Versuch P2-82: Absorption von Beta- und Gammastrahlung
|
|
- Heidi Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuch P2-82: Absorption von Beta- und Gammastrahlung Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 1 Einleitung und Grundlagen Einleitung Beta-Strahlung Gamma-Strahlung Nachweis von Gamma-Strahlung Geiger-Müller-Zählrohr Geiger-Müller-Zählrohr und Beta-Absorption Bestimmung der Zählrohrcharakteristik bei kleiner Zählrate Oszillographische Bestimmung der Totzeit Totzeitbestimmung aus Zählergebnissen Absorptionskurve von Aluminium der Beta-Strahlung von Sr-90/Y Aktivität der Co-60-Quelle Zeitintervall-Verteilung Gamma-Absorption Absorptionskurve von Blei der Gamma-Strahlung von Co-60, Massenabsorptionskoeffizient Absorptionsvermögen verschiedener Absorbermaterialien gleicher Dicke für Co
2 1 Einleitung und Grundlagen 1.1 Einleitung In diesem Versuch befassen wir uns mit der Funktionsweise des Geiger-Müller-Zählrohres und der Absorption von Beta- und Gammastrahlung in verschiedenen Materialien. 1.2 Beta-Strahlung Beta-Strahlung besteht aus hochenergetischen Elektronen, die beim Zerfall von instabilen Atomkernen entstehen. Dabei zerfallen Neutronen in Protonen und Elektronen. Zusammen mit einem Elektronen-Neutrino verlässt das Elektron den Kern. Dabei bleibt die Massenzahl des Kerns erhalten, die Ordnungszahl nimmt zu. Das Energiespektrum der Beta-Strahlung ist kontinuierlich bis zu einem Maximum, da sich die freiwerdende Energie beliebig auf Elektron und Neutrino verteilen kann. 1.3 Gamma-Strahlung Gamma-Strahlung sind hochenergetische Photonen, die entstehen, wenn ein Atom von einem angeregten Zustand in einen niederen Zustand fällt. 1.4 Nachweis von Gamma-Strahlung Die Photonen der Gamma-Strahlung können über Wechselwirkungen mit Materie nachgewiesen werden: Photoeffekt: Das Photon trifft auf ein Elektron und überträgt seine ganze Energie auf das Elektron. Dabei wird es selbst vernichtet. Dabei wird ein Teil der Energie zum Auslösen des Elektrons benötigt, der Rest geht in kinetische Energie. Comptoneffekt: Das Photon trifft auf ein freies Elektron, gibt aber nur einen Teil seiner Energie ab ( inelastischer Stoß ). Dabei wird das Photon gestreut. Die Elektronen können dann aufgrund ihrer kinetischen Energie nachgewiesen werden. 1.5 Geiger-Müller-Zählrohr Ein solches Zählrohr dient zur Detektion von verschiedenen Strahlungsarten. Es ist schematisch folgendermaßen aufgebaut: - 2 -
3 Im eigentlichen Zählrohr ist ein Gasgemisch niederen Druckes eingefüllt. In der Mitte ist ein dünner Draht. Zwischen diesem und der Mantelfläche wird eine Spannung angelegt. Fällt nun z.b. durch das Fenster ein Beta-Teilchen ein, so kann es das Gas ionisieren. Durch die angelegte Spannung wandern die Ionen zum Draht bzw. zum Mantel, ionisieren evtl. noch weitere Gasmoleküle und erzeugen am Ausgang einen Impuls. Dieser kann dann nachgewiesen werden. Die Zählrate ist abhängig von der Betriebsspannung. Diese Abhängikkeit heißt Zählrohrcharakteristik. Sie ist in 6 Bereiche untergliedert:: I. In diesem Bereich geringer Spannung erreichen nur ein Teil der Ionen den Draht bzw. Mantel, da viele Ionen durch Rekombination verloren gehen. II. Bei höherer Spannung nimmt die Rekombinationswahrscheinlichkeit stark ab. Praktisch alle Ionen erreichen den Draht. In diesem Teil ist die Zählrate unabhängig von der Betriebsspannung III.Bei noch größerer Spannung können die Ionen ihrerseits wiederum andere Moleküle ionisieren. Dadurch wird der Strom messbar groß. Die Stärke des Stromes ist abhängig von der Energie der Teilchen (Anfangsionisation). Dieser Bereich heißt Proportionalbereich. IV.Im Bereich der beschränkten Proportionalität verhindern Raumladungen die ungehinderte Stoßionisation V. Im Geiger-Bereich ist die durch Stoßionisation angesammelte Ladungsmenge unabhängig von der Primärionisation. Jede Primäronisation erzeugt einen gleich großen Impuls. Dies ist der eigentliche Arbeitsbereich des Zählrohres. Nach jedem Impuls ist das Zählrohr für eine kurze Zeit unempfindlich für weitere Impulse, da die bei der entstehenden Ionen aufgrund ihrer Masse eine Zeit lang im Raum verbleiben und den Draht abschirmen. VI.Bei noch höherer Spannung entsteht eine Dauerionisation
4 2 Geiger-Müller-Zählrohr und Beta-Absorption 2.1 Bestimmung der Zählrohrcharakteristik bei kleiner Zählrate Wir messen die Zählrate und die Impulshöhe in Abhängigkeit der Betriebsspannung bei einer maximalen Zählrate von 300/s, um den Einfluss der Totzeit auszuschalten. Die Zählrate stellen wir durch den Abstand Quelle-Zählrohr ein. 2.2 Oszillographische Bestimmung der Totzeit Um die Totzeit zu messen, triggern wir das Oszilloskop mit dem Impuls. Da während der Totzeit die Impulse deutlich kleiner sind, wird der Trigger hier nicht auslösen und wir können so die Totzeit ermitteln. 2.3 Totzeitbestimmung aus Zählergebnissen Wir bestimmen die Totzeit, indem wir die Zählrate N1 mit einem, N2 mit einem anderen und N12 mit beiden Präparaten gleichzeitig bestimmen. Dabei stellen wir die Abstände so ein, dass N12/T zunächst ca. 500/s und in einem zweiten Versuch 150/s beträgt. Dann können wir die Totzeit mit Hilfe folgender Formel bestimmen: = T 1 N 1 N 1N 2 N 12 N N 1 N 2 Wir verwenden als Quellen das Sr-90/Y-90-Beta-Präparat sowie das Co-60-Betapräparat. 2.4 Absorptionskurve von Aluminium der Beta-Strahlung von Sr-90/Y-90 Wenn Beta-Strahlung auf Materie trifft, so wechselwirkt sie mit ihr und verliert dadurch Energie. Die Absorptionskurve kann man nun bestimmen, indem man zwischen Quelle und Zählrohr (bei konstantem Abstand) Absorberplatten verschiedener Dicke einbringt und die Zählrate misst. Im Sr-90/Y-90-Präparat passieren zwei Zerfälle: Von Sr-90 zu Y-90 entstehen Elektronen mit einer maximalen Energie von 0,54 MeV, beim Zerfall Y-90 zu Zr-90 entstehen Elektronen einer Maximalenergie von 2,25 MeV. Die hochenergetische Strahlung kommt also vom Y-90-Zerfall, die niederenergetische vom Sr-90-Zerfall. Die Aktivität der beiden Zerfalle wird ungefähr gleich sein, da die Halbwertszeit des Sr-90 deutlich größer ist. Für die Einzelkomponenten erwarten wir einen exponentiellen Abfall in Abhängigkeit der Absorberdicke. Deshalb sollten wir bei kleinen Schichtdicken erheblich mehr Messpunkte nehmen. Bei logarithmischer Auftragung erwarten wir zwei getrennte lineare Bereiche. Der Knick kennzeichnet die Reichweite der Sr-90-Strahlung (energieärmer). Wir können also aus der Steigung des zweiten, flacheren Teils auf den Massenabsorptionskoeffizienten der Y-90- Strahlung von Aluminium schließen. Ziehen wir diese Steigung von der des ersten Teils ab, so erhalten wir den Massenabsorptionskoeffizienten von Aluminium für die Sr-90- Strahlung. Wir müssen beachten, dass die Abdeckung des Präparates, des Zählrohrfenster und des Luftweges nicht vernachlässigbar sind, sondern 12 µm Aluminiumdicke entsprechen. Um die Hintergrundstrahlung zu berücksichtigen, nehmen wir auch noch die Zählrate ohne Präparat auf
5 Um die auch noch die Totzeit einzubeziehen, korrigieren wir die gemessene Zählrate gemäß folgender Formel: N Korr = N 1 N N 0 N 0 : Hintergrundstrahlung Der Energie-Reichweite-Zusammenhang ist wie folgt: E Grenz =1,92 R 2 2 0,22 R g R[cm]: Reichweite, [ cm ]: Dichte des Absorbers, E Grenz[MeV ]: Grenzenergie Aktivität der Co-60-Quelle Um die Aktivität (Zerfälle pro Zeit) der Co-60-Quelle zu bestimmen, messen wir die Zählrate N in einem Zeitintervall T. Jedoch erfasst das Zählrohr ja nicht alle Zerfälle, weshalb wir Korrekturterme einführen müssen: Aufgrund der Lochblende messen wir nur innerhalb eines bestimmten Raumwinkels: = d 4 a 21 Dabei ist a der Abstand von der Quelle, d der Durchmesser der Blendenöffnung. Der geometrische Korrekturfaktor ergibt sich dann zu: c G = 4 Die Totzeit und Hintergrundstrahlung erfordern ebenfalls eine Korrektur. Korrektur für die Absorption in Material und Luft c m : Äquivalent zu einer 12µm- Aluminium-Platte. Damit ergibt sich: N A=c G c m T N N Zeitintervall-Verteilung Nun sollen die Zeitintervall-Verteilungen für n=1, 2, 4 Impulsen bestimmt werden. Wir erwarten folgende Verteilungen: n=1: I 1 t=r e r t n=2: I 2 t =t r 2 e r t n=4: I 4 t= t 3 6 r 4 e r t mit r= N ges T ges Als Quelle dient hier die Untergrundstrahlung. Die experimentellen und theoretischen Werte sollen verglichen werden
6 3 Gamma-Absorption 3.1 Absorptionskurve von Blei der Gamma-Strahlung von Co- 60, Massenabsorptionskoeffizient Hier soll analog zu 2.4 die Absorptionskurve von Blei für Gammastrahlung des Co-60 ermittelt werden. Somit messen wir wiederum die Zählrate in Abhängigkeit der Dicke der Bleischicht zwischen Präparat und Zählrohr. Ebenso muss die Zählrohrtotzeit sowie die Hintergrundstrahlung berücksichtigt werden. Da wir auch wieder einen exponentiellen Abfall erwarten, tragen wir die Zählrate logarithmisch über der Bleidicke auf. Aus der Steigung ermitteln wir den Massenabsorptionskoeffizienten. Auch die Halbwertsdicke von Blei (Zählrate auf Hälfte des ursprünglichen Wertes) können wir aus dem Diagramm ermitteln. 3.2 Absorptionsvermögen verschiedener Absorbermaterialien gleicher Dicke für Co-60 Nun messen wir das Absorptionsvermögen verschiedener Materialien, indem wir Materialproben gleicher Dicke zwischen Präparat und Zählrohr bringen. Den materialabhängigen Absorptionskoeffizienten erhalten wir mit: A M = N 0 N M N 0 wobei N 0 die Zählrate ohne Material, N M die Zählrate mit Material im Strahl ist. Die Messzeit muss hier natürlich gleich sein. Wir vergleichen den Absorptionskoeffizienten mit der Materialdichte. Dabei erwarten wir, dass Materialien höherer Dichte auch mehr Strahlung filtern, da hierbei ja die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass ein Gammaquant mit der Materie wechselwirkt
AUSWERTUNG: BETA-/ GAMMA-ABSORBTION
AUSWERTUNG: BETA-/ GAMMA-ABSORBTION TOBIAS FREY, FREYA GNAM 1. GEIGER-MÜLLER-ZÄHLROHR UND β-absorption 1.1. Zählrohrcharakteristik. Die Spannung zwischen Draht und Zylinder bestimmt entscheidend das Verhalten
MehrP2-80, 82: ABSORPTION VON BETA- UND GAMMASTRAHLUNG
P2-80, 82: ABSORPTION VON BETA- UND GAMMASTRAHLUNG GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1. Geiger-Müller-Zählrohr und β-absorption 1.1. Zählrohrcharakteristik. Es wird die Zählrate bei zunehmender
MehrVorbereitung zum Versuch. Absorption von Betaund Gammastrahlung. 0 Grundlagen
Vorbereitung zum Versuch Absorption von Betaund Gammastrahlung Kirstin Hübner (1348630) Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 9. Juni 2008 0 Grundlagen 0.1 Radioaktive Strahlung In diesem Versuch wollen
MehrAbsorption radioaktiver Strahlung Versuchsauswertung
Versuche P2-80,82,84 Absorption radioaktiver Strahlung Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf und, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 27.06.2011 1 Inhaltsverzeichnis
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
MehrP2-80,82,84: Absorption radiaktiver Strahlung
Physikalisches Anfängerpraktikum (P) P-8,8,84: Absorption radiaktiver Strahlung Matthias Faulhaber, Matthias Ernst (Gruppe 19) Auswertung.1 Eigenschaften des Geiger-Müller-Zählrohrs.1.1 Messung der Einsatzspannung
MehrBeta- und Gamma-Absorption
Physikalisches Anfängerpraktikum 2 Gruppe Mo-16 Sommersemester 2006 Jens Küchenmeister (1253810) Julian Merkert (1229929) Versuch: P2-82 Beta- und Gamma-Absorption - Auswertung - Vorbemerkung Ziel dieses
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
Mehr27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
Mehr11. GV: Radioaktivität
Physik Praktikum I: WS 005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 15.11.05 11. GV: Radioaktivität Protokollanten Jörg Mönnich - Anton Friesen - Betreuer R. Kerkhoff Radioaktivität Einleitung Unter Radioaktivität
MehrRadioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis
Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.
Mehr43. Strahlenschutz und Dosimetrie. 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung
43. Strahlenschutz und Dosimetrie 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung Lernziel: Die Wechselwirkung von radioaktiver Strahlung (α,β,γ( α,β,γ) ) ist unterschiedlich. Nur im Fall von α-
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch Korrektur
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 704 - Korrektur Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung 2 2 Theorie 2 2.1 Absorption.......................................
MehrRöntgenstrahlen. Röntgenröhre von Wilhelm Konrad Röntgen. Foto: Deutsches Museum München.
Röntgenstrahlen 1 Wilhelm Konrad Röntgen Foto: Deutsches Museum München. Röntgenröhre von 1896 2 1 ev = 1 Elektronenvolt = Energie die ein Elektron nach Durchlaufen der Potentialdifferenz 1V hat (1.6 10-19
MehrPhysikalische Grundlagen ionisierender Strahlung
Physikalische Grundlagen ionisierender Strahlung Bernd Kopka, Labor für Radioisotope an der Universität Göttingen www.radioisotope.de Einfaches Atommodell L-Schale K-Schale Kern Korrekte Schreibweise
MehrAnleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen γ-absorption (Ab) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich
Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen γ-absorption (Ab) Herbstsemester 2016 Physik-Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 2 γ-absorption (Ab) 2.1 2.1 Einleitung........................................
MehrVersuch 1.2: Radioaktivität
1 Versuch 1.2: Radioaktivität Sicherheitshinweis: Schwangere dürfen diesen Versuch nicht durchführen. Sollten Sie als Schwangere zu diesem Versuch eingeteilt worden sein, so wenden Sie sich zwecks Zuweisung
MehrStrahlung. Arten und Auswirkungen
Strahlung Arten und Auswirkungen Themen Alpha-Strahlung (α) Strahlung Zerfall Entdeckung Verwendung Beta-Strahlung (β) Entstehung Wechselwirkung mit Materie Anwendungen Forschungsgeschichte Gamma-Strahlung
MehrPhysik. Semester III Teil 2. Abiturwiederholung
Semester III Teil 2 Selbstständige Auswertung von Experimenten zu Emissions- und Absorptionsspektren Grundlagen einer Atomvorstellung (Größe, Struktur, einfache Termschemata) und qualitative Deutungen
MehrAuswertung. D10: Radioaktivität
zum Versuch D10: Radioaktivität Jule Heier Partner: Alexander Fufaev Gruppe 334 Einleitung In diesem Versuch sollen verschiedene Eigenschaften, wie z.b. Absorption und Reichweite, von β- und γ-strahlung
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 7 Kernphysik 7.1 - Grundversuch Radioaktivität Durchgeführt am 15.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger R. Kerkhoff Marius Schirmer E3-463 marius.schirmer@gmx.de
MehrAbstandsgesetz und Absorption von γ-strahlen
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Abstandsgesetz und Absorption von γ-strahlen 1. Einleitung Ähnlich
MehrVersuch A07: Zählstatistik und β-spektrometer
Versuch A07: Zählstatistik und β-spektrometer 5. April 2018 I Theorie I.1 Das Zerfallsgesetz Instabile Atomkerne zerfallen spontan nach einem gewissen Zeitintervall dt, mit einer Wahrscheinlichkeit, die
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 7 Kernphysik 7.5 - Absorption von Gammastrahlung Durchgeführt am 15.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger R. Kerkhoff Marius Schirmer E3-463 marius.schirmer@gmx.de
MehrPhysikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden
Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen
MehrPraktikumsprotokoll. Versuch Nr. 703 Das Geiger-Müller-Zählrohr. Frank Hommes und Kilian Klug
Praktikumsprotokoll Versuch Nr. 703 Das Geiger-Müller-Zählrohr und Durchgeführt am: 20 April 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Hintergründe 3 2.1 Spannungsabhängigkeit.......................
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Humboldt-Universität u Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Statistik und Radioaktivität (F7) Arbeitsplat 1 durchgeführt
MehrNR - Natürliche Radioaktivität Praktikum Wintersemester 2005/06
NR - Natürliche Radioaktivität Praktikum Wintersemester 25/6 Alexander Rembold, Philipp Buchegger, Johannes Märkle Assistent Dr. Torsten Hehl Tübingen, den 7. Dezember 25 Theorie und Grundlagen Halbwertszeit
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.
Mehr4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Ionisationswirkung unterschiedlicher Teilchen Energie der Teilchen in MeV
4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie sind Grundvoraussetzung für jede Anwendung oder schädigende Wirkung radioaktiver Strahlung unerwünschte
Mehr1. Aufbau des Atomkerns
801-1 1.1 Bausteine des Atomkerns VIII. Der Atomkern und Kernstrahlung 1. Aufbau des Atomkerns 1.1 Bausteine des Atomkerns Der Atomkern ist aus den Nukleonen aufgebaut. Dazu gehören die Protonen (p) und
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I K20 Name: Halbwertszeit von Rn Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrAbsorption von β- und γ- Strahlung
Versuch 253 Absorption von β- und γ- Strahlung diverse Präparatehalter und Kollimatoren Aluminium- und Bleiabsorber Manometer Messaufbau für -Strahler II Literatur Standardwerke der Physik: Gerthsen, Bergmann-Schäfer,
Mehr(in)stabile Kerne & Radioaktivität
Übersicht (in)stabile Kerne & Radioaktivität Zerfallsgesetz Natürliche und künstliche Radioaktivität Einteilung der natürlichen Radionuklide Zerfallsreihen Zerfallsarten Untersuchung der Strahlungsarten
MehrAufbau des Atomkerns a) Gib an, aus wie vielen Protonen und Neutronen die
Aufbau des Atomkerns a) Gib an, aus wie vielen Protonen und Neutronen die Atomkerne von Cl bestehen. b) Erkläre, was man unter Isotopen versteht. Gib ein Beispiel an. 3, Cl c) Im Periodensystem wird die
MehrNR Natürliche Radioaktivität
NR Natürliche Radioaktivität Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 rten der Radioaktivität........................... 2 1.2 ktivität und Halbwertszeit.........................
MehrNatürliche Radioaktivität
Natürliche Radioaktivität Definition Natürliche Radioaktivität Die Eigenschaft von Atomkernen sich spontan in andere umzuwandeln, wobei Energie in Form von Teilchen oder Strahlung frei wird, nennt man
MehrEnergieverlust von Teilchen in Materie
Energieverlust von Teilchen in Materie Doris Reiter Energieverlust von Teilchen in Materie p.1/34 Einleitung Teilchen sind charakterisiert durch Masse, Ladung, Impuls Baryonen: p, n,, Leptonen: Mesonen
MehrBeta- und Gamma-Absorption
Physikalisches Anfängerpraktikum 2 Gruppe Mo-16 Sommersemester 2006 Jens Küchenmeister (1253810) Julian Merkert (1229929) Versuch: P2-82 Beta- und Gamma-Absorption - Vorbereitung - Vorbemerkung In diesem
MehrVersuch 25: Messung ionisierender Strahlung
Versuch 25: Messung ionisierender Strahlung Die Abstandsabhängigkeit und der Wirkungsquerschnitt von α- und γ-strahlung aus einem Americium-24-Präparat sollen untersucht werden. In einem zweiten Teil sollen
MehrPraktikumsprotokoll. Versuch Nr. 704 Absorption von γ- und β-strahlung. Frank Hommes und Kilian Klug
Praktikumsprotokoll Versuch Nr. 704 Absorption von γ- und β-strahlung und Durchgeführt am: 27 April 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Hintergründe 3 2.1 γ-strahlung.............................
MehrKlausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
MehrWechselwirkung von Neutronen
Wechselwirkung von Neutronen Inhalt des 8.Kapitels Freie Neutronen Kernreaktionen und Kernspaltung Neutronenenergien Reaktionsarten von Neutronen Neutronenwechselwirkungen im Gewebe Abschirmung von Neutronen
MehrAbschwächung von γ-strahlung
K10 Name: Abschwächung von γ-strahlung Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von jedem Teilnehmer eigenständig (keine
MehrSchwächung von γ-strahlen
AKP-47-Neu-1 Schwächung von γ-strahlen 1 Vorbereitung Vorbereitung von Versuch 46 Schwächung von γ-strahlung Lit.: GERTHSEN, WALCHER 6.4.4.0 Abschnitt 3 Streuung eines Hertzschen Oszillators (klassische
MehrJetzt noch die Strahlung aus der Elektronenhülle. Hüllenstrahlung. Kein Radioaktiver Zerfall. Kapitel 4 1
Hüllenstrahlung Inhalt des 4.Kapitels Charakteristische Photonen- und Röntgenstrahlung - Röntgenfluoreszenz Augerelektronen Fluoreszenz- und Augerelektronenausbeute Bremsstrahlung Erzeugung von Röntgenstrahlung
MehrAbsorption von α-, β- und γ- Strahlung
Versuch 253 Absorption von α-, β- und γ- Strahlung γ-präparat ( 60 Co) diverse Präparatehalter und Kollimatoren Manometer Messaufbau für -Strahler Aluminium- und Bleiabsorber Vakuumpumpe II Literatur Standardwerke
Mehr2.1.3 Wechselwirkung von Photonen in Materie
2.1.3 Wechselwirkung von Photonen in Materie Photo-Effekt (dominant b. kleinen Energien) Compton-Effekt Paarerzeugung (dominant b. großen Energien) Literatur: W.R. Leo, Techniques for Nuclear and Particle
Mehr2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2)
2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2) Periodensystem der Elemente vs. Nuklidkarte ca. 115 unterschiedliche chemische Elemente Periodensystem der Elemente 7 2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung
MehrKapitel 3: Kernstruktur des Atoms. Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie
03. Kernstruktur Page 1 Kapitel 3: Kernstruktur des Atoms Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie Elektronen erzeugt im Kathodenstrahlrohr wechselwirken mit Gasatomen im Rohr. Elektronen
MehrInstitut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik
Name : Fachhochschule Flensburg Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Name: Versuch-Nr: K4 Absorption von - Strahlen und Bestimmung der Halbwertsdicke von Blei Gliederung: Seite Schwächung
MehrDetektoren für radioaktive Strahlung
G-11 Geräte Detektoren für radioaktive Strahlung 28.02.06 Universität Ulm, Vorlesungssammlung Physik Verfügbare Detektoren Nebelkammer Geiger-Müller-Zählrohr α-, β- und γ- Strahlung Szintillationsdetektor
Mehr3.3 Zählstatistik und Beta-Spektrometer
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 3 - Atomphysik 3.3 Zählstatistik und Beta-Spektrometer 1 Theorie 1.1 Das Zerfallgesetz Instabile Atomkerne zerfallen spontan nach einem gewissen Zeitintervall
Mehr1 Dorn Bader Physik der Struktur der Materie
1 Dorn Bader Physik der Struktur der Materie 1.1 S. 308 Nachweisgeräte A 2: a) Was lässt sich aus der Länge der Spuren in einer Nebelkammer folgern? Die Länge der Spuren in der Nebelkammer sind ein Maß
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Abschwächung von γ-strahlung Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrRadiologie Modul I. Teil 1 Grundlagen Röntgen
Radiologie Modul I Teil 1 Grundlagen Röntgen Teil 1 Inhalt Physikalische Grundlagen Röntgen Strahlenbiologie Technische Grundlagen Röntgen ROENTGENTECHNIK STRAHLENPHYSIK GRUNDLAGEN RADIOLOGIE STRAHLENBIOLOGIE
MehrWechselwirkung Strahlung-Materie Kernreaktionen
Wintersemester 2011/2012 Radioaktivität und Radiochemie Wechselwirkung Strahlung-Materie Kernreaktionen 10.11.2011 Udo Gerstmann Bundesamt für Strahlenschutz ugerstmann@bfs.de & gerstmann@gmx.de 089-31603-2430
MehrRadioaktivität und Strahlenschutz. FOS: Energie von Strahlungsteilchen und Gammaquanten
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 25.11.2013 Radioaktivität und Strahlenschutz FOS: Energie von Strahlungsteilchen und Gammaquanten Energieeinheit Elektronenvolt (ev) Bekannte Energieeinheiten:
MehrRadioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall
Radioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall Schwere Atomkerne (hohes Z, hohes N) sind instabil gegen spontanen Zerfall. Die mögliche Emission einzelner Protonen oder einzelner Neutronen ist nicht häufig.
MehrStundenprotokoll vom : Compton Effekt
Stundenprotokoll vom 9.12.2011: Compton Effekt Zunächst beschäftigten wir uns mit den einzelnen Graphen des Photoeffekts (grün), des Compton-Effekts (gelb) und mit der Paarbildung (blau). Anschließend
Mehr3.3 Zählstatistik und Beta-Spektrometer
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 3 - Atomphysik 3.3 Zählstatistik und Beta-Spektrometer Stichwörter Beta Zerfall, Drehimpulserhaltung, Ladungserhaltung, Energieerhaltung, Zerfallsgesetz,
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Radioaktivität & X-Strahlen Physikalbor 01 Michel
MehrProtokoll. 1. Aufgabenstellung:
Protokoll 1. Aufgabenstellung: Es werden eine Szintillationsmeßsonde, verbunden mit einem Kernstrahlungsmessplatz verwendet. Zwischen eine Strahlenquelle (z.b.: Tc-99m, Ba- 133 oder Cs- 137) und den Detektor
MehrIn der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt.
Klausur Physik III, 7.3.2016 Aufg. 1/5 Aufgabe 1) In der Abbildung ist ein vereinfachtes Energieniveauschema eines Lasers dargestellt. 1. Nennen Sie die wesentlichen Prozesse, die bei der Erzeugung von
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 4: Messtechnik Markus Drapalik 07.11.2012 22.11.2012 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 4: Messtechnik 1 1 Inhalt Wiederholung ionisierende Strahlung Prinzipien der Messtechnik
MehrTechnologie/Informatik Kernaufbau und Kernzerfälle. Dipl.-Phys. Michael Conzelmann, StR Staatliche FOS und BOS Bad Neustadt a. d.
Technologie/Informatik Kernaufbau und Kernzerfälle Dipl.-Phys. Michael Conzelmann, StR Staatliche FOS und BOS Bad Neustadt a. d. Saale Übersicht Kernaufbau Rutherford-Experiment, Nukleonen Schreibweise,
MehrStrahlungslose Übergänge. Pumpen Laser
Prof Ch Berger, Physik f Maschinenbauer, WS 02/03 15 Vorlesung 44 Strahlungsprozesse 441 Das Zerfallsgesetz Elektronen aus energetisch hoher liegenden Zustanden gehen in die tieferen Zustande uber, falls
MehrVersuch FP I-8. Messung des Wirkungsquerschnittes der Compton-Streuung
Versuch FP I-8 Messung des Wirkungsquerschnittes der Compton-Streuung Zielsetzung Dieser Versuch soll einerseits mit der Technik des Streuexperiments, dem Umgang mit γ-strahlen, sowie mit deren Nachweis
MehrMessung der Intensität der -Strahlung hinter einem Absorber in Abhängigkeit von der Absorberdicke. Bestätigung des Lambertschen Schwächungsgesetzes.
Atom und Kernphysik Kernphysik -Spektroskopie LEYBOLD Handblätter Physik P6.5.5.3 Absorption von -Strahlung Versuchsziele Messung der Intensität der -Strahlung hinter einem Absorber in Abhängigkeit von
MehrDie Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung
MehrVersuch 29 Ak-vierungsanalyse
Versuch 29 Ak-vierungsanalyse Betreuer WS 2016-2017: Oleg Kalekin Raum: 314 Tel.: 09131-85- 27118 Email: Oleg.Kalekin@physik.uni- erlangen.de Standort: Raum 133 (Kontrollraum Tandembeschleuniger) Literatur:
MehrRadioaktivität, die natürlichste Sache der Welt (Anhang)
Radioaktivität, die natürlichste Sache der Welt (Anhang) 6. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Anhang 2 1.1 Mathematische Grundlagen.......................... 3 1.1.1 Logarithmieren.............................
MehrBei diesem Versuch haben wir die Impulshöhenspektren verschiedener radioaktiver Präparate aufgenommen.
AUSWERTUNG: γ-spektroskopie UND STATISTIK TOBIAS FREY, FREYA GNAM 1. IMPULSHÖHENSPEKTREN Bei diesem Versuch haben wir die Impulshöhenspektren verschiedener radioaktiver Präparate aufgenommen. 1.1. Messung
Mehr9. Kernphysik 9.1. Zusammensetzung der Atomkerne
Prof. Dieter Suter Physik B2 SS 01 9. Kernphysik 9.1. Zusammensetzung der Atomkerne 9.1.1. Nukelonen Die Atomkerne bestehen aus Protonen und Neutronen. Die Zahl der Nukleonen wird durch die Massenzahl
MehrKlausurinformation. Sie dürfen nicht verwenden: Handy, Palm, Laptop u.ae. Weisses Papier, Stifte etc. Proviant, aber keine heiße Suppe u.dgl.
Klausurinformation Zeit: Mittwoch, 3.Februar, 12:00, Dauer :90 Minuten Ort: Veterinärmediziner: Großer Phys. Hörsaal ( = Hörsaal der Vorlesung) Geowissenschaftler u.a.: Raum A140, Hauptgebäude 1. Stock,
MehrBildgebung mit Röntgenstrahlen. Wechselwirkung mit Materie
Wechselwirkung mit Materie Scanogramm Röntgen- Quelle Detektor ntwicklung Verarbeitung Tomogramm Bohrsches Atommodell M (18e - ) L (8e - ) K (2e - ) Wechselwirkung mit Materie Kohärente Streuung Röntgenquant
MehrPhysik 4, Übung 6, Prof. Förster
Physik 4, Übung 6, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
Mehr13 Radioaktivität. I in na. Der Ionisationsstrom ist ein Maß für die pro Sekunde erzeugte Ladung Q und damit für die Aktivität des Präparats.
13 Radioaktivität 13.1 Historisches Röntgen, Becquerel, Curie 13.2 Nachweismethoden Einführungsversuch: Die rad. Strahlung ionisiert die Luft und entlädt ein aufgeladenes Elektroskop a) Ionisationskammer
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung Markus Drapalik 14.03.2013 26.03.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Aufbau des Atoms Atomarer Zerfall
MehrAufbau der Atome und Atomkerne
ufbau der tome und tomkerne tome bestehen aus dem tomkern (d 10-15 m) und der Elektronenhülle (d 10-10 m). Der Raum dazwischen ist leer. (Rutherfordscher Streuversuch (1911): Ernest Rutherford beschoss
MehrAbgabetermin
Aufgaben Serie 1 1 Abgabetermin 20.10.2016 1. Streuexperiment Illustrieren Sie die Streuexperimente von Rutherford. Welche Aussagen über Grösse und Struktur des Kerns lassen sich daraus ziehen? Welches
MehrSchwächung von Kernstrahlung Seite 1
1. Aufgabenstellung Schwächung von Kernstrahlung Seite 1 1.1. Die Impulszahl-Spannungs-Charakteristik eines Auslösezählrohrs ist aufzunehmen. Plateaulänge, Plateausteigung und günstigster Arbeitspunkt
MehrVersuch 19: Geiger-Müller-Zählrohr
Versuch 19: Geiger-Müller-Zählrohr 1. Einordung in den Kernlehrplan Kompetenzen gemäß KLP: Die Schülerinnen und Schüler - erläutern den Aufbau und die Funktionsweise von Nachweisgeräten für ionisierende
MehrSchwächung von Kernstrahlung Seite 1
1 Aufgabenstellung Schwächung von Kernstrahlung Seite 1 1.1 Die Impulszahl-Spannungs-Charakteristik eines Auslösezählrohrs ist aufzunehmen. Plateaulänge, Plateausteigung und günstigster Arbeitspunkt sind
MehrStrahlungsarten. Ionisierende Strahlung kann Schäden am Körper verursachen. Wie stark die Schäden sind, ist von verschiedenen Dingen abhängig:
Drei Arten von Strahlung: Information Ionisierende Strahlung kann Schäden am Körper verursachen. Wie stark die Schäden sind, ist von verschiedenen Dingen abhängig: Dauer der Bestrahlung Stärke der Bestrahlung
MehrProtokoll zum Grundversuch Radioaktität
Protokoll zum Grundversuch Radioaktität Fabian Schmid-Michels & Nils Brüdigam Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Grundpraktikum II 12.06.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 2.1 Nuklid....................................
MehrLösungen zu den Aufg. S. 363/4
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f
MehrStrahlungsdetektoren. Strahlungsdetektoren. Szintillationsdetektor. Szintillationsdetektor. Tl-haltiges NaI. ionisierende Strahlung << >> Materie
Strahlungsdetektoren ionisierende Strahlung > Materie elektromagnetische Wechselwirkung Wechselwirkung nicht elektromagnetische Wechselwirkung Strahlungsdetektoren Nachweis über elektromagnetische
MehrMessmethoden zum Nachweis von Radionukliden in Wasser
Messmethoden zum Nachweis von Radionukliden in Wasser Dipl.-Ing. (FH) Christoph Wilhelm - SUM KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
Mehr1.2 Teilchendetektoren
KAPTEL. WEKZEUGE DE KENPHYSK 6.2 Teilchendetektoren.2. Das fotografische Verfahren Energiereiche geladene Teilchen hinterlassen Spuren auf Fotoplatten. Aus der Korndichte und der Länge der Spuren kann
MehrLagerung des Abfalls. radioaktiver Abfall
Lagerung des Abfalls radioaktiver Abfall Radioaktivität Was ist Radioaktivität? Welche Eigenschaften besitz sie? Welche Auswirkungen kann sie haben? Warnung vor radioaktiver Strahlung Internationale Strahlenschutzzeichen
MehrVersuch 703 Das Geiger-Müller-Zählrohr
Experimentelle Übungen für Physiker I (WS 05/06) Das Geiger-Müller-Zählrohr 13.12.2005 Abtestiert am 16.01.2006 Ziel des durchgeführten Versuchs war die Ermittlung der Charakteristiken eines Geiger-Müller-Zählrohres.
MehrPraktikumsprotokoll. vom 25.06.2002. Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung. Tutor: Arne Henning. Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus
Praktikumsprotokoll vom 25.6.22 Thema: Radioaktiver Zerfall, radioaktive Strahlung Tutor: Arne Henning Gruppe: Sven Siebler Martin Podszus Versuch 1: Reichweite von α -Strahlung 1.1 Theorie: Die Reichweite
MehrWechselwirkungen der γ-strahlung
Wechselwirkungen der γ-strahlung Die den Strahlungsquanten innewohnende Energie wird bei der Wechselwirkung teilweise oder vollständig an die umgebende Materie abgegeben/übertragen! Erzielbare Wirkungen
MehrZusammenhang. Aktivität Zählrate - Dosisleistung. Strahlungsquelle Aktivität Becquerel. Strahlenbelastung Äquivalentdosisleistung
Zusammenhang Aktivität Zählrate - Dosisleistung Strahlungsquelle Aktivität Becquerel Strahlenbelastung Äquivalentdosisleistung µsv/h Strahlungsmessgerät Impulse, Anzahl, Zeit Strahlungsquelle Cs-37 Strahlungsquelle
Mehr42. Radioaktivität. 35. Lektion Radioaktivität
42. Radioaktivität 35. Lektion Radioaktivität Lernziel: Unstabile Kerne zerfallen unter Emission von α, β, oder γ Strahlung Begriffe Begriffe Radioaktiver Zerfall ktivität Natürliche Radioaktivität Künstliche
MehrKAT e. Beta - Absorption. 1 Aufbau
Beta - Absorption 1 Aufbau Es soll nun die Absorption von Beta-Strahlung durch Materie (in unserem Fall Aluminium) untersucht werden. Dazu wurde mittels eines Szintillationszählers die Aktivität eines
MehrPraktikum Radioaktivität und Dosimetrie" Absorption von β-strahlung
Praktikum Raioaktivität un Dosimetrie" Absorption von β-strahlung 1. Aufgabenstellung 1.1 Bestimmen Sie ie Schichticke von Glimmerplättchen aus er Absorptionskurve. 1. Ermitteln Sie en Massenabsorptionskoeffizienten
MehrEnergie wird normalerweise in Joule gemessen. Ein Joule (J) einspricht einem Newtonmeter
Maße wie Gammastrahlen abgeschwächt werden. Im Gegensatz zu den Gammastrahlen sind die Neutronenstrahlen auch Teilchenstrahlen wie Alpha- und Betastrahlen. Die Reichweiten von Strahlen mit einer Energie
Mehr