdiagnosen Stimme und Sprache Einleitung Allgemeine Beobachtungskriterien und Beschreibung des Normalzustands Stimme Sprache Abweichungen und Veränderungen in Stimme und Sprache und deren mögliche Ursachen Veränderungen der Stimme Veränderungen der Sprache Ergänzende Beobachtungskriterien Besonderheiten bei Kindern Entwicklungsmäßige Voraussetzungen Normale Sprachentwicklung des Kindes Kindliche Sprachstörungen Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Glossar Literaturverzeichnis Sachverzeichnis XV

19

20 I Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung in der Pflege II Beobachtung des gesunden und kranken Menschen

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