Psychosomatiktagung 2014 Samstag,

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1 Psychosomatiktagung 2014 Samstag, Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik Zukünftige Herausforderungen an das Case- und Caremanagement für Kinder und Jugendliche

2 Entwicklungen Case und Caremanagement in Auszügen Ich bitte um Beantwortung folgender Fragen

3 Zukunft: kostenträgerübergreifende Finanzierungen SGB V, VI, VIII, IX, XII? Empfehlung: Hauptzuständigkeit suchen

4 Entwicklungen in der Reha: Wird die Kinderreha eine Pflichtleistung? Kann sein

5 Entwicklungen in der Reha: Mitaufnahme von Eltern als Begleitperson über das 8. LJ hinaus? Es entwickelt sich

6 Gibt es Einsparpotentiale, wenn die Reha genutzt wird? Z.B. für die Jugendhilfe? Mittelfristig: ja

7 Sind Übergänge (nicht die Abgabe) und Kooperation zwischen den Systemen noch zu verbessern? Wir sind grade dabei

8 Wer profitiert von Reha für Kinder und Jugendliche? DRV (ehemals BfA / LVA) Bundesagentur für Arbeit Schulen Patient Angehörige / Freundeskreis Die Gesellschaft

9 Wer profitiert nicht unmittelbar von Reha für Kinder und Jugendliche Gesetzliche Krankenkasse

10 Ist es Aufgabe der Reha den Lehrern / Schulen Entscheidungen abzunehmen? Sicher nein

11 Ist es Aufgabe der Reha, der Jugendhilfe Entscheidungen abzunehmen? Ebenfalls nicht

12 Stimmt oder stimmt nicht? Zukünftige Versorgung: wird sich auf Ballungszentren / größere Städte und Behandlungszentren konzentrieren. Im ländlichen Bereich werden eher längere Fahrwege in Kauf genommen werden müssen. Ich fürchte ja

13 Akutpsychiatrische stationäre Behandlungen bieten zunehmen eher Kriseninterventionen an. Stationär therapeutische Behandlungen verlegen sich in die ambulante Behandlung psychosomatische Kliniken / die Reha. ja

14 Medizinische Versorgung: Es gibt zukünftig eher weniger Medizinstudenten Es sieht so aus

15 Eine Abschaffung des Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, wie wir ihn heute kennen ist wahrscheinlich? So ist das wohl

16 Kenne Sie ein Gesetz, welches die Kooperation bei Kindern vorschreibt? Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz 3 KKG Artikel 1 G. v BGBl. I S. 2975; Geltung ab Es wurde als Artikel 1 des Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG) am 27. Oktober 2011 verabschiedet und gilt seit dem 1. Januar 2012 Flankiert den 8a KJHG

17 Zuständig für Casemanagement beim 3 KKG? verbindliche Zusammenarbeit im Kinderschutz als Netzwerk durch den örtlichen Träger der Jugendhilfe organisiert.

18 Versorgungsstärkungsgesetz in Planung wer hat davon schon mal was gehört? Ziel: Niedergelassene Fachärzte Viele Behandlungsoptionen gehen in Richtung Krankenhaus und MVZ

19 Entwicklung des Schulsystems - ich bitte um Mehrheitsmeinungen: Föderales System? Entwicklung des Schulsystems hin zu einem zweigliedrigen System? Zunahme der Individualisierung?

20 Aktuell: zum Beispiel aus Freiburg Es geht doch nicht um die Frage, ob das Kind beschult werden kann sondern was wir bereit sind zu investieren, um das Kind zu beschulen

21 Fazit Case und Caremanagement Schweregrade nehmen zu Ressourcen eher ab Ausgaben sind gedeckelt Jammern wir auf hohem Niveau? Chance durch Wissen um - Fachliche Expertise - Zugangswege - Ressourcen - Indikationen - Zuständigkeiten - Erwartungen / Motivation der Kinder / Familien

22 Wir brauchen ein Case und Caremanagement Sektorübergreifend Fachlich Individuell Finanziert

23 Casemanagement: Wer macht s? Sie! Oder besser: Wir gemeinsam!

24 Fall Tara 15 Jahre Anfrage: , Nord-Württemberg im Oktober zu einem Kennenlerntermin auf der Gruppe einer Rehaklinik die Reha ist genehmigt Tara lehnt die Reha kategorisch ab Tara zeigt sich als traumatisiertes Adoptivkind auf breiter Linie. Sie lügt, beklaut uns, ist in "kriminelle" Kreise abgerutscht, isst und kocht in der Nacht oder hungert tagelang, bleibt über Nacht weg wie sie Lust hat, hat kein Hobby, treibt keinen Sport, Facebook oder TV bis in die Nächte, hat sich schon geritzt und hatte psychisches Erbrechen. Alkohol, Drogen? Symptome wie bei ADHS. Nach unserem Umzug hat sie wochenlang im abgedunkelten Bett gelegen. Sie raucht, Zimmer und Bad wie beim "Messi", Zähne putzen nur ab und zu. Sie ist nicht mehr bereit über Probleme mit uns zu sprechen oder sich an einen Tisch mit uns zu setzen. Beziehungsaufbau war im letzten Jahr nur möglich, indem wir uns auf keinen Machtkapf eingelassen haben. Das Jugendamt bietet "Erziehungbeistand", der aber eigentlich nach der Reha beginnen sollte. Mit freundlichen Grüßen

25 Wie würden Sie vorgehen? Diagnostik in KJP/Psychotherapeutischer Praxis oder Institutsambulanz mit ersten Interventionen Wenn Eltern pädagogisch überfordert: Jugendhilfeantrag mit ambulantem Jugendhilfeangebot Wenn Psychotherapiebedarf: Antrag auf Richtlinientherapie (Psychotherapeuten, Praxen, Institutsambulanz) Wenn ambulant keine Stabilisierung oder alles zu lange dauert: Stationäre Behandlung Wenn nicht rehafähig oder Reha verweigert wird: Akutpsychiatrische Behandlung Wenn nicht freiwillig: Unterbringungsbeschluss über Familiengericht Entlassung wenn möglich wohin? Häusliches Umfeld der Familie Wenn Rückführung in ambulanten Rahmen nicht möglich Stationäre Jugendhilfe

26 BMAS Frau Andrea Nahles Das Thema und die damit verbundenen Fragen, die Sie auf Ihrer Tagung zur Diskusion stellen, sind von hoher Aktualität und zeigen in der gebotenen Klarheit auf, dass die prinziell gut funktionierenden Vorsorgungssysteme für Kinder und Jugendliche in Deutschland vor allem an den Schmittstellen mit Problemen behaftet sind, für die in Ebenen übergreifender und interdisziplinärer Zusammenarbeit Lösungen gefunden werden müssen Einer Veröffentlichung wird nicht stattgegeben Verweis auch auf Bundesministerin Manuela Schwesig.

27 Von: Klaus Hurrelmann Gesendet: Sonntag, 16. November :30 An: Dammann, Dirk Betreff: Versorgung Lieber Herr Dammann, Sie bitten um ein kurzes Statement zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen: Ich halte für die dringendste Herausforderung die Kooperation der verschiedenen Professionen, die sich um das soziale und gesundheitliche Wohlbefinden Von Kindern und ihre Krankenbehandlung kümmern. Die Zusammenarbeit dieser Berufsgruppen ohne Scheuklappen und Standesdünkel ist in meinen Augen die wichtigste Aufgabe, vor der wir in den nächsten zehn Jahren stehen. Viele Grüße und eine gute Tagung, Klaus Hurrelmann Dr. Klaus Hurrelmann Professor of Public Health and Education Hertie School of Governance Friedrichstr Berlin Tel /305 Mobil

28 Vielen Dank

29 Der Fall Vanessa 18 Jahre Vorgeschichte: Schwangerschaft in der 6. Woche Blutungen, ab dem 5. Monat vorzeitige Wehentätigkeit Als Säugling Amnionsinfektionssyndrom, antibiotische Therapie über 10 Tage. Im Alter von 12 Jahren erkrankte Vanessa an einer akuten disseminierten Enzephalomyelitis beidseitige Taubheit mit komplettem Vestibularis-Ausfall bds. seit ca. der 3. Grundschulklasse regelmäßig von Mitschülern sowohl verbal durch Schimpfwörter und Beleidigung als auch körperlich z. B. durch Schläge, Untertauchen beim Schwimmunterricht usw. gemobbt Mit 16. LJ dreimonatige stationäre psychotherapeutische Behandlung im Psychotherapeutischen Zentrum Bad Mergentheim. Zunehmend Schulmeidung mit körperlichen Beschwerden (Wirtschaftsschule) Einweisungsdiagnosen "Phobische Störung, Depression und selbstunsichere Persönlichkeitsstörung"

30 Diagnosen > Erste Achse: Klinisch-psychiatrisches Syndrom F Soziale Phobie F Mittelgradige depressive Episode > Zweite Achse: Umschriebene Entwicklungsstörungen F Lese- und Rechtschreibstörung > Dritte Achse: Intelligenzniveau Hinweise auf normvariante durchschnittliche Intelligenz (3) > Vierte Achse: Körperliche Symptomatik F Entwicklung körperlicher Symptome aus psychischen Gründen H Einseitiger Hörverlust links > Fünfte Achse: Aktuelle abnorme psychosoziale Umstände Trennung der Eltern Seit Herbst 1995 Stiefvater Streitbeziehungen mit Mitschülern in Vorgeschichte (8.0) > Sechste Achse: Globalbeurteilung der psychosozialen Anpassung Deutliche soziale Beeinträchtigung in mindestens 1-2 Bereichen (3)

31 Vanessa Verlauf Ambulante KJP Praxis und Psychotherapie Jugendhilfe ambulant Reha 4 Wochen plus 2 Wochen Verlängerung 3 stationäre Kriseninterventionen in der Psychiatrie Stationäre Jugendhilfe Berufsbildungswerk in BaWü

32 Fall Lukas 11 Jahre Sprachentwicklungsverzögerung, soziale Unsicherheit, Mobbingerfahrung Gesendet: Montag, 17. November :16 An: Dammann, Dirk Betreff: Guten Morgen Herr Dr. Dammann, Lukas ist heute in die Schule gegangen!!!! Zumindest ist er jetzt im Bus. Ich hatte am Wochenende das Gefühl, daß es ihm nun zutiefst langweilt, immer nur zu Hause zu sein. Ich hoffe, er hält durch. Viele liebe Grüße und einen guten Start in die Woche. G.W.

33 Am Abend desselben Tages Guten Abend Herr Dr. Dammann, ich war heute nachmittag Lukas von der Schule abholen um Uhr, sprach kurz mit der Lehrerin und von dieser erfuhr ich, dass Lukas sein Schreibtisch schon verräumt wurde. Ich hoffe, wir finden schnellstmöglich eine andere Lösung, diese Schule und vorallem die Klassenlehrerin gibt auch mir das Gefühl, daß Lukas übrig ist. Er würde die Schulklasse verursichern und auch sie selbst - ist auch verständlich - aber ich denke, dass auch Lukas diese Spannung mitbekommt und ich plötzlich das Gefühl nicht los werden, total überflüssig und unbequem zu sein. Viele Grüße

34 Fall Tara 15 Jahre Anfrage: , Nord-Württemberg im Oktober zu einem Kennenlerntermin auf der Gruppe einer Rehaklinik die Reha ist genehmigt Tara lehnt die Reha kategorisch ab Tara zeigt sich als traumatisiertes Adoptivkind auf breiter Linie. Sie lügt, beklaut uns, ist in "kriminelle" Kreise abgerutscht, isst und kocht in der Nacht oder hungert tagelang, bleibt über Nacht weg wie sie Lust hat, hat kein Hobby, treibt keinen Sport, Facebook oder TV bis in die Nächte, hat sich schon geritzt und hatte psychisches Erbrechen. Alkohol, Drogen? Symptome wie bei ADHS. Nach unserem Umzug hat sie wochenlang im abgedunkelten Bett gelegen. Sie raucht, Zimmer und Bad wie beim "Messi", Zähne putzen nur ab und zu. Sie ist nicht mehr bereit über Probleme mit uns zu sprechen oder sich an einen Tisch mit uns zu setzen. Beziehungsaufbau war im letzten Jahr nur möglich, indem wir uns auf keinen Machtkapf eingelassen haben. Das Jugendamt bietet "Erziehungbeistand", der aber eigentlich nach der Reha beginnen sollte. Mit freundlichen Grüßen

35 Wie würden Sie vorgehen? Diagnostik in KJP Praxis oder Institutsambulanz mit ersten Interventionen Wenn Eltern pädagogisch überfordert: Jugendhilfeantrag mit ambulantem Jugendhilfeangebot Wenn Psychotherapiebedarf: Antrag auf Richtlinientherapie (Psychotherapeuten, Praxen, Institutsambulanz) Wenn ambulant keine Stabilisierung oder alles zu lange dauert: Stationäre Behandlung Wenn nicht rehafähig oder Reha verweigert wird: Akutpsychiatrische Behandlung Wenn nicht freiwillig: Unterbringungsbeschluss über Familiengericht Entlassung wenn möglich wohin? Häusliches Umfeld der Familie Wenn Rückführung in ambulanten Rahmen nicht möglich Stationäre Jugendhilfe

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