Der Weg durch den Bçrsen-Dschungel 11. Die Aktien-Szene im Überblick 43. Wie und wo kauft man Aktien? 59. Warum Kurse manchmal verrückt spielen 65

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2 Schnellübersicht Geldstrategie Aktienanlage Abkürzungen Seite Der Weg durch den Bçrsen-Dschungel 11 Die Aktien-Szene im Überblick 43 3 Wie und wo kauft man Aktien? 59 4 Warum Kurse manchmal verrückt spielen 65 5 Aktienanalyse: Wann ist eine Aktie zu teuer, wann billig? 93 6 Zukunftsaussichten ausgewählter Boom-Branchen Strategien zum Erfolg Die Bçrse von A Z Hilfreiche Adressen Literaturhinweise Stichwortverzeichnis 185 1

3 Geldstrategie Aktienanlage Die Aktienanlage gewinnt immer mehr an Bedeutung: Zum einen wächst die Zahl der Menschen, die sich mit dem Sparbuch als Geldanlage nicht mehr abfinden wollen, zum anderen das Bedürfnis nach finanzieller Unabhängigkeit gerade im Hinblick auf die Absicherung im Alter. Wie Untersuchungen belegen, sind insbesondere Bezieher von durchschnittlichen Einkommen auf eine private Absicherung im Alter angewiesen, da die gesetzliche Rente in vielen Fällen nicht mehr zur Aufrechterhaltung des Lebensstandards ausreicht. Deshalb sollte speziell diese Gruppe auf eine Aktienanlage nicht verzichten. Aber für Neueinsteiger sind Aktien oft ein Buch mit sieben Siegeln. Aus diesem Grund richtet sich dieser Ratgeber vorrangig an Einsteiger, die sich intensiv mit der Aktienanlage beschäftigen wollen. Praxisnah wird gezeigt, wie der Leser sein Geld in Form von Aktien gewinnbringend anlegen kann, um seiner finanziellen Freiheit näherzukommen. Erläutert werden: & Allgemeine Grundlagen zum Thema Aktien & Wichtige Kennzahlen der Aktienanalyse & Methoden der fundamentalen und technischen Aktienanalyse & Erfolg versprechende Zukunftsbranchen & Strategien zum Erfolg 1 Des Weiteren vermittelt das Buch praxisrelevante Tipps zum Thema Aktienkauf sowie zur gezielten Informationsgewinnung. Ich wünsche Ihnen beim Lesen viel Freude und bei Ihren Anlagegeschäften eine glückliche Hand. Für Kritik, Lob oder Anregungen bin ich stets aufgeschlossen und freue mich über eine Rückinfo an: info@winkler-boerse.de Dennis Winkler Diplom-Wirtschaftsinformatiker 7

4 Der Weg durch den Bçrsen-Dschungel Die Aktienkultur in Deutschland... 1 Den Kursteil einer Zeitung verstehen... Die Sprache der Bçrsianer und Analysten... 4 Wie entsteht ein Kurs?... 5 Woher bekommt man Bçrseninformationen?... 6 Märkte und Bçrsen auf dem Prüfstand... 7 Bçrsenbegriffe, die Sie kennen sollten... 30

5 Der Weg durch den Bçrsen-Dschungel Die Aktienkultur in Deutschland Die Frage, ob es in Deutschland eine Aktienkultur gibt, lässt sich nicht ohne Weiteres beantworten. Sicher ist aber, dass wir auf dem richtigen Weg sind, eine solche zu entwickeln. Den Startschuss zu dieser Entwicklung gab die Deutsche Telekom, die es mittels massiver Werbung schaffte, die Aktie im Volk populär werden zu lassen. Diese Bestrebungen hinken jedoch der internationalen Entwicklung deutlich hinterher. Ein Vergleich mit anderen Staaten zeigt, dass die Deutschen ein Volk von Aktienmuffeln sind. Laut Informationen des Deutschen Aktieninstituts konnte der Rückstand zu den anderen Ländern im Jahr 01 jedoch überraschend stark verringert werden. So stieg die Zahl der Bundesbürger, die in Aktien oder Aktienfonds investierten, um 1,1 Millionen, was einer Zunahme von 11,4 Prozent entspricht. Damit investieren derzeit insgesamt 11,1 Millionen Anleger oder 13,7 Prozent der Bevçlkerung in Aktien oder Aktienfonds. Dieser Anstieg ist sehr erfreulich, darf aber dennoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Investitionsquote im Vergleich zu anderen Ländern immer noch dramatisch niedrig ist. Ein Trend ist jedoch zu beobachten: Die Anleger bevorzugen in ihrer Anlageentscheidung zunehmend die Direktanlage in Aktien. Im Gesamtjahr 01 nahm die Anzahl der Anleger, die direkt in Aktien investierten, um 16,4 Prozent bzw Anleger zu. Dies ist die stärkste Zunahme seit dem Jahr 000. Interessant ist auch, dass die Zunahme der reinen Aktienanleger hçher ist als die der Aktienfondsanleger. Dies ist sicherlich auch dem schlechten Abschneiden der Investmentfonds geschuldet, die gerade in den letzten Jahren massive Schwächen zeigten. Die Anleger erkennen, dass Fondsmanager im Grunde genommen ihr Geld nicht wert sind. Zu schlecht waren die Ergebnisse in der Vergangenheit. Die negative Haltung der Deutschen zum Thema Aktien ist nicht nachvollziehbar, da die Aktie als Langfristanlage zum Vermçgensaufbau konkurrenzlos dasteht. Es lässt sich nur durch die Risikoaversion der Deutschen erklären, die ihr Geld lieber auf das Spar- 1

6 Die Aktienkultur in Deutschland buch legen, wo sie in den meisten Fällen noch nicht einmal einen Inflationsausgleich erhalten von Vermçgensaufbau ganz zu schweigen. Die Mehrzahl der Deutschen sieht nur das Risiko, aber nicht die Chancen eines Engagements in Aktien. Analysen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, mit Aktien eine hohe Rendite zu erzielen, mit der Anlagedauer sprunghaft ansteigt. Wer also sein Geld für 0 oder mehr Jahre in Aktien anlegt, hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine jährliche Rendite erzielt, die weit über der einer anderen Anlageform liegt. Es bleibt zu hoffen, dass der aktuelle Trend zur Aktie weiterhin anhält und sich in den nächsten Jahren zusätzlich verstärkt, da eine verlässliche Altersvorsorge wohl nicht mehr aus staatlichen Quellen gesichert scheint. Gerade für die Altersvorsorge ist die Aktie prädestiniert, da sich der Sparzeitraum doch auf einige Jahrzehnte beläuft. Die Zeichen stehen somit auf grün, dass der Aktie die Zukunft gehçrt. Hçchstwahrscheinlich wird sich auch in Deutschland im Laufe der nächsten Jahre eine Aktienkultur entwickeln. Was sind Aktien? Aktien verbriefen Anteile an einem Unternehmen. Die Inhaber von Aktien werden als Aktionäre bezeichnet. Sie sind direkt am Unternehmen beteiligt und erhalten meist eine Gewinnbeteiligung in Form einer Dividende. Der Wert der Aktien kann zum Teil massiv schwanken, sogar Wertverluste sind mçglich. Daher werden Aktien auch als Risikopapiere bezeichnet. Jedoch zeigt die Vergangenheit, dass sich bis jetzt ein Engagement in Aktien immer gelohnt hat, sofern man die Aktie als Langfristanlage betrachtet hat. Selbst wenn man kurz vor einem Bçrsencrash Aktien erworben hätte, würde man einige Zeit später doch einen Gewinn machen. Hätte man beispielsweise direkt vor dem großen Bçrsencrash 1987 Aktien erworben, würde man heute immer noch eine erstaunliche Rendite erzielen. 13

7 Der Weg durch den Bçrsen-Dschungel Dass diese Strategie richtig ist, zeigt das Beispiel des berühmten Großanlegers Warren Buffet, welcher heute einer der reichsten Männer Amerikas ist. Er hat sein Vermçgen von mehreren Milliarden Dollar allein durch die geschickte Auswahl von Aktien erworben. Er erkannte damals schnell, dass man nur mit Aktien, das heißt bei wirtschaftlichen Aktivitäten, Geld machen konnte. Was sind Dividenden? Bei der Anlage in Aktien verfolgt der Aktionär meist das Ziel, steuerfreie Kursgewinne zu erzielen. Dabei wird oft vergessen, dass Aktien eine weitere Gewinnmçglichkeit besitzen, nämlich Dividenden. Sie sind zwar häufig nur ein Zubrot, jedoch kann diese Gewinnmçglichkeit in Einzelfällen Renditen abwerfen, die über dem Sparbuchzinssatz liegen. Die Dividende ist ein Teil des Bilanzgewinns einer Aktiengesellschaft. Sie wird dem Aktionär einmal pro Jahr, einen Tag nach der Hauptversammlung, ausgezahlt. Der tatsächliche Zeitpunkt der Zahlung ist jedoch von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Die Hçhe wird auf der Hauptversammlung durch Mehrheitsbeschluss festgelegt. Der Vorstand und Aufsichtsrat des jeweiligen Unternehmens schlägt diese im Vorfeld vor. Wichtig: In der Regel wird nur ein Teil des Bilanzgewinns als Dividende ausgeschüttet. Diesen einbehaltenen Gewinn nutzen Unternehmen z. B. für neue Investitionen. Daher gibt es auch Firmen, die gar keine Dividende ausschütten, obwohl sie glänzende Gewinne einfahren. Bei diesen Unternehmen handelt es sich meist um sogenannte Wachstumsunternehmen, die das Geld lieber in das Wachstum des Unternehmens investieren, als es an die Aktionäre auszuschütten. Für die Standardunternehmen trifft dies nicht zu, sie schütten regelmäßig Dividenden aus. Hier lässt sich ein Zusammenhang mit dem Gewinn eines Unternehmens herstellen. Wenn die Gewinne eines Unternehmens steigen, steigt in der Regel auch die Dividende. Umgekehrt gilt: Sinkt der Gewinn, sinkt auch die Dividende. 14

8 Die Aktienkultur in Deutschland Schreibt ein Unternehmen Verluste, bleiben Dividendenzahlungen aus. Wichtig hierbei ist, dass Aktionäre keinen Anspruch auf eine Dividendenzahlung haben; lediglich Inhaber von Vorzugsaktien kçnnen eine Dividendenzahlung einfordern. Welche Aktienarten gibt es? Aktien unterscheiden sich hinsichtlich der Rechte, die ein Aktionär hat, sowie ihrer Handelbarkeit. Die wichtigsten Aktien werden im Folgenden kurz dargestellt. Inhaberaktien Inhaberaktien sind die gebräuchlichste Form in der Bundesrepublik Deutschland. Sie sind einfach handelbar, da der Inhaber der Aktie stets auch der Eigentümer ist. Namensaktien Namensaktien lauten immer auf den Namen des Aktionärs. Sein Name ist auf der Rückseite der Aktie eingetragen. Das bedeutet, dass die dort eingetragene Person Eigentümer ist und nicht derjenige, der die Aktie besitzt. Wichtig: Will der Aktionär von seinen Rechten, wie z. B. dem Stimmrecht oder Dividendenbezugsrecht, Gebrauch machen, muss er in das Aktionärsbuch der Gesellschaft eingetragen werden. Sollte ein Eigentümerwechsel stattfinden, beispielsweise durch Kauf oder Verkauf, muss die Eintragung im Aktionärsbuch geändert werden. Vinkulierte Namensaktien Für vinkulierte Namensaktien gelten die gleichen Bedingungen wie für reine Namensaktien, jedoch mit einer Ausnahme: Die Eintragung in das Aktionärsbuch ist von der Zustimmung der Gesellschaft abhängig. Auf diese Weise will die Gesellschaft Einfluss auf die Aktionärsstruktur nehmen. Das heißt, die Gesellschaft kann die Zustimmung für die Eintragung verweigern, um z. B. Großanlegern eine grçßere Einflussnahme auf das Unternehmen zu untersagen. 15

9 Der Weg durch den Bçrsen-Dschungel Stamm- und Vorzugsaktien Neben den eben erwähnten Aktientypen unterscheidet man zwei weitere: Zum einen die Stammaktie, zum anderen die Vorzugsaktie. Stammaktien (auch Stämme genannt) sind die normale Form von Aktien. Hier kann der Aktionär aufgrund seines Stimmrechts direkten Einfluss auf die Unternehmenspolitik nehmen. Er erhält, wenn das Unternehmen Gewinne erwirtschaftet, eine Dividende. Ein Anrecht auf Zahlung hat er jedoch nicht. Da das oben genannte Stimmrecht vorhanden ist, spielen gerade diese Aktien eine entscheidende Rolle, wenn es um Unternehmensübernahmen geht. Denn nur mit stimmberechtigten Aktien kann man die Mehrheit der Stimmen auf der Hauptversammlung hinter sich vereinen, um somit die Übernahme durchzuführen. Ganz anders sieht dies bei den Vorzugsaktien aus. Diese besitzen in der Regel kein Stimmrecht. Dennoch sind es lukrative Papiere, da die Dividende meist hçher ausfällt als bei den Stammaktien. Weiterhin notieren viele Kurse von Vorzugsaktien unter denen der Stammaktien. Ein Anleger muss somit weniger Geld investieren, um dann noch eine hçhere Dividende einstreichen zu kçnnen. Auf diese Dividende hat der Aktionär ein verbrieftes Recht. Kann das Unternehmen aufgrund einer Verlustphase die Dividende nicht zahlen, muss sie in späteren Jahren als Nachzahlung nachgeliefert werden. Weiterhin erhalten die Vorzugsaktien in diesem Fall, je nach Satzung der Gesellschaft, das Stimmrecht. Die Vorzugsaktionäre haben in der Regel nichts zu sagen. Sie dienen nur als Geldgeber. Dies ist aber nicht so tragisch, wenn man bedenkt, dass viele Stammaktionäre ihr Stimmrecht selbst überhaupt nicht wahrnehmen, sondern auf andere wie z. B. die Depotbank übertragen. Vorzugsaktien sind aber von ausländischen Anlegern nicht gern gesehen, da sie es gewohnt sind, ein Stimmrecht zu besitzen. Daher werden diese Aktien von ausländischen Aktionären oft nicht beachtet. Im Rahmen der weiteren Europäisierung ist folglich damit zu rechnen, dass diese Aktienart in einigen Jahren keine nennenswerte Bedeutung mehr besitzt. 16

10 Die Aktienkultur in Deutschland Nenn- und Stückaktien Der Nennwert der heute an den deutschen Bçrsen gehandelten Aktien liegt meist bei 1 EUR. Eine Aktie repräsentiert damit genau 1 EUR vom Grundkapital des Unternehmens. In den USA hingegen sind traditionell Stückaktien die gebräuchlichste Form. Hier entspricht eine Aktie genau einem Anteil am Unternehmen. Besitzt die Gesellschaft z. B. ein Grundkapital von Millionen US-Dollar und hat Aktien ausgegeben, so entspricht der Wert der Stückaktie gleich Millionen/00.000, das heißt 10 USD des Grundkapitals. Im Zuge der gemeinsamen europäischen Währung sind die Nennwertaktien fast ganz verschwunden, da mit dem Euro eine ¾nderung des Grundkapitals notwendig wurde. Es war in den meisten Fällen einfacher, eine Umstellung von Nennwertaktie auf Stückaktie durchzuführen, als das Grundkapital abzuändern. Belegschaftsaktien Eine weitere Sonderart von Aktien sind die sogenannten Belegschaftsaktien. Diese werden nicht an der Bçrse gehandelt. Sie unterliegen einer Sperrfrist von sechs Jahren. Das heißt, die Eigentümer kçnnen Belegschaftsaktien erst sechs Jahre nach dem Kauf wieder verkaufen. Praxis-Tipp: Belegschaftsaktien kçnnen, wie der Name schon sagt, nur Mitarbeiter des jeweiligen Unternehmens erwerben, jedoch zu Vorzugspreisen, so dass sich ein solcher Kauf stets lohnt. Klassifikation von Aktien Aktien werden in der Regel in vier große Klassen unterteilt. Man unterscheidet zyklische, defensive, dividendenstarke und wachstumsstarke Aktien. 17

11 Der Weg durch den Bçrsen-Dschungel Zyklische Werte Als zyklische Aktien werden Aktien bezeichnet, die aufgrund unterschiedlicher Konjunkturzyklen verschiedene Kursverhaltensweisen zeigen. So weisen die Unternehmen dieser Aktien unterschiedliche Gewinnerwartungen auf. Bei einem konjunkturellen Aufschwung steigen bei diesen Unternehmen die Gewinne, bei einem konjunkturellen Abschwung dagegen weisen sie rückläufige Gewinne auf. Da die Gewinnentwicklung direkten Einfluss auf die Kursentwicklung besitzt, steigen oder fallen die Kurse entsprechend. Praxis-Tipp: Bei zyklischen Aktien entscheidet der Einstiegszeitpunkt über den Erfolg des Investments. Folglich sollten diese Aktien auf dem Hçhepunkt der Konjunktur gemieden werden. Als typische Vertreter gelten Branchen wie der Maschinenbau oder die Chemie. Defensive Werte Die defensiven Werte stellen das Gegenteil zu den zyklischen Werten dar. Sie sind nicht konjunkturabhängig, sondern weisen über den gesamten Konjunkturzeitraum eine gleichbleibende oder steigende Gewinnentwicklung auf. Sie sind somit rezessionsresistent. Als typische Vertreter gelten z. B. Pharmaunternehmen, denn Medikamente werden auch in einer Rezession gebraucht. Das Gleiche gilt für die Energiebranche. Versorgertitel (Energielieferanten) haben auch bei einer wirtschaftlichen Flaute einen nahezu gleich hohen Absatz ihrer Produkte. Eine weitere nicht zu verachtende Branche, nämlich die Nahrungsmittelindustrie, gehçrt ebenfalls in diese Gattung, werden doch Lebensmittel auch in Rezessionszeiten konsumiert. 18

12 Die Aktienkultur in Deutschland Dividendenstarke Werte Dividendenstarke Werte zeichnen sich durch eine überdurchschnittliche Dividendenrendite aus. Daher sind sie vor massiven Kursverlusten abgesichert. Wichtig: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass dividendenstarke Werte eine hçhere Kurschance besitzen als dividendenschwache Werte, da sie von den Anlegern bevorzugt werden. Wachstumsaktien Wachstumsaktien sind durch eine überdurchschnittliche Gewinnund Umsatzwachstumsrate gekennzeichnet. Sie schütten in der Regel keine oder nur eine sehr geringe Dividende aus. Die Dividende wird in das Wachstum des Unternehmens investiert, statt sie an die Aktionäre auszuzahlen. Diese Strategie ist auch richtig, verschlingen doch Forschungen und Modernisierungen viel Geld. Nur diese Refinanzierung gewährleistet, dass das Wachstum in Zukunft weiter anhalten kann. Die Volatilität solcher Aktien und damit das Risiko ist natürlich grçßer. Aber wo Risiken sind, sind auch Gewinnchancen, so dass Wachstumsaktien in keinem zukunftsträchtigen Portfolio fehlen dürfen. Sonderfall Qualitätsaktien Qualitätsaktien bilden keine eigene Aktienklassifikation. Sie dienen lediglich als Ergänzung zu den vier eben vorgestellten Aktienarten. Qualitätsaktien finden sich in allen Aktienklassen wieder. Wichtig: Qualitätsaktien zeichnen sich durch folgende Merkmale aus. Sie besitzen: & eine hohe Ertragskraft & eine gute Eigenkapitalausstattung & eine hohe Selbstfinanzierungskraft & ein kostenbewusstes Management & eine zukunftsgerichtete Produktpalette 19

13 Der Weg durch den Bçrsen-Dschungel Goldminenaktien Goldminenaktien sind Aktien von sogenannten Rohstoffunternehmen. Diese fçrdern das Gold aus natürlichen Lagerstätten und verkaufen es am Markt. Der Gewinn dieser Unternehmen ist folglich vom erzielten Goldpreis abhängig. Der Grund, warum in Goldminenaktien investiert werden sollte anstatt in reines Gold, liegt an der überdurchschnittlichen Partizipation dieser Unternehmen am Goldkurs. Steigt der Goldkurs um 1 Prozent, steigen die Aktien um ein Vielfaches. Im Umkehrschluss dagegen verlieren Goldminenaktien auch stärker an Wert, wenn der Goldkurs fällt. Praxis-Tipp: Wer in Gold investieren mçchte, sollte dies in Form von Goldminenaktien tun, da die Gewinnmçglichkeiten hier wesentlich hçher sind. Die Hauptversammlung und die Rechte der Aktionäre Bei einer Aktiengesellschaft wird einmal im Jahr zur Hauptversammlung geladen. Dies ist ein Treffen der Aktionäre, bei dem über das abgelaufene Geschäftsjahr debattiert wird. Die Manager des Unternehmens sollen dabei den Geschäftsverlauf und die genauen Gewinn- und Umsatzzahlen darlegen. Sie müssen sich ferner den Fragen der Aktionäre stellen, Gründe für ihre Handlungsweisen darlegen und sich das Lob, aber auch die Kritik der Aktionäre anhçren. Die Aktionäre haben Stimm- und Rederecht auf der Hauptversammlung! In jeder Hauptversammlung wird über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat abgestimmt. Das heißt, die Aktionäre müssen mit ihrer Stimme entscheiden, ob sie das Verhalten des Vorstandes im abgelaufenen Geschäftsjahr billigen bzw. ob sie mit der Unternehmenspolitik einverstanden waren oder nicht. Kurzum: Die Aktionäre sollen dem Management ihr Vertrauen aussprechen. Eine weitere Abstimmung findet auf der Hauptversammlung statt: Es wird über die vom Vorstand und dem Aufsichtsrat vorgeschla- 0

14 Die Aktienkultur in Deutschland gene Dividendenhçhe abgestimmt. Die Aktionäre entscheiden, wie der Gewinn des Unternehmens verteilt werden soll. Wichtig ist das Stimmrecht aber auch für zu beschließende Satzungsänderungen oder ¾hnliches. Leider wird von vielen Aktionären das Stimmrecht nicht ausgeübt. Sie haben entweder keine Zeit oder übertragen das Recht lieber ihrer Depotbank. Das ist in zweierlei Hinsicht nicht von Vorteil: & Die Banken bekommen noch mehr Einfluss auf die Unternehmenspolitik. & Es kçnnen so Mehrheitsverhältnisse entstehen, die sich mit den Interessen der Kleinanleger nicht vereinbaren lassen. Es sei an dieser Stelle auf die sogenannte Sperrminorität, bei einem Stimmrechtsanteil von 5 Prozent, hingewiesen, mit der alle wichtigen Entscheidungen blockiert werden kçnnen. Praxis-Tipp: Es ist jedem Anleger nur anzuraten, die Hauptversammlungen zu besuchen, zumal dabei noch eine lukrative Naturaldividende in Form von Essen und Getränken abfällt. Kann ein Anleger nicht erscheinen, sollte er auf die Übertragung des Stimmrechts auf die Bank verzichten und es lieber einer Aktionärsvereinigung übertragen, die dann mit gebündelten Stimmrechten die Interessen gerade der Kleinanleger vertreten kann. Alle Aktionärsrechte auf einen Blick & Teilnahmerecht auf der Hauptversammlung & Stimmrecht & Rederecht zu Tagesordnungspunkten & Fragerecht zu Tagesordnungspunkten & Recht zur gerichtlichen Erzwingung von Auskünften 1

15 Stichwortverzeichnis AD-Linie 106 ADR 173 Agio 58, 173 Aktie 173 Aktien Belegschaftsaktien 17, 78 Berichtigungsaktien 4 Goldminenaktien 0 Hightech-Aktien 105 Inhaberaktien 15 junge Aktien 3 Namensaktien 15 Nennwertaktien 17 Qualitätsaktien 19 Stammaktien 16 Stückaktien 17 vinkulierte Namensaktien 15 Vorzugsaktien 15 f. Wachstumsaktien 19, 97 zyklische Aktien 18 Aktienanalyse 96 Aktienanleihen 44 Aktienbuch 173 Aktienfonds Aktienindex 47, 66, 106, 173 Aktienkauf im Internet 63 Aktienkultur 1 f. Aktionärsbuch 15 Aktionärsrechte 1 Aktionärsvereinigung 1 Allianz Global Investors 47 Altersvorsorge 80 Altersvorsorge- Sondervermçgen 55 AMGEN 14 Amtliche Makler 60 Amtlicher Handel 9 Arbeitslosigkeit 77, 84 Arbitrage 173 Asset 174 Aufgeld 58, 173 Auftragszahleneingang 83 Ausgabeaufschlag 47, 49, 54 Baisse 105, 174 Bankberater 157 Bären 174 Baugenehmigungen 84 Benchmark 174 Berichtigungsaktie 4 Beta-Faktor 104 Betriebsverfassungsgesetz 36 Bezugsrecht 4, 3, 174 Biotechnologie 136 Bluechip 9, 174 Bonität 174 Bookbuilding 30, 174 Bookbuildingspanne 8 Bçrsenbriefe 155 Bçrsencrash 13, 38 Bçrsenforen 155 Bçrseninformationen 6 Bçrsenmakler 60 Bçrsenplatz, 60, 64 Bçrsenticker 7 Bçrsenwert 3 Bçrsenzyklus 89 BOSS 175 BOSS-System 61 Branchenfonds 48 Brand Value 37 Brutto-Cashflow 10 Bruttoinlandsprodukt

16 Stichwortverzeichnis 1 Buchwert 103 Bullen 175 Cap 5 Charts 117, 175 Kopf-Schulter-Boden 11 Kopf-Schulter-Top 13 Rechteck 14 Untertasse 11 Chats 139 Compounded Annual Growth Rate 100 Cost-Average-Effekt 38, 167 Courtage 175 Crash 77, 175 Dachfonds 54 DAX 69, 71 Defensive Werte 18 DEKA 47 DELL Computer 139 Depot 46, 63, 105, 175 Derivate 56, 175 Deutsche Telekom 1 Deutsches Anleger Fernsehen 6 Direktbank 49, 61 f. Discountbroker 61 f. Discountzertifikate 44 Diversifikation 38, 46, 48 Dividende 13 f., 16, 19, 4, 3, 66, 176 Dividenden-Diskont-Modell 115 Dividendenrendite 19, 41, 104 Dividendenstarke Werte 19 Dow Jones 74 Dow Jones Eurostoxx 7 Dow Jones Industrial Average 74 Dow Jones Industrial Average Index 67 Dow Jones Stoxx 7 Durchschnittskosteneffekt 38 DWS 47 EGGD 18 Eigenkapitalquote 11 Eigenkapitalrendite 113 Einkaufsmanagerindex 88 Einzelhandelsverkäufe 86 EKQ 11 Emerging-Markets 154 EMI 88 Emittent 31 Enge Märkte 39 Europa 48, 153 Expiration Day 176 Fidelity 47 Finanzforen 156 Fluchtwährung 80 Formationsanalyse 117 f. Freimakler 60 Freiverkehr 8 Fundamentalanalyse 30, 111 Fusion 41, 77, 176 Futures 57 GD 16 Geldmenge 80 f., 87 Geregelter Markt 8 Gesamtkapitalrendite 114 Gewichteter Index 67 Gewinn/Verlust-Rechnung 149 GGD

17 Stichwortverzeichnis Girosammelverwahrung 176 GKR 114 Gleitender Durchschnitt 16 Global Player 41 Going Public 176 Grauer Markt 8 Greenshoe 31 Hauptversammlung 14, 16, 0, 176 Hausbank 61 f. Hausse 60, 105, 176 Historische Volatilität 177 Ifo-Geschäftsklimaindex 83 Indexzertifikate 50 Indikatorenanalyse 119, 16 Indizes, außereuropäische Indizes, deutsche 68, 71 Indizes, europäische 7 f. Industrieproduktion 83 Inflation 81, 177 Informationstechnologie 138 Innovationsphase 137 f. Internet 6, 30, 6, 136 Internet-Banking 6 Investitionen 14, 3, 40, 79, 81, 84 Investmentfonds 37, 47, 54 f. Jahreszeiten-Rhythmus 148 Joint Venture 177 Junge Aktien 3 Kapitalerhçhung 3 Kassenverein 61, 177 Kaufzeitpunkt 148 KBV, 103 KCV, 101 KGV, 96 Konjunkturindikatoren 83 Konsumklimaindex 85 Korrelationskoeffizient 105 Kraftfahrzeugzulassungen 84 Kurs/Buchwert-Verhältnis, 103 Kurs/Cashflow-Verhältnis, 101 Kurs/Gewinn-Verhältnis, 96 Kurs/Umsatz-Verhältnis 98 Kursdiagramme 117 Kurse 76 Kursgewinne 14 Kursgewinner/Kursverlierer- Verhältnis 106 Kursindex 66 Kurslaufband 7 Länderfonds 48 LIBOR 177 Limit 61, 64, 178 Liquidität 40, 80 f. Luxemburg 8 MACD 18 MACD-Linie 19 Makler 3, 5, 9, 178 Marge 178 Margin 178 Markowitz 158 Marktkapitalisierung, 67 MDAX 70, 71 Medizintechnik 137 Mitbestimmungsgesetze 36 Mobilfunk 140 Moderne Portfoliotheorie

18 Stichwortverzeichnis 1 Momentum 130 Montanmitbestimmungsgesetz 36 Moodys 164 Moving Average Convergence/ Divergence 18 Nennwert 17, 178 Neuemissionen 8, 30 f. Neusegmentierung 68 New Low/New High-Indikator 106 No-Load-Fonds 49 Notenbank 40, 81 OBOS 131 Optionsscheine 57, 6 Oszillierender Indikator 131 Overbought/Oversold Oscillator 131 PEG 100 Performance 47, 178 Performanceindex 66 Pharmazeutik 137 PIN 63 PMI 88 Portfolio 19, 34, 178 Portfolio-Strategiezertifikate 163 PPI 88 Price-Earning-Growth 100 Pricing 178 Prime Standard 68 Produzentenpreisindex 88 Provision 60 f., 178 Put/Call-Verhältnis 15 Qualitätsaktien 19 Quickbçrse 16 Rally 179 Ratingagenturen 164 Rebalancing 179 Rederecht 0 Regionalbçrsen 7 Regionalfonds 48 Reifephase 137 f. Relative Stärke 105 Return on Equity 113 Reverse Convertible Bonds 44 Rezession 18, 40, 155 3Sat-Bçrse 15 Schwarzer Montag 179 SDAX 70 f. Shareholder Value 35, 78 Sharpe-Ratio 110 Shiller-KGV 98 Skontro 61, 179 Sologeschäft 179 S&P 164 S&P f. Sparpläne 167 Spekulationsfrist 8 Sperrminorität 1, 179 Spot-Kurs 179 Spracherkennungssoftware 139 Spread 180 Stagnationsphase 137 f. Stakeholder Value 36 Stammaktien 16 Stämme 16 Standard & Poors 75 Standardabweichung 107,

19 Stichwortverzeichnis Stimmrecht 15 f. Stoxx 7 Stückaktien 17 Tafelgeschäft Tage-Linie Tage-Linie 16 TAN 63 TBI 13 TecDAX 70 f. Technische Analyse 117 Telebçrse 6 Telekommunikation 140 Termingeschäfte 57 Termingeschäftsfähigkeit 57 Top-Flop-Strategie 157 Total-Return-Index 66 Transaktionsnummer 63 Transparenzanforderungen 68 Trendanalyse 117 Trendbestätigungsindikator 13 Trendkanal 117 Trigger 19, 180 Turbodyne 15 Überzeichnung31 Ultimo 180 Umsatzverhalten 119 Umwelttechnologie 144 Ungewichteter Index 67 UNION 47 USA 17, 153 Venture Capital 180 Verbraucherpreisindex 86 Vermçgenswirksame Leistungen 37 Verschuldungsgrad 113 Verwaltungsgebühr 47, 49, 54 Volatilität 19, 33, 180 historische 35 implizite 35 Vorzugsaktien 16 Wachstumsphase 137 f. Warren Buffet 14 Wechselkursrisiko 33 Wertpapierkennnummer, 60, 64, 181 Wertschçpfungskette 137 Wimpel 118 Windowdressing 181 WKN 64 World Money 16 Xetra 9 Zeichnen 181 Zinspolitik 81 Zyklische Werte

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