Interkommunale Zusammenarbeit in Wittgenstein. September 2013 Deutscher Kämmerer Tag in Berlin

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1 Interkommunale Zusammenarbeit in Wittgenstein September 2013 Deutscher Kämmerer Tag in Berlin

2 Wo ist Wittgenstein? Vergleich Wittgenstein Fläche: 482,05 qkm Bürger: Bürger/qkm: 86 Köln Fläche: 405,17 qkm Bürger: Bürger/qkm:

3 Einwohner: (Zensus) Wittgenstein Dörfer: 52 12,7 km Vereine: ,9 km Einwohner in den Dörfern: ,7 km 86 Einwohner pro Quadratkilometer (stark schwankend je nach Dorf) 3

4 Wittgenstein Drei Kommunen: Bad Berleburg (19754 Einwohner), Bad Laasphe (14186 Einwohner), Erndtebrück (7315 Einwohner) Alle Kommunen mit einem 10 Jahres-Haushaltssicherungskonzept Bad Berleburg und Bad Laasphe sind Kurorte Waldreichste Region Deutschlands Viele denkmalgeschützte Gebäude, insbesondere die historischen Altstädte in Bad Berleburg und Bad Laasphe Region der Dörfer: 61% der Bevölkerung lebt in den Dörfern, d.h. nicht in den drei Zentren 4

5 Alle Dörfer besitzen einen Ortsvorsteher und waren vor der kommunalen Neugliederung (1974) selbstständig. Grafik aus der MORO-Bewerbung

6 Warum interkommunale Zusammenarbeit? Daseinsvorsorge Sicherung von notwendiger Infrastruktur Kostenreduktion Sparen und Schuldenabbau Verbesserung des Leistungsangebotes bei gleichem Aufwand, bzw. Aufrechterhaltung Dr. Torsten Spillmann November

7 Labor WittgensteinWandel Demografischer Wandel (Älter werden und Abwanderung der Jüngeren) Schaffung von Arbeitsplätzen (Facharbeitskräfte) Umgang mit der Natur, Kur und Tourismus 7

8 Interkommunale Zusammenarbeit in Wittgenstein Struktur: Zweckverband Region Wittgenstein seit dem Projekte: o Interkommunales Industrie- und Gewerbegebiet o Touristische Projekte: Wittgensteiner Wanderkarte, Wanderwegweisung o Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept o Regionale Agenda 21 o Wittgensteiner Holzmarkt o Interkommunale Arbeitsgruppe o Dialogprozess Daseinsvorsorge Region Wittgenstein o Labor WittgensteinWandel (Regionale 2013) 8

9 Labor WittgensteinWandel Einwohner Anzahl > Kleinteilige Struktur durch die vielen Dörfer! Welches Dorf existiert noch 2030? Wo ist der Verlust am größten? Wie wird mit den Leerständen umgegangen? 9

10 Labor WittgensteinWandel Leerstandsprognose 10

11 Herausforderungen der interkommunalen Zusammenarbeit Leerstand und der demografische Wandel beeinflussen alle Gebiete des täglichen Lebens Labor Wittgenstein Wandel behandelt die Themenfelder: o Wohnen o Schulen / Bildung o Tourismus (Gesundheit) o Verwaltungskooperation (Daseinsvorsorge) 11

12 Fazit zur Interkommunalen Zusammenarbeit Problematik trifft die Bereiche im Zweckverbandsgebiet unterschiedlich Es gibt keine pauschalen Instrumente für die einzelnen Bereiche Die Sensibilisierung der Bevölkerung ist enorm wichtig Die emotionale Ebene der Problematik darf nicht unterschätzt werden: o o o o Verweigerung vor den Fakten: So schlimm wird es nicht werden! Wir wohnen schon seit 200 Jahren in diesem Haus. Das geht nicht. Diese Miete habe ich schon immer genommen. Ich habe soviel Geld in das Haus gesteckt. Es ist jetzt wert Der richtige Zeitpunkt muss gewählt werden 12

13 Vielen Dank Fragen? Kontakt: Dr. Torsten Spillmann Mühlenstraße Bad Laasphe Tel.: Fax: Mobil: Die Folien stellen eine Zusammenfassung des Vortrages dar. Dr. Torsten Spillmann September

14 Kirchturmdenken Nein Danke! Shared Services Modellprojekt Wipperfürth - Hückeswagen - Radevormwald

15 Geschäftsprozessoptimierung durch Shared Services der Kommunen Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 2

16 Allgemeine Aussagen zu den Aufgabenbereichen Vertrauenskultur im Gespräch mit Partnern schaffen Zusammenarbeit im Wege einer ÖRV Personalgestellungsverträge Grundlage für die Abrechnung: aktuelle Durchschnittswerte der KGSt für Personalund Sachkosten Evaluation nach 4 Jahren Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 3

17 Zentrale Vergabe Radevormwald + Hückeswagen + Wipperfürth Seit Zentrale Vergabestelle Stellenumfang 1,0 Stellen (2 Mitarbeiter) Bündelung von Fachwissen! Finanzielle Auswirkung vom bis Gesamtersparnis rund Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 4

18 Kasse Vollstreckung (Zentrales Forderungsmanagement) Wipperfürth + Hückeswagen Seit Stellenumfang 6,5 Ein Mitarbeiter wurde nach Wipperfürth versetzt Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 5

19 Kasse Kosten und Ersparnis Kostenverteilung nach EW- Zahlen Finanzielle Auswirkung vom bis Hückeswagen Ersparnis ,00 Wipperfürth Ersparnis ,00 Gesamtersparnis ,00 Durchschnittliche Ersparnis pro Jahr rund Einnahmen aus Vollstreckungsgebühren und Säumniszuschlägen bei beiden Kommunen angestiegen Zum erweiterte Zusammenarbeit im Finanzbereich - Zahlungsabwicklung Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 6

20 Kasse - Vollstreckung Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 7

21 Regionales Gebäudemanagement (RGM) Hückeswagen + Wipperfürth Umsetzung seit Oktober 2010 Dienstsitz in beiden Städten Kaufmännischer Bereich zentral in Hückeswagen Technischer Bereich in beiden Städten Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 8

22 RGM Personal Die Zusammenlegung betrifft rund 40 MA Seit Bildung des RGM wurden 5,3 Stellen(anteile) abgebaut (von 32,3 auf 27,0) Kompensation durch zusätzliche Technik (weiterer Dienstwagen, Mobiltelefone) Einkauf externer Dienstleistungen bei Bedarf Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 9

23 RGM Kosten und Ersparnis Kostenverteilung anhand eines gemischten Schlüssels Reduktion der Personalkosten Neuabschluss der Gebäudeversicherungen Neuausschreibung der Rahmenverträge für Handwerkerleistungen Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 10

24 RGM Effekte Vorteile durch Spezialisierung der Mitarbeiter auf Kernbereiche Optimierte Arbeitsprozesse Optimierung Gebäudebestand Nutzung einheitlicher Software Ab wird der Dienstsitz in Wipperfürth aufgelöst und nur noch in Hückeswagen geführt Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 11

25 Baubetriebshof Wipperfürth + Hückeswagen Bau durch die WEG und HEG Die organisatorische Zusammenlegung erfolgt als Regiebetrieb Planung in Arbeitsgruppen Inbetriebnahme am Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 12

26 Baubetriebshof Personal Die Zusammenlegung betrifft 42 Mitarbeiter Zu Beginn der Planung lag der Stellenanteil beider Kommunen bei 46,25 Übergangsregelungen durch befristete Verträge Prognose: Durch Synergieeffekte in 10 Jahren eine Reduzierung von bis zu 9 Stellen Bauhofleiter extern besetzt Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 13

27 Baubetriebshof Kostenverteilung Abrechnung über Stundensätze Optimierung des operativen Geschäftes In- und Outsourcing Reduktion der Personalkosten Bau des neuen BBH: 3,5 Mio Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 14

28 Lage des Baubetriebshofes Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 15

29 Baubetriebshof Management Chefsache Transparenz Aktueller Informationsstand Regelmäßige Treffen Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 16

30 Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 17

31 Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 18

32 Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 19

33 Erfolgsfaktoren für Shared Services Commitment der Stakeholder Kennen der Fallstricke Entscheidungsfreude Transparenz Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 20

34 Wie geht s weiter Shared Services ist ein offener Prozess Veränderungswille: Weitere Arbeitsbereiche auf dem Prüfstand Evaluierung Identität der Kommunen Hansestadt Wipperfürth Shared Services - Kirchturmdenken - Nein Danke! 21

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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