Kreissparkasse. Ostalb

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1 Kreissparkasse Ostalb TZA GOA Zentrum für Gestaltung OSTALBKREIS Rehabilitationsmedizin Ostalb GmbH Ostalb- Klinikum Service GmbH WiRO Ostalb- Klinikum Aalen/ Wachkoma Bopfingen Krankenhaus Eigenbetriebe Servicegesellschaft Stauferklinikum mbh Servicegesellschaft St. Anna- Virngrund- Klinik mbh Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd St. Anna- Virngrund- Klinik Ellwangen BETEILIGUNGSBERICHT DES OSTALBKREISES 2013

2 VORWORT Der Ostalbkreis ist an zahlreichen Gesellschaften beteiligt oder gehört ihnen an. Viele Aufgaben des Landkreises werden in nicht unerheblichem Umfang von Beteiligungsgesel l- schaften außerhalb der Kernverwaltung wahrgenommen. Die wirtschaftliche Betätigung kann in verschiedenen Organisationsformen, wie dem Regiebetrieb (wirtschaftlich u n- selbstständig), dem Eigenbetrieb (wirtschaftlich selbstständig, rechtlich unselbstständig), den Gesellschaften in Privatrechtsform wie der GmbH oder der Aktiengesellschaft (wir t- schaftlich und rechtlich selbstständig) oder in Zweckverbänden und Vereinen erfolgen. Die kreiseigenen Unternehmen sind trotz der formalen Ausgründung in Unternehmen privater Rechtsform Instrumente zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Ein erfolgreiches Agieren der Unternehmen erfordert ein gutes Zusammenspiel zwischen dem Ostalbkreis, den Mitgesellschaftern und den Beteiligungsunternehmen. Als Konzernmutter übernimmt der Kreis wirtschaftliche und politische Verantwortung für seine Tochterorganisationen und trägt unternehmerische Risiken. Umgekehrt müssen die Tochtergesellschaften den Interessen des Kreises dienen, indem sie die übertragenen Au f- gaben effizient erfüllen. Der Ostalbkreis bildet mit den in seinem Mehrheitsbesitz stehenden Unternehmen unbeschadet einer rechtlichen Selbständigkeit der Unternehmen eine wirtschaftliche Einheit. In jedem einzelnen Beteiligungsverhältnis gilt es daher, die voranstehenden öffentlichen Interessen mit den unternehmerischen Einzelinteressen in Einklang zu bringen. Es gibt verschiedene Gründe, die zur Gründung von Unternehmen in Privatrechtsform, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen, führen. Dies können organisatorische oder auch politische Gründe sein. Zwingend ist jedoch immer der öffentliche Zweck, dem das Unte r- nehmen dienen muss. 105 Abs. 2 GemO i. V. m. 48 LKrO schreibt dem Landkreis die Erstellung eines jährlichen Beteiligungsberichts mit den wesentlichen Daten über die in Priva trechtsform geführten Unternehmen bzw. privatrechtlichen Unternehmen, an denen der Landkreis unmitte l-

3 bar beteiligt ist, verbindlich vor. Dasselbe gilt für Unternehmen, an denen der Landkreis mit mehr als 50 % mittelbar beteiligt ist. Bei Unternehmen mit ei ner unmittelbaren Beteiligung von weniger als 25 % genügt die Darstellung des Gegenstands des Unternehmens, der Beteiligungsverhältnisse und des Stands der Erfüllung des öffentlichen Zwecks. Im Beteiligungsbericht werden damit die Beteiligungen, die beteiligungsähnlichen Gesellschaften und die Eigenbetriebe des Ostalbkreises zusammengefasst. Hierbei werden das Geschäftsjahr und die wesentlichen Veränderungen der einzelnen Beteiligungen transp a- rent dargestellt. Der Beteiligungsbericht vermittelt einen Überblick über die Beteiligungen und ermöglicht gleichzeitig eine bessere Einschätzung der dort wahrgenommenen Aufgaben. In komprimierter Form werden Informationen zur Lage der Landkreis-Beteiligungen dem Kreistag und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Im Dezember 2013 wurde die Gesellschaft des Ostalbkreises für Beschäftigungsförderung ggmbh i. L. (G.O.B.) aus dem Handelsregister gelöscht. Darüber hinaus fanden im Bereich der Beteiligungen im Jahr 2013 keine umfangreichen Veränderungen statt. Aalen, Januar 2015 Klaus Pavel Landrat

4 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1. Rechtliche Grundlagen Beteiligungsübersicht Übersicht Abschlussprüfer Kennzahlen Beteiligungen des Ostalbkreises über 25 % Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg Gesellschaft des Ostalbkreises für Beschäftigungsförderung ggmbh i.l Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation GmbH Technologiezentrum Aalen GmbH Ostalb-Klinikum Service GmbH Servicegesellschaft St. Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen mbh Servicegesellschaft Stauferklinikum mbh Rehabilitationsmedizin Ostalb GmbH Beteiligungen des Ostalbkreises unter 25 % P.E.G.A.S.U.S. GmbH & Co. KG Rehabilitationszentrum Südwest für Behinderte ggmbh Aalener Thermal-Mineralbad GmbH & Co. KG SPRAIT-TECH GmbH Kreisbaugenossenschaft Ostalb eg Baugenossenschaft Ellwangen eg Eigenbetriebe des Ostalbkreises Ostalb-Klinikum Aalen / Pflegeheim für Menschen im Wachkoma Bopfingen Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd St. Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen Beteiligungsähnliche Gesellschaften Kreissparkasse Ostalb

5 Rechtliche Grundlagen 1. RECHTLICHE GRUNDLAGEN Die Gemeindeordnung gibt in 105 i. V. m. 48 LKrO die entsprechenden Grundsätze für den Beteiligungsbericht vor: (2) Die Gemeinde hat zur Information des Gemeinderats und ihrer Einwohner jährlich einen Bericht über die Unternehmen in einer Rechtsform des privaten Rechts, an denen sie unmittelbar oder mit mehr als 50 vom Hundert mittelbar beteiligt ist, zu erstellen. In dem Beteiligungsbericht sind für jedes Unternehmen mindestens darzuste l- len: [...] Ist die Gemeinde unmittelbar mit weniger als 25 vom Hundert beteiligt, kann sich die Darstellung auf den Gegenstand des Unternehmens, die Beteiligungsverhältnisse und den Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks des Unternehmens beschrä n- ken. (3) Die Erstellung des Beteiligungsberichts ist ortsüblich bekannt zu geben; Absatz 1 Nr. 2 Buchst. b gilt entsprechend. (4) Die Rechtsaufsichtsbehörde kann verlangen, dass die Gemeinde ihr den Beteil i- gungsbericht und den Prüfungsbericht mitteilt. Darüber hinaus ist der Beteiligungsbericht nach 105 Abs. 1 Nr. 2 b GemO i. V. m. 48 LKrO öffentlich bekannt zu geben und an 7 Tagen öffentlich auszulegen. 4

6 Beteiligungsübersicht 2. BETEILIGUNGSÜBERSICHT 5

7 Übersicht Abschlussprüfer 3. ÜBERSICHT ABSCHLUSSPRÜFER Beteiligungsunternehmen Abschlussprüfer 2012 Abschlussprüfer 2013 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg Gesellschaft des Ostalbkreises für Beschäftigungsförderung ggmbh i.l. Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation GmbH MEDICITREU GMBH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Kaufbeurer Strasse Bad Wörishofen Helmer und Partner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft August-Lösch-Straße 26/ Heidenheim Helmer und Partner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft August-Lösch-Straße 26/ Heidenheim Steuerberaterin Elisabeth Hahn Vorderer Berg Schwäbisch Gmünd MEDICITREU GMBH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Kaufbeurer Strasse Bad Wörishofen Helmer und Partner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft August-Lösch-Straße 26/ Heidenheim --- Steuerberaterin Elisabeth Hahn Vorderer Berg Schwäbisch Gmünd Technologiezentrum Aalen GmbH Ostalb-Klinikum Service GmbH Servicegesellschaft St. Anna- Virngrund-Klinik Ellwangen mbh Servicegesellschaft Stauferklinikum mbh Rehabilitationsmedizin Ostalb GmbH P.E.G.A.S.U.S. GmbH & Co.KG LIEB GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedhofstraße Aalen Dr. Fritz Städele Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft GmbH Augartenweg Kempten Rölfs RP AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Calwer Straße Stuttgart Dr. Fritz Städele Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft GmbH Augartenweg Kempten Dr. Fritz Städele Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft GmbH Augartenweg Kempten Helmer und Partner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft August-Lösch-Straße 26/ Heidenheim LIEB GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedhofstraße Aalen Dr. Fritz Städele Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft GmbH Augartenweg Kempten Rölfs RP AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Calwer Straße Stuttgart Dr. Fritz Städele Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft GmbH Augartenweg Kempten Dr. Fritz Städele Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft GmbH Augartenweg Kempten Helmer und Partner Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft August-Lösch-Straße 26/ Heidenheim 6

8 Übersicht Abschlussprüfer Beteiligungsunternehmen Abschlussprüfer 2012 Abschlussprüfer 2013 Rehabilitationszentrum Südwest für Behinderte ggmbh Aalener Thermal-Mineralbad GmbH & Co. KG SPRAIT-TECH GmbH Kreisbaugenossenschaft Ostalb eg Baugenossenschaft Ellwangen eg Ostalb-Klinikum Aalen/Pflegeheim für Menschen im Wachkoma Bopfingen Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd St. Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen Kreissparkasse Ostalb Treuhand Südwest GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Beiertheimer Allee Karlsruhe INVRA Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pfeuferstraße München ALP Lutz GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Eutighofer Str Schwäbisch Gmünd vbw Verband badenwürttembergischer Wohnungsund Immobilienunternehmen e. V. Herdweg 52/ Stuttgart vbw Verband badenwürttembergischer Wohnungsund Immobilienunternehmen e. V. Herdweg 52/ Stuttgart Landratsamt Ostalbkreis Rechnungsprüfungsamt Stuttgarter Str Aalen Landratsamt Ostalbkreis Rechnungsprüfungsamt Stuttgarter Str Aalen Landratsamt Ostalbkreis Rechnungsprüfungsamt Stuttgarter Str Aalen Sparkassenverband Baden- Württemberg Prüfungsstelle Am Hauptbahnhof Stuttgart Treuhand Südwest GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Beiertheimer Allee Karlsruhe INVRA Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pfeuferstraße München ALP Lutz GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Eutighofer Str Schwäbisch Gmünd vbw Verband badenwürttembergischer Wohnungsund Immobilienunternehmen e. V. Herdweg 52/ Stuttgart vbw Verband badenwürttembergischer Wohnungsund Immobilienunternehmen e. V. Herdweg 52/ Stuttgart Landratsamt Ostalbkreis Rechnungsprüfungsamt Stuttgarter Str Aalen Landratsamt Ostalbkreis Rechnungsprüfungsamt Stuttgarter Str Aalen Landratsamt Ostalbkreis Rechnungsprüfungsamt Stuttgarter Str Aalen Sparkassenverband Baden- Württemberg Prüfungsstelle Am Hauptbahnhof Stuttgart 7

9 Kennzahlen 4. KENNZAHLEN Vermögenslage: Anlagenintensität = Anlagevermögen x 100 Gesamtvermögen (=Bilanzsumme) Prozentualer Anteil des Anlagevermögens am Gesamtvermögen. Eine hohe Anlagenintensität ist ein Indiz für einen kostenintensiven (Fixkosten) Betrieb des Unternehmens. Umlaufintensität = Umlaufvermögen x 100 Gesamtvermögen (=Bilanzsumme) Prozentualer Anteil des Umlaufvermögens am Gesamtvermögen. Deckungsgrad B = (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) x 100 Anlagevermögen Der Deckungsgrad B gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen durch langfristiges Kapital gedeckt ist. Langfristiges Vermögen soll auch langfristig finanziert sein (goldene Bilanzregel)- Deshalb sollte der Deckungsgrad II deutlich über 100% liegen. Finanzlage: Eigenkapitalquote = Eigenkapital x 100 Gesamtkapital (=Bilanzsumme) Prozentualer Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital. Eine hohe EK-Quote gilt als Indikator für die Bonität eines Unternehmens. Fremdkapitalquote = Anlagendeckung I = Fremdkapital x 100 Gesamtkapital (=Bilanzsumme) Eigenkapital x 100 Anlagevermögen Prozentualer Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital. Prozentualer Anteil des Eigenkapitals am Anlagevermögen. Die Anlagendeckung dient der Beurteilung der langfristigen Liquidität (langfristig gebundene Vermögenswerte sollen durch langfristiges Kapital finanziert werden). 8

10 Liquidität I. Grad = flüssige Mittel x 100 kurzfristige Verbindlichkeiten Beteiligungsbericht des Ostalbkreises 2013 Kennzahlen Dient zur Bewertung der Zahlungsfähigkeit. Beträgt die Liquidität 1. Grades z.b. über 100% können allein mit den liquiden Mitteln alle kurzfristigen Verbindlichkeiten gedeckt werden (hohe Zahlungsfähigkeit). Liquidität II. Grad = flüssige Mittel + kurzfr. Forderungen x 100 kurzfristige Verbindlichkeiten Die Liquidität 2. Grades gibt an, inwieweit die Forderungen und flüssigen Mittel die kurzfristigen Verbindlichkeiten decken. Ertragslage: Umsatzrentabilität = Jahresüberschuss x 100 Umsatzerlöse Prozentualer Anteil des Jahresüberschusses an den Umsatzerlösen. Die Umsatzrentabilität misst den Betriebserfolg an der Umsatztätigkeit. Eigenkapitalrentabilität = Jahresüberschuss x 100 Eigenkapital Prozentualer Anteil des Jahresüberschusses am Eigenkapital. Die EK-Rentabilität gibt an, in welcher Höhe sich das eingesetzte Eigenkapital im Geschäftsjahr verzinst hat. Gesamtkapitalrentabilität = (Jahresüberschuss + Fremdkapitalzinsen) x 100 Gesamtkapital Prozentualer Anteil des Jahresüberschusses am Gesamtkapital. Die GK-Rentabilität gibt an, in welcher Höhe sich das eingesetzte (Gesamt-)Kapital im Geschäftsjahr verzinst hat. Kostendeckung = Umsatzerlöse x 100 Gesamtaufwand Prozentualer Anteil der Umsatzerlöse am Gesamtaufwand. Der Kostendeckungsgrad gibt an, in welchem Maße ein Unternehmen seine Aufwendungen am Markt über Umsatzerlöse decken kann. 9

11 Kennzahlen Cash-Flow = Jahresüberschuss + Abschreibung auf Anlagevermögen + Erhöhung der langfr. Rückstellungen./. Verminderung der langfr. Rückstellungen Der Cash-Flow beschreibt den Mittelzufluss des Geschäftsjahres, dem kein unmittelbarer Mittelabfluss gegenübersteht. Er zeigt, in welchem Umfang Finanzmittel für das Folgejahr zur Verfügung stehen. 10

12 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh 5. BETEILIGUNGEN DES OSTALBKREISES ÜBER 25 % 5.1 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh Allgemeine Angaben Sitz der Gesellschaft: Graf-von-Soden-Straße Schwäbisch Gmünd Telefon: ( ) Telefax: ( ) Internet: goa@goa-online.de Gründung der Gesellschaft: 17. Oktober 1991 Rechtliche Grundlage: Gesellschaftsvertrag in der Fassung vom 02. August Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist das Einsammeln, Transportieren, die Verwertung und Beseitigung von Abfällen zur Erfüllung der Pflichten des Ostalbkreises als öffentlichrechtlicher Entsorgungsträger im Sinne von 15 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) sowie die Rekultivierung, Sanierung und Nachsorge von Deponien. Der Unternehmenszweck umfasst auch den Handel, das Makeln und die Vermarktung von Abfällen, Sekundärrohstoffen und anderen Produkten aus dem Ostalbkreis, das Errichten und Betreiben von Abfall- und Sekundärrohstoffbehandlungsanlagen im Ostalbkreis sowie im Rahmen von 102 Abs. 7 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg auch eine Betätigung außerhalb des Ostalbkreises. Die GOA ist beauftragter Dritter für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben des Ostal b- kreises auf dem Gebiet der Abfallwirtschaft im Sinne von 22 KrWG. Seit dem hat der Ostalbkreis zudem die Entsorgungspflicht für die im Rahmen der Selbstanlieferung überlassenen Abfälle gemäß 16 Abs. 2 KrW-/AbfG i.v.m. 72 Abs. 1 KrWG auf die GOA übertragen (ausgenommen Kleinmengen). 11

13 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh Die Gesellschaft kann sich auf branchenverwandten Gebieten betätigen und sich insb e- sondere auch an Unternehmen ihrer Branche und branchenverwandten Unternehmen b e- teiligen und die Geschäftsführung solcher Unternehmen übernehmen Stammkapital und Beteiligungsverhältnis zum Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt Der Ostalbkreis ist Gesellscha f- ter mit 49 % ( ), die Hörger Holding GmbH hält 51 % ( ) an der GOA. Zum bestehen folgende Beteiligungen der GOA: Beteiligung ME-BW GmbH 1.000,00 Kommanditeinlage Logex KG ,22 Beteiligung NOW Zweckverb. Wasservers. 374,01 Beteiligung NEO , Organe der Gesellschaft a) Geschäftsführer: Henry Forster b) Aufsichtsrat: Landrat Klaus Pavel, Aalen, Vorsitzender Max Fuchs, Schwäbisch Gmünd, Kreisrat Volker Grab, Ellwangen, Kreisrat Bernd Hörger, Sontheim, Hörger Holding Willy Hörger, Sontheim, Hörger Holding, stellv. Vorsitzender Wolfgang Hofer, Essingen, Kreisrat Christian Käufer, Schwäbisch Gmünd, Arbeitnehmervertreter Rosalinde Kottmann, Gschwend, Kreisrätin Anton Fink, Günzburg (bis ), Hörger Holding Rudolf Resch, Sontheim, Hörger Holding Carl Utz Rossaro, Aalen, Kreisrat 12

14 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh Martin Siekiera, Ulm (ab ), Hörger Holding Karl Walliser, Gerstetten, Hörger Holding Peter Welsch, Sontheim, Hörger Holding Herbert Witzany, Westhausen, Kreisrat c) Die Gesellschafterversammlung besteht aus der Hörger Holding GmbH und dem Ostalbkreis Stand Erfüllung öffentlicher Zweck und allgemeiner Geschäftsverlauf Wie die gesamte Branche profitierte auch die GOA Anfang des Jahres von hohen Sekundärrohstoffpreisen. Im Bereich Altpapier konnten die Erlöse aufgrund der Festpreisverei n- barung mit dem Verwerter stabil gehalten werden. Das gute Gewerbeabfallaufkommen durch den anhaltenden Aufschwung im produzierenden Gewerbe wirkte sich positiv auf die Auslastung der Gewerbeabfallaufbereitungsanlage (GAA) aus. Der Umsatz lag im Berichtsjahr mit T um 2,8 % unter dem Vorjahresniveau. Diese Minderung ist auf eine geänderte Zuordnung der Umsätze gemäß des neuen BMF- Schreibens vom zum tauschähnlichen Umsatz in der Abfallentsorgung zurüc k- zuführen. Der Umsatzanteil des Ostalbkreises beläuft sich auf 46,0 % (Vj. 48,2 %) wurden Investitionen in Höhe von T vorgenommen. Investiert wurde schwe r- punktmäßig in Grundstücke, Maschinen und Fahrzeuge. Die Finanzierung der Investiti o- nen erfolgte über Bankkredite und über den Cashflow Lage des Unternehmens Das Ergebnis 2013 weist einen Gewinn von T (Vj T ) aus. 1. Vermögenslage Das Eigenkapital beläuft sich per auf T (Vj T ). Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr resultiert aus dem Jahresüberschuss 2013 in Höhe von T, einer weiteren Gewinnausschüttung in Höhe von T für 2012 sowie einer 13

15 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh Vorabausschüttung in Höhe von T für Die Eigenkapitalquote beträgt 41,4 % (Vj. 43,4 %). Der Deckungsgrad B (herangezogen wurden alle langfristig abgeschlossenen Darlehen plus 50 % der Rückstellungen) erhöhte sich auf 111,6 % (Vj. 98,7 %). 2. Finanzlage Die zwischen Gesellschaftern und Geschäftsleitung abgestimmte langfristige Strategie der anteiligen Gewinnthesaurierung verhilft der GOA zu einer stabilen Finanzierungsstruktur. Im Dezember 2013 beschloss die Gesellschafterversammlung eine Vorabgewinnausschüttung in Höhe von 2,0 Mio., auszahlbar im Januar Diese Verbindlichkeit, ausgewiesen in der Bilanz unter Sonstige Verbindlichkeiten, beeinflusste die Liquidität 2. Gr a- des. Die Liquidität 2. Grades betrug zum Ende des Berichtsjahres 89,4 % (Vj. 76,8 %). Durch Finanzierungsmaßnahmen soll die Liquidität 2. Grades kurzfristig wieder auf das gewünschte Niveau von 100 % angehoben werden. Für die Berechnung der Liquiditätskennzahlen wurden die kurzfristigen Verbindlichkeiten, die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, die sonstigen Verbindlichkeiten sowie 50 % der Rückstellungen herangezogen. Die kurzfristige Anlage der liquiden Mittel erbrachte Zinserträge in Höhe von 17 T. Der Cashflow (Gewinn nach Steuern + AfA) beläuft sich auf T (Vj T ). 3. Ertragslage Ergebnis des laufenden Betriebs T Sonstige betriebl. Aufw./Erträge - 14 T Finanzergebnis T Steuern vom Einkommen und Ertrag T Jahresüberschuss T 14

16 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen/Erträgen sind folgende größere Posten en t- halten: Erhaltener Schadensersatz + 37 T Erträge aus Anlageverkäufen (saldiert) T Betriebs-/periodenfremde Erträge + 40 T Schadensaufwendungen T Forderungsverluste T Sonstige Nebenerlöse + 72 T 15

17 Kennzahlen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Beteiligungsbericht des Ostalbkreises 2013 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh GOA Daten der Bilanz Aktiva in Veränderungen in in % Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände ,21 Sachanlagen - Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten - technische Anlagen und Maschinen - andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,49 - geleistete Anzahlungen im Bau ,42 Finanzanlagen - Beteiligungen ,89 - Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsver ,00 hältnis besteht Summe Anlagevermögen ,04 Umlaufvermögen Vorräte, Unfertige Leistungen ,25 Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände - Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ,39 - Forderungen an Gesellschafter ,00 - Forderungen gg. Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsver ,02 hältnis besteht - Sonstige Vermögensgegenstände ,99 Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten ,17 Summe Umlaufvermögen ,25 Rechnungsabgrenzungsposten ,11 Bilanzsumme ,58 16

18 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh Passiva in Veränderungen in in % Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Gewinnrücklage Bilanzgewinn ,88 Summe Eigenkapital ,28 Rückstellungen Steuerrückstellungen ,76 Sonstige Rückstellungen ,79 Summe Rückstellungen ,64 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , , , , ,67 Sonstige Verbindlichkeiten ,39 Summe Verbindlichkeiten ,72 Rechnungsabgrenzungsposten ,17 Bilanzsumme ,58 Hinweis: Die einzelnen Positionen der Bilanz sind jeweils auf volle gerundet. 17

19 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh GOA Daten der GuV Gewinn- und Verlustrechnung in Veränderungen in in % Umsatzerlöse ,10 Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen Leistungen ,82 Andere aktivierte Eigenleistungen ,48 Sonstige betriebliche Erträge ,14 Materialaufwand ,10 Personalaufwand ,00 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen ,70 Sonstige betriebliche Aufwendungen ,31 Erträge aus Beteiligungen ,93 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,15 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens ,35 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,64 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,15 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,37 Sonstige Steuern ,91 Jahresüberschuss ,22 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ,08 Einstellungen in Gewinnrücklagen ,00 Ausschüttung Bilanzgewinn ,88 Hinweis: Die einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung sind jeweils auf volle gerundet. 18

20 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh Personal Die Zahl der Mitarbeiter (ohne Aushilfen und Auszubildende) hat zum Ende des Bericht s- jahres 253 (Vj. 258) betragen. Zum Ende des Berichtsjahres wurden 12 (Vj. 11) junge Menschen als Bürokaufleute, Fachkräfte für Abfallwirtschaft und Kfz-Mechatroniker ausgebildet. Weitere 70 Mitarbeiter waren im Reinigungsdienst, auf den Wertstoffhöfen und saisonal für die Betreuung der Grünabfallcontainer als Aushilfen geringfügig beschäftigt. Die Krankheitsquote im gesamten Unternehmensbereich ist mit 3,42 % im Berichtsjahr gegenüber dem Vorjahr (3,84 %) weiter leicht zurückgegangen. Es haben sich insgesamt 35 Arbeitsunfälle (Vj. 43) ereignet, die zusammen 364 Ausfalltage (Vj. 236) zur Folge hatten. Durchschnittliche Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer 1) getrennt nach Gruppen Nr. 7 HGB - (ohne Geschäftsführer und geringfügig Beschäftigte) Verwaltung mit Vertrieb vollzeitbeschäftigt 1) teilzeitbeschäftigt Angestellte vollzeitbeschäftigt 1) teilzeitbeschäftigt Gewerblicher Bereich Arbeiter (Fuhrpark, Deponie) vollzeitbeschäftigt teilzeitbeschäftigt vollzeitbeschäftigt teilzeitbeschäftigt Auszubildende Auszubildende Verwaltung mit Vertrieb 7 Verwaltung mit Vertrieb 6 Gewerblicher Bereich 4 Gewerblicher Bereich 6 Insgesamt 269 Insgesamt 267 1) ohne 5 Mitarbeiter/-innen (Vorjahr: 5), die sich im Erziehungsurlaub befinden Kapitalzuführung und -entnahme durch den Landkreis keine 19

21 5.1.8 Bürgschaftsübernahme durch den Landkreis Beteiligungsbericht des Ostalbkreises 2013 Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbh Der Landkreis hat für nachstehende Darlehen Bürgschaften übernommen: Konto Nr. Darlehensgeber Aufnahmejahr Stand BW Bank , BW Bank , BW Bank , BW Bank , BW Bank , /21 Commerzbank , BW Bank , BW Bank , BW Bank ,65 Summe ,39 Entsprechend der Beteiligungsverhältnisse hat die WRZ Hörger GmbH & Co. KG im U m- fang von 51 % der vom Ostalbkreis verbürgten Darlehen eine Rückbürgschaft überno m- men. 20

22 5.2 Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg Beteiligungsbericht des Ostalbkreises 2013 Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg Allgemeine Angaben Sitz der Gesellschaft: Bahnhofplatz Schwäbisch Gmünd Telefon: ( ) Telefax: ( ) Internet: wiro@ostwuerttemberg.de Gründung der Gesellschaft: 29. August 1996 Rechtliche Grundlage: Gesellschaftsvertrag in der Fassung vom 17. Dezember Gegenstand des Unternehmens Die Gesellschaft hat das Ziel, Maßnahmen zu fördern, die der Entwicklung und Verbess e- rung der Wirtschaftsstruktur in der Region Ostwürttemberg dienen, insbesondere durch Unterstützung der Wirtschaftsförderungsaktivitäten in der Region, Planung und Durchführung von Standortwerbung für die Region, Schaffung der notwendigen Datenbasis zur überregionalen Akquisition von Unternehmen, Unterstützung der in der Region ansässigen Unternehmen bei der Schaffung zusätzlicher und Sicherung vorhandener Arbeitsplätze und Entwicklung und Förderung von Initiativen zur Stärkung von weichen Standortfaktoren der Region Stammkapital und Beteiligungsverhältnis zum Das Stammkapital der WiRO wurde im Jahr 2009 auf Euro erhöht. Unter Beibehaltung der Anteilstruktur übernahm der Ostalbkreis auf dieses Stammkapital eine Stammeinlage von Euro (66 %) und der Landkreis Heidenheim eine Stammeinlage von Euro (34 %). 21

23 Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg Die Stammeinlagen wurden bar erbracht. Nach Einzahlung des Stammkapitals können von den Gesellschaftern keine weiteren Einzahlungen (Nachschüsse) verlangt werden Organe der Gesellschaft Geschäftsführung: Dr. oec. Ursula Bilger Aufsichtsrat: Landrat Klaus Pavel, Vorsitzender des Aufsichtsrats Landrat Thomas Reinhardt, stellv. Vorsitzender Vertreter des Kreistags des Ostalbkreises: Karl Bux Ursula Röttele Wolf-Dietrich Fehrenbacher Jutta Heim-Wenzler Gerd Dannenmann Vertreter des Kreistages des Landkreises Heidenheim: Andreas Stoch (bis ) Clemens Stahl (ab ) Bernhard Ilg Armin Leber Vertreter der Kreissparkasse Ostalb: Carl Trinkl Vertreter der Kreissparkasse Heidenheim: Dieter Steck Vertreter des Regionalverbands Ostwürttemberg: Richard Arnold Claudia Sünder Vertreter der IHK Ostwürttemberg: Klaus Moser Vertreter des DGB Ostwürttemberg: Peter Müller (bis ) Ralf Willek (ab ) Vertreter der EnBW/ODR: Frank Hose Vertreter der Volksbanken/Raiffeisenbanken aus dem Ostalbkreis: Karl Magenau 22

24 Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg Die Mitglieder des Aufsichtsrates wurden am für die Amtszeit der Kreistage des Ostalbkreises und des Landkreises Heidenheim bestellt. Durch Normierung des Au f- sichtsrates vom 26. Februar 1997 wurde ein beratender Beirat gebildet. Aufgabe des Be i- rats ist die Beratung des Aufsichtsrates und der Geschäftsführung in allen den U nternehmensgegenstand betreffenden Fragen. In der Aufsichtsratssitzung vom 26. Januar 2005 wurde das Ruhen der Funktion des Beirats beschlossen Stand Erfüllung öffentlicher Zweck und allgemeiner Geschäftsverlauf Das Aufgabengebiet der WiRO ist das Standortmarketing im weiteren Sinne und basiert auf den drei Säulen Standortentwicklung, Service für Unternehmen und Standortkommunikation. Über Projekte und Initiativen sind die drei Bereiche eng miteinander verknüpft. Dabei übernimmt die WiRO einerseits eine Scharnierfunktion zu den Fachministerien, oder landesweiten Initiativen und Netzwerken und arbeitet andererseits eng mit den Wirtschaftsförderakteuren auf Landkreis- und kommunaler Ebene zusammen. Durch die positive Entwicklung der regionalen Wirtschaft im Jahr 2013 wurden bei Firmen viele Investitionsprojekte umgesetzt und die Innovationstätigkeit forciert. Der Arbeitsmarkt erwies sich im Jahr 2013 mit einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 4,1 % und fast Beschäftigten als stabil. Die Wirtschaftsleistung und die Arbeitsmarktdaten haben sich im Ostalbkreis, bedingt durch die unterschiedliche Wirtschaftsstruktur, etwas stärker entwickelt als im Landkreis Heidenheim. Die WiRO konnte in diesem wirtschaftlichen Umfeld ihre Strategiefelder mit der Weiterentwicklung Ostwürttembergs als Kompetenzstandort, Innovationsstandort, Investitionsund Gründungsstandort und bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs stärken und au s- bauen. Im Geschäftsjahr 2013 wurden die Netzwerkaktivitäten in den Bereichen Automotive, Holz, Oberflächentechnologie, Photonik oder Marketing fortgeführt und das Komp e- tenzfeld Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau mit der fünften Broschüre innovative Branchen in Ostwürttemberg erstmals mit über 120 Unternehmen dargestellt. Neben Informations- und Netzwerkveranstaltungen in der Region wurde mit überregionalen Marketingmaßnahmen und der Vernetzung mit landesweiten Aktivitäten für Ostwür t- temberg als attraktiven Wirtschafts- und Lebensstandort geworben. Mit einem Regionsstand beim Existenzgründertag in Aalen, beim Cluster-Forum Baden-Württemberg in Ulm 23

25 Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg oder beim Wirtschaftsforum Magisches Dreieck in Dinkelsbühl konnten Existenzgründern und Unternehmen Standortangebote und Einbindungsmöglichkeiten in die regionalen Netzwerke vermittelt werden. Auf der Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München war die WiRO mit den Städten Aalen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg vertreten. Im Berichtsjahr wurde das Leitprojekt Fachkräfte für Ostwürttemberg weiter ausgebaut. Nachdem im Oktober 2012 die Fachkräfteallianz Ostwürttemberg mit 19 Partnern g e- gründet wurde, übernahm die WiRO und die IHK die Organisation und Koordinierung der Arbeitstreffen gemeinsam, bei denen die Formulierung und Umsetzung zielgerichteter Projekte und Maßnahmen und die Verzahnung von Initiativen im Fokus standen. Konkreter Ansatz der Wirtschaftsförderung im Rahmen der Fachkräfteallianz ist d ie Umsetzung der Fachkräftekampagne Erstaunliches Ostwürttemberg mit einer attraktiven Internetwerbung, Plakaten, Bannern, Faktenfächern oder Gewinnspielen. Die WiRO organisierte mit zahlreichen regionalen Unternehmen Messeauftritte beim A b- solventenkongress in Stuttgart oder bei der Aalener Industriemesse (AIM) an der Hochschule Aalen, um frühzeitig für die künftige Fachkräfte zu werben. Um ausländische St u- dierende in der Region zu halten wurde ein Wellcome-Flyer mit unterschiedlichen Angeboten und Hilfestellungen entwickelt Lage des Unternehmens Der Jahresabschluss der WiRO zum weist eine Bilanzsumme in Höhe von ,33 sowie in der Gewinn- und Verlustrechnung einen Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von ,91 (Vorjahresverlust: ,27 ) aus. Bedingt durch die Übernahme des Vorjahresverlustes aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit durch die Gesellschafter resultiert für 2013 ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 6.271,64. Das Eigenkapital der Gesellschaft hat sich um den Jahresfehlbetrag auf 77 T vermindert. Die Eigenkapitalquote beträgt somit 35,53 % (Vorjahr: 47,38 %). Das Ergebnis berücksichtigt die der WiRO im Geschäftsjahr 2013 zugeflossenen planmäßigen Zuschüsse des Ostalbkreises in Höhe von und des Landkreises Heide n- heim in Höhe von

26 Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg Die gesamten Finanzierungszuschüsse der Gesellschafter Ostalbkreis und Landkreis Heidenheim, der Kreissparkasse Ostalb, der Kreissparkasse Heidenheim, diverser Volks- und Raiffeisenbanken aus dem Ostalbkreis und der EnBW ODR AG beliefen sich auf netto 282 T. Zusätzlich konnten Erlöse aus Kostenbeteiligungen für Veranstaltungen oder der Geschäftsbesorgung für den Marketing-Club Ostwürttemberg in Höhe von 40 T erzielt werden. Für die Fachkräftekampagne Ostwürttemberg wurden in 2013 Erträge in Höhe von 77 T aus Zuschüssen von Unternehmen und Kommunen erzielt. Weitere Einnahmen durch diese Zuschüsse zur Kampagne belaufen sich auf 87 T. Die flüssigen Mittel haben sich gegenüber dem Vorjahr um 63 T auf 201 T erhöht. 25

27 Kennzahlen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Beteiligungsbericht des Ostalbkreises 2013 Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg WiRO Daten der Bilanz Aktiva in Veränderungen in in % Anlagevermögen Sachanlagen ,55 Summe Anlagevermögen ,55 Umlaufvermögen Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , ,08 Summe Umlaufvermögen ,65 Rechnungsabgrenzungsposten ,11 Bilanzsumme ,28 Passiva in Veränderungen in in % Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Gewinnvortrag ,39 Jahresfehlbetrag/Jahresüberschuss ,99 Summe Eigenkapital ,55 Rückstellungen Sonstige Rückstellungen ,56 Summe Rückstellungen ,56 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,72 Sonstige Verbindlichkeiten ,39 Summe Verbindlichkeiten ,65 Rechnungsabgrenzungsposten ,00 Bilanzsumme ,28 Hinweis: Die einzelnen Positionen der Bilanz sind jeweils auf volle gerundet. 26

28 Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg WiRO Daten der GuV Gewinn- und Verlustrechnung in Veränderungen in in % Umsatzerlöse ,85 Sonstige betriebliche Erträge ,60 Personalaufwand ,35 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen ,98 Sonstige betriebliche Aufwendungen ,10 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,36 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,24 Erträge aus Verlustübernahme ,18 Jahresfehlbetrag ,99 Hinweis: Die einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung sind jeweils auf volle gerundet. Personal Im Geschäftsjahr 2013 waren durchschnittlich 4 Mitarbeiter (Vorjahr: 4) beschäftigt Kapitalzuführung und -entnahme durch die Landkreise keine Bürgschaftsübernahme durch die Landkreise keine 27

29 Gesellschaft des Ostalbkreises für Beschäftigungsförderung ggmbh i.l. 5.3 Gesellschaft des Ostalbkreises für Beschäftigungsförderung ggmbh i.l Allgemeine Angaben Sitz der Gesellschaft: Hopfenstraße Aalen Gründung der Gesellschaft: 19. Mai 1998 Auflösung der Gesellschaft: 31. Dezember 2012 Löschung der Gesellschaft 13. Dezember 2013 aus dem Handelsregister: HRB , Amtsgericht Ulm Gegenstand des Unternehmens Berufliche (Wieder-)Eingliederung von arbeitslosen Sozialhilfeempfängern, arbeitslosen Jugendlichen und insbesondere Langzeitarbeitslosen im Ostalbkreis. Der Gegenstand des Unternehmens ist durch das neue SGB II entfallen Stammkapital und Beteiligungsverhältnis/Liquidation Das Stammkapital der Gesellschaft betrug zum insgesamt ,70. Der Ostalbkreis war Gesellschafter mit 62,50 % (51.129,18 ), die Gesellschafter Aktion Jugendberufshilfe im Ostalbkreis (AJO) e.v. Arbeitslosenselbsthilfeorganisation (A.L.S.O.) e.v. Integra ggmbh i.l., Aalen Caritas Ostwürttemberg, Aalen Deutsches Rotes Kreuz (DRK) Kreisverband Aalen e.v. und Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Ostalbkreis hielten jeweils 6,25 % (5.112,92 ) an der Gesellschaft. Am 08. Juni 2011 wurde die Liquidation der Gesellschaft beschlossen. Die Anmeldung der Liquidation beim Notariat wurde am 29. Juni 2011 beantragt, die Eintragung beim Registergericht erfolgte am 21. Dezember Die Liquidation der Gesellschaft wurde zum 31. Dezember 2012 beendet. Mit Ablauf des Sperrjahres wurde die Löschung der Gesellschaft am 27. Dezember 2012 beim Notariat beantragt. Aufgrund der Auflösung der Gesellschaft wurde das Stammkapital im Januar 2013 voll an die Gesellschafter ausbezahlt. Auf den Ostalbkreis entfielen durch den Gesellschaftsanteil in Höhe von 62,50 % damit ,18. Die Löschung der Gesellschaft aus dem Handelsregister B des Amtsgerichts Ulm erfolgte am

30 Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation GmbH 5.4 Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation GmbH Allgemeine Angaben Sitz der Gesellschaft: Stuttgarter Str Schwäbisch Gmünd Telefon: ( ) Telefax: ( ) Gründung der Gesellschaft: 20. Mai 1998 Rechtliche Grundlage: Gesellschaftsvertrag in der Fassung vom 31. Okt Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist die Bündelung der in Schwäbisch Gmünd und in der Region vorhandenen Gestaltungspotentiale und Designbüros in einem Zentrum für Gesta l- tung. Dies geschieht insbesondere durch Medienarbeit, Projektarbeit, Forschungs- und Entwicklungsprojekte, Veranstaltungen, Aus- und Weiterbildung, Büro-, Labor-, und Werkstattangebote sowie durch Schaffung von Arbeitsplätzen für qualifizierte Hochschulabso l- venten. Die Gesellschaft enthält sich jeglicher Einflussnahme auf den Wettbewerb der B ü- ros untereinander und tritt mit diesen nicht in Wettbewerb Stammkapital und Beteiligungsverhältnis zum Stadt Schwäbisch Gmünd ,89 Euro 55,32 % Ostalbkreis ,78 Euro 31,91 % gmünder gestalter e. V ,51 Euro 12,77 % Summe: ,18 Euro 100,00 % Organe der Gesellschaft Zuständige Organe im Jahr 2013 waren der Aufsichtsrat, bestehend aus Oberbürgermeister Richard Arnold der Stadt Schwäbisch Gmünd (Vorsitz), Vertretern des Gemeind e- rats/der Parteien, Vertretern des Ostalbkreises, Vertretern der regionalen Industrie, Vertretern des gmünder gestalter e. V. und Vertretern der Fachhochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, sowie die Gesellschafterversammlung und die Geschäftsführung (Eberhard Steiner). 29

31 Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation GmbH Stand Erfüllung öffentlicher Zweck und allgemeiner Geschäftsverlauf Da die Gesellschaft momentan ihre Tätigkeit eingestellt hat, ergaben sich im Jahr 2013 keine Umsatzerlöse. Als Aufwendungen sind im wesentlichen nur Kosten der Verwaltung angefallen. Die Gewinn- und Verlustrechnung ergibt einen Jahresfehlbetrag 2.253,32 (Vorjahr 1.942,66 ). Eine Gesellschafterversammlung wurde im Jahr 2013 nicht abgehalten. Aufgrund eines fehlenden Beschlusses der Gesellschafterversammlung wurde der Verlust 2012 auf neue Rechnung vorgetragen Lage des Unternehmens Kennzahlen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation Daten der Bilanz Aktiva in Veränderungen in in % Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen - andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Summe Anlagevermögen Umlaufvermögen Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände - Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Vermögensgegenstände ,22 Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten ,38 Summe Umlaufvermögen ,69 Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme ,69 30

32 Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation GmbH Passiva in Veränderungen in in % Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Verlustvortrag ,36 Jahresüberschuss/ -fehlbetrag ,95 Summe Eigenkapital ,44 Rückstellungen Sonstige Rückstellungen Summe Rückstellungen Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,00 Sonstige Verbindlichkeiten Summe Verbindlichkeiten ,00 Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme ,69 Hinweis: Die einzelnen Positionen der Bilanz sind jeweils auf volle gerundet. 31

33 Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation GmbH Zentrum für Gestaltung und Wirtschaftskommunikation Daten der GuV Gewinn- und Verlustrechnung in Veränderungen in in % Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen ,33 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,59 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,00 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,95 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresfehlbetrag ,95 Hinweis: Die einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung sind jeweils auf volle gerundet. Personal Die Zahl der Arbeitnehmer i. S. d. 267 Abs. 5 HGB beträgt 0 Personen (Vorjahr: 0) Kapitalzuführung und -entnahme durch den Landkreis keine Bürgschaftsübernahme durch den Landkreis keine 32

34 Technologiezentrum Aalen GmbH 5.5 Technologiezentrum Aalen GmbH Allgemeine Angaben Sitz der Gesellschaft: Gartenstraße Aalen Telefon: ( ) Telefax: ( ) Internet: tzaalen@t-online.de Gründung der Gesellschaft: 30. Januar 1986 Rechtliche Grundlage: Gesellschaftsvertrag in der Fassung vom 07. Nov mit Berichtigung vom Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb eines Technologiezentrums in Aalen. Das Technologiezentrum soll jungen technologieorientierten Unternehmen des produzierenden Gewerbes und des produktionsorientierten Dienstleistungsgewerbes den Aufbau eines am Markt erfolgreichen Unternehmens erleichtern. Dies geschieht insbesondere durch die Bereitstellung von Gemeinschaftseinrichtungen, Büro- und Werkstatträumen, von zentralisierten Verwaltungs- und Bürodienstleistungen sowie durch das Angebot von Beratung s- diensten. Die Gesellschaft ist berechtigt, andere Leistungen gleicher oder ähnlicher Art zu erbringen. Sie darf Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen und vertreten und sich an solchen Unternehmen beteiligen und wieder aufgeben Stammkapital und Beteiligungsverhältnis zum Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft zum beträgt Hieran hält der Ostalbkreis einen Anteil in Höhe von und ist somit nach der Stadt Aalen (41,14 %) größter Gesellschafter mit einem Beteiligungsverhältnis von 29,53 %. Weitere Gesellschafter: - Kreissparkasse Ostalb: 16,34 % - Carl-Schneider-Stiftung: 8,27 % 33

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