Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung vom 18. August 2007

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1 Rundschreiben LV-Nr: 30 /2007 Verteiler: direkt Leiter Ausbildung Bezirke Referatsleiter Technik im LV Multiplikatoren A/P S/RS nachrichtlich LV-Präsidium LV-Geschäftsstelle Bz-Geschäftsstellen Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Technische Leiterin Landesverband Ausbildung Rheinland-Pfalz e.v. Leiterin Ausbildung Bergstraße Lehmen Telefon: / Telefax: / dlrg-rp@t-online.de Datum: 18. August 2007 Ort: Zeit: DLRG-Ausbildungszentrum Lehmen , 10:15 Uhr bis 19:10 Uhr Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung vom 18. August 2007 Teilnehmer Mielke, Renate Landesverband Mielke-sobernheim@t-online.de Leitung-Ausbildung@rheinland-pfalz.dlrg.de Christmann, Karl-Ernst Landesverband kechjm@gmx.de Leitung-Ausbildung@rheinland-pfalz.dlrg.de Kamps, Astrid Landesverband Akku007@gmx.de Multiplikatoren@rheinland-pfalz.dlrg.de Moog, Jutta Landesverband jutta.moog@t-online.de KKS@rheinland-pfalz.dlrg.de Hofmann, Alfred (bis zur Landesverband DLRG-und-Schule@rheinland-pfalz.dlrg.de Mittagspause) Ahlbach, Franz-Jürgen Landesverband Bundeswehr@rheinland-pfalz.dlrg.de Mielke, Werner Landesverband Mielke-sobernheim@t-online.de Keil, Willi (ab der Mittagspause) Landesverband eh-san@rheinland-pfalz.dlrg.de Multiplikatoren@rheinland-pfalz.dlrg.de Hole, Gerhard (bis 16:45 Landesverband Sport-in-der-Praevention@rheinlandpfalz.dlrg.de Uhr) Bezirk Rhein-Mosel ausbildung@bez-rhein-mosel.dlrg.de Colp, Josef (bis 16:10 Uhr) Landesverband Breitensport@rheinland-pfalz.dlrg.de Bezirk Westpfalz colp@bez-westpfalz.dlrg.de Müller, Tim Bezirk Nahe- LA@Bez-Nahe-Hunsrueck.dlrg.de Hunsrück Korsch, Matthias Bezirk Rheinhessen tl-a@bez-rheinhessen.dlrg.de Baumgarten, Reinhard Bezirk Westerwald- Taunus Wunderlich, Henning entschuldigt Backhaus, Leo-Achim entschuldigt Bezirk Eifel-Mosel Bezirk Vorderpfalz Reinhard.Baumgarten@t-online.de TL-Ausbildung@Bez-Westerwald- Taunus.DLRG.de Henning@h-wunderlich.de Leo_Achim.Backhaus@Bez- Vorderpfalz.DLRG.de 06732/ / / TOP 1: Begrüßung Renate Mielke begrüßt um 10:15 Uhr die Anwesenden. Die DLRG ist Spitzenverband im Deutschen Olympischen Sportbund (dosb), Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV), im Deutschen Spendenrat, in der International Life Saving Federation (ILS) und der ILS-Europe.

2 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 2 TOP 2. Bericht über die Ressorttagung Leiter Ausbildung vom , Bad Nenndorf Über die Gültigkeitszeiträume von Lizenzen gibt es mittlerweile eine Auflistung im Entwurf. Neu und schon jetzt zu verwenden sind: 171 Ausbildungsassistent Schwimmen, 172 Ausbildungsassistent Rettungsschwimmen, 173 Sportassistent, 180 Gemeinsamer Grundausbildungsblock, 190 Allgemeine (gemeinsame) Multiplikatorenschulung. Es wird derzeit diskutiert, dass die Berechtigung zur Ausbildung und Prüfung von Schwimmprüfungen durch den Personenkreis Inhaber mit DRSA Silber mit einem Mindestalter von 18 Jahren im Auftrag und im Bereich ihrer Gliederung (vgl. Ziff / Registriernummer 100) wegfallen soll. Das Merkblatt (Stand 2006), Einsatz von Rettungsschwimmen der Wasserrettungsorganisationen (WRO) in öffentlichen Bädern incl. Mustervertrag 2006, wird als Anlage beigefügt. Es wird auf den Internetseiten des LV nur im geschützten Bereich eingestellt. Das Merkblatt (Stand 2006), Muster eines Vertrages über die Übernahme der Wasseraufsicht im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht in öffentlichen Bädern, wird als Anlage beigefügt. Es wird auf den Internetseiten des LV nur im geschützten Bereich eingestellt. Das Merkblatt (Stand 2003), Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes, wird als Anlage beigefügt. Es wird auf den Internetseiten des LV nur im geschützten Bereich eingestellt. Das Symposium Schwimmen findet vom in Bad Nenndorf statt. Es werden Flyer ausgehändigt. Die Teilnahme wird für die Verlängerung von Lizenzen fachlicherseits anerkannt. Die Teilnahme am Symposium für Aktive (Referatsleiter im LV und Leiter Ausbildung + stellv. Leiter Ausbildung im LV ) soll bezuschusst werden. Es wird die Teilnehmergebühr in Höhe von 120,- EURO übernommen. Diese Regelung gilt unbenommen der Regelungen innerhalb eines Referates. Anne Fuchs und Norbert Krämer fallen auch unter diese Regelung, da sie im Referat Sport in der Prävention schon Aufgagen übernommen haben. Das Merkblatt M Richtlinien zur Reanimation in der DLRG ist seit dem bindend. Den Nachtrag für die AV1 ist bei der Materialstelle zu beziehen. Der Leitfaden für Kurse zum DRSA, Bestellnummer , Stand: März 2007, wurde in Bezug EH aktualisiert. Die Broschüren sind mittlerweile alle aktualisiert oder haben ein Beiblatt. Der Leitfaden für Kurse zum DJSA, Bestellnummer , Stand März 2007, wurde neu aufgelegt. Das Merkblatt M (alt: M ) Schwimmen und Tauchen mit Schwimmbrillen wurde überarbeitet. Während im Merkblatt 2005 aus Sicherheitsgründen noch eine maximale Tiefe von 60 cm angegeben wurde, haben neuere Untersuchungen zwischenzeitlich ergeben, dass Expositionen (< 30 sec) in bis zu 2 m Wassertiefe bei gesunden Personen keine Schäden hervorrufen. Schwimmen und Tauchen bei Anfallsleiden: Neues aus dem Ressort Medizin: Grundsätzlich können Personen mit Anfallsleiden (z.b. Epilepsie) an Schwimmkursen teilnehmen. Diese Teilnehmer bedürfen jedoch einer 1:1 Beaufsichtigung! Im Schwimmbad ist ein ständiger Sichtkontakt und an offenen Gewässern ein Körperkontakt notwendig. Eine Rettungsschwimm- oder Tauchausbildung ist für diesen Personenkreis nicht zulässig! (Quelle: DLRG Bundesgeschäftsstelle, Der Leiter Ausbildung informiert Ausgabe März 07, Lfd. Nr. 09) Die Ausbildungsvorschrift Einführung in die Basismaßnahmen bei Ertrinkungsunfällen gibt es mittlerweile als 2. geänderte Auflage 2006, Bestellnummer Bei der Materialstelle gibt es ein Ausbilderpaket Juniorretter für 19,90 EURO, Bestellnummer (Inhalt: Ausbilder Handbuch Junior-Retter, Ausbildungsvorschrift Einführung in die Basismaßnahmen bei Ertrinkungsunfällen, Aufbaumodul [2 UE] für das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen bronze, Foliensatz Junior-Retter [11 Folien], komplett im DIN A 4 Ordner). Von dem Ausbilderhandbuch Schwimmen gibt es nach der Sommerpause ein Musterexemplar. Die Teilnehmerbroschüre Schwimmen (Nachfolger der grünen Fibel) wird möglicherweise im Frühjahr 2009 erscheinen. Die überarbeitete Version des Ausbilderhandbuches Rettungsschwimmen wird noch dauern.

3 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 3 Sportassistent Schwimmen: Die Pilotlehrgänge auf Bundesebene sind gelaufen. Der LV hat noch keine Lehrgänge durchgeführt. Ausbildungsmaterial gibt es auf CD-ROM (1 Folie siehe Anlage). Die Vordrucke für den ATN liegen vor. Der Landesverband führt 2008 den Pilotlehrgang durch. Ab erneuter Überprüfung soll entschieden werden, ob der Lehrgang in den Bezirken im Namen des LV von einem Multi durchgeführt werden kann. Vom LV wird eine CD mit Ausbildungsunterlagen zur Verfügung gestellt (Leiter Ausbildung der Bezirke, Referatsleiter im LV, Multi A/P S/RS). Diese soll nicht an Personen außerhalb des genannten Personenkreises weitergegeben werden. Aufbauend auf die Ausbildung zum Sportassistenten ist eine Änderung in der Lehrscheinausbildung angedacht: Der modulare Lehrschein, Ein neuer Weg zum Ausbilder/Prüfer (siehe Anlage). Es handelt sich nur um ein Konzept, welches noch diskutiert und modifiziert wird. TOP 3. Berichte aus den Arbeitskreisen der Ressortfachtagung vom Alfred Hofmann (Schulen): Die Lehrgänge über das IFB (Institut für schulische Fortbildung und schulpsychologische Beratung) laufen. Rettungsschwimmkurse für Lehrer sollen bei den Ortsgruppen vor Ort angeboten werden. Die in Überarbeitung befindliche Verwaltungsvorschrift Schwimmunterricht sowie Schwimmen und Baden bei Schulveranstaltungen wird in Ziff. 1.5 Schülerinnen und Schüler sind als Schwimmer anzusehen, wenn sie folgende Leistungen, die dem Schwimmabzeichen Seepferdchen/Frühschwimmer entsprechen erfüllen, nicht den Zusatz erhalten, dass es sich um unsichere Schwimmer handelt. Die Rettungsfähigkeit bei Lehrern (siehe Ziff. 2.1 der VV) wird nur dahin gehend umformuliert, dass jeder Lehrer selbst dafür Sorge tragen muss, dass er den jeweils örtlich vorhandenen Gegebenheiten angepasst rettungsfähig ist. Pause von 12:50 Uhr bis 13:50 Uhr Weiter zu TOP 2: Gemäß den Informationen des DOSB, können unter bestimmten Voraussetzungen minderjährige Übungsleiter eingesetzt werden (siehe Anlage). Bei der DLRG wird die Altersgrenze bei 18 Jahren bleiben. In Bad Nenndorf gibt es eine neue Accessdatei (Access-Version 2000) mit Fragebögen Stand (Bestellnummer ). Sie kann für 3,00 downgeloaded werden. Die Datei enthält auch Fragebügen für den Sportassistenten, Lehrschein mit Schnorcheltauchen (100 Fragen + 20 Fragen aus dem Bereich Schnorcheltauchen). Im Internen Bereich sind beim LV neuen Varianten mit der neuen Ersten Hilfe eingestellt. Seit dem gibt es einen Leitfaden für die Ausbildung angehender Fachangestellter für Bäderbetriebe zum Ausbilder / Prüfer der DLRG. Dieser kann bei Bedarf bei der Landesgeschäftsstelle angefordert werden. Die Prüfungsordnung Breitensport wird zum Jahresende außer Kraft treten. Der Bereich hatte innerhalb der DLRG wenig Akzeptanz und stieß auf wenig Interesse. Der Landesverband soll die derzeitigen Rahmenrichtlinien auf Praktikabilität hin überprüfen und bis zum Veränderungs-/Ergänzungsvorschläge an die Bundesebene melden. Renate bittet um Zusendung von Vorschlägen an ihre adresse bis zum , damit sie fristgerecht melden kann. Die anwesenden Personen sprechen sich dafür aus, dass in den kommenden Rahmenrichtlinien aufgenommen werden soll, dass die 15 UE Fortbildungsstunden für den A/P S/RS innerhalb von 4 Jahren des Gültigkeitszeitraumes und nicht nur in den letzten beiden Jahren geleistet werden dürfen. Bei der derzeitig gültigen Regelung soll flexibel anerkannt werden. In den derzeit gültigen Rahmenrichtlinien wurde das Schaubild im Teil A, Anlage A, Seite 45 Gültig-

4 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 4 keit der Prüfberechtigung für Ausbilder/Prüfer bzw. Lizenzinhaber der Stufe 1 ausgetauscht (siehe Anlage). Die Broschüre für Ausbildungsmaterialien: DLRG und Schule unser Angebot für die Ausbildung ist in Bad Nenndorf als Download-Artikel (Bestellnummer ) für 0,00 EURO zu beziehen. TOP 3. Berichte aus den Arbeitskreisen der Ressortfachtagung vom Astrid Kamps (Refa Multiplikatoren) Es ist aufgefallen, dass Multilehrgänge mangels Interesse ausfallen mussten. Teilweise war die Qualität der nach Bad Nenndorf geschickten Anwärter unbefriedigend. Die Multianwärter sollen in den Landesverbänden mehr geschult werden. Es ist wünschenswert, dass bereits vor der Allgemeinen Multiplikatorenschulung die Anwärter an Prüfungen teilnehmen sollen. Von der Bundesebene wird ein entsprechendes Schreiben kommen. Im Bereich der Ausbildung soll die zweijährige Mitarbeit im LV dokumentiert werden. Das zweite Wochenende (Fachspezifische Multiplikatorenschulung) soll nur noch als Prüfungswochenende angeboten werden. Ein drittes Wochenende soll als freiwilliges Angebot mit verschiedenen Themen angeboten werden. Die Bundesebene wird 2008 ein Pilotprojekt anbieten. Danach können die Lehrgänge in den Landesverbänden dezentral angeboten werden soll ein solches Wochenende vom LV RLP angeboten werden. Es werden noch Referenten (erfahrener Multi) für die Bundesebene gesucht. Es wird derzeitig geprüft, unter welchen Vorraussetzungen ein Entzug der Lehrberechtigung ausgesprochen werden kann. Die Justiziarin hat diesbezüglich einen Prüfungsauftrag erhalten. Termine Allgemeine Multiplikatorenschulung: , , Termine Fachspezifische Multiplikatorenschulung: können bei Astrid Kamps Multiplikatoren@rheinland-pfalz.dlrg.de abgefragt werden. Die Arbeitskreise Multiplikatoren und Lehrschein wurden auf Bundesebene zusammengelegt. Ein Teil der Themen vom Arbeitskreis Lehrschein wurde an den Arbeitskreis Rettungsschwimmen abgegeben. Dr. Gerhard Hole (Sport in der Prävention) Das Konzept von Rheinland-Pfalz ist mittlerweile vom DOSB übernommen und akzeptiert worden. Die DLRG hat das Recht zugesprochen bekommen, das Qualitätssiegel nach entsprechenden Kriterien zu erhalten. 15 Ortsgruppen haben bundesweit das Qualitätssiegel erhalten. Der Vorteil des Qualitätssiegels liegt darin, dass die Krankenkassen hierbei die Kosten für die Lehrgänge übernehmen. 600 Teilnehmer haben in den letzten Jahren an den Lehrgängen teilgenommen. Es wurden mittlerweile 70 Lizenzen Übungsleiter Sport / Prävention ausgegeben. Norbert Krämer und Anne Fuchs sind als Ansprechpartner für das Land Rheinland-Pfalz für den Bereich Sport in der Prävention benannt worden. Die anstehende Rahmenrichtlinienänderung tangiert auch den Sport in der Prävention. TOP 4. Berichte der Referatsleiter Werner Mielke ( 50 + ) Werner Mielke wurde von Achim Haag gegenüber der Bundesebene als Ansprechpartner für das Projekt 50 + benannt. Am nächsten Wochenende findet ein erstes Treffen in Bad Nenndorf statt. Ideen sollen gesammelt werden. Im Ausbildungsskript Sport in der Prävention sind die Bereiche markiert, die sich für den Bereich 50 + eignen würden. Willi Keil (EH SAN): Der EH-Ausbilder Kurs läuft. Dieser wurde zweigeteilt. Ein Wochenende hat Anfang des Jahres stattgefunden, das zweite dann am Jahresende.

5 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 5 Das Buch Reanimation Empfehlungen für die Wiederbelebung, 4. überarbeitete Auflage, Deutscher Ärzte-Verlag Köln, ISBN ist zu empfehlen. Jeder EH-Ausbilder sollte sich das Buch besorgen. Die Inhalte sind verbindlich. Für das EH-Training gibt es eine geeignete Broschüre: Der Kursgestalter, Ein Praxisbuch für Erste-Hilfe-Trainer, ISBN In der REFA wurde der Ablauf der HLW bei den Rettungswettkämpfen thematisiert. Ein AED Ausbilderlehrgang wird angeboten. Hinweis: Der Multiplikator EH entspricht vom Ausbildungs- und Wissensstand einem erfahrenen EH-Ausbilder. Erst der Multi SAN hat die den Stand eines Multiplikators. Jutta Moog (KKS und Schwimmen): Im Jahr 2006 gab es 32 Anwärter für die KKS-Lizenz Im Mai 2007 gab es 12 Anwärter für die KKS-Lizenz, für den Lehrgang im Dezember gibt es noch 20 Anmeldungen Von 3 Lizenzlehrgängen wurde einer abgesagt. 26 Anwärter stehen noch auf der Warteliste. Beim 3. Sonderlehrgang war eine hohe Teilnehmerzahl zu verzeichnen. Die GM KKS in den Bezirken laufen gut. Teilweise finden bis zu zwei Lehrgängen im Bezirk im Jahr statt. Wenn der erste Lehrgang mit 25 Personen belegt war, wird im Bezirk ein zweiter Lehrgang bezuschusst. Das Land Rheinland-Pfalz bezuschusst das KKS mit einem hohen Betrag. Beim Symposium Schwimmen vom November 2007 sind 10 Arbeitskreise angemeldet. Rheinland-Pfalz hat sich mit einem Arbeitskreis beworben. Die Zusagen stehen noch aus. Wahrscheinlich kommt unser Arbeitskreis zum Zuge. Bei der Fachtagung Sportjugend nimmt das Referat mit Ausbildungseinheiten teil. Fachübungsleiterlizenz -C- Breitensport Anfängerschwimmen : Im Jahr 2006 hatten wir 15 Teilnehmer, 6 Interessenten im Jahr 2007, Zuschussanträge beim Sportbund sind gestellt. Jeder Bezirk sollte eine Referentin KKS haben. In Rhein-Hessen gibt es noch Bedarf. Jutta bittet darum, dass die Bezirke im Bereich KKS einen Vertreter zu den Tagungen entsendet, damit der Info-Fluss gewährleistet ist. Jutta verteilt das Faltblatt Rettungsschwimmausbildung Bronze für ErzieherInnen und LehrerInnen. Es wird diskutiert: - Die Rettungsschwimmausbildung bleibt weiterhin Aufgabe der Ortsgruppe. - Es gibt jedoch Ortsgruppen, die keine auf Erwachsene ausgerichtete Rettungsschwimmausbildung anbieten. - Es gibt auch Erwachsene, die nicht vor Ort einen Kurs ablegen wollen. - Der Kurs soll in Absprache mit Schulen und dem IFB angeboten werden. Es wird beschlossen: Der Landesverband bietet dem IFB an, Referenten für die Durchführung von Lehrgängen Rettungsschwimmausbildung Bronze für Erzieherinnen und LehrerInnen bereitzustellen / zu vermitteln. Kaffeepause von 16:45 Uhr bis 17:15 Uhr Astrid Kamps (Rettungsschwimmen) Am nächsten Wochenende wird ein Lehrgang Aufbau eines Schwimmtrainings mit Dr. Schreiber angeboten. Es gibt eine Anmeldeliste mit 25 Personen mit langer Warteliste (20 Personen). Der Lehrgang wird 2008 noch einmal angeboten. Astrid Kamps (Multiplikatoren) Es werden noch Themen für die Multifortbildung 2008 gesucht. Die Anmeldeformalitäten für den Multiplikatorenanwärter müssen strenger gehandhabt werden. TOP 5. Sachstand Arbeitskreis Lehrschein / Planung und Durchführung von Lehrscheinlehrgängen Die Fachmodule für die Lehrscheinausbildung wurden inhaltlich umgestellt. Am 24./ soll die Fachspezifische Multifortbildung stattfinden.

6 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 6 Die Arbeit des Arbeitskreises Lehrschein soll in den Multiplikatorenfortbildungen fortgeführt werden. Dort könnten konkrete Arbeitsaufträge herausgegeben werden. Die Ergebnisse der Multiplikatorenfortbildung sollen allen Multiplikatoren und den Leitern Ausbildung und Einsatz der Bezirke zur Verfügung gestellt werden. Die farbigen Karten für die Dokumentation der Lehrscheinfortbildungsstunden sollen nicht mehr verwendet werden. Es sollen die Fortbildungsbescheinigungen (DIN A 5 mit blauem Balken links) benutzt werden. Es können auch die neutralen Vordrucke Fortbildungsveranstaltungen aus den ATN genutzt werden. Lehrscheinlehrgänge laufen in Verantwortung des Landesverbandes. Der Landesverband behält sich vor, Referenten zu stellen oder bei der Ausbildung zwecks Überprüfung zu hospitieren. Die Termine und die organisatorischen Maßnahmen müssen im Vorfeld rechtzeitig mit dem LV abgesprochen und durch diesen genehmigt werden. Für den Norden von Rheinland-Pfalz wird abgesprochen, dass zukünftig im Wechsel je ein Lehrgang in Wochenendkursen und ein Kompaktlehrgang angeboten werden. Demnach soll 2008 ein Wochenendlehrgang und 2009 ein Kompaktlehrgang in einer Woche für den A/P S/RS stattfinden. Für die Lehrgänge in der West- und der Vorderpfalz gilt, dass eine Kopie der Lehrgangsabrechnung dem LV vorgelegt werden muss. TOP 6. Berichte aus den Bezirken Westerwald-Taunus (Reinhard Baumgarten: Ohne Besonderheiten Rhein-Mosel (Dr. Gerhard Hole): Nicht mehr anwesend Nahe-Hunsrück (Tim Müller): Am 01./ findet eine Lehrscheinfortbildung statt Rhein-Hessen (Matthias Korsch): Björn Bork wird als Leiter Ausbildung zurücktreten. Am findet eine Lehrscheinfortbildung statt. Eifel Mosel (Henning Wunderlich): Nicht anwesend Vorderpfalz (Leo-Achim Backhaus): Nicht anwesend Westpfalz (Josef Colp): Nicht mehr anwesend TOP 7. Referatsleiter ab 2008 Nach der Neuwahl des Präsidiums im Land Rheinland-Pfalz im Mai 2008 werden die Referatsleiter eingesetzt. TOP 8. Terminplanung 2008 Renate Mielke verteilt die Terminplanung 2008 von der Landesgeschäftsstelle. Die nachfolgenden Termine werden in den Kalender eingetragen und als Anlage beigefügt: - Gemeinsamer Grundausbildungsblock Teil 1: 26./ Gemeinsamer Grundausbildungsblock Teil 2: 23./ Fachmodul 1: 02./ Fachmodul 2: 23./ Fachmodul 3: 20./ Lehrscheinprüfung: Arbeitstagung Ressort Ausbildung (06./07./ auf Bundesebene): Multifortbildung: 29./

7 Protokoll der Arbeitstagung Ressort Ausbildung im Landesverband Rheinland-Pfalz am Seite 7 - EH-Ausbilderlehrgang Teil 1: 12./ EH-Ausbilderlehrgang Teil 2: 08./ Sportassistent 1: Sportassistent 2: 11./ Sportassistent 1: Sportassistent 2: 24./ Aufbau eines Schwimmtrainings 9./ oder 06./ TOP 9 Verschiedenes Jutta Moog stellt einige Fotos aus der Anfängerschwimmausbildung vor. Die Fotos werden u.a. beim Symposium Schwimmen in Bad Nenndorf eingesetzt. Die Arbeitstagung Ressort Ausbildung endete um 19:10 Uhr. Die Tagungsleiterin (Leiterin Ausbildung im Landesverband) Der Protokollführer (Leiter Ausbildung im Bezirk WW-Taunus) gez. Renate Mielke (Renate Mielke) gez. Reinhard Baumgarten Lehmen, den Anlagen: 1) Anwesenheitsliste (siehe Protokollbeginn) 2) Merkblatt (Stand 2006) Einsatz von Rettungsschwimmern der Wasserrettungsorganisation (WRO) in öffentlichen Bädern 3) Merkblatt (Stand 2006) Muster eines Vertrages über die Übernahme der Wasseraufsicht im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht in öffentlichen Bädern 4) Merkblatt (Stand 2003) Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes 5) Merkblatt M Richtlinien zur Reanimation in der DLRG 6) Merkblatt M Schwimmen und Tauchen mit Schwimmbrillen 7) Rahmenrichtlinien Schaubild 8) Sportassistent Schwimmen 9) Der modulare Lehrschein 10) Minderjährige als Übungsleiter 11) Terminplanung 2008

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