GRIECHENLAND V. CHR.

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1 GRIECHENLAND V. CHR. Die Griechen bringen eine neue Hochkultur und ein neues Denken hervor. Sie haben eine Demokratie und brauchen somit auch neue Gebäude. Die griechische Zeit beginnt mit der Ankunft der Dorer 1150 v. Chr. Dadurch ist die Mykenische Kultur zersprengt worden. Es begann dann das so genannte dunkle Zeitalter v. Chr. Im 8. Jahrhundert beginnen die Griechen zur See zu fahren und damit kam es zum Aufschwung der Baukultur. Sie führten die Demokratie mit Herrschaft des 1. Mannes. Und der Tyrannenmord war eine sittliche Pflicht. Die griechische Einstellung war die persönliche Freiheit auf allen Lebensgebieten. Griechenland hat wichtige Persönlichkeiten hervorgebracht. Die haben gr. Denker/Philosophen: Sokrates, Arestoteles, Plato, Epikur, Euripides, Thales von Mile, Euklid, Homer 800). Sie hatten Denker, Wissenschaftler und eine andere Architektur. Archaische Zeit v. Chr. Klassische Zeit v. Chr. Hellenistische Zeit v. Chr. Beginnt mit Alexander dem Großen ( v. Chr.) PERSÖNLICHKEITEN DER GRIECHEN Herodot (Geschichtsschreiber) Diodoros (Historiker) Aristoteles (Lehrer von Alexander dem Großen, Philosoph) Epikur von Samos (Philosoph) Euripides (Tragödiendichter) Thales von Milet (Philosoph) Euklid (Mathematiker, euklidscher Raum ) Homer (Schriftsteller) Seite 1 von 20

2 STÄDTEBAU DER GRIECHEN Polis = Stadt Das Heiligtum (Tempel) bildet neben dem Marktplatz (Agora) den Hauptbereich einer jeden Stadt. Der Städtebau der Griechen als Hochkultur v. Chr. Damals war schon eine Gesetzgebung vorhanden. Daraus ergaben sich neue Institutionen (Rathaus, Volksversammlungen, Kontrollausschüsse, Gericht, Gefängnisse). Das beste Stadtbeispiel ist Milet 479 v. Chr. Architekt: Hyppodamus. Nach Ständen gegliedert: reiche und arme Siedlungen BEGRIFFE DER GRIECHEN BULEUTERION = RATHAUS Rechteckig (später quadratisch), mit aufsteigenden Sitzreihen und Rednerpult. Später wurde der Zuschauerbereich überdacht; Rednerpult blieb im freien. PALESTRE = Gebäude für Ringer und Faustkämpfer GYMNASIUM = bei den Griechen ein Ort für körperliche Ertüchtigung für Jugendliche mit Bade- und Waschräumen. STADION = Sportstätte für Wettläufe HIPPODROM = Rennbahn für Pferde und Pferdewagenrennen BIBLIOTHEK Größte befindet sich in Alexandria. PERISTYL Säulengang = Blendfassade; Hörsäle; AGORA = MARKTPLATZ Zu einer Agora (Platz, der von Gebäuden umgeben ist) gehört immer eine Stoa. Seite 2 von 20

3 Stoa = Versammlungsraum für Gespräche, Vorlesungen oder Geschäfte. Meistens 2-geschossig. Hat zur Agora hin immer einen offenen Säulengang. STOA DES ATTALOS IN ATHEN: (150 v. Chr.) ist die berühmteste Stoa. Diese wurde wiederaufgebaut. Sie ist 112m lang, 19,5m breit und 11,5m hoch. Außen dorische Säulen und innen ionische. ODEON = BAU FÜR WETTBEWERBSKÄMPFE Berühmtestes Odeon: Odeon von Herikles 445 v. Chr. DIOSKUREN Aus der griechischen Mythologie. Sind die unzertrennlichen Zwillingsbrüder Kastor und Polydeukes, Söhne des Zeus Symbol für Helfer von Schlachten und Seenot. DAS WOHNHAUS DER GRIECHEN Es vereinigt das Hofhaus und das Megaron (Raum). Berühmt: Wohnhäuser in Priene AUFBAU: Ein schmaler Gang hinter dem Eingang führt in den Hauptraum (Andron, Männergemach, Speisesaal für Gäste). Es wird von der Seite betreten: Wächterraum Hof (Peristylhof) Hauptraum (immer südlich orientiert) DER HEILIGE ORT DER GRIECHEN Organisation des Kultes ist Sache des Staates. D.h. es gibt Gremien für die Verwaltung. Diese organisieren Prozessionen, Opfergaben und sportliche Wettkämpfe (Agonen). Ein heiliger Bezirk ist von einer Mauer umgeben, und wird Temenos (Abgeschnittenes) genannt. Die Götter werden unter freiem Himmel geehrt. Der Altar ist Mittelpunkt einer Opferhandlung. Die ersten Altäre waren rund (Steinblöcke), entwickelten sich jedoch zu ganzen Gebäudeformationen. Seite 3 von 20

4 In einem Temenos befinden sich: Tempel, Altar, Schatzhäuser und Votivkapellen. Der griechische Tempel öffnet sich nach Osten und der Altar nach Westen. ZEUSALTAR IN BERGAMON: Diese Anlage war 20m breit; 28 Stufen bis zum Altar, der im Freien steht. Der Gott wurde im Tempel verehrt. Der Raum im Tempel heißt Cella. Im Naos (Raum für Götterbildnis) steht die Statue des Gottes. Die Tür vom Tempel öffnet sich nach Osten, zur aufgehenden Sonne. Die Statue befand sich immer im Dunkeln. Der Platz, an dem die Statue steht, nennt man Adyton (= das Unzugängliche). Bei Opferhandlungen wurde die Tür zum Tempel geöffnet, damit der Gott an der Opferzeremonie teilhaben kann. BERÜHMTESTE PANHELLENISCHE HEILIGTÜMER: Heiligtümer von Delphi Heiligtümer von Olympia Ab dem 4. Jhdt. v. Chr. wurden die Heiligtümer auch für Körperertüchtigung, als Verwaltungsgebäude und Kultbauten genutzt (z.b. für olympische Spiele). Von den Siegern der olympischen Spiele wurden Statuen aufgestellt. DER TEMPEL DER GRIECHEN In 4 Zonen geteilt: 1. Dach 2. Gebälk 3. Säule 4. Unterbau Seite 4 von 20

5 1. UNTERBAU Der unterste Teil eines griechischen Tempels ist das Fundament, das aus der Erde herausragt und Euthynterie genannt wird. 2. SÄULEN Haben eine leichte Schwellung (Entasis) und sind leicht nach innen geneigt. Der Abstand zw. 2 Säulen nennt man Interkolumnum (Achse) und dieses Maß ist variabel; dh. Mittelöffnungen sind größer als Seitenöffnungen. Der Durchmesser der Ecksäule ist meistens größer als der der übrigen. Die Stufenplatten sind zur Mitte hin erhöht. Die Griechen arbeiteten mit optischen Täuschungen. 3. GEBÄLK (EPISTYLON) Es besteht aus dem horizontalen Balken (Architrav) und aus einem Triglyphen- und Metopenfries. Die Metope war immer eine Reliefdarstellung; die Triglyphe war eine vertikal geschlitzte Steinplatte; Der Eckkonflikt: Wenn Triglyphe und Metope immer gleich breit sind, steht die Säule weit über die Gebälkkante hinaus. 1. Differenzverteilung Hier werden die letzten beiden Metopen größer ausgebildet; das Interkolumnum der Säulen bleibt gleich. 2. Eckkonzentration Hier werden die Metopen gleich ausgebildet, aber der Abstand der letzten Säulen wird kleiner (klassische Lösung). Seite 5 von 20

6 4. DACH Wurde als Holzkonstruktion ausgeführt und war mit Ton- od. Marmorziegel gedeckt. An den Ecken waren Wasserspeiende Figuren (Akroterien). Das Giebelfeld (Tympanon) hatte Reliefverzierungen. Der griechische Tempel war bemalt und tragende Teile wurden besonders hervorgehoben. Die Wände waren aus Steinquadern und hatten keine Mörtelfuge. Im Tempel war eine Plastik vom Gott. MENSCHENPLASTIKEN DER GRIECHEN Sie zeigten Haltung. Nur die Kentauren (Pferdekörper Menschenkopf) durften ein Mienenspiel oder Gebärdensprache zeigen. Die griechische Feinplastik wurde im Metallgussverfahren hergestellt. Mit Wachs wurde die Figur geformt, dann Mantel aus Lehm; In die Form wurde heißes Metall gegossen, das Wachs ist herausgeschmolzen und der Lehmmantel wurde abgeschlagen. Seite 6 von 20

7 DIE STIELENTWICKLUNG DER GRIECHISCHEN SÄULEN DORISCHE ORDNUNG Sie kommt aus dem Peloponnes. Die Säule hat unten keine Basis. Sie steht direkt auf dem Stylobad (letzte Stufenplatte). Sie hat eine Anschwellung (Entasis) und kleine Auskerbungen (Kanneluren). Im oberen Bereich gibt es Schafteinschnitte (Anulien). Das Kapitell hat eine Auswulstung (Echinu). Auf ihm ist eine Platte (Abakus). Das Gebälk besteht aus dem unteren Teil (Architraph) hat keine Verzierung und war einteilig. Dann folgt der Triglyphen- und Metophenfriesbereich. Im unteren Bereich vom Triglyphen- und Metphenfries sind horizontale Schlitze (Regulae) und darunter sind kleine Tröpfchen (Guttae). Über diesem Fries gibt es eine überhängende Platte (Geison). Und unter dieser Platte gibt es wieder Tröpfen (Mutulie). Der Tempel war meistens erdfarben gestaltet. IONISCHE ORDNUNG Leichter als die dorische Ordnung. Sie kommt aus Kleinasien und enthält Anregungen aus dem Orient. Mind. 24 Kanneluren Basis besteht aus Torus (nach außen gewölbt) und einem Trochillus (nach innen gewölbt). Finthe: wenn Basis eine quadratische Platte ist. Der Echinus wird durch eine Volute ersetzt. Das Zentrum der Volute wird als Auge bezeichnet. Seite 7 von 20

8 ATTISCH-IONISCH: Seite 8 von 20

9 KORINTHISCHE ORDNUNG: Vitruv (IV,11,9 10) überliefert folgende Anekdote zur Entstehung des korinthischen Kapitells: Eine jungfräuliche Korintherin erkrankte und starb. Voller Trauer sammelte ihre alte Amme die Spielsachen, die die Verstorbene in ihrer Kindheit besonders geliebt hatte, in einen Korb und stellte diesen auf das Grab. Damit die Sachen unter freiem Himmel nicht so schnell zu Schaden kommen würden, legt die Amme eine steinerne Platte zur Abdeckung auf den Korb. Der Korb stand aus Zufall über einer Akanthuspflanze, deren Triebe an den Korbseiten emporwuchsen. Dies sah im Vorübergehen Kallimachos, ein Maler und Bildhauer aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. und ließ sich davon zum Schaffen des korinthischen Kapitell inspirieren.. Abart der Ionischen Ordnung. Das Kapitäl ist aus sogenannten Akanthus zusammengesetzt. GRIECHISCHE TEMPELFORMEN Tholos= Rundtempel mit Säulen Antentempel= Der Name kommt von den Wandzungen, die man man Anten nennt. Er besteht aus einer Hinterhalle (Celia) und einer Vorhalle (Pronaos). Doppelantentempel= Hat eine vorhalle und eine hinterhalle (Apisthodomos) Wenn die Säulen vor den Anten stehen, nennt man es Prostylos. Wenn vorne und hinten Säulen stehen, nennt man es Amphiprostylos. Peripteros= Säulen gehen rundherum Pseudodipteros= hat an der Zellerwand Halbsäulen. Dipteros= 2. Rehen von umlaufenden Säulen Es gibt keine Fenster beim griechischen Tempel. Lichtquelle war nur die Tür. Der Tempel hat immer ein Satteldach mit einer Kasettenuntersicht. Seite 9 von 20

10 DIE 7 WELTWUNDER Hängende Gärten, Pyramiden von Gizeh, das Mausoleum, Leuchtturm auf Pharos, Artemistempel, Kollos von Rhodos, Zeustempel HAUPTWERK: MAUSOLEUM VON HALIKARNASS Gehört zu den 7. Weltwundern. Mausolos wollte unsterblich werden und deshalb wurde für ihn dieses Mausoleum errichtet. Er besteht oben aus einer Quadriger (Streitwagen). Der Unterbau hat eine Größe von 33 x 39m. Er hat 5 Stufen. Der Quader hat 27 x 33 x 22 m. Der Grabtempel hatte 36 Ionische Säulen. Die Höhe war 11 m. Stufenpyramide folgte mit 24 Stufen. Die gesamte Höhe betrug ca. 49 m. HAUPTWERK: ZEUSHEILIGTUM AUF OLYMPIA (1100 V. CHR N. CHR.) Gehört zu den 7. Weltwundern. Das Zeusheiligtum ist ein großer Temenos. Die unheiligen Spiele gab es 1100 v. Chr. 400 n. Chr. Es liegt auf dem heiligen Bezirk Altis (= Weltchen, Heim). Vom 11. bis zum 8 Jh. v. Chr. war Olympia Heiligtum und Orakelstätte. Die ersten olympischen Spiele fanden 776 v. Chr. statt. 650 v. Chr. begann man hier mit den Bauarbeiten. Olympia war die Stätte für die in Ausland lebenden Griechen. Alle 4 Jahre kamen die Athener hierher und veranstalteten Festspiele. In Ilias und Odyssee wird immer von den Sehern berichtet. Das älteste und heute noch erhaltene Bauwerk ist der Heratempel der 600 v. Chr. entstanden ist. Vorne eine Holzkolonade. Und er ist der älteste Tempel der Griechen überhaupt. Später wurde in Stein weiter gebaut. Die Holzkolonade wurde durch Steinsäulen ersetzt. Seite 10 von 20

11 Zwischen 470 v. Chr. und 457 v. Chr. wurde der Zeustempel errichtet. Es ist ein dorischer Tempel und beinhaltet die Zeusstatuen. Das Fundament der Statue war 2,5m hoch steht heute noch. Es ist ein Peripteros mit 6 auf 13 Säulen. Ausmaß 27,66m x 64,1m. Und die Höhe der Säulen waren 10,4m. Die Giebel (Tympanon) hatten Friese von Wagenrennen. Er hat eine 3- schiffigen Zeller in der die Zeusstatue stand. In der Zeller steht die Zeusstatue. Sie ist das 7. Weltwunder. Sie steht auf einem Unterbau 9,9 x 6,6m. Das Standbild war 13 m hoch. Wurde 432 v. Chr. errichtet.der Bildhauer deises Objektes war Phidias. Phidias hatte auch dort eine Werkstatt. Die Statue wurde später nach Konstantinopel verschleppt. 476 v. Chr. ist sie einem Brand zum opfer gefallen. In Olympia gab es eine Echohalle. Sie wurde so genannt, weil man ein 7-faches Echo hören konnte. In der gesamten Anlage standen 500 Statuen von Helden. Es gab außerhalb des Temenos 2 Stadien. Länge= 200m. Es war dort ein 5 Kampf. Die Gewinner erhielten eine Lorberkranz. Im Süden waren Verwaltungsbau und eine Herberge für die Athleten (Leonidation) n. Chr. wurden sie von einem Erdbeben zerstört. 394 n. Chr. wurden die Olympischen Spiele vom Kaiser Theodosius dem Großen verboten. 522 n. Chr. wurden sie von einem Erdbeben zerstört. Und mit einer 5m dicken Schlammschicht bedeckt. Atemistempel ARTEMISTEMPEL IM EPHESOS Der erste Tempel ist 600 v. Chr. entstanden. Der 5. Artemistepel 350 v. Chr. Die Artemis ist die Schützerin der Gebärenden, Göttin der Jagd, und die Beschützerin des jungen Lebens, der Nymphen und der Pflanzen. Deswegen hat sie viele Gesichter. Für das Geburtsfest dieser Göttin waren immer Stierkämpfe. Es wurden ihnen die Hoden abgeschnitten und ihr geopfert. Es gab viele Schätze. Es war die erste große Bank und hat schon Kredite verlangt. Das 4. Artimision war 450 v. Chr. fertig. Der Herostrat hat es 356 v. Chr. zerstört. Und 331 v. Chr. ist Alexander der Große gekommen und er wollte es wieder aufbauen und daher sind der 4. und der 5. Tempel sind gleich. Alexander ist mit dem 5. nicht mehr Seite 11 von 20

12 fertig geworden, daher sind die zwei Tempel einer zusammen. Es war ein Dipteros mit 8/20 Säulen. 55m x 109m war die Größe und hat eine dreischiffige Vorhalle. Er hat ein Pronaos. Die Vorhalle hat 4/2 Säulen und die rückwärtige Halle hat 3/2 Säulen. Summe 127 Säule. Die Höhe der Säule ist 18,9m und der Durchmesser ist 1,51m. Ionischer Tempel DIE ORAKELSTÄTTE DELPHI Sie ist dem Apollon geweiht. 800 v. Chr. 400 n. Chr. Für die Griechen war Delphi der Nabel/Mittelpunkt der Welt. Omphalos (=Nabel) war ein Stein, der den Mittelpunkt der Welt symbolisierte. MARMARIA-HEILIGTUM 1 km unterhalb von Delphi liegt ein weiteres Heiligtum: das Marmaria-Heiligtum. Marmaria ist Wächterin des Apolloheiligtumes. Vom Marmaria-Heiligtum gibt es noch überrreste des Tholos aus dem Jahr 380 v. Chr. Dorische Ordnung APOLLO-HEILIGTUM In Delphi wurde die Erdgöttin Gaia verehrt. In Delphi finden alle vier Jahre die pythischen Spiele statt. Pythia, eine Priesterin, war Hüterin des Heiligtums (saß unterhalb des Tempels). Einmal im Monat durfen die großen Mächte zu Pythia kommen und ihre Fragen stellen, wobei Pythia gereinigt und in Trance versetzt wurde, Der Tatsuchende musste eine Gebühr bezahlen. APOLLO- TEMPEL Er steht in der Mitte der Anlage. Er hat 6/15 Säulen. Stylobat 21 x 58m. In der Celia standen das Standbild des Apollos und der Poseidonaltar für das ewige Feuer. Unterirdisch gab es einen Raum (Adyton- das Unzugängliche), in welchem sich Pythia befand. Die gesamte Anlage war 135 x 190m groß. Zur Anlage führte eine Straße, die heilige Straße genannt, befand...fehlt noch was Seite 12 von 20

13 Baustilkunde Griechenland 5ABH Seite 13 von 20

14 PAESTUM (ITALIEN) Hier gab es 3 Tempel inmitten der Stadt. Dieser Themenos war der Hera geweiht. HERA I (BASILIKA, 540V.CHR) Man nennt ihn deshalb Basilika, weil man dachte, er wurde als öffentliches Gebäude benutzt (Basilika Versammlungsorte, Versammlungsstätte). Ist die Älteste von den 3. Hier gibt es Säulen mit einer Höhe von 6,45m, Stylobat 54x24m. Es werden hier dorische und ionische Elemente vereint. ATHENATEMPEL (510 V.CHR.) Er wird auch Cerestempel genannt. Die Größe ist 32x14m. Die Höhe der Säulen ist 6m. HERA II (POSEIDONTEMPEL, 460V.CHR.) Poseidon war der Meeresgott. Ist einer der berühmtesten dorischen Tempel überhaupt der westgriechischen Welt. Er ist ein Peripteros mit 6 auf 14 Säulen. Dieser Hera II-Tempel orientiert sich an den Zeustempel in Olympia. Der Vorteil ist, dass er fast vollständig erhalten ist. Säulenhöhe von 8,88m. Seite 14 von 20

15 AKROPOLIS IN ATHEN Athen gilt als Wiege des Abendlandes. Dieser Platz wurde bereits in der mykenischen Zeit als Festung gebaut. Die Akropolis steht auf einem Felsen mit 300x350m. Der Berg seitlich fällt rund 150m ab. Hier hat man mehrere Götter verehrt. Der größte Teil ist der Parthenon. Der älteste Bereich ist das Heiligtum des Zeus, mit ihm hat dort alles begonnen. Seite 15 von 20

16 DER NIKETEMPEL (427V.CHR 424V.CHR.) Ist ein Amphiprostylos mit Pronaos und Opisthodomos. Architekt ist der Kalikrates. Es sind hier ionische Säulen. Man hat hier einen umlaufenden Fries, wo die Schlacht gegen die Perser dargestellt ist. Die Nike war die Göttin des Sieges. DIE PROPYLÄEN ( V.CHR) Ist der Durchgang zur gesamten Anlage. Der Baumeister ist der Mnesikles. Er ist ein Propylon(Torhalle), wurde vom ägyptischen Pylon ins ägyptische übernommen. Das Objekt ist aus Marmor. Innen im Durchgang gab es 6 ionische Säulen. In der Front gab es Dorische. Durch die Propyläen hat ein Prozessionsweg geführt, hier wurde die Athena immer durchgetragen. Es war ein zweiter Flügelbau geführt, der jedoch nicht ausgeführt wurde. Die helleren Wände wurden nicht gebaut, das Schwarze schon. PARTHENON ( V.CHR) Ist das größte Objekt. Er ist ein Marmortempel und gilt als schönster dorischer Tempel. Er ist der Athena geweiht. Parthenon heißt übersetzt Jungfrauengemach. Mit dem Parthenon wollten die Athener den Zeustempel in Olympia in den Schatten stellen. (Geschichte: Die Perser haben immer die Griechen besiegt und alles zerstört. Erst als die Griechen gewannen stahlen sie die Kriegskasse und brachten sie nach Athen, erst dann konnte die Akropolis weitergebaut werden). Es gibt hier ein Vorpartehnon. Diese war sogar größer als das Parthenon heute. Es hatte eine Größe von 31,39x76m. Das Parthenon heute 30,9x69, 5m. Es ist ein Peripteros, die Säulen waren hier 10,43m hoch. Seite 16 von 20

17 In der Cella stand das Standbild der Athena (Göttin des Sieges, Tochter des Zeus, Göttin der Weisheit und schönen Künste). Sie wird immer mit Eule dargestellt. Athena ist eine Frau, die die Männer immer in die Schlacht begleitet hat, deshalb wird sie immer mit Helm dargestellt. Im 5.Jhrd. wurde das Standbild der Athene nach Konstantinopel gebracht. Daraufhin ging es- wahrscheinlich während der Kreuzzüge- verloren. Nach der Christianisierung wurde das Panthenon als Kirche benützt war das Parthenon unter osmanischer Herrschaft und wurde als Moschee benutzt griff Italien Athen an. Zu dieser Zeit diente das Parthenon als Pulverkammer begann man mit der Restaurierung. Seite 17 von 20

18 ERECHTEON ( V.CHR) Hier befinden sich die öltesten Heiligtümber athens. Unregelmößiger Gruppenbau. Größe 11 xx 22m. Der höhere Teil beinhaltet das Haus der Athene. Pronauos. Säulenhöhe 6m. Hier gibt es das Salzmeer und das Dreizackmal. Das berühmteste Bauwerk ist die Korenhalle oder auch Südhalle genannt. Die Säulen hier sind als Jungfrauen gekennzeichnet. Kore. Säule, die eine Jungfrau darstellt. Karatyden mehrere Säulen, die Jungfrauen darstellen. KORENHALLE Seite 18 von 20

19 DIONYSOS THEATER Unter Perkles wurde der Bau begonnen und erst 100 Jahre (327 v. Chr) später fertig gestellt. Der Besuch eines Theaters war Bürgerpflicht. Es wurde meistens Tragödien dargestllt (Bocktheater). Die ersten Theater waren aus Holz, stürtzten aber ein. So kam man auf die Idee, das Theater in einen Hang zu bauen. Das Zentrum ist die sogenannte Orchestra, in deren Mitte ein Altar stand. Alles unter freiem Himmel. Caeva- Zuschaerreihen Skene- fixes Bühnenbild Diazoma- Gürtelgang. DAS EPIDAURUS (KULTSTÄTTE) Das Theater von Epidaurus hat eine runde Orchestra. Der Temenos wurde von 800 v. Chr n. Chr. betrieben. Der Asklepios hat hier geheilt. Er war der erste wunderheiler der Medizin. Das Hauptheiligtum war das Theater. Es ist von Polyklet im 3. Jhd v. Chr. erbaut worden. Die Kaeva besteht aus 12 Kelle (Form wie Tortenstücke). Sie umschließen einen Halbkreis und sind jeweils um eine Kelle erweitert. Das ist die Vollendung eines griechischen Theaters. Es gibt 34 Sitzringe bis zum Gürtelgang (Diazoma). Die untere Partie bot 6500 Sitze, dann wurde der Zuschauerraum mit einem 2. Rang auf Zuschauer erweitert. Die Orchestra hatte einen Durchmesser von 9,77m. Das Bühnenhaus war 27 m lang und 3,5m hoch. In der Orchestra konnte man flüstern und man hörte es bis in die letzte Reihe. Seite 19 von 20

20 LEUCHTTURM VON PHAROS (VORINSEL VON ALEXANDRIA) Erobert Agypten und erschuf Alexandria. Er ist v. Chr. entstanden. Die Höhe 130m. Material war Marmor und Kalkstein. Ein dreistufiger Turm ganz unten rechteckige Terrasse. An den Ecken dieser Terrasse hat es vier Wehrtürme gegeben. Im Fundament waren Zisternen. Der unterste Teil ist quadratisch und 71m hoch. Der nächste Abschnitt ein Oktagon 34m. Dann ein Rundbau dann kegelförmiges Dach und dann eine Statue von Zeus stand der Turm, dann Erdbeben im 13. Jhd. Unter Kaiser Julian gab es den Niedergang des griechischen Reiches. Zu dieser Zeit verbreitete sich das Christentum. Seite 20 von 20

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