Bauverwaltung Großes Walsertal 6 Gemeinden Vorarlberg, Bezirk Bludenz
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- Emilia Beyer
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1 Geschäftsführer und Amtsleiter Werner Asam Biosphärenpark Großes Walsertal Bauverwaltung Großes Walsertal 6 Gemeinden Vorarlberg, Bezirk Bludenz
2 Inhaltsverzeichnis Vorstellung Großes Walsertal Wie kam es zur Bauverwaltung Großes Walsertal? Geschäftsführung Aufgaben (Organigramm) Ablauf der Baueingabe und Statistik Abrechnung Vor- und Nachteile Verwaltungspreis Bilder von Objekten aus unserer Region neue Bereiche GWR u. Finanzamt-Mitteilungen Weitere Überlegungen zur Zusammenarbeit
3 Thüringerberg St.Gerold Blons
4 Sonntag Fontanella
5 Raggal
6 Biosphärenpark Großes Walsertal Gesamtfläche:192 km² Hauptsiedlungsraum: ca. 750 bis m.ü.a. Einwohner: ca Tourismus: ca Nächtigungen/Jahr Landwirtschaft: ca. 200 Landwirte Gewerbe: 95 (Klein-) Gewerbebetriebe Pendlerregion: Walgau und Rheintal
7 Wie kam es zur Bauverwaltung? Landtagsbeschluss Mai 2002: Zusammenarbeit von Gemeinden unterstützen eine Stelle Erledigung der gleichen Aufgaben Erzielung von Synergieeffekten Landesförderungen: Verteilt auf 5 Jahre Personal- und Sachaufwendungen
8 Förderungsrichtlinien Kooperationsgemeinschaft mit mindestens 3 Gemeinden Förderung auch für Entwicklungskosten 1. Jahr 60 % Förderung 2. Jahr 50 % Förderung 3. Jahr 40 % Förderung 4. Jahr 30 % Förderung 5. Jahr 20 % Förderung
9 Erste Schritte Vorstellung, Beratungen im Biosphärenpark- Kuratorium bzw. Regionalplanung Großes Walsertal Beschluss zur Zusammenarbeit im Bauwesen Komplexes Thema, viel Aufwand Kleingemeinden mit meist nebenberuflichem Bürgermeister
10 Standortgemeinde Raggal Fachperson im Bauwesen gleichzeitig Amtsleiter Weiteres Aneignen von Fachwissen durch den Besuch von Fort- und Weiterbildungskursen Unterstützung durch die BH-Bludenz
11 Geschäfts- und Kanzleiordnung Geschäftsführung: Amtsleiter von Raggal Von den jeweiligen Gemeinden bestellte Bausachverständige - derzeit Frau DI Kornelia Rhomberg (Landesbedienstete) und DI Martin Bitschnau (Bausachverständiger der Nachbargemeinde Thüringen) Vertragsunterzeichnung am
12 Geschäfts- und Kanzleiordnung Übertragung der Aufgaben (Gemeinde an die Bauverwaltung) Kostentragung: Sachkosten (EDV, Diktiergerät, Büromaterial, Anteil Büro- Miete ) und Personalkosten Informationen austauschen (Pflicht) Anberaumung der mündlichen Verhandlung
13 Aufgaben der Bauverwaltung Beratung von Bauwerbern (Gestaltung, Empfehlung zum Besuch der Energieberatungsstelle, Förderungen vom Land, usw.) Entgegennahme und Bearbeitung von Bauanträgen Vorbereitung von Berufungsentscheidungen (bisher noch nicht erforderlich) Überwachung der Bauausführung (bisher selten durchgeführt) Beratung der Gemeinden, Kostenermittlung bzw. Verrechnung an die Gemeinden
14 Organigramm der Bauverwaltung Bürgermeister der jeweiligen Gemeinde Geschäftsführer Werner Asam Sachverständige Gestaltung und Bautechnik Bauherr Nachbarn
15 Ablauf Vorausplan ist erwünscht Vorprüfung durch Bausachverständige Einreichplan (Eingabe bei der Wohngemeinde oder der Bauverwaltung) Ausschreibung der Bauverhandlung (Erhebung Zufahrt/Güterwege, Wasserversorgung, usw.) Durchführung der Bauverhandlung Baubescheid erstellen / Genehmigung des Bauvorhabens (Unterfertigung durch den Bürgermeister) Schlussüberprüfung
16 Statistik der Bauakten seit Gesamt Raggal Sonntag Fontanella Blons St. Gerold Thüringerberg Reihe Ca. 74 Fälle/Akten pro Jahr (Durchschnitt)
17 Abrechung nach den Einwohnern - z.b. Strom, Post / Porto, - Personalaufwand für Verrechnung, - allgemeiner Aufwand GIS, usw. tatsächlicher Aufwand - z.b. Personalkosten der Bauverwaltung (von 4 Jahren laut Aufzeichnung - Durchschnitt), - Zeitaufwand der Sachverständigen, - Aufwand, was nur eine Gemeinde betrifft (z.b. Naturbestandsdaten für das GIS)
18 Kostenabrechnung Kostenabrechnung für das 6. Jahr Mai 2008 bis April 2009 Kosten EW /EW Kostenanteil nach Einwohner: 7.132, ,07 Gemeinde Einwohner Kosten nach Einwohner Ausgaben/Gemeinde tatsächl. Aufwand Gesamtkosten Blons , , ,77 Fontanella , , ,91 Raggal , , ,95 Sonntag , , ,81 St. Gerold ,83 465, ,34 Thüringerberg , , ,31 SUMME , , ,09
19 Kosten detailliert nach Einwohner Mai 2008 bis April 2009 Ausgaben Einnahmen Betrag Betrag IMD - Onlindedienst, Grundbuchsabfragen 34,06 Projekt Energie Bücher und Baugesetz 333,10 Büroaufwand 138,00 VKW-GIS-Techniker 602,21 Kopienabrechnung 764,75 Porto 2008/ ,05 Betriebskosten Bauverwaltung 1.500,00 Stundenabrechnung Geschäftsführer inkl. KM, Fortbildung, Allgemein 1.402,48 Stundenabrechnung Buchhaltung/Verrechn. 643,50 Stundenabrechnung Verwaltungsassistentin 342, ,97 0,00
20 Vorteile der gemeinsamen Bauverwaltung Stärkung der regionalen Zusammenarbeit Eine Fachperson betreut die Projekte = eine Ansprechperson Vertretung des Bürgermeisters bei unliebsamen Bauverhandlungen Sachverständige gute Kontakte Einheitliche Bescheide / Qualität gleiche Maßstäbe in allen Gemeinden Förderung durch das Land Vorarlberg (5 Jahre)
21 Nachteile Wege der Bauakten (von einer Gemeinde zur Bauverwaltung oder umgekehrt) Unterschrift des Bürgermeisters auf den Plänen und Bescheiden Infos über Änderungen bei Güterwegen, Umzüge von Nachbarn, usw. Kostenermittlung, Verrechnung zusätzlicher Aufwand Einhebung Gemeindeverwaltungsabgaben und Bundesgebühren Urlaubs- und Krankenstandsvertretung
22 Neue Bereiche Seit Frühjahr 2009 wird auch das GWR (Gebäude- und Wohnungsregister) sowie die Finanzamtsmeldungen (bauliche Mitteilungen) durch die Bauverwaltung für alle Gemeinden erledigt.
23 Verwaltungspreis für die Bauverwaltung Großes Walsertal Foto Preisverleihung (Raiffeisencenter Linz)
24 Stallprojekte
25 Einfamilienwohnhäuser
26 Einfamilienwohnhäuser
27 Einfamilienwohnhaus
28 Weitere Überlegungen zur Zusammenarbeit Gemeinden Großes Walsertal Finanzen EDV Bauhof Gemeindeblatt Darlehen Konditionen Spesen GIS Daten Homepage Personalpool Fuhrpark Texte/Berichte austauschen (1 x schreiben für 6 Gemeinden)
29 DANKE für die Einladung Kontakte: Bauverwaltung Großes Walsertal Gemeindeamt Raggal z.h. Asam Werner HNR Raggal oder Telefon: 05553/ Fax: 05553/201-25
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1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 697.009 0,8 1.960.299-0,3 Gewerbliche Ferienwohnungen 45.411 38,3 265.559 38,5 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 742.420 2,5 2.225.858
Veränd. geg. Vorj. in % Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,1. Ankünfte. Gewerbliche Ferienwohnungen ,6 296.
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 809.902 1,5 2.260.212 0,1 Gewerbliche Ferienwohnungen 51.265 38,6 296.194 39,5 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 861.167 3,1 2.556.406
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Veränd. geg. Vorj. in % Hotels, Gasthöfe, Pensionen , ,5. Ankünfte. Gewerbliche Ferienwohnungen ,1 30.
1. und nach Unterkunftsarten Unterkunftsart Hotels, Gasthöfe, Pensionen 111.513 4,7 297.593 1,5 Gewerbliche Ferienwohnungen 5.717 38,1 30.305 47,1 Gewerbliche Beherbergungsbetriebe 117.230 5,9 327.898
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