VO 2 am Dorischer Eckkonflikt: Lösung 1: Metope wird vergrößert Lösung 2: Säulenabstand wird verkleinert. skizze

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2 Dorischer Eckkonflikt: Lösung 1: Metope wird vergrößert Lösung 2: Säulenabstand wird verkleinert skizze Alle Steinteile des Tempels waren mit Stuck überzogen. Bei allen Tempeln, besonders bei den dorischen, gibt es keine horizontalen Linien -- Kuvatur (sie dient dem optischen Ausgleich). Im Historismus gab es keine Kuvatur, deshalb wirken die Gebäude kalt und übergroß. Die Griechen: Herrschaftsgebiete waren: Kreta, um Troja, Mykene. Später wanderten die Dorer 0 3 und die Linea B Schrift ist weg. Entstehung des Alphabetes, der Musik und der Mathematik. Die Griechen lebten in Polis ( Stadtstaaten). Diesem entgegen steht der Argon. Olympia: liegt 750 m über dem Meeresspiegel und liegt an einem Fluss. VO 2 am In Olympia gab es den Helden Pelops. Zu seinen Ehren wurden die olympischen Spiele eingeführt. 776 v. Chr. Wurden sie aus Zeus übertragen. Im Hypodrom waren Pferderennen. Ein Stadion ist ursprünglich eine Maßeinheit gewesen. Eine Bronzestatue wurde dem Sieger des Rennens als Anerkennung übergeben. Das Stadion von Delphi war zuerst nur aus Erdwällen, später haben die Römer Steintreppen eingebaut. Keinen Zutritt hatten Sklaven, Fremde, Frauen, bzw. all jene welche keine Spiele machten. Die Kämpfer waren nackt und mit Öl eingerieben. Der Kampf gestaltete sich nach dem KO-System. Der Sieger wurde zu Hause gefeiert, bewirtet und erhielt das lebenslange Recht auf Staatskosten zu essen. Während dieser Zeit gab es keine Kriege

3 Thesauri (=Schatzhaus) wurde errichtet um dem die Gaben an den Sieger unterzubringen. 393 n.chr. waren die letzten olympischen Spiele. Beginn des 19.Jh waren französische Ausgrabungen, später deutsche Ausgrabungen. Die Funde mussten in Griechenland bleiben. Apollotempel in Korinth: durch Erdbeben und Feuer zerstört war der erste Pteripteros Der Apollontempel, der älteste bekannte Bau Korinths ist, wurde 550 v. Chr. anstelle eines älteren Baus aus dem 7. Jahrhundert vor Chr. errichtet. Der Unterbau ist vierstufig, die Breite des Stylobats beträgt m und seine Länge 53,82 m, es war also 6:15 (1:2,5) proportioniert. Auf diesem standen 7,21 m hohe dorische Säulen mit einem unteren Durchmesser von 1,75 m, der obere Durchmesser beträgt 1,30 m. Die Cella bestand aus vier Teilen, nämlich aus zwei Vorhallen, von denen die westliche (Opisthodom) etwas tiefer war als die östliche (Pronaos), und aus zwei Innenräumen. Zwischen ihnen bestand wohl kein Durchgang. Sie wurden jeweils von der Vorhalle aus durch eine Tür erreicht. Der größere Hauptraum lag an der Ostseite. Durch die 2 Säulenreihen mit je 4 Säulen wurde er der Länge nach dreigeteilt. Die zweite Cella im Westen war nahezu quadratisch und wies zweimal zwei Säulen auf. An den Eingängen der beiden Vorhallen standen jeweils zwei Säulen, und zwar jeweils in der Fluchtlinie der beiden innersten Säulen der Frontseiten. Die beiden Säulenreihen im Inneren der Cella waren hingegen ein wenig nach außen versetzt. Die Bedeutung des Apollontempels sieht man darin, dass die Gliederung der Cella als Vorbild für den Parthenontempel in Athen gedient hat. Heratempel: um 600 v.chr. errichtet erstmals im Heratempel ein Pronaos und ein Hinterhaus. Dadurch erhielt der Tempel seine Körperlichkeit und Symmetrie. Tempelform ist Peripteros Die Ecksäulen stehen enger aneinander -- Eckkonflikt Die Säulenanzahl betrug jeweils 6 an den Schmalseiten und 16 an den Längsseiten. Dadurch ist er verhältnismäßig lang gestreckt. Die Cella, die genau in der Mitte liegt, wurde an Ost- und Westseite von je einem Vorraum flankiert (Pronaos, Opisthodomos). Der Zugang zum Tempel konnte nur über den östlichen Vorraum, Pronaos genannt, erfolgen. Innerhalb der Cella befanden sich auf jeder Längsseite 8 Säulen, jede zweite mit der Cellawand verbunden. So entstanden auf jeder Seite 5 Nischen, deren ursprüngliche Funktion es war, den Tempel abzustützen, die sich aber auch zum Aufstellen der Götterbilder eigneten. Von den dorischen Säulen konnten einige wieder aufgestellt werden. Betrachtet man sie sich genauer, fällt einem auf, dass sie verschiedene Echini besitzen. Außerdem sind sie teilweise Monolithen, teilweise aus 10 übereinander gesetzten Steintrommeln aufgebaut. Das deutet darauf hin, dass der Tempel ursprünglich aus Holz gebaut war, nach und nach aber durch Stein ersetzt wurde

4 Zeustempel in Olympia: v.chr. galt als kanonischer dorischer Tempel 396 v.chr. von Kaiser Theodosius niedergelegt; Erdbeben taten den Rest Theodosius war ein christl. Kaiser Der Architekt war Libon Er gilt als einer der 8 Weltwunder Ausmaße von 27x84m 6x15 Säulen die Krepis (=oberste Stufe) ist um 10cm höher als die anderen. 6 = griech. Hexa = Stylos Der GR des Tempels hat ein System. Maß/Modul ist der Abstand zwischen den Säulen. Ein Joch (Säulenabstand) beim Zeustempel beträgt 16 dorische Fuß. 5x12 Joch beträgt der Umlauf der Säulen. Durch das kanonische Einbinden der Cella geht diese in Joche auf. Auch der Innenraum geht in Joche auf. Im Innenrau waren 2 doppelreihige Säulen (von je 7 Säulen) über 2 Etagen und über 3 Schiffe aufgeteilt. Die Säulen an den Fronten sind anders proportioniert als jene an der Längsseite. Der Zeustempel war mit 20m Höhe und einem Stylobat von 28m mal 64m der größte Tempel der Peloponnes. Die Breitseiten bildeten je 6, die Längsseiten je 13 dorische Säulen. Die Finanzierung erfolgte aus Kriegsbeute. Er bestand hauptsächlich aus Muschelkalk, mit weißem Marmorstuck besetzt. Aus Marmor waren Dach, Cella und die Skulpturen. Ein oberer Umgang ermöglichte es, einen Blick auf die Zeusstatue zu werfen. Vollständig erhalten ist nur der Unterbau. Der Zugang zu Cella konnte nur über den östlichen Vorraum, Pronaos, erfolgen, nicht über den westlichen, Opisthodom genannt. Eine doppelte Säulenreihe in der Cella bildete eine Art Mittelgang, an dessen Ende die Zeusstatue stand. Dieses Standbild des Phidias war eines der 7 Weltwunder. Es bestand aus Elfenbein, ausgelegt mit Gold. In der rechten Hand hielt der thronende Zeus die 2m hohe geflügelte Nike, in seiner Linken ein Zepter mit einem Adler auf dem Knauf. Insgesamt erreichte die Statue eine Höhe von 12m. Die Metopen waren erst schmucklos, später wurden sie mit goldenen Schilden verkleidet, die aber nicht erhalten geblieben sind. Am Pronaos und Opisthodom gab es je 6 Marmortafeln, die die Abenteuer des Herakles zeigen. In den Triglyphen waren ebenfalls kleine Statuen bzw. bildhauerische Verziehrungen. Der Zeustempel wurde unter dem Kaiser Theodosius dem Ersten, der den heidnischen Kult verbot, in Brand gesteckt, und im 6. Jahrhundert durch ein Erdbeben fast völlig vernichtet. Besondere Beachtung fand der Zeustempel während der Olympischen Spiele

5 Der dritte Tag war dem religiösen Kult geweiht. Die Festprozession zog den vorgeschriebenen Prozessionsweg südlich und östlich um den Zeustempel herum zum Altar. 8 0 Mit Ochsenwagen wurden die Einzelteile der Säulen zur Baustelle geschafft und dort zusammengefügt und bearbeitet. Die Steine wurden mit Metallklammern zusammengehalten. Es wurde kein Mörtel oder ggl. Verwendet. Die Hebewerkzeuge funktionierten nach dem Prinzip des Flaschenzuges. Possen sind eine Art Griffe für die Hebewerkzeuge; sie wurden später weggehauen. Die Kanneluren wurden angezeichnet und gehauen als die Säulen im Ganzen standen. $ 0 Das korinthische Kapitel ist aus einer Sage entstanden. Die Vorhalle ist auf 2 Joche erweitert und der Tempel hatte einen ungewöhnlich gestalteten Naos. Der Blick in die Cella ist mit Halbsäulen versehen (ionische Säulen, am Ende der Cella 3 korinthische Säulen)

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